-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Überraschung

 
   

Eigentlich führte Paul ein glückliches Leben: Er war 46 Jahre alt, sah noch immer äußerst attraktiv aus, war verheiratet mit einer wundervollen, liebevollen Frau, er hatte einen gutbezahlten Job mit guten Arbeitszeiten, er hatte drei gesunde Kinder, eine Tochter, 18 und zwei Söhne, 19 und 23. Vor allen Dingen um seine bildhübsche Tochter beneideten ihn viele Väter. Sie war wirklich eine unglaubliches Mädchen, die Jana: Braune, lange, glatte Haare, 1,75m gross, schlank, äusserst sportlich, wundervolle, lange Beine, knackige, mittelgroße Brüste und einen umwerfenden Po, dazu himmlisch weiche, gebräunte Haut. Nicht selten war er von anderen Männern auf sie angesprochen worden, da sie zudem auch sehr gerne zeigte, was sie hat.

Doch ein Problem gab es in seinem Leben: Seit seine Frau vor ca. einem Jahr wieder angefangen hatte zu arbeiten, lief es im Bett nicht mehr. Wenn seine Frau überhaupt noch mit ihm schlief, war es reiner Routinesex, ohne jedes Feuer. Und so legte er seit einiger Zeit immer häufiger selbst Hand an, und einmal wäre es fast dazu gekommen, dass er seine Frau mit einer Kollegin betrogen hätte.

Eines Tages traf er sich mal wieder mit seinen Skat-Freunden zum Stammtisch, und irgendwie kam das Gespräch auf das örtliche Bordell.

Einer seiner Kumpels gab zu, regelmäßig Gesellschaft für den Abend auf ein Hotelzimmer zu bestellen und schwärmte nur so von dem ungezwungenen Sex, den er dabei habe. An den folgenden Abenden, als er entweder mit seiner lustlosen Frau im Bett lag und wie üblich nicht gekommen war, oder wenn er es sich bei einschlägigen Filmen selbst besorgte, dachte er immer häufiger an die Möglichkeit, sich seine Befriedigung zu kaufen. An einem Freitag nachmittag war es dann soweit - er suchte sich im Büro die Telefonnummer des Bordells, buchte sich für Samstag abend ein kleines aber feines Hotelzimmer am Stadtrand. Abends erzählte er seiner Frau, dass er über das Wochenende auf Geschäftsreise müsse. Da zwischen ihm und ihr immer ein grosses Vertrauen herrschte, glaubte sie ihm das ohne weiteres.

Er packte also seine Sachen und fuhr am nächsten Mittag los. Nachmittags duschte er sich ausgiebig, zog sein bestes Hemd, eine schöne Jeans und sexy Boxershorts an, legte schonmal eine ruhige CD ein und liess Champagner kommen. Dann ging er nervös ans Telefon, wählte die Nummer des Bordells. Eine erotische Stimme empfing ihn und fragte nach seinen Wünschen. Etwas zögerlich antwortete er: "Ich suche eine nette Begleitung für den Abend" Die Frau am anderen Ende bemerkte wohl seine Unsicherheit. "Oh, du machst das wohl zum ersten Mal, Süßer? Da habe ich genau die richtige für dich! Wann und wohin soll sie denn kommen?" fragte sie. Er gab ihr die Adresse des Hotels und seine Zimmernummer, bestellte die Dame für 18:00 Uhr und legte auf. Er legte die abgemachten 100 Euro auf das Nachtschränkchen und wartete.

Als es Viertel vor 6 wurde, fing er an, nervös im Zimmer auf und ab zu gehen. Sollte er das wirklich tun? Doch kneifen wollte er jetzt auch nicht mehr und so wartete er mit weichen Knien, dass es endlich 6 Uhr wurde. Doch als es endlich pünktlich klingelte, war er erstmal geschockt, und so dauerte es eine Zeit, bis er zur Tür ging. Als er aufmachte, drehte sich die Frau gerade um, um zu gehen, und so sah er als erste ihre Rückansicht, die ihm sehr gefiel, mit ihrem Prachthintern und ihren schönen Haaren. Dcoh als sie sich umdrehte, verschlug es beiden die Sprache.

Das Mädchen fand zuerst die Sprache wieder: "Papa???" stiess sie hervor. Paul erholte sich nicht so leicht von seinem Schock. "Ja, Ja, Jana, was machst du denn hier, brachte er heraus. Jana hatte sich so langsam wieder gefangen, kam herein und schloss die Tür. Sie setzte sich auf das säuberlich gemachte Bett und sah ihren Vater an. "Geschäftsreise also, ja? Aber ich kann dich verstehen, ein Mann braucht halt ab und zu seine Befriedigung." "Du weisst davon?" fragte Paul verblüfft. "Klar, ich habe deine Filmchen gefunden, und merke doch auch dass Mama oft müde ist. Paul fasste sich nun auch, sah seine Tochter streng an und fragte: "aber wie kommst du dazu, so einen Job zu machen?" "Naja, es gefällt mir und ich verdiene Geld dabei, also was spricht dagegen?" Nun verschlug es Paul aufs Neue die Sprache. Seine schüchterne Tocher Jana machte so einen Job, und fand das auch noch völlig in Ordnung?

Doch zu seiner Überraschung mischte sich plötzlich Erregung, als er sich vorstellte, wie sie es mit fremden Männern trieb. Wenn er ehrlich war, hatte er seine Tochte schon lange nicht mehr nur mit väterlichen Augen betrachtet. Und heute sah sie wahrlich umwerfend aus: Sie trug nur dezentes Make up, nicht so übertrieben wie man es sonst bei Callgirls sieht. Dazu eine weisse, leicht durchsichtige Bluse, unter der man ihren schwarzen BH sah, einen kurzen Jeansrock, darunter sexy Netzstrümpfe. Jana bemerkte seine Blicke, die jetzt über ihren Körper schweiften und lächelte. "Na, gefall ich dir, Papa?" "Oh ja, meine kleine, und wie." Janas Lächeln bekam plötzlich einen leicht lasziven Touch und Paul merkte verwundert, dass sie plötzlich anfing, sich die Bluse aufzuknöpfen. "Was machst du da?" fragte er. "Na, du hast mich doch für diesen Abend gebucht, oder?" "Aber du bist meine Tochter!!!" rief er. Doch die Aussicht, mit seiner bezaubernden Tochter zu schlafen, machte ihn langsam geil.

Jana merkte das und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen. Sie striff sich die Bluse ab und warf sie ihrem Vater zu. "Komm her!" hauchte sie ihm zu. Zögerlich bewegte sich Paul auf seine Tochter zu und stellt sich vor sie. Diese nahm seine Hand und führte sie langsam zu ihrem Busen. Paul zuckte zusammen, doch es gefiel ihm, diese traumhafte Brust in der Hand zu halten. Schüchtern, fast wie ein kleiner Junge der zum ersten Mal eine Brust anfasst, begann er, sie zu massieren, doch je länger er das tat, desto intensiver wurde er. Schon bald nahm er eine zweite Hand hinzu. Er knetete ihre beiden Schätze mit sichtbarer Erregung und Jana legte genüsslich ihren Kopf in den Nacken und liess langsam ihre Hand an sich runtergleiten. Paul nahm seiner willigen Tochter nun den BH ab und liebkoste ihre nackten Brüste, seine Zunge spielte mit ihren Knospen, die schnell sehr hart wurden. Dabei streichelte er über ihren Rücken. Seine Hände wanderten tiefer, bis er den Bund ihres Rockes erreichte. Dort verharrte er kurze Zeit, bis er endlich das letzte Stück bis auf ihren knackigen Po vollendete. Er legte seine Hände um ihren Knackarsch und drückte ihn. Dadurch stand er jetzt ganz an ihr und sie konnte sein steifes Glied zwischen den Beinen spüren.

Als sie das merkte beschloss auch Jana, nun aktiver zu werden. Sie öffnete seine Jeans und schob sie runter. Endlich befreite sie nun Pauls hungrigen Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an, ihn mit langsamen, aber intensiven Bewegungen zu massieren. Sie umfasste ihn mit der Hand und liess diese immer wieder von oben nach unten gleiten. Ihre andere Hand hatte ihren Weg unter ihren Rock auf den String gefunden, wo sie sanft hin und her glitt. Paul spürte, wie seine Tochter sein bestes Stück verwöhnte und atmete schwer durch. Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte er sich ausgemalt, es mal mit seiner Tochter zu tun, und wie geil das werden würde, ahnte er jetzt schon.

Er küsste und leckte weiterhin ihre erregten Nippel und öffnete nun den Reissverschluss an Janas Mini. Dann liess er seine Hand in ihrem Rock verschwinden und strich sanft über ihren halbnackten Po, der nur noch von dem String und der Netzstrumpfhose bedeckt wurde. Plötzlich merkte er, wie das Mädchen das Tempo an seinem Schwanz ruckartig steigerte und sofort hörte er auf, sie zu streicheln um sich einzig auf dieses Gefühl konzentrieren zu können. Sein Schwanz drohte zu platzen und er schrie seine Erregung raus. "Jana, mach weiter, du bist so gut!" Und Jana machte weiter, und wie! Sie wurde immer schneller, massierte jetzt auch Pauls Eier, und als der einen Schrei ausstiess spürte sie seinen heissen Saft auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. Sie verrieb es genüsslich, wobei sie ihre Brüste leidenschaftlich massierte und leckte sich danach mit einem Schmatzer die Finger ab.

Doch natürlich verlangte nun auch ihr Unterleib nach Befriedigung. Sie nahm die Hand ihres Vaters und legte sie auf ihren Oberschenkel. Paul begriff sofort und streichelte sanft auf und ab, immer näher an ihre empfindlichste Region heran. Mit der anderen Hand drückte er Jana auf das Bett und legte sich neben sie, küsste dabei zärtlich ihre Brüste. Er zog ihr nun den Tanga unter dem Rock hervor, glitt dabei wieder sanft über ihre Schenkel. Dann berührte er ganz sanft ihre feuchten Schamlippen, was Jana zu einem erregten Seufzer verleitete. Paul spielte zärtlich mit ihrem Kitzler. der schon total hart war. Seine Lippen umkreisten Janas Brustwarzen, die sich sofort noch steiler aufrichteten. Er schob seinen Mittelfinger in ihr klitschnasses Loch und befriedigte sie langsam mit kreisenden Bewegungen. Jana stöhnte und wand sich unter diesen Berührungen. Mit der anderen Hand zwirbelte er ihren Kitzler: Schon bald nahm er einen zweiten und driten Finger hinzu und steigerte das Tempo. Jana schrie und massierte sie vor lauter Geilheit ihre Brüste. Als ihr Vater seine ganze Hand in ihr verschwinden liess, hielt es sie nicht mehr und sie kam.

Erschöpft liess sie ihren Kopf aufs Bett fallen, doch Paul wollte es jetzt, er spreizte ihre Beine, legte sich zwischen sie und stiess sein knüppelhartes Glied in seine Tochter. er bewegte sein Becken langsam auf und ab, und Jana war sofort wieder in Fahrt. Sie klammerte ihre Beine um seine Hüfte, um ihn noch enger an sich zu spüren. Sie fasste an den Kopf ihres Vaters, streichelte durch seine Haare, zog ihn an sich und legte ihre Lippen auf seine. Sofort fuhr seine Zunge in Janas Mund und die beiden tauschten ihren ersten Zungenkuss aus. Jana rieb ihre Brüste an Pauls Oberkörper und er liess seinen Schwanz unaufhörlich in ihre Muschi gleiten. Sie drehte ihn jetzt auf den Rücken, so dass sie auf ihm lag, und richtete ihren Oberkörper auf. Sie bewegte ihr Becken rythmisch vor und zurück und legte ihren Kopf genüsslich in den Nacken. Paul fasste an ihre Brüste und knetete diese, während er ihr von unten seinen Schwanz entgegen stiess.

Die beiden steigerten immer mehr das Tempo, ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter und schriller, Paul legte nun beide Hände an ihren Po und drückte sie auf sich, spiesste sie förmlich auf, sein knüppelharter Schwanz begann zu pochen, zu zucken, und dann spritzte er seinen Saft in das heisse Loch seiner Tochter. Als die seinen Liebessaft in sich spürte, hielt auch sie nichts mehr, ihr Unterleib zog sich zusammen, sie schrie auf und explodierte, sekundenlang kam sie auf ihm, bis sie erschöpft auf ihm zusammensank. Paul streichelte seiner Tochter durchs Haar und begann, sie zärtlich zu küssen. Je länger sie so da lagen desto mehr erwachte Jana wieder zum Leben. Und auch sein Schwanz begann langsam wieder zu wachsen.

Jana bemerkte dies mit Freude. Sie ging auf alle Viere und hielt ihrem Vater ihr umwerfendes Hinterteil entgegen. Der konnte es nicht fassen, er war kurz vor dem Ziel seiner Träume: Er war kurz davor, es seiner Tochter anal zu besorgen. er kniete sich hinter sie, nahm seinen Schwanz in die Hand, streichelte ihn noch kurz, mit der anderen Hand strich er über ihren Po. Dann stiess er zu. Sein Schwanz verschwand fast mühelos in ihrem Hintereingang und er legte sofort ein wildes Tempo vor, er kannte keine Hemmungen mehr, hämmerte seinen Prügel in sie. Jana jauchzte, sie wusste überhaupt nicht mehr wohin mit ihrer Erregung. Paul massierte ihren süßen Brüste, seni Becken klatschte unaufhörlich gegen ihren Po. Jana wiegte ihren Kopf hin und her, "Ja, Papa, mach weiter, ich komme!" wimmerte sie. Und ihr Vater machte weiter, bis sie kam. Und als sie ihren Höhepunkt erlebt hatte, stiess er noch einmla richtig zu und spritzte ihr eine letzte Ladung in seine nun völlig erschlagene Tochter. "Oh Papa, so wie du hat es mir noch keiner besorgt", hauchte sie ihm zu und er antwortete: "Das kann ich nur zurückgeben!"

Und als sie sich später angezogen hatte und gehen wollte, steckte er ihr mit einem Lächeln einen Hundert-Euro-Schein in den Ausschnitt, und mit einem letzten Kuss verabschiedeten sie sich.

--------

Als die Tür hinter Jana ins Schloss fiel, stand Paul erstmal minutenlang in einer Art Schockstarre im Zimmer und starrte die Tür an. Jetzt, wo alles vorbei war, konnte er kaum verarbeiten, was gerade passiert war. Er hatte mit seiner Tochter geschlafen, hatte mit ihr das leidenschaftlichste erlebt, was ihm in letzter Zeit passiert war. Er zitterte am ganzen Körper. Als er nach scheinbar endlosen Minuten endlich wieder halbwegs zu sich kam, lief er ziellos im Zimmer umher. Seine Gedanken kreisten nur um den Sex mit Jana, um seine Schuldgefühle, dann wieder um die Lust, die er dabei empfunden hatte. Und ihr schien es genauso gegangen zu sein. Er hockte sich aufs Bett und vergrub den Kopf in den Händen. Wie sollte es weitergehen? Nicht nur, dass er seine Frau, die er nach wie vor über alles liebte, betrogen hatte, es musste auch noch unbedingt mit ihrer gemeinsamen Tochter sein. Wenn das raus kam... Paul wollte es sich lieber gar nicht erst vorstellen. Stattdessen ging er erstmal ausführlich duschen und fiel danach in einen unruhigen Schlaf, wo ihm im Traum immer wieder Szenen des Geschehen erschienen, unterbrochen von Bildern seiner in Tränen aufgelösten Frau. Als er am kommenden Morgen aufwachte, war er immer noch ganz durcheinander. Er packte seine Sachen und fuhr nach Hause zurück. Während der Fahrt überlegte er fieberhaft, wie er Jana von nun an gegenüber treten sollte.

Als er zuhause ankam, empfing ihn seine Frau gewohnt liebevoll. Sie umarmte ihn, es folgte ein flüchtiges Küsschen auf den Mund und die erwarteten Fragen nach seiner Dienstreise. Da er dies erwartet hatte, war er einigermaßen darauf vorbereitet und schaffte es, ihr eine Geschichte aufzutischen, die sie nicht misstrauisch werden ließ. Unter dem Vorwand, Kopfschmerzen von der Arbeit zu haben, entzog er sich ihr bald und verschwand ins Schlafzimmer, wo er sich wie er war aufs Bett fallen ließ.

Den ganzen Tag lang versteckte er sich, und ertrug die liebevolle Fürsorge kaum, die Carola ihm entgegenbrachte. Ständig kreisten seine Gedanken um Jana. Hätte er gewusst, dass es ihr im Nebenzimmer nicht anders ging, er hätte sich vielleicht besser gefühlt. Erst spät am Abend ließ er sich wieder in der Wohnung blicken, doch die zurückhaltende Annäherung seiner Frau war für ihn kaum auszuhalten.

Die folgenden Tage brachten kaum Veränderung, Seine Tochter bekam er kaum zu Gesicht, und wenn, dann drehte er sich beschämt ab und warf ihr immer nur einen heimlichen Blick hinterher, wenn sie durch ihre Zimmertür verschwand. Jedes Mal hoffte sie auf eine Annäherung von ihm, auf ein Zeichen, dass ihre gemeinsame Nacht etwas Besonderes gewesen war, doch jedes Mal wurde sie aufs Neue enttäuscht.

Langsam entwickelte sich aus Enttäuschung Trotz. Je mehr Zeit ins Land ging, desto häufiger brachte Jana Freunde, Liebhaber, sogar Freier mit nach Hause und machte sich auch nicht die Mühe zu verbergen, was sie gerade in ihrem Zimmer tat.

Paul fühlte sich dabei immer unwohler in seiner Haut. Er bemühte sich, seine Frau nichts merken zu lassen, und schenkte ihr umso mehr seine Aufmerksamkeit. Carola genoss die neue Seite an ihrem Mann und war glücklich über ihre scheinbar wundervolle Ehe. An ihrem Sexleben änderte sich zu Pauls Enttäuschung aber nicht viel, wenn sie es denn mal taten, war es wie immer, zwar sehr zärtlich, aber auch sehr gewöhnlich. Und immer wieder diese Provokationen von seiner Tochter. Wie sie mit ihren sexy Outfits durch die Wohnung lief, wie Paul sich immer wieder zusammenreißen musste, nicht zu auffällig hinzusehen, wie sie sich in ihrem Zimmer hemmungslos ihrem Männerbesuch hingab, das versetzte ihm immer wieder heftige Stiche.

Als Carola ihn auf sein verändertes Verhältnis zu Jana ansprach, druckste Paul ziemlich verlegen herum und redete sich am Ende damit heraus, dass er sich einfach ein wenig Sorgen um seine Tochter mache, wegen der vielen Männer. Carola lächelte ihn nur an, tätschelte ihn ein wenig und versuchte, ihn zu beruhigen. „Süß von dir, dass du dich um deine Tochter sorgst, aber so lange sie glücklich ist, lass ihr doch ihren Spaß. Ich muss dich ja nicht daran erinnern, wie du vor unserer Ehe warst", grinste sie ihn an und er war froh, dass das Thema damit erstmal erledigt war.

Eines Abends, als Carola mit ihren Freundinnen zum Frauenabend verabredet war, und Paul sich ein wenig missmutig aufs Sofa fallen ließ und den Fernseher einschaltete, war es mal wieder soweit. Immer deutlicher kamen die Geräusche aus Janas Zimmer, und Paul hielt es kaum aus, lief durchs Haus, ins Schlafzimmer, in die Küche, doch nirgendwo war er bei den recht dünnen Wänden ihrer Wohnung vor den Lauten aus Janas Zimmer sicher. Und je mehr er sich abzulenken versuchte, desto deutlicher und öfter musste er hinhören, und er konnte nicht verhindern, wie es sich in seinem Schritt zu regen begann. Unruhig schaute er immer wieder auf die geschlossene Zimmertür, und seine Hand fand seinen Schritt. Er schlich sich auf die Tür zu, und mit pochendem Herzen und schlechtem Gewissen schaute er durchs Schlüsselloch, sah die Rückseite seiner geliebten Tochter, als sie gerade leidenschaftlich auf ihrem Liebhaber ritt, der seine Hände auf ihre festen Pobacken gelegt hatte. Jana warf den Kopf hin und her und stöhnte ihre Lust heraus, in ihre Schreie mischte sich das dunkle Stöhnen des unbekannten Mannes. Ohne noch einmal nachzudenken öffnete er seine Hose und packte seinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus, den Blick starr durchs das kleine Schlüsselloch gerichtet. Immer heftiger glitt seine Hand auf und ab, und der Anblick vor ihm -- Jana ließ sich inzwischen auf allen Vieren hockend von hinten nehmen -- sorgte dafür, dass er bereits nach wenigen Minuten kam, sich so gerade beherrschen konnte, seine Lust nicht herauszustöhnen. Schwer keuchend hockte er noch einen Moment für der Tür, bevor er sich hastig ein Tuch holte und die Spuren seines Orgasmus´ beseitigte. Beschämt schlich er sich wieder zurück ins Wohnzimmer, nachdem er das Tuch entsorgt hatte, und ließ sich aufs Sofa fallen. Der Fernseher lief nach wie vor, doch von dem Programm bekam er gar nichts mit. Zu aufgewühlt waren seine Gedanken und Gefühle. Immer noch war Janas Stöhnen zu vernehmen, doch er nahm es nicht mehr so wahr, war selber in seinem Chaos gefangen. So merkte er auch nur nebenbei, wie Jana und ihr Freund, Liebhaber oder was auch immer aus ihrem Zimmer kamen, sie ihn zur Tür begleitete und danach wieder in ihrem Zimmer verschwand, notdürftig in Unterwäsche gehüllt.

Ein paar Minuten später stand sie plötzlich im Türrahmen. Paul schreckte auf und sah seine Tochter zum ersten Mal seit Tagen richtig an und wünschte sich heimlich, dass sie doch nur nicht so unglaublich schön wäre. Sie bemerkte seinen Blick und lächelte ein wenig, sie war nicht weniger unsicher als er. „Papi!" sagte sie leise, „Wir sollten mal wieder miteinander reden, so kann es doch nicht weitergehen!" Sie sah ihm in die Augen, ihr Blick verriet keine Verärgerung, keine Enttäuschung, nur die Hoffnung, dass sich schon alles irgendwie richten ließe. Ihr Vater konnte nur nicken und deutete auf den Platz neben sich. Als Jana sich gesetzt hatte, versuchte er, den Anfang zu machen, doch mehr als ein gestammeltes „Jana, ich..." kam dabei nicht heraus.

Hilflos sah er seine Tochter an, die auch nicht wirklich wusste, was sie sagen sollte. Wieder versuchte er, die richtigen Worte zu finden, doch wieder kam nicht mehr als sinnloses Gestammel dabei heraus. Endlich fand auch ein leise gehauchtes „Es tut mir leid" den Weg über seine Lippen. Jana sah ihn mitleidig an. „Was tut dir leid, Papi? Dir muss nichts leid tun. Wir hatten eine wundervolle Nacht miteinander!" Er blickte ihr in die Augen. „Aber seitdem hat sich Alles geändert! Wir reden kaum noch miteinander, ständig muss ich dich heimlich ansehen, selbst Carola hat schon etwas gemerkt!" „Mami???" erwiderte sie entsetzt. „Keine Sorge, ich konnte sie beruhigen. Aber wir können so nicht weitermachen, Jana, und ich will so auch nicht weitermachen, dafür habe ich dich viel zu gern."

Als das Eis einmal gebrochen war, gab es für beide kein Halten mehr und sie redeten sich ihre Gefühle von der Seele, dass sie beide noch ständig an die Nacht dachten, aber beide wussten, dass es keine Wiederholung geben dürfe. Erleichtert ließen sie sich hinterher zurückfallen, froh, das Thema endlich erledigt zu haben, und mit dem festen Versprechen, dass die ganze Sache ihr tolles Vater-Tochter-Verhältnis nicht zerstören dürfte. Gemeinsam kuschelten sie noch ein wenig auf der Couch, ganz wie früher.

„So, Paps, jetzt muss ich aber langsam ins Bett" meinte Jana schlussendlich. „War es so anstrengend vorhin?" konnte Paul sich nicht verkneifen, sie ein wenig zu necken, und die beiden lachten, und als sie einmal angefangen hatten, gab es kein Halten mehr, minutenlang lachten sie sich die Anspannung der letzten Zeit vom Herzen. Als sie sich endlich beruhigt hatten, beugte Jana sich zu ihrem Vater und gab ihm ein Gute-Nacht-Küsschen. Er spürte ihre Lippen an seinen, und aus einem Impuls heraus zog er sie plötzlich ganz zu sich und küsste sie fest auf den Mund, und sie wich nicht zurück und öffnete ihre Lippen, seine Zunge drang in ihren Mund ein, wo ihre sie schon sehnsüchtig erwartete. Er legte seine Hände in ihren Nacken und streichelte langen braunen Haare, sie küssten sich immer wilder und fordernder, ihre Zungen führten heiße Liebestänze auf. Paul spürte ihren heißen Atem in seinem Mund, schmeckte ihre süßen Lippen, doch auch etwas anderes schmeckte er auf ihren Lippen, das Sperma eines anderen Mannes, und mit einem Stich im Herzen erinnerte er sich, wen er da gerade küsste, und was seine Tochter noch vor wenigen Minuten in ihrem Zimmer getan hatte.

Sanft, aber bestimmt stieß er sie von sich. „Jana, nicht!" sagte er atemlos und ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer und legte sich wie er war ins Bett. Geschockt von dieser plötzlichen Wendung blieb Jana sitzen, überlegte für einen Moment, ihrem Vater hinterher zu laufen, entschied sich dann aber anders und ging ebenfalls ins Bett. Doch an Schlaf war nicht zu denken, Jana wälzte sich in ihrem Bett hin und her, die ganze Zeit hatte sie den Geschmack ihres Kusses auf den Lippen. Sie erinnerte sich an den ersten Kuss, die erste Liebe ihres Lebens, dachte daran, wie sie sich damals vorgenommen hatte, nie wieder zu essen oder sich die Zähne zu putzen, um den Geschmack nicht zu verlieren. Sie musste trotz ihrer schlechten Stimmung kurz grinsen.

Ein paar Zimmer weiter war auch Paul noch wach, doch als seine Frau spät in der Nacht nach hause kam, stellte er sich schlafend, er fühlte sich nicht in der Lage, noch mit ihr zu sprechen. Carola versuchte, ihn sanft zu wecken, doch als er nicht reagierte, legte auch sie sich schlafen und nach kurzer Zeit hörte er das gleichmäßige Atmen neben sich. Er atmete erstmal tief aus und wieder kreisten seine Gedanken nur um eines: Den Kuss. Es war ein wundervoller Kuss gewesen, so vollkommen, ihre Lippen waren so süß und weich. Er konnte es nicht verhindern, dass sich sein Schoß zu regen begann, mechanisch schob er seine Hand unter die Decke, seinen Körper hinab, in seine Boxershorts. Er begann, sich langsam zu wichsen, sein Schwanz war knüppelhart von dem Gedanken an Jana. Er musste sich bemühen, nicht zu stöhnen.

Und auch Jana lag inzwischen mit gespreizten Beinen in ihrem Bett, die Bettdecke zur Seite gestrampelt. Ihre Hand glitt lustvoll ihren Körper entlang. Ihre Brustwarzen waren hart und erregt, wie sie es immer sofort wurden. Doch sie hielt sich nicht lange dort auf, sondern legte ihre Hand schon bald auf ihr nasses Höschen. Ihr Unterleib drängte sich ihrer Hand entgegen, sie schob den Spitzen-String zur Seite und rieb mit den Fingern über ihre nasse Spalte. Leise stöhnte sie auf, knickte ihren Finger ab und fing an, sich langsam und zärtlich zu fingern. Ihr Daumen rieb über ihre geschwollene Perle, was sie noch mal zusammenzucken ließ. „Papi!!!" entfuhr es ihr leise und schon fand ein zweiter Finger den Weg in ihr Heiligtum. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sich weit auf, dehnte ihre Schamlippen auseinander und stieß immer wieder mit den Fingern in sich.

Pauls Schwanz stand hart in seiner Hand. Feine Äderchen zeichneten sich an ihm ab, und seine Eichel glänzte von ersten Lusttröpfchen. Immer wieder schaute er nervös auf seine Frau, die neben ihm schlief, und nach einiger Zeit schlich er sich vorsichtig aus dem Zimmer, richtung Badezimmer, um sich in Ruhe zu Ende verwöhnen zu können. Leise tappte er sich durch den Flur, als er aus dem Zimmer seiner Tochter das leise Stöhnen hörte. Wie angewurzelt blieb er stehen und lauschte, und seine eh schon spürbare Erregung wuchs noch weiter, die süße, weiche Stimme seiner Tochter, die jetzt vor Lust zitterte, brachte seine Säfte zum Kochen. Wie von selbst legte sich seine Hand auf die Türklinke, er zögerte ein letztes Mal, dann drückte er sie runter und öffnete die Tür einen Spalt. Da lag sie, seine Tochter, vom Mondlicht leicht beschienen. Wie ein Kunstwerk, dachte er bei sich, ach was, schöner als das schönste Kunstwerk. Er sah ihr einen Augenblick zu, wie ihre Hand in ihrem Schritt lag und sie sich wild fingerte, wie sich ihr Körper dabei hin und her wand. Sie bemerkte ihn zunächst nicht, zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt. Paul öffnete die Tür noch ein Stück und schlüpfte ins Zimmer. Jetzt bemerkte seine Tochter ihn, zuckte für einen Moment vor Überraschung zusammen und zog ihre Hand blitzschnell aus ihrem Schritt. „Was machst du denn hier?" fragte sie atemlos, doch ihr Vater antwortete nicht, sondern ging Schritt für Schritt auf sie zu, seinen Blick starr auf ihren Körper gerichtet.

Auch Jana sah ihn an, und das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte sich noch mehr, sie richtete sich auf und als Paul sie in den Arm nahm, gab es kein Halten mehr. Ihre Körper verschmolzen miteinander, ihre Lippen trafen sich zu einem scheinbar endlosen Kuss, Paul drückte seine Tochter wieder nach hinten aufs Bett, sie öffnete ihm ihre Beine. Beide waren längst so heiß, dass jedes Vorspiel unnötig geworden war, beide wollten sich einfach nur gegenseitig spüren. „Oh mein Gott, Jana!" entfuhr es ihm, als er mit einem Ruck in sie eindrang, und sofort bis zum Anschlag hinein glitt. Grazil schlang sie ihre Beine um seine Hüften und drückte ihre Fersen gegen seinen Po. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn immer wieder gierig auf den Mund. Dann richtete Paul sich auf, stützte sich mit beiden Händen neben dem Körper seiner Tochter ab und begann, sie mit langsamen, intensiven Stößen zu nehmen. Bei jedem Stoß entfuhr dem Mädchen ein lustvolles Stöhnen, was ihn nur noch mehr antrieb, seinen Luststab in ihre Muschi zu treiben. Janas Hände klammerten sich in seine Schultern, so dass er vor Schmerz kurz aufschrie, doch seine Lust übertraf alles, was er bislang erlebt hatte.

Ihre wundervolle enge Muschi massierte seinen Schwanz, er spürte ihre Nässe und ihre Hitze und sah ihr tief in die Augen, konzentrierte sich ganz darauf, sie glücklich zu machen. Jana lächelte ihn an, doch im nächsten Moment wurde ihr Lächeln zu einer Grimasse der Erregung, als ihr Vater wieder mal besonders tief in sie Eindrang. Paul sah sie fasziniert an und gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund. Jana schob ihre Hände tiefer über seinen Rücken, strich seine Wirbelsäule entlang, dann seine Hüften, und legte sie auf seinen Po, wobei sie gleichzeitig ihre Beine von ihm löste und weit spreizte. Paul verstand die Aufforderung und steigerte das Tempo. Zärtlich und doch bestimmt hob er sein Becken immer wieder, rutschte bis zur Eichel aus ihr heraus, um dann wieder tief in sie zu stoßen. Zwischendurch verwöhnte er immer wieder mit einer Hand ihre süßen Brüste, abwechselnd nahm er sie in die Hand, spielte mit ihren Nippel, zog sie vorsichtig in die Länge und ließ sie zurückzucken. Jana jauchzte vor Lust und drückte sich nun ihrerseits von unten seinen Stößen entgegen. Sein Becken klatschte immer härter gegen ihres, gemeinsam trieben sie auf einer Welle der Erregung, immer höher und höher, bis das Mädchen ihren Vater plötzlich zu sich zog, ihn leidenschaftlich auf den Mund küsste, er spürte ihre Zunge kreisend in seinem Mund, ihre Hände krallten sich in seine Pobacken, er spannte sie an und spürte ihr Zucken. Janas Muschi verkrampfte sich um seinen Schwanz, für einen Moment hielt er inne, und dann löste sich ihre ganze Anspannung in einem unglaublichen Orgasmus, sie stöhnte in ihren Kuss, immer wieder zog sich ihr Unterleib zusammen und massierte seinen Schwanz, und er stieß sie durch ihren Orgasmus weiter, ließ ihr keinen Moment der Ruhe.

Jana hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihren Höhepunkt, sie spürte, wie ihre Säfte überliefen, sich auf dem Bett verteilten, und immer wieder drang dieser Schwanz, der Schwanz ihres Vaters, in sie ein, und plötzlich ergoss er sich in ihr, mit einem letzten, angestrengten Stoß spritzte er seinen ganzen Samen in ihre Muschi. Die beiden hielten sich gegenseitig fest, als ihre Orgasmen abklangen, ihre Säfte sich zwischen Janas Beinen vermischten. Pauls Schwanz wurde langsam schlaffer, und doch blieb er in ihr, keuchend lagen sie aufeinander, ihre Brüste rieben sich an seinem Körper. „Wahnsinn!" war alles, was ihr entfuhr, und Paul lächelte sie nur glücklich an und nickte. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und legte sich neben sie, beide starrten an die Decke, Paul streckte seine Hand aus und hielt ihre ganz fest. „Ich liebe dich, meine süße Tochter!" flüsterte er. Jana war nicht in der Lage zu antworten, erhöhte nur den Druck auf seine Hand ein wenig. Als Paul sich zu ihr drehte, sah er eine Träne aus ihrem Auge kullern.

Erschrocken lehnte er sich über sie. „Was ist los, Jana? Bereust du es? Wir hätten das nicht tun dürfen!" Sie brauchte eine Weile, um zu antworten. „Nein, Papi, ich bereue gar nichts! Aber das darf nicht passieren, was ist nur los mit uns?" Paul hatte auf die Schnelle keine Antwort parat, und gab ihr stattdessen einen liebevollen Kuss auf den Mund. Es war alles OK! Sie konnten sich nicht widerstehen, und je mehr sie es versuchten, desto schlimmer wurde es für beide, das war ihm klar geworden.

Sanft rutschte er an ihrem ausgepumpten Körper hinab, ließ seine Lippen dabei in tausend kleinen Küssen über ihre Haut gleiten. Sie erschauerte, eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Körper. Beinahe schüchtern legte sie ihre Hände an seinen Kopf und streichelte durch seine Haare. Er legte seine Lippen auf ihre Hügel und spürte, wie sie sich von ihrem Atem hoben und senkten. Sein Kopf verschwand zwischen ihren Brüsten, er leckte in Schlangenlinien über ihre Haut, immer tiefer. Jana rutschte unruhig hin und her, als Pauls Lippen ihren Bauchnabel erreichten. Sanft stieß er mit seiner Zunge ein paar Mal hinein. Immer deutlicher vernahm er ihnen herrlichen Duft, vermischt mit seinem Sperma. Es ließ ihn fast wahnsinnig werden. Er wollte sein Gesicht in ihrem Schritt vergraben, wollte in diese Welle der Lust eintauchen, doch er spürte, dass er es langsam angehen sollte, er wollte seine Tochter ganz sanft wieder zum Kochen bringen. Immer noch leckte er um ihren Bauchnabel, küsste ihre unglaublich weiche Haut.

Jana war längst wieder Feuer und Flamme. Die Lippen ihres Vaters waren so sanft, dazu das leichte Kitzeln ihres Bartansatzes, sie räkelte sich unter ihm und wollte ihn spüren, doch sie ließ ihn machen, gab sich vollkommen ihrem Vater hin. Sie spreizte ihre Beine weit und gab den Weg an ihr Heiligtum frei. Doch Paul hatte andere Pläne, er küsste sich immer tiefer, über ihren Venushügel, den kein Härchen zierte. Kurz bevor er ihre Spalte erreichte entzog er sich ihr, küsste stattdessen ihren Oberschenkel weiter. Jana seufzte leise, hoffte inständig, dass er sie endlich in den Himmel lecken würde, aber Paul entfernte sich immer weiter. Er küsste ihr Knie, nahm es in die Hand und streichelte es zusätzlich. „Papi, bitte!" flüsterte Jana leise, doch er hörte nicht auf sie, hatte inzwischen ihre Wade erreicht. Immer wieder bekam sie eine Gänsehaut. Er nahm ihren Fuß in die Hand und leckte über ihren Spann, an ihre Zehen, nahm ihren großen Zeh in den Mund und lutschte ein wenig daran. Jana kicherte leise, sie war schon immer kitzlig gewesen.

Paul genoss es, wie sein Mädchen unter seinen Liebkosungen dahinschmolz, und er nahm nun ihren anderen Fuß und küsste sich auf umgekehrtem Weg wieder hinauf. Jana hielt den Atem an. Gleich würde es soweit sein. Ihr Herz schlug wie verrückt, ihr Unterleib brannte lichterloh. Und dann, die erste Berührung! Seine Lippen drückten sich gegen ihre Schamlippen. Er liebte ihre süßen Pussylippen, wie sie sich ihm entgegenreckten, und leckte genüsslich darüber, wieder und wieder. Dann widmete er sich ihrer Perle. Sanft hauchte er ein paar Atemstöße darüber, die Jana zusammenzucken ließen. Sie legte ihre Hände wieder an seinen Hinterkopf und drückte ihn fester gegen ihren Schritt. Sie war klitschnass, ihr Saft, vermischt mit seinem Sperma lief aus ihr und Paul leckte alles auf, schmeckte den geilen Geschmack. Dann schob er seine Zunge in sie hinein, spannte sie an und begann damit, sie immer wieder zu stoßen, er drückte mit seinem Daumen gegen ihren Kitzler. Janas Stöhnen wurde zu einem unkontrollierten Keuchen, sie klammerte ihre Hände in seine Haare, wie von Sinnen leckte der Mann sie, sie klemmte seinen Kopf mit den Schenkeln ein und dann brach alles aus ihr heraus. Pauls Gesicht wurde von ihrem Saft eingeschmiert, er kostete ihren Nektar und genoss, wie sie kam und kam, wie es immer wieder über sie kam, sie hatte ihre Augen geschlossen und hatte die Kontrolle über ihren zuckenden Körper verloren, erst nach endlosen Sekunden kam sie wieder zu sich. Glücklich blieb Paul zwischen ihren Schenkeln hocken und ließ sie zu Sinnen kommen.

Als sie wieder voll bei sich war, legte er sich in ihre Arme. „Danke, Papi!" flüsterte sie und gab ihm einen Kuss, erst nur flüchtig, doch dann schmeckte sie ihren Saft auf seinen Lippen, und er schenkte ihn seiner Tochter, sie nahm ihn gerne an, wild züngelnd verabschiedeten sie sich voneinander. „Du musst gehen!" sagte Jana, ohne Tränen, ohne Enttäuschung diesmal. Paul nickte, streichelte ihr nochmals über die Wange und ging dann leise aus dem Zimmer und stellte sich unter die Dusche. Lange dachte er über das nach, was gerade geschehen war, und am Ende hatte er eine Entscheidung getroffen. Hoffentlich machte Jana mit...

--------

Als Paul zurück ins Bett kam, war er froh, dass Carola immer noch tief und fest schlief. Ein wenig wehmütig streichelte er ihr über die Haare, die wie ein Kissen unter ihrem Kopf verteilt lagen. Noch einmal kamen ihm leise Zweifel an seinem Vorhaben. Er liebte seine Frau, daran hatte sich nichts geändert, doch er war Jana verfallen, es gab kein Zurück mehr. Er schlüpfte unter die Decke und schlief schon bald ein. Seine Träume wurden wieder mal von seiner Tochter bestimmt, auch wenn er das am Morgen nicht mehr wusste. Nur seine gespannte Boxershort verriet es ihm. Carola war längst wach und dem Geruch nach machte sie gerade Frühstück. Er zog sich noch ein Shirt über und ging dann in die Küche. „Guten Morgen mein Schatz!" flüsterte er seiner Frau zu, näherte sich ihr von hinten, legte die Arme um sie und küsste ihren Nacken sanft. Carola erschreckte sich ein wenig, drehte sich in seinen Armen um und erwiderte seinen Kuss durch einen weiteren auf seine Lippen. „Guten Morgen!" gab sie zurück und die beiden standen sich einen Moment gegenüber, als ihr Blick in seinen Schritt fiel. „Na du scheinst ja gut geträumt zu haben!" lächelte sie und gab ihm ein weiteres Küsschen auf den Mund. Paul fühlte sich für einen Moment ertappt, fing sich aber schnell wieder. „Das muss von dir gewesen sein!" grinste er und fühlte sich schlecht bei der Lüge, doch was sollte er tun.

Carola lächelte ihn an. „Achja? Und was könntest du dabei so geträumt haben?" Paul war überrascht. Über so etwas hatten sie seit Wochen, ach was, seit Monaten nicht mehr miteinander gesprochen. „Na zum Beispiel, wie du ihn mit deinen süßen, weichen Lippen liebkost!" ließ er sich auf das Spiel ein, für einen Moment war seine Tochter aus seinen Gedanken verschwunden. Seine Gegenüber lächelte ihn an, aus irgendeinem Grund fühlte sie sich an diesem Morgen frei wie lange nicht mehr. Der Abend mit ihren Freundinnen hatte ihr gut getan, hatte eine Menge Druck von ihr genommen, die Arbeit war wenigstens eine Zeit lang vergessen. Außerdem hatte sie gemerkt, wie Paul sich letzte Nacht befriedigt hatte. Sie war kurz wach geworden und dabei hatte sie die leichten Bewegungen gespürt. Sie hatte sich nichts anmerken lassen, aber sie hatte ein schlechtes Gefühl. Sollte nicht sie diejenige sein, die ihrem Mann so schöne Gefühle verschafft?

„Das vermisst du ganz schön, oder?" sagte sie leise und wurde ein wenig rot dabei. Paul war immer noch überrascht, er ließ sich auf einen Stuhl fallen und sah seine Frau an. „Na klar vermisse ich das, Carola! Wer würde das nicht vermissen? Vermisst du es denn überhaupt nicht?" Sie machte einen Schritt auf ihn zu. Zum ersten Mal seit langem sah Paul sie richtig bewusst an und musste wieder einmal feststellen, was für eine schöne Frau sie immer noch war. Ihre dunkelbraunen Haare lagen voll und glatt um ihr hübsches Gesicht. Darunter verbarg sich unter ihrem champagnerfarbenen Morgenmantel ein makelloser Körper. Jana hatte eindeutig ihre Gene geerbt. Er zuckte kurz zusammen. Jana! So hatte er sich den Morgen eigentlich gar nicht vorgestellt. „Ist Jana eigentlich gar nicht zuhause?" fragte er bemüht beiläufig. „Nein, sie ist bei Kerstin, wir haben also sturmfreie Bude" lächelte sie.

Carola hockte inzwischen schon vor ihm, zwischen seinen Beinen. Pauls Gedanken waren wie betäubt. Was war hier los? Er schloss einen Moment die Augen, den Moment nutzte seine Frau, um ihre Hände um seinen Körper zu legen, schob sie unter sein Shirt und streichelte über seinen Rücken, sein Steißbein. Sie fing an, sein Bein zu küssen, ihre Lippen berührten sein Knie, während sie mit ihren Fingernägeln vorsichtig über seinen Rücken kratzte, nur so gerade eben. Paul zuckte zusammen, sofort streichelte Carola über die gereizte Stelle. Pauls Gedanken kreisten verwirrt. Er hatte ganz vergessen, was seine Frau mal für eine Meisterin der Verführung gewesen war. Doch gleichzeitig war er bei Jana, bei ihrer gemeinsamen Nacht, bei den Plänen, die er hatte. Carola bemerkte seine Abwesenheit, hielt kurz in ihren Bewegungen inne und sah ihm von unten ins Gesicht. „Woran denkst du?" flüsterte sie. Paul lächelte. Er hatte seiner Frau noch nie etwas vormachen können -- fast nie zumindest. „Ich habe gerade nur daran gedacht, wie lange es her ist, dass du das mit mir gemacht hast" grinste er, legte seine Hände an ihren Hinterkopf, vergrub sie in ihren Haaren und kraulte sanft ihre Kopfhaut. „Jaja, schon gut, reite ruhig noch weiter darauf rum!" erwiderte sie grinsend und zwickte ihn zur Strafe mit beiden Händen in die Hüften. Paul zuckte zusammen und lachte.

„Hey du!" lachte er und drückte ihren Kopf mit sanftem Druck näher an seinen Schritt, wo sich sein Schwanz in freudiger Erwartung in seiner Boxershort reckte. Sie sah ihm nochmal von unten in die Augen, dann zog sie fordernd am Bund seiner Short. Paul hob kurz seinen Po vom Stuhl, und seine Frau verlor keine Zeit damit, sie zu Boden fallen zu lassen. Sanft küsste sie seinen harten Schwanz, drückte ihre Lippen gegen seinen Schaft, was Paul dazu brachte, sehnsüchtig aufzustöhnen. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss seine Augen, genoss die weichen Lippen seiner Frau, die sich jetzt um seine Eichel schlossen. „Jaaaa!" entfuhr es ihm und er streichelte wild durch ihre Haare. Sie hatte schon immer gewusst, wie sie ihn um den Verstand bringen konnte. Zärtlich ließ sie ihre Finger über seinen Körper wandern, berührte seine Haut nur so gerade eben mit den Fingerkuppen, was ihn wieder und wieder zum Erschaudern brachte. Eine wohltuende Gänsehaut breitete sich über seine Haut aus und er rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Carola musste ein wenig grinsen. Wenn sie ehrlich mit sich war, hatte auch sie das Gefühl vermisst, ihren Mann heiß zu machen. Sie spannte ihre Lippen an und bewegte den Kopf langsam vor, ließ seinen Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten, jedoch immer nur ein kleines Stück, bevor sie ihn wieder bis zur Eichelspitze entließ. Schon nach kurzer Zeit bildeten sich die ersten Lusttröpfchen auf seiner Eichel, und Carola holte sie sich mit einem kurzen Wischer ihrer Zunge.

Paul ließ sich einfach nur fallen, saß mit geschlossenen Augen da und hatte seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt. Er hatte es immer geliebt, wenn seine Frau ihn mit dem Mund verwöhnte, und doch konnte er nicht verhindern, dass immer wieder das Bild seiner Tochter in seinem Kopf herumspukte. Doch in diesem Moment verwirrte es ihn nicht, es machte ihn im Gegenteil sogar nur noch geiler.

So war sein Schwanz längst zu voller Größe angewachsen und er schenkte Carola die Vorboten seiner Lust nur zu gerne. Vorsichtig drückte er ihren Kopf fester auf seinen Schwanz, was sie bereitwillig mit sich machen ließ. Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel zucken und saugte seinen Schwanz in sich auf. Dabei legte sie wieder ihre Hände um seinen Körper, die eine führte winzige Kreise auf seinem Steißbein auf, die andere lag auf seinem Po, sie krallte ihre Finger in seine Haut und massierte sie, mal stärker, mal sanfter. Sie steigerte das Tempo ihrer Bewegungen, es schmatzte immer wieder leise, wenn sein Schwanz in ihre Mundhöhle eindrang. Plötzlich spürte Paul, wie ihr Zeigefinger über seine Pospalte strich, er nahm einen scharfen Luftzug und hielt inne, doch dann entspannte er sich, und Carola suchte Einlass in seinen Po, nur ein kleines Stückchen schob sie den Finger hinein, doch das genügte, um Paul auf die nächste Lustebene zu bringen.

In dem Moment, als ihr Finger eindrang packte sie ihren Kopf und drückte ihn fest auf seine Lanze. Seine Eichel stieß gegen ihren Rachen, sie keuchte leise, ließ ihn jedoch willig gewähren. Zusammen trieben sie seine Erregung immer höher und höher. Nur ganz wenig bewegte sie ihren Finger in seiner Pospalte, umso wilder saugte sie dafür an seinem Schwanz. Wieder und wieder ließ sie ihn durch ihre Lippen gleiten. Paul stöhnte und ächzte vor Lust. So konnte ihn eben nur seine Frau erregen, sie wusste genau, wie sie ihn zu berühren hatte. Mit Jana, das war anders, das war neu, aufregend, wild, doch Carola bot einen herrlichen Gegensatz dazu. Er konzentrierte sich jetzt wieder voll auf sie, er spürte, wie seine Eier längst zu brodeln begonnen hatten, wie sein Schwanz zuckte. Carola drückte ihn sanft aus ihrem Mund, er tropfte von ihrem Speichel, sie sah die feinen Äderchen, die sich abzeichneten. Während ihr Finger weiter in seiner Pospalte steckte, legte sie ihre andere Hand um seinen Schaft und wichste ihn, ein paar langsame Bewegungen, dann steigerte sie das Tempo mehr und mehr, führte seine Eichel in ihren Mund und saugte zusätzlich an ihr, und schon bald krallte er seine Hände fest in ihre Kopfhaut, begann am ganzen Körper zu zucken, und entlud sich in Carolas Mund. Wieder und wieder schenkte er ihr seine Sahne, bis sein Schwanz erschöpft und befriedigt zu schrumpfen begann. Carola leckte ihn genüsslich sauber, dann sah sie ihn an. „Oh Gott Caro! Ich hatte ganz vergessen, wie schön das mit dir ist!" Das stimmte sogar, in all dem Trubel mit Jana war die Erinnerung in der Tat verblasst. „Na komm schon, meine Süße, schluck es, wie du es immer so gemocht hast!" Carola grinste ihn an. Oh ja, sie liebte sein Sperma! Sie schloss ihren Mund, und mit einem Schluck war sein Saft verschwunden. Paul sackte erschöpft auf dem Stuhl zusammen, mit gespreizten Beinen. Sie leckte sich noch einmal über die Lippen und erhob sich dann.

„Na, wie war das?" lächelte sie, doch statt eine Antwort abzuwarten, gab sie ihm einen liebevollen Zungenkuss. Paul schmeckte die Reste seines Höhepunktes in ihrem Mund. Hingebungsvoll küssten sie sich, doch als er seine Hände unter ihren Morgenmantel schob, entzog sie sich ihm plötzlich. „Frühstück ist fertig" sagte sie nur und ging rüber zur Anrichte, wo sie den Kaffee in eine Kanne füllte und zum Tisch brachte.

Erstaunt sah Paul sie an. Was war das nun schon wieder? Und auch Carola war sich nicht sicher, was in sie gefahren war. Gerade war noch alles so wundervoll. Wieso konnte sie sich auf mehr nicht mehr einlassen? Er erhob sich von seinem Stuhl und kam wieder von hinten an sie heran, schlang seine Arme um sie, legte seine Hände auf ihre Brüste und küsste ihren Nacken. Deutlich konnte sie seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Po spüren. Sie ließ seine Berührungen einen Augenblick lang zu, dann wand sie sich aus seiner Umarmung, drehte sich um und gab ihm noch einen Kuss auf den Mund. „Ich muss noch arbeiten, sonst werde ich damit nicht mehr fertig" Und damit stellte sie noch schnell die Brötchen auf den Tisch und verschwand aus der Küche, kurze Zeit später hörte Paul, wie sich die Tür zum Arbeitszimmer schloss.

Er war wie vor den Kopf gestoßen. Er verstand seine Frau einfach nicht. Frustriert zog er seine Boxershort wieder an. Warum wollte sie nicht mit ihm schlafen? Dass sie ihn nicht mehr attraktiv fand, konnte er sich nicht vorstellen. Widerwillig nahm er sich ein Brötchen und kaute ein wenig daran herum. Sein Appetit war wie weggeblasen. Er schlug mit der Faust auf den Tisch. Je länger er so dasaß, desto mehr verankerte sich wieder sein Plan der letzten Nacht in seinem Kopf. Entschlossener denn je nahm er einen letzten Bissen und ging dann erstmal wieder duschen.

Im Arbeitszimmer ging es Carola nicht besser. Verwirrt ließ sie sich das Geschehene nochmal durch den Kopf gehen. Warum konnte sie sich ihm nicht hingeben? Dem Mann, den sie liebte? Was hemmte sie? Ihre Gedanken kehrten zum gestrigen Abend zurück. Es war ein toller Abend gewesen, sie hatten gelacht, gequatscht, etwas getrunken. Und am Schluss hatte sie noch lange mit ihrer besten Freundin Christiane zusammen gesessen und geredet. Sie hatte sich ihren Frust von der Seele geredet, wie sehr sie die Arbeit in Anspruch nahm, wie sie das Gefühl hatte, dass Paul von ihr enttäuscht war. Und Christiane hatte von ihrer kaputten Ehe berichtet, von der Trennung, dem Streit um die gemeinsamen Kinder, und beiden hatte es unglaublich gut getan, das alles mal loszuwerden. Am Ende hatten sie sich lange umarmt, bevor Carola nach Hause gefahren war.

Den restlichen Tag gingen die Beiden sehr vorsichtig und bemüht freundlich miteinander um. Keiner sprach die Geschehnisse des Morgens nochmal an, doch immer wieder waren sie in ihren eigenen Gedanken gefangen. Wobei Paul weniger an das Erlebnis mit seiner Frau dachte, als viel mehr an den späteren Abend, wenn Jana wieder da sein würde. Wenn er überhaupt an den Morgen dachte, dann bestärkte es nur nochmal seinen Plan. Carola hingegen fragte sich immer wieder, was in ihr passiert war, dass sie ihren geliebten Mann nicht mehr anziehend genug fand, um mit ihm zu schlafen.

Sie verabschiedete sich dann auch früh ins Bett. Sie küssten sich flüchtig, und Paul versprach, bald nachzukommen. Doch sobald er die Haustür ins Schloss fallen hörte, eilte er nach vorne, um seine Tochter in den Arm zu nehmen. Stürmisch umarmte er sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Hey, hey!" sagte Jana lachend und schob ihren Vater weg, „lass mich doch erstmal reinkommen und meine Jacke ausziehen!" Sie hängte ihren grauen Mantel an die Garderobe und sah Paul amüsiert an. „Was ist denn mit dir los?" grinste sie und ging vor ihm her in die Küche. „Na was soll schon mit mir los sein?" erwiderte Paul nun auch grinsend, „darf ich dich denn gar nicht mehr küssen?"

Jana nahm sich ein Glas Wasser und lehnte sich an der Arbeitsplatte an, betrachtete Paul dabei. Dieser erwiderte ihren Blick und schaute dann einmal bewundernd an ihr herab. Er konnte sich einfach nicht satt sehen an seiner Tochter, und sie wusste auch noch haargenau, wie sie ihre Vorzüge mit der Kleidung noch mehr herausstellen konnte, ihre langen Beine waren in eine enge Jeans gehüllt, die unten in hochhackigen schwarzen Stiefeln endete. Obenrum trug sie ein grau-gelbes Top, das keine Problemzone verzieh -- nur dass es bei Jana einfach keine Problemzonen gab.

So sahen sie sich eine Weile an, dann machte Paul wieder einen Schritt auf Jana zu und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Ihre Blicke trafen sich, und Janas Herz schlug plötzlich wieder aufgeregt. Sie hatte versucht es zu verdrängen, es sich auszureden, sich abzulenken, doch sie konnte sich einfach nichts mehr vormachen. Sie wollte ihren Vater, mit Haut und Haaren, und jeder Versuch, sich dagegen zu wehren, machte es nur noch schlimmer. Dennoch wartete sie und ließ ihn den Anfang machen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, wollte dann ansetzen, etwas zu sagen, doch dann gab er ihr einen weiteren Kuss, und noch einen, und noch einen. Jana lächelte ihn an und schob ihn dann sanft von sich. „Nun sag schon, was du zu sagen hast, sonst kann ich mich gleich gar nicht mehr beherrschen!"

Paul lächelte, nahm ihre beiden Hände in seine und zog sie mit sich. Er setzte sich auf einen Stuhl und zog sie auf seinen Schoß. Sofort regte sich in seinem Schritt wieder etwas, er konnte es einfach nicht mehr verhindern, und so beeilte er sich, ihr zu sagen, was er sagen musste. „Schatz!" wollte er behutsam anfangen, „ich begehre dich!" gab er diesen Versuch sofort wieder auf. Jana sagte nichts, lächelte ihn nur aufmunternd an, und so sprudelte es aus ihm heraus. „Wir haben beide versucht, uns zu wehren, uns voneinander fernzuhalten, doch nichts hat funktioniert, du weißt es selber, du konntest auch nicht ohne mich! Und ich WILL nicht ohne dich, Jana, das würde mir das Herz brechen. Wenn wir versuchen, dagegen anzukämpfen, verlieren wir uns nicht nur als Paar, auch als Vater und Tochter würden wir nicht mehr zusammen finden, und das will ich nicht, Jana! Ich liebe dich, als Tochter und als Frau! Deine Art, dein Körper, dein Lächeln, das alles haut mich um. Ich möchte dich nicht davon abhalten, mit anderen Männern zusammen zu sein, das könnte ich auch gar nicht, aber ich bitte dich, dich mir auch von Zeit zu Zeit hinzugeben. Ich verzehre mich einfach nach dir!"

Nach seinem Ausbruch sah er ihr hoffnungsvoll in die Augen. Sie zögerte einen Moment, etwas überrascht von dieser Offenbarung. Doch wenn sie ehrlich mit sich war, dann ging es ihr doch ganz genauso. All die anderen Männer konnten ihr das nicht mehr geben, was sie von ihrem Vater bekam. Und doch sah sie ihn intensiv an. „Was ist mit Mami?" fragte sie leise. Paul erwiderte ihren Blick. „Ich liebe Carola, und daran wird sich auch nichts ändern." Jana zuckte bei diesen Worten leicht zusammen, doch insgeheim hatte sie nichts anderes erwartet. „Aber bei uns läuft es nicht mehr richtig, seit sie wieder arbeitet. Ich weiß einfach nicht, was mit ihr los ist. Erst heute Morgen hat sie mich wieder zurückgewiesen. Aber glaub jetzt bitte nicht, dass du zweite Wahl für mich bist, nur weil Caro nicht mehr mag. Ich will dich, weil du es bist, weil du so bist wie du bist, und wir müssen halt einfach vorsichtig sein, OK?"

Jana überlegte einen Moment, dann grinste sie. „Dann sollten wir wohl besser auf mein Zimmer gehen, oder was meinst du?" Lachend legte Paul seine Hände an ihren Po und hob sie mit sich hoch. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von ihm in ihr Zimmer tragen. Dort angekommen legte Paul sie aufs Bett und sah sie liebevoll an, während er sich vor die Bettkante hockte. Er zog ihr nacheinander ihr Stiefel und Socken aus, nahm ihren rechten Fuß in die Hand und führte ihn an seinen Mund. Sanft leckte er ihr über den Spann und nahm dann ihren großen Zeh in den Mund. Mit einem Lächeln auf den Lippen leckte und saugte er ein wenig daran, umkreiste ihn mit der Zunge. Jana ließ ein wohliges Keuchen vernehmen und schloss die Augen, während Paul sich nun auch ihren übrigen Zehen ausgiebig widmete. „Ja, das fühlt sich gut an!" hauchte sie, „Ein tolles Gefühl, wenn mein Papi mir zu Füßen liegt, wo er hingehört!" kicherte sie dann.

Paul hielt inne und sah sie amüsiert an. „Na warte!" rief er dann und stieg zu ihr aufs Bett, hockte sich breitbeinig über ihr Becken und drückte ihre Arme aufs Bett. „Das nimmst du zurück, hörst du?" lachte er und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. „Und wenn nicht?" neckte sie ihn zurück. „Das wirst du gleich erfahren!" Und mit diesen Worten schob er seine Hände unter ihr Top und fing an sie wild zu kitzeln, und er wusste aus früheren Tagen ganz genau, wo sie besonders kitzlig war. Er zwickte sie immer wieder in die Seite und in den Bauch, dann ganz knapp oberhalb des Knies. Jana kam aus dem Lachen nicht mehr heraus und versuchte sich erfolglos zu wehren, bis sie völlig außer Atem um Gnade bettelte. „Nicht, hör auf, du hast ja gewonnen!" japste sie. Paul stoppte seine Bewegungen einen Moment. „Und was bekomme ich dafür?" grinste er. Jana überlegte einen Moment -- einen Moment zu lang für Pauls Geschmack, denn sofort fing er wieder an, seine Tochter zu kitzeln.

Jana lachte und strampelte und sah ihn gespielt entrüstet an, als er wieder von ihr abließ. „Na das sind ja tolle Verhandlungen, vielleicht lässt du mir mal einen Moment!" „Wenigstens weißt du jetzt, dass ich es ernst meine!" erwiderte Paul immer noch grinsend und hockte jetzt ganz ruhig auf ihr, seine Hände auf ihre gedrückt. Ein wenig genoss er es, sie so wehrlos unter sich zu wissen, doch er wusste, dass er das NIE ausnutzen würde. Alles, was zwischen ihnen geschah sollte sie wollen, sonst würde er sich selber nicht mehr im Spiegel betrachten können.

Jana bemerkte seine kurze gedankliche Abwesenheit. „Was ist los?" fragte sie leise und sah ihrem Vater in die Augen. „Ach nichts, Jana, mir ist nur mal wieder klar geworden, wie sehr ich dich liebe! Aber jetzt lenk nicht ab, ich warte auf dein Angebot!" grinste er. Jana lächelte, sie liebte diese kleinen Spielchen zwischen ihnen. „Also gut, ich habe wohl keine andere Wahl. Wenn du mich verschonst bin ich einen Tag nur für dich da. Ich mache was du willst, wann du willst und wo du es willst. Natürlich nicht nur im Bett!" Paul sah sie überrascht und nicht minder erregt an. Was für ein Angebot! schoss es ihm durch den Kopf. Er nickte nur, das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Und auch Jana freute sich schon jetzt darauf, ihrem Vater einen schönen Tag zu bereiten. Sie spürte das Kribbeln in ihrer Magengegend, das sich immer weiter nach unten fortsetzte.

Leicht unruhig rutschte sie unter ihm hin und her, und Paul spürte ihre Ungeduld und beugte sich nach vorne. „Mein nimmersattes Töchterchen!" neckte er sie und küsste sie heiß und leidenschaftlich auf den Mund. Die beiden versanken in wilder Knutscherei, wobei sie ihre Zungen umeinander tanzen ließen. Paul nahm das Gesicht seiner Tochter in seine Hände und entließ die ihren so auf ihrer Gefangenschaft. Diese begaben sich sofort auf Wanderschaft über seinen Rücken. Flugs zog sie ihm das Shirt über den Kopf und streichelte mit den Handflächen über seinen Rücken, immer wieder auf und ab, was ihm jedes Mal einen wohligen Schauer erleben ließ. Zärtlich strich er ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und küsste die freiwerdende Haut an ihren Wangen, ihrer Stirn, ihren Augenlidern.

Währenddessen wand sich Carola unruhig schlafend in ihrem Ehebett hin und her. Die Decke hatte sie längst von sich gestrampelt, doch davon bekam sie nichts mit. Sie träumte -- zuerst war es nur wirres Zeug, dann schlichen sich immer wieder Szenen ihrer Ehe dazu. Szenen aus glücklicheren Zeiten, doch auch aus kürzerer Vergangenheit. Immer wieder drehten sie sich um das eine -- Paul wollte sich ihr annähern, sie wies ihn zurück, Paul versuchte sie zu verführen, sie wies ihn zurück. Und dann sah sie ihn, wie er laut stöhnend auf einer gesichtlosen Frau lag, und sie konnte nichts tun, sie konnte nur zusehen. Schweißüberströmt wachte sie auf, brauchte einen Moment, um sich zu orientieren, und sah sich um. Paul war noch nicht schlafen gekommen.

Denn dieser war mittlerweile wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrer gemeinsamen Tochter versunken. Er lag zwischen ihren gespreizten Beinen und öffnete voller Vorfreude die Knöpfe ihrer Jeans. Jana hob ihr Becken an, und er riss ihr die Hose beinahe von den Beinen. Gierig starrte er auf ihren schwarzen String und gab ihr einen dicken Kuss darauf. Er spürte ihre süßen Lippen durch den Stoff, sog den herben Duft ihrer Lust in sich auf, schob seine Hände unter ihren Po und drückte ihr Becken fest gegen sein Gesicht. Seine Nase drückte das Höschen leicht zwischen ihre Schamlippen und sie stöhnte leise auf. „Na, mein Liebling, gefällt es dir, wenn ich dir deine süße Spalte lecke?" flüsterte er und schob ihren String zur Seite.

„Ja, Paps, ich liebe deine geile Zunge an meiner Muschi, leck mich richtig schön aus!" stöhnte Jana zurück, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und drückte ihn nun ihrerseits fester gegen sich. Paul stieß seine Zunge zwischen ihre Lippen und ließ sie ungeduldig in seiner Tochter kreisen. Diese wand sich unter ihm, spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter und wuschelte in Pauls Haaren. Er genoss es, ihr derartige Gefühle zu bereiten und bemühte sich, ihre empfindlichsten Stellen mit der Zunge zu reizen. Jana schloss die Augen, versank in einer Welt aus reiner Lust, ließ sich ganz auf ihren Vater ein. Als der nun mit dem Daumen zusätzlich immer wieder ihren Kitzler massierte, war es schon fast um sie geschehen. Aber sie wollte noch nicht kommen, sie wollte dieses Erlebnis noch weiter genießen, doch ihr Unterleib fing immer mehr an zu Kribbeln. „Papi!!!" stöhnte sie, „hör auf, nicht so schnell!"

Paul sah das vor Geilheit verzerrte Gesicht seiner Tochter und lächelte. Sie war so leicht zu erregen, er wollte ihren Orgasmus erleben, doch ihr zu Liebe verringerte er das Tempo ein wenig, leckte ein paar Mal nur ganz sanft über ihre Spalte. Er schob seine Hände nach oben, unter ihr Top, bis er ihren BH erreichte, er umschloss die Brüste seiner Tochter mit beiden Händen und knetete sie zärtlich. So hielt er ihre Erregung hoch, ohne sie jedoch über die Schwelle zu lassen. Jana dachte, sie müsste platzen, ihre Lust musste raus, doch sie wehrte sich, hielt sich zurück. Das war das intensivste, was sie je erlebt hatte.

Carola setzte sich auf, immer noch aufgewühlt von ihrem Traum. Sie wollte ihren Mann suchen, nochmal mit ihm reden. Sie stand auf, ging zur Tür und nahm die Klinke in die Hand, hielt jedoch inne. Würde es wirklich etwas bringen, jetzt, mitten in der Nacht zu sprechen? Sie ließ die Hand wieder sinken. Es hatte sicher seine Gründe, warum Paul noch nicht im Bett war. Er wollte sie wohl zurzeit einfach nicht sehen. Traurig stand sie da. Wie hatte sie es nur so weit kommen lassen können? Langsam ging sie zum Bett zurück. Sie liebte Paul doch noch! Oder? Klar tat sie das! Sie war verwirrt über ihre Gedanken. Sie schlüpfte zurück unter die Bettdecke, fiel nach einiger Zeit zurück in einen unruhigen Schlaf.

Von Schlaf waren Paul und Jana weit entfernt. Minutenlang hatte Paul Jana nur ganz sanft geleckt, und nun stieß er seine Zunge wieder fest und tief in sie hinein. Er schob ihr den BH von den Brüsten, nahm ihre süßen, komplett harten Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie. Jana zuckte zusammen, Paul schmeckte das Ergebnis ihrer Lust auf seinen Lippen. Genüsslich nahm er ihren süß-herben Saft in sich auf, schloss seine Lippen um ihren Kitzler und saugte an ihm. Dabei knabberte er vorsichtig mit den Zähnen. Janas Körper stand in Flammen, sie ging ins Hohlkreuz, drückte ihm ihr Becken entgegen. Plötzlich hielt Paul inne und sah ihr ins Gesicht. „Was ist?" keuchte Jana und sah ihn an. „Willst du kommen, mein Liebling?" flüsterte Paul ihr liebevoll zu. Sie nickte nur, doch er grinste sie an. „Dann sags mir!" Jana atmete heftig, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und drückte ihn an ihre Spalte. „Mach mich fertig Papi, bring mich zum Explodieren, bitte!" flehte sie ihn an, und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Wie wild ließ er seine Zunge durch ihre Spalte und über ihren Kitzler gleiten, immer schneller und schneller, und Jana stöhnte ihre Lust heraus, sie spürte die heißen Wellen wie Stromschläge durch ihren Körper zucken, und sie kam, doch Paul nahm darauf keine Rücksicht, immer weiter leckte er ihre Muschi, ließ ihr keine Ruhe. Erst als sie vollkommen erschöpft unter ihm zusammensackte, erhob er sich langsam und sah ihr mit verschmiertem Gesicht in ihre halb geöffneten Augen.

Sie lächelte ihn matt an. Sie war nass, klitschnass, ihr Körper war völlig ausgepumpt und verschwitzt. Sie zog Paul zu sich hoch und küsste ihn, kostete ihren Geschmack auf seinen Lippen. Sie wollte ihre Hand zwischen seine Beine schieben, doch er hielt sie zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, mein Schatz!" flüsterte er, „du wirst mich erst an unserem Tag wieder anfassen!" Er gab ihr einen weiteren Kuss. „Tu mir das nicht an! Das halte ich nicht aus!" flehte sie ihn an. „Hey, du kannst ja plötzlich gar nicht mehr genug kriegen", grinste er, „Na umso besser, ich mag es, wenn du dich nach mir verzehrst" „Bild dir bloß nicht zu viel darauf ein!" grinste Jana zurück, „Sonst fasse ich dich am Ende gar nicht mehr an"

Die beiden neckten sich noch ein wenig weiter, und immer wieder versuchte Jana, ihre Hand in Pauls Schritt zu schieben. „Bitte, Paps, lass mich!" bettelte sie mit unschuldigem Blick, voller Freude bemerkte sie, wie sein Widerstand zu bröckeln begann. Seine Eier waren eh schon bis zum Bersten gefüllt, und er sehnte sich nach Entspannung. Er brachte seine ganze Selbstbeherrschung auf, doch als Jana ihre Hände in seine Hose schob und damit begann, seine Eier mit zärtlichen Fingerbewegungen zu kraulen, war es um ihn geschehen.

Er riss den Knopf seiner Hose auf und schob sie sich bis an die Knie. Jana lachte kurz auf, legte ihre Hand an seinen harten Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sie spürte, dass es nicht mehr viel brauchte, um ihren Vater zum Spritzen zu bringen, und sie hatte auch keine Lust mehr auf Spielchen. Sie wollte seinen Orgasmus! Schon bald steigerte sie das Tempo, sah ihm in das vor Geilheit verzerrte Gesicht. Sie liebte diesen Gesichtsausdruck! Mit leidenschaftlichen Bewegungen glitt ihre Hand auf und ab, verteilte die Lusttröpfchen um Pauls Eichel und spürte, wie er immer mehr anfing zu zucken. Paul stöhnte sie an. „Bitte Jana, lass mich kommen, ich will dir meinen Saft geben!" stöhnte er, und sie schob ihr Top über ihren Bauch hoch, beugte sich über ihn und hielt seine Eichel vor ihren Bauchnabel. „Spritz mich an, Papi, gib mir dein Sperma auf die Haut, ich will dich spüren!" flüsterte sie ihm zu und streichelte dabei seine Eichel kreisend um ihren Bauchnabel. Die weiche Haut seiner Tochter und ihre süße Hand brachten Paul um den Verstand. Ein grunzender Laut, ein letztes, lautes Stöhnen, ein Zucken, dass seinen ganzen Körper verkrampfen ließ, dann platzte es aus ihm heraus, die pure Entspannung, das Glücksgefühl, als er ihr seinen Höhepunkt auf den Bauch spritzte. Jana genoss es und wichste ihn so lange, bis auch der letzte Tropfen aus ihm gewichen war. Dann lächelte sie ihn an. „Und das wolltest du wirklich verpassen?"