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Lust auf diese Nebensache - Teil:  1   2   3

 
   

So stehen wir am Tresen und warten darauf den Schlüssel ausgehändigt zu bekommen. Verschämt bete ich, dass uns hier niemand erkennt. Ich fühle die Hand meines süßen Sohnes in meiner Hüfte. Denn ich habe ihn ebenfalls recht intim im Arm. Zu allem Überfluss gibt er mir noch einen zärtlichen Kuss direkt auf meinen Mund. Nun bekommen wir unseren Zimmerschlüssel von der Empfangsdame: "So hier ist Ihr Schlüssel... das ist ein wunderschönes Zimmer... sehr ruhig und ..(fast genüsslich obszön betont sie es...) mit einem großen... Bett...!" Ich lächle leicht angestrengt, aber es hat einen eigentümlichen Klang, diese Andeutung. "Danke..!" sage ich und schlucke. Tom ergreift den Schlüssel.. und mit einem coolen "Komm Schatz..." zieht er mich zur Treppe...

Ich fühle seine Hand dabei auf meinem Po. Ohne mich umzudrehen glaube ich den Blick der Dame im Rücken zu spüren.

*Schluck ...? So muss sich eine Professionelle fühlen, der auch jeder ansieht, warum sie mit aufs Zimmer geht...?! *

Meine Gefühle sind konfus; irgendwie dreht sich gerade alles um diese eine Sache der Welt. Seit gestern mit einer völlig neuen Erregung verbunden. Wir erreichen unseren Flur und Tom knetet meine linke Pohälfte sanft und ohne Hemmung. "Mama bist Du bereit...?!" Blickt mich frech von der Seite an. Sein Grinsen ist unübersehbar. Für ihn muss es Weihnachten und Ostern zugleich sein. Ich habe ihm eine Fahrt "ins Blaue" angeboten mit dem netten "Zusatz", dass wir beide viel Spaß im Bett haben werden. Bin überrascht wie locker Tom das mitmacht. Als wenn es das Natürlichste der Welt ist, seine eigene Mutter zu ver...

Bleibe stehen und blicke ihn an; keck, herausfordernd leicht spöttisches Grinsen. Unsere Augen treffen sich. Alleine im Flur. Schon wieder Herzklopfen. Unerhört mein Sohn gibt sich als mein Ehemann aus. Na gut...denke ich mir... Es ist still, mein Puls geht schnell. Trotz unserer Selbstsicherheit fühlen wir offenbar beide das Kribbeln des Verbotenen. Tom lässt seine Tasche herunter auf den Boden und ich sehe auch seine Nervosität. Es erregt mich. Fühle seine Erregung. In jeder Faser seines Körpers abzulesen. Obwohl wir "offiziell" ein Ehepaar sind, nähern wir uns fast schüchtern.

*Oh Monika... Küss ihn ..! Küss ihn jetzt und hier..! Auf der Stelle... *

Ich blicke ihn direkt an und drücke mich sanft an ihn. "Hey mein Süßer... Küss mich... zeig mir wie sehr Du mich willst..." meine Augen laden ihn ein. Er ist richtig aufgeregt; neugierig aufgeregt. Ich fühle wie er mich umarmt und hier auf dem Flur "proben" wir unseren ersten "öffentlichen Auftritt". Diese Einladung brauche ich ihm wohl kein zweites Mal zu machen! Beherzt, mit einem erleichterten Lächeln umarmt mich Tom und ehe ich mich versehe, fühle ich seine Lippen auf meinen. Diesmal ist seine ganze "Coolness" einer feurigen Leidenschaft eines süßen Jungen gewichen. Ungestüm wie gestern drückt er mir seine Lippen auf meinen Mund und seine heiße Zunge überwältigt geradezu meine Lippen. Ich fühle mich wie um 30 Jahre zurückversetzt. Ein heimliches Paar in einer halb schummrigen Ecke; Tom mein kleiner Bengel ungestüm und heftig. Und wieder genieße ich seine Gier. Er drängt mich gegen die Wand neben unserer Tür.

Ehe ich es richtig bemerke, hat er seine Hände unter meinen Po gelegt und mich angehoben. Mir bleibt nur, meine Beine um seine Hüften zu schlingen. Er lehnt sich gegen mich. Ich kann sein bestes Stück in seiner Hose hart in meinem Schoss spüren. "Tom..?! Du bist ganz schön frech...!" sage ich grinsend und errötet. Sein Blick ist keck: "Mama ich denke, ich weiß was ich will...!"

Eingeklemmt zwischen der Wand und meinem heißen Sohn fühle ich die Erregung zwischen uns beiden. Ich kann es kaum glauben, dass wir jetzt und hier uns so hemmungslos aneinander vergnügen. Und schlimmer noch: Ja, ich will es! Will mit meinem Sohn schlafen! Ohne Rücksicht. Hemmungsloses Vögeln. Er soll mich nach Strich und Faden nehmen. Mir seine Geilheit zeigen. "Lass uns erst mal ins Zimmer..." hauche ich ihm zu... Mein ganzer Gesichtsausdruck muss eine einzige Versuchung für ihn sein...

Er lässt mich herunter und ich kann das Zittern seiner Beine fühlen. Finde es total süß! Ich schenke ihm einen lasziven Augenaufschlag.

* Ein heißer geiler gutaussehender Junger Bengel... Tom ich bin so scharf auf Dich... (blicke hinter ihm stehend auf seinen knackigen kleinen Hintern in seiner Jeans..) wenn Du wüsstest...!? *

Fast hektisch öffnet er die Tür und tritt in ein sehr romantisch eingerichtetes Zimmer.

Er legt seine Tasche auf den Fußoden und blickt mich an. Sehe seine Aufregung. Seine Erwartung. Ich finde es wahnsinnig scharf, so von ihm begehrt zu werden. Zu wissen, dass er mich einfach vögeln möchte. Unverschämt! Unverschämt geil!

Ich finde ein "Bitte nicht stören" – Schild und hänge es draußen an die Tür. Zwinkere ihn belustigt an. Er räuspert sich. "Mama Du schaffst mich...!?" mit einem schelmischen Grinsen. Hier stehen wir! Gegenüber! Sein Blick vernascht mich geradezu. Das große Bett zwischen uns. Eine einzige "Spielwiese". Ein "Liebesnest". Sehe mich schon von ihm in allen Stellungen... Eigentlich wollte ich zuerst mit ihm ganz gemütlich durch die Stadt bummeln... eigentlich.. Wie gehen beide um das Bett herum. Unsere Augen nicht voneinander lassend.

* Verdammt Monika... wie kommt es, dass dich ausgerechnet dein eigener Sohn so...(!) scharf macht...:?! *

Ich erkenne in Tom sowohl den heißblütigen Bengel, als auch den aufgeregten "kleinen" Jungen, der nicht weiß, ob er wacht oder träumt. Mit gemischten Gefühlen kommen wir aufeinander zu. Diesmal ist es kein "Versehen". "Zufällig". Nein diesmal wissen wir beide, dass wir in die "Kiste" wollen. Ich schlucke trocken. Wir umarmen uns. Zärtlich. Lüstern.

Seine Augen vernaschen mich schon. "Mama ich habe Lust auf Dich... will Dich f...äh mit Dir ...schlafen." Seine Offenheit überrascht mich wieder. Und wieder läuft mir ein Kribbeln den Rücken herunter. Seine Worte hallen in mir nach ...

Ich kann nur ein recht trockenes.. "na deswegen sind wir ja hier oder..?!" entgegnen. Dabei ein leicht verschämtes Lächeln. Diesmal bin ich diejenige, die es nicht so richtig erwarten kann. Wurde ich gestern noch fast überrascht... so lasse ich heute voller Absicht meine Hände an seinem schlanken Körper rauf und runter gleiten. An seinem Rücken. Fasse an seinen Po. Meine Warzen stellen sich auf. Große Augen bei Tom. Ich umarme ihn eng. Wir fühlen unsere Körper dicht aneinander gepresst. Pure Lust. Liebe?! Nein eher Verlangen.

Tom entspannt sich und wird mutiger. Ist ja auch unmissverständlich, was ich da mache. Seine eigene Mutter will ihn! Beherzt drückt er mich sanft rückwärts, mit meinen Waden zuerst, gegen das große Bett. Ich muss Grinsen. Das ist der "geile" Hengst von gestern. Ich greife an sein T-Shirt und ziehe es ihm aus seiner Jeans heraus. "Ertaste" alles an ihm mit meinen Augen und Fingern... Sein Gesichtsausdruck wird immer selbstsicherer. Er will es! Mich!

Fühle eine Lust, mich ihm hinzugeben. Genieße seinen Blick. Sauge es auf. Mein Herz hämmert. Das hier ist kein Spiel. Ernst. Kein Ausweg. Er soll mich nehmen. Ganz.

Sein Blick bekommt wieder diesen bestimmten verlangenden Ausdruck. Wie könnte ich dem widerstehen..?! Niemals. Erst wenn er mich befriedigt hat. Und ich ihn. Unser Lächeln wird kleiner. Es herrscht diese Mischung aus Lust und Geilheit. Seine Finger öffnen den Knoten in meiner Bluse. Und fahren unter die Öffnungen an den BH. Bekomme wieder Gänsehaut.

*Monika diesmal genieße es... oh ist das heiß..?!*

Sein Ausdruck wird härter... männlicher... aber nicht grob! Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Hole tief Luft. Seine Hände lassen mich schaudern. Fühle sie meine kleinen festen Brüste ertasten. Ich ziehe ihm das T-Shirt am Körper hoch. Kurz lässt er von mir ab und hebt bereitwillig seine Arme hoch. Diesmal blicke ich bewusst hin und ergründe seinen jungen Körper mit meinen Augen. Seine schlanke Statur. Nicht schmächtig, aber auch keine Großen Muskeln. Seine befreiten Hände streichen sofort meine Bluse langsam über meine Schultern zurück. Ich lasse meine Arme kurz herunter und geradezu erotisch lasziv gleitet meine Bluse an mit herunter. Es muss richtig einladend aussehen, denke ich mir. Eine willige Frau die sich ganz hingibt... Ich rieche seinen Duft. Viel von dem Waschmittel seiner Sachen...und ein ganz klein wenig von Tom selbst. Mein Sohn riecht noch nicht so "erwachsen" so "alt"; nein es ist sein eigener Duft... eher dezent... die ersten sexuellen Noten... Er riecht gut! Wir stehen so dicht, dass seine Brust gegen meine drückt. Sanft. Er knabbert an meinem Hals. Ich seufzte auf... Er genießt mich offenbar voll und ganz. Und ich ihn. Hier alleine. Keiner stört uns. Wir schwanken. Benommen. Und sinken auf das Bett herunter. Tom auf mich drauf. Was für ein Gefühl. Mein Sohn liegt auf mir drauf. Wir beide nur noch halb bekleidet...!? Er küsst meine Lippen. Total lüstern treffen sich unsere Zungen in der Mitte. Spielen einen heißen Tanz. Ich durchwühle seine Haare. Die Nerven flattern. Das Bett knarrt ganz leise. Unverfroren steckt er mir seine Zunge in meinen Mund... neckt mich, frech, heiß... ich necke zurück und umspiele seine Zunge ebenfalls schmecke ihn ganz...

Seine eine Hand fasst sanft aber bestimmt zwischen uns und fährt unter meinen BH. Fühle seine Hand an meiner blanken Brust. Er hat ein Gefühl beim Massieren, dass so ganz anders ist. Nicht wie sein Vater. Richtig neugierig. Mit Spaß, Lust. Meine kleine harte Warze drückt gegen seinen Handteller. Er schmunzelt beim Küssen.

*Monika wenn er alles so talentiert macht...?*

Tom löst seine Lippen von meinen und richtet sich halb auf. Kniet über meinen Oberschenkeln.

Ich blicke ihn erregt an: "Zieh mich ganz aus... bitte...!" hauche ich ihn an. Sehe die riesige Beule in seiner Jeans und kann mir schon denken, was für ein geiler Lustspender nur darauf wartet, mich zu befriedigen.

Er rückt näher an mich heran kniet über meinem Schoss und ich komme leicht hoch um ihm zu helfen. Bin erstaunt, wie selbstsicher er hinter meinen Rücken greift und mit einem gekonnten Griff meinen BH-Verschluss öffnet. "Das ging ja schnell...?!" sage ich trocken.

Tom grinst: "Och Mama keine Angst... bumsen werde ich dich ganz langsam...!" fast anzüglich. Ich erröte...

Prompt habe ich seine beiden Hände an meinen jetzt blanken Brüsten und er fasst fest aber sanft zu. Und wie er das macht...!?

Ich werde weich... Mein Atem stockt fast. Habe fast vergessen, wie schön es sein kann von zwei lüsternen Männerhänden so verwöhnt zu werden. Und fühle wie feucht ich werde dabei...

"Ich liebe Deine Brüste... Mama..." seine Augen leuchten. Ich blicke auf seine Hände, die eigentlich niemals meine Brüste so hätten anfassen dürfen... Eigentlich...

Mir wird ganz anders. Die Art, wie er mich massiert, sein begeisterter lüsterner Blick dabei.

Langsam fühle ich, wie es mich ganz tief von innen her erreicht. Ich werde richtig rot. Er beugt sich vor und küsst eine Warze dabei, während er meine Brust dazu zusammendrückt.

"Tom ich...?! ...D..das ist..un..gl...uhh...!"

Ich fühle dieses vibrieren meiner Warzen, Tom macht mich wahnsinnig. Ich fühle eine kleine Nervosität aufkommen. Tom hat mich fast soweit. Und er scheint es voll und ganz zu genießen. Blickt immer wieder in meine Augen und ich zeige ihm meine Lust. Kann gar nicht anders.

*Hatten wir uns vorgenommen, es zu genießen..? Monika..? Wie soll ich langsam machen wenn Tom so geil ist..? und er hat es genau richtig raus..? Schluck... *

Ehe ich mich versehe, hat er mich über die Klippe gestoßen. Kein zurück mehr. Mein Busen fängt Feuer. Es geht durch mich hindurch. Ganz herunter und hoch... mir schwindelt.

... "Tom...?!" krächze ich mühsam und vergehe unter seinen Händen und seinem Mund, der gerade an meiner Warze saugt. Ich kralle mich ins Bettlaken. Und Tom hört just in dem Augenblick auf, wo der Orgasmus über mich hinweg schwappt. Bekomme halb mit, wie er mir lüstern zusieht. Seine Augen durchbohren mich fast. Obwohl ich mich zu Tode schämen müsste, lasse ich mich von meiner Lust wegtragen. Meine Augen halb geschlossen. Zeige ihm, wie es mich schüttelt. Ich keuche auf. Sein Blick ist triumphierend. Er hat mich geschafft!

Ich komme langsam zu Atem. Mein Blick klärt sich. Tom hat alles gesehen. Jedes Zucken. jedes Stöhnen gehört. Er guckt mit blitzenden Augen. Wissend. Ich war ihm geradezu ausgeliefert.

"Mama...das... das... war geil...!?" höre ich ihn erstaunt, begeistert und verwundert.

"Und wie mein lieber! Du hast mich ganz schön kommen lassen..." Unsere Blicke treffen sich verschämt grinsend. Intimer als eben geht nicht mehr. Ich schlucke. Es war wirklich geil denke ich mir.

Mit einem spöttischen Grinsen (meine Scham ist endgültig den Bach herunter) drücke ich hin sanft aufrecht. Da er immer noch über meinem Schoss kniet, kann ich entspannt an seinen Gürtel fassen. Die Sonne ist mittlerweile weiter gewandert und das Licht- und Schattenspiel beleuchtet seinen Körper verführerisch. Während ich seinen Gürtel öffne.." hm eigentlich wollte ich ja mit Dir erst mal durch die Stadt bummeln..." und grinse dabei neckend. Es ist natürlich völlig klar, daß Tom unmöglich so aufhören kann. Ich sehe meinem Sohn an, dass er zum Bersten heiß ist. Und ich finde den Gedanken scharf, ihn nicht gleich "ganz ran zu lassen".

Seine Augen flehen fast um Erleichterung. "Mama bitte keine Scherze ich will Dich und das weißt Du...!"

Ich sage nichts und grinse nur anzüglich. Meine Finger ziehen seinen Reißverschluss langsam herunter. Er bekommt große Augen. Wir schwelgen beide in dieser unerhörten Lust. Der Knopf geht auf.

Mit der offenen Hose fast auf Augenhöhe fahre ich ihm mit einer flachen Hand über seinen ausgebeulten Slip. Ein dunkler Tropfen zeugt von seiner Lust. Behrzt ziehe ich am Bündchen und sein harter langer schlanker Schwanz steht steil hoch. Jetzt ist es an Tom leicht verschämt zu sein. Ich grinse breit und fasse zu.

Tom sitzt, nein kniet geradezu halb auf mir. Seine jungen Beinmuskeln sind angespannt. Ebenso seine Bauchmuskeln. Diese Augen. Verschlingen mich, betteln mich an, scheinen mir zu befehlen: Erlös mich Mama! Wichs meinen Schwanz. Ich fühle das erste Mal in meinem Leben dieses viel tiefer gehende Spiel zwischen einem Mann und mir. Seine Stellung, hoch oben über mir "thronend" – ist gebieterisch. Er will mich besitzen. Und ich soll meinem Sohn zu Diensten sein. Himmel!? Hat dieser heiße Bengel denn gar keine Scham..? Seiner eigenen Mutter, mir, seinen steifen Schwanz so frech entgegenzustrecken...? Ich bin noch völlig geschafft vom Ausbruch meines Orgasmus. Aber Tom ist noch nicht gekommen. Da gibt es kein Zurück. Und ich ahne, dass er mir seine Lust in Form einer heißen klebrigen Ladung Sperma entgegen schleudern wird. Ich weiß nicht warum, aber seinem Vater oder jedem anderen Mann würde ich es wohl eher übel nehmen, wenn er mich so erniedrigend anspritzen wollte. Nur hier und jetzt nicht. Nein. Ich halte Toms Schwanz in meiner Hand, fühle als erregte Sünderin diesen Lustriemen meines Sohnes – ein Gefühl an das ich nicht mal denken dürfte – in meiner zierlichen Hand und wichse ihn doch recht ungeniert ganz genüsslich und langsam. Nie werde ich wohl diesen Ausdruck in Toms Augen vergessen, nicht nur die Erregung; nein! Vielmehr der Ausdruck der Freude und der frechen Siegesgewissheit, dass es nur sein gutes Recht ist, sich von seiner Mutter sexuell bedienen zu lassen. Und er macht keinen Hehl daraus, wie gut es ihm gefällt. Jede meiner zarten Wichs-Bewegungen lässt ihn zittern. Ich genieße es, endlich mal Tom ebenso aus der Fassung zu bringen, wie er es mit mir bislang gemacht hat.

"Na mein Schatz...?! Du scheinst es ja zu genießen, wenn ich dir einen runterhole... oder?!" Ich blicke ihn triumphierend an. Meine Augen leuchten. Tom guckt verzückt und leicht überrascht. Seit wir es getrieben haben zeige ich nun zum ersten Mal, dass ich jetzt Teil dieses sündhaften Spiels bin. Dass ich voll und ganz dazu stehe, Sex mit ihm zu haben!

" Mama Mama...?! ... ich glaube, ich werde viel Spaß mit Dir haben..."

Er schüttelt leicht belustigt seinen hübschen Kopf. Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem genüsslichen leichten Grinsen und seine Wangenknochen treten leicht hervor. Ich fühle mich in seiner Hand. Diese Selbstsicherheit. Eine Art von Dominanz , die ganz in sich selbst ruht. Ich fürchte , ich würde mich ihm bettelnd vor die Füße werfen, wenn wir nicht schon Sex gehabt hätten. Ich schlucke diesen Gedanken herunter. Es reicht, wenn Tom weiß, dass ich mich freiwillig von ihm vögeln lasse. *Nein Monika, das bleibt Dein Geheimnis! *

Sein gieriger Blick tanzt über meine kleinen Brüste, sein neues "Spielfeld". Mit einer Hand streicht er mir über meinen Kopf. Ich weiß genau, dass er am liebsten einen geblasen bekäme von mir. Aber ich mache es nicht einfach. Nein. Du musst es Dir holen. Denke ich mit Herzklopfen.

*Wenn er erst mal herausfindet, wie scharf er mich macht. Und dass er alles bekommen kann von mir...?! Alles! Ich kann nicht anders...*

Für ihn scheint es eine Art leichter Widerstand meinerseits zu sein. Ich sehe seine Ungeduld, eine Art Unsicherheit, ob er es darf. Ich genieße es. Weil ich mir sicher bin, dass er es herausfinden wird. Und jede seiner kleinen Eroberungen über mich lässt mich voller Wonne zittern. Es ist geradezu eine Laune der Lust, meinen Sohn zu reizen. Ihm nicht alles auf dem Silbertablett zu servieren. Seine animalische Lust zu wecken. Ich bin mir sicher, dass die sexuelle Gier meines Sohnes auf mich alle schamhaften Gedanken in ihm unterdrücken wird.

Ich spüre die Lust, mit dem Feuer zu spielen, seinen Sextrieb heiß brennen zu lassen. Um mich dann von ihm hemmungslos vögeln zu lassen. Diese Lust von ihm, fast einer Vergewaltigung gleich, genommen zu werden. Ohne Gefahr, da er mein Sohn ist. Aber mit der gleichen Lust. Meine Gedanken rasen. Kaum zu fassen. Dunkle Wonnen der Vorahnung. Und das alles während ich körperlich seinen Schwanz halte. Ich sehe wie er kurz davor ist. Höre sein leichtes leises stöhnen. *... oh du geiler süßer Bengel. Ja komm... komm für mich... komm für Mama...!*

Ein neckischer frecher Sonnenstrahl beleuchtet seine Eichel. Seine Augen leuchten ebenfalls. Vor allem voller Gier und Sextrieb, den Trieb, der mich unsere drei Tage hier in dem kleinen Dorf an der Küste beherrschen wird.

Hopsa...! Warmes Sperma klatscht überraschend herausgeschleudert auf mein Dekolleté.

Tom stöhnt ganz leise. Kommt aber offenbar wie eine Explosion. Sein ganzer heißer Körper ist angespannt. Ich sehe seine Muskeln. Sehnen. Adern. Seine Eichel ganz fest und dick! Sein Sperma riecht leicht bitter. Eine weitere Ladung. Er schließt seine Augen und zittert. Ich spüre es an seinen Beinmuskeln, die mich fast zusammendrücken um meine Hüfte. Mein Atem geht schneller. Welch ein Schauspiel! Ich sauge alles auf, jede Geste, jedes Zittern.. alles!

"Hey... lass Dir etwas nach für den Restlichen Tag.. Tom..!" sage ich, fast selbst hechelnd, und grinse ihn an. Für sein "ertapptes" Grinsen könnte ich sterben. Er guckt ebenfalls grinsend und sagt nur: "'Mama; wart's ab!" Und seine süße Selbstsicherheit lässt mich voller Vorfreude beben!

Lange Sekunden – nein Minuten scheinen zu vergehen. Tom kniet immer noch über mir. Ich halte sein bestes Stück in meiner Hand. Unsere Augen gehen auf Wanderschaft. Langsam fließt eine körperwarme, klebrige Soße zwischen meinen Brüsten herunter... Seine Blicke vernaschen mich; welch ein Ausdruck! Er beobachtet mich, meinen Körper; seine Sahne...

..auf mir! Ich habe ihn von den Fesseln der Scham, des Anstandes, ja des Verbots befreit.

Meine Schuld ist das Mitmachen! Und ich begreife nicht woher diese lüsterne Frau in mir kommt, die ihren eigenen Sohn an die Wäsche lässt. Immer noch fühle ich heiße Wollust in mir, die erst richtig durch das Verbot angeheizt wird. Warm läuft es noch über meine kleine Hand herunter. Leicht erschlafft liegt dieser hübsche Lustspender in meiner Handfläche. Unsere Augen treffen sich. Funken scheinen zu sprühen. Genüsslich schürze ich meine Lippen; leichter, neckender Schmollmund.

"Wollen wir noch raus... Schatz..?!" Ich blicke ihn fragend an. Leicht irritiert nickt er.

"Will ja nicht, dass Du Dich gleich in der ersten Stunde total verausgabst... schließlich ist die Nacht noch lang...!"

*...lang genug alle schlimmen Dinge zu tun, die uns nicht erlaubt sind... *

Tom zieht seine Augenbrauen hoch und grinst nur... "Mach Dir mal keine Sorgen Mama... ich stehe meinen Mann...!"

Damit erhebt er sich und gleitet herunter von meiner Hüfte; ich lasse ihn los. Etwas sind wir beide geschafft von dieser schnellen Nummer. Schweigend erheben wir uns beide vom Bett. Mit einer Hand halte ich sein Sperma davon ab, in meinen Wickelrock zu verlaufen. Mein Weg führt geradewegs ins Bad. Zuerst wehre ich mich dagegen; aber dann blicke ich in den Spiegel. Nervös und neugierig gucke ich mich an.

* Schlampe!?! *

Das ist das Erste was mir durch meinen Kopf geht. Mit einem erregten Gefühl. Ja fast so was wie Stolz, den Mut für unsere "kleine Sünde" zu haben. Ich muss grinsen. Sehe meine erröteten Wangen. Kann meinem eigenen Blick fast nicht standhalten. Trotz kommt hoch.

* Na Du Flittchen...? Bist Du so eine, die einfach ihre Beine breit macht...? Ich werde rot!

Mit einem selbstgefälligen lautlosen "Na und...?!" streiche ich demonstrativ mit der sauberen Hand über meine Brüste. Kann meinem eigenen Blick dabei fast nicht standhalten. Fühle wie ich das Sperma, schon leicht kühler unter meinem Handballen, über meine kleinen festen Brüsten verteile. Eine geradezu diebische Heiterkeit erfüllt mich bei dem Gedanken, dass mich die ganze Welt für eine ehrbare Ehefrau und Mutter hält. Gucke mich selbst im Spiegel lasziv an. * Hmmmm! Wenn Ich sowieso betrüge, dann macht es eh keinen Unterschied mehr, ob Ich dabei ausgerechnet mit Tom in die Kiste hüpfe...! Wie könnte ich auf diesen heißen Schwanz jetzt noch verzichten...?!*

Schwankend zwischen leichtem Ekel und lüsterner Neugier hebe ich die andere Hand, die den größeren Teil von Toms Orgasmus aufgefangen hat, an meinen Mund. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Wochenende das erste mal seit Ewigkeiten einem Mann einen blasen werde; bis zum Schluss! Bislang mochte ich es nicht so. Aber alleine der Gedanke an Toms Gesichtsausdruck, wenn ich es schlucken werde... alleine der ist Wert, mich zu überwinden.

Und genau dieser Gedanke lässt mich den Geschmack seines Spermas ganz anders wahrnehmen. Ich tippe meine Zungenspitze verschämt in die sämige Masse.

*Hmm ... gar nicht so schlimm...! Eher pervers geil...?! *

Schnell wasche ich meine Hände! Meine Zunge schmeckt den bitteren Geschmack. Er legt sich - alles andere übertönend – im ganzen Mund ab. In Verbindung mit den frivolen Gedanken bin ich mir sicher, es auch ganz herunterschlucken zu können.

Benommen schüttle ich meinen Kopf...

* Wach auf Monika... Du bist total versaut...!*

"Hey..? Was machst Du solange im Bad Mama..?!" Toms Stimme schreckt mich auf.

" Du hast mich ganz schön um den Verstand gebracht...!" antworte ich wahrheitsgemäß. "Bin noch völlig weg...!" mit einem schmunzeln in meiner Stimme.

"Dabei haben wir noch gar nicht gebumst...?!" Toms Tonfall ist so unglaublich frech bei dieser Feststellung. Habe direkt seinen coolen Blick vor Augen. Es fühlt sich an wie ein verbaler Griff in meinen Schritt! Ich hole tief Luft.

*Ich denke wir gehen erst mal raus zum Abkühlen...!* Wühle in meiner kleinen Handtasche und schminke mein Gesicht leicht mit einem roten Lippenstift, etwas Lidschatten; Rouge brauche ich nicht mehr. Meine Wangen sind durchblutet, wie seit langem nicht mehr. Finde noch eine Slip-Einlage für einen String und greife durch den Schlitz meines Wickelrockes an meinen String. Mein Schritt fühlt sich fast unangenehm feucht an. Routiniert ziehe ich meinen String bis zu den Knien herunter und tausche die Einlagen aus. Da ich sonst eher breite Slips trage, kann ich mir den String nicht hochziehen ohne eine gewisses erregendes Gefühl im Schritt zu verspüren. Ein letzter Blick in den Spiegel... so weit so gut.

Mit sicherem Schritt komme ich aus dem Bad ins Zimmer und gehe zu meinem BH und der Bluse, die vor dem Bett liegen. Mit einem kurzen Blick stelle ich fest, dass mein Sohn sich wieder angezogen hat. Offensichtlich mit Hilfe von Taschentüchern. Ich empfinde eine leichte Peinlichkeit. Hier sind wir zusammen in einem Raum – in einem Kurzurlaub, wobei Tom die letzten zwei Male gar nicht mit wollte, mit seinem Vater, seiner Schwester und mir.

Wir schweigen, und mir wird klar, dass Tom vor allem eins will: MICH! Und das am liebsten rund um die Uhr... Seine Blicke ruhen auf mir... ich glaube eine ständige sexuelle Note darin zu erkennen... Leicht errötend bücke ich mich und hebe Bluse und BH auf.

"Was meinst Du Schatz..? Gehen wir als erstes mal an die Promenade..? Ein Eis essen...?"

Ich blicke ihm in sein hübsches Gesicht und genieße doch diesen Blick. Schmachtend. Begehrend. Geil.

Verschließe den BH-Verschluss wieder hinter meinem Rücken und kann den Gedanken nicht abschütteln, mich gerade wie eine Hure nach dem Sex wieder anzuziehen. Und genauso empfinde ich seinen Blick. Meine Warzen werden wieder hart. Schnell ziehe ich die Bluse wieder an und verknote sie wie vorher vor meinem Bauch.

"Klingt gut... Du bekommst dann einen Bananensplit..." sagt Tom mit einem süffisanten Blick. Mit einem gespielten leicht gequälten Blick quittiere ich seine ausschließliche Sex-Bezogenheit, kann mir aber nicht verkneifen "... das aber nur mir reichlich Sahne..."

Volltreffer. Seine Augen leuchten auf. War ja klar. Da muss ich durch! Dieses Wochenende, dieser Trip steht eindeutig unter dem Zeichen von Sex. Morgens. Mittags. Abends.

"Komm las uns..." sage ich uns nehme meine kleine Handtasche aus dem Bad mit. Gehe zur Tür.

Tom schließt die Tür hinter uns zu und legt seine Hand ungeniert auf meinen Po. Ich erwidere seinen Blick ungeniert und mit feinem Schmunzeln fasse ich ihm kurz in seinen Schritt.

"Das ist unfair Mama...!" stöhnt er auf. Mein Mittelfinger wandert verspielt kurz über seine Jeans direkt über seinem besten Stück und ich flüstere "...ich weiß...und ich hoffe Du gibst es mir nachher dreifach zurück...!"

Er wirft mir einen gefährlichen Blick zu...

Meine Gedanken kreisen jetzt nur noch um das Eine. Ich fasse selbst nicht, was Tom aus mir gemacht hat. Die Fahrstuhltür geht auf und wir treten beide ein wenig hastig hinein. Wieder spielen unsere Augen einen Tanz auf dem Vulkan. Hitze im Blick. Tom drückt mich sanft gegen die Fahrstuhlwand, und nur zu willig lasse ich es zu. Ja, umschlinge ihn und unsere Lippen treffen sich; Ertrinkenden gleich. Eben noch habe ich mir vorgenommen, es langsamer angehen zu lassen. Jetzt? Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Tom braucht offensichtlich nur geheime Schalter umzulegen, und ich bin wieder heiß! Er drückt mich mit seinem eher leichten Gewicht an die Wand und meine Zunge entwickelt ein lüsternes Eigenleben. Fühle seine Finger tiefer unten an meinem Wickelrock. Er findet geschickt den Schlitz. Mein Atem geht schneller. Er merkt es sofort. Sein Kuss wird intensiver. Fühle wie sein bestes Stück seine Jeans ausbeult und gegen meinen Bauch drückt. Freche Finger wandern unter den Stoff meines Rockes. Legen den Schlitz frei. Ich hebe ganz ungeniert das offene Bein an und umschlinge seinen Po damit.

>> PLING!<<

Die Fahrstuhltür geht auf, wir stehen für einen Augenblick in der offenen Kabine. Wild knutschend sind meine Sinne halb benebelt. Aus den Augenwinkeln bemerke ich mit einem kurzen Blick, wie die Rezeption-Dame uns anguckt. Bin viel zu erregt, darauf zu reagieren.

Aber diesen Blick werde ich meine Lebtag nicht vergessen. Direkt in meine Augen. Eine Sekunde. Nein noch viel kürzer. Aber mit allem, was Frauen in solch einen Blick hineinlegen können. Viel Abscheu. Aber auch Neugier. Und ein selbstherrliches obercooles Lächeln. Wie eine zickige Lehrerin, die mich bei was schlimmen ertappt hat. Oh je, wenn die wüsste!

Ich werde mich nur später daran erinnern. Im Moment fühle ich im Sturm unserer Gefühle Toms Hand erst an meinem Oberschenkel; verspielt. Dann fordernder. Sie wandert nach unten und nach hinten. Über meine Pobacke. Die Fingerspitzen streichen über das bisschen Stoff. Im Schritt! Mein Herz hämmert. Der Fahrstuhl ruckelt. NIX DA MIT Bananensplit! Jetzt bin ich dran. Ja! Ich will es! Ich schiebe meine Zunge lasziv rein und raus aus seinem Mund. Tom ist leicht erstaunt. Hat soviel Lüsternheit nicht von mir erwartet, so scheint es! Ich fühle als Antwort, wie einer seiner Finger meinen String beiseite schiebt. Ich öffne unseren Kuss. Necke ihn: "Du Frechdachs..?! Finger weg...!" Kann dabei aber ein einladendes genüssliches Gesicht nicht verhindern. Und vergehe unter seinem obercoolen Blick. Er hat mich total durchschaut. "Aber Mama...!? Ich bin mir sicher, Du willst es...!" und sein Mittelfinger streicht zur Betonung unter meinem String über meine Schamlippen. Ich zucke zusammen.

>>PLING<<

Die Fahrstuhltür geht wieder auf. Diesmal wieder auf unserer Etage!

Mein Herz klopft wie wild. Sein ganzer Körper, sein Blick, alles an ihm ist mir präsent. Geballte jung-männliche Lust. Ganz und gar nicht erschöpft. Ich rieche wieder seinen Duft.

Purer Sex! Toms Pupillen sind geweitet, lüstern. Fühle meine Wangen heiss und erglüht. Er lässt von mir ab und wortlos drücke ich mich schwach von der Fahrstuhlwand.

Der Gedanke an Eis, Spazierengehen, Sonne, Wasser ... alles weg! Meine Beine sind schwach; gehe auf meinen Sandalettchen recht unbeholfen. Unsere Blicke treffen sich, er folgt mir.

*Tom wenn du wüsstest, was Du deiner Mutter antust... und tu es mir bloß an...!*

Meine Mundwinkel zucken nervös, verschwörerisch; ein schiefes Grinsen von uns beiden.

Die aufgeladene Stimmung ist zum Greifen nahe. Sein Blick gleitet wieder und wieder verlangend an mir rauf und runter. Ich sehe, wie er besonders meine Beine und meine Brüste betrachtet. Ich fühle seine Blicke förmlich an meinem Körper. Und auch Tom geht etwas steifer als sonst. Kann seine Erregung spüren.

Stimmen erklingen auf dem Flur. Wir erstarren fast. Ein älteres Paar kommt um die Ecke. Murmelnd. Ich greife in meine Handtasche und fische den Schlüssel umständlich heraus. Tom tritt beiseite, das Paar passiert zwischen uns. Der Mann begutachtet mich offenbar mit wohlwollendem Blick. Etwas älter. Das Alter meines Mannes schätze ich. Mit einem fast verschämten Blick nicke ich ihm einen Gruß zu. Frage mich, ob mir alles anzusehen ist. Meine Lust. Sehe hinter ihm Toms Blick, der -- wohl weil er sich unbeobachtet fühlt -- mich fest anblickt. Seine Augen leicht lächelnd. Aber auch besitzergreifend. Er ahnt wohl, dass der Mann mich mustert. Die beiden sind vorbei und warten keine fünf Meter von uns schweigend darauf, dass der Fahrstuhl wieder erscheint. Ich blicke Tom kurz an, um ihm ein Augenzwinkern zuzuwerfen. Seine Beule in der Jeans entgeht mir dabei nicht. Bevor ich knallrot anlaufe, drehe ich mich schnell um und gehe beherrscht die paar Schritte zu unserer Tür. Ahne, dass uns das Paar interessiert hinterher guckt. Während ich noch den Schlüssel nervös ins Loch stecke und dabei nicht gleich treffe, höre ich, wie die Frau das Gespräch wieder aufnimmt und beide im Fahrstuhl verschwinden. Endlich alleine...!

Meine Nerven sind zum zerreißen angespannt. Gänsehaut. Fades Gefühl im Magen. Die reine Erregung von eben ist einer Angst des Entdeckt-werdens gewichen. Ich atme tief ein und aus.

Da fühle ich Toms Hand an meinem Nacken. Er scheint mich auch jetzt total zu durchschauen.

"Hattest Du Angst Mama...?!" fragt er hinter mir raunend und seine Hand massiert meinen Nacken. Ich schließe auf und bevor ich die Türklinke heruntergedrückt habe fühle ich seine zweite Hand unter meinem Arm hindurch gleiten. Er fasst mir an meine rechte Brust. Fest. Unter seiner Hand meine bauchfreie Bluse. Der BH. Kaum Stoff. Meine Brust mit hartem Nippel. Mein Körper hat die Lust nicht vergessen!

"Tom...!" ich stöhne leise auf als Bestätigung.

"Wenn nun doch jemand herausfindet, dass Du mein..." meine Stimme verunsichert.

Fühle, wie er sich von hinten an mich heran drückt. Die Tür schwingt auf; Tom schiebt uns beide langsam wieder ins Zimmer.

"Schhht... keiner weiß, dass ich Dein Sohn bin...!"

Seine Stimme klingt leise leicht belustigt. Ich fühle seinen kernigen jungen Körper an meinem Rücken. Seine Hand knetet verspielt sanft meine Brust.

"Außerdem findet niemand heraus, was wir hier ...treiben..."

Plopp. Die Tür fällt leise ins Schloss.

Tom steht mit mir im Flur unseres Zimmers. Hält mich im Arm. Von hinten. Wir bleiben neben dem Garderobenspiegel stehen. Unsere Augen treffen sich. Und wieder dieser Blick, der mich um den Verstand bringt. Ich erkenne endlich, dass es sein Blick ist, mit dem er mich herum bekommt. Dieses Lüsterne, Sehnsuchtsvolle, Selbstverständliche in seinem Blick.

Meine Gesichtsröte verschwindet. Ebenso die Angst. Muss leicht Grinsen. Die Coolness, mit der Tom feststellt, dass keiner von unserem besonderen Verhältnis weiß, erregt mich.

*Himmel noch mal, wieso ist er bloß so cool...?!*

Tom scheint fast meine Gedanken lesen zu können, da sein Gesicht bei jedem meiner Gedanken nur noch cooler wird. Sein Grinsen wissend. Und ist nicht schon sein heißblütiger Körper schon einer Versuchung, nein dann erst recht sein Geist. Ich ertappe mich dabei, wie ich mich danach sehne, von ihm im wahrsten Sinne des Wortes "genommen" zu werden.

Ich will von ihm gefickt werden! Er soll meinen Körper und mich ficken.

Unsere Augen lassen nicht voneinander los. Er dreht mich zum Spiegel herum. Mein Herz klopft wieder wild. Mit beiden Händen knotet er jetzt meine Bluse vorne auf. Drunter erscheint mein kleiner weißer Bikini-BH. Langsam streift er mir die Bluse über meine Schulter herunter. Es ist das erste mal, dass wir uns Zeit lassen. Es langsam angehen lassen. Tom will mich ficken. Ich will gefickt werden. Alles Gut! Meine Unsicherheit verschwindet völlig. Ich frage mich warum wir nicht gleicht auf dem Zimmer geblieben sind... Aber es sollte wohl so sein. Und ich genieße seine Blicke, genieße seine Ungeduld, die im Fahrstuhl nur angestachelt wurde.

*Oh wann hat mich ein Mann zuletzt so lüstern angeguckt...!? *

Ich lasse meine Handtasche und den Schlüssel einfach fallen. Tom lässt seine Hände an meinen Wickelrock gleiten. Ich lasse seine Augen nicht los und hebe verspielt meine Arme an und streichel seinen Kopf, fasse um seinen Hals. Er schmiegt sich an mich und ich fühle sein Becken gegen meinen Po drücken. Geschickt finden seine wollüstigen Hände den leichten Knoten im Rock und mich fest musternd -- neugierig darauf, wie ich reagiere -- öffnet er ihn langsam. Und gerade seine Neugierde, nicht nur meinen Körper erkunden zu wollen, nein!

Auch meinen Geist zu vernaschen, lässt mich wohlig schaudern. Sein Blick martert mich lüstern. Mein Rock gleitet herunter. Ich stehe nur in Unterwäsche und Sandalettchen vor ihm.

Sein Blick rast immer wollüstiger von meinen Augen zu all meinen Körperstellen , die ihn zutiefst zu erregen scheinen. Geradezu obszön mustert er meinen Schritt. Endlos vögeln mich seine Augen. Meine Nippel unter dem BH-Stoff stechen hart hervor. Ich fühle seine Hände an meinem BH-Verschluss. Er öffnet ihn. Langsam. Schiebt seine Hände lustvoll unter dem schlaff herunterhängenden BH von hinten über meine Brüste. Volltreffer. Wenn er wüsste, wie gut er das macht...!? Nicht nur anfassen, nein; mich dabei vernaschen! Er spielt mit meinen Nippeln. Aber das ist es nicht. Eigentlich spielt er mit mir! Ich fasse hinter meinen Rücken und fühle seine Jeans. Tom grinst überrascht auf. Selbstsicher. In meiner linken Hand spüre ich wieder die mir schon so wohlbekannte erigierte Lust meines Sohnes unter festem Jeansstoff. Mein Revier! Mein Lustmolch! Meine Lippen lächeln ihn schmal an. Ich ertaste den Reißverschluss und ziehe ihn bestimmt herunter.

Ritsch...!

Der erste Laut in diesem Zimmer, seit wir wieder hineinkamen. Tom lehnt sich leicht gegen mich; vergnügt. Seine Hände verraten an meinen Brüsten kurz, das ich auch ihn reize...

Sein Becken kommt mir fast vulgär fordernd entgegen. Er hält inne. Hält nur meine Brüste fest. Ich hab Dich! Langsam fasse ich in den offenen Schlitz seiner Jeans, treffe auf den stramm ausgebeulten Slip. Fühle seine Penisspitze unter Stoff in meinem Handballen.

Diesmal vernasche ich seine Seele. Mit der Selbstverständlichkeit einer lüsternen Frau fasse ich mit meinen Fingerspitzen von oben in seinen Slip hinein; und einen Augenblick später halte ich schon seinen steifen Penis in meiner Hand.

Wärme umflutet mich. Heiße Wollust. Kann es schöneres, erregenderes geben, als den steifen Schwanz eines Mannes, der voll auf mich abfährt? Ich halte Toms Geständnis in meiner Hand.

Toms Drängen ist unmissverständlich. Seine Hände "wachen auf" und er fasst an meinen Hüften unter die Bündchen meines Slips. Meine Augen feuern ihn an. Ich bettle fast.

Sehr zielorientiert schiebt er mir meinen Slip über meine wohlgeratenen Beckenknochen und lässt ihn achtlos an meinen Beinen heruntergleiten. Unwillkürlich erfasst uns wieder die Hektik eines wollüstigen Pärchens, das übereinander herfallen möchte. Da ich aber ja nicht so ganz unerfahren bin, zeige ich ihm instinktiv, dass ich auf dem Bett genommen werden möchte. Die Erfahrung, sich auf dem Teppich wund zu schubbern, lässt mich ohne nachzudenken aus meinem Slip um die Knöchel treten; und eng aneinander gedrängt, mit seinem Schwanz noch in meiner Hand, ziehe ich ihn sanft aber bestimmt mit mir mit zum Bett.

Tom versteht die Botschaft. Seine Mutter will sich vögeln lassen. Und ich sehe an seinem Gesicht, wie sehr er meine Bereitschaft genießt. Kann ja auch nicht anders. Diesen Blick werde ich wohl nie vergessen.

Während ich meinen BH vor dem Bett fallen lasse zieht Tom sich sein Shirt und seine Jeans samt Slip aus. Sein Augen lassen nicht von mir. Ich krabble mit den Knien voran auf das Bett und lege mich rücklings auf meine Ellenbogen. Sein Schwanz steht wie eine Eins und verspricht unter seiner Fachkundigen Nutzung seines Besitzers mich im Orgasmus-Kosmos vor sich herzutreiben...

Das Beste aber ist wieder Toms Blick. Ich spreize meine Beine stumm -- die Sandalettchen noch an -- und mit einem unbändigen Willen im Blick nagelt er mich schon durch seine Ausstrahlung auf den Altar meine lüsternen Unterwürfigkeit. Auch wenn die Bewegungen geradezu banal sind -- Tom kniet sich zwischen meine Schenkel, beugt sich vor und legt sich mit halbem Gewicht auf mich drauf -- ich schwebe schon jetzt vor Lust vergehend auf eine Ekstase zu. Gerade, dass er nichts sagt, macht es soviel heißer.

Wir wissen beide es wird passieren. Wieder wird mich mein Sohn ficken. Diesmal aber ohne Dramaturgie. Ich entspanne mich, lächle Tom an. Fühle seine männlichen Hüftknochen an meinen Oberschenkeln.

* Fick mich ... alles an mir mich ganz und gar... mein Sohn...!*

Ich sehe ihn an. Zeige alles. Zeige ihm ohne Hemmungen, was er in mir aufgelöst hat.

Und ich glaube er sieht mich ganz und gar. Nicht nur schwanzgesteuert. Oh nein!

Allein wie er seine Eichel gegen meine Schamlippen drückt...!? Mit der genießerischen Haltung eines perfekten Lovers wartet mein Sohn ab, wie ich erst aufzucke, schmachte, bebe, vergehe... um dann... langsam nach einer kleinen Ewigkeit seinen harten Penis unerbittlich in mich hineinzuschieben. Dabei bäumt er sich in der Haltung eines geilen Mannes leicht über mir auf.

Volltreffer!

Ich glaube es nicht. Mein Sohn hat mich wieder voll erwischt. Nicht nur, dass er seinen Schwanz in mich hineinsteckt -- was schon ungehörig genug ist! -- nein, er fickt wirklich Mich! Meinen Geist. Reitet meine Lust. Er bleibt in mir stecken bewegt sich keinen Millimeter. Blickt in meine Augen. Sieht Alles! Kann ihm nichts vormachen. Er sieht wie ich mich an seinem hartem Schwanz reibe. An seiner beherrschenden Art. Liege unter ihm. Vergehe. Zucke. Bebe. Kann mich nicht kontrollieren. Er tut es! Tom hat mich. Und...

...lässt mich unverschämt cool unter sich kommen!

* Ohh ... ich fasse es nicht was zum ...*

Ich komme! Tom bewegt sich kein Stück. Aber lächelt lüstern. Guckt mir zu. Seine Art macht mich wahnsinnig! Total geil.

"Bitte Tom ... bitte fick mich..." ich bettle um Erlösung.

Ich schließe meine Beine um seine Hüfte. Sein Lustpfahl martert mich auf das Bett. Ich sterbe einen ganz und gar nicht mehr kleinen Tod. Keuche! Röchle! Er martert mich!

Und kommt auch!

Zwei, drei harte Stöße... plötzlich! Ich fühle wie er sich aufbäumt. In mich eindringt.

Er stöhnt und fällt auf mich drauf. Seine Hoden ziehen sich zusammen. Ich werde besamt...

Im Delirium bleiben wir liegen, eng umschlungen. Mein Atem geht Stoßweise. Noch nie hat mich ein Mann so total in der Hand gehabt beim Sex wie mein Sohn. Ich hätte mich gar nicht gegen den Orgasmus wehren können...

Langsam komme ich zu Atem. Ich muss grinsen, Tom steckt noch tief in meiner Scheide.

"Tom das war unglaublich...!?" säusle ich in sein Ohr. "Du bist ein echt guter Fick..."

Meine Stimme sanft schnurrend dabei. Süffisant. Ich genieße das Gefühl seines jetzt nur noch halb steifen Schwanzes in meiner Scheide und umarme ihn fest . Beide sind wir müde und glücklich.

Leichter Dämmerschlaf überfällt uns und ich schlage eine Decke über uns und freue mich schon darauf von Tom "wach gefickt" zu werden...

 





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