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Eine schrecklich scharfe Familie - Teil:  1  2  3  4

 
   

Antonia macht es sich auf der Couch gemütlich. Sie freut sich auf einen gemütlichen Fernsehabend mit ihrem Mann Richard. Die Kinder sind heute Abend alle unterwegs - Samstagabend ist für sie Partyabend! Ihr Sohn Benjamin und ihre Tochter Marianne sind schon gegangen, nur Sven wartet noch auf einen Freund, der ihn abholen will.

Antonia muss grinsen. Wenn die Kinder mal aus dem Haus sind und die Eltern sturmfreie Bude haben, werden bestimmt viele Mütter und Väter das ausnützen und mal so richtig ungestört miteinander vögeln. Aber in dieser Familie ist es genau umgekehrt, denkt Antonia und ruft nach ihrem Mann. "Richard, wo bleibst du? Der Film fängt gleich an." "Ja, ich bin gleich da. Sven holt mir gerade nur noch schnell einen runter." kommt postwendend die Antwort aus dem Nebenzimmer.

"Dann beeilt euch!". Antonia nippt am Weinglas und blättert in der Fernsehzeitung. Da kommt ihr Mann ins Zimmer, macht sich noch den Reißverschluss seiner Hose zu und setzt sich neben seine Frau. "Schon abgespritzt?" fragt Antonia. Aber die Frage hätte sie sich sparen können, denn Sven kommt herein und wischt sich mit einem Taschentuch die Hände sauber. "Tschüss ihr Lieben. Ich schlafe bei meinem Kumpel. Bis morgen!" und schon ist Sven wieder verschwunden.

Antonia kuschelt sich an Richard. "Schatz, ich muss was mit dir bereden."

"Ja klar. Um was geht es denn?"

"Versteh mich bitte jetzt nicht falsch. Heute Nachmittag das war saugeil, aber auf Dauer kann ich nicht jeden Tag drei Schwänze befriedigen. Am Anfang war das ok. Aber jetzt haben die Jungs einen ebenso großen Sexhunger wie du und wollen mich laufend besteigen."

Richard nickt verständnisvoll. "Ja, das stimmt. Aber andererseits machst du es ihnen ja auch mal mit der Hand oder dem Mund. Und wir Männer haben ja auch noch Sex miteinander und entlasten dich damit. Außerdem wen sollen wir den ficken, wenn nicht dich?"

"Schatz, ich weiß, du hörst das nicht gerne, aber ich meine, Marianne wäre jetzt auch bereit. Sie wichst und bläst ja schon einige Zeit und jetzt könnte sie doch auch mal ihre Muschi und ihren Hintern euch zur Verfügung stellen."

"Ich denke, wir wollten bei ihr noch etwas warten..." Richard ist vom Vorschlag seiner Frau überrascht. Marianne ist sein Nesthäkchen. Dass er mit ihr fummelt, sie anspritzt oder sich von ihr mit dem Mund oder der Hand befriedigen lässt, das findet er ok und auch sehr geil. Aber richtig ficken? Er sieht sie immer noch als das kleine Mädchen.

Antonia scheint seine Gedanken zu erraten: "Sie ist kein Kind mehr! Als die Jungs so alt waren wie sie, hast du sie schon richtig rangenommen."

"Das war doch was völlig anderes." protestiert Richard halbherzig.

"Wenn du zustimmst, habe ich noch eine große Überraschung für dich." sagt Antonia geheimnisvoll. "So etwas hast du noch nicht gesehen." Sie denkt an Leona und ihre Tochter, die sie über das Internet kennen gelernt hat. Richard will natürlich sofort genaueres wissen, aber seine Frau bleibt geheimnisvoll und verrät nichts.

"Also gut, mein Schatz. Ich bin einverstanden. Wollen wir dann morgen Abend ein kleines Fest aus der Entjungferung machen?"

"Tolle Idee!" säuselt Antonia und schmiegt sich an ihren Mann.

Am nächsten Abend ahnt Marianne noch von nichts. Ihre Mutter meinte nur, sie solle sich etwas schönes anziehen. "Am Besten ein Kleid oder einen Rock, wir wollen noch ausgehen" hatte Antonia gesagt. Marianne steht vor Ihrem Kleiderschrank und entscheidet sich für die cremefarbene Bluse, den schwarzen Rock und Stiefel.

Kaum ist sie angezogen, klopft es an der Tür und ihre Mutter kommt mit zwei Gläsern Sekt herein. "Komm mein Kind, trink zur Einstimmung ein Gläschen mit mir." sagt sie und setzt sich zu ihr auf das Bett.

"Habe ich mich nicht hübsch gemacht, Mama?"

"Du siehst bezaubernd aus! Und auch sehr sexy!"

Sie stoßen mit den Gläsern an und trinken.

"Wo gehen wir denn hin, Mama?" fragt Marianne neugierig.

"Es wird vielleicht zunächst etwas ungewohnt sein, aber es wird Dir gefallen". Antonia nimmt noch einen Schluck.

Marianne ist verwirrt. "Was meinst Du damit?"

"Trink aus, wir müssen los" entgegnet Antonia und beide trinken aus. Sie nimmt ihre Tochter an die Hand und beide gehen ins Wohnzimmer.

Schon in der Tür bleibt Marianne stehen. Sie sieht ihren Vater und ihre Brüder und alle sind nackt. "Aber..." Marianne versteht gar nichts mehr. Doch Antonia zieht ihre Tochter auf die Couch.

"Wir gehen nicht aus, Schatz." sagt sie und gibt ihr noch ein Glas Sekt. "Heute ist ein ganz besonderer Tag für Dich, denn Papa und Mama haben entschieden, dass Du heute Deine Jungfräulichkeit verlierst."

Marianne schaut erschreckt. "Aber ihr habt doch gesagt, dass wir damit noch warten. Ich weiß nicht, ob ich schon dafür bereit bin."

"Keine Angst, es wird Dir gefallen. Dass Du vor dem ersten Mal etwas Bammel hast ist ganz normal. Aber das geht schnell vorbei." Antonia knöpft ihrer Tochter die Bluse auf. "Wichst Euch schon mal die Schwänze hart." fordert sie ihre Männer auf.

Antonia kniet sich vor Marianne, greift ihr unter den Rock und zieht ihr das Höschen herunter. Dann drückt sie ihr die Beine zärtlich auseinander. "Ich mache Dich jetzt etwas feucht, damit die Schwänze leichter eindringen können." Sie schiebt den Rock hoch und begräbt ihren Kopf zwischen Mariannes Schenkeln.

Ganz zärtlich beginnt sie die süße Spalte ihrer Tochter zu lecken. Bei diesem Anblick wachsen die Schwänze der Männer schnell und Sven hört lieber auf sich zu wichsen, um einen vorzeitigen Abspritzer zu vermeiden.

Marianne beginnt zu keuchen. Sie spürt eine Geilheit in sich aufsteigen, aber die Angst ist immer noch größer. "Aber warum denn heute schon?" fragt sie etwas verzweifelt. Richard setzt sich mit hartem Schwanz neben seine Tochter. "Mama schafft einfach drei Schwänze auf die Dauer nicht, deshalb ist es wichtig, dass auch Du uns Deine Muschi und Deinen Hintern zur Verfügung stellst." Er greift nach ihren freigelegten Brüsten und streichelt sie zärtlich.

Antonia erhebt sich. "Ich glaube, Sie ist nass genug!" Sie setzt sich hinter ihre Tochter und legt den Arm um sie. Marianne schmiegt sich an ihre Mutter, während ihr Vater sich zwischen Mariannes lange Beine stellt.

"Ich fick Dich jetzt Schatz. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig!" Richard führt seinen Schwanz an die Muschi seiner Tochter. Er reibt seine Eichel über ihre Klitoris und ihre Schamlippen.

Marianne spürt die dicke Eichel ihres Vaters und schmiegt sich noch enger an ihre Mutter. Antonia spürt, dass ihr Kind jetzt doch Angst hat, greift nach Mariannes Brust und stimuliert ihre Nippeln, um die Geilheit weiter zu steigern.

Auch ihr Vater spürt die Unsicherheit seiner Tochter. "Ich dring jetzt ganz langsam in Dich ein, Schatz" sagt er zärtlich zu ihr und drückt seine Eichel ganz langsam in Mariannes Fotze. Vorsichtig schiebt er seinen Schwanz tiefer. Er muss sich sehr konzentrieren, denn er ist so geil, dass er seine Tochter jetzt am liebsten einfach nur hart durchficken würde.

Dann spürt er an seinem Schwanz einen Widerstand, das Jungfernhäutchen. "Sie hat es sich bisher noch nicht einmal mit einem Dildo besorgt. Ich spüre ihr Jungfernhäutchen." sagt Richard keuchend zu seiner Frau. "Bist Du bereit, Marianne?" wendet er sich wieder an seine Tochter.

Marianne spürt den dicken Schwanz ihres Vaters und sie weiß nicht, ob sie geil ist oder Angst hat.

"Stoß zu!" fordert Antonia ihren Mann auf. Richard drückt seinen Schwanz mit einem Stoß in die Muschi seiner Tochter. Das Häutchen zerreißt und Marianne schreit kurz auf.

"Soll ich aufhören?" fragt Richard seine Tochter. Er ist jetzt doch unsicher geworden.

"Nein, Du bist doch durch. Fick sie jetzt" feuert Antonia ihren Mann an. und Richard beginnt langsam aber stetig seine Tochter zu ficken. Ihre Fotze ist so eng. Die Scheidenwände reiben energisch an seinem Schwanz. Er weiß, dass er es nicht mehr lange halten kann.

Sven und Benjamin sehen aufmerksam zu. Ihre Schwänze stehen hoch und steif, aber sie wichsen sie nicht. Schließlich wollen auch sie ihr ganzes Sperma in ihrer Schwester ablegen.

"Alles OK?" fragt Antonia ihre Tochter. "Ja" stöhnt Marianne unter den Stößen ihres Vaters. Die Angst ist weg und sie zerfließt vor Geilheit. Dieser pochende und stoßende Schwanz in ihrem Unterleib macht sie rasend geil.

Richard schiebt seinen Riemen wie einen Kolben in die junge Muschi. Er kann sich jetzt nicht mehr kontrollieren und fickt seine Tochter hart durch.

"Ich kann es nicht mehr halten." schreit Richard laut.

"Dein Papa spritzt Dir jetzt zum ersten Mal in Deine Muschi, Schatz. Genieße es. Achte auf die Schübe die gleich aus dem Schwanz in deinen Unterleib spritzen - und die Wärme seines Spermas." Antonia hat es noch nicht ganz ausgesprochen, da schießt es auch schon aus Richard heraus.

"Mama, ich kann es genau spüren."

Richard pumpt seinen ganzen Saft in Mariannes Unterleib. Immer wieder schiebt er seinen Schwanz tief in sie rein, um auch den letzten Tropfen heraus zu holen. Schließlich zieht er ihn heraus und gibt die Muschi für seine Söhne frei.

Benjamin darf als nächster. Marianne liegt immer noch in den Armen ihrer Mutter. Ihr Körper zuckt. Sie hat nicht mitgezählt, wie oft es ihr schon gekommen ist und sie bemerkt auch nicht, dass jetzt der Schwanz ihres großen Bruders in ihr steckt.

Benjamin muss keine Rücksicht mehr nehmen. Mariannes Fotze ist so klitschnass vom Mösenschleim und vom Sperma seines Vaters, das sein Schwanz ungehindert eindringen kann. Benjamin nimmt die langen, dünnen Beine seiner Schwester und legt sie sich auf seine Schulter.

Marianne stöhnt laut auf, denn so kommt Benjamin ganz tief in sie hinein. Er pumpt seinen Schwanz schnell und heftig in die Muschi seiner Schwester. "Mama jetzt begreife ich langsam, was Du gemeint hast", keucht Marianne, "es ist wirklich anstrengend - aber geil!"

"Ich wusste doch, dass es Dir gefällt." antwortet ihre Mutter und wendet sich an ihren jüngsten Sohn Sven. "Soll ich Dir noch ein bisschen den Schwanz lecken bis Du an der Reihe bist?"

"Danke nein, Mama. Ich fürchte ich würde sofort abspritzen. Ich kann es kaum noch halten." antwortet Sven ohne den Blick von dem fickenden Geschwisterpärchen zu lassen.

"Dauert nicht mehr lange, Bruderherz." sagt sein Bruder Benjamin. "Ich spritz gleich ab." Und da kommt es ihm auch schon. Ohne die Schnelligkeit und die Heftigkeit seiner Stöße zu mindern, entleert er sich in seiner Schwester. Mit den Stößen beginnt jetzt sein Sperma und das seines Vaters aus Mariannes Fotze herauszuquellen. Es läuft ihr langsam in den Schritt und zwischen die Pobacken.

Abrupt hört Benjamin auf seine Schwester zu ficken und zieht seinen Schwanz heraus. Dabei läuft noch mehr Sperma aus Mariannes Fotze. Auf der Couch hat sich schon ein großer Fleck gebildet. Noch bevor Antonia ihren Mann bitten kann, ein paar Küchentücher zu holen, hat sich schon Sven auf seine Schwester geworfen und ihr seinen Schwanz zwischen die Beine geschoben.

Mariannes Muschi ist zwar klatschnass, aber natürlich noch sehr eng. Und Sven ist einfach zu erregt. Schließlich musste er am längsten warten. Und so kann er es nicht verhindern. Kaum ist sein Schwanz in seiner Schwester, kommt es ihm. Es ist fast schmerzhaft für Sven - so heftig schießt es aus ihm heraus. Noch ein Schub Sperma und noch eins.

"Sorry, Marianne, ich konnte es nicht mehr halten." entschuldigt sich Sven bei seiner Schwester, während er noch immer kleine Schübe in sie spritzt.

"Ist schon OK. Ich bin ganz froh, dass Du so schnell gekommen bist, denn gleich beim ersten Mal drei Schwänze, dass ist schon sehr heftig." Erleichtert spürt sie wie ihr Bruder seinen Schwanz aus ihr herauszieht. Marianne löst sich langsam von ihrer Mutter, die sie den ganzen Fick in ihren Armen gehalten hat, und lässt sich von der Couch auf den Boden rollen.

Richard spreizt die Beine seiner Tochter, um sich Mariannes Fotze zu betrachten. Ein kleiner Rinnsal Sperma fließt unablässig aus ihr heraus. "Du bist ein geiles Mädchen" sagt er und beugt sich zu ihr hinab, um die kleine, immer noch zuckende Spalte sauber zu lecken.

Antonia erhebt sich. "Wenn Papa fertig ist, ziehen wir uns an und gehen zur Feier des Tages was ganz leckeres Essen. Grieche oder Italiener?" fragt sie lachend in die Runde.

Eine Stunde später beim Italiener ist die Stimmung sehr gelöst - es wird viel gelacht. Nach einiger Zeit fragt Richard seine Frau Antonia: "Und was ist jetzt mit der Überraschung, die Du versprochen hast?"

"Naja", antwortet Antonia, "Ich kann hier nicht so viel verraten, aber wir bekommen morgen Abend Besuch. Lasst Euch überraschen!"

Zunächst ist es aber dann Antonia, die überrascht ist, als es am nächsten Abend an der Haustür klingelt. Sie öffnet und vor ihr steht Leona, deren Tochter Fabienne - und ihr Mann! Antonia weiß nicht, was sie davon halten soll.

Auch Marianne ist perplex. Sie hat eine sexuelle Beziehung zu den beiden Frauen. Antonia hat zu Leona per Internet Kontakt aufgenommen und die beiden zu sich eingeladen. Aber von deren Mann war nie die Rede.

"Hallo Antonia, dies ist mein Mann Oskar. Er hat von unserem Treffen Wind bekommen und bestand darauf, uns zu begleiten." sagt Leona mit einer entschuldigenden Geste.

"Na kommt erst mal rein." Antonia führt die Drei ins Wohnzimmer. "Ich hole uns mal was zu trinken. Hilfst Du mir, Marianne?" Antonia zwinkert unauffällig ihrer Tochter zu. Beide verschwinden in der Küche.

"Was machen wir denn jetzt?" flüstert Antonia zu ihrer Tochter, während sie eine Sektflasche öffnet. Aber die zuckt nur mit der Schulter.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kommen, ist Richard gerade dabei, sich mit den Drei bekannt zu machen. "Ich bin Antonias Mann Richard. Meine Tochter Marianne kennt ihr bereits und meine Söhne Sven und Benjamin sind noch unterwegs und werden erst später hier sein."

Man gibt sich die Hände, aber dann tritt erst mal Stille ein. Antonia und Marianne schenken Sekt ein und verteilen die Gläser. Es ist eine merkwürdige Stimmung im Raum. Antonia fühlt sich beklommen. Doch bevor die Situation peinlich wird, ergreift plötzlich Oskar das Wort.

"Zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich hier so einfach auftauche. Ich denke, dass war so nicht geplant." Oskar wirkt verlegen und ist froh, erst mal einen Schluck Sekt trinken zu können.

"Aber ich bitte Euch meine Situation zu verstehen. Bis vorgestern war ich völlig ahnungslos und dachte, wir hätten eine kleine, ganz normale Familie. Und dann fand ich die E-Mails..." Oskar nimmt noch einen Schluck und fährt fort.

"Purer Zufall. Leona blockierte schon zwei Stunden den PC. Sie las gerade Antonias Mail, als es an der Haustür klingelte. Ich dachte, prima, da kann ich schnell die Fußballergebnisse abrufen. Ich lese die Mails meiner Frau oder meiner Tochter nicht - das geht mich nichts an. Deshalb klickte ich sofort auf Minimieren, um ein neues Fenster öffnen zu können. Und in der Sekunde, in der sich das Fenster schließt, lese ich nur das Wort "Fotze".

Ich war erstarrt! Meine Frau ist zwar nicht prüde, aber dass sie mit jemanden anderes so offen spricht - dass sie überhaupt ein solches Wort verwendet, das hat mich umgehauen! Und deshalb habe ich dann doch wieder ihr Fenster geöffnet und alle E-Mails gelesen."

Oskar nimmt wieder einen Schluck Sekt und schaut seine Frau an. Die erzählt weiter: " Als ich ins Zimmer zurückkam und Oskar kreidebleich vor dem PC sitzen sah, war mir gleich klar, dass er alles gelesen hat und jetzt Bescheid weiß. Mir knickten fast die Beine weg."

Oskar fährt fort: "Dass meine Frau Sex mit einer anderen Frau hat wäre schon ein Hammer gewesen - aber auch noch mit der eigenen Tochter und deren Schulfreundin! Und dazu noch der Kontakt zu Euch - noch eine Mutter, die es mit der eigenen Tochter treibt."

"Ihr macht was?" Richard schaut seine Frau an.

"Ja Schatz, Überraschung!!!" lacht Antonia.

"Ach, Sie wussten auch von nichts?" fragt Oskar Richard.

"Dass es die beiden Frauen miteinander machen ist mir neu. Bislang war ich der Meinung, dass Marianne keinen Sex mit Frauen mag - aber da habe ich mich wohl gründlich getäuscht." antwortet Richard.

"Sie sind nicht geschockt?" Oskar schaut Richard verständnislos an.

"Nein, nur überrascht."

"Sie wollen damit sagen, dass ..." Oskar will noch einen Schluck Sekt nehmen, aber sein Glas ist schon leer. Antonia schenkt nach, setzt sich neben ihn und beginnt, alles zu erklären.

"Oskar! Ich sage jetzt einfach mal Du, OK? Wir sind hier eine sehr offene Familie. Wir lieben uns alle sehr und diese Liebe endet nicht an der Stelle, wo der sexuelle Aspekt ins Spiel kommt. Wir tauschen Zärtlichkeiten aus - aber eben auch auf der Haut und im Intimbereich. Wir freuen uns an der Lust des anderen, aber auch an der Lust, den uns der andere bereitet. Deine Frau und Deine Tochter empfinden das genauso."

Antonia legt den Arm um Oskar. "Hast Du nicht auch mal das Verlangen, die Liebe zu Deiner Tochter noch intensiver zu erleben?"

"Aber sie ist doch meine Tochter!" protestiert Oskar schwach.

"Setz Dich mal zu Deinem Vater, Fabienne." fordert Antonia Oskars Tochter auf. Die schaut zu ihrer Mutter. Leona nickt. "Setz Dich zu ihm" ermuntert sie Fabienne.

Fabienne steht auf. Sie ist recht groß und sehr schlank. Ihre Beine sind wohlgeformt, aber die Brüste sind im Gegensatz zu ihrer Mutter sehr klein. Sie setzt sich neben ihren Vater auf die Couch.

Antonia nimmt Oskars Hand. "Hast Du nicht schon einmal davon geträumt, Deine Tochter zu berühren?" Sie legt seine Hand auf Fabiennes Oberschenkel.

"Nein...äh.. nein" stottert Oskar und will seine Hand wegziehen - doch Antonia hält sie auf dem Oberschenkel seiner Tochter fest. Sie schiebt sie sogar noch ein Stück höher, schon etwas unter ihrem Rock.

"Fabienne", wendet Antonia sich jetzt an Oskars Tochter, "Hast Du nicht manchmal davon geträumt, dass Dir Dein Vater ganz, ganz nahe kommt? So nahe, wie Dir Deine Mutter bereits ist?"

Fabienne nickt, greift jetzt selbst nach der Hand ihres Vaters und legt sie auf ihr Höschen. Oskar ist wie erstarrt, kann nicht glauben, was hier gerade passiert. Seine Tochter spreizt ihre langen Beine leicht.

"Schieb Deine Hand in mein Höschen, Papa!" fordert sie ihn zärtlich auf und beugt sich vor, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben. Da bricht es aus Oskar heraus: "Fabienne!". Er öffnet begierig seine Lippen und schiebt seine Zunge in den Mund seiner Tochter. Er küsst sie wild und leidenschaftlich. Dabei legt er sich etwas auf sie. Seine Hand reibt Fabiennes Spalte und er spürt, wie sein Mädchen schon langsam feucht wird.

Antonia öffnet Oskars Hose und holt einen harten, großen Prügel heraus. "Mein lieber Mann", lacht sie und schaut zu Leona herüber.

"Ja, er hat einen tollen Schwanz. Manchmal habe ich das Gefühl, er kann immer. Und wenn er abspritzt, geh lieber in Deckung. Es kommt ihm wie ein Hengst." Leona schaut zu Richard. "Und was ist mit Deinem?"

Richard schaut kurz zu Antonia. Die nickt und schon schlüpft er aus der Hose. "Lecker" keucht Leona und greift nach ihm.

Antonia wendet sich wieder Oskar und Fabienne zu. Oskar hat seiner Tochter inzwischen die Bluse aufgeknöpft und leckt die Nippel ihrer kleinen Tittchen. Er saugt zärtlich daran und spürt, wie sie hart werden und sich aufrichten.

"Oh Papa", keucht Fabienne voller Lust. Oskar ist rasend vor Geilheit, alle Hemmungen, alle Tabus fallen von ihm ab. Er sieht neben sich seine Frau Leona, die einen fremden Schwanz im Mund hat, und vor sich der junge Körper seines Mädchens. Die rosarote Spalte ist direkt vor ihm. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und drückt ihn in seine Tochter.

Die Muschi seiner Tochter ist eng. "Tut es Dir weh?" fragt er Fabienne besorgt. Sie schüttelt den Kopf. "Mama hat mich schon letztes Jahr mit einem Dildo entjungfert. Stoß ruhig zu, Papa!" Das lässt sich Oskar nicht zweimal sagen. Er rammt seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi.

Marianne will sich die Sache ganz genau ansehen und kniet sich hinter die Couch. Von dort kann sie gut beobachten, wie Oskar seinen tollen Schwanz in die kleine Muschi schiebt.

Leona ist inzwischen auch nackt und setzt sich neben ihre Tochter. "Komm Richard!" sagt sie und spreizt ihre Beine. Sofort ist Richard bei ihr und schiebt ihr seinen Schwanz in ihre Fotze. Mutter und Tochter sitzen nebeneinander auf der Couch und werden gleichzeitig gefickt. Was für ein geiler Anblick.

Antonia zieht sich gerade aus, als ihre beiden Söhne zur Tür herein kommen. "Wow, wie geil ist das denn?" ruft Benjamin, als er die beiden keuchenden Pärchen sieht.

"Ihr kommt genau richtig". Antonia setzt sich nackt neben die beiden Frauen, macht die Beine breit und fragt ihre Söhne: "Wer will zuerst?"

Benjamin will sich gerade die Hose aufmachen, als sein Bruder schon nackt an ihm vorbei zu seiner Mutter stürzt. "Wie schnell hast Du Dich denn ausgezogen?" wundert er sich noch, während Sven schon in seiner Mutter ist.

Jetzt ficken drei Paare auf der Couch. Der Raum ist erfüllt von Stöhnen, Keuchen und vom Schmatzen der Schwänze, wenn sie in die nassen Fotzen stechen. Benjamin genießt dieses Bild und beginnt sich zu wichsen. Er schaut auf die weit gespreizten Beine der Frauen, die Hintern der Männer, die sich fast im gleichen Takt vor und zurück schieben, wenn sie in die Frauen ficken.

Besonders interessiert ihn natürlich die neue Familie. Die Mutter ist drall und mollig, hat aber eine geile erotische Ausstrahlung. Sie stöhnt auch am lautesten. Ihre Tochter Fabienne ist megageil. Benjamin ist augenblicklich in sie verliebt. Der schlanke Körper, die kleinen Tittchen und die langen Beine - einfach ein Traum. Wie sie sich unter den Stößen ihres Vaters windet und immer wieder: "Papa, Papa" stöhnt.... Benjamin würde am liebsten in ihr abspritzen.

Da steht Marianne plötzlich neben ihm. "Lass mich das mal machen" sagt sie und greift nach seinem Schwanz, um ihn zu wichsen. Dabei lässt sie, wie auch ihr Bruder die fickenden Paare nicht aus den Augen.

"Wie weit seid ihr, Männer?", fragt Leona in die Runde.

"Ich komme gleich", antwortet ihr Mann Oskar. "Wollt ihr jetzt auch abspritzen?" fragt er seine Nebenleute.

"Ja, ich kann es nicht mehr halten" stöhnt Sven und wendet sich zu seinem Vater: "Und Du Papa?"

"OK! Spritzen wir alle gleichzeitig diese geilen Fotzen voll. Los!" Richard spürt wie der Saft in ihm hochsteigt. Er schaut Leona in die Augen und sagt: "Jetzt kriegst Du eine Riesenladung in Deine Mutterfotze!"

"Ja mach mich voll" schreit Leona und spürt im gleichen Augenblick, wie Richard sich in ihr entlädt. Sein Sperma schießt an ihre Scheidenwände bis tief in die Gebärmutter.

"Mama, Mama! Papa spritzt auch" ruft Fabienne begeistert. Oskar pumpt seinen Samen in den Unterleib seiner Tochter. Immer und immer wieder schießt es aus ihm heraus.

"Das ist der Orgasmus meines Lebens", keucht er und zieht seinen Schwanz aus seiner Tochter. Er wichst ihn weiter und obwohl er schon vier oder fünf Schübe in Fabiennes Fotze gespritzt hat, ergießt er sich noch weiter und spritzt auf den Körper seiner Tochter. Bis auf die kleinen Brüstchen klatscht sein heißer, weißer Saft. Als endlich sein Strahl verebbt, ist seine Tochter von innen und außen mit Papas Sperma übersät.

Alle haben sich das Schauspiel genau angesehen. Auch Sven, der inzwischen in seiner Mutter gekommen ist, hatte nur Augen für Oskars geilen Schwanz.

"Hat jetzt jeder gespritzt?" fragt Antonia.

"Ich noch nicht, Mama!" sagt Benjamin, der noch immer von seiner Schwester gewichst wird.

"Dann wird es aber Zeit" mischt sich auch Leona ein. "Wohin willst Du denn spritzen?"

Benjamin würde am liebsten "Auf Deine Tochter" sagen, aber er traut sich nicht. Kein Zweifel, er ist verliebt.

Leona hat gar nicht erst auf Benjamin Antwort gewartet. Sie kniet vor ihm nieder und nimmt den Jungenschwanz tief in ihren Mund. Na gut, denkt Benjamin, spritz ich eben zunächst in den Mund ihrer Mutter.

Er schaut zu Fabienne hinüber. Die sitzt immer noch mit gespreizten Beinen auf der Couch. Benjamin schaut auf die süße, junge Fotze, die noch immer zuckt und aus der das Sperma ihres Vaters herausläuft. Er saugt diesen Anblick förmlich auf und lässt sich innerlich fallen.

Da schaut ihn Fabienne an. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Benjamin lächelt zurück, während er im Mund von ihrer Mutter sein Sperma verspritzt.
 



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