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Ich bin Liliana Harder, 24-jährig,
Studentin, aufgeschlossen und auch mal für Außergewöhnliches zu haben,
hetero veranlagt, habe aber auch bisexuelle Kontakte mit Frauen gehabt.
Nach der Trennung von meinem letzten Freund habe ich mich zu einem
Wohnortwechsel entschlossen. So bin ich also weggezogen um dort an der
Uni mein Studium fortzusetzen. Meine Eltern unterstützen mich zum Glück
noch finanziell.
Nachdem ich sodann also weggezogen war, wohnte ich am neuen Ort zunächst
in einem Studentenwohnheim. Aber das war natürlich kein Dauerzustand,
dort gefiel es mir nicht besonders. Deshalb suchte ich anderweitig nach
einem Zimmer zur Untermiete bei netten Leuten.
Schon nach kurzer Zeit stieß ich in der Zeitung auf eine Annonce, dass
ein komfortables Zimmer zu vermieten sei bei einer netten Familie in
einem beschaulichen Vorort. Und das zu einem sehr günstigen Preis, dafür
war aber gelegentliche Hilfe im Haushalt erwünscht. Es hörte sich
jedenfalls sehr vielversprechend an, und irgendetwas in mir sagte, dass
es das Richtige sei. Also rief ich unter der angegebenen Telefonnummer
an und vereinbarte mit einer Dame namens Kilian ein Treffen an der
angegebenen Wohnadresse.
Am frühen Nachmittag des nächsten Tages fuhr ich in dort hin. Es schien
eine Straße zu sein, in der augenscheinlich eher wohlhabende Leute
wohnen, den Häusern und Autos nach zu urteilen. Das Haus war ein großes,
schönes und stilvoll anmutendes Einfamilienhaus.
Mir gefiel es jetzt schon. Ich klingelte an der Haustür. Und als die Tür
geöffnet wurde, war ich zunächst völlig sprachlos und überrascht: Es
öffnete mir eine splitternackte Frau, um die Anfang vierzig, ein bißchen
mollig, mit schulterlangen blonden Haaren, und sie sagte: "Guten Tag.
Ich bin Marlies Kilian."
Ja, es ist wahr. Frau Kilian öffnete mir splitternackt die Tür. Ich
konnte zunächst keinen Ton sagen und sah sie nur an. Sie hatte sehr
große Brüste mit hervorstehenden Brustwarzen. Und sie hatte ziemlich
kurze Schamhaare, unter denen ihre Schamlippen deutlich hervorstanden.
"Äh...ich...äh...bin Liliana Harder, ich komme wegen des Zimmers.",
sagte ich.
"Natürlich, Frau Harder, kommen Sie herein.", sagte Frau Kilian.
Ich ging herein, noch immer etwas irritiert.
"Wundern Sie sich jetzt, dass ich nackt bin?", fragte Frau Kilian.
"Ja.", sagte ich.
"Daran werden Sie sich gewöhnen müssen, wenn Sie hier einziehen
sollten.", sagte sie. "Wir sind nämlich immer nackt."
"Wie? Was? Immer? Wer ist immer nackt?", fragte ich.
"Na, meine Familie und ich.", sagte sie. "Mein Mann Johann, unsere
Kinder Laura und Mathis, und ich. Wir sind hier zu Hause immer nackt.
Wir sind Naturisten."
Ich staunte immer mehr. Aber gleichzeitig fand ich es auch sehr
interessant.
"Wie? Sie alle sind nackt? Immer?", fragte ich.
"Ja, immer.", sagte sie. "Das ist eine Frage der Lebenseinstellung."
"Ist ja Wahnsinn.", sagte ich.
"Hier im Haus und im Garten sind wir immer nackt. Nur außerhalb unseres
Grundstückes tragen wir Kleidung, das ist klar." sagte sie. "Aber sobald
wir das Haus betreten, ziehen wir uns ganz nackt aus und bleiben so. Im
Haus und im Garten sind wir grundsätzlich nackt, und wir schlafen auch
nackt."
"Wie, auch im Winter?", fragte ich.
"Nun ja, im Garten dann natürlich nicht mehr, aber im Haus sind wir auch
im Winter nackt, dann ist das Haus ja gut geheizt.", sagte sie.
Dann führte Frau Kilian mich durch das Haus. Es war alles sehr schön und
groß und stilvoll eingerichtet. Küche, Wohnzimmer, Speisezimmer,
Arbeitszimmer, dann gingen wir hinauf in die erste Etage, dort war das
Schlafzimmer von ihr und ihrem Mann, das Zimmer von Laura, das Zimmer
von Mathis, und das letzte Zimmer am Ende des Flures sollte mein Zimmer
werden. Es war bereits vollständig möbliert, sogar ein Fernseher stand
drin.
"Das Zimmer gefällt mir.", sagte ich.
"Das freut mich.", sagte Frau Kilian. "Nur das Badezimmer müssten wir
uns teilen."
"Das ist kein Problem", sagte ich.
"Könnten Sie sich denn vorstellen, mit uns zusammenzuwohnen?", fragte
sie.
Ich überlegte kurz: Mit einer Familie, wo alle ständig nackt sind? Das
stellte ich mir sehr interessant vor.
"Ja, das möchte ich sehr gern.", sagte ich.
"Gut, das freut mich.", sagte Frau Kilian. "Also: zum vereinbarten Preis
und Sie helfen mir ab und zu im Haushalt?"
"Einverstanden.", sagte ich.
"Ach ja, und vor allem: Sie müssten sich uns natürlich anpassen, das
heißt, Sie müssen dann hier im Haus auch nackt sein, Frau Harder.",
sagte sie.
Ich hatte es schon geahnt, dass so etwas kommt! Wenn ich das Zimmer
haben wollte, musste ich also auch dauernd splitternackt sein in diesem
Haus. Jetzt war ich doch etwas verunsichert. Ich überlegte. Eigentlich
bin ich ja kein besonders schamhafter Mensch, und ich habe ja auch einen
Körper, der sich durchaus sehen lassen kann. Ich habe schöne,
wohlgeformte Brüste und ein straffes Gesäß, und ich kürze mir auch meine
Schamhaare regelmäßig. Außerdem habe ich schon einige Male FKK-Baden
gemacht. Aber in einem Haus, in den ich mit anderen zusammenwohne,
ständig nackt herumzulaufen...? Ich weiß nicht. Aber andererseits: Die
Personen, mit denen ich zusammenwohne, wären ja auch dauernd nackt,
insofern sollte mir das gar nichts ausmachen... . Und wenn ich ehrlich
bin, machte es mir auch nichts aus. Im Gegenteil, ich fand es cool. Das
wäre dann so eine Art "Dauer-FKK".
"Ja, sicher, das ist kein Thema.", sagte ich.
"Sind sie sicher?", fragte Frau Kilian nach. "Sie müssen dann hier im
Haus und im Garten immer nackt sein, Tag und Nacht. Sobald Sie dieses
Haus betreten, müssen sie sich ausziehen. Und erst dann, wenn Sie das
Haus zur Straße hin verlassen, können Sie sich wieder anziehen. Aber die
ganze übrige Zeit, während Sie hier im Haus sind, müssen sie ganz nackt
sein. Sie dürfen wirklich nichts mehr an Ihrem Körper haben, auch keine
Uhr oder Schmuck oder was weiß ich. Sind Sie damit einverstanden?"
"Ja, damit bin ich einverstanden.", sagte ich. Ich stellte es mir geil
vor.
"Gut.", sagte Frau Kilian. "Dann bitte ich Sie jetzt, sich ganz
auszuziehen. Ihre Sachen können Sie hier im Zimmer lassen. Ich gehe nach
unten und mache uns einen Kaffee. Und wenn Sie sich ausgezogen haben,
kommen Sie herunter."
Dann ging sie. Ich blieb in meinem künftigen Zimmer stehen und sah mich
um. Und ich dachte nach. Ständig nackt zu sein und mit Leuten
zusammenzuwohnen, die auch alle ständig nackt sind... Das fand ich sehr
interessant. Und in gewisser Weise erregte es mich auch. Meine
anfängliche Unsicherheit und Überraschung war verflogen, denn jetzt war
ich bereit und neugierig auf die Dinge, die noch kommen mögen. Und
irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich mich in diesem Hause wohl
fühlen würde.
Also zog ich mich aus, bis ich schließlich splitternackt war. Auch
meinen Schmuck legte ich ab, so dass ich schließlich gar nichts mehr an
meinem Körper hatte. Dann ging ich aus dem Zimmer über den Flur.
Es war schon ein seltsames Gefühl, splitternackt durch ein fremdes Haus
zu gehen, aber wenn ich hier wohnen wollte, musste ich mich daran
gewöhnen. Ich ging nach unten ins Wohnzimmer, wo Frau Kilian bereits mit
dem Kaffee auf mich wartete.
Wir setzten uns auf die Couch und unterhielten uns.
"Sie haben einen sehr schönen Körper.", sagte sie zu mir.
"Danke", sagte ich, "Sie aber auch."
dass ich das Zimmer bekommen sollte, darüber waren wir uns inzwischen
einig.
Während wir da saßen und Kaffee tranken, unterhielten wir uns. Ich
erzählte Frau Kilian einiges über mich, und dann erzählte sie mir, wie
es mit dem naturistischen Leben bei ihr und ihrem Mann Johann damals
angefangen hatte.
Das war nämlich so:
Johann und Marlies hatten schon seit ihrer Jugendzeit einen stark
ausgeprägten Nackt-Trieb, eine exhibitionistische Veranlagung, und dabei
auch einen stark ausgeprägten Sexualtrieb. Sie haben beide ziemlich früh
mit FKK und überhaupt mit dem naturistischen Leben angefangen.
Schließlich haben sie sich in einem FKK-Urlaub auf Sylt kennengelernt.
Dort haben sie auch geheiratet.
Als sie dann ihre Kinder Laura und Mathis bekamen, haben sie diese auch
in der offenen, naturistischen Weise erzogen. Laura und Mathis sind
eigentlich nackt "aufgewachsen", denn bei den Kilians zu Hause waren
grundsätzlich alle nackt. Laura und Mathis waren die meiste Zeit ihres
Lebens nackt und kennen es gar nicht anders. Nur außerhalb des Hauses
wird Kleidung getragen.
Johann Kilian war jetzt 46. Er ist selbständiger Unternehmer im
Kunsthandel. Marlies war jetzt 43.
"Ein nacktes Leben", sagte ich begeistert, "das ist ja eine tolle
Weltanschauung."
Plötzlich hörte ich, wie vorne jemand ins Haus kam.
"Oh, das müssen die Kinder sein.", sagte Frau Kilian, und rief in
Richtung Flur: "Laura! Mathis! Kommt doch bitte mal ins Wohnzimmer, ich
möchte euch jemanden vorstellen."
"Sofort!"
Doch bevor die beiden das Wohnzimmer betraten, zogen sie sich bereits im
Flur, kaum dass sie im Haus waren, in ihrer bereits gewohnten Routine,
splitternackt aus.
Dann kamen die beiden -- nunmehr ganz nackt -- ins Wohnzimmer.
Ich staunte nicht schlecht.
Laura war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, blauen Augen, einem
makellosen Körper, schönen apfelförmigen Brüsten und einer schönen,
blanken Scheide mit rosa Schamlippen und keinem Haar dran; offenbar
rasiert sie sich ihren Schambereich regelmäßig.
Und Mathis hat dunkelblonde Haare, blaue Augen, einen schönen jungen
Körper und einen schönen Penis. Auch er hatte im Genitalbereich keine
Haare.
"Das sind Laura und Mathis," machte Frau Kilian uns bekannt, "und das
ist Liliana Harder, unsere neue Untermieterin ab heute, wir haben uns
soeben geeinigt."
"Freut mich, euch kennenzulernen, ich bin die Liliana.", sagte ich und
wir gaben uns die Hand.
In diesem Moment, als ich, nackt wie ich war, vor Mathis stand, richtete
sich sein Penis mit einem Male auf und wurde ganz hart und steif. Seine
Eichel zeigte direkt auf mich.
"Mathis, kannst du dich nicht einmal beherrschen!", sagte Frau Kilian.
Aber das konnte er bei meinem nackten Anblick wohl nicht mehr.
"Seit etwa einem Jahr hat er dauernd einen Ständer.", witzelte Laura.
Ich fand das alles sehr amüsant.
Und ich kann nicht leugnen, dass eine gewisse Erregung in mir aufkam.
Die beiden setzten sich dann zu uns und wir unterhielten uns weiter.
Meine Blicke fielen dabei unweigerlich immer wieder auf Frau Kilians
Brüste, auf Lauras Scheide und auf Mathis´ Penis, der die ganze Zeit
steif blieb. Und ich merkte, wie sich meine Lustsäfte in mir sammelten.
Nach einer Weile standen Laura und Mathis auf, sammelten ihre Sachen im
Flur auf und gingen nach oben, um Hausaufgaben zu machen.
"Und wann kann ich einziehen?", fragte ich.
"Oh, wenn Sie möchten, noch heute.", sagte Frau Kilian.
Das war ein Wort. Ich ging nach oben ins Zimmer, zog mich wieder an,
dann fuhr ich zum Studentenwohnheim und holte bereits einiges von meinen
Sachen. Eine Stunde später war ich bereits wieder im Hause Kilian, war
wieder nackt und hatte schon einiges in meinem Zimmer eingeräumt.
Dies war jetzt mein neues Heim...
Laura und besonders Mathis freuten sich, dass ich nun bei ihnen wohnte,
und mit Frau Kilian verstand ich mich auch super.
Und so gab es an diesem Abend ein Willkommens-Abendessen für mich.
Wir nahmen im Speisezimmer Platz, natürlich alle nackt. Dann hörte ich,
wie vorne jemand ins Haus kam.
"Ah, das ist endlich mein Mann.", sagte Frau Kilian.
"Hallo!", rief er vom Flur aus. "Entschuldigt, dass ich erst jetzt
komme, aber die Konferenz wollte mal wieder kein Ende nehmen." Dann zog
auch er sich bereits im Flur ganz nackt aus.
So kam er dann zu uns ins Speisezimmer. Ich staunte nicht schlecht. Ein
attraktiver Mann, Mitte 40, schlank und mit kurzen dunkelbraunen Haaren.
Und: Er hat einen enorm großen Penis, lang und dick, mit
hervorschauender Eichel und mit prallen Hoden. Was für ein Organ, dachte
ich.
"Hallo Schatz!" Er ging zu seiner Frau, begrüßte sie mit einem Kuss auf
den Mund und berührte dabei ihre Titten. Dann gab sie ihm einen Kuss auf
seinen Penis. Vor unseren Augen! Offensichtlich ist das bei ihnen ganz
normal, es sah jedenfalls so aus, als begrüßten sie sich immer so.
"Und wer ist unser Gast?", fragte er mit Blick auf mich.
"Das ist Liliana Harder.", stellte seine Frau mich vor. "Sie ist unsere
neue Untermieterin, sie wohnt ab heute bei uns."
"Wirklich? Na, dann herzlich willkommen in unserem Hause.", sagte er zu
mir.
"Danke.", sagte ich. Ich stand auf und gab ihm die Hand.
"Ich bin der Johann.", sagte er. "Wir können uns natürlich gerne duzen,
wenn wir schon in einem Haus zusammen wohnen."
"Gerne. Also wie gesagt, ich bin die Liliana.", sagte ich.
"Und ich bin Marlies.", sagte Frau Kilian.
So erhoben wir die Gläser, wir stießen an, und ich war nun mit allen
Familienmitglieder per Du.
(Das ist in der gegebenen Situation -- Dauer-Nacktheit -- wohl auch
angebrachter)
Dann aßen wir gemeinsam zu Abend. Es gab zuerst eine Gemüsesuppe, dann
Lammbraten mit Bohnen und Kartoffelgratin, und zum Nachtisch frische
Erdbeeren. Und beim Essen unterhielten wir uns über verschiedene Dinge.
Ich erzählte einiges über mich, und die Kilians einiges über sich und
über ihr nacktes Leben. Das fand ich alles total aufregend.
Und so wurde es noch ein sehr heiterer Abend.
Irgendwann zogen Laura und Mathis sich dann zurück und Johann musste
noch etwas im Arbeitszimmer erledigen. Ich half Marlies dann noch beim
Abwasch.
Dabei erzählte sie mir, dass einmal im Monat in ihrem Hause ein
"Gesellschaftsabend" stattfinden würde, bei dem die Gäste auch alle
nackt sein. Na, da konnte ich ja nur gespannt sein...
Schließlich war ich müde, und so wollte ich in mein Zimmer gehen.
Ich sagte "Gute Nacht" zu Johann und Marlies, die noch im Wohnzimmer
saßen und fernsahen.
"es heißt ja, dass das in Erfüllung gehen soll, was man in der ersten
Nacht in einem neuen Heim träumt.", sagte Marlies noch zu mir.
Dann ging ich ins Bad, um mir die Zähne zu putzen. Als ich die
Badezimmertür öffnete, war Mathis gerade drin. Er hatte geduscht.
"Oh entschuldige.", sagte ich. "Das wusste ich nicht."
"Macht nichts. Komm ruhig rein.", sagte er.
"Kann man die Tür nicht abschließen?", fragte ich.
"Nein.", sagte er. "Die Tür von diesem Badezimmer kann man nicht
abschließen, nur die Tür vom WC, versteht sich, aber die vom Bad hat
noch nie einen Schlüssel gehabt, soviel ich weiß."
Auch eine neue Situation, an die ich mich erst gewöhnen musste. Aber das
Bad war sehr komfortabel: Eine große runde Badewanne, eine separate
Dusche, ein Waschbecken und ein Bidet.
"Meine Eltern gehen immer zusammen in die Badewanne.", sagte Mathis.
"Ja, dafür ist die ja auch groß genug.", erwiderte ich.
Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich (nackt) ins Bett. Ich war
noch total begeistert von diesem Tag, von diesem Haus und von dieser
Familie. Unweigerlich wanderte meine Hand an meine Scheide und begann an
ihr zu spielen. Ich sah die Bilder deutlich vor mir:
Der Vater, Johann, mit seinem großen, prachtvollen Penis.
Die Mutter, Marlies, mit ihren üppigen Brüsten und ihren großen
Schamlippen.
Die Tochter, Laura, mit ihren knackigen Brüsten und ihrer blanken
Scheide.
Und der Sohn, Mathis, mit seinem jugendlichen Körper und dem knackigen
Pimmel.
Mit wem dieser Personen würde ich wohl als erstes Sex haben?
Mit den Gedanken daran schlief ich ein...
Etwa eine Stunde später wachte ich plötzlich wieder auf. Ich hörte laute
Geräusche. Ich hörte ganz deutlich, wie Frau Kilian ziemlich laut
stöhnte, zum Teil sogar schrie, und ich konnte mir auch gleich denken,
warum: Weil ihr Mann sie so richtig durchvögelte!
Sofort wurde ich unten wieder feucht. Ich konnte die Sexgeräusche von
Johann und Marlies Kilian wirklich bis in mein Zimmer deutlich hören. So
laut und deutlich, dass ich davon wach geworden war. Das musste wohl
jeder auf dieser Etage hören auch, Laura und Mathis. Aber das kann doch
wohl nicht sein, dachte ich. Ich stand auf. Ich öffnete meine Zimmertür
und traf auf den Flur hinaus.
Und was ich dann sah, konnte ich nicht glauben: Laura stand, natürlich
nackt, an der auf einen Spalt geöffneten Tür des Elternschlafzimmers,
aus dem die lauten Geräusche kamen, und starrte hinein. Dabei rieb sie
sich wie verrückt ihre schon ganz nasse Scheide, und ihr Gesicht war
lustverzerrt. Sie beobachtete also ihre Eltern beim Sex und machte es
sich dabei selbst.
Als Laura mich sah, winkte sie mich heran. Ich kam näher und stand
schließlich auch vor der leicht geöffneten Schlafzimmertür. Sie wollte,
dass ich auch sah, was darin passierte. Und ich sah hinein.
Johann und Marlies trieben es in ihrem Bett ziemlich wild miteinander,
und wie Laura mir zuflüsterte, geht das jeden Abend so. Ich sah sofort
den großen und total harten steifen Schwanz von Johann. Marlies hatte
ihn im Mund und lutschte darauf herum. Ihre Finger hatte sie, wie ich
auch, an ihrer heißen, feucht glänzenden Lustgrotte. Sie stieß sich die
Finger wie wild hinein und ich konnte sehen, wie sich ihre Augen vor
Geilheit verdrehten. Ihre schönen Lippen hoben sich wunderschön von
Johanns prallem Riemen ab. Dieser zuckte vor Geilheit, wenn er seinen
riesigen Pimmel tief in ihren Schlund meiner stieß. Sie hatte, wie
gesagt, sehr große Titten und Johann hielt diese, während Marlies eifrig
weiter blies, in seinen Händen und knetet sie ordentlich durch. Er
drehte ihre steifen Zitzen auf den großen braunen Brusttellern. Legte
sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit auseinander. Johann
ging sofort zwischen ihre Beine und versetzte ihr wilde Stöße. Sein
großer Pimmel glitt problemlos rein und raus. Johann musste es Marlies
zuvor bereits derart besorgt haben, dass ihr geiler Mösensaft schon an
ihren Beinen herunterlief. Johann fickte mit seinem dicken Schwanz wie
besessen drauflos. Marlies stöhnte und schrie laut auf, immer wieder...
Laura und ich standen an der Tür und sahen zu. Ich war inzwischen durch
das, was ich sah, so geil geworden, dass meine Scheide ganz nass war.
Mit der einen Hand rieb ich sie mir, während ich mit der anderen an
meinen Nippeln fingerte. Laura spielte auch ziemlich wird an sich herum
und stöhnte dabei. Ich dachte nur, hoffentlich hören Johann und Marlies
das nicht und entdecken uns hier, das wäre mir doch zu peinlich gewesen.
Aber die beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie
wahrscheinlich nichts anderes um sich herum wahrnahmen.
Laura flüsterte mir zu: "So treiben die beiden es jeden Abend. Vorher
können sie nicht einschlafen. Der ganze aufgestaute sexuelle Druck des
Tages muss einfach raus..."
Ich war mittlerweile so geil, dass ich mich am Türrahmen festhalten
musste, um nicht vor Geilheit umzufallen. Mein heißer Mösensaft lief mir
bereits an meiner feuchten Spalte, auf die heißen Schenkel, herab. Lange
würde es bei mir nicht mehr dauern. Ich rieb mich immer weiter ab, Laura
tat dasselbe, während Johann und Marlies sich immer mehr ihrem Höhepunkt
näherten.
Und dann war es soweit. Johann zog seinen großen harten Schwanz aus
ihrer Scheide und bewegte ihn in Richtung ihres Gesichtes. Und da kam es
ihm auch schon: Dicke, weiße Sperma-Schübe schossen aus ihm heraus und
klatschten in Marlies´ Gesicht. Es kam eine Eruption nach der anderen,
er hörte gar nicht auf zu spritzen. Erst als ihr Gesicht und ihre Brüste
völlig mit der weißen Masse bedeckt waren, klang sein Orgasmus langsam
ab. "Der kann abspritzen, was?", flüsterte Laura mir zu.
Jetzt übermannte mich die Geilheit. Ein Krampf raste durch meinen Rücken
und zog durch meine triefenden Schamlippen und meine zitternden
Schenkel, bis mein Orgasmus meine Sinne lähmte. Ich explodierte, stöhnte
geil auf und zerfloss in einer einzigen geilen Hitzewelle; das einzige,
was ich noch wahrnahm, war, dass Marlies die letzten Tropfen vom Schwanz
ihres Mannes leckte.
Ich lang auf dem Flurboden und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Laura
war auch gerade gekommen. Sie stöhnte laut auf. Ihren Scheidensaft, der
nun an ihren Händen klebte, verrieb sie auf ihren Brüsten, die daraufhin
richtig glänzten. Ich stand langsam wieder auf. Und plötzlich sagte
Marlies, noch immer ganz mit Sperma eingesaut, zu uns: "So, und jetzt
geht ins Bett, ihr zwei. Gute Nacht."
Sie hatte uns gesehen! Oh Gott, dachte ich, was soll sie von uns
denken?!? Doch sie und ihr Mann deckten sich zu, löschten die
Nachttischlampen und legten sich zum schlafen zurück; und Marlies, wie
gesagt, ohne sich vorher das Sperma abzuwischen. Sie ließ es an sich und
schlief ein.
Laura sagte: "Gute Nacht!" und schloss die Tür des Elternschlafzimmers.
"Sie haben uns gesehen!" sagte ich zu Laura.
"Na und?", sagte Laura. "Glaubst Du, das stört sie?"
"Ach... nicht????" fragte ich verwundert.
"Nein, natürlich nicht.", sagte Laura. "Ich schaue meinen Eltern öfter
beim Sex zu. Und das wissen sie auch. Es macht mich eben total scharf,
Ihnen dabei zuzusehen."
Ich war verwundert. "Und das stört sie wirklich nicht?"
"Nein, tut es nicht. Kann es auch gar nicht. Sie schauen mir bei meinem
Sex ja auch zu.", sagte sie.
"Was?!?", fragte ich ungläubig. Das wurde ja immer besser. "Im Ernst?"
"Ja.", sagte sie. "Ich habe seit einiger Zeit einen Freund, den Tobias.
Und wenn er hier bei uns ist, und ich es mit ihm mache, zum Beispiel im
Wohnzimmer oder im Garten, und meine Eltern sind zu Hause, dann schauen
sie dabei auch sehr gerne heimlich zu."
"Und das stört Dich nicht?", fragte ich.
"Nein, mich stört es nicht. Und Tobias stört es auch nicht, der weiß ja
inzwischen, wie wir drauf sind.", sagte Laura. "Das letzte Mal haben wir
es im Wohnzimmer direkt vor ihren Augen getrieben!"
"Ist ja unglaublich...", sagte ich, noch völlig benommen.
"Denk nicht drüber nach.", sagte Laura zu mir. "Genieße das
Zusammenleben mit uns einfach."
Und da gab Laura mir einen Kuss auf den Mund.
In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich erwiderte
ihren Kuss. Ich gab ihr einen richtig innigen Zungenkuss und umklammerte
sie dabei. Und sie umklammerte mich.
In diesem Augenblick, als Laura und ich mitten im Flur knutschten, hörte
wir ein lautes Stöhnen.
Es war Mathis. Er stand, natürlich nackt, an seiner Zimmertür und rieb
sich seinen stocksteifen Penis.
Ich war kurz verunsichert, da ließ er sich auf den Boden fallen. Er lag
auf dem Rücken, wichste weiter seinen Penis, und schon kam es ihm: Mit
ziemlichem Druck schossen dicke Sperma-Schübe aus seinem knackigen Penis
heraus und verteilten sich auf seinem Oberkörper. Einige Strahlen flogen
sogar bis in sein Gesicht. Ich war überrascht, von der Menge und dem
Druck.
"Mathis, kannst du dich nie beherrschen!", sagte Laura.
Jetzt musste ich lachen.
Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, stöhnte er erleichtert auf.
Offensichtlich musste das alles raus. Glücklich verrieb er das Sperma im
Gesicht und über den Oberkörper.
"So, jetzt sind alle gekommen, und jetzt wird geschlafen. Ich bin
müde.", sagte Laura.
Mathis stand auf, doch bevor er in sein Zimmer ging, sagte er noch: "Ich
möchte Liliana noch einen Gutenachtkuß geben!"
"O.k.", sagte ich und beugte mich vor. Mathis kam auf mich zu und gab
mir einen richtigen Kuss auf meinen Mund, so dass ich etwas von seinem
Sperma zu spüren bekam, das in seinem Gesicht klebte. Und dann griff er
an meine Brust, und sein Penis, der noch immer hart war, berührte mein
Bein.
"So, das reicht aber für heute erstmal.", sagte ich freundlich und nahm
seine Hand von meiner Brust herunter.
"Gute Nacht, Liliana", sagte Mathis und ging in sein Zimmer.
"Gute Nacht, Liliana.", sagte nun auch Laura und ging in ihr Zimmer
zurück.
"Ja... Gute Nacht..." , sagte ich noch leise und ging dann auch in mein
Zimmer.
Ich legte mich ins Bett und dachte noch einmal nach: Alle sind immer
nackt... die Eltern treiben es wie die Tiere ... und auch Laura und
Mathis haben auch nur Sex im Kopf und sind Springbrunnen der Lust und
Geilheit...
Ja, es wird mir in diesem Haus gefallen.
Ich werde hier noch so manche geile Abenteuer erleben... (und so war es
dann auch)
Dann schlief ich erleichtert und glücklich ein.
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