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Meine erste Geschichte

 
   

Zufall

Der Tag war nicht gerade mein bester. Auf der Arbeit lief nichts. Und dann diese Enttäuschung. Nach 8 Monaten in der Firma war nun alles vorbei. Mein Personalchef hat mir gerade die Kündigung überreicht. Da bin ich erst mal aufs Klo zu heulen. Naja , mal sehen ,wie es weitergeht.

Jetzt sitze ich im Auto auf dem Weg nach Hause. Ich bin immer noch nicht ganz bei der Sache. Und dann passierte es. Es gab nur einen dumpfen Knall. Ich hatte ein anderes Auto gerammt, ein ziemlich teures auch noch.

Ich stieg schnell aus, um mir den Schaden zu betrachten. Bei dem anderen Auto öffnete sich die hintere Tür und eine Person stieg aus. Ich traute meinen Augen kaum. Sie war eine imposante Erscheinung. Sie trug ein enges Lederkostüm. Ich sprach sie an, um mein bedauern auszudrücken. Sie musterte mich von oben bis unten.

"Wir werden einen Weg finden." ,sie lächelte süffisant. Ich antwortete: " Ich habe aber nicht so viel Geld und auch noch meinen Job verloren." Ihr Lächeln wurde jetzt warmherzig. "Oh, Kleines da gibt es eine Möglichkeit der Wiedergutmachung. Ich sah sie ungläubig an. "Ich suche noch eine Hilfe in meinem Haus. Du wirst den Schaden sozusagen bei mir abarbeiten. Ich werde dir in ein paar Tagen eine Mitteilung zukommen lassen. Du wirst dann in mein Haus ziehen um dort als Hausmädchen zu arbeiten. Ich werde mich jetzt aber erst mal um den Unfall kümmern." Nachdem sie meine Adresse notiert und einen Abschleppdienst gerufen hatte, fuhr sie schnell davon.

Ich blieb noch verwirrter zurück.

Die nächsten Tage vergingen sehr schleppend. Ich wartete auf die Mitteilung der mysteriösen Dame. Es zog sich immer mehr hin. Woche um Woche verging, ohne das einen Botschaft kam. Ich konzentrierte mich darauf, einen neuen Job zu finden. Den Vorfall mit de Unfall hatte ich fast schon vergessen. Eines Tages klingelte dann der Postbote bei mir, um ein kleines Päckchen und einen Umschlag bei mir abzugeben. Auf beiden stand kein Absender. Ich war sehr gespannt, wer mir wohl ein solches Päckchen schicken sollte. Ich setzte mich also aufs Sofa und öffnete erst mal den Umschlag. Und da war die Erinnerung wieder da. Beide Sendungen waren von meiner Gönnerin. Ich begann den Brief zu lesen :

Hallo Kleines,

Ich hoffe, Du hast mich nicht vergessen. Es ist Zeit, daß Du deinen Dienst bei mir antrittst. Dazu wirst Du von in zwei Tagen von meinen Assistentinnen abgeholt. Du wirst sie entsprechend meiner Anweisungen empfangen und hast ihnen zu gehorchen. Einige der benötigten Gegenstände findest Du in dem Päckchen.

Ich legte den Brief beiseite, um das Päckchen unter die Lupe zu nehmen. Als ich es geöffnet hatte, traute ich meinen Augen kaum. Es enthielt ein ledernes Halsband und einige andere Ledergegenstände. Ich nahm schnell wieder den Brief zur Hand um ihre Anweisungen zu lesen.

Folgende Anweisungen hast Du ab sofort zu befolgen :

1. Du legst sofort das Halsband an

2. Du wirst in deiner Wohnung nur noch nackt sein

3. Anschließend legst du Hand- und Fußfesseln an und verbindest sie mit den Ketten

4. Vergiß nicht, die Schlösser zu schließen

5. es ist dir verboten, an dir rumzuspielen

6. wenn meine Assistentinnen dich abholen, empfängst du sie auf dem Boden kniend

7. du gehorcht ihren weiteren Anweisungen

8. Um deine Wohnung werde ich mich kümmern

9. du wirst keine weiteren Sachen in mein Haus mitbringen

Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade gelesen hatte. War ich da etwa an eine Perverse geraten? Wollte sie mich zu ihrer Sklavin machen?

Ich wußte nicht, was ich davon halten sollte. Ich las erst mal den Schluß des Briefes :

Solltest Du auf die Idee kommen, mir nicht zu gehorchen ,werde ich meine Anwälte auf dich hetzten. Also überlege es Dir gut.

Ich hatte also keine Wahl. So tat ich, wie sie es mir aufgetragen hatte. Ich zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Es gefiel mir, was ich sah. Ich duschte erst mal ausgiebig. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer, um die Fesseln anzulegen, wie mir befohlen war. Wenn es mir nicht gefällt, nehme ich sie einfach wieder ab, dachte ich mir. So begann ich mit dem Halsband. Als ich das weiche Leder an meinem Hals spürte durchlief mich ein kalter Schauer. Es war gar nicht so unangenehm. So fuhr ich mit den anderen Fesseln fort. Es kribbelte dabei immer mehr in meinem Unterleib. Was ging nur in mir vor? Nachdem ich auch noch die Ketten angelegt hatte, war ich richtig feucht. Ich ging zum Bett, kuschelte mich in die weichen Kissen und streichelte langsam meine Muschi. Es war ein tolles Gefühl. Meine Hände glitten immer intensiver über meinen Körper. Es erregte mich, dabei die Ketten zu spüren. Ich drückte meine Brüste hoch, um mit der Zunge an den Nippeln lecken zu können. Meinen andere Hand streichelte weiter meine Muschi. Dabei glitt ein Finger langsam in mich ein . Ein wohliges Gefühl durchfloß mich .Ich erlebte in kürzester Zeit einen tollen Orgasmus. Ich schlief dann tief und fest .



Zufall Teil 2

Ich erwachte am nächsten Morgen völlig entspannt. Ich hatte richtig gut geschlafen. Langsam kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder hoch. Als ich aufstehen wollte, spürte ich wieder die Ketten. Ich wurde schon wieder feucht. Ich beschloß, erst mal zu duschen. Da das mit den Fesseln schlecht ging, nahm ich sie ab. Die Dusche war herrlich. Mit großem Hunger begab ich mich in die Küche, um das Frühstück zu bereiten. Ich hatte ein gutes Gefühl. Vielleicht brachte die Jobsuche auch endlich etwas positives.

Kaum saß ich am gedeckten Tisch, ging auch schon die Klingel. Wer sollte mich heute schon stören ? Die Assistentinnen sollten ja erst morgen kommen. Es konnte also nur die Post sein. Ich ging zur Tür und öffnete. Und erschrak. Vor der Tür standen zwei Frauen in langen Mänteln. Kaum hatte ich geöffnet, drängten sie auch schon in die Wohnung. "So befolgst du also die Befehle Deiner Herrin." Ich bekam eine schallende Ohrfeige. "Aber ich habe erst morgen mit Ihnen gerechnet", versuchte ich mich rauszureden. Dafür erhielt ich eine weitere Ohrfeige. "Jetzt endlich runter mit den Klamotten und auf die Knie, Du Schlampe", herrschte mich die eine an. Ich gehorchte sofort. Wollte ich mir doch weitere Ohrfeigen ersparen. Sie musterte mich von Oben bis Unten. "Wir sollten ein ihr ein paar Sonderbehandlungen angedeihen lassen, du kannst ja schon mal die Ausrüstung holen", sprach sie zu ihrer Kollegin. Diese machte sich sofort auf den Weg zum Auto. "Bis meine Kollegin wieder da ist, wirst Du meine Schuhe schön sauber lecken". Um ihren Befehl Nachdruck zu verleihen, bekam ich einen Hieb mit der Peitsche. Ich schrie auf, begann aber sofort mit der mir zugewiesenen Aufgabe. Ich wollte nicht noch mehr Schläge provozieren. Meine Zunge glitt emsig über ihre schwarzen Stiefelletten. Langsam erholte ich mich von ersten Schreck und wurde sogar etwas feucht im Schritt. Meine Hand rutschte zwischen meine Schenkel. "Habe ich dir das erlaubt?" Sofort bekam ich wieder einen Hieb mit der Peitsche verpaßt. Ich leckte lieber schnell weiter. Die zweite Frau war inzwischen wieder in der Wohnung. "Deine Herrin hat beschlossen, daß Du als PUTZSKLAVIN in ihrem Haus eingesetzt wirst. Wir werden dich jetzt zum Transport vorbereiten und dich für deinen Ungehorsam bestrafen. Als erstes werden wir dir endlich deine Fesseln wieder anlegen. Anschließend werden wir uns um deinen Sklavenkörper kümmern." Sofort wurde mir ein Halsband umgelegt. Es bestand diesmal nicht aus Leder, sondern aus einem etwa 5 cm breiten Metallband. Ein kalter Schauer durchlief mich, als sich das kühle Metall um meinen Hals legte. Die gleiche Art von Metallbänder wurde mir anschließend auch um die Knöchel, die Handgelenke, die Oberarme und die Oberschenkel gelegt. Um die Hüften bekam ich ebenfalls ein Metallband. Es war aber etwa 30 cm breit. Meine Handgelenke wurden auf der Rückseite des Hüftbandes angeschlossen und die Oberarmreifen mit dem Halsband verbunden.

Anschließend wurde ich auf den Küchentisch geworfen und mit gespreizten Beinen gefesselt. "So, jetzt werden wir erst mal zu deiner Bestrafung schreiten." Sie grinste diabolisch. Die zweite Assistentin begann auch schon, meine Muschi mit einem Rasierpinsel zu bearbeiten. In wenigen Augenblicken war meine Muschi völlig haarlos. Man merkte, daß sie große Übung darin hatte. "Guck dir diese kleine, geile Schlampe an, sie trieft ja regelrecht." Sie machten sich über mich auch noch lustig. "Die weitere Behandlung wird dir nicht so viel Spaß machen. Deshalb werden wir dich erst mal knebeln." Mit diesen Worten griffen die Beiden unter ihre Mäntel um ihre Höschen auszuziehen. Sie wollten mich doch nicht etwa damit knebeln. "Los, Maul auf, du Schlampe." Ich schüttelte meinen Kopf wild hin und her und bis die Zähne aufeinander. Es sollte aber nicht nützen. Die eine hielt meinen Kopf fest und mir die Nase zu. Wollte ich nicht ersticken, mußte ich notgedrungen den Mund öffnen. Diesen Augenblick nutzte die Andere, um mir ihre feuchten Höschen tief in den Mund zu schieben. "Wir sollten uns erst mal stärken." Mit diesen Worten machten sich die Beiden über mein Frühstück her. Ich mußte ihnen in meinen demütigenden Pose dabei zusehen. Um das Gefühl noch zu verstärken, schoben sie mir noch einen Dildo in meine kahle Muschi.

Nachdem sie fertig gefrühstückt hatten, machten sie sich wieder über mich her. Sie machten mich vom Tisch los und ich mußte ihnen auf allen Vieren ins Badezimmer folgen. Dort wurden meine Füße und auch meine Oberschenkel mit Spreizstangen weit auseinander gespreizt. Mein Halsband wurde mit einer Kette an die untere Stange gefesselt, so daß ich vorn übergebeugt stehen mußte. Damit ich nicht umfiel, legten sie meinen Oberkörper über den Wäscheständer. "Jetzt werden wir dich erst mal ein wenig reinigen." Mit diesen Worten begann sie, meine Rosette mit Vaseline einzucremen. Ich sollte also ein Klistier erhalten. Wie weit sollten die Demütigungen den noch gehen. Protestieren konnte ich auch nicht. Ich war ja immer noch mit den Höschen der Beiden geknebelt. Die Massage löste aber auch ganz komische Gefühle in mich aus. Und als ihr Finger in meine Rosette eindrang erbebte ich. Die Beiden lachten nur. Das Klistiergerät war inzwischen vorbereiten. Ohne viele Worte schob sie mir die Kanüle in den Po und öffnete das Ventil. Die Brühe strömte mit Nachdruck in meinen Darm. Die warme Flüssigkeit löste einen wohligen Schauer in mich aus. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Der Druck in meinem Darm verstärkte sich immer mehr. Doch plötzlich war Schluß. Ich hatte die ganzen 2 l in mich aufgenommen. Sie schoben mich rückwärts zur Toilette und ich durfte mich entleeren. Es stank fürchterlich. Diese ganze Prozedur wurde noch zwei mal wiederholt. Zum Schluß war die ausströmende Brühe fast sauber. Dann kam der letzte Durchgang. Er bestand nur noch aus einem Liter. Als die Flüssigkeit in mir verschwunden war, kam die nächste Demütigung. " Diese Ladung wirst du während unserer kleinen Reise bei dir behalten." Kaum hatte sie ausgesprochen, wurde mir ein aufblasbarer Stopfen in den Hintern geschoben. Beide machten sich einen Spaß daraus, ihn sehr fest aufzublasen. Mir liefen dafür die Tränen über das Gesicht. Aber es sollte noch nicht alles sein. "Auch deine Muschi sollten wir verstopfen, sonst läufst du uns noch aus." Sie kicherten um die Wette. "Wir sollten sie schon mal an ihre Rolle gewöhnen." Schon hatte sie zwei Scheuertücher in der Hand. Sie machte sie naß und legte jeweils einen Zipfel über einen Ballon. Dann betätigte sie ein paar mal den Blasebalg um ihn etwas fester zu machen. Diese Konstruktion schoben sie mir in meinen triefende Muschi. Anschließend wurde auch dieser Ballon fest aufgepumpt. In meinem Unterleib machte sich ein heftiger Druck breit.

Sie lösten die Kette an meinen Halsband, damit ich mich wieder aufrichten konnte. Aber auch das sollte keine Erleichterung bringen. Ich bekam umgehend Klammern auf meine Nippel gesetzt. Das reichte den Beiden aber noch nicht. An jede der Klammern hängten sie noch ein feuchtes Scheuertuch. Dadurch wurden meine Brüste nach unten gezogen. So ausgestattet führten sie mich vor den großen Spiegel. Ich traute meinen Augen kaum. Was war nur aus mir geworden? Es sah aus, ob mir Scheuerlappen aus meiner Muschi wachsen. "Genieße den Anblick, Schlampe, denn bald wirst du dich nicht mehr wieder erkennen." Ihre Äußerungen machten mir noch mehr Angst. Wo war ich da nur hineingeraten? Mir wurden jetzt die Spreizstangen entfernt und durch Ketten ersetzt. Anschließend wurde mir ein bodenlanges Latexcap übergeworfen. Dann mußte ich mich wieder hinknien. Meine Ohren wurden mit Stöpseln verschlossen. Auch mein Gesicht verschwand dann unter einer Latexmaske. Ich war jetzt taub, stumm und blind. Sie hakten eine Kette an das Halsband und wir verließen meine Wohnung. Sie führten mich in diesen Aufzug in die Tiefgarage. Ich hoffte nur, dass mich niemand sah. Wobei, niemand konnte mich erkennen. In der Tiefgarage mußte ich in eine Art Transporter klettern. Man nahm mir das Cape ab, damit ich die Scheuertücher besser spüren konnte. Die beiden Frauen fesselten mich im Auto auf die gleiche Art wie im Badezimmer. Nur das ich diesmal nach allen Seiten mit Ketten abgespannt wurde. Ich konnte mich jetzt keinen Millimeter mehr bewegen. Ich fragte mich, wann ich wohl meine Wohnung je wiedersehen werde. Ich spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Damit war mein Schicksal endgültig entschieden.



Zufall Teil 3

Die Fahrt kam mir endlos vor. Bei jeder Bewegung des Autos pendelten die Lappen hin und her. Dadurch wurde die Tortur noch verschärft. Nach einer scheinbar endlosen Zeit stoppte die Bewegung. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und ich spürte, wie sich jemand an den Lappen zu schaffen machte. Das Gewicht nahm zu. Scheinbar hatte man die Tücher in Wasser getränkt. Meine Titten wurden noch stärker gestreckt. Dann ging die Fahrt auch schon weiter. Nach einer weiteren Ewigkeit stoppte der Wagen erneut. Ein Luftzug streifte mich. Also waren die Türen erneut geöffnet worden. Plötzlich spürte ich mehrere Hände an meinem Körper. Auch die Arretierungen im Auto wurden gelöst. Ich war also am Ziel meiner Reise. Nachdem man mich aus dem Transporter gezehrt hatte, wurde mir das Cape wieder übergeworfen. In diesem Aufzug wurde ich dann weggeführt. Durch den Bodenbelag konnte ich spüren, dass ich jetzt ins Haus geführt wurde. Dort angekommen ,nahm man mir die Maske ab. Auch der Knebel wurde entfernt. Jetzt konnte ich endlich sehen, wo man mich hingebracht hatte. Ich befand mich in einem völlig kahlen Raum. Die Wände waren mit Fliesen belegt. Kaum hatte ich mich an diesem Zustand gewöhnt, sollte er auch schon wieder enden. An Stelle der Latexmaske wurde mir jetzt ein Scheuertuch um den Kopf gelegt und vernäht. Dadurch wurde meine Sicht wieder eingeschränkt. In dieser Aufmachung wurde ich dann weiter durchs Haus geführt. Man brachte mich in meine Zelle. An meinem Halsband wurde eine Kette befestigt, dessen anderes Ende in die Wand eingelassen war. So ließ man mich für die Nacht zurück.

Am nächsten Morgen erwachte ich sehr entspannt. Ich hatte völlig traumlos geschlafen. Mein Zustand wurde mir jetzt erst wieder bewusst. Mein Kopf war immer noch eingenäht. Auch meine Brüste und meine Muschi wurden noch von den Tüchern malträtiert.

Ich war kaum zu mir gekommen, als auch schon meine Peinigerinnen den Raum betraten. "Wir werden dich jetzt für die Vorführung zurecht machen". Ich war gespannt, was das zu bedeuten hatte. Ich sollte es sehr schnell erfahren.

Zuerst wurden die Tücher von den Brustwarzen entfernt. Es war eine totale Erleichterung, als der Zug nachließ. Als nächstes wurden die Tücher aus der Muschi gezogen, was mit einem flutschen geschah. Ich fühlte mich extrem geweitet, als ich den kühlen Luftzug spürte. Daraufhin wurde auch das Kopftuch wieder aufgetrennt. Ich sah wieder normal aus. So sollte es aber nicht lange bleiben.

Ich wurde in den Nebenraum geführt. Es war ein Badezimmer, wo ich ausgiebig Duschen konnte. Nach dem abtrocknen machte sich eine Zofe an meinen Haaren zu schaffen und flocht einen Zopf.

So erfrischt begab ich mich wieder in den Nebenraum, wo die beiden Assistentinnen warteten. Sogleich wurde mir ein schweres eisernes Halsband angelegt. Auch um die Handgelenke und um die Knöchel wurden Eisenbänder gelegt. Zum Abschluss legten sie mir noch einen breiten Metallreifen um die Taille. Von diesen Taillenband führten Ketten zu den Hand- und Fußfesseln. Ich hatte ganz schön zu schleppen. Nun wurde noch eine Führkette am Halsband eingehakt, und ich war für die Vorführung fertig.

Die Wächterinnen zerrten mich nun am Halsband durch das Haus. Dabei begegneten uns auch andere Sklavinnen. Was ich da zu sehen bekam, schockierte mich sehr. Keines der Mädchen hatte Haare. Man hatte ihnen den Kopf vollkommen kahlgeschoren. Brustwarzen ,Schamlippen und auch die Nase waren durch ziemlich große und dicke Ringe verziert worden. Außerdem trugen sie die gleiche Art von Ketten , die ich auch tragen musste .



Zufall Teil 4

So wurde die Sklavin vor die Gebieterin gezerrt und auf die Knie geworfen. Die Herrin betrachtete sie von oben herab. Sie lächelte süffisant. Es sollte ihr großes Vergnügen bereiten, zu sehen wie eine junge Frau vollkommen zu einem Objekt umgewandelt werden wird. Sie eröffnete der neuen Sklavin, dass sie für den Rest ihres Lebens als bizarres Etwas verleben wird. Nach den Ausführungen der Gebieterin wurde die Sklavin in eine Art Hospital überführt. Hier sollte sie für etwa ein halbes Jahr bleiben, um alle körperlichen Modifikationen für ihr künftiges Dasein zu erhalten.

Für sie hatte man sich eine besonders bizarre Behandlung ausgedacht.