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Oskar und die süßen Mäuschen  -    1    2    3

 
   

Milla sah bewundernd auf seine Rute. Obwohl sie spaßeshalber beide Hände um ihn gelegt hatte, schaute immer noch die Eichel vorwitzig oben heraus. Sie hätte nicht gedacht, dass ein weißer Mann so gut bestückt sein konnte. Lustvoll ließ sie ihre Zunge über seine Eichel wandern, leckte ihn bis zur Wurzel und wieder zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Möhre und probierte, wie weit sie das Teil in den Mund bekam. Ihre Lippenstiftspuren fand sie ungefähr bei der Hälfte. Nicht schlecht. Sie hatte lange keinen Schwanz mehr geblasen und es machte ihr sichtlich Spaß, mal wieder einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Doch Oskar hatte anderes im Sinn. Wenn sie so weiter machte, würde er kommen, ohne sie gevögelt zu haben. In seinem Alter hätte er danach erst mal 24 Stunden Regenerationspause gebraucht.

"Leg Dich aufs Bett", forderte er Milla auf.

Milla legte sich, machte die Beine breit und präsentierte ihm grinsend ihre rasierte Spalte. Nach ihrer Erfahrung schauten sich fast alle Männer ihre Muschi erst einmal aus der Nähe an und Oskar machte da keine Ausnahme. Er hatte noch nie eine farbige Muschi in natura aus der Nähe gesehen. Millas Haut war dunkelbraun, aber ihre Schamlippen waren wie die Brustwarzen fast schwarz. Dazwischen schimmerte feucht eine Möse in undefinierbarer Farbe. Rosa, Rot und gleichzeitig Violett. Ein ordentlicher Schwellkörper wurde gekrönt von einem Kitzler, der vorwitzig aus seinem Versteck hervorlugte. Oskar grinste in sich hinein.

Millas Möse roch geil. Oskar liebte diesen Geruch nach purem Sex. Er konnte gar nicht anders als seine Zunge in ihre Spalte zu stoßen. Er hatte zum letzten Mal vor seiner Scheidung vor 14 Jahren eine Pflaume geleckt und war etwas aus der Übung. Er machte sich Sorgen, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, da Milla deutlich jünger war, als seine Frau beim letzten gemeinsamen Sex. Hatten die Hühner heute vielleicht andere Bedürfnisse?

Doch Milla machte ihm die Sache leicht und gab klare Anweisungen, wie sie es gerne hatte. "Ja, da, mach weiter, höher, jetzt tiefer, steck die Zunge rein, leck mir den Kitzler."

Oskar konnte gar nichts verkehrt machen, wenn er sich an ihre Vorgaben hielt. Und so schleckte er über die dunklen Schamlippen, versuchte seine Zunge so tief wie möglich in ihre Quelle zu tunken, verpasste ihrem Kitzler einen feuchten Zungenkuss. Minutenlang widmete er sich mit wachsender Begeisterung ihrem Geschlecht und merkte gar nicht, dass Milla ihn beobachtete. Erst skeptisch, dann wohlwollend, schließlich mit verschleierten Augen ihren Trieben freien Lauf lassend.

"Und jetzt steck ihn mir rein", hörte er von oben gedämpft durch die Schenkel über seinen Ohren. Oskar nahm noch eine gehörige Portion Mösensaft, dann setzte er seinen Dicken an ihre Himmelspforte. Genussvoll ließ er sich Zeit. Er wollte jeden Millimeter fühlen. Milla hatte nichts dagegen. 'Endlich mal ein Mann, der weiß, wie man eine Frau befriedigt', dachte sie. Diese Schnellficker, rein - raus und fertig, konnten einem den Nerv töten.

Drei Stellungswechsel später nahm Milla gerade ihren fünften Orgasmus in Angriff, als sie Oskar stöhnen hörte: "Nimmst Du die Pille?"

Scheiße, jetzt kannten sie sich schon fast ein halbes Jahr und hatten nie darüber gesprochen.

"Ich hab vor 14 Tagen damit angefangen. Zieh ihn vorsichtshalber raus, ich weiß nicht, ob sie schon wirkt."

Oskar tat wie ihm geheißen und wichste seine heiße Sahne auf ihren Bauch und ihre Brüste. Die weißen Spritzer auf ihrer schwarzen Haut machten richtig was her. Erschöpft sah Oskar Milla zu, wie sie sich schnell selbst zu Ende fingerte.

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"Ich muss Dir noch was gestehen", sagte Milla an ihrem dritten Abend auf Mallorca, nach einem weiteren geilen Fick schweißnass und zufrieden in seinen Armen liegend.

"Was ist denn?"

"Na ja, es ist so. Ich hab Männer ja ganz gerne, aber der Beruf."

Kurt sah sie aufmerksam an, gespannt, was nach dem Halbsatz folgen würde.

"Also, Du bist da ja fast nur mit Mädchen oder Schwulen zusammen."

Pause.

"Ach verdammt, ich bin bi."

"Wo ist das Problem?", fragte Oskar großzügig.

Milla wurde ziemlich kleinlaut.

"Heute Morgen rief zufällig eine alte Freundin an. Ich hab ihr erzählt, dass ich mit Dir in Urlaub bin."

"Ja und?"

"Hättest Du was dagegen, wenn ich sie mal zu uns einlade? Sie ist gerade frei und würde uns gerne besuchen kommen."

Nein, Oskar hatte nichts dagegen. Er konnte ja nicht ahnen, dass Milla es eilig hatte und den Urlaub meinte.

Am Folgetag sahen sich Oskar und Milla erst mal um. Bei der Gelegenheit mieteten sie sich auch gleich fürs nächste Wochenende einen Wagen.

Paula traf am nächsten Mittag ein. Beiden Frauen umarmten sich herzlich, mit Küsschen hier, Küsschen da, aber nichts, woraus ein Außenstehender auf eine sexuelle Beziehung der beiden schließen konnte. Oskar wurde wie ein alter Bekannter ebenfalls umarmt.

Die Drei verabredeten sich zum Abendessen. Paula war mitten in der Nacht aufgestanden, war dementsprechend müde und wollte nach dem Koffer auspacken erst mal ein Nickerchen machen.

Milla stellte Paula als alte Internatsfreundin vor, die sie knapp drei Jahre nicht mehr gesehen hatte. Erst vor Kurzem hatten sie über Facebook wieder Kontakt aufgenommen. Oskar stellte sich vor, gab brav Alter, Familienstand und Beruf an und erntete damit einen fragenden Blick Paulas an Milla.

"Der ist nicht immer so. Der will nur spielen", klärte Milla auf.

Das weitere Abendessen verlief dann ausgesprochen lustig, woran mit Sicherheit die beiden Rotweinflaschen, die man zügig leerte, nicht unschuldig waren.

Paula, die auf jede Bemerkung die passende Antwort hatte und nicht auf den Mund gefallen war, war eine knapp 170 cm große Blondine mit kurzen Haaren. Oskar schätzte sie im gleichen Alter wie seine Milla. Unter ihrem ausgeschnittenen Sommerkleid trug sie keinen BH. Ihre Oberweite schätzte Oskar auf mehr als eine Handvoll. Taille und Hintern waren in dem weit geschnittenen Kleidchen nicht so richtig zu erkennen, aber darunter lugten zwei wohlgeformte Beine hervor, die in flachen Riemchenschühchen steckten.

Nach dem Abendessen gingen die Drei sich die allabendliche Show der Animateure anschauen. Sie ergatterten einen Tisch, der zwar keinen guten Blick auf die Bühne erlaubte, andererseits war man hier aber auch nicht im Zentrum des Geschehens, sondern konnte sich ganz ungezwungen unterhalten. Milla musste Paula haarklein erklären, wie sie denn an Oskar geraten war, der alters- und größenmäßig ja so gar nicht zu ihr passte. Dass Oskar danebensaß und mithörte, störte sie nicht im geringsten. Zum ersten Mal hörte er die Geschichte aus Millas Sicht.

Plötzlich fragte Paula an Oskar gewandt: "Es stört Dich doch hoffentlich nicht, wenn ich Milla küsse?"

Eine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern wandte sich Milla zu, nahm ihren Kopf in beide Hände und stieg in einen langen ausgiebigen Zungenkuss ein. Eine Hand Paulas ging streichelnd über Hals und Brüste Millas südwärts auf die Reise. Oskar, der direkt danebensaß, konnte genau sehen, wie Paula nach einem sichernden Blick in die Runde langsam Millas Rocksaum hoch streifte und sich seitlich ins Höschen schlich. Sie fing an unter dem Tisch Millas Möse zu streicheln und küsste sie dabei ununterbrochen weiter. Es dauerte nicht lange und Oskar hörte Milla in den Mund Paulas stöhnen. Er sah ihre Oberschenkel verkrampfen und wusste, dass Milla gekommen war. Über die Schulter Paulas blickte sie ihn aus verschleierten Augen an. Oskar nickte dreckig grinsend und hielt anerkennend einen Daumen in die Höhe. Gute Arbeit soll man schließlich loben.

Nachdem Milla sich etwas erholt hatte, wiederholte sich das Spiel mit umgekehrtem Vorzeichen. Paula lüftete kurz ihren Hintern und zog sich ihr Kleid bis zur Taille hoch. Sie trug nichts darunter. Oskar konnte sehen, dass sie in irgendeiner Form rasiert war, da nur in der Mitte ein kleiner Busch zu erkennen war. Dann deckte Millas Hand Paulas Scham ab und Oskar schaute interessiert dem gekonnten Fingerspiel seiner Freundin zu. Unter dem Tisch dehnte eine prächtige Latte seine Shorts aus.

Paula lehnte sich an Oskars Schulter, der die Gelegenheit nutzte, ihr eine Brust zu streicheln. Oskar fühlte ihre Festigkeit und Wärme als er sachte an ihrem Nippel zog.

"Fester", flüsterte Paula. Oskar hatte keine Ahnung, wem die Anweisung galt, bezog sie aber einfach mal auf sich. Er nahm ihre Brustwarze zwischen drei Fingern und kniff und zog etwas fester.

"Ja, so ist gut", stöhnte Paula.

Viele Frauen hätten jetzt ob des Schmerzes gejammert, aber einige brauchten diesen zusätzlichen Kick, wusste Oskar. Über die Beule in seiner Hose rieb Paula mit einer Hand, bis es ihm zu eng wurde und er einfach seinen Schwanz an die frische Luft zerrte. Paula grinste nur und wichste sachte weiter. Oskar sah jetzt mindestens drei Finger Millas in Paulas Pflaume verschwinden. Immer schneller fingerte Milla ihre Freundin. Paula hob plötzlich den Hintern, die Finger Millas damit noch weiter hineintreibend, drehte den Kopf zur Seite und biss Oskar heftig in die Schulter um ihr Orgasmus-Stöhnen zu unterdrücken.

Als sie zur Ruhe gekommen war, sagte Paula einfach: "Danke. So eine Begrüßung hab' ich gebraucht."

Sie nahm ihre Hand aus Oskars Schoß und ergriff ihr Glas. "Später", versprach sie Oskar.

Wie abgesprochen hatte die Bühnenshow ihren Höhepunkt erreicht, alle klatschten brav und nach einer Viertelstunde hatte sich das Forum geleert.

Milla wandte sich an Oskar: "Liebster, wärst Du so lieb, noch ein Stündchen an die Bar zu gehen? Ich möchte erst mal mit Paula alleine sein."

Oskar fügte sich und sah etwas bedröppelt Paula und Milla Arm in Arm auf ihr Zimmer gehen. Er ging an die Bar und bestellte sich einen alkoholfreien Cocktail. Er erhoffte sich noch eine lange Nacht und wollte nicht als alkoholisierter Schlappschwanz ins Rennen gehen.

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Die beiden Freundinnen gingen derweil schnurstracks auf das Zimmer. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, fielen sie sich wieder in die Arme und küssten sich. Milla zog ihrer Freundin das Kleid über den Kopf. Paula stand nackt vor ihr und ließ sich begutachten.

"Na, gefalle ich Dir noch?"

"Du hast etwas Fleisch angesetzt", kommentierte Milla lachend. "Aber das steht Dir sehr gut. Nur, was hast Du denn da gezaubert?" rief sie, auf Paulas Venushügel deutend.

Dort waren die Schamhaare in Form eines Pfeils geschnitten. Die Spitze des Pfeils zeigte genau auf Paulas Klit.

"Tja, wie das so ist. Ich hab nach der Trennung von meinem letzten Freund vier Kilo zugenommen. Frust-essen, nennt man das, glaube ich. Und den Bär hab ich mir erst gestern so rasiert. Sieht das nicht scharf aus?"

"Ich werd mir das Ziel nachher mal ganz genau anschauen", gab Milla schon mal einen Wunsch bekannt. "Aber erst möchte ich mit Dir zusammen duschen. Ich hab das so vermisst."

Paula fing an, Milla zu entkleiden.

"Wow", rief sie aus, "so kenne ich Dich ja noch gar nicht. Oskar hat Deiner Figur aber verdammt gut getan!"

"Ja, nicht? Ich hab wieder Titten, fühl mal."

Das ließ sich Paula nicht zweimal sagen. Ein geübter Griff und ein ausgiebiger Zungenkuss auf die Warzen ließen Milla wohlig aufstöhnen und ihre Brustwarzen steif werden.

"Komm, lass uns erst duschen", lenkte sie dennoch ab.

Die beiden gingen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Sie ließen keinen Quadratzentimeter aus und genossen die gegenseitigen Berührungen. Sie küssten sich die Brüste, die Scham, die Schenkel, überall, wo sie in der engen Dusche dran kamen. Fühlten und genossen zarte Finger auf samtweicher Haut. Spürten das zarte Pflänzchen ihrer Geilheit zu einer mächtigen Eiche wachsen. Herumalbernd trockneten sie sich gegenseitig ab, cremten sich ein und parfümierten sich. Dann fielen beide auf das Bett und sahen sich tief in die Augen.

"Sollen wir Oskar jetzt hinzu rufen? Der Ärmste ist bestimmt schon ganz wuschig", fragte Paula. "Oder vergnügen wir uns erst zu zweit?"

"Beides natürlich. Ich ruf ihn auf Handy an und dann kann er uns ja erst mal zuschauen. Das wird bestimmt nicht unser Schaden sein, wenn wir ihn so richtig heiß machen."

Oskar, der schon anderthalb Stunden ungeduldig wartete und sich fragte, was die Hühner wohl so trieben, rannte fast zu ihnen. Vor lauter Aufregung fand er kaum das Schlüsselloch. Doch, als er endlich das Zimmer stürmte, lagen beide brav nebeneinander auf den Betten und schauten ihn unschuldig an.

Lüstern betrachtete er die nackte Paula, deren runde apfelförmigen Brüste, die nur wenig nach außen standen. Ihre rechte Brustwarze war etwas größer als die Linke, die hellbraunen Warzen wurden von erigierten Nippeln gekrönt. Unter ihrem ungewöhnlich großen Nabel zeigte ein Pfeil in Richtung Pussy. Sie hatte ihre Beine geschlossen und als sie merkte, dass Oskars Blick auf ihrem Schoß ruhte, öffnete sie langsam die Schenkel. Obwohl ihre Pussylippen noch geschlossen waren, schimmerte ein schmaler Streifen in der Mitte schon feucht.

Paula nahm ihre Hände und spreizte mit den Zeigefingern ihre Schamlippen, nicht ohne sich leicht über den Kitzler zu streichen. Dann führte sie den rechten Mittelfinger in ihr Fickloch, holte sich etwas Mösensaft, steckte sich den Finger in den Mund und leckte sich lasziv die Lippen.

Die Show, die sie abzog, war sensationell. Oskars Mund war trocken, seine Brille fast beschlagen und er ging näher an die Betten, um besser zu sehen. Milla beobachtete ihn genau. Sie wusste, welch ein Luder Paula sein konnte, und amüsierte sich köstlich über Oskars Verhalten. Typisch Mann, denkt nur noch mit dem Schwanz. Den interessiert überhaupt nicht, dass ich nackt daneben liege.

Oskar konnte Paula ins Himmelreich sehen. Ihr Kitzler war leicht geschwollen, aus ihrer Scheide quoll der Saft, selbst ihr Pipi-Loch war leicht geöffnet. Plötzlich schloss Paula ihre Schenkel. Überrascht blickte Oskar hoch. 'Unverschämtheit!'

"Genug gesehen. Jetzt sind wir dran. Zieh Dich aus", forderte sie Oskar auf.

Der wollte sich den Gürtel seiner Shorts aufmachen, wurde aber sofort von Paula gestoppt.

"Hast Du ihm noch nicht beigebracht, wie ein Mann sich auszuziehen hat?", fragte sie Milla.

"Dazu war noch keine Zeit", antwortete die, obwohl sie selbst nicht so genau wusste, worauf Paula eigentlich hinaus wollte.

"Na dann pass mal auf, Oskar", setzte diese zu einer längeren Rede an. "Ich verlange ja nicht, dass Du uns hier einen perfekten Striptease vormachst. Aber die übliche Reihenfolge, erst die Hose, dann uns Deine Fleischwurst zeigen, um dann in Unterhemd und Socken da zu stehen, funktioniert bei mir nicht. Dann kannst Du Dich gleich auf den Stuhl da setzen und Milla und mir zuschauen und dir selbst einen runterholen."

"Ich hab gar kein Unterhemd an", war das Einzige, was der verblüffte Oskar herausbrachte.

'Und weiße Socken Gott sei Dank auch nicht', dachte Paula im Stillen.

Oskars Bestreben war es zwar im Moment eher Paula zu vögeln, oder, wenn der Saft reichte, auch gerne beide, nickte aber vorsichtshalber. Warum die Sache unnötig verkomplizieren, wo es doch gerade so gut lief?

Auf Oskars Nicken fuhr Paula fort: "Ich zeig Dir gleich mal, wie man Milla glücklich macht. Aber jetzt zieh Dich erst mal aus. Zuerst die Sandalen."

Oskar tat wie ihm geheißen.

"Dann dein Shirt. Aber langsam. Werd' nicht hektisch, wir laufen Dir nicht weg."

Ja, das hätte noch gefehlt. Oskar zeigte seinen Brustpelz.

Paula leckte sich die Lippen, "schon ganz ordentlich. Und jetzt der Gürtel."

Oskar öffnete seinen Gürtel und wollte sich die Hose ausziehen.

"Hab ich was von Ausziehen gesagt? Erst mal drehst Du Dich um. Wir wollen Deinen Knackarsch sehen, nicht Deine Leberwurst!"

Die Sache fing an, Oskar Spaß zu machen. Knackarsch hatte schon lange keine mehr zu seinem Hintern gesagt. Warum auch? Er drehte sich um und fragte: "Soll ich die Unterhose gleich mit ausziehen?"

"Wir bitten darum."

Oskar stieg aus seinen Klamotten, tat die Hand vor sein Gemächt und drehte sich um. Er schaute Paula an und begann seinen Ständer vor ihren Augen leicht zu wichsen. "Ich bin zwar kein Pornodarsteller wie Don Long John, aber der hier sollte für Dich reichen", forderte er Paula heraus.

"Wow, davon hast Du mir ja noch gar nichts erzählt", sagte sie zu Milla. Oskar fragte sich, was Paula denn wohl geglaubt hatte, da draußen in der Hand gehabt zu haben.

"Sollte eine Überraschung werden."

"Na die ist Dir gelungen, ein Prachtexemplar. Kann er damit auch umgehen?"

Milla ließ sich mit der Antwort Zeit. "2 zu 1", sagte sie dann mit todernstem Gesicht.

Oskar schaute irritiert. 2:1? Wo hatte er denn ein Gegentor bekommen?

Milla erläuterte: "Negativ war, das er zu viele Jahre keine Frau mehr hatte und sich erst etwas unbeholfen angestellt hat. Aber er war zufriedenstellend angelernt, ist gut bestückt und weiß eine Frau zu befriedigen. Seine Technik ist ganz ordentlich."

"Ganz ordentlich. Soso. Dann wollen wir Oskar doch mal zeigen, wie man es besser macht. Leg Dich auf den Bauch", forderte sie Milla auf. "Und Du setzt Dich irgendwo hin und passt gut auf. Dass mir später keine Klagen von Milla kommen. Und lass die Hände von Deinem Schwanz. Der gehört nachher mir", befahl sie Oskar.

"Ich darf ihn doch haben, oder?", fragte sie vorsichtshalber Milla.

"Selbstverständlich. Du gehörst doch sozusagen zur Familie."

Paula robbte ans Bettende und zeigte Oskar ihre Rückfront. Mit ausgestreckter Hand hätte er jetzt problemlos beide Löcher füllen können, aber Oskar wusste sich zu beherrschen. Erst mal den Anblick der feuchten Pussy genießen, deren Besitzerin begann Milla die Füße zu massieren. Sie walkte sie richtig durch und vergaß auch nicht die Zehen lang zu ziehen, bis sie knackten. Dann küsste sie sich an Millas Unterschenkeln nach oben, die mit geschlossenen Beinen dalag und wohlig schnurrte.

Ein erster Haltepunkt waren Millas Kniekehlen, die ausgiebig ausgeleckt wurden bevor sich Paula über die Oberschenkel ihrer schwarzen Freundin in die Kerbe schlürfte, wo der Hintern in die Beine überging. Hier streichelte Paula ausgiebig und leckte Milla dabei die Hinterbacken, aber ohne dabei auch nur ansatzweise in die Nähe von Millas Mitte zu geraten.

"Lass Dir nicht einfallen, jetzt einen Finger in ihren Arsch zu stecken", murmelte sie in Richtung Oskar. "Kaum eine Frau mag das. Das sind alles nur Hirngespinste aus den Pornoheftchen. Wir hatten im Internat nur ein Mädchen, das einen Arschfick liebte."

Milla ergänzte: "Aber Du kannst bei der Gelegenheit ruhig mal meine Rückfront loben. Mit Lob geht ihr Männer viel zu sparsam um, wenn wir erst mal die Beine für Euch breitgemacht haben!"

"Und sag jetzt nicht 'Wir müssen unbedingt die verschrumpelten Äpfel in den Müll werfen!" lachte Paula.

Paula setzte sich lachend auf die runden Bäckchen, beugte sich herunter und leckte ihr den Schweiß aus der Rinne, die Millas Rückgrat bildete.

"Mmmh, riecht sie nicht gut?", murmelte sie mehr zu sich selbst.

Paula ließ sich weiterhin sehr viel Zeit. Sie hatte Milla noch nicht einmal unsittlich berührt, arbeitete sich dafür an einer erogenen Zone nach der anderen ab. Oskar gab ihr innerlich Recht, hier konnte er noch was lernen. So hatte er sein ganzes Leben lang noch keine Frau verwöhnt.

Paula leckte jetzt Millas Nacken, dann ihre Ohrläppchen. Schließlich forderte sie Milla auf, sich herumzudrehen. Oskar konnte bei der Gelegenheit sehen, dass seiner Milla die Möse auslief. Ihr Saft hatte einen dunklen Fleck im Bett hinterlassen.

Paula küsste Millas Stirn, gab ihr einen Nasenkuss wie bei den Eskimos, vermied einen Zungenkuss, leckte dafür Millas Kehlkopf und fasste endlich deren Brüste an.

Milla erbebte in einem Orgasmus. Sie kam, ohne dass sie zwischen ihren Beinen berührt worden war. Oskar hatte zwar davon gehört, sah aber hier zum ersten Mal, dass so etwas tatsächlich möglich war. Wie ein feuchter Traum in seiner Jugend, da brauchte er sich auch nicht zu berühren und lag trotzdem morgens in einer Pfütze.

Paula machte unbeirrt weiter und gönnte ihrer Freundin keine Pause. Sie zwirbelte ganz zart deren dunkle Brustwarzen und leckte ihr den Schweiß vom Busen. Dann rutschte sie weiter südwärts, verwöhnte den Bauch und Nabel und küsste den Venushügel. Erst jetzt öffnete Milla ihre Schenkel und gestattete Paula Zugriff auf ihre heiße rasierte Möse.

Paula lutschte an den Schamlippen ihrer Freundin, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. Dann schob sie ihr soweit es ging ihre Zunge in die feuchte Öffnung. Milla, die bis hierher auffallend leise gewesen war, stöhnte jetzt laut auf.

Paula fickte sie mit der Zunge noch ein wenig weiter, leckte dann über den Schwellkörper Richtung Kitzler. Sie brauchte den Schwellkörper nur kurz zu lecken und Milla kam ein zweites Mal.

Paula küsste Millas Kitzler ganz sanft weiter, bis diese sie vorsichtig wegschob. Sie sah Oskar an: "Na, wie war ich? Eine gute Lehrmeisterin?"

Oskar musste sich erst räuspern. Seine Kehle war absolut ausgetrocknet.

"Beeindruckend", meinte er. "So etwas sollte in der Schule gelehrt werden."

"Danke für die Blumen", und, an Milla gewandt: "Bist Du so weit? Zeigst Du ihm, wie es mir gefällt? Ich brauch's heute hart."

Milla wusste, was gemeint war. Schließlich waren sie im Internat mehrere Jahre ein Paar gewesen.

"Dreh Dich um, leg Dich auf meine Knie!"

Paula reckte ihren Hintern in die Höhe. Milla schlug zu. Klatsch, klatsch, klatsch.

"Keine Panik", erklärte Milla Oskar. "Wir machen keine Sado-Maso-Spiele mit Wäscheklammern oder so."

Oskar war schon aufgefallen, dass Milla nicht feste zuhaute, aber für einen roten Hintern reichte es. Klatsch.

"Hat mir die böse Paula die Möse geleckt?", fragte Milla mehr lachend als ernst.

"Darf so etwas ein braves Internatsmädchen?"

Paula zog sich selbst die Zitzen lang. Klatsch, klatsch.

"Ich glaub, ich muss Deine Möse bestrafen?"

"Ja, bestrafe mich", spielte Paula ihre Rolle weiter. "Mach mir das Christkind."

Oskar verstand nur Bahnhof. Es war Hochsommer, nicht Weihnachten!

Paula legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine hoch in die Luft und hielt ihre Unterschenkel mit den Händen fest. Sie präsentierte ihre nasse Fotze wie auf dem Silbertablett.

Milla strich hart mit dem Daumen über Paulas Klit und drang unmittelbar in ihr wartendes Löchlein ein. Sie fickte sie kurz und schnell mit dem Daumen weiter, wechselte zu Zeige- und Mittelfinger, schob den Ringfinger hinterher und dann den kleinen Finger auch noch. Oskar verstand: Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann stand das Christkind vor der Tür.

Milla bestätigte seine Vermutung: "Jetzt kommt das Christkind", versprach sie Paula und fistete sie mit der ganzen Faust. Paulas Stöhnen ging in ein Sirenengeheul über. Hoffentlich holte niemand in der Ferienanlage die Feuerwehr. Eltern würden ihren Kindern einiges erklären müssen.

"Jetzt komm her", forderte sie plötzlich Oskar auf, der seine ganze Willensstärke brauchte, sich nicht an den Mast zu greifen. "Fick sie durch!"

Oskar stürmte die Arena und schmiss sich auf Paula, kaum dass Milla ihre Hand aus deren Scheide ziehen konnte. Oskar rammelte wild drauflos. Sein Schwanz pflügte Paula die Furche, als gäbe es kein Morgen mehr. Milla schaute wohlwollend beiden beim Vögeln zu und kraulte dabei Oskars Eier. Paula war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Milla, die die hechelnden Laute Paulas nur zu gut kannte, spannte Daumen und Zeigefinger um Oskars Schwanzwurzel und bildete so einen Cockring. Durch die zusätzliche Reizung spritzten beide gemeinsam ab. Oskar ließ sich erschöpft auf Paula fallen. Erst jetzt, nachdem er mit seinem Saft ihre Möse gefüllt hatte, klärte er schnaufend die obligatorische Verhütungsfrage:

"Ich hoffe, Du nimmst die Pille?"

"Natürlich nicht. Ich will ein Kind von Dir."

Paula schaute in die bestürzten Gesichter der beiden und klärte sie lachend auf: "Doch, keine Sorge. Ich hab Euch auf den Arm genommen."

Die Drei lagen erschöpft und verschwitzt auf dem Bett. Oskar in der Mitte hatte in jedem Arm eine süße Maus. Black and White. Alle drei hingen ihren Gedanken nach.

"Woher kennt Ihr beiden Euch eigentlich?", fragte Oskar Minuten später.

Milla fing an zu lachen. "Das ist eine lange Geschichte. Sollen wir sie ihm erzählen?" fragte sie Paula.

"Warum nicht. Schließlich gehören wir drei doch zusammen, oder?"

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Milla setzte an: "Es fing mit der Scheidung meiner Eltern an. Mein Vater zog aus und Mutti hatte das Restaurant und mich gleichzeitig zu versorgen. Ohne Paps war ich total unglücklich und ließ das wohl auch meine Mutter spüren. Meine Leistungen in der Schule wurden katastrophal. Ich aß nichts mehr und wurde spindeldürr. Irgendwann wurde es Mama Zuviel und sie meinte, wenn ich weiter so frech und aufsässig bliebe, käme ich ins Internat.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das ernst meinte, aber zum nächsten Schulhalbjahr war es so weit. Ich wurde in ein Mädchenheim gesteckt, das als besonders streng verschrien war.

Die Lehrer und Lehrerinnen schafften es tatsächlich, die kleine Milla wieder in die Spur zu bringen. Jede aufsässige Bemerkung, jedes Trödeln, fehlende Hausarbeiten, ungemachte Betten, alles wurde rigoros mit Nachsitzen und Strafarbeiten geahndet. Küchendienst durfte ich keinen machen, die hatten schnell raus, dass mir das zu viel Freude machte.

Dafür durfte ich dann die Zimmer und Kloschüsseln putzen. Also nahm ich mich zusammen und wurde so zwar nicht gerade Klassenbeste, fand mich aber im oberen Viertel wieder. Auf der anderen Seite fiel ich mit meinen Essstörungen da nicht weiter auf. Eine Menge anderer Mädchen hatten die gleichen Probleme.

Natürlich hatten wir auch Freizeit und ebenso natürlich hatten wir da nur Blödsinn im Kopf. Bei allen begann die Pubertät und mangels Jungs wurde das eine oder andere halt mit Mädchen ausprobiert. Wir küssten uns nicht nur, auch Doktorspiele waren sehr beliebt.

Dann eines Tages hatte ein Mädel die Idee, einen Wettbewerb im weit Pinkeln zu veranstalten. Sie hatte den Spleen von ihrem Bruder, der ihr ganz stolz von seinem Sieg in seiner Jungen-Clique berichtet hatte. Sechs Mädels gingen in den nahe gelegenen Wald auf eine etwas abseits gelegene Lichtung und ließen die Höschen runter.

Je drei waren am Start, die anderen drei waren die Schiedsrichterinnen und mussten die Weiten vermessen. Wir hatten einen Mordsspaß. Dummerweise waren wir so laut, dass unsere Englischlehrerin, die zufällig durch den Wald joggte, aufmerksam wurde und nachschaute.

Die Ärmste traf fast der Schlag. Wir bekamen tierischen Ärger, vier der Mädels flogen raus, und zwei, darunter auch ich, wurden in Parallelklassen versetzt. Damit hoffte man, uns aus unserer 'verdorbenen Umgebung' zu retten, wie es in dem Brief an meine Mutter hieß."

"Und was hat Deine Mutter dazu gesagt?", fragte Oskar dazwischen.

"Die hat sich fast kaputt gelacht. Sie legte mehr Wert auf meine schulischen Leistungen und meinte, das andere wäre doch normal. In ihrem Dorf hätten das auch alle gemacht, sogar als sie noch jünger waren und Jungs und Mädchen gemeinsam. 'Aber da ist nie was bei passiert!' ergänzte Mama noch streng, als sie mir ihre Jungendsünden beichtete.
 



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