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Naiv in der Stadt

 
   

Es ist Samstag und den ganzen Tag überlege ich schon wie ich es heute Abend anstelle , ob ich mich überhaupt trau, wenn ja was zieh ich an, Hose oder Rock, Bluse oder T-Shirt, flach oder hohe Schuhe. Ah verdammt warum hilft mir den keiner.

Okay ich will euch erst mal verraten was ich heute Abend vorhabe.

Also als ich noch nicht volljährig war hab ich bei einer Freundin einen erotischen Film gesehen so im Fernsehen und hab mir geschworen wenn ich 18 bin fahre ich in die Großstadt die ungefähr 50 km weg ist und geh da ins Kino, so eins wo auch solche Filme gezeigt werden.

So nun bin ich gestern 18 geworden und möchte meinen Vorsatz in die Tat umsetzen.

Also soll keiner glauben das ich naiv bin immerhin hatte ich schon mal Sex und zwar mit dem Werner. Naja es reden alle darüber aber so richtig toll fand ich es nicht.

Der Werner meinte ich sollte sein Ding in den Mund nehmen. Mal echt das ist doch voll ekelig und als er an meinen Po wollte hab ich ihm eine gelangt.

Aber jetzt will ich in dem Film gehen und mal schauen was da so läuft und was so toll daran ist.

Also ich muss los sonst verpasse ich den Zug.

Habe mich für einen Rock entschieden, schwarz und echt gewagt er geht bis kurz über meine Knie und dazu eine weiße Spitzenbluse ohne Arm. Mann bin ich aufgeregt das erste mal allein in der Stadt. Meinen Eltern hab ich gesagt das ich eine frühere Schulfreundin besuche, es war glaube ich das erste mal das ich sie belog.

Nun nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt bin ich am Ziel. Überall Lichter, ein Betrieb ist hier. Ey haste mal n Euro,? Quakt mich einer an. Nee hab ich nicht schließlich spare ich schon länger auf diesen Ausflug und dann werde ich mein Geld sicher nicht verschenken. So ab durch die Unterführung und nun stehe ich inmitten der "verruchten Meile". Hm irgendwie macht mir das hier doch ein bisschen Angst.

Die Männer schauen alle so komisch und irgendwie bin ich auch anders als die Frauen hier angezogen. Na egal ich lass mir den Abend nicht verderben. Schnell ist eines dieser Kinos gefunden und ich steh an der Kasse. Nee Kleines mit 16 oder 17 kommst du hier nicht rein. Triumphieren halt ich dem Kassierer meinen Ausweis unter die Nase.

Sorry aber du siehst echt jünger als 18 aus obwohl deine Titten supergeil aussehen. Wenn man von einem roten Kopf spricht, ist das auf meinem Hals ein roter Kürbis.

Hat der eben zu meiner Brust Titten gesagt und das sie supergeil aussehen.

Oh was ist den das für eine Sprache aber wenn ich ehrlich bin freue ich mich über das wenn auch rüde Kompliment und so schlimm finde ich die Sprache nun auch wieder nicht, nur ungewohnt.

Ticket erhalten und los geht es. Kino 1: Vorsichtig öffne ich die Tür und drück mich durch, setze mich auf den ersten Sessel. Was ist den hier los? Nur Männer und auch im Film nur Kerle. Junge Junge die fassen sich gegenseitig an. He wo sind denn hier die Frauen frag ich den Typ neben mir. Der fängt doch tatsächlich das lachen an und ist dann aber doch so freundlich mich aufzuklären.

Okay, Okay ja ich bin im Schwulenkino gelandet. Ja lacht nur aber kann doch mal passieren. Also Kino 2. Hm so sah das aber im Fernsehen nicht aus. Auf der Leinwand macht eine Frau mit mehreren Männern Liebe und es sieht so aus als ob sie das extrem schön findet.

Nun sitze ich schon fast drei Stunden hier und schaue Filme , da geht es richtig zur Sache und seit ca. zwei Stunden hab ich meine Hand am Höschen. Klatschnass bin ich und scharf wie nie, oh es fühlt sich so schön an und wenn ich höre wie die reden echt geil. Ja ich habe neue Worte gelernt aber ich glaub mein Deutschlehrer wäre nicht so froh darüber.

Nun wird es aber Zeit zu gehen und alles in allem es hat sich gelohnt. Beschwingt und unendlich scharf mach ich mich auf dem Weg und passe nicht auf in welche Richtung ich lauf.

Peng natürlich falsch gelaufen. Mindestens eine halbe Stunde in die falsche Richtung.

So ein Mist. Sagen sie wie komm ich am schnellsten zum Bahnhof, frag ich eine ältere Frau. Sie schaut mich von oben bis unten an und meint dann, Straßenbahn Linie 3.

Da kommt auch schon eine , ja Linie 3. Schnell spring ich rein lass mich auf den Sitz fallen und schau raus. Komisch erst ist die Frau so unfreundlich und dann winkt sie mir wenn auch ein bisschen hektisch aber immerhin. Lächelnd winke ich zurück und sehe das sie bestimmt Kopfschmerzen hat weil sie sich so plötzlich an den Kopf fasst. Arme Frau.

Da es schon ziemlich spät ist, dämmere ich so ein bisschen vor mich hin und lass alles nochmals Revue passieren. Meine Brüste oder will sagen meine Titten spannen und zwischen den Beinen tropft der Saft und wird von meinem mittlerweile nassen Höschen daran gehindert auf den Sitz zu laufen. Endstation alles aussteigen, ruft der Schaffner.

Huch wo bin ich?

Hallo Herr Schaffner können sie mir sagen wo ich bin, ich wollte zum Bahnhof.

Junge Frau da sind sie in der falschen Richtung eingestiegen:

Oh je was mach ich nun?

Warten sagt er, in einer Stunde fährt die letzte Bahn zurück aber hier können sie nicht sitzenbleiben weil die Bahn ins Depot fährt, aber ich gebe ihnen einen guten Rat bleiben sie auf dem S-Bahnbahnhof das ist keine gute Gegend für so ein junges Ding.

Ja okay mach ich, sag ich und denke "Blödmann ich bin immerhin schon 18".

Der Bahnsteig ist leer und langweilig. Schlendernd bewege ich mich auf den Ausgang zu und schon bin ich außerhalb. Nun recht hat er. Sieht alles ein bisschen heruntergekommen aus. Müll liegt auf dem Weg (das gäbe bei uns im Dorf nicht) und die Häuser sehen auch renovierungsbedürftig aus.

Dunkel ist es, so was wie Straßenbeleuchtung hat es hier kaum, ein paar vereinzelnde Lampen tauchen alles in ein diffuses Licht und lassen die Umgebung noch düsterer wirken. Kein Mensch scheint unterwegs zu sein.

Naja nachts um zwei ist bei uns auch tot. Habe gar nicht registriert das ich ein ganzes Stück gegangen bin. Mann meine Geilheit nimmt nicht ab und komisch die Umgebung hat auch was. Denke an den Film wo sich die Frau in einer Seitengasse einem Kerl hingegeben hat. Und nun Kopfkino.

Hey Alte was treibst'n hier. Ich erschrecke mich zu tote! Spricht mich unverhofft einer an. Ehm geh spazieren stammle ich. Willste was rauchen. Oh ja eine Zigarette, das wär's. Habe schon ein paar mal heimlich geraucht und fand das nicht schlecht, soll halt nicht zur Angewohnheit werden.

Der Mann dürfte so 40 bis 45 Jahre alt sein also schon ein älterer Erwachsener, dem kann man bestimmt vertrauen auch wenn er offensichtlich arabischer Abstammung ist. Ja gerne würde ich eine rauchen sag ich zaghaft.

Was macht der da. Zigarette drehen und so komische Brösel drauf. Äh was ist das was sie in die Zigarette machen?

Er schaut mich an und sagt `nur für den Geschmack`. Schmeckt wirklich gut das Zeug ein bisschen süß nimmt aber den schlechten Nachgeschmack der üblichen Zigarette weg.

Mir wird ein bisschen schwindlig. Kicher ich so blöd herum oder was ist los. Nun dämmert es mir.

In der Schule haben wir mal was über Drogen durchgenommen. Super ich glaub das war mein erster Joint. Jetzt Cool bleiben und verdammt die Geilheit will nicht weggehen.

Er kommt auf mich zu. Bist n heißer Feger auf so was steh ich. Was ist mit mir los? Ich brenne.

Ich muss jetzt gehen mein Zug kommt, ich wende mich ab. Grob packt er mich am Arm zieht mich zu sich und legt seine Hand fest auf meine Brust. Sprachlos schaue ich ihn an. Seine Hand knetet mein zartes Brustfleisch und mir schießen Bilder aus dem Kino durch den Kopf.

Eh ich mich versehe dreht er mich herum so das er hinter mir steht, schiebt die Bluse hoch und walkt meine Brüste. Ein Stöhnen entrinnt mir. Wusste ich's doch, kleine deutsche Schlampe will gefickt werden.

Nein hauche ich doch er denkt nicht dran aufzuhören.

Seine eine Hand gleitet tiefer hebt meinen Rock. Ohne zu Zögern schiebt er sie unter den Bund meines Höschens und fängt an den Schlitz meines Geschlechtes zu massieren.

Ich winde mich auf seiner Hand bin so geil und jetzt möchte ich es auch das er mich anfasst.

Komm gehen weg von Weg, du mitkommen. Ja, willenlos lass ich mich mitziehen, was soll, schon passieren.

Bisschen anfassen und so, vielleicht schiebt er mir auch seinen Pimmel rein, alles nicht so schlimm.

Muss der jetzt telefonieren, kein Gentleman.

Irgendwas in einer fremden Sprache, naja vielleicht ist es wichtig. Grinsend legt er auf.

Los schneller will ficken dich. Hallo bin ich vielleicht sein wie drückte es die Dame im Film aus `Fickfleisch`?

Ein dunkler Kellereingang ist sein Ziel. Mehrmals stolpre ich aber er hält meinen Körper fest. Unten ist alles schmuddlig, eine Matratze liegt auf dem Boden und ein schwerer Holztisch steht mitten im Raum.

Sofort fingert mich der Kerl und ich komm nicht weg von diesem geilen Gefühl.

Saft fließt nun an meinen Beinen runter er hat das Höschen einfach zerrissen (das bezahlt er mir aber später).

Schnell kribbelt es bis zum fast unerträglichen und ich will noch mehr, aber was soll da noch mehr kommen. Oder gibt es doch mehr als dieses schöne kribbeln.

Kundig streift er Bluse und BH ab der Rock ist auch schnell ausgezogen und ich stehe splitternackt vor einem fremden Araber. Was hab ich mir nur dabei gedacht und nicht auf den Schaffner gehört?

Er lässt mir keine Gelegenheit zum nachdenken. Er weiß was er tut. Es fühlt sich so schön an. Stimmen!

Ich erschrecke, bedeute ihm ruhig zu sein aber er ruft noch.

Oh weia da kommen Leute runter. Hastiger Griff nach den Kleidern schallendes Lachen als er seinen Fuß auf den Kleiderhaufen stellt. Freunde teilen, wir dich teilen sagt er. Als ich weglaufen will hält er mich fest und Tränen schießen mir in die Augen.

Zwei Kerle kommen in den Keller und begaffen mich. Kann sich einer vorstellen wie das ist von wildfremden angeschaut zu werden wenn man völlig nackt ist.

Die Kerle kommen näher und in Sekunden wird mein Körper von ihren rauen schwieligen Händen erkundet.

Ein Mund saugt sich an einer Warze fest und mein Po wird durchgeknetet während der Schlitz massiert wird. Die Männer sind alle ungefähr so alt wie mein "Entführer".

Das Unglaubliche geschieht jetzt. Mein Saft schießt ein, mein ganzer Körper ist unter Spannung.

Es ist so schön der saugende Mund, die Hände an mir. Keuchend winde ich mich. Deutsche Schlampe muss ficken.

Sie legen mich auf den Tisch. Was tut der. Legt seinen Mund zwischen die Beine. Ah jetzt weiß ich es, oh wie geil.

Mein Kopf wird zurück gebogen liegt nun über der Tischkante. Einer will mir einen dicken Finger in den Mund schieben ich öffne ihn. Mann das ist kein Finger, viel zu dick. Ein Schwanz.

Die Frau im Film hat das auch gemacht und sah nicht unglücklich aus. Ich probiere es, nehme den Penis in den Mund ,sauge ,lutsche was das Zeug hält.

Mann was schnauft der so bin ich nicht gut mach ich was falsch.

Scheiße, egal ich genieße die Zunge die in der Spalte auf und ab fährt.

Nun richtet er sich auf und schiebt seinen Schwanz in mein triefendes Loch.

Jaa ist das so geil er füllt mich aus, nicht so wie Werners Pimmelchen.

Meine Fotze ist gespannt durch seinen Kolben und sein rauer Finger massiert das Perlchen das ich auch schon mal angefasst habe.

Oh Gott ich werde gefickt, ist das schön und einen Schwanz hab ich auch im Mund.

Das Kribbeln wird intensiver.

Keuchend winde ich mich. Sein Penis pocht zwischen meinen Lippen, er stöhnt und etwas fließt in meinen M;und. Oh gut, es schmeckt so gut, herb und salzig. Saugend fordere ich den letzten Tropfen. Das Kribbeln, ich halt das nicht mehr aus, es baut sich immer weiter auf. Der dritte fordert sein Recht und begehrt Einlass in meinen Mund. Gerne nun nehme ich ihn auf und er knetet meine Brüste mit seinen schwieligen Händen. Das Kribbeln nimmt überhand. Zuckend liege ich auf dem Tisch. Will weg, nein dableiben, aufhören lasst mich, mehr tiefer schneller.

Die Explosion kommt unerwartet ich habe keine Erfahrung.

Der Bauch zieht sich zusammen, nur einen kleinen Moment der Ruhe und dann überrollt meinen Körper ein Gefühl der absoluten Willenlosigkeit, alles ist auf empfangen eingestellt jede Berührung jeder Stoß seines Schwanzes nehme ich intensiv wahr.

Ich höre mich schreien will mehr spüre wie der Fremde mit seinem Sperma meine Jungmädchenfotze überschwemmt. Wimmernd, mich vor Geilheit windend bitte ich um mehr. Bin das ich?

Mein Leben wird wahrscheinlich von heute an anders werden.

Die Männer enttäuschen mich nicht. Ich muss mich auf die Matratze knien jetzt schiebt mir bestimmt einer seinen Riemen von hinten in die Lustgrotte.

Ein Finger gleitet in meinen Arsch. Nein das will ich nicht. Im Film gesehen aber trotzdem das will ich nicht. Dumm nur das es sie nicht wirklich interessiert.

Aus einem werden Zwei und daraus wiederum drei Finger. Hechelnd knie ich so vor ihnen und es dauert nicht lang da bahnt sich ein Schwanz seinen Weg in den Darm. Gar nicht unangenehm, ich gewöhne mich daran. Werde wieder geil und öffne weit mein Mund. Das wird gleich richtig verstanden und ein knüppelharter Riemen schiebt sich zwischen die Lippen. Das Kribbeln beginnt von neuen, ja ich will es wieder spüren.

Der Fremde zieht sein Teil aus dem Arsch legt sich hin, er zieht mich über sich ich sitze auf ihm durch seinen Schwanz der in meinem Po steckt gepfählt.

Werde zurückgezogen, liege auf ihm ... ein zweiter schiebt sich über mich sein Schwanz gleitet in mein nassen Fotzenloch. Ich möchte schreien öffne den Mund doch es kommt kein Schrei. Der Mund wird mit dem Riemen des dritten gestopft.

So liege ich jetzt hier, jedes Loch ausgefüllt mit der Männlichkeit derer die mich gezwungen haben hier mitzumachen und denen ich sehr Dankbar bin dafür. Wieder und wieder werde ich vom ganz großen Kribbeln überrollt. Windend kralle ich mich an den Männern fest. Stöhnend pumpen sie ihren Saft in meinen jungen Körper. Die sind aber auch irgendwann fertig und außer das sie mich überall anfassen und ziemlich derbe massieren passiert nichts mehr. Lächelnd sehe ich zu wie einer der Araber sein Handy aus der Tasche seiner Hose holt.

Das Gespräch ist kurz. Immer wieder sieht er zu mir hinüber. Ich bin überzeugt das er sich in mich verliebt hat, warum sollte er mir sonst so schöne Gefühle bescheren. Sicher lieben mich die anderen auch, sonst hätten sie sich ja nicht so bemüht, den die Männer sehen ziemlich geschafft aus.

Weiter massieren sie meine intime Stelle und auch meine Brüste streicheln sie. Oh nun kann ich Stimmen von dem Kellereingang hören, viele Stimmen. Was ist da los? Wollen die mich nicht mal anziehen lassen wenn da so viele Leute kommen? Nein wollen sie nicht!

Sanft werde ich zurück gedrückt als ich mich aufrichten will. Nanu warum bekommt der den Geld von den Männern die reinkommen? Ich frage ihn und bin beruhigt als er mir erklärt das die anderen Schulden bei ihm hätten. Scheint ziemlich reich zu sein wenn er so viel Geld verleihen kann, auch wenn er nicht so aussieht aber er will es bestimmt verheimlichen. Sehr klug von ihm!

Nun stehen die aber alle um mich herum und schauen zu wie ich gestreichelt und massiert werde. Ist mir schon ein bisschen peinlich so angeschaut zu werden, jeder starrt auf meine Weiblichkeit. Doch ich gestehe, irgendwie ist es auch ein schönes Gefühl und ich merke wie ich wieder feucht werde. Immer enger zieht sich der Kreis um den Tisch auf dem ich liege.

Eine Hand packt mein rechtes Bein eine andere das linke und nun werden die Beine auseinander gezogen. Ah was für ein Gefühl, jeder der Anwesenden kann nun mein feuchtes Geschlecht sehen. Die ersten berühren mich, streichen mit ihren rauen schwieligen Händen an meinen Beinen entlang, ich kann mich nicht wehren, mein Bauch zieht sich zusammen sie sollen mich anfassen so wie ich vorher noch nie angefasst worden bin. Saugende Münder an meinen Brüsten bringen mich fast um den Verstand, Blitze werden in den Unterleib gesandt und als einer anfängt grob über mein Heiligstes zu streicheln bin ich verloren. Ich spüre seine Finger wie sie an der Spalte entlang streichen immer wieder einen Punkt stimulieren der mich aufstöhnen lässt, die Fingerspitzen die eindringen in mein Hintertürchen, den Daumen der die empfindliche Stelle reibt.

Hechelnd nehme ich alles wahr. Oh Mann ich wusste gar nicht wie nett Männer sein können! Alle bemühen sich damit ich es genießen kann und ich genieße es so begehrt zu sein, im Mittelpunkt zu zu stehen von so vielen selbstlosen netten Männern verwöhnt zu werden. Da ich immer noch mit meinem Popo auf der Tischkante liege ist es ein leichtes einen von diesen Penissen in mich hinein zuschieben. Jeden Millimeter kann ich fühlen, die samtene Spitze wie sie sich ihren Weg in mein Inneres bahnt der Ader-überzogene Schaft der empfindlich über die Stelle reibt an der ich so empfindlich bin.

So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt. Kräftige Hände die meine Brüste kneten und in meiner feuchten Muschel ein Schwanz der mich wie ein Dampfhammer bearbeitet. Sanft drücken sie mich zurück und ein Penis schiebt in meinen Mund. Willig lecke und sauge ich daran, will wieder an das köstliche Nass kommen welches so gut schmeckt. Bald werde ich belohnt , in vollen Schüben wird mein Mund gefüllt. Ich liebe diese Männer die mir all das geben. Wild stoßend überschwemmt der Mann meine junge Muschi, zieht sich zurück damit gleich der nächste seinen Kolben zwischen meine geschwollenen Schamlippen schieben kann.

Das Ziehen in meinem Bauch nimmt zu, ein Kribbeln welches nicht auszuhalten ist. Stöhnend winde ich mich und als der Mann sich entlädt, explodiere ich. Lichtpunkte stürmen auf mich zu alles verkrampft sich, um sich sofort wieder zu entspannen, schreiend windet sich mein Körper auf dem Tisch und mir wird schwarz vor den Augen als ich im geistigen Nebel spüren kann wie ein Penis in mein Hintertürchen geschoben wird.

Als ich nach ein paar Minuten wieder klar denken kann stehen alle um mich herum und reiben sich. Der herrliche Saft spritzt auf meinen verschwitzten Körper ich versuche so viel wie möglich mit dem Mund aufzufangen den ich habe gelernt diesen Saft zu lieben.

Langsam dämmert der Morgen herauf und die lieben Männer ziehen sich zurück. Leider ist ja alles mal zu Ende, so auch dieses Erlebnis. Nachdem ich mich notdürftig hergerichtet habe brachte mich mein "Entführer" zur Bahn. Nachdem ich ihm noch meine Handynummer gegeben hatte verabschiedete er mich. Komisch irgendwie hatte ich das Gefühl als ob es im nicht so schwer zufallen schien aber vielleicht täuschte ich mich auch. Vielleicht hätte ich ihn nach seinem Namen oder den Namen der anderen fragen sollen. Egal mach ich das nächste mal wenn, ja wenn er anruft.

Mittlerweile sind fast 3 Monate vergangen und er hat noch nicht angerufen. Ich denke es ist auch im Moment besser so weil ich wohl krank bin. Morgen will ich zum Arzt denn seit ein paar Wochen jeden morgen diese Übelkeit, da brüte ich doch bestimmt was aus.