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Eiskalt erwischt

 
   

Ich fahre nochmal rüber zu Mike, ruft meine Süsse. Soll ich dir nachher von der Tanke was mitbringen? Ich will nichts und lasse sie ziehen. Den Stich in meinem Herz fühle ich wie damals, als wir unsere Triebe zum ersten Mal ausgelebt haben.

Meine Süsse heisst Livia, ist knackige 20 Jahre alt und war schon immer ein reifes und aufgeschlossenes Mädchen. Sie ist süsse 1.70 gross mit langen braunen Haaren und hat eine Prachtfigur mit den knackigsten Rundungen an den richtigen Stellen. Feste Titten, die gut zwei Hände füllen pro Brust und einen herrlichen Knackarsch. Ihr flacher Bauch führt nach unten zu einer immer blankrasierten engen Mädchenfotze.

Ich bin Sven, mittlerweile 25 und dachte immer, dass ich mit beiden Beinen fest im Leben stehe. Ich bin mit meinem Äusseren sehr zufrieden, ohne eitel zu sein und habe einen gutbezahlten und interessanten Beruf.

Wir beide haben uns vor gut vier Jahren kennen gelernt. Damals war Livia ein schüchternes Mädchen, welches ihrer Schönheit zwar bewusst war. Allerdings noch zu unsicher, was damit anzufangen wäre. Wir haben uns relativ rasch verliebt und sind, entgegen allen Warnungen der Bekannten und Verwandten wegen dem Altersunterschied, zusammen gezogen.

Ich war es dann auch, der zum ersten Mal ihre Jungmädchenfotze geknackt hat. Lange war ich dann auch ihr einziger Mann. Bis alles anders gekommen ist. Anders, als ich es mir je erträumt hätte.

Angefangen hat es vor zwei Jahren, in den Sommerferien in Griechenland. Wir fickten damals oft und wild miteinander. Livia hatte sich ziemlich entwickelt in unseren ersten Jahren. Die Mädchensachen kamen weg. Ersetzt wurden sie durch High Heels und sexy Strings. Es folgten einige Piercings in Lippe, Zunge, Nase und Nippel und auch ein Tattoo. Meine Süsse hatte sexuell und auch im Alltag immer mehr die Kontrolle übernommen. Obwohl wir viel über sexuelle Neigungen sprachen, realisierten wir nicht, dass da eine unbändige Dominanz heran wuchs, die mich zu ihrem Eigentum machte. Ohne es auszusprechen schlich sich diese in alle Lebenslagen ein. Ich war ihr hörig. So war es auch Sie, die unser Ferienziel aussuchte und ich war es, der sie dazu einlud. Alles nicht als Befehl ausgesprochen, sondern auf einer unterschwelliger, psychischeren Ebene.

Also sassen wir im Flieger nach Kreta. Es war ein heisser Sommer und wir beide freuten uns seit Ewigkeiten auf die gemeinsame Zeit. Sonne, Strand und Sex.. Die goldenen drei "S" und das für satte drei Wochen. Livia sah einmal mehr unglaublich geil aus, so dass ich mich schon im Flugzeug kaum zurückhalten konnte. Sie hatte ein knappes schwarzes Kleidchen an, welches gerade so über ihren Knackarsch reichte. Darunter einen ebenfalls schwarzen und extrem knappen String. BH trug sie keinen und ich konnte ihre kleinen, kecken Nippel durch den leichten Stoff des Kleidchens sehen. Eine Augenweide für alle Männer im Flugzeug. Und ich genoss es, wenn sich die Kerle nach meiner Süssen umdrehten. Auch Livia wusste natürlich genau um ihre Wirkung.. Und sie genoss es immer wieder, die Eier um sich zum kochen zu bringen.

Der Flug verlief aber ruhig und unser Fahrer holte uns pünktlich am Flughafen ab. Unser Hotel war eine mittelgrosse Ferienanlage, direkt am Meer. Es gab einen Hauptteil in welchem die Rezeption, Hotelbars und Restaurants, sowie diverse Zimmer zu finden waren. Dazu kam eine hübsche Bungalow-Anlage, wo wir unsere Bleibe reserviert hatten. Für drei Wochen sollte es ja schon etwas Richtiges sein. Noch vor dem Abendessen hatten wir alles bezogen und genehmigten unseren ersten Drink aus der Minibar auf unserer eigenen kleinen Terrasse. Mit Blick aufs Meer nippte ich an meinem Getränk und realisierte zum ersten Mal, dass wir jetzt wohl endlich angekommen waren. Livia räkelte sich neben mir und genoss merklich die Abendsonne auf ihrer Haut. Ihr knappes Kleid stand ihr gut und ich war froh um ihre Entscheidung, dieses auch zum Abendessen anzubehalten.

Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Blieb eine weile so liegen und hing meinen Gedanken nach. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel, die sich langsam nach oben tastete. Ich genoss die Berührungen meiner geilen Freundin, deren kleine Hand von unten in meine Shorts strich. Sie wusste, dass ich keine Unterwäsche trug und berührte bald mit ihrem Zeigefinger meine rasierten Eier. Sie kitzelte sie etwas, strich darüber und fuhr dann hoch zu meinem mittlerweile harten Schwanz. Sie liebte einen harten Ständer, das wusste ich. Sie wichste ihn leicht an und zog dann mit einem Ruck meine Hose unter meinem Arsch weg. Ich war nun nackt und mein harter Pint ragte in die untergehende Sonne. Jederzeit könnte nun jemand auf dem kleinen Strandweg vor unserem Bungalow vorbeigehen, das wusste ich. Aber genau das machte die Sache doch so geil. "Ich will deinen Saft" flüsterte Livia und blickte lüstern in meine Augen. Schon war mein Ständer in ihrem jungen Mund verschwunden. Oh, blasen konnte Sie. Sie tat das oft und gerne und hatte einige Übung darin. So lutschte sie mir innig den Schwanz. Liess ihn immer mal immer tiefer in ihren Rachen gleiten und knabberte mal wieder nur etwas an der Eichel herum. Ich wusste, dass ich es nicht lange zurückhalten konnte und packe ihren Hinterkopf. Ich stiess sie hart auf meinen Schaft, fickte ihren Mund. Dann zuckte ich und sie wusste, dass das ihr Moment war. Sie saugte wie eine Besessene und ich spritzte ihr die ganze dicke Sahne direkt in ihren Hals. Erst als ich nicht mehr pumpte, liess sie von mir ab, leckte sich genüsslich die Lippen und ging in den Bungalow um sich kurz fürs Essen nach zu schminken.

Das Restaurant war gut gefüllt, aber wir hatten unseren fest reservierten Tisch. Das essen schmeckte herrlich, der Wein entfaltete seine Wirkung und die Atmosphäre war super. Mir fiel erst gar nicht auf, wie sehr unser Kellner mit meiner Süssen flirtete. Er war der klassische Klischee-Grieche. Machohaft charmant und südländisch gutaussehen. Das kam auch bei Livia an. Aufmerksamkeiten aus der Küche, immer mal wieder eine Berührung an der Schulter und heisse Blicke. Ich hatte viel über alle möglichen Neigungen im Internet gelesen, konnte mich selber aber nie irgendwo zuordnen. Ich war immer nur der Interessierte, aber nicht selber betroffene. Doch jetzt, an diesem Abend sprang bei mir ein Licht an. Bei einem beiläufigen Blick, einem Lächeln des Kellners, sein Name war übrigens Panos, durchzuckte es mich wie ein Blitz. Es war eine unheilige Mischung aus Eifersucht und Geilheit, die mich jetzt erfasste, die ich nicht richtig zuordnen konnte, von der ich aber von der ersten Sekunde wusste, dass mich da etwas sehr Bedeutendes gepackt hatte. Ich konnte fühlen, wie die Säulen meiner Beziehung wankten und etwas fremdes darüber hereinstürzte.

Etwas verschwitzt kam ich langsam wieder zu etwas zusammenhängenderen Gedanken. Ich versuchte den Gesprächen mit meiner eigenen Freundin zu folgen, stand aber nun nur noch neben mir. Bilder gingen mir durch denk Kopf, die ich bisher so nicht kannte. Ich sah wie meine Frau sich von diesem Griechen ficken liess. Sah wie der Speichel an ihrem Mund runter lief, während sie sich küssten. Sah, wie sich ihre Augen verdrehten während er sie von hinten, wie eine Hündin bestieg.

Ich entschuldigte mich auf die Toilette. Brauchte etwas Wasser ins Gesicht - Musste durchatmen.

Ich schloss die Toilettentür hinter mir und lehnte mich an die kalte Steinwand. "Was ist nur mit mir los?" sagte ich leise zu mir selbst. Meine geile Freundin wurde oft von Männern angemacht. Nie hatte ich mir viel dabei gedacht. Wir hatten ja auch schon viel experimentiert. Hatten sogar schon mit einem Pärchen gemeinsam Sex. Jeder mit seinem eigenen Partner zwar, aber auf dem gleichen Bett. Nie war dabei ein solches Gefühl dabei. Obwohl ich etwas runtergekommen war, konnte ich nicht sagen, dass der Gedanke, wie meine Kleine es mit diesem Griechen treiben könnte, mich nicht geil machte. Ich beschloss nun, es fürs erste dabei zu belassen und wollte sehen wie sich das entwickelt. Vielleicht war es ja auch nur der Alkohol und ich war morgen schon wieder klarer.

Einige Minuten später sass ich wieder bei Livia am Tisch. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und bemühte mich, ein anspruchsvoller Gesprächspartner zu sein. Die Anmachversuche von Panos wurden natürlich nicht weniger, aber ich versuchte es zu ignorieren.

Nach einem stimmungsvollen Abend und einigen Schlummertrunks machten wir uns auf dem Weg zurück zu unserem Bungalow. Wir freuten uns auf die erste gemeinsame Nacht am Meer. Obwohl ich zu gerne noch über mein kleines Luder hergefallen wäre, sorgte der Mix aus Alkohol und Müdigkeit dafür, dass wir rasch einschliefen.

Die nächsten Tage vergingen ohne speziell aufregende Erlebnisse. Trotzdem war ich permanent unter Strom. Wie ich vermutet hatte, verflüchtigten sich meine Fantasien in keinster Weise. Die Blicke der andern Urlauber, Angestellten und insbesondere die unaufhörlichen Anmachversuche von Panos liessen die Spirale nur immer weiter drehen. Ich war ein Cuckold. Ich war es wohl schon immer, brauchte aber dieses Kick-Erlebnis, welches bei mir alle Dämme brechen liess. Aber was sollte ich nun tun. Würde unsere Beziehung so etwas überhaupt ertragen? Könnte ich es einfach verdrängen? Und würde sich Livia überhaupt aus so etwas einlassen? Ich wusste, dass sie ein extrem sexgieriges Mädchen war und dass sie sich manchmal wünschte, sie hätte sich etwas ausgetobt bevor wir uns kennen gelernt hatten.

Meine ewigen Fantasien äusserten sich in unserem Sex. Wir machten keine "Liebe" in den nächsten 5 Tagen.. Wir fickten uns wie die Tiere. Ich fickte Livia wann immer ich dazu kam so hart durch wie ich konnte. Bestieg sie von hinten und hämmerte ihr meinen Schwanz tief ihn ihre enge Fotze. Ich pumpte ihr mindestens 5 mal täglich meinen Saft tief in den Bauch oder in den Hals. Ihr gefiel das alles. Sie stachelte mich immer wieder mit schmutzigen Worten an und liess mich wissen, dass sie das brauchte. Sie liess sich von mir den tristen, deutschen Alltag aus dem Hirn ficken. Und dann, es war genau nach einer Woche Urlaub, brach bei mir ein Damm. Frisch gefickt lag sie neben mir auf dem Bett. Mein weisser Saft floss in einem zarten Rinnsal aus ihrer Mädchenfotze und sie versuchte sich Luft zuzufächern.

"Würdest du dich für mich von Panos ficken lassen?" Fragte ich mit flacher Stimme. Dann herrschte Stille. Wir lagen da und sprachen nicht. Livia atmete schwer, redete aber kein Wort. Nach einer unerträglichen Ewigkeit beugte sie sich zu mir und küsste mich innig. Trotzdem blieb sie mir die Antwort schuldig und der Tag kroch so dahin.

Wir verbrachten den Nachmittag am Pool und insbesondere an der Poolbar. Meine Süsse hatte ein umwerfendes Bikini an. Der schwarze Stoff brachte ihre braungebrannte Haut sehr sexy zur Geltung und zeigte mehr, als er verbarg. Man hatte einen wunderbaren Ausblick auf ihre vollen Titten und konnte an den sich abzeichnenden Schamlippen erkennen, dass sich Livia gründlich rasierte. Die Stimmung zwischen uns war aufgeheizt. Wir spürten es beide, sprachen aber nicht darüber. Bis irgendwann meine Blase drückte und ich kurz zu den Toiletten verschwand. Als ich zurück kam war Livia weg. Auf dem leeren Barhocker lag ein kleiner Zettel. "Komm in 15 Minuten zum Bungalow. Bleib aber draussen, dort wo du hingehörst..". Ich schluckte, wir hatten zwar vorhin davon gesprochen, dass sie sich fremdficken lassen könnte. Der dominante Ton, fügte aber eine Note hinzu, die so nicht abgemacht war. Die niemals abgemacht war. Sie hatte mich eiskalt erwischt. Sie kannte mich wohl besser, als ich es erahnen hätte können.

Die Zeit verging schleppend und ich nippte nervös an einem Mojito, den ich mir noch bestellt hatte um mir noch etwas mehr Mut anzutrinken. Endlich war die Zeit gekommen und ich marschierte zu unserem Bungalow. Ich hatte Mühe, unterwegs nicht zu stolpern, konnte kaum auf den Weg achten. Zitterte beim Gedanken an die kommenden Minuten. Was würde mich nur erwarten?

Endlich war ich da. Der Bungalow sah so unscheinbar und unauffällig aus wie er es schon die ganze Woche tat. Aber dass drinnen etwas anders war, das wusste ich. Ich schlich um die Ecke und ging zielstrebig auf das eine grosse Fenster im Schlafzimmer zu. Ich wusste, dass ich von dort einen guten Blick auf das Bett hatte, denn dieses stand nur einen guten Meter davon entfernt mitten im Raum. Ich zögerte, doch es war jetzt zu spät und es gab kein zurück. Langsam und vorsichtig spähte ich um die Ecke. Was ich sah, liess mein Herz zusammenfahren. Da war er wieder, dieser Stich. Diese Welle aus animalischer Geilheit und rasender Eifersucht. Ein Kribbeln fuhr in meine Schwanzspitze und mein Puls raste.

Direkt vor meinen Augen stand der grossgewachsene Grieche. Er hatte mir seinen nackten Arsch zugewandt. Zwischen seinen muskulösen Backen hing schwer ein kahlrasierter Hodensack und zwischen seinen Beinen hindurch konnte ich sehen, wie Livia auf der Bettkante sass und seinen Schwanz blies. Ich konnte sehen, wie ihre Titten im Tackt schaukelten und erahnte hinter seinen Eiern ihr Kinn, an dem Speichel hinunterlief und schwer auf den Holzboden tropfte. Sie versenkte seinen Pfahl immer wieder in ihrem doch so jungen Schlund. Immer wieder stiess er hart nach vorne und seine Backen zogen sich zusammen. Durch das dünne Fenster konnte ich meine Freundin würgen hören. Mein Schwanz war mittlerweile stahlhart in meiner Shorts.

Ich konnte zwischen seinen Schenkeln hindurch sehen, dass meine Süsse ihre Hand in ihrem Schritt vergraben hatte und sich die Klit durch das Höschen hindurch massierte, während der Grieche sie in den Hals fickte. Plötzlich zog Panos seinen triefenden Schwanz aus Livias Maul und trat einen Schritt zurück. Ich konnte nun ihr Gesicht sehen. Ihre Augen funkelten vor Geilheit, als sie lüstern an ihm hoch blickte. Sie hatte Blut geleckt.

Jetzt drehte sich ihr Kopf leicht und ihr Blick traf meinen. Wir sahen uns für wenige Sekunden in die Augen und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. Ich erkannte Mitleid und Hochnäsigkeit darin. Sie lachte mich aus..

Nun stand sie auf, stellte sich vor das Bett und Panos zog ihr kraftvoll den Bikini-Slip runter. Die rasierte Muschi meiner Freundin lag nun blank vor dem braungebrannten Griechen. Ohne zu zögern griff er ihr hart in den Schritt. Ihre Augen schlossen sich und sie zog scharf die Luft ein. Er hatte seinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr nasses Loch gesteckt. Langsam fickte er sie mit seinem Finger und knetete ihren unverhüllten Titten. Den feucht-glänzenden Finger steckte er ihr jetzt in den Mund und sie lutschte gierig daran, als ob es ein Schwanz wäre. Unsanft drehte er sie jetzt herum und drückte ihren Oberkörper in Richtung Bett. Sie kroch darauf und streckte willig ihren Arsch hinaus. In der Hündchenstellung verharrte sie nun am Bettrand, schräg vor mir, presste ihr Gesicht in das Laken und erwartete sein Schwanz. Langsam und genüsslich zog Panos die Vorhaut vor und zurück. Er betrachtete sein Opfer, welches willig vor ihm lag und dann griffen seine starken Hände nach ihren knackigen Arschbacken. Er griff ins Fleisch und riss ihr Becken nach hinten. Er spiesste meine Freundin richtiggehend auf. Livia riss den Kopf nach oben, schrie vor Lust und ich konnte das weisse in ihren Augen sehen. Er hatte seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkt. Der erste fremde Schwanz..

Ohne ihr eine Verschnaufpause zu gönnen zog er sein Prügel ganz hinaus um ihn sofort wieder tief ihn ihrem gierigen Loch zu versenken. Er musst an ihren Muttermund stossen.

"Keine Gummis" raste mir durch den Kopf. Meine Freundin lässt sich ungeschützt von diesem Hengst begatten. Ich wusste zwar das Sie die Pille nahm, aber... Das war ein weiterer Stich in mein Cuckold-Herz.

Er begann nun Rhythmus anzunehmen und fickte sie wie ein Dampfhammer. Livia schmiss sich jedem von seinen Stössen entgegen. Grunzen und gequälte Schreie drangen durch die Scheibe an mein Ohr. Ich konnte genau erkennen, wie ihre junge Teenmuschi sich mit einiger Mühe um sein dickes Rohr spannte. Sie muss sich jetzt völlig ausgefüllt vorkommen. "Er dehnt sie so, dass sie mich kaum mehr spüren wird" dachte ich. Ich zitterte dabei. Ohne es zu realisieren hatte ich meinen Schwanz aus der Shorts gepackt und wichste mich. Wie ein Häufchen Elend stand ich an der Mauer gelehnt, beobachtete wie meine Freundin hart genommen wird und wichste meinen kleinen Schwanz. Ich war unten angekommen, dort wo ich hin wollte.

"Klatsch" - ein lauter Schlag auf den Arsch von Livia holte mich wieder zurück in die Szene im Bungalow. "Klatsch" - noch einer. Er schlug hart zu und ich konnte den Abdruck seiner Finger auf dem Hintern meiner Freundin erkennen. Sie schien das alles nicht mehr bewusst mitzubekommen. Wie in Trance hechelte und stöhnte diese 22-jährige Schönheit. Speichel tropfte ihr aus dem Mund und ihr Gesicht war rot und schweissgebadet. Sie war in einem regelrechten Fickrausch. Die Ausdauer von Panos schien grenzenlos. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit zog er doch seinen Schwanz aus meiner Freundin raus. Zwei, dreimal atmete er durch und dann setzte er sein Rohr an ihrem jungfräulichen Arsch an. Sie reagierte nicht darauf, ganz im Gegensatz zu mir. Ich war schockiert. Ihr Arschloch war mir immer vergönnt worden. Sie wollte nie, dass ich in dessen Nähe kam. Trotz ihrer sonstigen Offenheit war dies für sie ein absolutes Tabu. Und jetzt stand da dieser Grieche und war kurz davor, den Arsch meiner Livia zu ficken.

Er spuckte auf ihr heiligstes Loch. Lange Fäden Speichel zogen sich von seinem Mund zu ihrer Poritze. Mit dem Daumen verstrich er alles auf ihrem engen Löchlein. Dann setzte er seinen Schwanz an. Livia drehte ihren Kopf, sah zur Seite, sah zu mir. Sie verzog keine Miene, schaute mir einfach nur in die Augen, während Panos seinen riesigen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arschloch versenkte. Sie wandte sich wieder ab, wollte sich wohl voll auf das Gefühl konzentrieren. Es dauerte nicht lange, bis er sich mit seiner vollen Länge in sie versenkt hatte und begann, sie langsam zu ficken. Ein und aus dem Mädchenkörper fuhr sein Schwanz und meine Freundin röchelte heiser. Panos' Stösse wurden urplötzlich wieder schneller. Er musste wohl merken, dass ihm langsam der Saft hochstieg. Dann stiess er mit voller Wucht zu. Hart versenkte er seinen Schwanz in meiner Freundin. Er presste sich an sie, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch und dann begann sein ganzer, massiger Körper zu zucken. Ich sah, wie dieser Grieche seinen ganzen Saft in den Darm meiner Livia pumpte. Dann brach sie unter ihm zusammen. Er stand langsam auf, zog seinen Schwanz aus ihr und schüttelte die letzten Tropfen Sperma abfällig über ihren Arschbacken ab. Wortlos ging er um sie herum und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sekunden später hatte Panos seine Hose angezogen und war aus dem Raum gegangen. Ich konnte von meinem Beobachtungspunkt aus hören, wie er um die Ecke die Türe zuzog und davon schlurfte.

Ich stand einige Minuten apathisch da und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. Dann gab ich mir einen Ruck und ging in unseren Bungalow. Die Luft roch nach Sex und nach Sperma. Meine Freundin lag auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt und ich konnte sehen, wie das weisse Sperma unter ihrem Arsch eine Pfütze bildete. Sie lächelte zufrieden.

Ich wollte zu ihr, wolle mich jetzt an sie kuscheln. Wollte ihr sagen, dass sie kein schlechtes Gewissen zu haben braucht. Doch als ich näher kam herrschte sie mich an: "Wichs auf den Boden". Etwas verwirrt starrte ich sie an. "Wichs auf den Boden!" Wiederholte sie etwas strenger.

Ich wusste nicht, wie mir geschah, ging aber auf die Knie, zog die Shorts ein Stück weit runter und begann meinen immer noch steifen Schwanz schnell zu wichsen. Nach ein paar wenigen Bewegungen spritzte ich den ganzen angestauten Saft auf den Holzboden. Nun war die Geilheit aus meinem Kopf entwichen. Ich war ein Häufchen elend..

Ich durfte in dieser Nacht nicht mit Livia im Bett schlafen und tat die ganze Nacht kein Auge zu. Ich hatte mich selber zum Cuckold gemacht. Offenbar hatte ich meine Bestimmung gefunden.