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Die afrikanische Putzhilfe

 
   

Yolanda öffnete die Tür und betrat die Wohnung. Eigentlich war heute nicht der Tag, an dem sie gewöhnlicher Weise zu Frank und Hedwig zum Putzen kam, aber in dem Haushalt, in dem sie heute eigentlich hätte putzen sollen, hatte sie niemanden angetroffen. Sie war etwas verärgert darüber, denn ein Arbeitsausfall bedeutete auch einen Verdienstausfall und den konnte sie sich eigentlich nicht leisten. Warum also sollte sie nicht heute zu Frank und Hedwig gehen? Morgen wäre sie sowieso hierher gekommen. Yolanda stellte die Tasche ab, in der sich ihre Arbeitskleidung befand, die sie sich zum Putzen anzog. Nicht, dass es bei Hedwig und Frank besonders schmutzig wäre, aber sie trug gern bequeme Kleidung beim Saubermachen. Yolanda zog sich um und hörte dabei das Wasser in der Dusche laufen. Dann sah sie plötzlich zwei Paar Sneakers, die sie vorher hier noch nie gesehen hatte. Sie wunderte sich ein wenig, denn Turnschuhe passten eigentlich gar nicht zu Frank.

Yolanda ging in den hinteren Teil der Wohnung, denn sie wollte Hedwig sagen, dass sie da ist, da hörte sie aus dem Badezimmer Stimmen, die eindeutig nicht von Hedwig und Frank, sondern von Hedwig und zwei anderen, eher jüngeren Männern stammten. „What's going on?", dachte sie sich und beschloss, erst einmal Ruhe zu bewahren und die Lage zu erkunden. Yolanda schlich sich in den hinteren Teil der Wohnung. Was sie durch den geöffneten Spalt der Badezimmertüre im großen Spiegel sehen konnte, überraschte sie wirklich. Die nackte Hedwig kniete über einem ebenfalls nackten Teenager im Bad und rasierte ihn am Schwanz. Ein anderer, gleichfalls rasierter Teenager saß auf dem Badeannenrand und hielt sich seinen harten Speer. Die drei unterhielten sich über den tollen Nachmittag, den sie bislang gehabt hatten. Sich unten zu rasieren war nichts Ungewöhnliches für Yolanda. In ihrer Heimat, in Ghana, machten das fast alle Frauen und einige Männer auch. Es war halt eine Frage der Hygiene, denn in Ghana ist es oft sehr heiß und in der Regenzeit die Luftfeuchtigkeit sehr hoch. Aber, dass die Deutschen sich auch rasieren, hatte sie erst einmal erlebt und das war bei Frank.

Vor etwa drei Monaten war sie in der Wohnung der Averbecks beim Putzen, als plötzlich Frank in die Wohnung kam.

„Hey, Yolanda", sagte er und ging in Richtung seines Arbeitszimmers, „go ahead. I just need some papers and then I'll head back for the office."

Yolanda erwiderte nur ein kurzes „Hello" und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Als Frank wieder aus seinem Arbeitszimmer im hinteren Teil der Wohnung kam und durchs Wohnzimmer zur Haustür gehen wollte, hielt er inne. Was er sah war überwältigend. Yolanda hatte sich vorn über gebeugt, um einige Zeitschriften in das untere Regalfach zu legen und streckte ihm dabei ihr gewaltiges Hinterteil entgegen. Prall zeichneten sich ihre fleischigen Arschbacken ab. Yolanda war schon Anfang Fünfzig und bislang hatte er sie nie großartig beachtet, aber diesmal war er von ihrem Anblick fasziniert. Sie war etwa einen Meter und siebzig, wog aber bestimmt an die 80 Kilo. Als schlank konnte man sie also wohl kaum bezeichnen, aber das störte Frank nicht im Geringsten. Yolandas Brüste waren, wie er schon früher bemerkt hatte, enorm. Aber, sie hatte auch einen gewaltigen Hintern unter ihrer Jogginghose und den streckte sie ihm nun entgegen. „Meine Güte, ist das ein Arsch", dachte sich Frank, „da würde ich auch mal gerne reinficken." Und dieser Gedanke sowie die Anblick des fetten Hinterns, in den er gerne hineinrammeln würde, geilten ihn jetzt auf. Augenblicklich regte sich sein Schwanz sich in seiner Hose und er fing an, ihn sich zu reiben. Frank hatte noch nie mit einer Schwarzen geschlafen, aber er spürte, dass es heute so weit sein würde.

Yolanda richtete sich wieder auf und drehte sich um. Was sie sah, überraschte sie sehr. Frank stand im Türrahmen, hatte eine ordentliche Beule in der Hose und rieb sich seinen Dicken. Und dass der nicht gerade klein war, konnte sie auch trotz der Hose erkennen. „That's a well hung white man", dachte sie sich und starrte dabei auf die immer größer werdende Beule in Franks Hose. Doch nie war ihr etwas anderes in den Sinn gekommen, als in Frank einen ihrer Arbeitgeber zu sehen. Natürlich hatte sie als Frau noch ihre Bedürfnisse und die waren in den letzten Jahren auch etwas zu kurz gekommen, aber an Sex hatte sie bei Frank nie gedacht. Er hatte schließlich eine attraktive Frau, die wohl ein paar Jahre jünger als sie sein musste. Jetzt aber stand Frank mit einer nicht zu übersehenden Erektion vor ihr und rieb sich sogar ganz ungehemmt seinen Schwanz.

„Hum....Frank, is that because of me?", gurrte sie ihn an und Frank wurde nun sichtbar rot, denn es war ihm trotz seiner Geilheit etwas peinlich, dass Yolanda so ungeniert auf seinen immer dicker werdenden Schwanz blickte.

„Well, Yolanda, what you just showed to me, is really something. I just wondered how it would feel. May I?"

Statt eine Antwort zu geben, ging Yolanda auf Frank zu. Ihr lockeres T-Shirt überspannte ihre dicken Titten und Frank konnte erkennen, dass sie offenbar keinen BH darunter trug. In der Luft lag eine knisternde Spannung und Yolanda kam immer näher. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem T-Shirt ab. Frank starrte ganz gebannt auf die Afrikanerin. Natürlich war sie nicht gerade schlank, aber das reizte ihn jetzt besonders. Als sie direkt vor ihm stand, leckte sie sich über die Lippen, denn sie wusste genau, dass sie heute endlich mal wieder zu einem richtigen Fick kommen würde. Frank war geil, ganz eindeutig und Yolanda war es egal, ob er verheiratet war oder nicht, denn sie war auch geil und sie wollte heute zum ersten Mal einen weißen Schwanz in sich spüren.

„If you want to, I can give you relief", sagte sie und fasste dabei nach seinem Schwanz. Sie ging in die Hocke und öffnete seinen Reißverschluss. Dann holte sie ihm seinen schon fast harten Schwanz heraus und hielt ihn in der Hand, als ob sie ihn wiegen oder prüfen wollte. Franks Riemen wurde noch härter und an seiner Spitze zeigten sich die ersten Lusttropfen. Yolanda öffnete ihren Mund und streckte Franks Eichel ihre Zunge entgegen. Als sie seine Schwanzspitze berührte, hörte sie, wie Frank leicht aufstöhnte und sein Schwanz zuckte. Langsam und mit kreisenden Bewegungen umspielte ihre Zunge Franks Eichel, aus der immer mehr Tropfen kamen. Dann nahm sie seinen Dicken ein Stück weit in den Mund. Frank spürte die weiche Wärme und stöhnte lauter. Das war ja verrückt. Seine afrikanische Putzhilfe, bestimmt 50 Jahre alt, lutschte an seinem Schwanz. Nie hätte er an so etwas gedacht. Aber jetzt sah er, wie Yolanda seinen Harten im Mund hatte und es gefiel ihm. Nein, es machte ihn unheimlich geil und er wollte mehr. Er wollte ihr seinen Schwanz tiefer in ihren den Mund schieben, denn das mochte er und Hedwig konnte seinen Schwanz sogar komplett aufnehmen. Das hatte sie zwar schon seit längerem nicht getan, denn er hatte zuviel Arbeit um die Ohren, aber das Gefühl kannte er nur zu gut.

Yolanda aber wollte oder konnte das nicht. Sie hielt seinen Dicken mit einer Hand fest und ließ nur zu, dass er etwa zur Hälfte in ihrem Mund verschwand. Dafür aber saugte sie jetzt gierig an Frank und bewegte ihren Kopf hin und her. Franks Schwanz wurde bei diesen Bewegungen noch härter und er spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. Yolanda merkte auch, dass sich da was anbahnte und machte daher noch gieriger weiter. Sie wollte den Saft von Frank haben. Und sie musste sich nicht lange weiter abmühen, denn schon nach wenigen Augenblicken spritzte Frank ihr die volle Ladung in den Mund. Drei Mal schoss ihr seine heiße Ficksahne in den Rachen und begierig schluckte Yolanda. Sie fand nicht, dass es zwischen dem Sperma eines Weißen und dem eines Afrikaners geschmacklich einen Unterschied gab, aber, fast um sicher zu sein, lutschte sie weiter an Franks dickem Prügel und holte so auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Frank lehnte rückwärts am Türrahmen und ließ Yolanda gewähren. So hatte er sich den kurzen Besuch zu Hause nicht vorgestellt, aber es gefiel ihm. Yolanda erhob sich nun und streifte ihr T-Shirt über den Kopf. Stolz präsentierte sie Frank ihre gewaltigen Titten und harten Nippel. Die Höfe ihrer Brustwarzen waren enorm und noch dunkler als ihr ohnehin schon recht dunkler Körper. Natürlich mussten ihre dicken Titten der Schwerkraft Tribut zahlen, aber Frank empfand das nicht als unattraktiv. Im Gegenteil, Frank war weiterhin geil. Mit einer Hand hob Yolanda eine Titte an und begann sich daran zu lecken. Rasch öffnete sich Frank die Krawatte und riss sich förmlich das Hemd vom Leib. Dann stieg er aus seiner Hose und den Boxershorts, denn er wollte Yolanda jetzt ficken. Sein Schwanz zuckte schon wieder und begann wieder hart zu werden. Yolanda bemerkte das natürlich und auch sie wollte jetzt endlich mal wieder einen harten Schwanz in sich spüren. Sie zog sich ihre Jogginghose und ihren Slip aus und legte sich auf den Teppich. Sie spreizte ihre fetten, schwarzen Schenkel. Ihre rasierte Votze lag nun direkt vor im, bereit seinen harten Riemen aufzunehmen.

„No", sagte Frank, „please turn around, so I can fuck you from behind".

Yolanda folgte der Aufforderung nur zu gerne, denn am liebsten hatte sie es, wenn ein Mann sie von hinten nahm. So konnte sie dessen Schwanz besonders tief in sich spüren. So stützte sie sich auf ihre Unterarme und dann erhob sie ihren Hintern. Mit einer Hand griff sie sich zwischen ihre Beine und spreizte sich ihre Votze, denn sie erwartete Franks dicken Fickprügel. Frank war überwältigt. Yolandas riesiger schwarzer Arsch streckte sich ihm erwartungsvoll entgegen und zwischen ihren gespreizten Votzenlippen konnte er etwas Rosiges schimmern sehen. Aber zunächst wollte er sie dort lecken, doch so einfach, wie er es sich dachte, ging es nicht. Yolandas Arschbacken waren einfach zu gewaltig und so sehr er sich auch anstrengte, er kam mit seiner Zunge nicht richtig an ihre feuchte Lusthöhle heran. Daher legte er sich unter sie, schob ihre Hand weg und reckte seinen Kopf empor. Nun endlich konnte er Yolanda dort lecken, wo sie am feuchtesten war. Er sah ihre pralle und rasierte Muschel und roch den Votzensaft, der sich schon angesammelt hatte. Was war das nur für ein herrlicher Duft, der ihm da entgegenströmte. Seine Zunge glitt immer wieder an ihrer feuchten Spalte entlang und Yolanda stöhnte wollüstig auf.

Wie sehr hatte sie dieses Gefühl in den letzten Jahren vermisst. Nicht, dass sie nicht ab und zu mit Männern geschlafen hätte, aber es waren meist die eher schnellen und wenig antörnenden Ficks gewesen. Einmal allerdings, auf der African Night im Haus der Kulturen, hatte sie einen jungen Studenten aus Benin kennen gelernt. Mit ihm war es durchaus etwas Besonderes und dass nicht nur weil sie im Anschluss an die Party mit ihm und seinem Freund zusammen in dessen Wohnung gegangen war, sondern vor allem, weil er unten so gebaut war, wie es sich viele Männer, aber auch vor allem Frauen, bei den Afrikanern vorstellen. Er hatte wirklich einen Riesenprügel und Yolanda hatte Angst davor gehabt, dass er sie zerreißen würde.

Thomas war mindestens zwei Meter groß und sehr athletisch gebaut. Sein Schwanz war bestimmt über 25 Zentimeter lang, schon beinahe 30 und fast so dick wie der Unterarm eines Kindes. Auch sein Freund Leed war nicht gerade schwach gebaut, konnte aber nicht an Thomas heranreichen. Sie hatten eine wundervolle Nacht gehabt und die beiden Freunde aus Benin hatten sie in all ihre Löcher gefickt. Allerdings konnte sie Thomas nicht in ihren Arsch aufnehmen, denn sein Schwanz war einfach zu dick, doch dieser Part wurde von Leed übergenommen, dessen Fickprügel einen nicht ganz so großen Umfang hatte.

Aber jetzt lag Frank, ein Deutscher, unter ihr und sie genoss es, von seiner Zunge hart geleckt zu werden. Immer wieder stieß er an ihre Clit und Yolanda stöhnte immer lauter, wenn Frank ihr Lustzentrum stimulierte. In ihrer Votze sammelte sich immer mehr Saft und Frank schien ihn gerne aufzulecken. Dieses Gefühl wollte Yolanda ausgiebig auskosten und so forderte sie Frank auf weiter zu machen, als er sich unter ihr lösen wollte.

„Yeah Frank, lick that cunt. Fuck me with that tongue, fuck me hard."

Und Frank machte weiter, denn auch er hatte Gefallen daran, diese wunderbare schwarze Votze zu lecken und ihren Saft aufzuschlürfen. Nach fast einer Viertelstunde allerdings konnte er nicht mehr. Seine herausgestreckte Zunge tat ihm an der Unterseite etwas weh und so kam er mit seinem von Yolandas Votzensaft betropften Gesicht unter ihr hervor. Yolanda drehte sich zu Frank um und rieb ihm mit ihrer Handfläche über sein Gesicht. Das war jetzt ganz feucht und glänzte. Dann beugte sie sich über ihn und leckte an seinem zuckenden Schwanz. Was ihr am meisten gefiel, war, dass Frank vollkommen rasiert war. Nicht dass es für Yolanda ein neuer oder ungewohnter Anblick gewesen wäre, aber sie hätte nicht gedacht, dass auch die Europäer sich den Schwanz und Sack rasieren. Natürlich konnte sich Franks Schwanz in keiner Weise mit dem von Thomas messen, aber er war solide und groß genug, um ihr Freude zu bereiten. Groß genug jedenfalls, dass sie ihn nicht ganz in ihren Mund schieben konnte. Das Einzige, was ihr an Franks Schwanz nicht so sehr gefiel, war, dass er nicht beschnitten war.

Yolanda saugte und lutschte an Franks Dickem, dass es eine wahre Pracht war. Frank war sicherlich nur wenige Jahre jünger als sie, aber sie bewunderte, dass er so schnell nachdem er gerade abgespritzt hatte, schon wieder eisenhart war. Jetzt aber wollte sie endlich das Teil auch in ihrer Votze spüren. Sie wollte erleben, wie er in sie eindrang und sich an ihren Votzenlippen rieb. Und auch Frank wollte das. Sanft schob er Yolanda beiseite und öffnete ihre Beine. Ihre glatt rasierte und tropfnasse Muschel lag nun vor ihm, bereit seinen Harten aufzunehmen. Er setzte an und glitt vollkommen mühelos in Yolanda hinein. Eine sehr heiße und feuchte, nein nasse Höhle erwartete ihn. Ganz langsam bewegte er sich in Yolandas Votze hin und her. Sie schien ihm ein bisschen weit zu sein, jedenfalls weiter als die von Hedwig, aber eigentlich störte ihn das nicht wirklich. Ihre dicken, schwarzen Titten bewegten sich rhythmisch zu seinen Stößen und Yolanda schien es ausgiebig zu genießen. Jedes Mal, wenn der weiße Schwanz in ihre afrikanische Votze hinein glitt, stöhnte sie tief und nahm begierig jede seiner Bewegungen in sich auf.

„Oh yeah Frank, that's wonderful. I really needed that. You are such a strong man. Fuck me deep darling. Fuck me hard, fuck me real deep."

Frank ließ sich das nicht zwei Mal sagen und versenkte seinen eisenharten Fickprügel immer wieder in Yolandas heißer und nasser Votze. Er fühlte sich wie im siebenten Himmel. Vor ihm lag eine ziemlich mollige Afrikanerin, die nach seinen Schwanz gierte. Immer wieder stieß er in sie und jedes Mal geilte ihn ihr Stöhnen mehr auf. Wie unterschiedlich war Yolanda doch zu der Auszubildenden, die er im vergangenen Jahr während des Sommerfestes des Büros gefickt hatte. Das Mädchen war erst 18 und ziemlich schlank. Aber während des Abends hatte er immer mehr Gefallen an ihr gefunden. Wahrscheinlich war es der Alkohol, der ihn geiler werden ließ, aber die lasziven Bewegungen von Yvonne hatten ihn auch angemacht. Was Frank nicht wusste, war, dass Yvonne naturgeil war, d.h. sie wollte und brauchte jeden Tag einen Schwanz in ihrer Möse. So auch an diesem Abend.

Frank hatte Yvonne schon den ganzen Abend über beobachtet. Ihre offenbar festen Titten wippten beim Tanzen unter ihrem dünnen Sommerkleid. Irgendwann hatte er sie zu einem Drink an der Bar eingeladen. Sein Schwanz war längst halbsteif geworden, als er mit Yvonne ins Gespräch kam.

„Puh", sagte sie, „ist ganz schön heiß hier, oder?", und wedelte sich dabei etwas Luft mit der Hand zu.

„Na ja, Sie haben ja auch ganz schön getanzt und sich in Bewegung gebracht", antwortete Frank, der nur noch Augen für die sich unter dem hauchdünnen Kleid abzeichnenden Titten hatte. Frank spürte, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss und sich seine Hose zu beulen begann. „Vielleicht sollten Sie mal ein bisschen pausieren."

„Pausieren? Jetzt? Wo die Stimmung gerade so toll ist?"

„Na ja, ich meine, Sie sollten sich vielleicht etwas abkühlen."

„Wenn ich etwas nicht brauche, dann ist es gewiss eine Abkühlung", antwortete Yvonne keck und um ihre Worte zu unterstützen, leckte sie sich die Lippen und glitt mit ihren Händen über ihre Hüfte. „Aber", sagte sie zu ihm, „ich glaub, ich muss mir erst einmal die Haare kämmen -- oben und unten."

Und mit diesen Worten ging sie in den dunkleren Teil des Gartens, wobei sie auffällig mit ihrem Knackarsch wackelte. Frank konnte nicht anders, als auf diesen süßen Hintern zu starren und nach einer kurzen Pause folgte er ihr. Etwas unschlüssig stand er dicht hinter ihr in dem nicht beleuchteten Teil des Gartens, als sich Yvonne zu ihm umdrehte und ihn ganz unverblümt ansprach.

"Ja, was denn nun? Wollen Sie mich nicht endlich ficken, oder was?

Frank war von dieser direkten Aufforderung mehr als überrascht. Doch ehe er sich versah, zog Yvonne ihr Kleid hoch und präsentierte ihm ihre rasierte Votze. „Diese geile Schlampe, von wegen sich unten die Haare kämmen", dachte er sich, aber was er sah gefiel ihm. Frank mochte nämlich bei den Frauen keine Haare an der Votze. Das fahle Mondlicht und die weiter vorn stehenden flackernden Gartenfackeln gaben der ganze Szene etwas Gespenstiges, aber auch etwas Geiles. Sein Schwanz war inzwischen knallhart und er zögerte nicht, ihn herauszuholen. Yvonne legte sich ins Gras und forderte ihn auf, sie endlich zu ficken. So wie Frank sie den ganzen Abend über angesehen hatte, war er doch wohl auch geil und wahrscheinlich kam er bei seiner Frau nicht mehr so richtig zum Zuge. Letztlich aber war es ihr auch egal, Hauptsache sie kam heute wieder zu einem Fick. Und dieser Herr Averbeck kam ihr gerade recht.

„Sie wollen doch jetzt wohl nicht etwa einen Rückzieher machen, oder? Haben Sie jetzt etwa Hemmungen, wegen Ihrer Frau?"

„Über meine Frau mach Dir mal keine Gedanken, die bekommt schon, was sie braucht, und ich auch."

„Ach, wirklich? Und warum sind Sie jetzt hier? Na jedenfalls ist Ihre Frau nicht anwesend und dieser Schwanz sieht aus, als könnte er jetzt etwas Bewegung gebrauchen. Also los, Herr Averbeck, stecken Sie ihn endlich rein. Ficken Sie mich endlich. Das wollten Sie doch schon seit langem, oder etwa nicht? Meinen Sie, ich hätte nicht gemerkt, wie Sie mich des Öfteren, natürlich immer rein zufällig, ihm Büro berührt haben? Jetzt dürfen Sie richtig ran, Herr Averbeck, oder soll ich Frank zu Dir sagen? Na los, meine Votze wartet auf Dich."

Frank war es eigentlich nicht recht, dass Yvonne ihn duzte, denn einerseits war er gut dreißig Jahre älter als sie und zum anderen dachte er an die Implikationen, die diese Situation zweifellos mich sich bringen würde. Wie sollte er Yvonne zukünftig im Büro begegnen? Er konnte doch nicht zulassen, dass sie ihn duzte und damit vor den Angestellten eine Beziehung offenbarte, die es eigentlich gar nicht gab. Jetzt aber war er geil und wollte Yvonne ficken. Das war alles, was sein Denken bestimmte, wenn man überhaupt von Denken sprechen konnte. Frank zog sich die Hose aus, kniete sich vor sie und setzte seinen Schwanz an ihrer rasierten Muschel an. Ohne den geringsten Widerstand konnte er, obwohl sie noch enger als Hedwig war, in sie eindringen und sogleich begann er Yvonne fest und tief zu ficken. Mit unglaublicher Härte stieß er immer und immer wieder in ihre junge, schwanzgeile Votze, doch Yvonne schien das nicht genug zu sein.

„Ja, fick sie richtig, die geile Votze. Die gehört ganz Dir, aber sie will Dich richtig spüren. Also, stoß zu, Du geiler Ficker. Meine Votze braucht Dich. Los. Knall mir Deinen geilen Schwanz rein!"

Yvonnes Gerede geilte Frank immer mehr auf und immer und immer wieder hämmerte er seinen harten Schwanz in ihre junge Votze. Yvonne mochte vielleicht erst achtzehn sein, aber sie hatte offenbar reichlich Erfahrung und so stieß er immer wieder hart in ihre verfickte Votze. Yvonne zwirbelte sich derweil an ihren Nippeln, die Frank eisenhart erschienen. Immer wieder knallte er sein hartes Rohr in Yvonne hinein. Diese junge Frau liebte es offenbar, hart und fast schon brutal gefickt zu werden. Und sie liebte dirty talking. Das machte sie, aber auch ihn, noch geiler.

„Ja. Du fickst so geil. Dein Schwanz ist riesig. Du hast ein richtig fettes Teil. Fick mich, Herr Averbeck, fick mich!"

Ihre Votze stand in Flammen und der geile, alte Bock war wirklich kein schlechter Ficker. Während er sie hämmerte, rutschten sie immer weiter auf dem Rasen und dabei zerkratzten ihr die kleinen Aststücke den Rücken. Daher entzog sie sich ihm und drehte sich herum. Yvonne wollte jetzt von hinten gefickt werden und deshalb streckte sie Frank ihren Arsch und ihre Votze entgegen. Frank war zunächst nicht ganz klar, was Yvonne jetzt von ihm wollte und so zögerte er einen Moment. Sollte das eine Aufforderung sein, sie in den Arsch zu ficken? Dagegen hätte er nicht gehabt, doch Yvonne griff sich zwischen die Beine und spreizte sich ihre Votzenlippen.

„Na los, Herr Averbeck, weitermachen oder war das etwa schon alles? Machen Sie schon schlapp? Ich dachte Sie würden mich richtig ficken wollen. Mein Freund kann viel länger. Der ist immer eisenhart."

Frank war durch Yvonnes Worte verärgert, aber auch unheimlich aufgegeilt und sofort schob er Yvonne seinen harten Fickprügel von hinten hinein. Tief drang er in Yvonne, die ihn immer und immer wieder aufforderte, sie noch tiefer und vor allem noch härter zu ficken. Alles an ihr war heiß und nass und sein Fickprügel glänzte schon wie ein polierter Stab. Sein Becken prallte immer wieder gegen Yvonnes Arsch und ihr gefiel es offenbar.

„Ja, fick die geile Votze. Die ist saftig, was? Und Dein Schwanz ist so geil. Ja, zeig's mir. Schieb mir Deinen Fickbolzen richtig tief rein. Das ist ja so geil. Oh, ja!"

Frank kam diesem Wunsch nur zu gerne nach. Dieses feste und junge Fleisch machte ihn rasend. Er krallte sich in Yvonnes Arsch und fickte sie wie ein Berserker. Hedwigs Hintern war viel größer, doch dieser kleine Knackarsch hatte auch seinen Reiz. Seine Fingernägel bohrten sich tief in die Arschbacken von Yvonne. Es war ihm egal, ob es Yvonne weh tat oder nicht. Dann umklammerte er mit seinen Händen ihre Hüften und so stieß er nicht nur in sie, sondern zog sie auch zu sich hin. „Was für eine geile Schlampe", dachte er sich, „die braucht es wirklich." Und immer wieder stieß er zu und drang so immer tiefer in diese Teenagervotze, die so eng und nass war. Der Saft in Franks Eiern begann zu brodeln und er fühlte, dass er gleich abspritzen würde. „Was ist, wenn sie nicht verhütet?" schoss es ihm durch den Kopf und gerade noch rechtzeitig zog er seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz aus ihrem heißen Fickloch. Und dann kam er. Seine Sahne spritze Yvonne bis auf den Rücken, soviel Druck hatte er in seinem Dicken. Drei, vier Mal ergoss er sich auf ihr und dann ließ er sie los.

„Nicht schlecht, Herr Averbeck, vielleicht ein bisschen kurz, aber nicht schlecht, doch ich hätte gerne länger gefickt und vor allem hätte ich gerne Deinen Saft in mir gehabt, weiß Du? Wieso bist Du nicht in mir geblieben?"

„Yvonne, ich weiß nicht, ob Du verhütest und ein Kind mit Dir wäre das Letzte, was ich jetzt gebrauchen könnte", antwortete Frank erschöpft. „Was wir gemacht haben, war schon verrückt genug, aber es war auch sehr geil und ich würde Dich jederzeit wieder ficken. Muss ja nicht das letzte Mal gewesen sein."

„Ja, Du fickst nicht schlecht, Herr Averbeck, und wenn Du willst, kannst Du mich jederzeit wieder ficken. Ich will Deinen Hammer aber auch mal in meinem Arsch haben, verstehst Du? Ich liebe es, dort hinein gefickt zu werden. Steckst Du ihn mir beim nächsten Mal dort hinein?"

„Jederzeit, Yvonne, jederzeit. Aber nicht heute und nicht hier."

Mit diesen Worten erhob sich Frank und wollte sich seinen Schwanz mit seinem Taschentuch sauber wischen. Doch Yvonne griff nach seinem Halbsteifen und steckte in sich in den Mund. Genüsslich leckte sie Franks Speer sauber. Dann wischte Frank Yvonnes Rücken ab und beide begaben sich wieder zu dem Fest. Später beobachtete er, wie Yvonne wieder in den hinteren Teil des Gartens ging und kurz darauf sah er, wie Herr Krohn aus der Buchhaltung ihr folgte. „Was für eine geile Sau, diese Yvonne", dachte sich Frank, „die kann wohl nicht genug bekommen.", aber der Fick mit ihr hatte ihm Spaß gemacht und er war sich sicher, dass er sie irgendwann wieder ficken würde.

Und genau an diesen Fick musste Frank jetzt denken, während er Yolanda seinen harten Schwanz in ihr heißes Loch trieb. Ihr riesiger, schwarzer Arsch machte ihn rasend und so hämmerte er immer tiefer und härter in Yolanda. Hatte sich bei Yvonne noch sein Kopf gemeldet und ihn, wenigstens halbwegs, zur Vernunft gebracht, so war er jetzt nur noch ganz Schwanz. Yolanda ruhte inzwischen auf ihrer rechten Schulter und umfasste ihre gewaltigen Arschbacken mit beiden Händen. Sie zog ihre Backen auseinander, denn sie wollte noch mehr. Frank sollte seinen Bolzen auch in ihren fetten Arsch stecken. Und sie wusste, dass Männer ihrem gewaltigen Gesäß nicht widerstehen konnten. Kein Mann konnte das, jedenfalls nicht viele. Dass ihr Hintern viele Männer reizte, war ihr schon früh aufgefallen und inzwischen mochte sie es sehr, auch dort hinein gefickt zu werden.

Das erste Mal, dass ein Mann in ihrem Arsch war, lag schon über zwanzig Jahre zurück. Sie war damals erst seit kurzem in Deutschland und besuchte jedes Wochenende die Partys der westafrikanischen Gemeinde. An einem dieser Abende lernte sie drei junge Studenten aus Liberia kennen. Sie waren gleichfalls erst seit kurzem in Deutschland und so hatten sie an diesem Sommerabend genügend Gesprächsstoff. Zwischendurch tanzte sie immer mal wieder mit einem der Burschen und irgendwann tanzten sie alle drei zusammen. Die drei Studenten waren um die 20 und damit etwa zehn Jahre jünger als Yolanda, aber das schien keinen von ihnen zu stören. Der eine Bursche, Joshua, drängte sich beim Tanzen immer wieder gegen ihren Hintern, der damals auch nicht viel kleiner war und sie konnte seinen harten Schwanz durch die Kleidung hindurch spüren. Joshuas Freund Moses drückte von vorne gegen sie und auch bei ihm spürte sie etwas Hartes. Der dritte im Bunde, Adam, wechselte sich mit Joshua ab und sie wusste nun, dass die Drei mehr wollten als nur tanzen. Yolanda wollte auch mehr und so verließen sie die Party und fuhren in die Studentenbude der drei Afrikaner.

Joshua, Moses und Adam teilten sich ein winziges Zimmer, in dem die Vier jetzt kaum stehen konnten. Aber das hatten sie ja auch nicht vor und sofort zogen sie sich die drei Afrikaner ihre Kleidung aus und fingen an, Yolanda zu streicheln. Doch Yolanda wollte die Hände unmittelbar auf ihrer Haut spüren und daher entledigte auch sie sich ihrer Kleidung. Ihre Titten waren damals auch schon groß, aber sehr viel fester und hingen so gut wie gar nicht hinunter. Sechs Hände streichelten sie und sie genoss jede Berührung. Ihre Nippel verhärteten sich und in ihrer Muschel sammelten sich bereits die ersten Tropfen.

„Wow", sagte Moses, „you are so beautiful. I don't like these skinny women." Und wie zum Beweis präsentierte er ihr seinen harten Schwanz. Yolanda legte sich auf eines der Betten und Moses kniete vor ihr. Die beiden anderen postierten sich rechts und links von Yolanda. Sie schaute wie gebannt auf den harten Prügel von Moses, griff dann aber nach den gleichfalls harten Schwänzen von Joshua und Adam. Nach ihrer Meinung waren die drei Freunde etwa gleich groß gebaut, Moses' Schwanz war vielleicht ein bisschen größer. Nicht übermäßig groß, aber auch keinesfalls unterdurchschnittlich. Genau das Richtige, fand sie. Während Moses nun anfing ihre Votze zu lecken, lutschte sie abwechselnd an den Dicken der beiden anderen jungen Männer. Und plötzlich drang Moses in sie ein. Yolanda stöhnte auf, denn ihr gefiel es, wie tief der pralle Schwanz von Moses in sie hineinkam. Dann begann er Yolanda zu ficken. Er war ein offenbar sehr erfahrener Stecher, denn ständig wechselte er den Rhythmus und blieb dabei eisenhart.

Doch nach einer Weile wollten die beiden anderen auch das Vergnügen haben in Yolandas Votze einzudringen und so nahm jetzt Adam die Stelle von Moses ein. Adam hatte offenbar nicht so viel Erfahrung, aber er fickte sie gleichmäßig und tief, während Yolanda nun an Joshua und Moses lutschte. Ihre schwarzen Schwänze glänzten wie poliertes Ebenholz und prall zeichneten sich ihre Adern ab. Nur die beschnittenen Eicheln waren etwas heller. Allein Joshua war noch nicht in ihr gewesen und den wollte sie jetzt auch in sich spüren. So schob sie Adam weg und forderte Joshua auf, sie zu ficken.

Joshua hatte sich schon auf der Party gegen ihren Arsch gedrängt und nun kam seine Gelegenheit. Er drehte Yolanda herum, damit sie ihm jetzt ihre Votze entgegen streckte. Aber er setzte seinen Harten nicht an Yolandas Votze, sondern an ihrer Rosette an und drängte dort hinein. Joshua liebte es Frauen in den Arsch zu ficken; das hatte er Yolanda schon auf der Party zu verstehen gegeben, als er seinen Harten gegen ihren dicken, festen Hintern gedrückt hatte. Doch was es wirklich bedeutete dort hinein gefickt zu werden, wusste Yolanda damals noch nicht. Joshua drängte weiter. Er spürte, dass er heute einen Arsch entjungfern würde und das geilte ihn noch mehr auf. So einen fetten Hintern hatte er schon lange nicht mehr vor sich gehabt. Seine Eichel weitete ihr dunkles Loch.

„Autsch, Baby", that hurts", sagte sie, aber Joshua lies sich davon nicht abhalten, spuckte nur auf ihre Rosette und machte vorsichtig weiter. Als er ihren Muskel überwunden hatte, entspannte sie sich und so versenkte er seinen Speer in voller Länge in Yolandas Hintern. Diese Erfahrung war neu für sie, aber sie fand schnell Gefallen daran und daher ließ sie sich gerne von Joshua in ihren dicken, schwarzen Arsch ficken. Der anfängliche Schmerz war schnell der Wollust gewichen. Bei jedem Stoß von Joshua stöhnte sie tief. Moses und Adam sahen und hörten das und ihre Schwänze, die Yolanda weiterhin blies, wurden noch härter. Immer wieder drang Joshua tief in sie ein und immer gieriger lutschte Yolanda an den zwei schwarzen Prachtschwänzen. Irgendwann konnte sich Adam nicht mehr zurückhalten und so spritzte er in Yolandas Mund.

„This guy must have saved for a long time", dachte Yolanda, denn immer wieder spritze Adam seine Sahne in Yolanda. Soviel Eiersaft hatte sie noch nie im Mund gehabt und sie begann zu schlucken. Die heiße und sämige Flüssigkeit glitt ihren Rachen hinunter und Adam legte immer wieder nach. Joshua fickte sie derweil weiter in den Arsch, konnte sich aber jetzt auch nicht mehr zurückhalten. In dicken Schüben pumpte er ihr seinen Saft in den Darm und Yolanda spürte die warme Flüssigkeit in sich. Es war eine neue Erfahrung für Yolanda und es war nicht die schlechteste. Einzig Moses hatte noch nicht abgespritzt, aber den wollte sie nun wieder in ihrer Votze haben, denn er war der geschickstete der drei jungen Burschen.

„Moses, come here. I want you to cum in my cunt. Come on, Baby, do it!"

Darauf hatte Moses nur gewartet. Er schob Joshua zur Seite und kniete sich hinter Yolanda. Doch die wollte ihn von vorne haben und so drehte sie sich um und spreizte ihre Beine. Joshuas Ficksahne floss ihr dabei aus ihrem Arsch, aber Moses störte das nicht. Im Gegenteil, er empfand den Anblick einfach nur als geil und so griff er Yolanda an ihren Fußgelenken und schob ihre Beine nach oben, in Richtung ihres Kopfes. Dann drang er in sie ein und begann Yolanda wieder in seinem ihm eigenen Stil zu ficken. Mal schnell, mal langsam, mal hart und dann wieder ganz zärtlich. Yolanda genoss das so sehr, dass sie gleich zwei Orgasmen nacheinander bekam, aber Moses blieb hart. Gebannt schauten Adam und Joshua den beiden zu und dann streckten sie Yolanda wieder ihre Schwänze entgegen. Mindestens eine halbe Stunde glitt Moses immer und immer wieder in Yolandas heiße Votze, die schon ganz geschwollen war. Adam und Joshua waren längst wieder hart geworden und wichsten sich beim Zusehen der beiden Fickenden ihre schwarzen Schwänze und gelegentlich lutschte Yolanda daran.

Dann endlich, als sie den dritten Orgasmus des Abends bekam, spritze auch Moses tief in sie hinein. Die warme Flüssigkeit füllte sie komplett aus und begann schließlich aus ihrer heißen Muschel zu fließen. Auf dem Bett vermischte sich der Saft von Moses mit dem von Joshua und auf dem zerwühlten Laken breitete sich ein großer, nasser Fleck aus. In dieser Nacht, als ihr Arsch entjungfert wurde, fickten die Vier noch mehrmals, mal einzeln, mal zusammen und manchmal fickten die drei jungen Afrikaner Yolanda gleichzeitig in all ihre Löcher, aber dann nie wieder. Nur eine Woche später gingen die drei Liberianer an die Uni nach Marburg und die Frau aus Ghana blieb allein zurück. Doch neun Monate später sollte der Samen von Moses Früchte tragen und Yolanda bekam eine Tochter, die sie Ellora nannte.

Jetzt aber war sie mit Frank zusammen und der fickte sie auch nicht schlecht. Doch sie wollte auch ihn in ihrem Hintern spüren. Sie wollte, dass er sie dort fickte. Seit dem ersten Arschfick vor über zwanzig Jahren war sie auf den Geschmack gekommen. Sie hatte nicht gezählt, wie viele schwarze Schwänze sie seitdem in ihrem fetten, schwarzem Hintern gehabt hatte, aber sie wusste, dass sie heute wieder einen Arschfick haben wollte. Und erstmals würde es ein weißer Schwanz sein, der in sie eindringen würde.

„Yes Frank, you do real good, but I want you to fuck my ass", forderte sie ihn auf, „please fuck me in the ass, will you"?

Frank war alles recht und natürlich wollte er auch in Yolandas Arsch ficken. Diese prallen und fetten schwarzen Arschbacken geilten ihn unheimlich auf und im Analverkehr hatte er schon mit Hedwig Erfahrungen gemacht. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschel und setze ihn an ihrer Arschrosette an. Frank musste nur wenig drücken, um dort hineinzukommen. Dennoch war dieses Loch viel enger, aber nicht weniger heiß und so begann er Yolanda dort zu ficken, wo sie es am liebsten hatte.

„Yeah Baby, fuck that fat ass. Fuck it, fuck it!", rief sie und ihre dicken Titten baumelten bei jedem Stoß von Frank schwer hin und her. Frank machte seine Sache gut, das spürte Yolanda sofort. Immer wieder versenkte er seinen Bolzen in ihrem fetten Hintern und es fühlte sich phantastisch an. So einen guten Arschfick hatte sie schon lange nicht mehr gehabt und so dauerte es nicht lange, bis sie ihren Orgasmus bekam und ihr dabei heißer Votzensaft aus der Muschel spritzte. Auch Frank konnte nicht mehr an sich halten und so schoss ihm seine dickliche Ficksahne in ihren dicken, afrikanischen Arsch. Frank konnte nicht mehr und zog seinen noch immer halbsteifen Schwanz aus Yolandas Hintern. Sie lagen nun nebeneinander und waren beide sehr zufrieden.

„Oh Frank", sagte Yolanda, „ that was really good. You're such a strong man and it wasn't the first time you fucked someone in the ass, right? You did real good." Dann griff sie nach seinem Schwanz und streichelte ihn zärtlich. „You can fuck me anytime again."

„Yes Yolanda, but not today. I gotta go."

Als sie sich wieder anzogen, bemerkte Frank die nasse Stelle auf dem Teppich. „Das wird wohl einen Fleck geben", dachte er sich, aber wozu hatte er denn eine Putzhilfe? Frank nahm sich die Unterlagen, deretwegen er ja eigentlich gekommen war und machte sich wieder auf ins Büro. Yolanda setzte ihre Arbeit fort und widmete sich außerdem der Reinigung des Teppichs. Den ganzen Tag noch erinnerte sie sich an diesen herrlichen Fick in ihre beiden Löcher.

Und jetzt, als sie sah, wie Hedwig einem der Teenager im Bad den Schwanz rasierte, musste sie auch an Frank denken. Der zweite Teenager war von dem was er sah, offenbar auch angetan. Yolanda fand die Szene geil und sie fasste sich mit einer Hand an eine ihrer dicken Titten und mit der anderen Hand suchte sie ihre Muschel. Sie spürte, wie ihr heiß wurde und fand das Ganze unglaublich. Hedwig war doch bestimmt schon Anfang Vierzig und nun vergnügte sie sich mit zwei Teenagern? Denn dass sie sich vergnügte war nicht zu übersehen. Immer wieder griff sich nämlich Hedwig zwischen ihre rasierten Votzenlippen und steckte ihre Finger dann dem Jungen, der vor ihr auf dem Boden lag in den Mund. Dem schien das auch zu gefallen und der andere Teenager wichste sich derweil weiter seinen dicken Schwanz. Dieser Prügel faszinierte Yolanda, denn er war größer als der von dem Jungen auf dem Boden und soweit sie sich erinnern konnte, auch größer als der von Frank. Jedenfalls war der Dunkelhaarige sehr gut gebaut und Yolanda hatte nicht übel Lust, sich von ihm ficken zu lassen.

Aber sie traute sich nicht, jetzt einfach ins Badezimmer zu gehen. So stand sie weiterhin im Flur und beobachtete die Drei. Dabei griff sie sich jetzt in ihre Jogginghose und in ihren Slip und befingerte sich ihre nasse Spalte. Was genau der Auslöser war, konnte keiner hinterher nicht mehr sagen. Vielleicht waren es die Bewegungen von Yolanda, vielleicht ihr Schatten, vielleicht auch ihr leises Stöhnen, jedenfalls bemerkte Oliver etwas im Flur, was ihn zunächst sehr erschreckte. „Ach du Scheiße", schoss es ihm durch den Kopf, denn er fürchtete, dass die Person, die da an der Badezimmertüre stand, Hedwigs Mann sein könnte. Er wollte schon etwas sagen bzw. aufspringen, da sah er im Spiegel, dass dort im Flur eine ziemlich mollige Afrikanerin war. Sein Blick und der von Yolanda trafen sich, aber beide sagten in fast schon verschwörerischer Weise kein Wort. Ollis Blicke gingen nun in Richtung der gewaltigen Titten, die die Afrikanerin hatte und ganz ungeniert wichste er sich seinen harten Prügel weiter.

„Die kann ruhig sehen, was für einen harten Schwanz ich habe. So wie die da steht will die doch bestimmt auch gefickt werden", dachte er sich, auch wenn ihm klar war, dass die Frau noch älter als Hedwig sein musste. Doch Yolandas dunkle Haut törnte ihn an, wie ja so oft das Unbekannte den Menschen reizt. Natürlich hatte Oliver noch nie mit einer Afrikanerin, Asiatin oder sonst einer Ausländerin gefickt, aber der Gedanke daran reizte ihn sehr.

„Hey", sagte er zu Vincent und Hedwig, „ich muss mal was trinken", und nackt wie er war, ging er aus dem Bad. Sein harter und dicker Schwanz stand steil von ihm ab. Hedwig und Vincent bekamen von all dem kaum etwas mit. Beide waren viel zu sehr mit dem Rasieren beschäftigt und so dachten sie sich nichts, als Olli das Bad verließ. Yolanda hatte sich inzwischen weiter in den Flur zurückgezogen, denn sie wollte nicht, dass Hedwig oder der andere Teenager sie sahen, wenn sich die Türe des Badezimmers öffnete. Olli kam mit seinem steil abstehenden Speer heraus und schaute sich Yolanda jetzt näher an. „Mann", dachte er, „ist das eine Dralle, aber die ist bestimmt noch älter als Hedwig." Mit diesen Gedanken im Kopf kam er ihr näher und fasste Yolanda sofort an ihre schweren Titten. Er fühlte durch ihr T-Shirt hindurch das schwere, aber weiche Fleisch, spürte aber auch, dass sich ihre Nippel verhärtet hatten. Er zwirbelte mit seinen Fingern ihre Nippel und Yolanda musste sich ihre Hand vor den Mund halten, um nicht laut zu werden. Dann packte sie ihn bei seinem harten Schwanz und führte ihn ins Wohnzimmer. Sofort zog sie sich aus und legte sich auf die Couch.

„Do you want to fuck me? Come here young white boy and lick my boobs, they're yearning for you!" forderte sie ihn mit leiser Stimme auf. Oliver verstand nicht alles, denn er hatte in der Schule English nur im Grundkurs, aber da Yolanda ihm ihre schweren Titten hinhielt, wusste er, was sie wollte. Er beugte sich über sie und fing an ihre Nippel zu lecken. Die standen aufrecht und waren richtig hart. Dann fing er an, wie ein Baby an Yolandas dicken Glocken zu saugen.

„Yeah Baby, suck'em. Suck Mama's big tits. You do real good, little white boy", flüsterte sie ihm zu, "suck my boobs. Go on!"

Und Oliver saugte und leckte an ihr, als ob er Yolandas Titten verschlucken wollte. Das hätte er freilich niemals geschafft, denn ihre Brüste hatten enorme Ausmaße, aber sie drückte Ollis Kopf immer wieder gegen das weiche Fleisch. So fest, dass er fürchtete keine Luft zu bekommen. Alles was Oliver wahrnahm, waren riesige, schwarze Titten, die sein Gesicht vollkommen bedeckten. Sein harter Schwanz drückte derweil gegen das Sofa und bereitete ihm etwas Unbehagen, doch als er ein wenig höher rutschte, spürte er die feuchte Hitze, die von Yolandas Votze ausging und natürlich wollte er sie jetzt auch ficken. Yolanda war es nur recht, denn auch sie wollte endlich wieder einmal so richtig rangenommen werden und dieser junge Bursche kam ihr gerade recht. Er hatte einen ziemlich großen und vor allem einen beschnittenen Schwanz und dass der Junge geil war, war nicht zu übersehen. Sie öffnete ihre dicken, fleischigen Schenkel und ließ Oliver seinen Dicken an ihre rasierte Votze führen. Seine harte und pralle Eichel berührte sie und diese Berührung erzeugte einen wohligen Schauer.

„Oh, my god! Is that your cock? It feels so strong, so hard", wisperte sie ihm zu. „Yeah Baby, fuck me, o.k.? But fuck me deep and hard. Stick your rod right into Mama! Show me how strong you are! Com on white boy, fuck me. Fuck Mama."

Und so drang Oliver in ihre feuchte und heiße Spalte ein. Diese Frau war nicht so eng wie Hedwig, aber mindestens genauso geil und außerdem war sie auch noch schwarz. Sein Schwanz war dick genug, auch Yolandas Votze auszufüllen und so fickte er sie mit heftigen Bewegungen und drang dabei immer tiefer in sie hinein. Jedes Mal, wenn er seinen Prügel wieder aus ihr hinauszog, drückte er ihn gegen die Oberseite ihrer Muschel und rieb so an ihrer Clit. Yolanda wurde fast verrückt von diesen Berührungen. Sie biss sich auf die Hand, um nicht zu schreien. Oliver konnte sein Glück kaum fassen. Unter ihm lag eine sehr mollige Afrikanerin, die er jetzt fickte und ihr Saft floss ihr aus der Votze. Und jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, spürte er, wie sich ihre rasierte Muschel und sein rasierter Schambereich aneinander rieben. Es war heiß und glitschig und die Frau schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. „Ob die auch so abspritzt wie Hedwig?" fragte er sich und da spürte er auch schon, wie Yolanda ein Orgasmus überkam und sie ihren geilen Saft herauspresste. Etwas Warmes, ja fast Heißes floss über seinen Harten und spornte ihn noch mehr an, Yolanda tiefer und fester zu ficken.

„Yeah baby, that feels so good. You are so strong, little white boy", flüsterte sie Oliver ins Ohr, "you are so strong." Olli pumpte weiter und genoss die heiße Votze. Jeder weitere Stoß von ihm erzeugte bei der Afrikanerin wollüstige Wellen, die ihr durch den molligen Körper liefen. Wie sehr hatte sie dieses Gefühl in der letzten Zeit vermisst. Und dann wurde Yolanda von ihren Gefühlen überwältigt. Tränen flossen aus ihren Augen und sie begann zu schluchzen und daher drückte sie Olli noch fester an sich.

Doch nun konnte der Teenager sich nicht mehr bewegen, denn Yolanda hatte ihn jetzt fest in die Zange genommen. Ihre dicken, schwarzen Oberschenkel umklammerten Olli, der glaubte, dass sie ihn jetzt gleich zerquetschen würde. Oliver bekam kaum noch Luft, aber die Situation war dennoch geil. Als Yolandas Umklammerung nachließ, begann er wieder, sie zu ficken. Alles in ihr war jetzt nur noch nass und heiß und aus ihrer Votze stieg ein geiler Geruch zu ihm hinauf. Er konnte nicht genau sagen, wie es roch, aber er es machte ihn nur noch rasender. Wie ein mechanischer Kolben pumpte er in Yolandas Votze und die Reibung machte auch ihn fast verrückt. Yolanda schüttelte sich und fing an, leise zu schluchzen. Immer mehr Tränen strömten über ihr Gesicht. Und immer wieder stieß er seinen jugendlichen Schwanz in die Afrikanerin. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten und sein Schwanz explodierte. Dicke, weiße Ficksahne schoss in die geile Votze und der Geruch seines Spermas vermischte sich mit dem des Saftes ihrer Muschel. Und als er abspritzte, konnte er nicht anders als laut aufzustöhnen. Yolanda hielt ihm schnell die Hand vor den Mund und dämpfe so sein weiteres Stöhnen, aber sein erster Laut blieb nicht ungehört. Obwohl Olli schon abgespritzt hatte, fickte er Yolanda weiterhin mit tiefen Stößen in ihr glitschiges Loch.

Hedwig hatte gerade Vincent fertig rasiert und ihm nach dem Abspülen der Rasierschaumreste den Schwanz und den Sack mit Bodylotion eingecremt. Ein süßer, angenehmer Kokosgeruch ging nun von ihm aus. Sie war mit ihrem Werk sehr zufrieden und nach der Rasur an Oliver stand nun weiterer, unten herum vollkommen rasierter Teenager vor ihr. Am liebsten hätte sie ihn jetzt sofort wieder vernascht, so appetitlich sah Vince aus, aber sie hatte jetzt erst einmal Durst.

„Komm, mein Süßer. Erst einmal trinken wir etwas und dann gibt es die Premiere." Dabei streichelte sie ihm zärtlich über seinen nackten Schambereich. „Mmhhh...alles schön glatt und wie lecker das riecht; da werden wir noch unseren Spaß haben!" Sie warf sich ihren seidenen Morgenmantel über und Vincent wickelte sich ein Badetuch um die Hüften. Gerade als sie sich umwandte und zusammen mit Vincent das Bad verlassen wollte, hörten sie ein tiefes, lustvolles Stöhnen aus dem Wohnzimmer.

„Hast Du das gehört, Vince?", flüsterte sie dem Jungen neben sich zu, der gleichfalls irritiert guckte. Schaute Olli sich etwa eine ihrer Porno-DVDs an oder wichste es sich seinen Schwanz? Aber eigentlich konnte sich Hedwig nicht vorstellen, dass Olli es sich jetzt selber machen würde. Nicht nach ihrem gemeinsamen Megafick. Doch wer hatte denn dann gerade eben gestöhnt? Frank konnte es ja mit Sicherheit nicht sein, denn der war im Büro mit den Koreanern und wäre er nach Hause gekommen, wäre er natürlich auf Oliver gestoßen und hätte mit Sicherheit einen mordsmäßigen Krach angefangen. Nein, es musste Oliver sein, der sich einen wichste. Irgendwie fühlte sie sich verletzt. Hatte sie dem Jungen nicht alles geboten und ihm so vieles Neues gezeigt? War das alles nicht genug für den Teenager? Musste er es sich jetzt auch noch selber machen? Diese Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf und gemeinsam mit Vincent verließ sie das Badezimmer. Die Türe zum Wohnzimmer war nur angelehnt und wieder hörte sie ein Stöhnen. Aber diesmal klang es gedämpfter, gerade so, als würde sich jemand die Hand vor den Mund halten.

Vorsichtig öffnete Hedwig die Türe und was sie sah, war der totale Schock. Vince lag auf Yolanda und beide waren nackt. Vincent hob und senkte immer wieder seinen süßen Knackarsch und fickte ganz ungeniert ihre schwarze Putzhilfe. Yolanda hielt Vince ihre Hand vor den Mund und somit erklärte sich auch das gedämpfte Stöhnen. Sein heller Körper kontrastierte sehr reizvoll mit der schwarzen Haut Yolandas, deren massiger Körper mit jedem Stoß von Oliver hin und her wogte. Ihre Putzhilfe aus Ghana musste mindestens 80 Kilo schwer sein, das konnte sie an deren fleischigen Oberschenkeln abschätzen, die Oliver zur Seite gespreizt hielt. Auch Vince war überrascht, denn er konnte nicht glauben, was er gerade sah. Sein bester Kumpel Oliver, mit dem zusammen er erst vor weniger als einer Stunde Hedwig so ausgiebig und intensiv gefickt hatte, knallte gerade vor seinen Augen eine dicke Schwarze. Er wusste nicht, wer diese Farbige war, denn Yolanda kam gewöhnlicher Weise vormittags zu den Averbecks zum Putzen und da war er ja stets in der Schule. Aber er konnte unschwer erkennen, dass sie ziemlich dick war und einen gewaltigen Arsch besaß.

All das verwirrte Vince, doch irgendwie fand er es auch geil, zwei in der Hautfarbe so unterschiedliche Menschen beim Ficken zu beobachten. Sein Schwanz regte sich schon wieder ein wenig und so wie er es sah, war auch Hedwig vom Anblick der beiden Fickenden nicht ganz unberührt. Aus den Augenwinkeln konnte er nämlich beobachten, wie sie anfing, sich über ihre Titten zu streicheln. Machte sie die Situation etwa auch an? Aber wer war die Schwarze, die Olli da immer weiter fickte? Wie war sie in hierher gekommen und woher kannte Olli sie? Noch nie hatte sein Freund ihm irgendetwas von einer Schwarzen erzählt. Und selbst wenn, wieso war sie dann jetzt in der Wohnung? Plötzlich ging Hedwigs Hand an seine Hüfte und löste das Handtuch. Ihre Hand ging an seinen nackten, glatten Schambereich und sie fühlte, dass Vincents junger Schwanz härter wurde.

„Das ist ja geil", flüsterte sie Vince ins Ohr, „aber da sind wir wohl ein bisschen zu spät gekommen. Ich glaube die sind schon fertig."

„Wer ist denn die Schwarze?", fragte Vincent in ebenso leisem Flüsterton.

„Das ist Yolanda, meine Putzhilfe. Sie kommt aus Ghana und eigentlich sollte sie erst morgen Vormittag hier sein, aber was wir hier geboten bekommen, gehört nun wirklich nicht zu ihren Aufgaben."

„Meinst Du, dass sie weiß, was wir hier heute Nachmittag gemacht haben?"

„Wahrscheinlich schon, doch bestimmt nicht jedes Detail, aber sie hat sich wohl schon gedacht, dass wir hier nicht Halma oder Mensch-ärgere-Dich-nicht gespielt haben."

„Und jetzt?", flüsterte Vince, „Was machen wir jetzt?"

„Am besten erst einmal gar nichts bzw. abwarten. Die sind ja schon fertig."

Und tatsächlich, Oliver zog seinen Schwanz aus Yolanda und stand auf. Hedwig und Vince konnten nun sehen, wie Ollis weiße Ficksahne Yolandas dicken, schwarzen Arsch hinunterfloss. Bevor sein Saft die Couch erreichte, wischte sich Yolanda mit ihrem Slip Ollivers Saft ab und steckte den Slip dann in die Tasche ihrer Hose, die neben der Couch auf dem Boden lag. Sie wischte sich die Tränen ab, stand auf und ging in den Flur, um sich ihre eigentliche Kleidung wieder anzuziehen. Ihre Arbeitskleidung stopfte sie wieder zurück in die Tasche und dann verließ sie gruß- und wortlos die Wohnung. Der Fick mit diesem weißen Jungen war herrlich gewesen, aber es wäre ihr zu peinlich gewesen, wenn Hedwig sie jetzt angetroffen hätte. Doch weder Yolanda, noch Oliver hatten mitbekommen, dass sie beobachtet worden waren.

Oliver hörte, wie sich die Haustüre leise schloss und die Schwarze offenbar die Wohnung wieder verlassen hatte. Er ging in den Flur und tatsächlich, die Frau war weg, einfach so. Er wusste noch nicht einmal ihren Namen, aber was er gerade erlebt hatte, würde er sein Leben lang nicht vergessen. Er ging in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen und nachdem er getrunken hatte, wusch er seinen Schwanz an der Spüle und ging wieder zurück ins Bad. Dorthin hatten sich Hedwig und Vincent auch schon wieder zurückgezogen, denn beide waren durch das Ficken von Yolanda und Olli so aufgegeilt, dass sie jetzt auch wieder Sex haben wollten.

„Kein Wort zu Oliver über das, was wir gerade beobachtet haben, verstehst Du? Das soll unser Geheimnis bleiben!", sagte Hedwig in einem fast strengen Ton zu Vince.

Als Oliver wieder ins Bad kam, sah er, wie Hedwig Vince mit dem Mund verwöhnte. Dessen Dicker war wieder vollständig in Hedwigs Mund verschwunden und mit einem Finger spielte sie an Vincents Rosette. Die beiden so zu sehen war ein wirklich geiler Anblick, aber in seinen Gedanken war er immer noch bei der geheimnisvollen Afrikanerin, die er gerade gefickt hatte. Dennoch schaute er Hedwig und Vince lustvoll zu. Hart konnte er aber nicht schon wieder werden, denn er war zwar jung, aber doch kein Supermann. Doch was er jetzt sah, war irrsinnig geil. Immer wieder ließ Hedwig den harten Schwanz seines Freundes vollkommen in ihrem Mund gleiten. Hedwig war im Blasen sehr erfahren und das Zuschauen bei Yolandas und Ollis Fick hatte Vince so aufgegeilt, dass er diesmal sehr schnell abspritzte. Er zuckte und hob dabei sein Becken an, so dass sein Schwanz noch tiefer in Hedwigs Rachen stieß. Viel Sahne war nicht mehr in ihm drin, aber auch das Wenige schluckte Hedwig begierig auf. Als sie fertig war, stand Vince auf und ging in die Dusche. Hedwig wandte sich an Oliver.

„Na, Du hast wohl einen ziemlich großen Durst gehabt, so lange wie Du weg warst oder hast Du Dich etwa verlaufen?"

„Nee, natürlich nicht, aber ich wollte Euch auch nicht stören. Es war ja für Vince eine Premiere und die sollte er allein genießen."

„Ja", sagte Hedwig und fügte verschmitzt dazu, „eine Premiere ist immer etwas Besonderes, nicht wahr? Das erste Mal vergisst man nie! Du wirst bestimmt Deine heutige Premiere auch nie vergessen, da bin ich mir sicher."

„Na klar, es war jedenfalls ein toller Nachmittag."

"Davon bin ich überzeugt, Oliver. Sehr sogar. Aber jetzt müsst Ihr beiden leider gehen. Ich muss zum Sport, aber wir werden uns sicherlich nicht zum letzten Mal getroffen haben. Ihr könnt mich jederzeit wieder besuchen kommen. Aber schickt mir vorher eine SMS. Vince hat ja meine Handynummer. Also, sagt mir vorher Bescheid, ich will nämlich nicht überrascht werden, wenn Du verstehst, was ich meine", fügte sie spitzbübisch hinzu.

Olli verstand eigentlich nicht wirklich, was Hedwig meinte, dachte aber nicht weiter groß darüber nach. Nachdem Vince fertig geduscht hatte, gab Hedwig den beiden jeweils einen zärtlichen Kuss auf ihre Schwänze. Dann zogen sie sich an und verließen die Wohnung. Die beiden Teenager gingen zu Oliver nach Hause und waren sehr zufrieden. Hedwig packte ihre Sachen und fuhr ins Sportstudio, aber den ganzen Abend musste sie an die dicke Yolanda denken. Ihr fleischiger, schwarzer Körper hatte sie wirklich angemacht. Immer wieder sah sie Yolandas dicke Titten vor sich und sie verspürte eine unheimliche Lust, daran zu lutschen sowie Yolandas schwarze Votze auszulecken. Sie hoffte, dass sich dazu am nächsten Tag schon eine Gelegenheit ergeben würde, denn morgen würde Yolanda ja sowieso zu Putzen kommen. Allerdings hatte sie keine Idee, wie sie anstellen sollte, Yolanda ins Bett zu bekommen.