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Die Kommilitonin

 
   

„Herr Schwaiger, Sie werden das Projektthema mit Frau Taghipour zusammen erarbeiten. Ich freue mich schon sehr auf ihre Ergebnisse." Mit diesen Worten entließ uns Professor Knabe aus der Vorlesung. Die Gesprächslautstärke im Auditorium nahm rapide zu und vermischte sich mit den Aufbruchsgeräuschen der übrigen Studenten, die sich hungrig und in vielen Gesprächen vertieft auf den Weg in die Mensa machten. Es war genau 12:00 Uhr und in der Uni-Kantine würde es mal wieder ewig lange Warteschlangen geben. Ich blieb daher noch eine Weile auf meinem Platz sitzen. So konnte ich dem ersten Andrang auf das Mittagessen entgehen und zugleich noch ein paar Informationen vom Whiteboard notieren. „Web 2.0 in Unternehmen" las ich in der untersten Zeile der zu vergebenen Projektaufgaben. Und daneben war mein Name geschrieben worden, gefolgt von dem einer unbekannten Kommilitonin. Ich grübelte vergeblich darüber nach, wer sich hinter dem Namen „Bahaar Taghipour" verbergen konnte, als ich plötzlich von einer sehr liebreizenden Stimme aus meinen Gedanken gerissen wurde. „Hallo Stefan, ich bin Bahaar. Deine Projektpartnerin." Vor mir stand eine ausgesprochen attraktive junge Frau, die nach meinen Einschätzungen um die 25 Jahre alt sein musste. Ihre dunklen Augen rissen mich ungewollt in ihren Bann. Sie hatte einen ziemlich dunklen Teint, eine kleine hübsche Nase und große sinnliche Lippen. Ihre vollen seidig schwarzen Haare trug sie offen, sodass diese sanft ihre Schultern umspielten. Erst nach kurzer Zeit konnte ich mich von ihrem atemberaubenden Antlitz losreißen und merkte erst jetzt, wie auffällig ich sie gemustert hatte. Ich merkte sofort, dass mir das Blut in den Kopf stieg und stammelte hastig „Hallo Bahaar,... freut mich Dich kennen zu lernen... auf gute Zusammenarbeit."

„Auf gute Zusammenarbeit?" Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich meinen ersten Satz an eine so heiße Frau wirklich mit diesen Worten beendet habe. Ich fragte mich während meines Nachhauseweges, ob Sie wohl bemerkt hat, wie nervös ich war und vor allem wie gut sie mir gefallen hat. Nach meiner charmanten Begrüßung haben wir noch ein wenig über das Projektthema gefachsimpelt, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass mich das Gespräch nicht im Ansatz so sehr interessiert hat, wie der tolle Körper meiner Projektpartnerin. Bahaar war höchstens 1,65m groß und hatte eine wirklich tolle Figur. Das konnte ich dank ihres Outfits sehr gut erkennen. Sie trug eine ziemlich eng sitzende dunkelblaue Jeans und ein eng anliegendes grünes Tanktop. Für die sommerlichen Temperaturen genau die richtige Wahl, für mein Konzentrationsvermögen jedoch mit Abstand die schlechteste, die man sich vorstellen kann. Bahaar war ziemlich schlank. Umso verwunderter war ich über ihren grandiosen Vorbau. Das mussten mindestens C bis D-Körbchen sein. Und ihre Brüste standen dazu noch wie eine Eins.

Mittlerweile war ich schon zu Hause angekommen und bemerkte erst auf der Toilette, wie sehr mich diese rassige Schönheit erregt hat. Ein heller Fleck hatte sich in meiner Unterhose breit gemacht. „Diese geile Sau hat mich wirklich extrem scharf gemacht", dachte ich mir, als ich mir meine Hände nach meinem Toilettengang ab wusch. Ich betrachtete mich im Spiegel. Obwohl ich erfolgreich allgemeine Informatik studiere, kann von mir nicht behaupten werden, dass ich dem Klischee des Durchschnittsinformatikers entspreche. Keine zerzausten fettigen Haare, keine Hornbrille und auch andere Gesprächsthemen neben Bits und Bytes. Ich bin 1,85 groß und habe eine halbwegs sportliche Figur. Für meine 23 Jahre sehe ich noch ziemlich jung aus, was mir leider gerade in Bezug auf Frauenbekanntschaften zurzeit mehr im Weg steht, als es mir von Nutzen ist.

Wie gewohnt setzte ich mich sofort an meinen Computer, um meine E-Mails abzurufen. Neben den allgegenwärtigen Spam-Mails, die mir enorme Potenz oder riesige Penisse versprachen, wurde mir auf einmal ziemlich warm, als ich auf eine E-Mail mit dem Betreff „Wann legen wir los?" vom Absender „Bahaar Taghipour" aufmerksam wurde. Aufgeregt öffnete ich die E-Mail, um den Inhalt zu lesen:

„Hallo Stefan, es hat mich heute wirklich gefreut, deine Bekanntschaft zu machen. Wir haben ganz vergessen, uns abzusprechen, wann wir mit unserer Projektarbeit beginnen sollen. Schreib mir einfach, wann Du Zeit hast. Ich freu mich. LG Bahaar!"

„LG? Liebe Grüße? Und das in der ersten E-Mail?" Aus irgendeinem Grund hat mir diese Tatsache ein so enormes Selbstbewusstsein verpasst, dass ich ohne groß darüber nachzudenken den Text „Heute Abend, wenn Du magst?" in meinen Computer eintippte. Ich klickte auf „E-Mail abschicken" und erst in diesem Moment wurde mir mal wieder bewusst, wie Schwanzgetrieben ich doch eigentlich war. Ich überstürzte mal wieder alles, nur weil ich von einer attraktiven Frau übertrieben fasziniert war und ich mir nur noch Gedanken darüber machte, wie geil es doch wäre, wenn Bahaar meinen Prengel mit ihren sinnlichen dunklen Lippen verwöhnen würde. Der Hinweiston meines E-Mail Programms riss mich aus meinen Gedanken. Bahaar hatte schon geantwortet und ich öffnete hastig ihre Nachricht. „Gerne. Gibst Du mir deine Adresse?". Mein Gehirn schaltete nun vollends auf Standby und ich beantwortete wie in Trance die E-Mail mit den gewünschten Informationen. Anschließend ging alles ganz schnell. Ehe ich mich versah, hatte ich auch schon meinen steifen Penis in der Hand und fing an mich zu wichsen. Dabei dachte ich unentwegt an Bahaars große Brüste und stellte mir vor, wie ich sie in allen erdenklichen Stellungen ran nehmen könnte. Es dauerte zu meinem eigenen Erstaunen gar nicht so lange bis ich fertig war und meine Ladung an meinem Schaft entlang auf meine Boxershorts sickerte. Ich stand von meinem Schreibtischstuhl auf, um mir aus meinem Schlafzimmer eine neue Unterhose als Ersatz für das mit meinem Sperma vollgesaute Exemplar zu beschaffen.

Ich war noch nicht komplett wieder angezogen, als ich plötzlich voller Schreck die Türklingel vernahm. „Das wird Sie doch nicht etwa schon sein?" dachte ich mir und legte hastig die übrigen Kleidungsstücke an. Bei dem Versuch meine Jeans in Rekordzeit anzuziehen wäre ich dabei sogar fast gestolpert. Ich konnte mich aber glücklicherweise noch am Rahmen meines Bettes festhalten und somit Schlimmeres verhindern. Nun machte ich mich auf den Weg zur Tür und öffnete sie. „Hallo Stefan!" begrüßte mich eine kernige Stimme und ich schaute verdutzt in Andreas grinsendes Gesicht. „Du siehst aus, als ob Du jemand anderen erwartest. Du bist doch vorbereitet, oder? Ach, ich komm erst mal rein". Und schon schob sich Andreas an mir vorbei und machte es sich schnurstracks auf meinem Sofa in meinem kleinen Wohnzimmer bequem. „Stefan, kommst Du?" hörte ich Andreas aus dem Wohnzimmer rufen. Noch immer stand ich leicht verwirrt an der Wohnungstür. „Ach ja... Unser Videospielabend" fiel es mir wieder ein. Ich schloss die Wohnungstür und ging ins Wohnzimmer. Andreas hatte derweil schon die Controller und seine Playstation ausgepackt. „Ich habe heute wieder Fifa mitgebracht. Diesmal mach ich dich lang" verkündete er freudig.

Ich musste irgendetwas tun. So wollte ich Bahaar bei unserem ersten gemeinsamen Treffen wirklich nicht empfangen. Wie sollte das denn aussehen? Ich sitze mit meinem Kumpel auf der Couch und spiele auf einer Spielekonsole ein Fußballspiel. Andreas ist zwar ein wirklich guter Freund, doch erfüllt er ausnahmslos alle Vorurteile, die man sich über Informatiker nur vorstellen kann. Neben seinen ungebügelten Hosen trägt er meist irgendwelche freakigen T-Shirts von einer speziell für Informatiker entworfenen Kollektion aus dem Internet. Für den Videospiel-Abend hatte er sich ein schwarzes Exemplar mit dem Aufdruck „Ich root, Du nix" ausgesucht. Ein Klassiker. Mit der Körperhygiene hält er es auch nicht so genau. Er dusche zwar nach eigenen Aussagen mindestens jeden zweiten Tag, doch lies mich sein Erscheinungsbild anderes erahnen. Eine wirkliche Frisur hatte er nicht. Vielmehr vertrat er die Meinung, dass man die Haare doch einfach abrasieren könne, wenn diese zu lang werden. Diese Kopfrasur fand fast alle 2 Monate statt, sodass seine Haare im Endstadium in lichten dunkelbraunen Fusseln auf seinen Schultern baumelten.

„Andreas, wir müssen reden" begann ich meinen Angriff auf unseren Spieleabend. „Ich habe eine wirklich nette Frau kennen gelernt und vor lauter Vorfreude unsere Playstation-Session vergessen..." erläuterte ich ihm, als er mich plötzlich unterbrach. „Und jetzt muss ich einer Tussi weichen? Aber ich will mal nicht so sein. Du hast wirklich Glück, denn heute hätte ich Dich mindestens mit 5:0 rasiert!". Ich war erleichtert, dass Andreas es so leicht aufnahm. „Die Playstation lasse ich Dir hier. Wir holen den Abend dann einfach morgen nach, wenn es dem Herrn genehm ist?". „Klar, du bist echt ein guter Freund. Danke für dein Verständnis..." bemerkte ich. „Ist schon gut" antwortete Andreas und machte sich auf den Weg zu Tür. „Also bis morgen dann. Und zieh dich warm an. Ich habe eine neue Freistoßtaktik! Mehr verrate ich aber nicht." Entfuhr es ihm grinsend zum Abschied und er machte sich auf den Weg. „Bis morgen Andreas und entschuldige bitte". „Kein Problem" entgegnete er. Meine Wohnungstür fiel wieder ins Schloss und ich ging die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen. Nachdem ich den Schock über den unerwarteten Besuch von Andreas mit Orangensaft aus meinem Kühlschrank herunter gespült hatte, klopfte es Wohnungstür. Wahrscheinlich handelte es sich wieder meinen Nachbarn Antonio, dem mal wieder das Salz ausgegangen ist.

Ich öffnete die Wohnungstür und auf einmal stand sie da. „Hallo Stefan, da bin ich auch schon, so ein verwirrter Typ hat mir die Haustür aufgemacht" begrüßte mich Bahaar freundlich und sprach anscheinend von Andreas. „Wow, Du bist aber schnell unterwegs, komm doch erst mal rein" entgegnete ich ihr. Sie hatte noch dieselben Sachen vom Vormittag aus der Uni an. Das dunkle Jeans und dieses wunderbare grüne Oberteil. Doch war sie diesmal wirklich toll in einem orientalischen Stil geschminkt. Sie hatte ihre großen Augen dunkel umrandet und ein unterer Lidrand lies ihre Augen zudem leicht Katzenhaft wirken. Außerdem hatte sie etwas Rusch aufgelegt, um ihre Wangen noch etwas zu betonen. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus. Nachdem sie die Wohnungstür hinter sich gelassen, machte sie sich direkt daran ihre Sneakers auszuziehen. Ich schloss die Tür, drehte mich um und schaute direkt auf ihren Po. In dieser Jeanshose sah ihr Hintern wirklich zum klasse aus. Er war für meinen Geschmack genau richtig. Nicht so ein kleiner „Mädchenhintern", worauf viele Typen stehen, sondern eher der rundliche aber feste Hintern einer Frau. Ich musste mich wirklich stark beherrschen, um nicht irgendwelche Dummheiten zu machen und ihr womöglich noch auf ihr leckeres Hinterteil zu hauen. „Stefan? Alles okay?" riss sie mich aus meinen Gedanken und blickte mir lächelnd ins Gesicht. Wieder merkte ich, wie mir die Schamesröte ins Gesicht fuhr. Sie hatte mich doch tatsächlich dabei erwischt, wie ich ihren Po musterte. Aber allem Anschein nach, schien sie das nicht sonderlich zu stören, was mir ihr Lächeln verriet. „Ja... klar... Möchtest Du erst mal etwas trinken?" versuchte ich die Situation wieder auf eine normale Bahn zu lenken. „Was hast Du denn anzubieten?" fragte sie. Am liebsten hätte ich ihr meinen ganz eigenen Saft angeboten, doch ich antwortete nur mit „Alles, was dein Herz begehrt. Wasser, Obstsäfte oder Limonade". „Dann nehme ich eine Apfelschorle"...

Kurz darauf haben wir es uns auf meinem Sofa gemütlich gemacht und über unser Referatsthema gesprochen, wobei die Unterhaltung mit der Zeit immer mehr in private Bereiche abdriftete. So erfuhr ich, dass Bahaaar aus dem Iran stammt und ihre Familie nach Deutschland gekommen ist, als sie erst vier Jahre alt war. Sie erzählte mir, wie das Leben in Islamischen Republik war, und warum ihre Familie den Entschluss gefasst hat, nach Deutschland auszuwandern. „Frauen haben dort kein leichtes Leben. Man muss stets darauf achten, dass das Kopftuch ordentlich sitzt. Außerdem darf man offiziell keinen Freund haben, geschweige denn dies in der Öffentlichkeit zeigen. Da kommt sofort die Sittenpolizei und verhaftet dich, wenn Du nur Händchen hältst. Da ist es hier in Deutschland wirklich toll" ließ sie mich wissen. Ich hörte ihr noch einige Zeit gebannt zu, als sie plötzlich die Playstation neben meinem Fernseher entdeckte. „Hey, Du hast auch so ein Ding? Ich spiele da ab und zu mit meinem kleinen Bruder so ein Fußballspiel" berichtete sie mir. „Ach die Playstation? Ja die habe ich von meinem Kumpel ausgeliehen. Das Fußballspiel ist glaube ich schon eingelegt. Hast Du Lust?" forderte ich sie neckend heraus. „Aber ich muss dich warnen. Bisher bin ich noch ungeschlagen!" legte ich nach. Sie lächelte mich verschmitzt an. „Na dann wird es wirklich Zeit, dass wir daran etwas ändern. Los. Mach an!"...

Das Spiel endete 4:2 für mich. Doch das Ergebnis war für mich in der aktuellen Situation wirklich zweitrangig. Viel wichtiger war die Tatsache, dass Bahaar und ich uns während der Spielerei viel näher gekommen sind. Dabei ging die Initiative viel mehr von ihr aus als von mir. Immer wieder berührte sie neckend meinen Oberschenkel oder versuchte sich einen Vorteil zu verschaffen, indem sie mir immer wieder den Controller aus der Hand schlug. „Okay Du hast gewonnen, aber nur mit sehr viel Glück! Und der Elfmeter für Dich war keiner!" begann sie frech „Nichts desto trotz erhält der Gewinner selbstverständlich einen Preis".

Sie schaute mir in Augen, beugte sich zu mir herüber und begann tatsächlich mich zu küssen. Ihre vollen dunklen Lippen fühlten sich wirklich gut an und ich konnte in diesem Moment gar nicht anders, als meine Hände an ihrer Taille zu platzieren. Ich bemerkte, wie sie langsam ihren Mund öffnete und tat es ihr nach. Einen Augenblick später berührten sich unsere Zungen. Wir küssten uns eine ganze Weile lang sehr intensiv und mein Glied war vor lauter Erregung schon steinhart.

Anscheinend blieb dies auch von Bahaar nicht völlig unbemerkte und so führte sie ihre Hand doch tatsächlich zielsicher auf meinen Schritt zu. Sie begann langsam aber sehr selbstbewusst meinen harten Schwanz durch meine Jeanshose zu betasten, wobei ihre Küsse immer fordernder wurden. Auch meine Hände waren mittlerweile nicht mehr untätig. Wie von selbst erforschte ich ihren Oberkörper und vor allem ihre großen Brüste. Mein erster Eindruck wurde nicht enttäuscht. Sie hatte einen wirklich tollen Vorbau. Ihre Brüste fühlten sich ungemein fest an und ich wurde immer geiler. Plötzlich lösten sich unsere Lippen voneinander. Sie schaute mir mit einem willigen Blick direkt in die Augen, als sie ohne Vorwarnung anfing, an dem Reißverschluss meiner Jeans zu nesteln. Ganz selbstverständlich hielt sie nur einen Augenblick später meinen prallen 19cm mal 5cm Schwanz in ihrer Hand. „Ist es das, was Du die ganze Zeit wolltest?" fragte sie mich mit bebender Stimme. Ich antwortete nur mit einem Nicken. „Ich habe es mir von Anfang an gedacht. So wie Du mich angeschaut hast. Du wolltest mich doch von Anfang an. Ich bin gespannt, ob Du mir überhaupt gewachsen bist." Sie grinste mich frech an und beugte sich herunter zwischen meine Beine.

Das Gefühl war unbeschreiblich, als sie meine Vorhaut zurück schob und langsam begann an meiner Eichel zu lecken. Sie bearbeitete meinen Schwanz wirklich sehr gut. Voller Hingabe leckte sie meinen Schaft und meine Eichel, bis mein Prengel komplett mit ihrem Speichel überzogen war. Ich streichelte ihr dabei durch ihr dunkles volles Haar und kommentierte ihre Arbeit mit einem genießenden Stöhnen. „Dein kleiner Freund schmeckt wirklich gut... An den Geschmack könnte ich mich gewöhnen" sagte sie, bevor sie ihren Mund öffnete und mein Ding willig in sich aufnahm. Zunächst bewegte Bahaar ihren Kopf nur langsam und sehr behutsam auf und ab. Sie kostete meinen Schwanz richtig aus und ich bemerkte, dass auch sie die Situation genoss. So ging es eine kurze Weile weiter. Ich entspannte mich vollends und ließ mich Bahaars Blaskünste verwöhnen. Als sie auf einmal tief holte, wusste ich noch nicht, was mich im nächsten Augenblick erwarten würde. Bahaar nahm meinen Schwanz nun Stück für Stück immer weiter in ihrem Mund auf. Ich spürte, wie sich mein bestes Stück ein Weg an ihrem Zäpfchen vorbei in ihren Rachen bahnte. Bahaar gab dabei Würgegeräusche von sich, dich mich in der aktuellen Situation unendlich geil machten. Sie verharrte in dieser Situation eine halbe Ewigkeit, als sie plötzlich ihren Kopf nach oben schnellen lies und keuchend nach Luft rang.

Den Anblick, der sich mir nun bot, werde ich wahrscheinlich nie wieder vergessen. Bahaar hingen einige dickflüssige Speichelfäden aus dem offenen Mund, die erst an meinem Schwanz ihr Ende fanden. Auch ihr Kinn war voller Speichel. Ihre Augen tränten und ihre Schminke war etwas verschmiert. Sie sah richtig versaut und geil aus. „Wow..." mehr brachte ich nicht heraus. „Das war doch erst der Anfang" entgegnete mir Bahaar mit einem voller Erregung erfüllten Blick. Wieder beugte sie sich herunter und wieder war mein Rohr nach einem kurzen Augenblick tief in ihrem Rachen. Erneut gab sie würgende Geräusche von sich. Das Gefühl war unaussprechlich. Völlig aufgegeilt hielt ich ihren Kopf fest in meinen Händen und auch als sie sich wieder von meinem Schwanz lösen wollte, hielt ich sie mit etwas Nachdruck in ihrer Position. Dabei ran immer mehr zähflüssiger Speichel aus ihrem Mund an meinem Schaft entlang auf meine Jeans. Erst als sie anscheinend kaum noch Luft bekam, ließ ich ihren Kopf frei. Nun war ihr Anblick völlig derangiert. Die Schminke in ihrem Gesicht war nun arg zerlaufen und ihre Mundpartie war voller Speichel. Ich fasste sie fordernd im Nacken und zog sie zu mir heran. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich vergaß nun komplett die Welt um mich herum. Der Geschmack ihres Speichels vermengt mit dem meines Schwanzes, der vorher in ihrem Mund verwöhnt wurde, war für mich in diesem Moment das Geilste, was ich mir nur vorstellen konnte.

Während wir uns küssten, wichste sie unentwegt meinen Schwanz und ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht direkt zum Höhepunkt zu kommen. „Gefällt Dir das? Bin ich deine iranische Nutte?" entfuhr es Bahaar. Ich erkannte die Situation sofort. Sie stand anscheinend darauf, einen Mann auf eine leicht devote Art zu befriedigen und allem Anschein nach fand sie auch an „Dirty Talk" gefallen. Ich entgegnete ihr selbstbewusst „Ja. Du bist meine Nutte. Und nun verwöhn meinen Schwanz weiter mit deinem Hurenmaul." Diese vulgäre Ausdrucksweise verfehlte ihre Wirkung nicht. Bahaar war dadurch noch aufgegeilter als vorher und bearbeitete meine Latte noch intensiver. Immer und immer wieder nahm sie mein Rohr komplett in ihrem Blasmaul auf und brachte mich somit immer weiter um den Verstand. Als mein Schwanz nach kurzer Zeit zuckende Bewegungen machte, wusste Bahaar, dass sie mich soweit hatte.

Sie ließ von meinem harten Ständer ab kniete sich vor mir auf den Boden und formte mit ihren beiden Händen eine Schale. „Gib mir deinen Saft. Den habe ich mir jetzt verdient." Ich erhob mich von meinem Sofa und schaute ihr direkt in die Augen. Es ergab einen geilen Anblick. Diese wunderschöne Frau kniete vor mir und bat mich wie eine Bettlerin um mein Sperma. Dabei war ihr Gesicht gezeichnet von ihrer oralen Höchstleistung, die sie mit meinem Schwanz betrieben hat. Ich begann mein Rohr heftig zu wichsen und Bahaar quittierte meine Bemühungen mit einem geilen Blick und richtig versauten Äußerungen. „Spritz alles schön in meine Hände" oder „Prell deine persische Nutte nicht um ihren Lohn" entfuhr es ihr. Nach kurzer Zeit war es dann soweit. Ich kam zu einem unsagbar geilen Höhepunkt und mein Prügel entlud meinen heißen Saft direkt in ihre Hände. Sie schaute mich freudig an und wartete bis ich den letzten Tropfen aus meinem Stab gewichst hatte. Dann nahm sie ihre „Entlohnung" und leckte sie langsam vor mir wie ein braves Kätzchen auf...

Mittlerweile war es schon ziemlich spät geworden. Ich lag in meinem Bett und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nachdem Bahaar mein Sperma in ihrer devoten Stellung zu sich genommen hatte, hat sie sich direkt von mir verabschiedet. Natürlich nicht, ohne sich vorher noch in meinem Bad für den Heimweg frisch zu machen und mir einen Abschiedskuss zu geben. Ich habe ja wirklich mit vielem gerechnet, aber dass sich der Abend so entwickelte und dass der Initiator auch noch Andreas Playstation war, kam für mich wirklich völlig überraschend. Es war auf jeden Fall ein wirklich geiles Erlebnis und mein Schwanz wurde wahrlich noch nie so intensiv oral bearbeitet. Bevor ich einschlief, hoffte ich, dass dies nicht das letzte Zusammentreffen mit Bahaar sein würde.