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In der Eisenbahn

 
   

Es war ein soniger Tag und ich hatte mir nen Tag frei genommen um nach Stuttgart zu fahren um mal wieder richtig ausgiebig zu shoppen. Ich mußte mit dem Zug etwa eine halbe Stunde fahren. Auf dem Bahnsteig fiel mir eine junge Frau auf die anscheinend auch mit "meinem" Zug fahren wollte. Sie war recht leicht bekleidet trotz des etwas windigem Wetter. Sie hatte einen halblangen schwarzen Rock an ,eine dünne weiße Seidenbluse schwarze Strumpfhose und an den Füßen trug sie Pumps .Ein hellblaues Halstuch umschmeichelte ihren Hals.Ein paar mal streiften sich unsere Blicke und ich hatte den Eindruck das es immer ein paar Augenblicke mehr wurden .Endlich kam der Zug und eine Menge Leute drückten sich in die eh schon vollen Wagons.

Da schon alle Sitzplätze belegt waren, blieb mir nichts anderes übrig, als mich in den engen Gang zu stellen, in dem schon einige Fahrgaeste standen und zusammenrücken mussten. Und dann kam Sie! Sie stellte sich ganz dicht neben mich und sah mich wieder mit diesem verdammten selbstbewussten Laecheln an. Ich drehte mich zur anderen Seite, um ihren Blicken zu entfliehen. Aber ich spüerte Sie! Ich fühlte ihre Nähe, ihren Atem, der leicht und warm in meinen Nacken wehte und mich am ganzen Koerper erschaudern liess. Ich konnte sie riechen - ein weiblicher Duft bestehend aus einem teuren Parfüm, vermischt mit einem Hauch Vanille.

Meine Phantasie liess sich nicht von meinem Kopf beeinflussen, liess mich die unmöglichsten Dinge denken. Dann eine Vollbremsung, durch die ich aus meinen Gedanken und von meinem Platz gerissen wurde, "Was war das?" Meine"Traumfrau" wurde gegen meinen Körper gedrückt, glitt an mir ab und ihr großer fester Busen berührte meine auf der Haltestange ruhende Hand . Ich zuckte zusammen und sah in ihr lachendes Gesicht. Der Zug setzte sich wieder in Bewegung. Und so liess ich es geschehen, dass Ihre Brüste immer wieder druch"Zufall" meine Hand berührten. Dann verharrten sie dort, wo meine Hand lag, die sie ganz leicht beruehrte.

Ich war jetzt so aufgegeilt das ich ihrem tiefen Blick standhielt. Ich bewegte meine Finger nur ganz sanft hin und her, wobei ich ihre Brustwarze zart streichelte. Es war wie eine zärtliche Liebkosung und sie liess es sich gefallen. Niemand im Zug ahnte, was sich abspielte, jeder war mit sich beschäftigt und es war mir zu diesem Zeitpunkt voellig egal. Ich wollte nur den Moment geniessen, von ihr begehrt zu werden. Mir wurde heiss und immer heisser und ich fuehlte, dass ihr Atmen schneller wurde. Ihre Nippel zeichneten sich hart und steif unter ihrer Bluse ab,obwohl sie einen BH trug. Ich konnte mein Begehren nicht länger zurückhalten. Mein ganzer Körper stand unter Strom und wollte sie berühren, verwöhnen, küßen, lecken,liebkosen . Sie presste sich noch fester an mich,Sie flüstert mir leise ins Ohr wie geil sie auf mich ist. In meiner Hose hatte sich inzwischen schon eine riesige geile Wölbung gebildet die langsam schmerzhaft gegen den Reißverschluß meiner Jeans drückte....

Bein nächsten Halt des Zuges wurde es noch ein wenig voller in dem kleinen Raum zwischen den Abteilen.Das kam mir allerdings nicht ungelegen da ich nun noch näher an dich herantreten konnte. Ich mochte diesen Duft von dir, und mit geschlossenen Augen und und voller zärtlichen Gefühlen drückte ich mich fest an dich. Meine Hände hatten schon lange die Haltestange verlassen und streichelten nun zart deine bestrumpften Beine. Ich mag diesen zarten Stoff und meine Hände wanderten nun immer höher.Ich reibe meinen steifen Schwanz an deinem Unterleib.Ist das ein Wahnsinn."Komm" sagte ich und ich ziehe dich mit zu den Toiletten. Ich öffne die Tuer zu den Toiletten, werfe einen Blick hinter dich und schon bin ich mit dir in der Kabine, verschliesse die Tür. Dann ziehe ich dich hart an mich, küesse dich und fahre mit meiner Hand unter deinen Rock. Angenehm überrascht bemerke ich nun das du gar keine Strumpfhose anhast sondern halterlose Strümpfe :-) Ich ging vor ihr in die Knie,schob ihren Rock so weit es ging hoch. Dabei öffnete ich ihre Beine soweit es ging.Ihren Slip hatte sie wohl vergessen Ich hatte einen schönen Blick in ihre sauber ausrasierte Möse, gekrönt von einem kleinen schwarzen Busch. Sie hob mir ganz leicht ihre Möse entgegen, ohne zu sprechen. Sie lächelte immer noch und leckte sich die Lippen. Mit der rechten Hand fuhr ich an ihrem Bein hinauf und verharrte an der Innenseite ihres Oberschenkels. Dort massierte ich weiter, ganz leicht, wobei ich mit dem Daumen über ihre geöffneten Schamlippen strich. Du bist nass! Mit meinen Fingern streichele ich deinen Kitzler.Du stöhnst waehrend wir uns küssen. Dann öffnest du mit einem Ruck die Knöpfe meiner Jeans, ziehst sie nach unten. Mein Schwanz steht steif in der Luft. Du sinkst auf den Boden, nimmst meinen Schweif tief in den Mund und beginnst wie wild an ihm zu saugen. Es macht mich wahnsinnig, aber ich will jetzt mehr.Ich ziehe dich hoch, drücke dich nach hinten, dann schiebe ich deinen Rock nach oben. Aus deiner Feuchten glatt rasierten Spalte tropft dein geiler Liebessaft. Ich greife fest in deine Pobacken, ziehe deine Hüften an mich heran und lecke dich! Ich weiss das du es liebst und jetzt am liebsten deine Lust herausstöhnen würdest. Du greifst nach meinem Kopf, drückst ihn fest an dich. Du hältst dir deine Hand vor den Mund um nicht alle auf uns aufmerksam zu machen. Als ich merke wie du immer mehr zitterst, deine Hüften nach vorne presst nehme ich deinen Kitzler zwischen die Finger und reibe ihn sanft. Ich glaube ich hab noch nie so eine nasse Frau gehabt...

Dann drehe ich dich um, ziehe deine Hüften nach hinten und dringe langsam in dich ein. Ich greife von hinten in deine Bluse, knete deine Brüste. Ziehe deinen BH nach unten, damit deine Brüste frei sind. Dein Mund ist geöffnet, du stöhnst ohne einen Ton. Leise flüsterst du:"Fick mich, bitte hoer nicht auf. Los, komm, fick mich." Ich greife mit meinen Händen deine Hüften, nehme dich stärker. Mein Orgasmus rückt immer näher, ich will nur noch meinen Saft tief in dich spritzen. Ich spüre Deinen Kitzler, der steil aus deiner Lustgrotte hinausragt. Lange halte ich das nicht mehr aus. Meine Hände spielen mit deinen Brüsten und ich merke, wie sich deine Scheidenmuskeln um mein bomastisch geschwollenes Gleid klammern. Ich nehme dich immer schneller, immer stärker. Dann spüre ich Deine Finger die mit festem Druck meinen Sack umschließen und drücken. Das ist genug! Ich glaube, ich explodiere gleich! Du sagst: "Los, ich will, dass Du kommst,spritz deinen Geilsaft in mich!". Ich möchte stöhnen, schreien, aber keiner soll und hören. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding, ich kann kaum mehr stehen. "Ich komme gleich,jaaa fick schneller!!!!" fleht sie mich an und jetzt kann ich mich nicht mehr zusammenreissen. Ich stoße meinen harten Schwanz einmal mehr in sie hinein und merke wie sie kommt. Sie hat ihre Finger im Mund das sie nicht so laut schreit,und nur ein leises Wimmern trotz des relativ lauten Zuggeräusches an meine Ohren dringt während sie von Orgasmuswellen geschüttelt wird. Als ihr Orgasmus so langsam vorbei ist,flüstert sie: "Mach weiter, benutz mich, ich will, dass Du kommst. Ich will, dass Du mich nimmst. Solange bis Du kommst!!" Sie drückte ihren Hintern noch näher an mich heran, Und dann spüre ich auch schon, wie mein Saft mir aus den Eiern fährt und sich tief in deinem Lusttunnel mit ihren Säften vermischt.Es müssen Unmengen gewesen sein denn er hörte gar nicht auf zu spritzen. Leider konnten wir nicht mehr allzulang auf der Toilette verweilen .Der Zug müßte eigendlich jeden Moment in Stuttgart ankommen und so ziehe ich meinen triefenden Schwanz der immer noch ultasteif ist aus ihrer Muschi.Sie dreht sich zu mir um und wir küssen uns leidenschaftlich.Der Zug wurde langsamer und wir mußten uns beeilen rechtzeitig aus dem Zug zu kommen."Sag mal wie heist du eigendlich"?"Ihre Antwort war "Corinna"Werden wir uns wieder sehen?