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Im Königsclub:    Teil 1    Teil 2

 
   

Werner, ein Arbeitskollege, lud mich mal ein zu einem abendlichen Ausgehen, weil ich gerne tanze. Er kenne einen angenehmen Club mit schöner Musik zum Tanzen. So fuhren wir an diesem selben Abend aufs Land, wo in einem grossen Landhaus mit umschlossenen Park der königliche Club befand. Es waren verschiedene andere Paare bereits anwesend, auch junge Frauen wie ich. Wir tanzten und es war eine sehr lockere Stimmung im Lokal. Bald kannte ich verschiedene Paare mit denen man auch über alles reden konnte. Ungefähr eine Stunde vor Mitternacht bemerkte ich, dass sich das Lokal leerte und die Paare irgendwie verschwanden. Ich fragte Werner, wo die anderen hingingen. Er antworte: "Im Obergeschoss gibt es einen Privatclub. Dort kommst du nur unter bestimmten Bedingungen hinein." "Welche Bedingungen?" Fragte ich. Weiter sagte er: "1. In Begleitung eines Clubmitgliedes. Und 2. Und die grösste Chance für die Partnerin ist, dass sie noch Jungfrau sei. Das ist es. Bist du noch Jungfrau?" Ich sagte etwas verlegen: "Ja! Ich hatte noch nie etwas mit einem Manne." " Was passiert dann weiter hinter diesen Wänden?" fragte ich neugierig. "Na, das darf ich dir nicht verraten. Das musst du selber erleben, wenn du dabei bist. Möchtest du hineingehen? Ich kann mal fragen." erwiderte er. "Ich war noch nie in einem Privatclub. Es würde mich schon mal wundern, was da passiert. Gehst du mal?" fragte ich. Werner verschwand für fünf Minuten. Nach der Rückkehr sagte er: "Sie sind einverstanden. Aber ich gebe dir zu bedenken, es wird ein Spiel gespielt. Dabei besteht die Möglichkeit, dass du heute Abend, je nach Spielverlauf, deine Unschuld verlieren kannst. Die Details bekommst du im Club. Immer noch interessiert?" Ich erwiderte: "Lass uns gehen, bevor ich es anders überlege." So verschwanden auch wir nach oben und kamen in einen abgedunkelten Vorraum, wo uns eine Dame erwartete. Sie begrüsste mich herzlich. "Ich bin Marlene und spiele die Königin. Ich denke, Werner hat dir erzählt, welches Risiko du eingehst, um heute Abend ganz in den Club einzutreten." Erklärte sie. "Ja!" sagte ich. "Nun! Ich habe die Aufgabe, dich zu prüfen, ob du wirklich noch Jungfrau bist. Solltest du es nicht sein, musst du eine Aufgabe erfüllen, die der König dir später auferlegen wird. Bist du immer noch bereit in den Club eintreten zu wollen? Fragte Marlene. "Ja" gab ich automatisch zur Antwort. "Gut! Dann folge mir!" sagte sie. Wir traten ohne Werner in einen anderen Raum. Dort warteten noch zwei andere junge Frauen. "Nun werde ich euch prüfen. Dazu müsst ihr einfach mal euren Slip ausziehen und auf die Couch liegen. Ich werde dann mit dem Finger eure Jungfräulichkeit prüfen. Sind mehrere Jungfrauen anwesend, erhält jede von euch eine Nummer. Der König wird im Nebenzimmer ohne euch zu sehen, die Auserwählte erküren. Eine nach der andern fügte sich der Prüfung und keine fiel durch. So musste der König bestimmen. Ich selber hatte die Nummer 3. Als ich dann das Urteil hörte: "Nummer 3 wird heute in den Kreis der Prinzessinnen aufgenommen." wurde ich doch etwas unsicher. Die beiden anderen wurden nun in einen Nebenraum geführt. "Heute dürft ihr hier nur zuhören aber noch nicht zusehen bis auch ihr durch die Zeremonie aufgenommen sind." erklärte ihnen Marlene. Mich führte sie in einen anderen Raum für die Vorbereitung. Dort waren bereits sechs andere Prinzessinnen, die mich erwarteten. Sie begrüssten mich. Sie umschwärmten und neckten mich. Sie halfen mir beim auskleiden. Ich wurde dann auf Bett gelegt und die Prinzessinnen nahmen Platz rund ums Bett. Sie begannen meinen Körper zu waschen. Die Königin sagte mir: "Du wirst in diesem Kreise mit Gisela angesprochen. Gisela! Ich werde dich nun dein schönes Dreieck rasieren. So kommt deine Jungfräulichkeit noch mehr zur Geltung. Der König soll sich ob der neuen Prinzessin freuen." Vorsichtig führte die Königin das Messer über den Schamhügel, um mich ja nicht zu verletzen. Bald war mein Dreieck verschwunden und ich sah wie ein kleines Mädchen aus. "Na, das wird unser König begeistern! Er wird lechzen nach deiner Liebeswohnung." Redete sie weiter. Anschliessend wurde ich fertig gewaschen und mit einem gut duftendem Body Lotion einbalsamiert. Dann wurde ich mit einem durchsichtigen Umhang bekleidet in den eigentlichen Zeremonienraum geführt. Dort stand eine runde Couch um die sich bereits ein Kreis schwarzer Gestalten versammelt hatten. Die Königin wies mich auf der Couch Platz zu nehmen. Die Prinzessinnen scharten sich kniend ums Bett. Die Königin sagte, dass wir alle dich begleiten und es für dich so leichter sein wird, die Prüfung zu bestehen. Die Königin sagte nun: "Werter König! Eine schöne Jungfrau haben wir dir vorbereitet. Sie ist bereit, ihre Liebespforte öffnen zu lassen, um immer wieder die männliche Liebeskraft in Zukunft geniessen zu können. Die Prinzessinnen werden dir unsere Jungfrau zuerst in Ekstase bringen. Du wirst dann die Liebespforte mit deiner Kraft durchbrechen." Der König antwortete: "Fahre fort wie du gesagt hast!" Die Königin befahl nun der Prinzessin Irena die neue Jungfrau vorzubereiten und mit ihren raffinierten Tricks zur Ekstase zu bringen. Prinzessin Gina wurde die Aufgabe zugeteilt, des Königs Männlichkeit zu pflegen und zur seiner ganzen Grösse wachsen zu lassen. Ich spürte wie meine Schenkel durch zwei Prinzessinnen geöffnet wurden und Irena ihre Hand kreisförmig über den Bauch zu meiner Liebesspalte führte. Sofort suchte sie mit einem Finger meine Lustknospe und begann sachte zu massieren. Es kitzelte und ein angenehmes Gefühl nahm ich wahr. Noch nie hatte mich eine Frau dort gestreichelt. Ihr Finger reizte mich weiter und ich weitete unbemerkt meine Schenkel noch mehr. Ich drückte sogar mein Becken im ihren Rhythmus gegen ihre Hand. Ihre Hand liess kurz los und dann fühlte ich wie etwas Kühles auf meine Liebesspalte verteilt wurde. "Ein wenig Gleitgel, um deine Knospe etwas zu schonen und als Vorbereitung was noch folgt." Sagte sie. Sofort fuhr sie fort meine Knospe zu massieren. Plötzlich durchfuhr ein ungeheurer Reiz und ein starkes Zucken meinen Körper. Ich stöhnte und drückte mein Becken an ihre Hand. Ihr Finger brachte mich zur unerwarteten Ekstase. Unterdessen erstarkte die Männlichkeit des Königs zur vollen Grösse. Sein Umhang war entfernt worden und sein Schaft, bekleidet mit einem Kondom, ragte steif heraus über seinem Hodensack. Er war nun bereit, die Jungfrau in ihre Rolle als Frau einzuführen und mein Gestöhn machte ihn sichtlich scharf. In selben Moment kniete er auf die Couch zwischen meine angewinkelten Schenkel. "Königin! Du hast eine wunderbare Jungfrau hier bereitgelegt. Ich werde sie nun einführen in die glückseligen Freuden der körperlichen Lust." Sagte der König. Ich war immer noch sehr erregt. Trotzdem spürte ich seinen Körper nähern. In selben Moment stiess etwas hartes an meine Liebesspalte und sein Oberkörper legte sich auf mich. "Schön bist du meine Jungfrau. Mein Stab wird dich nun durchbohren und dich zur einer reifen Frau machen." flüsterte er mir ins Ohr. Dann erfolgte ein starker Druck auf meine Liebespforte, der dann wieder etwas nachliess. Sofort folgte der nächste Stoss, doch die Pforte öffnete sich noch nicht. Von neuem prallte sein steifer Schwanz nochmals an die Spalte. Ich schrie auf. Der Schwanz durchstiess mein Jungfernhäutchen. Nochmals zog er sich zurück, um erneut in meine nur leicht geöffnete Spalte einzudringen. Mit kräftigem Druck glitt sein Schaft nun weit hinein in meinen engen Liebeskanal. Dann begann er mit langsamen Stössen seinen Schwanz in meiner Möse vorwärts- und rückwärts zu bewegen. Das erste mal wurde ich nun durch einen Schwanz gefickt. Seine Stösse wurden bald schneller und heftiger bis er unter lautem Stöhnen, den Schwanz tief in mir steckend, seine angespannte Erlösung fand. Ich spürte wie der Schaft in mir zuckte und ich erkannte dabei , dass Werner heute den König spielen durfte. Nun war ich sogar froh, durch ihn die Unschuld verloren zu haben. Nach kurzer Erholung zog er seinen Schwanz zurück und richtete sich auf. Er sagte dann: "Königin, die Jungfrau ist nun geöffnet. Es ist eine Ehre sie in den Kreis der Prinzessinnen nun aufzunehmen. Vergnügt euch nun miteinander!" Die Königin flüsterte mir ins Ohr: "Komm! Folge mir!" Schnell folgte ich ihr in einen anderen Raum, ebenfalls mit einer Couch ausgestattet. Dort sagte sie mir: "Du kannst dich im Bad etwas frisch machen. Ich warte auf der Couch." Anschliessend gesellte ich mich zur Königin. Sie fragte: "War es schlimm? Nun gehörst du auch zum Kreis der erfahrenen Frauen. Komm! Soll ich dir deine Liebespforte etwas pflegen nach diesen Strapazen?" "Wenn du meinst!" antwortet ich. Die Königin nahm etwas Gel, bat mich meine Schenkel etwas zu öffnen. Mit dem Finger verteilte sie den Gel auf meinem Schlitz und berührte bewusst auch meinen Kitzler. Sofort reizte mich diese Berührung. Sie bemerkte es und fuhr weiter mit der Massage. Ein warmes Gefühl entkam meinen Lenden. Durch meine Erregung angefeuert, stellte ich mich auf meine Knie. Den Oberkörper lehnte ich an die Königin. Nun griff ich der Königin unter das Gewand und suchte ihr Dreieck. Sehnsüchtig glaubte ich, öffnete sie die Schenkel. Mein Hand führte ich zum Spalt, teilte ihre Lippen und begann ihren Kitzler ebenfalls zu massieren. Sie stöhnte und flehte: "Mach weiter! Es tut gut!" Bei mir war die Erregung bereits so stark, dass der erste Orgasmus durch meinen Körper schoss. Ich stöhnte und keuchte. Mein Becken drückte ich an ihre Hand. Auch die Königin war bald soweit. Sie bewegte ihre Lenden ganz wild, stöhnte und atmete tief. "Ist das wunderbar!" flüsterte sie. Wir haben gar nicht bemerkt, dass der König unterdessen in den Raum getreten war. Er sagte ruhig: "Ein herrlicher Anblick, euch beiden scharfen Frauen zu zusehen, wie ihr ohne Hemmung eure Befriedigung sucht. Ich glaube, unser kleine Jungfrau hat heute sicher noch eine weitere Abreibung nötig, um sie ganz befriedigt nach Hause gehen zu lassen. Für diesen nächsten Akt habe ich unseren Richard auserwählt." Sogleich trat ein Mann mit einer Prinzessin ein. Ich drehte mich ab und rutschte näher an die Königin. Der König sprach weiter: "Prinzessin Marion wird nun Richard vorbereiten, damit er seine ganze Manneskraft unserer Jungfrau zeigen kann." Marion entblösste Richards Unterleib. Ein langer, noch schlaffen Schaft hing über den Hodensack. Marion nahm den Schwanz in die Hand, massierte ihn, zog die Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Dann kniete sie auf den Boden. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte die Eichel. Richard stöhnte leise. Der Schwanz versteifte sich bereits. Nun führte sie den Schanz an ihren Mund und ein Teil verschwand zwischen ihren Lippen. Sie bewegte ihren Mund vor und zurück bis der Schaft sein ganze Steifheit erlangte. Dann sagte der König: "Marion, perfekt hast du das gemacht. Nun lass Richard die feste Männlichkeit unserer Jungfrau zeigen. Unsere noch unerfahrene Jungfrau wird heute Abend von Richard in die Freuden der lustvollen Begierde eingeführt. Wir hoffen in dir diese Freuden wecken zu können, damit du immer wieder nach der Erfüllung dieser Lust begehrst." Marion legte sich zu mir gegenüber der Königin. So lag ich zwischen den beiden gut betreut. Marion drehte mich auf den Rücken. Mit einer Hand hielt sie meinen Arm und mit der anderen zog sie den Schenkel an. Das gleiche tat auch die Königin. Meine Liebespforte lag nun offen da. Richard kniete bereits auf der Couch zwischen meinen geöffneten Schenkeln. Ich sah seine gewaltige Männlichkeit. Sein Oberkörper neigte er über mich, küsste meine Brustwarzen und den Bauchnabel. Er sagte: "Eine wunderbare Braut hat der König ausgewählt. Du machst mich ganz scharf, dir nun die schöne Lust zu wecken." Sein Zunge fuhr weiter nach unten und diese berührte meine Spalte. Mit einer Hand öffnete er die Lippen, um den Kitzler mit der Zunge besser lecken zu können. Ein ungeheurer Reiz durchfuhr meine Lenden. Schon schoss mein erster Orgasmus ab, der durch eine männliche Zunge ausgelöst wur de. Ich stöhnte und keuchte. Richard kniete auf und beugte seinen Oberkörper, aufgestützt auf seinen Händen, wieder über mich. Nun befahl der König: "Richard, du wirst die Jungfrau als ersten Mann Natur pur verwöhnen. Du wirst ihr die Freuden des körperlichen Aktes zeigen. Lass sie nun deine ganze Kraft deines Schwanzes spüren. Zum Finale wirst du sie mit deinem sprudelnden Lebenssaft beglücken. Nimm sie! Die Jungfrau ist dein!" Als ich dies hörte, erschrak ich. Ich sagte schnell: "Nein! Ich will nicht schwanger werden! Nein!" und versuchte mich abzudrehen. Doch ich wurde durch die Prinzessin festgehalten. Auch Richard senkte sofort sein Becken. Ich bemerkte seine harte Lanze zwischen meinen Beinen. Mit schnellen kurzen Bewegungen suchte er mit seinem harten Schwanz die richtig Öffnung, um dann mit einem kräftigen Stoss meine Liebespforte zu öffnen. Ich schrie auf. Der enorme Schwanz spannte meine Liebesöffnung. Nochmals fuhr er zurück , um erneut durch die enge Pforte zu stossen. Es machte ihm sichtlich Spass, denn er machte es noch einige Male. Dann drückte er seinen Schwanz tief in meine Liebesgruft. Er zog zurück und stiess wieder rein. Mit regelmässigen Stössen wiederholte sich dies. "Es ist ein Genuss diese enge Fotze zu vögeln. Es macht mich richtig scharf. Lieber König, ich möchte die Jungfrau auch in der Stutenstellung beglücken." Der König sagte: "Richard alles sei dir erlaubt, was die Jungfrau glücklich macht. Richard fickte mich noch einige Stösse. Dann zog er sich zurück und bat mich, meinen Rücken gegen ihn zu drehen, und kniend den Oberkörper auf den Armen abzustützen. So präsentierte sich meine Liebesspalte besonders offen gegen hinten. Richard kniete hinter mir zwischen meine Schenkel, spreizte diese und näherte sich mit seinem harten Schaft von hinten meiner Liebesöffnung. Sein harter Stoss warf mich fast vorüber. Doch er folgte mir und sein Schwanz öffnete meine Pforte. Er hielt mein Becken mit Hand fest, damit ich nicht ausweichen konnte. Sein Schwanz verschwand in meiner Spalte. Er beugte sich über mich und nun lastete sein ganzes Körpergewicht auf mir. Er war zu schwer und so musste ich mich flach auf die Couch legen. Sein Schwanz spürte ich nun stark, denn mein Liebeskanal wurde durch diese Stellung ganz eng. Nun begann Richard kurze Vor- und Rückwartsbewegungen. Ich spürte die enorme Reizung in mir. Dann folgten kurze harte Stösse, die auch schneller wurden. Richard stöhnte auf. Kräftig drückte er seinen Schwanz in meine Liebesgruft. Ein Zucken war spürbar und eine warme Flüssigkeit wurde stossweise in meine Liebeskammer ausgepumpt. Richard stiess seine ganze Manneskraft in meine Liebesspalte. Dann folgten nochmals einige kurze Stösse zur Entspannung. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, die einströmende, warme Flüssigkeit zu spüren. Ich war irgendwie glücklich, dies nun bereits einmal erlebt zu haben. Richard zog sich zurück, fuhr mit seinem feuchten Schaft über meine Hinterspalte, und blieb auf mir liegen. Nun massierte er seinen Schwanz durch leichte Stösse an meinen Hinterbacken. Dieser wurde wieder steifer. Seine Bewegungen wurden stärker und schneller bis er tiefer atmete und stöhnte. Er streckte seine Beine aus, drückte seinen Schaft kräftig gegen mich. Die Schwanzspitze lag nun zufällig vor dem Eingang meines Anus. Ich spürte wie warme Flüssigkeit aus dem Schwanz gegen meine Hinterspalte spritzte. Durch seine Stossbewegungen verschmierte er mir mein ganzer Hinterteil. Ein Teil floss langsam hinunter zwischen meine Schenkel. Ein angenehmes Gefühl diese kräftige Manneskraft auf dem Körper zu fühlen. Richard richtete sich auf und sagte: "Diese Kleine ist eine Prachtstute. Hoffen wir, dass sie noch viele Hengste verwöhnen wird."

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