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Hamburg:    Teil 1    Teil 2

 
   

Stell Dir vor, Du wärest diese Woche nach Hamburg gekommen. Wir beide hätten uns schön ein gemeinsames Hotelzimmer genommen. Vielleicht kamst Du mit der Bahn? Ich holte Dich am Hauptbahnhof ab. Ich konnte es gar nicht erwarten, daß endlich Dein Zug einfuhr. Ich war furchtbar aufgeregt. Wir hatten uns ja wieder lange nicht gesehen, und ich wußte überhaupt nicht, was uns diese paar gestohlenen Tage bringen würden. Endlich kam Dein Zug. Schon von weitem sah ich Dich, durch Deine Größe überragtest Du die anderen Fahrgäste. Du nahmst mich ganz fest in Deine Arme, dann küßten wir uns erst mal ausgiebig. Arm in Arm schlenderten wir aus dem Bahnhofsgebäude in Richtung Parkplatz. Wir fuhren zum Hotel Atlantik, man gönnt sich ja sonst nichts ? (dort wohnt übrigens auch Udo Lindenberg). Vor dem Haus wartete schon ein Portier, der uns die Autoschlüssel abnahm. Ein weiterer öffnete uns die Tür und wir traten in die Empfangshalle. Sofort eilte ein Kofferträger herbei und nahm Dir unsere Taschen ab. Unser Schlüssel lag schon an der Rezeption bereit. Zimmer 604 im sechsten Stock. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Du öffnetest die Zimmertür und wir betraten ein wunderschönes Zimmer. Mitten im Raum stand ein riesengroßes Bett, das zu allerlei Spielereien einlud. Du schautest mich fragend an. "Was machen wir nun?" fragtest Du. "Ich möchte gerne mit Dir auf den Michel. Und außerdem ist auch Dom, da möchte ich gerne mit Dir bummeln." Aber ich wollte mich zunächst ein bißchen frisch machen. Ich ging ins Bad und verschloß die Tür, ich wollte schnell ALLEINE duschen. Dann wickelte ich mich in ein großes, flauschiges Badetuch und ging zurück ins Zimmer. Ich überlegte, wo ich mich anziehen sollte. Hinter der Schranktür? Albern, spießig, doof, alles klar, trotzdem mochte ich diese schöne große Frottiertuch nicht loslassen. Wie sähe das denn aus? Ich nackt und Du angezogen. "Was hältst Du davon, wenn ich Dich zum Kulturgut ernenne?

" sagtest Du. "Kulturgut?" Ich hätte meine Kleider schnappen und nochmals im Bad verschwinden können... "Wegen der Reihenfolge, weil eigentlich doch als nächstes Kultur auf dem Programm steht. Ich bin sozusagen kulturgeil" rauntest Du mit einem lüsternen Blick. "Ferkel", sagte ich und schlängelte mich in meinen frischen Body. Nun die Nylons. Ich schaukelte mit einem Bein, der andere Fuß steckte schon in der Strumpfspitze. Ich sah Dich an, Du räuspertest Dich. Ich winkelte mein Bein an und zog den Strumpf hoch. So, wie Du mir dabei zusahst, fing die Sache an, Spaß zu machen. Linkes Bein und rechtes Bein, zweimal ploppte die selbsthaftende Spitzenbordüre, zweimal rutschtest Du einen Schritt vor, Deine Augen klebten an meinen Oberschenkeln. Ich sah auch hin, nicht übel. Ich kehrte Dir meine Rückseite zu, das Höschenteil war mir in die Poritze gerutscht. Mit Deinem geilen Blick vor Augen stieg ich in den engen Minirock, streifte auch noch meine Bluse über und drehte mich erst um, als alle zugeknöpft und adrett verpackt wer. "Dreihundertdreiundvierzig Stufen, hundertsechsunddreißig Meter, und da willst Du zu Fuß rauf?" Ganz langsam schautest Du Dir den Michel von oben bis unten an. Wir lösten unsere Eintrittskarten und machten uns an den Aufstieg. Die dunkle Steinröhre wurde immer enger. Gleich mußten wir oben sein. Ich drehte mich spontan zu Dir um. "Hoppla, ist was?" fragtest Du. "Wegzoll", antwortete ich Dir. "So?" Du spitztest Deine Lippen, recktest Dich, küßtest mich zart auf den Mund, wartetest. "Mehr!" verlangte ich. Du löstest Deine Hände von dem Uralt-Sandstein und umschlangst meine Hüften, Deine Handflächen fühlten sich kühl an, Du rubbeltest an mir auf und ab, bis ich den anständigen Rock und den Spitzenbody zum Teufel wünschte. Weiter oben nibbeltest Du an meinem Ausschnitt herum, daß es eine Lust war. Ich vergaß, daß ich Dich eigentlich nur ein bißchen scharf machen wollte. Immer heißer wurde es zwischen meinen Beinen und auch in Deinem Schoß schwoll etwas ganz unanständig an. Erst ein Pfeifen ein paar Stufen tiefer holte uns in die Wirklichkeit zurück. Schnell stiegen wir die letzten Stufen hinauf und stellten uns auf die Aussichtsplattform. "Mach weiter" sagte ich. "Wie, mach weiter?" "Na damit!" Ich drehte mich kurz um, und als ich niemanden sah, führte ich Deine Finger über meinen Bauch hinab zu dem kleinen Hügel. "Ich bin so geil, Du bringst mich total durcheinander." "Meine Süße, daß geht doch nicht. Hier auf dem Michel". "Warum denn nicht?" fragte ich, aber Du brauchtest nicht zu antworten, soeben betrat eine Reisegruppe die Plattform. "Gut, dann eben jetzt zum Dom. Ich will Riesenrad fahren" sagte ich, ich mußte mich dringend ein wenig abkühlen. Wir schlenderten gemütlich zum Dom und kauften uns zwei Fahrkarten für das Riesenrad. Mit uns in der Gondel saß noch ein altes Ehepaar. Langsam stiegen wir nach oben. Du zogst Deine Jacke aus und legtest sie über unsere Beine. Eine Hand blieb unter dem Jackenstoff und tastete sich vor. "Hui", machtest Du, als Du immer mehr Hitze spürtest. "Hui", machte ich. "Pssst!" flüstertest Du Genau in diesem Moment hattest Du den Punkt gefunden, an dem es bei mir so schön pochte. Ich hätte stundenlang so weiter mit Dir Riesenrad fahren können, aber irgendwie schaute das alte Ehepaar so merkwürdig. Dann war auch schon die Fahrt zu Ende. Nun war ich so aufgeheizt, ich wollte nur noch zurück ins Hotel. Eng umschlungen gingen wir in unser Zimmer. Ich hatte kaum die Tür verschlossen als ich auch schon Deine Finger überall auf meinem Körper spürte. Dein heißer Atem war überall, in Windeseile hattest Du meine Bluse aufgeknöpft. Ich zog Dir Dein T-Shirt über den Kopf und öffnete den Reißverschluß Deiner Hose. Darauf hatte ich schon so lange gewartet. Heiß und pochend fühlte ich Deinen Schwanz in Deinem Slip. "Los, zeig ihn mir. Ich will ihn anschauen" raunte ich. Ich konnte es kaum erwarten. Meinen Rock hatte ich mittlerweile auch ausgezogen. Langsam zogst Du Deine Hose runter, dann den Slip. Ich war total entzückt von diesem schönen Stück. Du setztest Dich in den Sessel und zogst mich vor Dich auf die Knie. "Willst Du ihn mal probieren" fragtest Du. Ich ließ mich nicht lange bitten und nahm dieses dicke, pralle Superding in meinen Mund. Meine Lippen schlossen sich um Deinen Speer und langsam bewegte ich mich auf und ab. Du stöhntest auf, als ich ein wenig mit den Zähnen daran knabberte. Er wurde immer größer. Ich merkte, wie mir der Saft an den Beinen herunterlief. "Komm, setz Dich auf meinen Schoß" sagtest Du und ich rutsche auf Deine Beine. Immer schneller streichelten Deine Hände über meine Beine. Ich merkte, daß Dich meine Strümpfe zusätzlich erregten. Deine Hand glitt zwischen meine Beine. Dort war es unbeschreiblich naß. Nun merktest Du, daß der Body im Schritt offen war. Es gab für Dich kein Halten mehr. Deine Finger suchten sich den Weg zur heißesten Stelle meines Körpers. Schnell fandest Du das kleine Knöpfchen, was schon mächtig geschwollen war vor Freude auf das, was gleich kommen würde. Du stecktest mir erst einen, dann zwei Finger in meine kochende Höhle. "Jaaa, das ist wunderbar," stöhnte ich vor Wollust. "Gib mir mehr!" Das mußte ich Dir nicht zweimal sagen. Deine starken Hände griffen unter meinen Po und schoben mich langsam auf Deinen nur allzu bereiten Liebesspeer. Ich dachte, ich explodiere schon in diesem Moment. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Du fülltest mich total aus. Langsam bewegtest Du Dich unter mir, ich rutschte an Dir rauf und runter. Deine Hände wanderten weiter zu meinen Brüsten. Du zogst meinen Body soweit nach unten, daß sie prall und schwer hinaushüpften. Du nahmst die Warzen, die schon keck hervorstanden, zwischen Daumen und Zeigefinger und drücktest sie ein wenig. Es war, als ob jemand einen Stromstoß durch meinen Körper geschickt hätte. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich zog Deinen Kopf zu mir und küßte Dich. Meine Zunge suchte Deine Zunge und ich merkte wie auch Dein Körper sich langsam zu großen Finale bereit machte. Noch ein paarmal auf und ab, Du stöhntest vor Lust, und dann pumptest Du mit wilden Bewegungen Deinen heißen Saft in mich hinein. Mit einem letzten Aufbäumen kam auch für mich endlich die Erlösung. Matt sank ich auf Deinen Schoß zurück. Das war herrlich - aber die Nacht war noch lang…

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