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Swingerclub -  01  02  03  04  05  06  07  08  09  10

 
   

Ich war Anfang Juni mal wieder auf dieser spanischen Insel, ihr wisst schon, welche ich meine. Meine Freundin Yvonne hatte leider keinen Urlaub bekommen und mich mit den Worten verabschiedet:

"Na denn, viel Spass. Tob dich ruhig richtig aus..."

An meinem dritten oder vierten Abend auf Mallorca beschloss ich eine der Diskotheken des Ortes aufzusuchen. Mal sehen, ob ich nicht ein nettes Mädel zum Ficken aufreißen konnte.

Wummernde Musik und die typische Geruchsmischung von Alkohol, Zigarettenrauch und den Parfüms der Frauen empfingen mich. Auf der Tanzfläche zuckten Körper im Licht der Stroboskope. Während ich mich umsah, fiel mir ein etwa achtzehn Jahre altes Mädchen mit blonder Wuschelmähne auf.

Sie hatte eine Topfigur, mit einem enormen Vorbau und einem so strammen Hintern, das sie damit wahrscheinlich Walnüsse hätte knacken können. Ihre lederne Hose war so eng, dass ich bei besserem Licht wahrscheinlich die Schamhaare hätte zählen können. Dazu ein Top mit dem Aufdruck: „LEDERLUDER". Nett, wirklich nett!

Ich trank mein Bier und beobachtete sie von der Seite der Tanzfläche aus. Ich wartete darauf, dass sie die Tanzfläche verließ, damit ich sie ansprechen konnte. Nach einiger Zeit schien sie meine Blicke zu bemerken, denn sie lächelte und zwinkerte mir zu. Mit einem anerkennenden Grinsen zwinkerte ich zurück. Sie tuschelte kurz mit ihrer Freundin, die im übrigen auch nicht schlecht aussah, und kam dann zu mir herüber.

„Könnte es sein, dass du mich und meine Freundin beobachtest?"

„Aber nicht doch! Ich würde es mir doch nie erlauben, deine Freundin zu beobachten.

Zumindest nicht, solange DU daneben stehst..."

Sie lachte.

„Bist wohl ein kleiner Voyeur, was?"

„Sagen wir, ich betrachte mir gern die Kunstwerke der Natur. Außerdem frag ich mich die ganze Zeit, ob an dem Aufdruck auf deinem Top etwas Wahres dran ist."

„Ich kann mir schon vorstellen, welche „Naturkunstwerke" du meinst.", grinste sie und schob

ihre Titten ein wenig nach vorne.

> Du bist ja eine von den ganz Schüchternen <, dachte ich. >Um so besser... <

„Das Top hat mir meine Freundin geschenkt, weil ich gerne lederne Minis und Hosen trage. Über den Rest lass ich dich aber im Unklaren..."

„Ob du ein Luder bist..."

„Genau! Zumindest, bis du mir was zu trinken bestellt hast."

Was ich dann auch tat.

Tatiana, so hieß sie, und ich unterhielten uns eine geraume Weile und gingen ab und zu auch mal auf die Tanzfläche. Dort blieb sie beim Tanzen immer sehr eng bei mir. Gelegentlich, wenn sie mit dem Rücken zu mir tanzte, strich ihr süßer Hintern über meine Hose, was ich als sehr positives Zeichen deutete.

Ich hatte schon längst beschlossen den Versuch zu starten, sie in mein Bett zu kriegen.

Wir hatten viel Spaß, bis ihre Freundin herüber kam und sich verabschiedete.

Tatiana erklärte, dass sie noch ein wenig bleiben würde und das andere Mädel machte sich allein auf den Weg. Meine kleine Freundin sah mich an. Dann küsste sie mich auf den Mund. Noch ein positives Zeichen...!

„Ich hatte schon geglaubt, sie haut nie ab. Los, wir verschwinden auch. Hier drin wird's mir zu laut und zu stickig."

Was hältst du von einer etwas ruhigeren Atmosphäre? Unten an der Strandpromenade gibt's ´ne kleine kubanische Bar."

„Gute Idee."

Auf dem Weg legte ich wie selbstverständlich meinen Arm um ihre Hüfte und siehe da, sie schmiegte sich sofort eng an mich. Nummer drei der positiven Zeichen...

In der Bar tranken wir noch einen Mojito, aber dann warf uns der Besitzer raus, weil er Feierabend machen wollte.

„Iss fimf Uhr! Ich schließen!"

Als wir einige Minuten gegangen waren, bückte Tatiana sich und band ihren Schuh zu.

Dabei konnte ich genau in den Ausschnitt ihres Tops sehen. Ein wirklich netter Einblick, den sie mir da bot...

Sie schaute hoch und grinste frech.

„Betrachtest du dir wieder die Kunstwerke der Natur oder kuckst du mir nur auf meine Titten?"

„Beides... Was machen wir jetzt?"

Hoffentlich sagte sie jetzt nicht, dass sie zurück zu ihrer Freundin ins Hotel wollte.

Tatiana zuckte lächelnd mit den Schultern. Nach einer kurzen Pause sagte sie:

"Weiss nicht. Mach mal nen Vorschlag..."

Jetzt oder nie!

„Zufällig stehen wir gerade vor meinem Hotel und ich wollte dich gerade einladen, noch mit hoch zu kommen."

„Auf einen Kaffee...?", meinte sie belustigt.

„Nein, auf ein Bier oder einen Schluck Wein.", entgegnete ich.

„Oder einen geilen Fick...?"

Ganz schön direkt das kleine Biest, das musste man schon sagen. Aber wenn sie bumsen wollte, nun, DAS konnte sie haben.

„Jetzt wo du es sagst..."

„OK, du hast mich schon überredet!", sagte sie mit einem gewissen Funkeln in den Augen.

„Weisst du, den ganzen Abend über hast du mir auf die Titten gekuckt. Oder hast du etwa gedacht,

ich bemerke das nicht? Also los, lass uns endlich auf dein Zimmer gehen und du zeigst mir dort dein Kunstwerk der Natur. Denn, dass du `ne ordentliche Beule in der Hose hast, sehe ich aus zehn Metern Entfernung."

Leise schlichen wir am Nachtportier vorbei. Der Kerl pennte, wie üblich.

Auf meinem Zimmer angekommen, öffnete Tatiana mir die Hose, kaum das die Tür zu war.

Mein Schwanz sprang ihr in voller Pracht entgegen. Sie nahm ihn in die Hand und begann sanft zu wichsen. Er wuchs dabei noch um einiges.

„WOW!!"

Ich schob ihr Top nach oben und begann ihre prallen Euter zu massieren, die doch tatsächlich durch keinen BH gebändigt wurden.

„Auch WOW!!"

Unsere restlichen Sachen flogen innerhalb der nächsten 10 Sekunden durch die Gegend.

Wild miteinander knutschend landeten wir auf dem Bett, wo ich mich weiter mit Tatianas Megamöpsen beschäftigte. Ich knetete diese geilen Titten und saugte an den Brustwarzen.

„Ich glaube, du magst meine Bomben.", sagte Tatiana

„Und wie! Das sind die schönsten Brüste die ich seit langem gesehen habe."

Sanft knetete ich die Dinger mit beiden Händen.

„Welche Körbchengröße hast du eigentlich?"

„75D, und alles echt. Kein Silikon, wie manche Männer immer vermuten! Aber dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern. Damit muss ich mich jetzt mal näher beschäftigen!"

Langsam über meinen Bauch küssend näherten sich ihre Lippen meinem besten Stück.

Ihre Zunge schlängelte sich um die Schwanzwurzel und über meinen Beutel. Dann kroch sie zärtlich meinen Schaft herauf, um meine Eichel zu umspielen. Tatianas Lippen stülpten sich sanft über meinen Prengel und sie begann daran zu saugen.

Aber auch ich blieb nicht untätig, obwohl ich diese Blasmusik noch stundenlang hätte genießen können. Ich begann über ihren Körper zu streicheln, ganz sanft, aber zielstrebig, in Richtung ihrer jungen Pussy. Tatiana war rasiert, bis auf einen kaum fingerbreiten Steifen oberhalb ihrer Spalte. Als ich darüber strich, öffneten sich ihre Beine wie von Zauberhand. Sachte teilte ich die feuchten Schamlippen mit einem Finger und berührte den Kitzler.

Sofort entrang sich Tatianas Kehle ein wollüstiges Stöhnen. Ich verlagerte meinen Körper ein wenig und konnte so die Umgebung ihrer Pussy küssen. Ohne meinen Pint aus ihrem Mund zu entlassen, wälzte sich Tatiana über mich und drückte mir ihre süsse Muschi ins Gesicht.

Auf diese Weise lagen wir nun in der 69er-Stellung da.

Dieser wortlosen Aufforderung konnte ich nicht wiederstehen. Ich begann das tropfnasse Fötzchen mit der Zunge zu erkunden. Allein schon das erste leise Züngeln an den äußeren Schamlippen ließ sie erregt aufstöhnen. Als ich dann an ihrem Kitzler zu saugen begann, fing Tatianas Becken an zu rollen und ihr Stöhnen verstärkte sich noch mehr.

Wie konnte das sein? Wir hatten doch gerade erst richtig angefangen!

Doch dann fand ich die Lösung.

Ein kleines Fädchen hing aus ihrer Möse. Neugierig geworden, zog ich daran. (Hoffentlich kam mir jetzt kein Vampir-Teebeutel, sprich ein vollgesogener Tampon, entgegen!)

Tatiana keuchte und stöhnte jetzt ziemlich lautstark.

Dann kam plötzlich ein runder Gegenstand zum Vorschein...

LIEBESKUGELN!!! Das kleine Biest hatte schon die ganze Nacht Liebeskugeln in der Fotze!

Kein Wunder, dass sie so geil war.

Ich zog weiter an dem Fädchen und eine zweite Kugel erschien. In diesem Moment näherte sich Tatiana ihrem ersten Orgasmus. Ich entfernte die Kugel langsam, presste dann meinen Mund auf ihre Muschi und schob meine Zunge tief in das geile Loch. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten.

„Uuuuuuhhh...! Jaah...! Leck deinem kleinen, scharfen Luder die Pussy...! Das ist so geiiiiil...!"

Dann lutschte sie wieder ungehemmt an meinem Schwanz.

Ihre Geilheit hatte mich inzwischen so heiß gemacht, dass ich einige Sekunden später ebenfalls kam. Meine Ficksoße spritzte über Tatianas Oberkörper. Vor Lust seufzend verrieb sie den Saft großflächig über ihre Titten.

„Jaaaa...! Dass ist genau die Bodylotion, die ich jetzt gebraucht habe. Das macht meine Bomben noch schöner und geschmeidiger..."

Sie beugte sich zu meinem Bauch herab und leckte genüsslich die letzten Tropfen meines Spermas auf. Auch meinen Schwanz vergaß sie nicht. Ihre Zunge schleckte über Schaft und Eichel wie bei einem Softeis.

Auf Grund dieser Behandlung kam mein Pint gar nicht dazu abzuschlaffen. Im Gegenteil, er blieb auch weiterhin hart und steif. Das entging auch Tatiana nicht. Sobald sie die letzten Spuren meines Liebessaftes „entsorgt" hatte, schwang sie sich auf meinen Fickdorn.

Genüsslich ließ sie ihn tief in sich eindringen.

„Hmmm...! So einen schönen, dicken Schwanz wie deinen lass ich mir gefallen."

In einem ruhigen, aber genießerischen Rhythmus, bewegte sie sich auf der Latte auf und ab. Jeden einzelnen Fickstoß ließ sie auf sich wirken, wie eine entspannende Massage.

Derweil knetete ich mit einer Hand ihre Möpse, bzw. zwirbelte ein wenig die Nippel.

Es schien ihr zu gefallen, denn als ich einen Moment aufhörte, zog sie meine Hand sofort wieder an die Titten.

Meine andere Hand wanderte über ihren Bauch. Ich streichelte die Oberschenkel und die Leistengegend. Als ich ihre Schamlippen berührte, lehnte Tatiana sich zurück und stützte sich mit den Händen neben meinen Beinen ab. Nun konnte ich sehen, wie mein Pint langsam in ihrer teilrasierten Muschi verschwand und wieder herauskam. Aber auch den Kitzler konnte ich jetzt mit den Fingern gut erreichen. Sofort stimulierte ich ihn mit einer kreisenden und leicht vibrierenden Bewegung, was Tatiana geil aufkeuchen ließ.

„Oooh...! Jaaa...! Mach so weiter...! Mach so weiter...! Bin ich nicht eine kleine Schlampe...?"

„Bist du..."

„Sag´s mir! Sag mir, dass ich eine kleine Schlampe bin...!", keuchte sie.

„Du bist eine kleine Schlampe...,"

„Jaa!"

„...eine süße Schwanzjägerin...,"

„Jaaa...! Jaaa...! Fick mich...!"

Tatianas Bewegungen beschleunigten sich stetig.

„...ein riemiges Bückstück...,"

„OOOOH...! JAA...! JAAA...! Fick mich... Schneller... Fick meine nasse Fotze, du geiler Bock!"

Tatiana hopste jetzt auf meiner Latte herum, als gebe es einen Preis dafür. Sie seufzte, stöhnte und keuchte ihre Geilheit heraus. Sie stand wohl auf solche Worte, denn diese Art mit ihr zu reden, schien sie von Sekunde zu Sekunde mehr zu erregen.

„...ein sexsüchtiges Biest...!"

„UH...! UH...! UH...! Du bringst meine nasse Möse zum kochen...! JAAAH...! JAAAH...!Stoss mich ganz tiieef...!"

„...geiles Fickfleisch..."

„UUUH...! JAAAH...! Sag mir...! OOOH...! Sag mir, was ich bin...! UUUUUH...!"

„...ein richtig scharfes Luder!"

Kaum hatte ich „Luder" gesagt, kam Tatiana.

Sagte ich, sie kam...?

Nun, das ist eigentlich nicht ganz richtig ausgedrückt. Sie KAM!!!

Und zwar gewaltig. Mit einem so lauten, erregten, genussvollen, befriedigten und vor allem geilen Herausstöhnen von einem Lustschrei, dass ich dachte, die Nachbarn fallen aus ihren Betten!

Tatiana sank über mir zusammen. Meinen harten Pint immer noch tief in der Pussy, begann sie heftig mit mir zu knutschen.

Als ich mich erneut sachte in ihr zu bewegen begann, fing sie wieder an leise zu stöhnen. Ich drehte sie auf den Rücken und stieß meinen Schwanz in einem stetigen Rhythmus in dieses geile Stück. In meinen Eiern kochte es, während sie mir leise zuflüsterte:

„Los...! Gib mir deine Ficksahne...! Spritz mich voll....! Jag mir alles in meine Pussy...!"

Ihre Mösenmuskeln umschlossen meinen Riemen dabei fest und doch sanft, wie eine eiserne Faust in einem Samthandschuh.

„Das gefällt dir, nicht wahr?"

„Ja...!Ja...! Oooooh...! Ist das geil...! Mach's mir...!"

„Los, du geiles Luder, reib deinen Kitzler, während ich dir den Riemen in dein nasses, enges Fötzchen jage!"

Tatianas Hand zuckte sofort herunter zu ihrem Pfläumchen und begann zu reiben.

„Ja, du kleine Schlampe...! So ist`s richtig...! Zeig mir, wie geil du bist...! Du bist doch geil, oder etwa nicht...!?"

„Und wie...! Fick mich...! Ooooooh...! Jaaaah...! Fick mich mit deinem großen Riemen...! Ramm ihn mir tief in die Pussy...! Jaaaah....! Jaaaah....! "

„Und jetzt sagst du mir, was du bist!"

"Ich bin eine kleine Schlampe...! Ooooh...! Williges Fickfleisch...! Uh...! Uh...! Uh...! Ein sexbesessenes Biest...! UUUUH....! Nur zum Vögeln geboren...! OOOOOOOH...! Ein richtiges geiles LUDER...! JAAAH...! JAAAH...!JAAAH...!"

Sie rastete fast aus vor Geilheit. Ihre Finger wirbelten an ihrem Kitzler und mit einer Hand hatte sie eine ihrer Prachttitten angehoben, um den Nippel zu lecken.

Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. In mehreren Schüben drängte mein Saft heraus und füllte Tatianas nasses Loch. Wie sie es sich gewünscht hatte...

Als ich meine Latte aus ihrer Möse zog, richtete sie sich auf und begann gierig die Reste meines Spermas und ihres Fotzenschleims genüsslich abzulutschen. Ein Wahnsinnsgefühl durchzuckte mich dabei. Aber bei all ihren Künsten war es doch vergeblich, es regte sich nichts mehr.

Ziemlich erschöpft lagen wir da, streichelten uns gegenseitig, rauchten eine Zigarette und ließen das Erlebte nachwirken.

Dabei unterhielten wir uns. Plötzlich sagte Tatiana:

„Sei mal kurz still... Hörst du auch was....?"

Und ob ich was hörte!

Aus dem Nebenzimmer drangen Laute, die mich doch verdächtig an die erinnerten, die Tatiana und ich, nur wenige Minuten vorher, von uns gegeben hatten. Meine Nachbarn hatten sich also von uns animieren lassen.

Das fand ich echt gut, denn dann konnten sie mir wenigstens keinen Vorwurf wegen nächtlicher, oder eher morgendlicher, Ruhestörung machen.....

Wir hörten noch ein wenig zu, dann verabschiedete sich Tatiana. Sie wollte zurück in ihr Hotel, frühstücken und dann ins Bett. Zum Abschied küssten wir uns und verabredeten uns für den Nachmittag.

Den Rest der Woche, die wir noch gemeinsam am Ort waren, hatten wir viel Spaß.

Aber irgendwie kam es nie dazu, dass wir unsere Adressen austauschten. Als ich nach Hause fuhr, hatte ich keine Ahnung, wo Tatiana wohnte oder wie sie mit Nachnamen hieß.

Aber es war mir auch ziemlich egal. Sie war eben eine dieser Urlaubslieben wie man/frau sie in jedem Urlaub haben kann. Eine schöne Erinnerung, aber bald vergessen.....

Jetzt aber zurück zu dem peinlichen Erlebnis, von dem ich eigentlich erzählen wollte.

Mein Bruder hatte damals ziemlich jung geheiratet. Seine Frau war allerdings eine ziemliche Schlampe, die ihn an allen Ecken und Enden betrog, wobei es ihr egal war, mit wem.

Sogar mit seinem damaligen besten Freund versuchte sie anzubandeln.

Mein Bruder kam zwar irgendwann dahinter und stellte sie zu Rede, aber es nützte nichts.

Sie machte weiter.

Tja, und dann kam mein Bruder eines Tages von der Arbeit nach Hause und die Wohnung war leergeräumt, das gemeinsame Konto geplündert und die Schlampe, mitsamt dem sechs Wochen alten Kind, verschwunden...

Erst einige Jahre später hörte er wieder etwas von ihr. Besser gesagt, von ihrem Anwalt.

Sie verlangte die ausstehenden Unterhaltszahlungen für sich und das Kind. Wir brachten die Summe auf und wieder war Funkstille. Mein Bruder überwies monatlich die Zahlungen, aber von der Schlampe selbst hörte er nichts mehr.

Bis vor einigen Wochen. Da kam nämlich ein Brief von dem besagten Anwalt, der Nachwuchs sei vor einiger Zeit volljährig geworden und würde gerne seinen Vater kennen lernen.

Ihm wurden ein Datum, eine Uhrzeit und die Zimmernummer eines Hotels in unserer Stadt genannt. Dort würde der Nachwuchs darauf warten, abgeholt zu werden.

Da mein Bruder keine Zeit hatte, bat er mich hinzufahren. Was ich dann auch tat.

Nachdem ich das Hotel betreten hatte, sagte ich an der Rezeption Bescheid, man möge mich telefonisch anmelden. Dann ging ich hinauf zu dem besagten Zimmer und klopfte.

Die Tür öffnete sich und vor mir stand ein etwa achtzehn Jahre altes Mädchen mit blonder Wuschelmähne.

Sie hatte eine Topfigur, mit einem enormen Vorbau und einem so strammen Hintern, das sie damit wahrscheinlich Walnüsse hätte knacken können. Ihre lederne Hose war so eng, dass ich bei besserem Licht wahrscheinlich die Schamhaare hätte zählen können. Dazu ein Top mit dem Aufdruck: „LEDERLUDER".

Richtig geraten, Leute.

Tatiana...


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