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Ältere Frauen - 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13

 
   

Gerädert vom unruhigen Schlaf sitze ich auf meiner Bettkante. Es ist sehr früh und noch dunkel. Äußerst ungewöhnlich für mich, aber ich konnte nicht mehr liegen bleiben. Der gestrige Abend geht mir nicht aus dem Kopf. Ich sitze wie auf der Klobrille auf meinen Ellenbogen abgestützt und lasse meinen Kopf hängen.

Das war so schön mit Brigitte und ich habe mich wirklich getraut, sie zu fragen, ob ich bei ihr übernachten darf. Und dann so was!

Es ist einfach nicht zu fassen!

Habe ich jetzt endgültig bei ihr verschissen? Wieder einmal habe ich sie versetzt!

Das war doch aber keine Absicht!

Weiß die doch nicht!

Dann sag es ihr einfach!

Sie würde mir nicht glauben! Die ist doch auch nicht doof!

Und dann meine Mutter! Ich habe sie böse beleidigt, ihr mit voller Absicht weh getan. Das schmerzt. Darüber komme ich genauso wenig hinweg. Es lässt irgendwie nicht nach.

Verdammt, sie war doch so gut gelaunt und ich war so ein ...

Das sie gestern Abend überraschenderweise so gut drauf war hat mich letztendlich noch wütender gemacht und im Nachhinein wiederum umso trauriger.

Es bedrückt mich so furchtbar, wenn ich weiß, dass sie scheinbar glücklich ist und ich ihr dann so weh tue und ihr Glücklichsein zerstöre!

Trotz der Frühe mache ich mich auf dem Weg zur Bushaltestelle.

Wenn ich bedenke, dass morgen dieser Ausflug mit den Kirchenfutzis ist! Ich habe da im Moment so wenig Lust zu!

Nachdenklich verteile ich im Dunkeln die Zeitungen. Brigitte geht mir nicht aus dem Kopf. Ich habe versagt. Niemals würde ich das noch mal fertig bringen und bei ihr auftauchen!

Es war richtig schön gestern! Deshalb war ich auch so sauer, als meine Mutter so ein Trara gemacht hat!

Das alles ist absolut unglaublich! Wie im falschen Film! Meine Mutter hat de facto mein, na ja, Wiedersehen, sage ich mal, mit Brigitte zerstört. Zwar unabsichtlich, da sie so etwas wohl nie ahnen würde, aber sie hat.

Was wohl Brigitte jetzt denkt?

Das tut mir leid!

Meine Mutter tut mir leid!

Und Brigitte!

Ich Arsch!

Allerdings bin ich auch sauer auf meine Mutter. Wieso hat sie das aber auch gemacht!?

Sie hat selbst schuld! Genau!

Was wohl Brigitte jetzt denkt?

Immerhin war es keine Absicht! Ich kann gar nichts dafür!

Sie war so lieb und, und, und sie hatte so ein vertrauensvolles Gesicht gehabt, als ich in ihrer Wohnungstür stand und schnell nach Hause geflitzt bin. Und ich habe sie enttäuscht. Schon wieder!

Unabsichtlich!

Sie wird mir nicht glauben!

Ich trödele extrem und werde wieder einmal erst zu spät mit den blöden Zeitungen fertig. Mein Drang nach Hause zu kommen ist aber auch nicht besonders groß und ich lasse mir sehr viel Zeit. Ich will meine Mutter erst mal nicht sehen. Diese Strafe hat sie verdient!

Der Eingang zu unserem Haus ist fast an einer Häuserecke, also am Ende einer ruhigen Straße, die in einer befahreneren endet. Eine Häuserecke weiter ist ein kleiner Bäcker. Es ist kurz vor sieben und er hat geöffnet. Um Zeit totzuschlagen schaue ich mir die Auslage in dem Schaufenster an. Alte Brötchen und hartes Brot.

Hinter der Theke steht eine Verkäuferin. Ich schätze sie so auf 25 Jahre. Sie ist sehr schlank, hat lange aschblonde Haare und eine recht lange Nase. Trotzdem finde ich, dass sie recht gut aussieht. Ich mag so ein Aussehen.

Ich gehe hinein und begucke mir die frische Ware.

„Was darf es sein?" werde ich sofort gefragt.

„Ähm, ich weiß noch nicht", antworte ich.

Sie achtet nicht weiter auf mich und schüttet Brötchen in einen riesigen Korb.

„Ein Brötchen", bestelle ich.

Wenig später sitze ich auf einer niedrigen Mauer und knabbere an dem Ding. So langsam kehrt Leben in die Straßen. Leute laufen aus den Häusern und meistens scheinen sie es eilig zu haben.

Da ich keine Uhr habe, kann ich die richtige Zeit nur schätzen. Das kann ich aber sehr gut. Ohne Armbanduhr zu leben übt darin.

Als ich es auf fast halb acht schätze, mache ich mich auf dem Weg nach Hause. Oben angekommen bemerke ich schnell, dass meine Mutter nicht mehr da ist.

Das ist allerdings seltsam!

Normalerweise geht sie erst nach mir aus dem Haus und auch nicht jeden Tag, da sie ja nur so Gelegenheitsarbeiten macht oder so was.

Macht nix! Ich wollte sie ja sowieso nicht sehen!

Auf dem Küchentisch finde ich einen kleinen Zettel. Meine Mutter lebt also noch. Sie teilt mir mit, dass ich an morgen denken soll und daran, schon mal meine Tasche zu packen.

Auf dem Weg in mein Zimmer stolpere ich im dunklen Flur über einen Sack oder so was ähnliches. Auf jeden Fall scheppert es regelrecht, als ich dagegen laufe. Als würden Stangen da drin liegen!

In meinem Zimmer finde ich auf meinem Bett eine große leere Reisetasche vor. Die hat wohl meine Mutter vorsichtshalber schon hingestellt. Ich überlege mir, dass ich die auch noch morgen packen kann, da erst viertel nach sieben der Zug vom Bahnhof abfährt.

Eigentlich früh, aber ich schaff das schon! Ich kenne mich ja!

Nach der Schule gehe ich noch ein wenig Fußball spielen. Wie immer.

Am späten Nachmittag komme ich wieder nach Haus. Meine Mutter ist immer noch nicht da. Das macht mich jetzt doch ein wenig nachdenklich.

Es wird doch nichts passiert sein!?

Sie wird doch nicht wegen der ´Scheißkuh` noch wütend sein!?

Nein, abwegig!

Vor lauter Langeweile rufe ich noch Meike an. Abermals ist ihre Mutter dran und fragt, wann ich denn mal wieder vorbeikomme. Ich habe darauf keine Antwort und klöne wenig später ein bisschen mit ihrer Tochter. Sie fährt morgen auch mit. Am Abend ziehe ich meinen schlabberigen Schlafanzug an, lege mich auf das Zweiersofa und schaue noch Fernsehen.

Das Programm ist wunderbar zum Einschlafen geeignet, aber ich kann nicht, da ich unfreiwillig an meine Mutter denken muss. Wo steckt die nur?

Nur allmählich werde ich schläfrig. Fernsehen ist nicht so mein Ding. Mein Kopf kuschelt sich an die Rückenlehne des Sofas. Schwere Lider. Langsam rutscht meine Birne an der Lehne herunter, als die Wohnungstür klackt. Mit trüben Blick erhebe ich mich.

Das wird wohl endlich meine Mutter sein!

Die soll bloß nicht kommen und mit mir reden wollen! Ist ja eigentlich auch nichts passiert!

Gelächter.

Hä?

Frauenstimmen.

Ich horche und setze mich auf. Die Stimmen kommen aus der Küche.

Ist sie das?

Neugierig hüpfe ich hoch und patsche mit nackten Füßen zur Küche. Mein Schlafanzug ist zu kurz und meine Knöchel sind sichtbar. Außerdem schlackert mein Penis sichtbar im Schritt. Zumindest die normale Größe kann man gut erahnen und wenn man genau hinschaut, auch, dass ich beschnitten bin. Ich weiß das natürlich und achte auf darauf, das zu kaschieren, damit mich meine Mutter so nicht sieht. Sie weiß natürlich am besten, dass ich beschnitten bin, hat aber meinen kleinen Mann schon seit Jahren nicht mehr unbekleidet gesehen und entsprechend kennt sie auch seine jetzige Größe nicht und auch nicht die meiner Eichel. So soll es auch bleiben. Um den Lullimatz in der Schlafanzughose zu kaschieren, muss man nur den Hosenstoff am Hosenbund über dem Gummi breit ziehen. Dann zieht sich auch der Stoff im Schritt in die Breite und mein Penis schlackert nicht mehr mit dem Stoff zusammen hin und her, sonder unter dem Stoff, wie sich das gehört. Durch meine Müdigkeit vergesse ich das aber und bleibe dösig in der Küchentür stehen.

Meine Mutter sitzt auf einem Stuhl, ihre beste Freundin, Heike, steht und eine weitere, deren Namen ich nicht mehr weiß, die ich aber noch von früher kenne, sitzt auf der Sitzbank, die gleich neben der Küchentür steht. Sie trinken Sekt.

Heike lacht laut auf, als sie mich sieht. „Ha, ha, Rory, dir stehen ja die Haare zu Berge. Ist das süß!"

Die Freundin auf der Sitzbank schaut zu mir auf, dann an meinem Schlafanzug runter bis zu meinem Penis. Ihr Blick bleibt dort haften. Ich bemerke es nicht.

„Hallo", grüße ich.

„Ach, wenn haben wir denn da?" grinst meine Mutter. „Der verlorene Sohn kehrt zurück."

„Was soll das denn heißen?" knurre ich und gehe ein Stück in die Küche.

„Du bist aber groß geworden", bemerkt die Freundin auf der Sitzbank und gibt mir einen leichten Klaps auf den Po, der schon mehr ein Streicheln ist.

„Du warst doch die ganze Zeit weg", beschwere ich mich bei meiner Mutter.

Die Hand der Freundin legt sich sanft auf meine linke Pohälfte.

„Ich hatte ja auch etwas zu feiern", tut meine Mutter geheimnisvoll.

„Und was?" will ich wissen, ohne richtig zu registrieren, dass mich ihre Freundin betatscht.

„Das wollte ich dir gestern erzählen, du bockiger kleiner Mensch."

Hm, die soll bloß mit Gestern aufhören!

„Was ist denn nun?" bohre ich weiter.

„Ich habe einen neuen Job", gesteht meine Mutter und lächelt zufrieden.

„Oh", sage ich nur und reagiere endlich auf den stärker werdenden Druck auf meinem Hintern. Mit ein paar patschenden Schritten über den PVC bin ich in der Küche und gehe automatisch zum Kühlschrank. Die Hand, die sich passend um meine kleine feste Pobacke geformt hat, muss mich loslassen. Mit einem angefangenen Tetrapack Milch drehe ich mich um. Ich lehne mich an die Küchenzeile, nehme einen Schluck aus der Tüte und gucke kurz zu der Freundin ohne Namen.

Grabbelt mich einfach an!

„Musst du daraus trinken?" meckert meine Mutter.

Ich zucke die Schultern. „Trinke doch sowieso nur ich."

„Ich trinke auch Milch und außerdem, wenn Heike zum Beispiel etwas möchte!?" mahnt mich meine Mutter.

„Ich möchte nicht", sagt diese schnell und winkt ab.

„Was ist denn das für eine Arbeit?" frage ich weiter.

„Eine Festanstellung als Architektin", sagt meine Mutter stolz und drückt ihre Brüste heraus.

So was! Ich wusste gar nicht, dass meine Mutter Architektin ist!

„Schön", sage ich nur und gucke meine Mutter an, auch ganz schnell auf ihre Brüste. Ihr Blick hingegen geht ganz kurz auf meine Hose. Ich sehe es, gucke an meinem Schlafanzug runter und sehe die Form meines Geschlechtsteils unter dem Stoff.

Mist!

Schnell drehe ich mich um, öffne die Kühlschranktür, um meine schnelle Drehung zu erklären und stelle die Milch zurück. Ich gucke noch ein wenig im Kühlschrank herum.

Die können meinen Schniedel sehen!

Können sie nicht!

Aber die Form! Sie können sehen, wie groß er ist und das geht niemanden etwas an! Schon gar nicht meiner Mutter oder ihren Freundinnen!

Dann zieh am Hosenbund!

Das ist zu auffällig!

Dann zieh die Hose runter!

Hä? Niemals!

Lass dich angrabbeln von der Namenlosen! Vielleicht will sie dich auch vorne anfassen!

Welch abwegige Gedanken!

Die werden mich natürlich nicht nackt sehen!

Nicht mal deine Mutter?

Die schon gar nicht!

Heike?

Hm, vielleicht! Die sieht ja ganz nett aus, trotz der Locken und der vielen Sommersprossen! Trotzdem, ne!

Die Grabblerin?

Die bestimmt nicht! Viel zu klein und dicklich!

Betatscht einfach meinen Arsch, die olle Nuss! Vor den Augen meiner Mutter! Denkt wohl, dass zählt noch als freundschaftliche Geste!

Hm, meine Mutter hat sich jedenfalls nicht daran gestört!

Was wäre denn, wenn die dich sehen würden?

Aaaaah, aufhören! Immer diese Scheißgedanken!

Es wächst etwas in meiner Hose. Ich nehme es mit Grausen wahr.

Was nun?

„Lass die Tür nicht so lange aufstehen", schimpft meine Mutter, als ich vom Kühlschrank nicht mehr weggehe.

Was nun? Du musst reagieren, Rory, bevor du durch die Schlafanzughose mit ´nem Steifen deiner Mutter und ihren Freundinnen zuwinkst!

Mir bleibt nichts übrig. Schnell drehe ich mich um, sage knapp „Glückwunsch" zu meiner Mutter und tapse zügig zur Tür. Mit unangenehmen Gefühl registriere ich, wie mein Penis zwar nicht steif, aber doch sehr vergrößert in meiner Hose hin- und herbaumelt. Ich beuge mich etwas vor, was aber nicht wirklich hilft, sondern nur belämmert aussehen muss. Ich achte nicht auf meine Mutter oder Heike, linse nur kurz zu der Namenslosen, die doofer Weise auf meine Beule blickt.

„Warte mal", ruft mich meine Mutter zurück. Ich gehe um den Türrahmen herum in den Flur und halte meinen Kopf zurück in die Tür. Meinen Penis drücke ich getrost gegen die Wand und lasse ihn durch die Berührung zwischen Wand und warmen Bein wachsen. Macht ja nichts mehr, da ich bereits aus der Küche raus bin!

„Was denn noch? Ich muss morgen früh raus", erkläre ich scheinbar verantwortungsbewusst.

„Jetzt komm mal wieder zurück", verlangt meine Mutter.

Das geht nicht! Niemals! Ich habe eine Erektion, jedenfalls beinah.

„Was denn?" nöle ich.

„Komm mal her!" Sie winkt sogar.

„Ich habe an alles gedacht!" versichere ich ihr.

Sie winkt.

Geh doch, Trottel!

Ne, das mache ich nicht!

Wieso nicht?

Sie werden meinen Schwanz sehen!

Sie werden nur den Abdruck in der Hose sehen! Da ist überhaupt nichts Schlimmes dabei! Du bist nun mal männlich und keine Frau!

Hm, eigentlich stimmt das! Aber es ist trotzdem blöd, da man sieht, dass er größer geworden ist!

Tu es einfach, du Riesenbaby!

Ich, ich ... soll ich wirklich?

Meine Mutter winkt mir kumpelhaft zu. Wie in Trance bewege ich mich plötzlich und finde mich in der Küchentür wieder. Mein Schwanz ist nicht vollends steif, aber er bildet eine mehr als deutliche Nase in der Hose. Groß und dick baumelt er unter dem weichen ausgewaschenen Stoff. Hebt Heike ein klein wenig eine Augenbraue?

Ohne weiter zu überlegen gehe ich zu meiner Mutter. Sie sagt nichts, sondern guckt nur. Auf die Namenslose achte ich nicht.

Du elendes Schwein!

Was? Wieso?

Willst du deine Mutter becircen oder warum tust du das?

Nein, will ich nicht, aber ... aber sie hat mich doch gerufen!

„Wer war denn dein Freund gestern?" spricht sie mich plötzlich an und schaut in mein Gesicht.

„Äh ... Carsten", sage ich, da ich keine passendere Antwort weiß. Ich kann ihr ja schlecht sagen, dass ihr Sohn mit einer Frau zusammen war, die 12 Jahre älter als sie selbst ist!

„Wenn du möchtest, kannst du beim nächsten Mal gerne bei ihm übernachten", erklärt sie.

Bei Carsten?

„Will ich gar nicht", sage ich wahrheitsgemäß, ohne zu überlegen, dass ja eigentlich Brigitte gemeint ist.

Ja, Brigitte! Dafür ist es jetzt eh zu spät! Die kann ich vergessen! Aber die Geste meiner Mutter ist lieb.

„Ich meinte das nicht so wegen gestern Abend", sage ich zu meiner Mutter.

„Schon gut", sagt sie, legt ihren Arm um meine schmalen Hüften und drückt mich an sich ran. Sie achtet aber nicht auf meinen angeschwollenen Penis.

„Kommt nicht wieder vor", verspreche ich, löse mich schnell aus ihrem Arm, wünsche allen eine gute Nacht und verdünnisiere mich.

Wer jetzt denkt, dass es ja einen Versöhnungskuss oder so was hätte geben können, dem muss ich sagen, dass Küsschen und solche Dinge aus meiner Kinderzeit nicht mehr up to date sind und auch nicht mehr vorkommen. Nicht mal auf die Wange.

Im Flur stolpere ich wieder über die Stäbe oder Stangen oder was immer das ist. Diesmal haue ich mir allerdings den nackten kleinen Zeh an.

Das ist unangenehm. Ich will mir aber keine Blöße vor den Dreien geben und ´Aua` rufen, halte runter gebeugt mit einer Hand nur meinen Fuß fest und fluche im Stillen.

„Hast aber einen süßen Kerl", höre ich mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck Heike reden. „Entwickelt sich ja richtig prächtig." Sie lacht.

Mit einerseits schlechtem Gewissen wegen meines vergrößerten Penis unter meiner Schlafanzughose und anderseits mit gutem, weil ich mich wieder mit meiner Mutter vertragen habe und sie hoffentlich eine gute Arbeitsstelle gefunden hat, schlafe ich diesmal gut ein.

Am nächsten Morgen weckt mich meine Mutter kurz nach sechs, wahrscheinlich da sie selbst jetzt auch früher los muss. Vermute ich, weiß ich aber nicht. Ich bleibe trotzdem noch liegen. Mein gutes Zeitgefühl sagt mir, dass das noch geht.

Als es immer später wird, habe ich allerdings keine Wahl mehr. Komischerweise müder, als wenn ich um fünf aufstehe, schaue ich auf die Uhr - 6:45 Uhr - und mache mich daran meine Reisetasche zu packen.

Hm, was brauch ich denn mal?

Wir zelten von Freitag bis Montag. Ein verlängertes Wochenende. Da benötige ich wohl nicht viel.

Für die beiden Schultage hat mich meine Mutter bei der Schule entschuldigt. Nicht schlecht!

Also, ich brauch auf jeden Fall eine Badehose! Angeblich soll dort ein See sein! Deshalb brauche ich jetzt auch nicht duschen! Ich springe dort einfach ins Wasser!

Nachdenklich schaue ich auf meine Badehose ohne Inlett. Mist! Da ich noch keine neue habe, werfe ich sie in die Tasche.

Was noch?

Eine Jeans!

Hm, habe ich schon an.

Eine Unterhose!

Hab ich an.

Ein T-Shirt! Hm, na gut, zwei T-Shirts, falls ein dreckig wird!

Ich werfe eins in die Tasche. Das andere hab ich an.

Ein paar Socken!

Hab ich an.

Was noch?

Schuhe!

Hab ich an.

Ich überlege, was noch fehlen könnte, aber mir fällt beim besten Willen nichts mehr ein. Ich gucke in die große Tasche, in der nur die Badehose und das T-Shirt liegen.

Wozu brauchen die Leute eigentlich so große Taschen zum Verreisen?

Ein Rätsel!

Ich werfe mir die federleichte Tasche über die Schulter und mache mich auf den Weg zum Bahnhof. Zwanzig Minuten habe ich noch. Die Straßenbahn benötigt ca. 12 Minuten zum Hauptbahnhof. Müsste also locker reichen!

An der Haltestelle werde ich ein wenig unruhig, da die Straßenbahn nicht sofort kommt, erst nach fünf Minuten. Normalerweise habe ich immer Glück, wenn ich es eilig habe, was eigentlich immer der Fall ist. Fünf Minuten gehen aber noch!

In der Straßenbahn schaue ich müde und betrübt aus dem Fenster, weil ich an Brigitte denken muss.

Das letzte Treffen unserer Gruppe habe ich auch wieder verschwitzt und eigentlich habe ich es nicht verdient mitzufahren. Frau Schneider rief aber meine Mutter an und sagte Bescheid, wann und wo Treffpunkt ist. Jetzt fällt mir auch wieder ein, dass sich alle eine halbe Stunde vor Abfahrt am Gleis 12 treffen wollten.

So ein Blödsinn! Vertane Zeit! Da schlafe ich doch lieber noch ein bisschen!

Am Bahnhof (und das ist jetzt tatsächlich genau so passiert!!!) komme ich drei Minuten vor Abfahrt des Zuges an. Ich fahre die Rolltreppe hoch, da die Straßenbahn kurz vor dem Bahnhof zur U-Bahn wird, beobachte ein bisschen die Leute und trotte mit meiner leichten Tasche zum Gleis 12. Zu den Gleisen muss man wieder entweder mit der Rolltreppe oder zu Fuß die Treppe hinauf. Am richtigen Gleis angekommen gucke ich von unten die Treppe hoch. Ein erschrockenes Gesicht blickt zu mir runter. Frau Schneider. Sie winkt mit beiden Armen.

„Rory, schnell!"

Ja, ja, ich müsste doch noch Zeit haben!

Ein Glück, dass ich kaum Gepäck habe. Durch meine Müdigkeit sind die Treppen anstrengend genug. Ich ächze hinauf.

„Rory!" ruft wieder Frau Schneider laut und schaut immer wieder ängstlich zur Seite. Sie winkt hektisch.

Oben angekommen ist nur noch eine Zugtür offen. Frau Schneider steht ängstlich in der Tür. Ich grinse sie freundlich an und gehe an ihr vorbei in den Zug. Sie folgt, die Tür schließt sich und der Zug fährt an. Durch den Ruck falle ich beinah gegen meine Pastorin.

„Hallo", grüße ich freundlich.

„Rory", sagt sie, als wäre sie ganz außer Atem, „hast du mir einen Schreck eingejagt!"

„Wieso?"

„Treffpunkt war 6:45 Uhr!"

„Hat doch geklappt."

Sie guckt, als wenn sie böse gucken möchte. Kann sie aber nicht. Sie hat ein rundes freundliches Gesicht und sie ist einfach viel zu knuffig, um böse zu gucken oder zu sein. Zumindest war sie mir nie böse, auch wenn ich noch so oft gefehlt und noch so alberne Ausreden hatte. Das war schon zur Konfirmation so.

Sie ist wirklich herzig! Auch jetzt würde ich sie am liebsten drücken! Tue ich natürlich nicht.

„Wo sind denn deine Sachen?" fragt sie mich stattdessen.

„Hier", antworte ich und klopfe mir auf die Schulter mit der großen Tasche, gefüllt mit T-Shirt und Badehose.

„Und dein Zelt und der Schlafsack?"

„Welches Zelt denn?"

„Rory, wir wollen doch zelten", stellt sie klar.

„Hm, ja und? Haben die dort kein Zelt?"

Frau Schneider guckt mich mitleidig an. „Einen Schlafsack und eine Luftmatratze hast du scheinbar auch nicht."

„Eine Luftmatratze? Wozu das denn? Ich kann schwimmen."

„Hast du schon einmal gezeltet?"

Ich schüttele meinen Kopf.

Sie seufzt tief und sagt mit leicht verzweifeltem Unterton: „Dann muss ich mal sehen, wie ich dich unterbringe. Such dir einen Platz. Wir haben die Abteile 13 bis 17."

Die Anzahl der Abteile erklärt sich dadurch, dass noch weitere Gruppen aus anderen, insgesamt aus vier Ortsteilen, mitfahren.

Wir gehen ins Wagoninnere. Ich gehe vorweg. „Ist das alles", sagt sie hinter mir und klopft leicht auf die platte Tasche.

„Wieso?"

„Ach, Rory", höre ich sie hinter mir stöhnen.

Ich gucke ins erste Abteil. Es ist voll. Alle sechs Plätze sind belegt mit meinen Gruppenmitgliedern. Auch Meike. Bis auf sie gucken alle ziemlich abgeneigt und einer zieht sogar ein Rollo über die Scheibe in der Schiebetür.

Ihr Seppls! Zu euch will ich sowieso nicht!

Das nächste ist auch voll und das danach auch. Ich schaue hinein und drei Mädchen, die nebeneinander sitzen, gucken zurück. Sie stecken doch tatsächlich ihre Köpfe zusammen und grinsen mich dann an. Eine winkt mir und läuft rot an, während die anderen beiden zusammenrutschen. Ich öffne die Tür und frage blöd: „Ist hier noch was frei?", obwohl alle Plätze belegt sind.

„Eigentlich nicht", kichert eins der Mädchen, „aber du kannst dich hierhin setzen." Sie klopft auf die freigewordene Fläche, die die anderen beiden geschaffen haben. Ein sehr großer Junge mit Stoppelputz beobachtet missmutig die ganze Situation.

Das ist mir zu eng! Außerdem will ich meinen eigenen Platz!

„Ne, danke", sage ich und ziehe weiter.

Im nächsten Abteil ist ein Platz frei gleich neben der Tür. Gerade will ich die Tür aufziehen, als Frau Schneider meint, dass sie dort säße.

Nächster. Wieder voll.

Abteil 17, halbvoll. Hier im letzten Abteil sind noch drei Plätze frei. Drei ältere Frauen ungefähr im Alter meiner Mutter, wahrscheinlich mitreisende Mütter, haben die Plätze belegt. Wenn ich daran denke, dass meine Mutter mitreisen wollte! Das wäre schlimm!

Vielleicht hättest du dann aber Zelt und Schlafsack!

Pah! Brauch ich nicht!

Ich ziehe die Schiebetür auf. Es geht sehr schwer und ich frage mich, wieso die so beschissene Türen fertigen. Zwei Frauen sitzen sich am Fenster gegenüber. Eine ist recht klein und hat kurze jungenhafte Haare. Kürzer als meine. Meine Wuschelhaare sind mir schon über die Ohren gewachsen und es sieht schon teilweise ziemlich wild aus. Die andere Frau ist wesentlich größer, hat so eine Art Prinz-Eisenherz-Frisur, die überhaupt nicht zu ihrer nicht gerade grazilen Figur passt. Sie ist vielleicht nicht dick, wirkt aber recht kräftig von der Statur her. Ihre großen breiten Oberschenkel dehnen eine blaue Jeans. Die dritte ist eine Giraffe, ganz eindeutig, groß und sehr dünn. Sie sitzt neben der kleineren entgegengesetzt der Fahrtrichtung. Ihr Hals ist überdurchschnittlich lang, das Gesicht schmal und alt wirkend mit den eingefallenen Wangen und man kann unter ihren Lippen bereits ihr enormes Pferdegebiss erahnen. Ich setze mich abseits der Frauen auf einen Sitz neben der Tür und stelle meine Tasche auf den Schoß.

„Du kannst ruhig näher kommen", lacht die Giraffe freundlich und zeigt tatsächlich ein beeindruckendes Gebiss mit vielen Zähnen und noch mehr Zahnfleisch. Ich senke schnell meinen Kopf, damit sie nicht sieht, dass ich grinsen muss und stehe auf.

Man, ist die hässlich!

„Ist das dein Gepäck?" redet sie weiter und deutet auf meine Tasche.

Ich antworte mit Schulterzucken und werfe die Tasche auf die Ablage oberhalb der Sitze. Dann setze ich mich artig neben Frau ´Eisenherz` mit den kräftigen Schenkeln.

So eine Fahrt ist doch ziemlich langweilig. Schnell werde ich wieder müde und denke leicht schwermütig an die Sache mit Brigitte zurück. Die Frauen quatschen und ich beteilige mich nicht. Meine Lider werden schwer und ich beobachte, wie die Landschaft am Fenster vorbeizieht. Ich blinzele leicht und meine Atmung wird schwer.

„Was meinst du?" spricht mich meine Mutter an und zeigt auf einen lilafarbenen und einen schwarzen BH. „Den oder den?" Ich schaue sie an und auf ihre nackten sehr, sehr kleinen Brüste. Sofort gucke ich wieder weg. „Jetzt hilf mir doch mal", ruft sie. Verstohlen schaue ich auf. Ihre Brüste sind fest und klein, die Warzenhöfe noch kleiner, aber die Zitzen hart. Der Anblick sagt mir gar nicht zu. Will meine Mutter nicht oben ohne sehen! Und hatte sie nicht einen größeren Vorbau? Wieder glotze ich zu ihr hin. Ihre Brüste sind plötzlich ganz anders. Sie haben eine enorme Größe bekommen mit riesigen Warzenhöfen. Sie verfolgt meinen Blick. „Wo guckst du denn hin, Fröschchen?" fragt sie und hält stolz ihre jetzt doch viel zu großen Titten nach oben. Sie streichelt ihre großen Brustwarzen. „Möchtest du mich nuckeln, Sohn?" fragt sie in einem brünstigen Ton und ihre Brüste lachen mich nun wieder kleiner und schneeweiß an. Knallrote Brustwarzen. Ich spüre eine heftige Erektion in der Hose. Wieder guckt sie und trägt ihr Nachthemd. Die Form ihrer Brüste kann ich nur noch erahnen. Sie sind wohl recht groß, Ich sehe, wie sich ihre harten Knospen durch den Stoff abzeichnen. Sie sitzt und klopft sich auf die Schenkel. Ich krabbele zu ihr über das große Dreiersofa und lege meinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Er ist weich, aber auch etwas rau. Sie trägt eine Jeans.

Ich öffne ein wenig meine Augen und schließe sie wieder, als ich Frau Schneider höre. Mit leichtem Schreck stelle ich fest, dass mein Kopf auf dem linken Oberschenkel von Frau Eisenherz liegt. Bin ich eingeschlafen?

„Nun, Rory hat praktisch nichts dabei", jammert Frau Schneider.

„Wie kann so etwas denn passieren?" fragt die kleinere Frau.

Frau Schneider seufzt. „So ist er eben", sagt sie nur.

Hm, ist das jetzt gut oder nicht?

„Ich suche jetzt eine Möglichkeit, wo er übernachten kann", fährt sie fort. „Bei mir kann er nicht schlafen, da ich Gruppenleiterin bin. Ich kann kein Mitglied meiner Gruppe in meinem Zelt übernachten lassen."

Schade! Ich glaube, das würde ich tun!

„Und bei den anderen Jungs?" fragt meine Kissenstütze.

„Die haben keinen Platz oder wollen nicht", antwortet Frau Schneider. „Nur drei Mädels von Herrn Hanebuth wollen ihn bei sich schlafen lassen. Das geht aber natürlich nicht."

Die Frauen lachen.

Frau Eisenherz redet weiter. „Er kann ja bei mir schlafen. Frau Simon teilt sich mit mir ein Familienzelt. Das ist groß genug und hat zwei getrennte Schlafkabinen. Einen zweiten Schlafsack habe ich allerdings nicht."

Ihr Oberschenkel ist wirklich angenehm!

„Das ist schon mal viel wert", höre ich meine Pastorin sprechen. „Eine Decke werden wir schon für ihn finden."

„Hat er eine Luftmatratze?" fragt die kleinere Frau, hoffentlich Frau Simon. „Wenn ich mir seine Tasche anschaue, dann wohl nicht."

„Nein, hat er nicht", bestätigt Frau Schneider. „Er weiß es nicht besser. Das ist seine Art", verteidigt sie mich und ich kann förmlich ihren verständnisvollen lieben Blick auf mich spüren.

Wenn ich mit Frau Eisenherz zusammen nächtige, brauche ich keine Luftmatratze, liebe Frau Schneider! Ich lege meinen Kopf einfach auf ihren nackten Oberschenkel, ganz nah an ihrer Muschi!

Das wäre bestimmt geil!

Ob sie es erlauben würde?

Wie stellt die sich das überhaupt vor?

Durch meinen wachsenden Penis muss ich meine liegende Haltung korrigieren, damit es nicht im Schritt kneift. Dadurch habe ich mich wohl verraten. Ich öffne also meine Augen und tue erstaunt, als ich mich anscheinend plötzlich selbst mit meinem Kopf auf dem Schenkel von Frau Eisenherz wiederfinde.

„Sorry", sage ich schnell und erhebe mich.

„Das macht nichts", versichert mir die Eisenherz.

„Bin nur etwas müde", erkläre ich und gucke Frau Schneider an. Sie schaut, als ob sie etwas erwarten würde. Ich grinse sie an.

„Kannst dich ruhig wieder hinlegen", erlaubt mir meine Schlafgelegenheit.

Ich linse auf die breiten Schenkel.

Würde ich wirklich gerne wieder machen!

Hab Bammel!

Soll ich einfach?

Sie hat es ja erlaubt!

Die Eisenherz klopft demonstrativ auf ihre Schenkel. „Na, komm."

Schnell schaue ich noch mal zu Frau Schneider in ihr rundes und diesmal leicht nachdenkliches Gesicht, drehe mich auf den Sitzen zur Rückenlehne, ziehe die Beine an und lege mich wieder diesmal andersrum mit meinem Kopf auf den breiten Oberschenkel.

Bin ich mutig! Hab meinen Kopf auf das Bein der fremden Frau gelegt!

Mir schwirrt durchs Hirn, dass ich ihrer Möse ja eigentlich ziemlich nah bin. Wenn sie nackt wäre, würde ich von meiner Position aus sicher ihre Schamhaare sehen können.

Angenehm!

Ich rutsche noch ein wenig und lege mein Gesicht näher an ihre Hüfte. Ganz leise schlucke ich.

Wenn sie nackt wäre, wäre es bestimmt richtig schön warm und weich! Ihre nackte Haut! Vielleicht würde ich sie riechen?

Würde ich das überhaupt wollen? Egal! Es ist angenehm!

Zufrieden lege ich eine Hand vor meinem Gesicht auf ihren Schenkel und döse wieder ein.

Die Fahrt dauert ganz schön lange und als wir am Zugziel ankommen, wartet bereits ein recht kurzer Bus auf uns. Er sieht richtig komisch aus. Habe ich noch nicht gesehen. Alle sind mächtig bepackt mit Taschen, gefüllt mit Kleidung, Zubehör, Schlafsäcken und scheinbar klappernde Stangen. Schlagartig wird mir bewusst, dass ich über so eine heute morgen gestolpert bin. Hatte meine Mutter etwa vorgesorgt?

Mist!

Na ja, dafür habe ich jetzt kaum etwas zu tragen. Ich warte bereits im Bus, als alle noch mit ihren Sachen auf den Fahrer warten, damit der ihr Gepäck unten in den Bus stopft. Dann steigen sie ein. Alle gehen an mir vorbei. Keiner will neben mir sitzen. Meike macht Anstalten, wird aber von den anderen mitgezogen.

„Geht erstmal nach hinten durch", ruft eine männliche Stimme. Ich gucke auf den Mann. Der saß auch in einem Abteil. Ein Vater? Ein anderer Pastor? Keine Ahnung!

Die drei Tussis, die mir einen Platz andrehen wollten, gehen kichernd an mir vorbei. „Hi", grüßt mich eine.

Zum Schluss zählt Frau Schneider noch einmal durch und bleibt neben mir stehen. Sie überfliegt alles noch mit einem schnellen Blick und setzt sich neben mich.

Sie schaut mich gutmütig an. Ich lächele und gucke auf ihre Beine.

Da würde ich auch meinen Kopf drauflegen!

„Du hast mitbekommen, dass du bei Frau Hartmann mit im Zelt übernachten kannst?" fragt sie mich.

„Ist das die große mit den kräftigen Beinen?"

Sie guckt ganz leicht schmunzelnd. „Ja, bei Frau Hartmann, Rory, das stimmt."

Während der Fahrt, die nicht all zu lange dauert, linse ich auf die Beine von Frau Schneider. Gerne würde ich sie ein bisschen berühren. Aber das ist tabu, allein schon, weil sie eine Pastorin ist. Trotzdem lege ich - natürlich rein zufällig - meine Hand an mein Bein und berühre ganz leicht ihren Oberschenkel. Für mich ein gutes Gefühl!

Am Campingplatz angekommen müssen alle wiederum ein Stück ihre Sachen schleppen. Sie machen aber einen gelösten Eindruck. Ich auch, da ich nur ein T-Shirt und meine Badehose tragen muss. Entsprechend leichtfüßig laufe ich an Frau Schneiders Seite vorweg. Sie hat ziemlich viel zu tragen und ich gucke ihr ein wenig Schadenfroh zu.

„Soll ich dir etwas abnehmen, Dorothea?" fragt der Mann von vorhin und greift sich die Tasche mit den Stangen.

Ups! Hätte ich auch fragen sollen?

„Danke, Kaspar", bedankt sich meine Pastorin und guckt den Mann freundlich an.

Kaspar? *grins*

Sie schaut mich an. Ich verkneife mir sofort mein Grinsen. Frau Schneider guckt auf meine leere Tasche, was mir unangenehm ist und dann zu mir. Sie schaut trotz meiner nicht angebotenen Hilfe sehr nachsichtlich. Sie kennt mich ja und wertet es wohl nur als Naivität.

Der Zeltplatz ist ganz nett. Ein paar Bäume stehen herum, Büsche und ein kleiner Sandstrand. Alle bauen Zelte auf. Ich setze mich ans Ufer und warte, bis sie fertig sind und ich irgendwann weiß, wo ich meine Sachen lassen kann.

„Hey, du fauler Sack", macht mich eine Stimme von hinten an. Ich drehe meinen Oberkörper und schaue auf. Der sehr große Junge mit den Stoppelhaaren, bestimmt ist er über 1,80m, glotzt mich böse an. „Beweg dich und sitz nicht nur rum, du Schmarotzer."

Ich drehe mich noch weiter nach hinten und schaue. Ein Wagen ist vorgefahren und alle, die mit ihren Zelten fertig sind, bauen Pavillons mit Tischen darunter auf. Mädchen tragen Stühle herbei.

Ich gucke dem hässlichen Kerl in die Augen und drehe mich ohne zu antworten wieder zum See.

„Kakerlake", höre ich hinter mir. Ich nehme einen flachen Stein und lasse ihn übers Wasser springen.

Nach einiger Zeit ruft eine laute Stimme: „Essen!"

Sofort springe ich auf und laufe zu den Tischen. Es ist einiges aufgebaut. Salate, Kaviarstangen und ein sehr großer Grill, auf dem Bratwürstchen brutzeln.

Riecht lecker!

Ich gehe an den besetzten Stuhlreihen entlang auf einen freien Platz zu. Die drei Mädchen verfolgen mich mit ihren Blicken. Der große Junge sieht mich auf sich zukommen, packt die Sitzfläche seines Plastikstuhls und schert aus. Wir stoßen zusammen.

„Hey, Kakerlake, pass auf, wo du hingehst", ruft er laut.

Wieder antworte ich nicht, gebe stattdessen der riesigen Missgeburt eine Kopfnuss und flitze schnell weiter. Tödliche Blicke verfolgen mich. Ich husche schnell zu Frau Schneider und setze mich zu den Gruppenleitern.

Das fängt ja gut an! Gleich am ersten Tag Ärger! Vielleicht hätte ich nicht mitfahren sollen!

Frau Schneider gibt mir einfach so Teller und Besteck und tut mir Salat auf. Sie holt mir auch zwei Würstchen, nachdem ich auf ihre Frage hin gleich zwei bestelle.

Sie ist ein Herz!

Nachdem ich satt bin gehe ich mit Frau Simon, die tatsächlich die kleinere Frau aus dem Zug ist und der Eisenherz, die Frau Hartmann heißt, zu deren Zelt. Es sind wirklich zwei Schlafkabinen, eine größere und eine kleinere, die durch ein Dach miteinander verbunden sind. Ich nehme an, ich bekomme die kleinere. Mit den Händen in den Hosentaschen warte ich ab.

„Nimmst du die, Petra?" fragt Frau Hartmann ihre Zeltgenossin und zeigt auf die kleinere Kabine, die allerdings immer noch für mindestens zwei Personen genügen müsste. Frau Simon zögert. Sie schaut mich an. Ich warte.

„Ich kann auch die andere nehmen, wenn du möchtest", erzählt Frau Simon.

„Lass mal, Petra. Ich habe es ja angeboten", wehrt Frau Hartmann den scheinbaren Versuch von Frau Simon ab, mit mir übernachten zu müssen.

„Was sagst du dazu, Johnny?" fragt mich die Eisenherz plötzlich.

„Äh", sage ich nur. Eigentlich dachte ich, die beiden Tanten würden sich eine Kabine teilen! Hat sie Johnny gesagt?

„Ich glaube, er heißt nicht so", erklärt Frau Simon und wendet sich an mich. „Das stimmt doch!? Wie war noch mal dein Name?"

„Ruairi."

„Wie?"

„Ruairi."

„Ru ... ruäwi?"

„Ruairi."

„Roari?" versucht sie es.

„Sagen sie einfach Rory. Das tun alle."

„Gut, Rori", spricht die Eisenherz wieder und wirkt etwas überhastet. „Du kannst hier mit übernachten." Sie sagt aus irgendeinem Grund nicht, dass sie ja auch mit dort drin schläft und zeigt nur auf die größere Kabine. Traut sie sich nicht? „Wenn es dich nicht stört", meint sie noch.

Natürlich stört mich das!

„Nö", sage ich dastehend wie ein Schlumpf.

Sie lächelt etwas zu freundlich. Es wirkt leicht nervös, wofür es nun wirklich keinen Grund gibt. „Du kannst deine Sachen da drin abstellen", sagt sie.

Wenig später tue ich es, bin in der ziemlich großen und hohen Kabine, in der ich beinah aufrecht stehen kann und wundere mich über die riesige und prall gefüllte Tasche von Frau Hartmann. Ich öffne meine eigene und gucke in das trostlose Dasein, auf mein gelbes, natürlich auch verwaschenes T-Shirt mit dem grünen Rennwagen und der schwarzweiß karierten Zielflagge. Daneben liegt meine Badehose, die vorne ebenfalls gelb ist und hinten schwarz. Leider ist sie sehr durchsichtig, wenn sie nass ist. Mist! Wenigstens kann man mir nicht auf den Arsch glotzen und die Ritze erkennen.

Wieder draußen schlurfe ich ziellos und über Rasen zwischen Bäume hindurch und erkunde ein bisschen unseren Zeltplatz. Die Zelte sind weitläufig verteilt. Scheinbar wollen die meisten Ruhe voreinander haben. Auch in der Nähe meines oder unseres Zeltes steht kein anderes. Das nächste ist das von Frau Schneider, vielleicht 6-7 Meter entfernt.

Ich trotte zum Wasser, als wieder der Monsterjunge auftaucht. Der Kerl ist wirklich gewaltig, sicher dreimal so schwer wie ich, aber irgendwie macht er mir keine Angst. Er wirkt irgendwie harmlos. Ich kann das gar nicht erklären. Natürlich will ich mich nicht mit dem kloppen, aber wenn er es drauf anlegt, kann er was erleben! Ähm, glaube ich!

Er kommt auf mich zu.

Soll ich nicht doch lieber umdrehen!?

Er guckt ziemlich grimmig, als ich ihm ins Gesicht schaue und plötzlich dahinter die drei Mädchen sehe, die mich ja wohl scheinbar ganz gut finden. Die einzigen, außer Meike. Ich mache Meike keinen Vorwurf, dass sie sich nicht um mich ´kümmert`. Sie steht bestimmt unter den Druck der anderen und ist nun mal zu lieb und schüchtern, um sich dagegen zu wehren. Die anderen sind Schuld und außerdem kann ich ja jederzeit zu ihr gehen, wenn ich dieses dicke fette Problem, dass auf mich zukommt, aus der Welt geschafft habe.

Die drei Mädchen sehen gar nicht mal schlecht aus. Alle sind schlank und haben einigermaßen lange braune Haare. Eins hat ein etwas eingedrücktes Gesicht, aber es geht noch, eine andere ziemlich gute Kurven. Sie kommen auf mich zugelaufen, als sich der Riese vor mich stellt.

„Na, du kleine faule Mistratte", macht er mich an und guckt drohend zu mir runter. Ich bin nun wirklich nicht klein, aber der ist eindeutig mutiert. Der würde mich bestimmt zu Mus verarbeiten!

„Eggi, lass ihn", ruft eines der Mädchen.

Eggi?

„Haltet euch da raus. Der kleine Scheißer ist frech geworden und benötigt eine Abkühlung." Eggi schaut mich an. „Vielleicht im Klo!"

Das war eindeutig keine Frage.

„Egbert", ruft eine andere.

Egbert! Ich muss leider grinsen, was die Situation bestimmt nicht entspannen wird.

„Na, was gibt´s zu grinsen?" fragt er auch sofort.

„Fuck as, leanbh Ollmhór."

„Was?" fragt er abfällig.

Ich kann zwar nicht so gut irisch, viel besser Englisch, verstehe es aber ganz gut, ganz im Gegensatz zu meiner Mutter, die perfekt gälisch spricht. Anscheinend habe ich auch richtig vermutet, dass er das nicht versteht, obwohl das erste Wort gut verständlich ist, wenn man Englisch kann.

Seine Faust ballt sich. Gleich bekomme ich wohl eine verpasst.

Denk nach, Rory!

„Weißt du, was ein irish fighter ist?" frage ich und versuche ihn so, eigentlich verzweifelt, vom Schlagen abzuhalten.

Er schnauft verächtlich. „Und? Was soll das sein?"

„Das ist jemand, den man in Irland so bezeichnet, der, egal was passiert, niemals aufgeben wird." Eine Lüge. Ausgemachter Schwachsinn! Ich recke trotzdem meine dünne Brust nach vorne und tue Selbstbewusst, ob wohl meine Knie immer weicher werden.

„Und?"

Ich schürze meine Lippen. „Das bedeutet für dich, auch wenn du viel stärker bist als ich, werde ich immer wieder in dein hässliches Gesicht schlagen." Mein Herz rast. Hoffentlich schlägt er nicht zu! „Das bedeutet für dich, auch wenn ich am Boden liege, werde ich immer wieder aufstehen und auf dich einschlagen. Auch wenn ich noch so hoch verliere, wirst du bluten. Du wirst sooo bluten!" Ich schüttele abfällig meinen Kopf und mache ein gemeines Gesicht um meine Worte zu unterstützen.

Er grübelt. Das ist gut!

„Überleg dir also gut, ob du hier bist, um dich zu schlagen oder zu zelten und ... gut und viel zu essen." Du Fettwanst! Ich gucke schmunzelnd und doch im Innern sehr verängstigt die Mädchen an, die gebannt neben uns stehen. Sie machen große Augen.

Eggi tippt mit einem Mal mit seinem Zeigefinger gegen meine Brust. „Du kannst von Glück sagen ..." brabbelt er, beendet den Satz aber nicht und geht an mir vorbei.

Uff! Mein Herz rutscht mir in die Hose. Ich gucke zu den drei Mädels und ernte bewundernde Blicke.

Gut, immerhin war ich wirklich mutig und das Ungetüm hat ja auch angefangen.

„Kommst du mit schwimmen", fragt mich eine. Ich stimme zu und wir verabreden uns zehn Minuten später am kleinen Strand.

Vor meiner Kabine gucke ich nach Frau Hartmann, ob sie auch ja nicht in der Nähe ist und ins Zelt kommen könnte. Dann gehe ich rein und entkleide mich schnell. Nachdenklich schaue ich auf mein leider zu großes Geschlechtsteil. Ich stehe nackt im Familienzelt von der Eisenherz. Sie könnte jederzeit reinkommen. Vielleicht hofft sie ja auf so was und wirkte deshalb vorhin leicht nervös! Ich spiele an meinem Schwanz. Soll sie doch!

Ja, sie kann ruhig kommen! Dann können wir ficken! Ihre dicken Schenkel!

Mein Schwanz ist ruckizucki hart.

Wenn die jetzt käme ...?

Sie kommt nicht. Ich ziehe meine Badehose an und mein steifer Penis zeichnet sich deutlich ab. Leider sieht man so auch bei trockener Badehose zu viel. Außerdem kann man erkennen, dass ich einen Steifen habe. So gehe ich bestimmt nicht nach draußen! Also warte ich, bis sich mein kleiner Freund wieder beruhigt.

Allerdings sollte ich die Mädchen auch nicht all zu lange warten lassen!

Ich beobachte mein Geschlechtsteil in der Badehose. Langsam wird er weicher, aber nur langsam. Am besten, ich schaue nicht hin. Der Blick auf ihn ist schon irgendwie ... störend dafür. Auf jeden Fall darf ich nicht anfassen, sonst würde er sofort wieder hart werden.

Ich würde aber gerne anfassen! Bin es einfach gewohnt, mir sehr häufig am Tag einen runterzuholen. Keine Lüge: Fünfmal am Tag ist wirklich völlig normal! Morgens vor dem Aufstehen im Bett, in der Schule auf dem Klo, nach dem Nachhausekommen, nachmittags im Zimmer, draußen im Busch, abends natürlich häufig und im Bett vor dem Einschlafen sowieso immer.

Tief atme ich ein und versuche mich zu entspannen. Es klappt einigermaßen. Jetzt muss ich auch los! Dann sehen sie meinen Schwanz eben etwas vergrößert!

Ohne weiter zu grübeln öffne ich den Reißverschluss vom Zelt und gehe hinaus. Möglichst zügig und mit großen Schritten schreite ich zum Wasser. Die Mädchen sind bereits dort und beobachten, wie ich auf sie zukomme. Dann gucken sie sich gegenseitig an und grinsen leicht.

Ich spüre ihre auf Blicke auf meinen Schwanz. Unauffällig gucke ich selbst hin.

Es geht noch! Man kann zwar deutlich die Konturen meines Schwanzes erkennen und dass mein Penis etwas zu groß für den Normalzustand ist, aber zumindest ist die Hose nicht durchsichtig.

Schnell ins Wasser!

Ich setze erstmal einen Fuß hinein.

Das ist ja warm!

Ein Glück! So kann ich ziemlich schnell bis zum Hals eintauchen. Normalerweise benötige ich ziemlich lange, wenn es zu kalt ist. Die Mädchen folgen mir.

„Du heißt Rory, richtig!?" meint eine.

„Ruairi. Und ihr?"

„Wie heißt du?" fragt die, mit der kurvigeren Figur.

„Ruairi", antworte ich leicht genervt, „aber sagt ruhig ..."

„Ruairi?" wiederholt sie mich.

Ich ziehe erstaunt eine Augenbraue hoch. „Ja, stimmt! Du hast es auch richtig ausgesprochen", lobe ich sie, da es die meisten falsch sagen.

„Klingt bisschen wie Hundeknurren", erklärt die mit dem etwas komischen Gesicht.

„Ganz genau", stimme ich zu.

„Ich heiße Melanie", stellt sie sich vor. Die mit der kurvigen Figur heißt Christiane und die dritte Sandra, wie die Tochter von Xenia. Die beiden anderen sprechen meinen Namen allerdings etwas falsch aus. Stört mich nicht. Ist nun mal so!

Wir unterhalten uns ein wenig. Es stellt sich heraus, dass Melanie die Tochter von Frau Hartmann ist. Sie guckt etwas verwundert, als ich ihr erzähle, dass ich kein Zelt dabei habe und bei ihrer Mutter nächtigen soll.

„Wie soll das denn gehen?" will Melanie wissen.

Ich zucke die Schultern. „Weiß nicht. Das Zelt ist ziemlich groß. Ich liege eben auf der einen Seite und deine Mutter ganz weit an der anderen. Weiß nicht."

„Das würde ich nicht wollen", sagt Christiane.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig", stelle ich klar. „Ich würde auch jede andere Möglichkeit vorziehen.

Sandra spritzt mir plötzlich Wasser ins Gesicht. Es entsteht eine Wasserschlacht. Wir spritzen und plantschen. Von Schwimmen kann jedenfalls keine Rede sein. Habe ich auch keine große Lust zu. Wäre mir zu langweilig. Rumtoben macht mehr Spaß.

„Los, fang uns", schlägt Melanie vor, als die Wasserschlacht endet.

Na gut!

Ich gucke auf Melanie, senke meinen Kopf und komme ihr wie ein Raubtier auf der Jagd langsam näher. Sie weicht grinsend zurück. Plötzlich springe ich unerwartet auf Sandra zu. Sie erschreckt sich regelrecht und versucht schreiend und mit den Händen paddelnd möglichst zu entkommen. Sie stellt es so aber total falsch an und ist viel zu langsam. Ich packe sie von hinten und tauche sie unter.

Christiane ist dran. Sie reagiert auf meinen Angriff und lässt ihre Brüste wippen. Richtig schnell schwimmt sie davon. Voll Ehrgeiz gebe ich mir Mühe um sie einzuholen.

Verdammt, ist die schnell!

Gib dir keine Blöße, Rory! *keuch*

Anstrengend!

Mit letzter Kraft hole ich sie ein und schlinge meine Arme um ihren fraulichen Körper. Versehentlich greife ich ihr dabei an die rechte Brust. „Hupsa!" Sie kichert nur. Ich greife von hinten um ihren Bauch und versuche sie zur Seite ins Wasser zu werfen. Sie hat ziemlich Kraft und wehrt sich verzweifelt. Unsere Körper drücken sich eng aneinander. Es macht mir wirklich Spaß ihren weichen Körper zu halten. Allerdings halte ich meinen Schwanz von ihrem Körper so gut es geht weg. Natürlich berührt man sich immer mal wieder kurz beim Kabbeln, aber in dieser Situation denkt wohl keiner von uns beiden an erotischen Krimskrams, auch wenn mein Schwanz ein wenig von alleine reagiert und leicht anschwillt. Ich gewinne, indem ich sie hin- und herschleudere und sie so den Halt verliert. Letztendlich versinkt sie in den Fluten.

Jetzt Melanie! Sie lacht und macht Anstalten wegzuschwimmen. Dafür hält sie sich aber zu aufrecht und besonders schnell ist sie auch nicht. Im Gegenteil. Es sieht fast so aus, als wenn sie sich freiwillig fangen lassen wollte.

Immer wieder schaut sie über ihre Schulter zu mir, grinst, und als ich genau hinter ihr bin, streckt sie ihren zarten Po nach hinten. Er stößt genau gegen meinen Penis. Ich versuche noch auszuweichen, aber es gelingt nicht. Melanie drückt sich regelrecht mit ihrem Hintern gegen meinen Unterleib. Ich erfühle mit meinem Penis ihre Pofalte, packe mit meinen Händen ihre Taille, da der Oberkörper zu weit nach vorne gebeugt ist. Wir stehen so, als ob ich sie von hinten nehmen würde. Melanie macht keine richtigen Versuche von mir loszukommen und quiekt theatralisch. Ich weiche vor ihrem Po zurück, packe sie von der Seite und tauche sie unter.

Gewonnen!

Erst jetzt wird mir klar, was da eben ablief.

Vielleicht hätte ich noch ein wenig meinen Schwanz an Melanies Arsch halten sollen!

Eigentlich eine geile Situation. Ich war aber zu sehr aufs Untergluckern aus.

Vielleicht kann ich ihr noch mal meinen Schwanz an den Hintern drücken! Nur wie?

Die Chance ergibt sich nicht mehr. Wir plantschen nur noch ein wenig und steigen dann aus dem Wasser. Der gelbe Stoff von der Vorderseite meiner Badehose bildet eine zweite Haut auf meinem Schwanz. Schnell zipfele ich an dem Stoff und versuche Luft hineinzulassen. Es hilft nur etwas. Er liegt zwar nicht mehr wie eine zweite Haut auf meinem Geschlechtsteil, aber wo er noch gegen Sack und Schwanz stößt, ist es durchsichtig.

„Kommst du noch mit in unser Zelt?" fragt Melanie. Sandra kichert.

„Äh, nein", sage ich, da ich mich lieber erstmal abtrocknen will. So rumzulaufen ist mir doch zu peinlich.

Am Zelt fällt mir ein, dass ich kein Handtuch dabei habe. Habe ich ganz vergessen. Ich drehe mich um. Frau Schneider kraxelt gerade aus ihrem Zelt und erblickt mich. Sie trägt einen Badeanzug, der kaum Blicke zulässt. Sehr züchtig. Zumindest erkenne ich, dass sie nicht viel Busen hat.

„Hallo, Rory." Sie blickt mir in den Schritt und verharrt dort kurz. Schnell halte ich meine Hände davor. Meine Pastorin guckt wieder auf und kommt auf mich zu.

„Äh, Frau Schneider", brabbele ich, „bekommt man hier irgendwo Handtücher?"

„Hast du keins dabei?" fragt sie zurück und guckt meinen dünnen nassen Körper nachdenklich an. Meine Hände sind weiterhin auf meine edelsten Teile platziert. „Warte, ich müsste noch eins übrig haben."

Sie hat glücklicherweise tatsächlich ein Handtuch für mich, wenn auch ein kleines und kein Badehandtuch. Ich trockne mich schnell ab und nehme mir vor, es lieber immer bei mir zu tragen und im Zweifel unauffällig vor meinem Glockenspiel zu halten. Muss ja nicht jeder mein Geschlechtsteil kennenlernen!

Am Abend wird noch einmal gegrillt. Gefühltermaßen alle helfen mit, außer mir. Ich muss das Handtuch vor meinem Schritt halten und nur mit einer Hand zu helfen, während die andere das Handtuch genau vor meinen Schwanz hält, würde merkwürdig aussehen und die Aufmerksamkeit nur unnötig auf meine missliche Situation lenken. Egberts Blick wird immer düsterer.

Das Grillen gefällt mir gut. Es schmeckt. Vorsichtshalber sitze ich bei Frau Schneider und den Begleitpersonen. Meine Pastorin und Frau Hartmann wechseln sich vorbildlich ab, um mich zu bedienen. Großartig! Meine Mutter sollte sich daran ein Beispiel nehmen! Ich befürchte aber, die würde das niemals in dem Maße tun.

Kasper ist übrigens auch ein Pastor und stellt jetzt, wo es langsam dunkel wird, etwas abseits von den Tischen einen Eisenkorb auf. Er legt Holzscheite hinein und zündet das Ganze an. Nach und nach gehen einige mit ihren Stühlen zum Feuer. Ich auch. Es ist zwar nicht kalt, aber am Feuer ist es trotzdem wohlig warm. Die Flammen erzeugen eine unerwartete Wärme auf meinem Gesicht. Zu nah darf man sich einfach nicht dransetzen.

„Was machst du denn mit dem Handtuch?" fragt mich eine süße Stimme. Es ist Meike.

„Hi", grüße ich sie mit einem Lächeln. Sie lächelt zurück. „Das ist nur so", sage ich.

„Gefällt es dir?" will sie wissen.

„Joah, ganz nett. Besser als Schule", witzele ich.

Sie lacht nicht.

„Na, was hast du alles gemacht?" gebe ich mich neugierig.

„Wir waren etwas wandern und vorhin im Wasser. Und du?"

„War auch im Wasser", erzähle ich, als Frau Schneider einen Stuhl neben meinem stellt und sich hinsetzt. Sie lächelt uns beide an und das Leuchten der Flammen tanzt auf ihrem Gesicht.

Der Abend wird lang. Meike verschwindet wieder zu den anderen Typen aus meiner Gruppe. Andere wiederum schwirren rufend und lachend zwischen Zelten hin und her. Ich bleibe beim Feuer sitzen und höre nur denen zu, die ebenfalls noch davor sitzen. Frau Schneider ist auch noch da und unterhält sich hauptsächlich mit Kaspar. Ab und zu schaut sie zu mir. Ich weiß aber nichts zu erzählen. Bestimmt interessiert sie sich nicht für Fußball!

Kaspar erzählt irgendetwas von Angeln. Ich schaue nach links zu den beiden und sage plötzlich doch noch etwas: „Meine Familie angelt auch." Beide schauen mich an.

„Du angelst; Rory?" fragt Frau Schneider.

„Ne, meine Onkels in Irland." Blödes Thema! Ich erzähle vom Angeln, obwohl ich keine Ahnung davon habe!

Kaspar wendet sich wieder ab, aber Frau Schneider schaut mich weiter gutmütig an.

„Ich find angeln scheiße", sage ich ehrlich.

„Na, Rory! Wähl mal eine andere Ausdrucksweise", mahnt mich meine Pastorin mit einem schmunzelndem Gesichtsausdruck.

„Ich bade nur, wenn die angeln", erkläre ich, hebe ein kleines glühendes Holzscheit auf und stochere mit der heißen Stelle im Rasen. „Die Tiere tun mir leid."

Sie guckt immer noch. Glaubt sie mir?

„Aber du isst doch Fisch!"

„Ja, aber nicht gerne. Außerdem töte ich die ja nicht selbst."

Interessiert sie sich wirklich dafür? Ich schaue sie an. Sie hört scheinbar aufmerksam zu. Das macht mich jetzt lebhafter. Ich linse auf ihre nackten Oberschenkel.

Hat sie es bemerkt? Wenn ja, kaschiert sie es gut oder stört sich nicht daran!

„Meine doofen Onkels, die irren Iren, wollen mich ständig dazu bewegen auch mal zu angeln."

„Magst du sie nicht"

„Doch, sie sind wirklich ganz witzig, aber mit dem Angeln, dass werden sie nicht schaffen. Ich töte nichts, also schwimme ich eben." Ich stochere in der Erde. „Manchmal auch nachts."

„Nachts?" fragt Frau Schneider.

„Ja, aber nicht im Meer. Nachts nur im See. So wie hier", erzähle ich ohne sie anzuschauen.

Meine Pastorin ist wirklich sehr freundlich. Das macht Menschen attraktiv. Ein freundliches Wesen kann selbst ein Ungeheuer anziehend machen. Frau Schneider ist natürlich keins. Sie sieht gar nicht mal schlecht aus. Ist etwas jünger als meine Mutter, obwohl sie vier Kinder hat. Neugierig schaue ich von der Seite auf ihren Beckenknochen.

Aus diesem Schoß sind schon vier Kinder geschlüpft! Wahnsinn! Dafür hat sie sich ganz gut gehalten! Sie ist zwar keine Traumfrau, aber ihr freundliches rundes Gesicht macht sie einfach knuffig.

Ich schaue wieder in ihre Augen. Sie guckt zurück, sagt aber nichts.

„Kennen sie Nightswimming?"

„Nein", antwortet sie, hebt gespannt ihre Augenbrauen und beugt sich weiter zu mir. „Was ist das, Rory?"

„Ähm, also, können sie englisch?"

Sie nickt lächelnd.

„Äh, das ist also, wenn man Nachts schwimmen geht, wenn es dunkel ist. Richtig dunkel."

Eine fabelhafte Erklärung, du Trottel!

Sie lächelt weiter freundlich.

„Na ja", entschuldige ich mich. „Das Wort sagt es ja schon."

„Das macht nichts", sagt sie. „Erzähle ruhig weiter."

Ich weiß ja, dass ich nie viel erzählt habe bei unseren Treffen im Gemeindehaus und sie sich angeblich immer gewünscht hat, dass ich aus mir rauskommen sollte, aber jetzt so zu tun, als wäre sie daran interessiert, dass ich etwas erzähle, ist doch reichlich merkwürdig.

„Joah, also ...", grübele ich laut nach, was ich denn noch mal sagen könnte. Ich schnaufe plötzlich los und grinse breit. „Einige haben sogar manchmal nackt Nightswimming gemacht. Mein Tante ... Das ist aber schon lange her und ich war noch sehr klein", erkläre ich. „Ich weiß nur noch, dass sie einen ziemlich dicken Hintern gehabt hatte." Ich lache auf und zu meiner Verwunderung lächelt Frau Schneider mit.

„So, das war´s", schließe ich meinen kurzen Vortrag.

„Machst du gerne Nightswimming?" will jetzt Frau Schneider wissen.

Will sie die Diskussion am Laufen halten?

„Wenn man Sterne sieht", antworte ich.

„Du bist ja ein Romantiker", lacht sie auf.

„Na ja, bei Regen ist kacke! Außerdem ist es wirklich schön, wenn man supergut den Sternenhimmel sehen kann." Ich hebe meinen Kopf und gucke in den Himmel. Die Nacht ist sternenklar. „So wie heute", erzähle ich weiter und schaue sie an. „Haben sie vielleicht Lust?"

Oh Gott! Was habe ich eben gesagt?

„Nightswimming?" antwortet sie.

Das ich mich das getraut habe!

Es ist mir einfach rausgerutscht. Ich wollte das gar nicht!

„Ja", sage ich schulterzuckend und stochere schnell im Rasen rum.

„Ich überlege es mir", sagt sie mit gutmütiger Miene.

Unsere Unterhaltung endet, aber mir geht nicht aus dem Kopf, dass Frau Schneider vielleicht wirklich mit mir Schwimmen gehen würde.

Und? Ist ja sehr prickelnd!

Wieso? Es ist ein ... schönes Gefühl!

Ja, ein sehr schönes und erotisches Gefühl, du Amateur!

Na und! Ich will ja nichts von ihr! Außerdem muss es nicht immer ficken und Sex sein! Manchmal ist weniger viel mehr und viel angenehmer!

Ja, sicher!

Die Zeit schwindet. Es läuft keiner mehr von Zelt zu Zelt und die letzten machen sich auf den Weg in ihre Schlafsäcke, als Kaspar die Glut vom ehemaligen Feuer löscht. Frau Hartmann sehe ich auch nicht mehr. Liegt wohl bereits in ihrer Koje! Hartnäckig habe ich mir vorgenommen, durchzuhalten, obwohl mir ab und zu der Kopf ruckartig nach vorne fällt. Frau Schneider räumt noch etwas auf, bückt sich und ich glotze als letzter vor dem Eisenkorb Verbliebener auf ihren gebärfreudigen Hintern.

Ich glaube, ich verschwinde auch! Bin mal gespannt, wie das mit der Hartmann gehen soll!

Leicht torkelnd erhebe ich mich und schaue mich noch einmal um. Das lange Sitzen macht die Beine ganz lahm.

Keiner mehr da außer Frau Schneider!

Wollte sie mir nicht eine Decke geben? Ich frag mal!

„Ähm", spreche ich meine Pastorin an.

Sie dreht sich um. „Ah, ja, Rory", sagt sie und streicht mit den Händen an ihrem Badeanzug entlang. „Dann bin ich ja mal gespannt."

Gespannt? Worauf?

„Es sind auch alle weg, so scheint es", redet sie für mich unsinnig weiter.

Frag nach der Decke, Dummkopf?

„Gut, dann lass uns mal" sagt stattdessen sie und schaut mich an.

Bei mir klingelt es nicht. Ich sage trotzdem „okay".

„Ich hole mir nur schnell ein Handtuch." Sie geht zu ihrem Zelt.

Jetzt klingelt es. Sie will Nightswimming machen!

Oh, damit habe ich nicht mehr gerechnet! Aber gut, wenn sie jetzt schon zusagt!

Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber schlafen gehen!

Das wäre aber jetzt ziemlich doof, einfach nein zu sagen! Vielleicht bedient sie mich dann morgen nicht mehr?

Sie kommt zurück und wir gehen zusammen zum Wasser.

Ich beobachte sie von der Seite.

Hätte ich nicht gedacht, dass ich mal mit Frau Schneider schwimmen gehe, auch wenn wir sowieso hier an einem See zelten. Immerhin sind wir nur zu zweit und es ist Nacht. Zwar machen die Sterne ganz schön Licht und man kann alles problemlos erkennen. Vor allem die nackte Haut ihrer Beine. Aber die ganze Gegend wirkt doch ziemlich grau in der Nacht. Bei diesen Lichtverhältnissen habe ich jedenfalls keine Angst das Handtuch vor meiner Badehose wegzunehmen.

Hoffentlich ist das Wasser noch warm!

Ich halte einen Zeh hinein. Es ist recht warm. Gut!

Frau Schneider ist zu einem Busch gegangen, steht mit dem Rücken zu mir und regungslos nehme ich wahr, was sie tut. Sie legt ihr wesentlich größeres Handtuch neben den Busch und streift sich die Träger ihres Badeanzugs von den Schultern.

O je, das macht sie nicht!

Zügig rollt sie ihren Badeanzug über ihren Bauch.

Das macht sie nicht!

Sie rollt ihn weiter und ihre hellen Pohälften zeigen sich.

Das kann sie doch nicht machen! Sie ist doch Pastorin!

Sie beugt sich vor und ich kann ihr von hinten zwischen die Beine gucken. Aus dieser Entfernung und im Halbdunkel erkenne ich allerdings ihre Muschi nicht.

Leider!

Hups!

Der Badeanzug kommt zum Handtuch.

Gleich dreht sie sich um! O je!

Sie tut es. Als erstes starre ich auf ihre Möpse. Sie sind klein und nicht mehr fest. Wegen der geringen Größe ihrer Brüste kann man aber trotzdem nicht von Hängetitten sprechen. Dann starre ich auf ihre Schambehaarung, versuche automatisch Schamlippen zu erkennen. Die Behaarung ist ganz normal, aber mehr als bei mir. Ohne mich anzuschauen kommt sie auf mich zu.

Was nun?

Völlig ungeniert geht sie an mir vorbei ins Wasser. Ich glotze ihr hinterher auf ihren Arsch.

Was nun?

Ich schaue auf meine dünne Badehose, beginne leicht zu zittern, flitze dann schnell zu dem Busch und hole tief Luft. Also gut! Zittern. Ich bin nervös. Entschlossen ziehe ich mir die Hose aus. Verstohlen schaue ich mich um und flitze wieder zum Wasser. Mein Schwänzchen schwingt auf und nieder.

Ist das ein Gefühl!

Frau Schneider steckt schon bis zum Kopf drin und schaut zu mir.

Sie kann meinen Schwanz sehen! Frau Schneider kann meinen Schwanz sehen!

Es ist nicht mehr zu ändern.

Das Gefühl ist irgendwie ganz wunderbar!

Ich gehe Schritt für Schritt immer weiter in den See. Es ist immer noch einigermaßen warm. Langsam entspanne ich mich wieder und bleibe mit dem Blick auf mein Geschlechtsteil bis zu meinen Oberschenkeln im Wasser stehen. Ganz leicht berührt meine Eichel das Wasser. Ich schaue auf zu Frau Schneider. Sie schwimmt im Tiefen und ihr Kopf ist mir zugewandt.

Ja, gucken sie ruhig! Sie dürfen mich angucken!

Himmel! Sie ist deine Pastorin! Sie wird sich im Gegensatz zu dir nichts dabei denken, du Strolch!

Trotzdem, mit einem unheimlich zufriedenen Gefühl schwimme ich zu ihr. Das Wasser umspielt Penis und Sack. Es fühlt sich ganz gut an, auch wenn es weiter drin im See kühler wird und sich im Schritt alles zusammenzieht. Als ich neben ihr bin, bewegt sie sich und wir schwimmen nebeneinander am Seeufer entlang.

Zu tief in die Mitte will ich auch gar nicht, da das Wasser so schwarz ist und irgendwie hat man die Befürchtung, dass jederzeit etwas aus der Tiefe kommen und dich packen könnte. Glücklicherweise ist Frau Schneider neben mir und würde mich bestimmt retten!

„Und, wie finde sie es?" frage ich.

„Angenehm, Rory", antwortet sie.

Ich bin zufrieden. Zwar habe ich nicht gedacht, dass wir nackt schwimmen, aber immerhin macht sie mit.

Meine Idee!

Das die das mitmacht! Die mag mich bestimmt!

„Wo wollen wir denn ganz hin?" möchte ich wissen.

„Noch ein Stück", sagt sie, als ob sie sich hier auskennen würde.

Ich tauche einen Zug lang. Mit offenen Augen ist das gruselig. Man sieht nichts, nur bodenlose Schwärze.

„Waren sie schon mal hier?" spreche ich weiter mit nassen Haaren.

„Ja, ein paar mal", gesteht sie. „Wir fahren öfters hierher, Rory."

Ich versuche in dem Wasser ihren Körper zu erspähen. Er schimmert hell. Ihre Beine strampeln. Nach einer Weile kommen wir zu einem anderen noch kleineren Strand. Hier zeltet scheinbar niemand. Ich habe wieder Boden unter meinen Füßen und stelle mich hin.

Und nun? Wieder zurück?

Frau Schneider geht ans Ufer. Langsam erscheint ihr nackter Körper aus dem See. Die Schultern. Angespannt erwarte ich wieder den Anblick ihres hellen Hinterns und werde nicht enttäuscht. Sie steigt einfach vor mir aus dem Wasser, zeigt sich einfach nackt. Ganz ehrlich, das hätte ich niemals gedacht! Natürlich vergleiche ich ihren Körper mit denen, die ich kenne. Vor allem mit Brigitte. Frau Schneiders Hintern ist nicht klein, aber Brigittes ist größer. Breiter. Auch die Pofalte ist bei Brigitte höher. Trotzdem kann ich meinen Blick nicht vom Arsch meiner Pastorin abwenden. Ihr Vollmond leuchtet und wirkt auf mich, als wäre ich ein Werwolf. Meine Pastorin hat wirklich eine ... brauchbare Figur, Taille, Hintern und, nun gut, kleine Brüste. Aber das macht nichts. Immerhin hat sie vier Kinder und der Hintern macht vieles wett.

Hm, ich muss wohl hinter ihr her! Will ich ja eigentlich auch, obwohl ich ein leicht schwummeriges Gefühl in der Magengegend habe.

Ein Glück, dass ich keinen Steifen habe!

Pitschnass, im Gegensatz zu Frau Schneider, deren Haare trocken geblieben sind, folge ich ihr und beobachte dabei an mir selbst, wie mein Penis aus dem Wasser erscheint. Schnell schaue ich auf.

Guckt sie?

Erst nicht, aber dann schaut sie auch mich an.

Das hätte ich nicht gedacht! Mit meiner Pastorin nackig am See!

Ich schaue mich um. Hier ist Totentanz. Die Gegend ist völlig ruhig und es sind auch keine Zelte oder Wohnwagen zu sehen. Die Sterne leuchten hell auf schwarzen Untergrund. Ihre Schamhaare sind nass.

Ups!

Wir stehen genau nebeneinander und ich starre einfach runter auf ihr verbotenes Dreieck! Reiß dich zusammen, Rory!

Und was macht sie?

Ups!

Sie schaut direkt auf meinen Penis.

O je, das sollte sie nicht tun! Sie ist doch so was wie eine ... fromme Person oder so!

Frau Schneider wendet ihren Blick wieder ab. „Das ist eine nette Idee von dir gewesen", fängt sie an zu reden. „Es ist erfrischend. Ich hoffe nur, man kann danach noch einschlafen."

„Ich immer", sage ich selbstherrlich. „Ich kann immer und überall schlafen."

„Na, hoffentlich", lächelt sie und guckt wieder auf meinen Penis. Nur kurz.

Die hat´s aber mit meinem Schwanz!

Vielleicht fickt sie einfach gerne?

Himmel!

Immerhin hat sie vier Kinder!

Aber nicht von mir!

Scheinbar hat sie aber kein Problem damit. Denn sie bekommt es ja mit, dass ich mitbekomme, dass sie mir auf den Schniedel glotzt.

Was nun?

Klatsch ihr auf den Arsch!

Ne, niemals! Das ist meine Pastorin!

„Lass uns noch ein wenig die schöne Nacht genießen, wenn wir schon mal hier sind", sagt sie und unterbricht meine Überlegung. Unsere Handknöchel berühren sich leicht. „Da vorne müsste ein kleiner Pfad sein. Hast du Lust auf einen Spaziergang?"

Es gibt wohl, glaube ich, nichts langweiligeres als Spazierengehen!

Ich nicke.

Wieder berühren sich unsere Knöchel, meine rechte und ihre linke Hand.

Frau Schneider lächelt mich an und greift meine Hand. Sie zieht leicht, meine Hand berührt dabei kurz ihre linke Pobacke und ich folge ihr Händchenhaltend.

Das hätte sie nicht tun sollen! Mit Grausen nehme ich wahr, dass mein Penis nicht so will wie ich. Er zuckt und gerät in Wallung.

Denk schnell an etwas anderes! Mach deinen Kopf frei! Frau Schneider denkt sich nichts dabei und du bekommst einen dicken Schwanz! Was soll sie von dir denken?

Ich, ich ... scheiße!

Nebeneinander gehen wir vom Sand über Rasen weiter in die Büsche. Mein Penis liegt jetzt leider schwer auf meinen Hoden. Dahinter befindet sich tatsächlich ein sehr schmaler Weg. Ein Trampelpfad. Er scheint so eine Art Grenze zum Campingplatz zu sein. Dahinter ist nur noch Ackerfläche.

Frau Schneider ist etwas kleiner als ich. Meine Hand, die sie hält, berührt immer wieder ihren Körper. Sie guckt mich wieder an, als ob sie etwas erwarten würde.

Soll ich etwas erzählen? Mir fällt aber nichts ein! Diese ganze Situation ist für mich zu ablenkend.

Wir gehen Seite an Seite weiter. Unsere Arme stoßen aneinander.

Möglichst unauffällig linse ich zu ihr rüber. Meine Pastorin sagt auch nichts. Sie schaut stattdessen über die Felder, zu mir kurz, auf die Bäume, zu mir und auf meinen Penis, über die Felder, in den Himmel, zu mir, lächelt bisschen komisch und guckt wieder in die Gegend. Unsere Hände halten sich locker fest. Es passt von den Körpergrößen und Armlängen her.

Meine Pastorin bleibt stehen und schaut in die Ferne. Ich gucke an unseren nackten Körpern herunter.

Zeigt mir einfach ihre Schamhaare!

Sie denkt sich nichts dabei!

Wirklich?

Du hast es doch vorgeschlagen!

Aber doch nicht nackt!

Mein Herz schlägt. Ganz langsam führe ich unsere Hände weiter an ihren Körper ran, so dass mein Handrücken sich sanft an ihren Körper legt.

Was tust du denn? Sie ist deine Pastorin!

Ich mache doch gar nichts! Es sind doch nur Hände!

Du hast bei ihr deine Konfirmation gemacht!

Stimmt! Das war vielleicht ein Reinfall! Ich erinnere mich gar nicht gerne zurück. Alle hatten Anzüge, Hemden und Krawatten an, zumindest die Jungs. Nur ich trug lediglich ein gelbes Polohemd. Ich weiß noch, wie mies ich mich gefühlt habe, weil ich so billig ausgesehen habe.

Das einzige Lustige während meiner Konfirmation war unser Theaterspiel zu Weihnachten. Ich spielte einen der drei heiligen Könige. Den mittleren. Weiß aber nicht mehr, wie der hieß. Auf jeden Fall hatte ich den Weihrauch. Als die Kirche rappeldicke voll war, also eben einmal zu Weihnachten, mussten wir, die drei heiligen Könige, von der Haupttür aus durch die ganzen Besucherreihen bis nach vorne zum Alter gehen, wo Jesus lag und auf seine Geschenke wartete. Dooferweise waren meine Mitkönige, zwei Idioten aus meiner Gruppe, alle einen Kopf kleiner als ich. Es sah ziemlich blöd aus, als wir durch die Reihen langsam und ehrfurchtgebietend nach vorne schritten. Ich schaute die ganze Zeit die Leute an, ob ich vielleicht jemanden kennen würde. Die drehten sich auch irgendwann um und bemerkten uns. Ein guter Freund von mir, mit dem ich viel Fußball spiele und auch ständig rumalbere, der aber eigentlich recht weit weg wohnt, saß auch in der Menge und wir schauten uns natürlich irgendwann an. Er bekam sofort einen hochroten Kopf und lachte Tränen, gerade mich so königlich zu sehen. Das war natürlich zu viel für mich und ich konnte mir partout nicht das Lachen verkneifen. Während meine knirpsartigen Mitkönige Haltung bewahrten, lachte ich zwischen den beiden Tränen bis wir endlich bei Jesus ankamen. Es war mir natürlich ein wenig unangenehm, aber es war auch sehr lustig. Frau Schneider stand beim Altar und war wie immer nicht sauer. Meinen Spruch, den ich aufsagen musste, bekam ich auch ganz gut hin, trotz meines Lachanfalls.

Im Gedanken beim Krippenspiel lasse ich meinen Kopf nach vorne fallen und lache leise, aber doch so doll, dass ich meine Zähne zeigen muss. Ich kneife meine Augen zusammen, um mich zusammenzureißen.

Das war aber auch lustig!

Grinsend und mit Pippi in den Augen schaue ich zu Frau Schneider. Sie lächelt zurück und guckt auf meinen vergrößerten Penis. Plötzlich legt sie ihre Hand um meine Hüfte und drückt uns aneinander.

Was tut sie denn da?

„Rory", beginnt sie zu sprechen.

„Äh, ja?"

„Ich habe dich wirklich gerne. Das habe ich immer gehabt", gesteht sie mir unerwartet.

Ich schweige und schlucke.

Sie legt mir ihre andere Hand auf den Bauch und fingert mit dem Zeigefinger in meinem Bauchnabel herum.

„Wirklich gerne. Du warst mir mein liebster Konfirmationsschüler."

Aha!

Ich gucke sie zögerlich an. Sie schaut in meine Augen.

„Allerdings warst du nicht einfach."

„Hm, ja", grummele ich leise.

„Deine Mitschüler haben sich beschwert, dass du mitfährst."

„Auch Meike?"

„Meike mal ausgenommen. Und eigentlich hättest du anhand deiner Leistungen nicht mal konfirmiert werden können", erklärt sie.

Das ist hart!

„Ich habe dich trotzdem zugelassen."

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, schaue sie sprachlos an.

Ihre Hand streichelt leicht über meinen Bauch hinunter bis zu meiner spärlichen Schambehaarung.

„Ich habe es für dich getan", sagt sie leise und ihre Finger gleiten sanft über meinen angeschwollenen Penis. Sofort zuckt er, genauso mein ganzer Körper.

Jesus Christus!

Völlig erstarrt bin ich zu keiner Regung fähig mit Ausnahme meines Geschlechtsteils. Ich bekomme eine Erektion.

Das darf nicht passieren!

Ihre Hand gleitet über meinen Beckenknochen wieder zu meinem Bauch zurück. Frau Schneider beobachtet scheinbar in aller Ruhe, wie mein Penis anschwillt. Ich habe leider keinen Einfluss mehr über ihn. Sie lässt sich richtig Zeit bis er groß und steif ist und schaut dann irgendwie erwartungsvoll in meine Augen. Ich hingegen starre nur auf die Erde, kann sie einfach nicht anschauen.

Es passiert nichts.

Wenig später presst sie ihre Lippen aufeinander und schaut wieder zu den Äckern.

„Tut mir leid, Rory", sagt sie plötzlich und lässt mich los.

Ich weiß nicht, was ich denken oder sagen soll, aber leid muss ihr das auch nicht tun!

Ich bin ... ich bin nur einfach ... einfach erschlagen von dieser ganzen Sache!

Sie dreht sich weg und ich glotze auf meine ganz ordentliche Erektion.

Damit hätte ich niemals gerechnet, dass sie das macht! Niemals!

Ich drehe mich ihrer Rückseite zu und mein Schwanz bewegt sich steif mit. Er zeigt genau auf ihren Arsch.

„Wollen wir zurück?" frage ich vorsichtig.

Sie guckt irgendwie leicht bedröppelt, stimmt aber zu. Ohne wieder die Hände zu halten gehen wir zurück. Sie vorweg.

Ich wollte sie nicht enttäuschen, aber das hat mich einfach umgehauen!

Mir tut es jetzt leid!

Mit schlechten Gewissen schaue ich auf ihren nackten Hintern.

Sie ist ja nicht schlecht, aber das geht doch nicht!

Ihre Pobacken vibrieren bei jedem Schritt.

Sie ist ja eine Frau, aber leider Pastorin. Meine Pastorin!

Deine Konfirmation ist allerdings beendet!

Ja, und!? Sie bleibt trotzdem meine Pastorin! Sie hat vier Kinder!

Magst du ihren Arsch nicht?

Himmel! Nein, nein, ich mag ihn nicht!

Wieder in den Büschen beugt sie sich leicht vor und schiebt Zweige zur Seite. Ihr Po streckt sich ganz leicht nach hinten. Ich schließe zu ihr auf.

Sie wollte wirklich etwas von mir und ich habe ihr weh getan!

Das tut mir wirklich leid!

Ganz sanft lege ich plötzlich meine Hände seitlich an ihren Po.

Was tust du denn?

Ich weiß auch nicht!

Sie stoppt kurz und schlägt sich dann weiter vorwärts. Ich folge ihr, in dem ich mich an ihren Hüften festhalte. Auf der anderen Seite lasse ich sie los und gucke schnell weg. Sie sagt nichts und wir gehen weiter zum Strand.

Am Wasser bleiben wir stehen.

Tu was, Rory!

Ich will nicht in die Hölle!

Tu, was!

„Äh, der Sternenhimmel ist schön, oder", sage ich und schaue ins Firmament.

„Ja, Rory, er ist schön", antwortet Frau Schneider.

„Wollen wir uns noch etwas in den Sand legen und hoch gucken?" frage ich und mache es schnell vor.

Hoppla! Ich habe ja noch einen Steifen! Die Erektion ist mir peinlich und ich halte im Liegen eine Hand auf meinen Penis. Mehr kann ich nicht tun. Die restliche Stange und meine Hoden bleiben gut sichtbar. Ich öffne ein wenig meine Beine, in der Hoffnung, dass sich dazwischen meine kleinen Bälle verstecken. Umsonst. Mein Sack hat sich zusammengezogen.

Frau Schneider legt sich neben mich und wir schauen in den schwarzen Himmel mit den unendlich vielen kleinen Lichtblitzen. Es ist unfassbar schön.

„Wenn man genau hinschaut, kann man die Milchstraße entdecken", fachsimpele ich.

Sie antwortet nicht.

„Schööön", sage ich angetan vom Anblick der Sterne.

„Interessierst du dich für die Sterne?" spricht endlich meine Pastorin wieder.

„Nö, gar nicht. Ich finde es nur schön."

Wir liegen.

Die Sterne schimmern.

Neben mir liegt eine nackte Frau.

Die Nacht ist schön.

„Ähm, Frau Schneider?"

Sie macht ein Geräusch, dass sie zuhört.

„Äh ... das war übrigens nicht schlimm", sage ich verhalten.

„Tja, also, Rory ...", sagt sie nur knapp.

Ich drehe meinen Kopf zu ihr. Sie guckt mich an. Ich lasse meinen weicher gewordenen Schwanz los. Er wippt noch ein bisschen. Sie schaut ihn an.

Ein ... komisches Gefühl ist das, wenn sich die Pastorin ihren nackten und erregten Konfirmationsschüler anschaut!

Ich versuche meine Gedanken schweifen zu lassen und glotze wieder auf das Sternenzelt. Meine Arme liegen entspannt neben den Körper.

Ein Glück, dass es so warm ist!

Frau Schneiders Hand ragt zu mir rüber und legt sich sanft auf meine Rippen. Ihre Fingerkuppen berühren einzeln meine Rippen.

Sofort stellt sich mein Penis wieder kerzengerade auf.

Ach herrje!

Lass ihn stehen!

Also ... also ... na gut!

Mein Herz schlägt aufgeregt.

Meine Pastorin steht auf mich!

Langsam beginne ich mit dem ganzen Körper über den Sand zu rutschen, erst etwas tiefer und dann wieder höher. Nach und nach nähere ich mich dem nackten Körper meiner Pastorin.

Warum nicht? Vielleicht können wir nebeneinander, Körper an Körper, die Sterne beobachten! Das wäre bestimmt sehr angenehm!

Durch mein Verrutschen wandert Frau Schneiders Hand auf meinem Körper bis zu meinem Beckenknochen entlang. Dann liege ich direkt neben ihr.

Bist ganz schön mutig, Herr Brian!

Unsere Beine drücken leicht aneinander.

Es ist berauschend!

Mach ich mich an meiner Pastorin ran?

Nein, ich bin nur, nur ... brünstig! Scheiße!

Es ist ja leider auch nicht zu übersehen! Mein Penis ist dermaßen hart!

Ich gebe auf! Sie hat gewonnen!

Wieder neige meinen Kopf zur Seite, schaue Frau Schneider an und frage zweideutig: „Schön, oder?"

„Ja, sehr schön, Rory."

Lächeln.

Mein Blick ist wieder auf die Sterne gerichtet. Ich genieße ihr Bein, das mich berührt.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich ein wenig verwundert, dass sie einfach so meine Erektion hinnimmt.

Hm, was soll sie auch sagen?

Sag du doch was?

Und was soll ich sagen?

Sag ihr, dass es schön ist mit ihr zusammen nackt zu sein!

Niemals! Das wage ich nicht! Jedenfalls nicht mit Erektion!

Dann nutz es wenigstens aus und guck dir in Ruhe ihren nackten Körper an! Einen Dicken hast du sowieso schon!

Ob ich mich das traue?

Ich linse zu ihr rüber.

Du hast es doch schon getan!

Tief schlucke ich. Ruckartig lege ich mich auf die Seite, um Frau Schneiders nackten Körper frecher Weise anzugeiern. Mein Oberkörper erhebt sich und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Sie reagiert komisch. Ganz leicht spreizt sie ihre Oberschenkel.

Hä?

Meine Hoden sind etwas eingeengt. Ich verändere deswegen die Lage meines oben liegenden Beins und berühre dabei unabsichtlich ihren Oberschenkel. Sofort reagiert sie wieder und weitet ihre Beine noch mehr.

Was ... was soll denn das?

Ich glotze auf mein Bein, das gegen Frau Schneiders drückt, hebe es an und schiebe mein Knie langsam auf ihren Oberschenkel.

Ist das spannend!

Die gleiche Reaktion. Ihre Beine öffnen sich weiter. Mit großen Augen bemerke ich, dass ich ihre Schamlippen durch die Behaarung erkennen kann. O je!

Mein dünner Oberschenkel berührt jetzt ihren. Ich achte allerdings darauf, sie nicht mit meinem Schwanz zu berühren. Stetig weitet sie ihren Schritt.

Macht sie das, um bequemer zu liegen?

Bald könnte ich mich dazwischen legen!

Oder will sie das vielleicht?

Sie will bestimmt nur bequemer liegen!

Trottel, sie macht die Beine für dich breit!

Nein, das kann nicht sein!

Doch!

Das darf nicht sein!

Fick sie!

Nein, nicht!

Fick deine Pastorin!

Ich, ich ... was ... ihre Augen sind ja geschlossen!

Sie wartet! Fick!

Niemals!

Ganz langsam schiebe ich mein Bein weiter. Mit höchster Anspannung schaue ich zwischen unsere Körper und beobachte, wie sich meine pralle Eichel ihrer Haut nähert. Wieder bewegen sich ihre Beine.

Will sie das wirklich?

Sie hat dich angegrabbelt!

Das kann doch nicht sein! Sie ist Pastorin und hat vier Kinder! Ich kenne sogar zwei. Einer ist älter als ich. Sie hat einen Ehemann. Will sie in die Hölle?

Meine Augen schließen sich tranceartig, als es geschieht. Mein Penis stupst ganz leicht gegen ihren Körper. Sie macht keinen Mucks. Mein Knie wandert weiter auf ihr anderes Bein zu.

Rory, was machst du?

Fest drückt sich jetzt mein hartes Geschlechtsteil gegen die Seite ihres Pos oder besser gesagt, noch ihres Oberschenkels. Ihre Augen bleiben geschlossen, aber ihre Lippen öffnen sich minimal und ihre Zunge leckt ganz leicht von innen an ihnen entlang. Sie atmet tief ein und ihre Beine spreizen sich. Weit genug für meinen dünnen Körper, meinen kleinen Arsch. Der würde jetzt genau dazwischen passen.

Jede kleinste Bewegung lässt meinen Penis gegen ihre Haut drücken und ist wahnsinnig berauschend. Mein Schwanz pulsiert und zuckt. Das Blut schießt in Rekordtempo durch seine Adern. Sie muss es deutlich spüren.

Will sie das wirklich?

Hoffentlich!

Sie mag mich!

Ich sie ja auch!

Jesus, wir kommen in die Hölle!

Ich spüre ihre warme Haut an meinem weichen Hodensack. Noch enger kann ich meine Genitalien gar nicht mehr an sie drücken. Das wäre zu obszön. Bleibt mir nur ...

Roriiiiieeeeee!

Langsam und zittrig steige ich über Frau Schneider.

Das ich immer so zittern muss! Meine Arme schlackern regelrecht. Atme erstmal durch!

Uff!

Mit beiden Beinen steige ich zwischen ihre Schenkel. Meine Beine berühren deren warme Innenseiten. Meine Pastorin spreizt sie noch mehr. Meine Hände stemmen sich neben ihrem Oberkörper in den Sand. Ich gucke auf meinen Schwanz und auf ihre Möse. Ihre Schamlippen sind dick und offen, wirkend fast so, als wenn sie meine Eichel abknutschen wollten.

Hör auf zu zittern!

Frau Schneider hat die Augen offen. Sie guckt mich an, wie ich mich über ihren Körper mit meinen wackelnden Armen halte. Ich wirke, als ob es tiefster Winter wäre. Sie lacht nicht, guckt weder gut noch böse. Sie wartet lediglich mit jetzt sehr weit geöffneten Schenkeln.

Das die so was tut!

Ich schaue sie mit großen Augen an.

„Ich mag dich sehr", sagt sie leise und zuckt leicht mit dem Mundwinkel.

Sie will, dass ich es tue! Ich glaube es nicht!

Wieder glotze ich auf meinen Schwanz. Er lechzt geradezu nach ihrer Scheide. Ich muss ihn nur vorwärts schieben.

Ich möchte sooo gerne, aber ich kann irgendwie nicht. Sie ist doch meine Pastorin! Was tue ich hier überhaupt?

Scheiß ficken!

Mein ganzer Oberkörper vibriert.

Ich kann das niiiiiicht!

Meine Arme knicken ein und nahezu fallend landet mein zittriger Körper auf ihren. Mein Penis berührt dabei ihre willigen Lippen und meine Eichel drückt sich wie von selbst dazwischen. Bevor sie verschwindet schießt mein Samen bereits los und fließt warm und dickflüssig aus ihrem Geschlechtsteil. Mein Penis drückt sich weiter in ihre glitschige Vagina.

Oh, Gott!

Nein!

Oh, Gott!

Ich ficke sie!

Das war ein Versehen!

Zu spät, Rory!

Ich liege platt auf Frau Schneider, auf Busen, Bauch und Unterleib und kneife meine Augen zusammen. Unsere Köpfe liegen nebeneinander, praktisch beinah Ohr an Ohr. Ihre Hände legen sich auf meinen Rücken und halten mich. Mein Penis steckt zur Hälfte in ihrer furchtbar warmen Möse. Schon wieder habe ich abgespritzt. Es ist mir egal. Ich verharre auf ihrem nackten fraulichen Körper.

Das hätte einfach nicht passieren dürfen!

Ich fühle ihre Wärme, die Wärme meiner Pastorin.

Ihr Kopf ist meinem so nah.

Ich bin so unsagbar intim mit dieser reifen und eigentlich unnahbaren Person!

Mein Kopf leert sich.

Dann beginnt mein kleiner Po zu zucken. Rauf und runter.

Oh, Gott!

Oh, Gott, was tue ich!?

Ficken!

Ich hab meinen Schwanz in meiner Pastorin! Himmel!

Ich ficke sie!

Im Freien!

Ich drücke weiterhin die Augen fest zusammen, auch weil es so reizt, da ich gerade gekommen bin.

Langsamere zarte Stöße verschaffen etwas Linderung.

Frau Schneider keucht plötzlich auf.

Was ist denn?

Sie verkrampft regelrecht und stöhnt deutlich an meinem Ohr. Ihre Atmung klingt schwer und ruckartig. Ich ficke artig weiter.

„Haaah", keucht sie und drückt meinen Körper fester an sich. Mein Po zuckt. „Haaaaahhh, Rory!"

Mit einem Mal wird ihre Atmung stakkatoartig. Schnell und sehr kurz atmet sie. Ihr Druck wird fester.

Sie keucht mir heiß ins Ohr und plötzlich hört das Krampfen auf.

Ich gebe mir Mühe und ficke weiter. Auch wenn ich nicht besonders schwer bin, muss mein Körper mittlerweile ziemlich schwer werden für Frau Schneider. Ich achte aber nicht darauf. Sie nimmt es hin, trägt meine Last und lässt sich weiter von mir bumsen. Ihre warmen kleinen Hände streicheln großflächig über meinen Rücken.

Wir ficken einsam am Strand.

Ich keuche vor Anstrengung, komme aber nicht zum Orgasmus. Zwar habe ich riesige Lust noch mal abzuspritzen, aber irgendwie hätte ich vielleicht nach dem ersten Mal eine kleine Pause einlegen sollen. Meine Eichel ist eindeutig überreizt.

Wie sieht das denn aber aus, wenn ich jetzt einfach stoppe?

Meine festen Äpfelchen arbeiten also weiter. Frau Schneiders Gesicht reibt an meinem Ohr, dreht sich und ihre Nase drückt sich an meine Wange. Ich keuche. Sie stöhnt. Ihre Nase drückt in mein Gesicht, so dass ich reagiere und ihr mein Gesicht zudrehe. Meine Nase berührt jetzt ebenfalls ihre Wange. Ich spüre ihren heißen Atem. Meine Augen sind leicht geöffnet und ihre geschlossen. Mit festen Küssen benässt sie meine Gesichtshälfte. Ihre Lippen schnappen wie ein Fisch über meine Wange. Sie genießt meine Stöße. Ihr Stöhnen ist lauter als meins. Ganz leicht berührt ihr Mund meine schönen jungen Lippen. Sie schnauft und drückt mich wieder fester. Ich stoße sie gleichmäßig weiter und schwitze. Ihre Hände verteilen meinen Schweiß. Wieder verkrampft sie. Hält total still, während sich meine pralle Eichel durch ihre weiche Vulva drückt. Dann explodiert sie scheinbar. Ich höre sie nur noch auf heftigste Weise ein- und ausatmen. Ihre Finger krallen mich. Ich ficke. Eine Hand zieht in meinen Haaren, beinah so fest, dass es wehtut. Frau Schneider reißt ihren Kopf zur Seite und stöhnt laut auf.

„Hah, hah, hah, Rory ... hah, Rory", sie schluckt, „hah, hah, ich liebe dich ... hah ..." Sie drückt ihren Rücken durch, als ob sie große Schmerzen hätte, und fällt dann zurück auf den Sand. Sie lässt mich los. Ihre Fingernägel haben tiefe Abdrücke in meinem Rücken hinterlassen. Langsam entspannt sie sich wieder und ich höre mit völlig überreiztem Schwanz auf zu ficken.

Schade! Ich bin noch so spitz!

Aber es ist auch irgendwie toll, wenn die Frau so abgeht! Das habe ich so noch nicht erlebt. Und dann auch noch Frau Schneider, meine Pastorin! Wahnsinn! Unvorstellbar! Das war vielleicht geiler Sex!

Ich glaube, dass sie gekommen ist. Vielleicht sogar zweimal? Bin mir aber nicht sicher! Soll ich fragen?

Sie schnauft noch etwas weiter und stöhnt dann wieder auf, als sie gegen meinen Körper drückt, der noch schwer auf ihr ruht.

„Rory, du wirst mir ein bisschen zu schwer", keucht sie.

Schnell lasse ich mich auf die Seite fallen. Mein Penis ist noch hart, lässt aber nach. Dieser Reiz!

Ich schaue auf meine Pastorin.

Junge, hab ich mit der gefickt!

Das Frau Schneider das getan hat!?

Mit einem Mal muss ich lächeln und drehe mich schnell weg. Sie hat es wohl gesehen und streichelt erschöpft auf ihren Rücken liegend mit einer Hand trotzdem über meinen Körper.

O je, der liebe Gott sieht alles!

Macht nichts! Das war klasse!

Vielleicht darf ich sie ja noch mal ficken, wenn ich nicht mehr so überreizt bin? Ich würde es tun!

„Wollen wir zurück", spricht mich Frau Schneider an.

„Öhm, okay."

Ich drehe mich wieder um und kann mich, aufgegeilt wie ich noch bin, einfach nicht satt sehen. Ihre krisseligen Schamlippen, also die inneren, stehen weit offen und ich kann sogar etwas in ihr Loch hineinschauen. Klasse! Da war ich eben noch drin! Am liebsten würde ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern berühren, erforschen, wie sich eine Frau da unten anfühlt.

Eigentlich würde ich total gerne weitermachen, auch wenn es anstrengend ist. Ich müsste nur etwas warten und dann geht es sowieso rasend schnell.

Das weiß Frau Schneider natürlich nicht und erhebt sich. Ihre großen Schamlippen drücken sich weit aus ihrer Scheide. Weiter als bei Brigitte. Vielleicht sind sie einfach schon ziemlich oft benutzt worden!?

Ich habe sie aber auch ganz schön durchgefickt!

Sie geht wieder zuerst ins Wasser.

Ich will noch!

Pech gehabt!

Wir schwimmen zurück. An unserem Strand angekommen zieht Frau Schneider ihren Badeanzug an und trocknet sich etwas ab. Ich halte nur das Handtuch vor meinen immer noch recht dicken Penis. Wir gehen zu den Zelten und bleiben kurz davor stehen.

„Das war eine schöne Idee von dir, Rory", gesteht sie, legt einen Arm um meinen Po und schaut mich wieder erwartungsvoll an.

Na ja, so war die Idee eigentlich gar nicht gemeint!

„Ja", sage ich nur knapp.

Darf ich bei dir übernachten?

Sie tut nichts weiter, dreht sich nur weg und geht zu ihrem Zelt.

Darf ich?

Du musst schon deinen Mund aufmachen, du Hirni!

Sie würde es sowieso nicht zulassen! Wegen den ganzen Trollos, die noch mit hier sind!

Leicht glückselig und doch etwas enttäuscht, da ich noch mal gekonnt hätte und wollte, öffne ich meine Kabine. Frau Hartmann schläft wohl. Sie liegt auf der Seite zur Zeltwand geneigt in einem sehr großen und breiten Schlafsack, dessen Reißverschluss noch offen ist und hat ein Kopfkissen. Ich kann aber nichts von ihrem Körper erkennen. Sie liegt vollständig bedeckt in dem Teil.

Muss mollig da drin sein!

Wäre mir aber bestimmt zu warm!

Wo schlafe ich eigentlich? Genug Platz ist ja allemal da und eine Decke liegt hier auch. Ich sitze mit meinen nackten Pobacken auf den Fersen.

„Johnny?" spricht mich Frau Hartmann plötzlich an.

Ich schaue sie an, sehe nur ihren Kopf. Sie guckt verkniffen, als ob sie tatsächlich geschlafen hätte.

„Ja, ich bin´s", antworte ich. „Habe ich sie geweckt?"

„Nein. Du kommst aber spät."

Sie redet, als ob ich ihr Rechenschaft schuldig bin. So was!

Du wolltest doch mit mir übernachten! Zeig lieber deine breiten Schenkel, damit wir ficken können!

Stopp!

Stopp, Rory, das genügt für heute Nacht!

Ich gucke auf meinen nackten Körper.

Scheiß was drauf!

Unauffällig nehme ich meinen Schwanz in die Hand und reibe ihn. Frau Hartmann hat ihren Kopf noch zu mir gewandt. Sie bekommt aber nicht mit, was ich tue.

Meine Hand bringt meinen Schwanz schnell wieder auf volle Größe. Er steht hart und steif zwischen meinen drahtigen Oberschenkeln.

Verdammt, bin ich noch spitz!

Steck ihn Frau Hartmann in den Mund!

Ja, das wäre geil!

Stopf ihn! Dann macht sie dir keine Vorwürfe mehr!

*grins*

Lass ihn dir von ihr lutschen!

Ob sie das tun würde?

„Was tust du denn da?" sagt sie plötzlich und schaut mich genauer an.

„Nichts", sage ich schnell und greife zur Ablenkung nach der Decke. Sie ist unheimlich kratzig.

Es ist zwar dunkel, aber wenn sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen, kann man schon sehen, dass ich kein Höschen trage. Meine Zimmergenossin kann meinen Steifen allerdings nicht sehen, da ich ja auf den Fersen sitze und er genau zwischen meinen Oberschenkeln absteht.

„Oh", sagt sie trotzdem und dreht sich schnell wieder weg.

Hat sie Angst mich nackt zu sehen?

Oder nimmt sie nur Rücksicht?

Immerhin müssen wir beide uns hier im Zelt aus- und anziehen. Sie achtet wohl auf meine Privatsphäre!

Sehr nachsichtig, aber unnötig! Normalerweise würde ich mich bedecken, aber so im Halbdunkel und noch so überaus geladen, macht mir das irgendwie nicht besonders viel aus.

Ich drehe mich mit dem Rücken zu Frau Hartmann. Meine Decke scheint tatsächlich so eine Art Kartoffelsack zu sein.

„Die ist ja kratzig", sage ich mehr für mich.

Hinter mir höre ich den Schlafsack rascheln. Mein kleiner Arsch hebt sich an und drückt sich etwas raus, so dass man von hinten einen guten Blick haben müsste. Bestimmt kann man meinen festen Hodensack mit dem noch richtig vollen Inhalt sehen. Na ja, falls das die Lichtverhältnisse zulassen. Ich gucke über meine Schulter und sehe, wie Frau Hartmann mich beobachtet. Entweder guckt sie mir auf die Fußsohlen oder ... Sie bemerkt meinen Blick jedenfalls nicht.

Ich starre wieder auf die Decke, muss aber jetzt an die kräftigen Oberschenkel von Frau Hartmann denken.

Da könnte ich jetzt drauf! So sehr!

Vielleicht ergötzt sie sich ja gerade an mich und wird heiß?

Hm, wer weiß? Trotzdem würde ich mich nicht trauen. Da kann ich noch so aufgegeilt sein.

Ich werfe angenervt die Decke in eine Ecke und lege mich von Frau Hartmann abgewandt auf meine Seite auf den Plastikboden des Zeltes. Ihr meinen Schwanz zuzuwenden, traue ich mich dann doch nicht.

Ich bin noch so rollig!

„Ist dir nicht zu kalt?" fragt sie hinter mir.

„Ne", nöle ich. „Aber es ist nicht besonders bequem."

„Du hast da doch eine Luftmatratze", sagt sie. „Frau Schneider hat sie dir hingelegt."

„Wo?" sage ich sofort und springe wieder auf meine Knie. Da liegt tatsächlich eine. Hab ich im Dunkeln übersehen. Ich falte sie auseinander.

„Stört es, wenn ich die noch aufpuste?" frage ich Frau Hartmann.

„Das musst du wohl, wenn du nicht auf den nackten Boden schlafen willst", erklärt sie.

Ich drehe mich und schaue sie an. Sie guckt auf meinen Körper.

Zeig mir deine Schenkel!

Scheinbar unbeabsichtigt öffne ich meine und gebe den Blick auf meinen Schwanz preis. Sie guckt genau dorthin und dann abschätzend zu mir hoch. Ich gucke schnell weg und tue so, als ob ich nachdenken würde.

Ich muss schlucken.

Bin ich mutig!

„Okay, dann blas ich mal", sage ich, nachdem ich zu Ende ´gegrübelt` habe und gucke sie an. Sie wendet ihren Blick nicht mehr ab. Scheinbar hat sie gemerkt, dass ich mich nicht schäme, zumindest heute noch wegen meinem Drang. Morgen wird das wohl wieder anders sein.

Lustlos blase ich den Schlafsack gerade mal halb auf. Ich lasse mich nackig auf ihn fallen und rumse durch bis zum Boden.

Das kann ja eine Nacht werden!

Ich drehe mich zu Frau Hartmann. Sie guckt in meinen Schritt. Dort liegt noch groß und schwer mein Penis. Ob sie ihn richtig sehen kann?

Wir gucken uns in die Augen.

„Danke noch mal, dass ich hier schlafen kann", sage ich leise.

Sie wartet mit ihrer Antwort und fragt nur: „Ist dir auch wirklich nicht zu kalt?"

Sie weiß wohl nicht, dass ich überall schlafen kann!

Wir schauen uns an. Keiner schließt zuerst die Augen.

Ich weiß nicht, wie ich dazu komme, aber ohne zu überlegen, was ich tue, erhebe ich mich plötzlich und krabbele auf Frau Hartmann zu.

Sie beobachtet mich schweigend.

Was tust du, Rory?

Ich krieche nackig in den Schlafsack ohne Frau Hartmann zu berühren und frage erst dann lieb: „Darf ich zu ihnen?"

„Na, wenn dir zu kalt ist", antwortet sie unbeholfen und irgendwie leicht verlegen.

Wieder schauen wir uns an.

„Dann mal gute Nacht, John ... oder wie war dein Name?"

„Ruairi. Sie sind auch nicht böse, wenn ich versehentlich im Schlaf anbucke?"

„Das passiert. Ich habe zwar keinen Sohn, aber ich weiß, wie sich ein Körper anfühlt. Keine Sorge."

„Hm, außerdem habe ich mich ja bereits bei ihnen angebuckt", sage ich und grinse freundlich.

„Wie meinst du das?"

Ist die schwer von Begriff!

„Ich habe mich doch ... auf ihre Schenkel gelegt."

„Ach, stimmt ja."

„Das war angenehm. Danke noch mal."

„Ja", haucht sie nachdenklich und richtet das Wort wohl mehr an sich selbst.

In mir grummelt es. Ich habe etwas vor, habe aber Muffensausen.

„Äh ... ihre ... Beine sind wunderbar ...", brabbele ich.

Sie guckt mich an.

„Tolle Kopfkissen", gestehe ich weiter.

Sie gluckst.

Wie mache mal weiter?

„So schön groß und weich", sabbele ich weiter.

„Ja. Allerdings etwas zu groß", sagt Frau Hartmann.

„Für mich nicht", erkläre ich. „Ich finde die klasse. Würde ich auch jederzeit wieder meinen Kopf drauflegen."

Frau Hartmann schweigt.

„Besser als so dünne Gräten wie meine." Demonstrativ hebe ich ein Bein an. „Da kann man sich nicht so gut drauflegen."

„Das wird schon noch", versichert sie mir. „Du bist noch jung."

Wir gucken.

Ich sabbele wieder. „Ich bin schon ein Trottel."

„Weshalb?"

„Weil ich alles vergessen habe, was man vergessen kann. Sie haben sogar ein Kissen."

„Möchtest du mit drauf? Es ist aber eigentlich zu klein." Sie hebt ihren Kopf und guckt auf´s Kissen.

„Ne."

Sie guckt mich wieder an. „Möchtest du deinen Kopf auf meine Beine legen?" fragt sie mit einem Grinsen und meint es wohl scherzhaft. Wahrscheinlich hat sie wohl gemerkt, dass ich die ganze Zeit darauf angespielt haben könnte.

„Dürfte ich denn?" frage ich vorsichtig.

„Besser nicht. Ich bin zum Aufpassen hier."

„Ich würde aber", sage ich offen.

„Nein, Ru ... Ruww ... Ruppi?"

„Ruairi."

„Nein, Rori."

„Darf ich dann mal ihre Beine sehen?"

„Hast du das nicht?" lacht sie fast.

„Heute noch nicht." Ich habe Frau Hartmann tatsächlich noch nicht in Badekluft angetroffen. Sie hatte immer Shorts an.

Wir schauen uns an.

„Nur mal gucken", nöle ich.

Sie schnauft amüsiert. „Was willst du denn dort sehen?"

Im Liegen kann ich nur eine Schulter zucken. „Nur gucken eben."

„Da gibt es nichts zu gucken, nur dicke Beine", erklärt sie jetzt etwas lauter.

Wie bekomme ich die nur dazu? Ich weiß kein Mittel mehr. Ich würde aber zu gerne nur mal gucken und drüberstreicheln. Mein Penis zuckt. Er ist nicht mehr steif, aber noch recht dick. Plötzlich springe ich auf und reiße die obere Hälfte des offenen Schlafsacks beiseite, so dass ihr Oberkörper frei wird. Sie trägt kein Oberteil. Ihre Beutel sind nicht sehr groß und fallen zur Seite. Ich schwinge mein Bein über sie und setze mich mit nacktem Ärschchen auf ihr Dekollete. Mein Penis fällt zwischen die beiden Knöchelchen, die dort rausgucken, wo der Hals beginnt. Mein Hodensack schmiegt sich warm an ihr Brustbein. Meine dünnen Oberschenkel umrahmen ihren Kopf.

Was hat mich denn jetzt geritten? Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn! Das ich so was je machen würde! Himmel! Ich bin einfach zu brünstig! Selbst Schuld, wenn sie mit mir schlafen möchte, ich meine übernachten!

Sie lacht mit kurz geschlossenen Augen auf. „Was wird das denn?" fragt sie grinsend.

„Ich möchte mal gucken", drängele ich freundlich.

„Oh, Rori, geh bitte von mir runter." Sie fasst an meine Seiten, schiebt mich aber nicht runter.

„Erst will ich gucken", sage ich und gebe mich noch nicht geschlagen.

Sie kann ihren Kopf nicht richtig anheben, nur ein Stück und guckt mehr mit den Augen auf ihren Brustkorb. Dann lässt sie ihn wieder fallen und lacht. Ich muss mitlachen.

„Also", grinst sie, „also, Rori, bitte, du bist ziemlich schwer."

„Ich bin nicht schwer", verteidige ich mich.

„Du sitzt mir beinah auf dem Hals." Wieder hebt sie ihren Kopf und guckt auf meinen jungen nackten Körper und muss meine warmen Genitalien an ihrem Körper spüren.

„Einmal", bettele ich jetzt fast.

„Rori!"

„Bittöööö!" Das hilft bestimmt!

Sie versucht sich das Lachen zu verkneifen und prustet durch ihre Lippen. „Gut, einmal ... und nur ganz kurz."

Umgehend hüpfe ich von ihr runter. Ihr Körper steckt noch mit den Beinen im Schlafsack. Schnell öffne ich diesen ganz und werfe die obere Hälfte vollständig zur Seite. Mein Schwänzchen baumelt währenddessen zwischen meinen Beinen. Ob sie darauf achtet?

Da sind sie! Ihre Beine! Die Oberschenkel! Sie sind im Liegen noch breiter und trotz der Dunkelheit kommt es mir vor, als würde ihre Haut leuchten. Ein Slip verhindert intimere Einblicke.

„So, reicht das?" will Frau Hartmann hinter mir wissen.

Ich antworte nicht, knie neben ihrem Körper, strecke ihr meinen kleinen Po entgegen und lege meine Hände auf ihre wunderbar weichen Schenkel. Wenn das Brigittes wären? Mein kleiner Freund richtet sich kerzengerade auf. Verträumt streichele ich sanft die Oberschenkel der neben mir liegenden reifen Frau. Ich lasse mir Zeit und genieße die Berührung dieser Beine. Keine Stelle lasse ich aus. Zärtlich kreisen meine Hände über die großen Keulen. Herrlich!

Die Welt verschwimmt um mich herum und ich atme sehr tief ein und als schwerer Seufzer wieder aus. Frau Hartmann kann das gar nicht überhören. Sie sagt aber erstmal auch nichts mehr.

Ich streichele.

„Rori", spricht sie dann leise wieder.

„Die Beine sind doch klasse", schwärme ich.

Sie gluckst wieder.

„Es ist doch schon so spät", redet sie und hört sich dabei irgendwie hilflos an.

„Nur noch ein bisschen", säusele ich und streiche großflächig über Frau Hartmanns breite helle Oberschenkel.

Mir macht das wirklich Spaß!

Dann beuge ich mich leicht vor und hebe dabei meinen Po an, um an ihre Knie zu gelangen. Meine Hände prüfen deren Größe - recht schmal, meine Kniescheiben sind größer -- und fahren an den Seiten ihrer Schenkel entlang bis sie in Höhe ihrer bestimmt sehr warmen Muschi stehenbleiben. Jetzt halte ich praktisch ihren großen Hintern in meinen Händen. Fasziniert beschaue ich mir ihren Unterleib.

Frau Hartmann legt eine Hand auf meinen Rücken und sagt sanft: „Ich glaube, das genügt jetzt."

Noch einmal seufze ich tief aus, lasse sie aber nicht los, sondern beuge mich runter und lege eine Wange auf ihr warmes Bein.

Ich spüre ihren Körper.

Dann gebe ich ihrem rechten Oberschenkel unerwartet mittig einen kleinen Kuss.

Ihre Haut ist weich!

„Hey", sagt sie und streicht mir ein wenig über den Rücken.

Wieder küsse ich ihn.

„Also ...", höre ich sie hinter mir.

Mehr kleine Küsse. Mein Kopf bewegt sich und wandert zu ihrem anderen Schenkel. Küsse.

„Rori, das kannst du doch nicht machen", sagt Frau Hartmann und hört sich ganz nach einer Mutter an. Sie klingt aber auch immer noch recht belustigt. Das macht mir Mut und ich schenke ihr weitere kleine Küsse auf die oberen Hälften ihrer Beine. „Ich bin eine alte Frau", erklärt sie.

„Gar nicht", sage ich zwischen meinen Küsschen hindurch und streiche nebenbei auch wieder über ihre Beine.

„Macht dir das denn wirklich so eine Freude?"

Ich brumme zustimmend. Küsse.

Ihre Hand streichelt meinen Rücken wieder.

Ich bekomme wirklich nicht genug. Wahrscheinlich, weil ich noch so geladen bin. Würde sie meinen steifen Schwanz anpacken, der hinter mir so nicht zu erkennen ist, würde es bestimmt nicht lange dauern.

Mein Mund wandert langsam zu ihrem Schlüpfer hinauf. Sie gluckst.

Ich schiele zu ihrer Möse, werde nervöser.

Soll ich sie küssen? Auf die Muschi?

Eigentlich mag ich das ja nicht, aber jetzt spüre ich irgendwie ein Verlangen danach. Ich glaube, ich würde das jetzt wollen! Außerdem hat sie ja ihren Schlüpper noch an!

Ich zaudere, schiele auf ihre Mitte, auf die Stelle, wo ihre Schamlippen eingepackt warten.

Schlucken.

„Rori", spricht sie wieder, als ich mich endlich traue. Meine Lippen drücken sich sanft durch den Slip gegen ihre Schamlippen. Ich küsse nicht, sondern schließe meine Augen und halte meinen Mund einfach auf diese Stelle. Ihre warmen Schenkel drücken gegen meine Wangenknochen, meinem Gesicht, das sich ebenfalls in ihre Schenkel drückt.

Das sind ihre Schamlippen!

Ihre Schamlippen!

Sie sagt etwas, aber ich höre nicht zu.

Ihre Muschi! Sehr warm!

Erst als sie meinen kleinen Hintern tätschelt, hebe ich meinen Kopf.

„Hör zu, Rori, das kannst du nicht machen", mahnt sie mich. „Hörst du?"

Vielleicht hat sie, als sie sich entschloss mit mir zu übernachten, gedacht, dass sie etwas mehr als normal von meinem Körper erspähen kann, aber sicher nicht, dass ich ihre Möse küsse!

Ich drehe meinen Kopf und schaue sie an. Sie hat ihren Kopf angehoben, so weit es geht, und guckt an meinem nackten Arsch vorbei in meine Augen.

„Hörst du?" fragt sie wieder.

Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne und fasse gedankenlos an ihren Slip. Mit leichtem Druck ziehe an den Seiten und versuche sie zu entkleiden. Wieder tätschelt sie meine rechte Pobacke. Ich ziehe. Sie hebt ihren Hintern aber nicht an und es ist vergebens.

Ich drehe abermals den Kopf und blicke zu ihr. „Nur mal gucken", sage ich dreist.

„Nein, das hört jetzt auf", sagt sie ernsthafter, lässt aber meinen Po nicht los.

„Einmal nur."

„Nix da ´einmal nur`. Ich möchte schlafen."

Bockig drückt sich mein Gesicht wieder in ihr Dreieck. Erst kommt es mir so vor, als ob sich ihre Beine anheben. Sie tun es erst auch ein wenig, bleiben dann aber liegen.

„Junge ..." seufzt Frau Hartmann.

Ich atme ihren warmen Geruch ein, höre nicht, brauche jetzt einfach ihren fraulichen Unterleib.

Frau Hartmann schweigt und ihre Hand rutscht an meinem rechten Bein runter bis zu meiner Kniekehle, wo sie liegenbleibt.

Zart beginne ich wieder ihre Oberschenkel zu küssen und zwar genau dort, wo es am wärmsten und weichsten ist, genau am Geschlechtsteil.

Sie wehrt sich nicht, sagt nur: „Lass das bloß niemanden wissen."

Ich schüttele ganz leicht meinen Kopf, so gut das eben geht in meiner Position und zipfele wieder an ihrem Slip, während ich ihre herrlich weiche Haut abknutsche. Erst ziehe ich ihn an der linken Seite des Höschens. Frau Hartmanns linke Pohälfte hebt sich an. Ich lege sie frei. Dann rechts. Ihr großer Hintern ist freigelegt. Ich hebe meinen Kopf an, damit ich ihren Schlüpfer auch über die Oberschenkel ziehen kann. Sie hebt ihre Beine leicht an und ich entkleide die Frau. Dann schaue ich wieder auf ihren Möse und zwar jetzt auf ihre Schamhaare und ihre tatsächlichen Schamlippen.

Gewonnen!

Und nun, Herr Brian? Willst du sie etwa lecken?

Weiß nicht!

Ich streichele ihre Beine und bemerke wieder Frau Hartmanns Hand. Sie greift nach meiner dünnen Wade, streift darüber und legt sich an meinem rechten Fuß. Sie hält ihn.

Okay, Rory, leg los!

Küsse auf ihren rechten Oberschenkel.

Sie kitzelt beinah meinen Fuß.

Küsse auf den linken.

Ihre Hand gleitet an meinem Oberschenkel hinauf.

Mein Mund wandert Richtung reifer Möse.

Ihre Hand streichelt meine rechte Pobacke.

Ich küsse um ihr Geschlechtsteil herum. Hab noch ein bisschen zu viel Furcht vor ihrer intimsten Stelle, die ohne Slip doch ziemlich feucht aussieht.

Huch!

Ihre Finger gleiten durch meine Pofalte. Sofort ziehen sich meine Bäckchen erschrocken zusammen.

Das hat noch niemand gemacht!

Es ist zwar nicht schrecklich, aber doch so ungewohnt. Es kitzelt nicht, aber ich fühle ihre Fingerkuppen mehr als deutlich. Ihr Ringfinger verharrt doch tatsächlich kurz auf meinem Poloch. Uah!

Ich könnte so was bei einem anderen Menschen nie tun!

Sie prüft meinen Hodensack.

Jetzt muss ich es tun! Leck, Rory!

Ich bewege mich ruckartig auf ihre Möse zu und zucke wieder zurück.

Einen Moment noch!

Worauf wartest du? Du hast ihr doch die Hose ausgezogen!

Ich, ich ... es schmeckt bestimmt nicht!

Doch, ist lecker!

Sie sieht so nass aus!

Schnapp zu!

Immerhin riecht sie nicht besonders doll!

Frau Hartmann fingert mir mittlerweile zwischen den Beinen rum und nähert sich meinem harten Penis. Das fühlt sich gut an!

Sie atmet laut.

Ich beuge mich vor und küsse ihren Schamhügel.

Sie kommt nicht ganz an meinen Schwanz ran.

Meine Lippen wandern zu ihrer sehr warmen und feuchten Grotte. Mutig, aber vorsichtig, drücke ich sie auf ihre Schamlippen. Frau Hartmann schnauft. Es klingt abermals mehr belustigt, als erregt. Aber sie ist erregt! Bestimmt! Sonst wäre sie doch nicht so nass! Oder?

Mein Gesicht drückt sich fest in ihr Dreieck, gegen Haut und Scham. Ich rieche sie und es ist nicht mal schlimm. Ich bin geil! Leicht öffne ich meinen Mund, während sich gleichzeitig plötzlich Frau Hartmanns Beine leicht spreizen.

Sie lässt mich!

Ja, sie lässt dich!

Ich soll also!

Ja, du Gewinner! Jetzt zeig es ihr aber auch!

Meine Lippen umschließen langsam ihre Klitoris. Zumindest glaube ich das.

Nein, ich bin mir sicher! Das muss sie sein!

Jetzt schnauft sie anders. Ihre Hand wühlt an meinem kleinen Po herum. Meine Lippen schließen sich wieder wie in Zeitlupe und meine Oberlippe gleitet dabei sanft über ihre Klit. Frau Hartmann schluckt laut.

„Lass das niemanden wissen", haucht sie mir zu.

Ich wiederhole mein Knutschen und liebkose ihren Kitzler weiter so, ohne noch tiefer zwischen ihre feuchten Schamlippen zu dringen. Es genügt ihr wohl. Sie nimmt ihre andere Hand zu Hilfe und reckt sie über ihren Körper und begrabbelt meine junge Kehrseite beidhändig.

Wir arbeiten und genießen.

Sie wird lauter, keucht und ihre breiten Schenkel spannen sich an. Kommt sie?

Ganz zärtlich küsse ich weiterhin ihren kleinen Lustzapfen. Nicht ganz uneigennützig, da es mir in ihrer Scheide doch ein wenig zu nass ist. Plötzlich greift sie meinen kleinen Hintern und wirft ihn um, genau auf ihre Brust. Ich merke, wie sie ihren Kopf anhebt und ihr Gesicht an die Stelle zwischen Hoden und Schließmuskel drückt. Sie schnauft laut und japst auf, schnappt auf einmal heftig nach Luft. Ihre Hand fingert zwischen meine Beine und packt meinen Schwanz. Mit festen Handbewegungen wichst sie mich, ihren kleinen Lüstling, spürt meine dicke harte Erektion und lässt mich in großen Schüben durchs ganze Zelt spritzen.

Heeeeeeeftig! Starker Reiz!

Ich lasse von ihrer Möse ab, muss es einfach, drehe mich auf ihrem großen Körper auf den Rücken und spreize weit meine dünnen Beine. Sie wichst immer noch meine große dicke Keule. Mein Hinterkopf drückt sich vor Erregung zwischen ihre Beine.

Ist das heftig! Aaah!

Sie atmet laut, aber ihre Atmung wird langsamer. Meine auch. Erleichterung durchläuft meinen Körper.

Endlich! Ich war noch so voll!

Mit dem Arsch auf ihrer Brust und dem Kopf auf ihren Schenkeln bleibe ich noch etwas liegen. Ich rutsche sogar noch etwas auf ihr Gesicht zu, so dass meine kleinen Pobacken gegen ihr Kinn drücken. Sie lässt mich, hat wohl meine enorme Geilheit mitbekommen. Ich atme noch schwer. Mein junger Brustkorb hebt sich.

Dann lasse ich mich auf die Seite fallen und rutsche etwas zu ihren Knien rauf. Mein linker Arm legt sich auf ihren rechten Oberschenkel und meine Augen schließen sich. Man, bin ich erleichtert! Mein Gesicht schmiegt sich an ihr Bein, mein Körper an ihren. Ich merke noch, wie sie mir die obere Hälfte des Schlafsacks über den Körper wirft und ich im Warmen und Dunkeln kurz die Augen noch einmal öffne. Egal! Ich schließe sie wieder und bleibe so liegen. Meine Füße ragen oben aus dem Schlafsack. Das letzte, was mir auffällt, bevor ich richtig schnell und gut einschlafe, ist, dass sie ihren rechten Arm zwischen meine Beine hindurch über meinen Po auf meinen Rücken legt und ihr Gesicht sich ebenfalls an mein linkes Bein legt.


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