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Meine Knie zitterten und ich wußte nicht mehr, wann ich das letzte Mal mit ihr so intensiv gefühlt hatte. Stehend zog sie mir das Hemd über den Kopf. Zwei, drei Knöpfe waren im Weg. Sie sprangen ab, als sie mir wie ein Tier den Stoff vom Leib riß. Mit großen Augen sah ich sie erstaunt an. Eng preßte sie sich an mich. Wegen den heißen Temperaturen trug ich kein Unterhemd und ich konnte ihren Körper spüren. Nur durch den dünnen Stoff des Kleides gehindert. Wieder ein Kuß von uns. Unsere Zungen fanden sich und tanzten wilde Spiele. Meine Hände liebkosten ihren Körper, wanderten zu ihrer Hüfte und stricken über ihren Po.

Beatrice drückte sich eng an mich, schlang die Arme um meinen Nacken und immer noch ihr heißer Kuß. Sie sah mich an, als sie mich küßte und ihre Pupillen waren geweitet. Sie ließ mich ihren Körper spüren und ihr Blick brannte sich in mich. Voller Leidenschaft, voller Lust wie nur selten zuvor.

Ich griff fester zu, spürte ihr festes Fleisch unter meinen Händen und hob den Rock an. Sie unterbrach den Kuß und wir beide atmeten schneller. Erregung stand in unseren leuchtenden Gesichtern. Die Lust auf den anderen. Meine Hände fanden ihre warme Haut, strichen darüber, fanden den schmalen Grat zwischen ihren Pobacken. Ich hob meine Augenbrauen als ich feststellte, das sie keinen Slip trug. Doch sie sah mich unschuldig an und lächelte. Ohne ein weiteres Wort küßte ich ihre Lippen. Wie ich diese Frau begehrte...

Wir drehten uns und sackten auf den roten Teppich. Keiner sprach ein Wort, das war auch gar nicht mehr nötig. Wir verstanden uns und unser Blick traf sich. Ich glaube in diesen Moment spürte ich sie mehr als je zuvor.

Sie drückte mich auf den Boden, glitt auf mich. Der Stoff des Rockes rutschte hoch und kurz konnte ich die Hitze zwischen ihren Beinen erahnen. Sie kam zu mir herunter und ließ mich ihren Körper spüren. Eine Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut. Ihre schlanken Finger fanden den Verschluß meiner Hose, öffneten Gürtel und Reißverschluß. Stumm sah ich sie an, nur begleitet von dem überlauten Pochen meines Herzens. Es dauerte nur Sekunden bis ihre routinierten Finger die Hose geöffnet hatten und an meinen Beinen herunterstriffen. Ich half ihr, so gut ich konnte und zog sie dann auf mich. Sanft glitten ihre Hände über meine Unterhose. Deutlich konnte sie die Linien meines harten Gliedes sehen. Kein Wunder bei dieser Frau.

"Hmmm, Lust auf was bestimmtes...?" scherzte sie und zwinkerte mir lächelnd zu. Sekundenlang war ich erneut sprachlos und dann lachten wir beide. Wir hörten erst auf, als unsere Lippen sich erneut fanden.

Danach richtete sie sich auf. Ihr sah ihr Lächeln und das Grün der Augen. Sekundenlang verharrte sie und glitt dann neben mich. Ich strich ihr über das Haar. Sie nahm meine Hand, küßte sie Innenfläche und legte sie dann zurück auf den Boden. "Rühr dich nicht..." befahl sie sanft aber bestimmt und beugte sich vor. Mein Herz machte einen Sprung als ihre weichen Lippen meinen Hals berührten und ihre Zunge über die Haut strich. Ich spürte das pulsieren in meinem Glied und hatte Mühe damit ihrem Wunsch nachzukommen. So konnte ich nur zusehen, wie ihre Lippen zu meiner Brust wanderten. Dort sah sie noch einmal auf und blickte mir in die Augen. Lust lag in unseren Blicken und entschlossen umfaßte sie den Stoff meiner Unterhose. Ein kurzes Zögern von mir, dann wieder ihr Lächeln und sie zog den Stoff herunter. Mein Glied sprang ihr erregt entgegen, verlange nach ihren Liebkosungen.

Beatrice enttäuschte mich nicht. Ihre Hände strichen über meinen Bauch, Fingernägel strichen über meine Schenkel. Ungläubig lag ich da und sah zu ihr herunter. Sie nickte mir zu und öffnete den Mund. Ihre Zunge strich über die roten Lippen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf und verschwammen zu bunten Bildern als sie sich vorbeugte und ich ihren Kuß auf meiner Gliedspitze spürte. Zitternd hob ich mich ihr entgegen und krallte mich in den Teppich.

Beatrices Hände umfaßten mein Glied, zogen die Haut zurück und streichelten es. Und ich lag nur da, sah zur getäfelten Decke. Mein Körper, jeder Nerv genoß jede ihrer Berührungen. Alles in mir brannte nach ihr und ich war Wachs in ihren Händen die zu Samt wurden...

Wieder traf sich unser Blick, sekundenlang verharrten wir. Ich wollte ihr etwas sagen doch das war nicht nötig. Ihr Kopf beugte sich vor, ihre Lippen legten sich um mein Glied während ihre Hände lauter Explosionen in mir auslösten. Weit riß ich die Augen auf als ich ihren Mund um Mein Glied spürte, ihre Hitze, ihre Zunge.

Nur die Spitze nahm sie in ihren Mundraum auf, doch nichts zwischen und beiden konnte intimer und erregender sein. Das pulsieren meines Gliedes wurde stärker und schickte heiße Wellen der Lust durch meinen Körper. Ich stützte mich auf, mein Atem raste.

Nur ein kurzes Verharren von ihr, dann senkte sie tiefer. Tief ließ sie mich in sich hinein. Meine flüsterten Worte sagte ihr intime Dinge, gestanden ihr meine Lust und dann setzten die Bewegungen ihres Kopfes ein. Ich glitt zurück auf den harten Teppich. Alles fing an sich zu drehen und die Lichter der Kerzen tanzten vor meinen Augen.

Beatrice wußte, das es nichts gab, das ich mehr bevorzugte als diese Art verwöhnt zu werden. Doch nur selten kam ich zu solchen Wonnen. Alles das ging mir durch den Kopf. Ich sah sie wieder an, sah das auf und ab ihres Kopfes, die Hände um mein Glied gelegt. Ich spürte ihr sanftes Saugen und ihre rauhe Zunge immer wieder gegen meine heiße Spitze drücken. Und mit jeder ihrer Bewegungen schwand die Realität für mich ein bißchen mehr. Bis ich meine Lust kaum noch im Zaun halten konnte und Laute der Lust von mir gab.

Beatrice verstärkte ihre Bemühungen. Immer wieder ließ sie mich tief in sich, gab mir alles was sie geben konnte. Und ich war verloren, ihr völlig ausgeliefert. Da war nur noch Lust und dieses Gefühl im ganzen Körper das einen Mann so erfüllen konnte. Und ihre Berührungen, ihre reiben, ihr Saugen und ihr Mund. Immer wieder ließ sie mich in sich. Mein Glied wurde heiß, praller und laut schrie ich meine Lust hinaus, warnte sie. Gleich würde sie sich aufrichten und ich würde in ihren Händen explodieren. Doch nichts dergleichen geschah. Nur eine Sekunde trafen sich unsere Blicke wieder. Sie sah mein Erstaunen doch ich konnte nicht mehr klar denken. Weit war ich über den Abgrund hinausgeschossen und verkrampfte mich. Tief stieß ich in ihren Mund und tief nahm sie mich auf. Als ich explodierte war ich immer noch in ihr.

Ich spürte ihre Bemühungen und taumelte in einen gewaltigen Orgasmus. Ich vergaß wo ich lag, krümmte mich, fiel zurück und sah einen Moment Sterne als mein Kopf zu hart auf den Teppich knallte. Alles das und jeder letzte, normale Gedanke vermischten sich zu einer stillen Explosion der Lust.

Augenblicke später kam Beatrice an mich heran. Mein Blut raste immer noch. Lächelnd blickte sie mich an. Weiße Fäden spannten sich in ihrem geöffneten Mund. Ich sah ihre Zunge mit diesen Fäden spielen und glaubte nicht, was geschehen war. "Hat es dir gefallen...?" sprach sie nach langer Zeit die ersten, leisen Worte. Ich nickte nur, zog sie an mich. Der Kuß schmeckte anders, nach mir.

"Ich liebe dich..." flüsterte ich ihr leise zu. Minuten später zogen wir uns gemeinsam in die Höhe. Engumschlungen standen wir da. "Und, bist du nicht auf Dein Geschenk gespannt?" fragte sie und zwinkerte mir zu. Wieder war das Gefühl da. Es lag einfach irgend etwas in der Luft. Ich sah sie nur stumm und überrascht an. Ich hatte geglaubt, die Wunder von eben seien eine Art Geschenk gewesen. Sie lachte leise, als sie die Worte hörte. "Nein, ich habe noch etwas besonderes für dich. Für uns...". Ihre Worte versetzten mich in Erstaunen. Ich ließ es zu, das sie mich zum Schlafzimmer zog. "Komm..." sagte sie. Ich wollte noch erst zum Bad, doch sie küßte mich. "Ich bin noch nicht fertig mit dir...". Jedes ihrer Worte ging mir durch und durch. Also ließ ich es zu, das sie mich hinter sich her in das Schlafzimmer zog. Der helle Teppich, die helle Tapete und das blaue Doppelbett. Wie oft hatte es uns schon erlebt, hatte unseren erotischen Spielen gelauscht und unserer Körper erlebt wie wir uns selber. Ihr Blick lag warm auf mir und sanft drückte sie mich auf das Bett, stellte sich vor mich hin. "Wenn du einen ganz besonderenWunsch frei hättest, was würde es sein?" fragte sie und lächelte mir zu. Und wieder hatte ich das Gefühl, irgend etwas stimmte nicht. Ich hob die Schultern. "Ich weiß nicht, was du meinst... Du weißt, ich will dich, das ist mein Wunsch..." sagte ich und blickte sie an. Mehr geben als vorhin konnte keine Frau einem Mann. Sie blickte kurz zu Boden und ihr Lächeln war warm und ehrlich. "Nein, anders. Denk an letzte Nacht zurück. Weißt du noch, wo von wir beide geträumt hatten?". Verständnislos sah ich sie an und wieder in ihre Augen ohne Grund. Meine Gedanken hatten Mühe sich zu sammeln. Noch immer wühlten die Gefühle in mir. Dennoch schweifte ich zur letzten Nacht zurück. Wir hatten uns geliebt und dann noch lange in den Armen des anderen gelegen, hatten Wärme, Körper und Geborgenheit genossen die wir uns schenkten. "Ich komme nicht drauf..." sagte ich ihr ehrlich. Sie nickte nur und griff hinter ihrem Rücken. "Gut, dann paß auf..." sagte sie nur und das Kleid rutschte über ihren Körper. Vor dem Bett blieb sie stehen und ließ mich sie genießen. Beatrice war eine Klassefrau. Vom Körper wie vom Geist her. Ihre langen Beine endeten in einem einladenden Becken mit schmalerer Hüfte. Ihre Brüste waren groß und fest. Ihre dunklen Warzenhöfe und die Brustwarzen standen steil aufgerichtet und verrieten ihre Erregung. Irgend etwas brannte in ihr und wieder wurde ich das Gefühl nicht los, irgend etwas übersehen zu haben. Ich musterte ihr hübsches Gesicht. Rote Lippen, das Blonde Haar, nun etwas zerzauster nach den wilden Spielen. Ihre hohen Wangenknochen verliehen ihr einen leichten, exotischen Touch und die grünen Augen verzauberten jeden, der in sie sah. Ich musterte sie und Beatrice lächelte nur, ließ meine Blicke gewähren. Ihre Hände strichen über ihren Körper und zwischen ihre Beine. Ihr Schamhaar war blond und ich bemerkte, das es an den Seiten zur Bikinipaßform rasiert war. War es das, was sie meinte? Deutlich konnte ich den Ansatz ihrer Liebesspalte sehen, erkannte den vorwitzig stehenden Kitzler. Ein erneutes Zeichen für ihre Erregung. Fragend sah ich sie an und ich streckte die Hand nach ihr aus. "Noch nicht. Wie gesagt, ich habe noch eine Überraschung für dich...". Sie drehte sich um und verschwand in dem Flur. Noch einmal sah sie herein. "Und bleibe liegen, verderb mir nichts..." "Was für eine Überraschung?" fragte ich etwas lauter in den Flur. Doch ich hörte nur die Tür des Badezimmers, dann das leise klingeln von Gläsern. Kurz darauf erschien sie wieder und blieb im Türrahmen stehen. Sie lächelte. Und wieder so geheimnisvoll. Es war das gleiche Lächeln wie das als sie mir heute die Tür geöffnet hatte und wir uns heute das erste Mal gesehen hatten. Ihr einer Arm hielt eine Flasche Champagner, der andere Gläser. "Drei Gläser?" fragte ich erstaunt. Ich musterte ihren nackten Körper, konnte mich gar nicht satt sehen. Sie nickte nur. "Drei Gläser...". Mit diesen Worten kam sie einen Schritt vor, stellte alles auf die Kommode neben der Tür und griff in den Flur zurück. "Dies hier ist die Überraschung..." sagte sie leise und zog eine andere Frau in das Schlafzimmer…

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