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Geile Fantasien   01    02

 
   

Gestern saß ich mal wieder am PC und surfte so durch die Internetlandschaft, als mich eine Nachricht von Cock erreicht. Er sei morgen zuhause und der Clou, sein Mann auch und der hätte „Lust" mich einmal kennen zulernen. Natürlich stimmte ich sofort zu ihn besuchen zu fahren, hatte ich doch schon länger keinen Sex mehr gehabt und die Aussicht endlich einmal ein Dreier mitzumachen sorgte dafür das mir bereits jetzt die Hose platzte.

Bei den Beiden angekommen reden wir erst einmal über das Wetter, das Übliche also. Cocks Mann ist schon auf den ersten Blick recht ansprechend, durchtrainiert und von einem einnehmenden Wesen. Wir reden also ein wenig und irgendwann hat der geile Sack von Cock einfach mal einen Porno eingelegt. Natürlich einen Schwulenfilm und als Krönung einen mit drei Hengsten die sich gegenseitig durchnehmen.

Das Gespräch erstirbt und wir schauen wie gebannt zur Mattscheibe, einer nachdem anderen holt seinen Schwanz aus der Hose und wichst ihn genüsslich. Ich sehe mir den Prügel von Tommi, so heißt der Mann von Cock, aus dem Augenwinkel an. Das was ich sehe lässt meinen Kleinen noch etwas mehr wachsen, das Teil sieht richtig lecker aus, saftig und stramm. Auf einmal steht Cock neben mir, den Penis in der Hand kommt nur das knappe Kommando: „Los, blas ihn!" „Nun gut, dafür bin ich ja da", denke ich und fange an seinen Dicken zu bearbeiten.

Mit meiner Zunge umfahre ich die Eichel und sauge das Teil immer wieder in mein gieriges Maul. Seine Hände sind an meinem Hinterkopf und geben das Tempo vor, doch dieses Mal ist er nicht alleine, Tommi will auch etwas Aufmerksamkeit. Sein Schwanz, wenn auch nicht so dick wie Cocks, drückt an meine Backe und verlangt auch nach Einlass. Also werden nun die beiden Prachtexemplare abwechselnd gelutscht. Bald schon kommen auch die ersten Lusttropfen aus den Schäften und ich habe diesen unverwechselbaren Geschmack von Sperma auf meiner Zunge, dass lässt mich nur noch härter mit den beiden verfahren und während ich Cock wichse spritzt mir Tommi in mein Geilmaul. Soviel, das es mir im Mundwinkel rausläuft. Ich will schon ablassen, als Cock sagt: „Blas weiter! Dann siehst du warum ich den Typen so mag!"

Ich mache wie befohlen weiter und tatsächlich, der Schwengel von Tommi wird fast Augenblicklich wieder hart. Jetzt drücken mich die Beiden aber bestimmt auf den Teppich, in Hündchenstellung erwarte ich was kommt und werde nicht enttäuscht. Mein geiler Stecher kniet sich hinter mich und beginnt meine Rosette zu lecken. Tommi hilft ihm dabei, indem er meine Backen für ihn auseinander reißt. So brutal bin ich noch nie geleckt worden, aber auch noch nie so geil. Ich kann mich ganz auf die Zunge konzentrieren, welche mich dahinten fickt. „Klemm ihm die Eier ab!" kommt gerade von Cock und bevor ich noch realisiere was er vorhat, packt mir Tommi zwischen die Beine und quetscht meine Eier am Ende ab. „Das Fickmäuschen kommt schon beim vögeln und du willst doch auch noch, oder?" fragt Cock seinen Mann. Und ohne eine Antwort abzuwarten rammt er mir seinen Kolben in den Leib. Mit einem Keuchen breche ich fast unter dem 120 Kg-Typen zusammen, für einen kurzen Moment werden meine Eier freigegeben aber nur damit Tommi seine Stellung wechseln kann um mir seinen Schwanz zwischen die Lippen zu pressen, dann greift er wieder nach unten und hat die Dinger in seiner Hand.

Jetzt hat sich mein Ficker in mir breit gemacht und beginnt mit seinen Stößen, zuerst langsam und ganz tief. So presst er mir wirklich jeden Millimeter rein, wenn er dann ganz am Anschlag ist, steigt er noch ein bisschen mehr auf mich rauf und führt leichte Kreisbewegungen mit seinem Becken aus, um auch wirklich alles in mich zustecken. Grunzend stemme ich ihm meinen Arsch entgegen, durch die Anstrengung läuft mir der Schweiß am Körper herab und auch das Atmen fällt mir durch den Prügel im Mund eher schwer. Aber es hat niemand gesagt das es einfach wird!

Ich weiß nicht wie lang das geht, die Hand um meinen Sack verhindert erfolgreich meinen Orgasmus, als dann endlich die Sau auf meinem Rücken heftig aufstöhnt und seine Ficksahne in meinen Darm schleudert. Er führt noch ein paar Mal die Fickbewegung aus, um sicherzustellen das auch alles abgespritzt ist und zieht dann das halbsteife Teil aus mir raus. Augenblicklich ist die Hand um meine Genitalien weg, fragend schaue ich auf und werde dem Glücksspender von eben gewahr, der nun Einlass in mein Maul verlangt, das lasse ich gerne zu und beginne den Prügel von Cock sauber zulecken.

Währenddessen hat Tommi hinter mir Position bezogen und treibt sein bestes Stück in mein gedehntes Loch. Durch den Sperma seines Vorgängers kann er bequem in mich eindringen und macht von Beginn weg mächtig Tempo. Seinen Schwanz zieht er bei jedem Stoß fast ganz heraus um ihn danach direkt bis zu den Eier wieder rein zustoßen.

Mit beiden Händen zerrt er mich immer und immer wieder auf seine Latte, so das ich mehr als nur grunzen muss. Plötzlich spüre ich Lippen an meinem Rohr, hab ich doch in der ganzen „Aufregung" um einen neuen Schwanz Cock aus den Augen verloren. Der ist nun gewillt mir einen richtig geilen Abgang zu verschaffen.

Und das lässt nicht lange auf sich warten, da meine Eier ja frei sind, ich gerade geil durchgezogen werde und dann noch diese erfahrenen Lippen. Das alles zusammen schickt mich in die Ekstase. Cock kann die Sahne nicht schlucken, so schnell schießt es aus mir raus und den, durch meinen Orgasmus noch weiter gepuschten, Tommi kommt es nun auch. Heftig ergießt er sich zum zweiten Mal, erschöpft rutscht er aus mir raus und bleibt halb auf mir liegen. Cock nimmt uns beide in den Arm und sein, mit meinem Sperma bedecktes Gesicht, kommt ganz nah zu uns ran, küsst uns beide und meint: „Jungs, das war geil! Wann machen wir weiter?"

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Endlich Wochenende! Heute möchte ich mit meiner neuen Freundin einmal das örtliche Schwimmbad unsicher machen, immerhin stimmt das Wetter, welches ja in diesem Sommer noch nicht so der Bringer war.

Kaum im Bad angekommen treffen wir beide auf Cock, einen Freund von mir, mit dem ich schon die ein oder andere Fickgeschichte hatte. Gott sei dank hab ich mein Mädel in meine Fantasien eingeweiht, den Cock ist ein sehr direkter Mensch, der mich sofort in Verlegenheit gebracht hätte, hätte ich Sonja nicht darauf vorbereitet, denn kaum das wir uns begrüßt haben, setzt er schon an: „Na, ihr beiden, habt ihrs schon getrieben? Oder steckt noch was Saft in dem Typen?“, bei den Worten greift er mir ungeniert zwischen die Beine und reibt meinen noch schlaffen Freund.

„Ach, das ist also der Stecher von dem du mir erzählt hast“, kommt die Frage von Sonja, „Den kannst du jetzt sofort haben, aber nur wenn ich zuschauen darf!“

Ich traue fast meinen Ohren nicht, hat meine Freundin mich gerade an Cock ausgeliehen und will tatsächlich noch zusehen?

Das breite Grinsen, welches sich im Gesicht des geilen Sacks ausbreiten während er Sonja anschaut, spricht Bände. „Na, dann kommt mal mit, ihr zwei Hübschen!“ Gesagt getan, noch mit unseren Rucksäcken um, trotten wir hinter dem Geilschwanz her, Richtung Umkleide.

Dort angekommen verstauen wir die jetzt überflüssigen Sachen in Schließfächern und eilen zu Cock in den Trakt mit den Kabinen.

Zum Glück habe ich mir eine Boxershort angezogen, sonst könnten die ganzen Gäste meine nunmehr stattliche Latte bewundern und sich ihren Teil denken, aber wahrscheinlich käme selbst der Kühnste nicht darauf das ich nicht meine Freundin in den engen Umkleiden stoßen werde.

Und eng sind die Kabinen, besonders zu dritt und ganz besonders wenn einer der Drei ein recht kräftiger Kerl von 120 Kg ist.

Also Sonja zuerst, dann ich und zum Schluss klemmt sich Cock hinter mir in die enge Kammer. Die Türe zu und schon kann es los gehen.

Sonja küsst mich innig auf den Mund, lässt ihre Zunge tief in meine Schlund fahren. Atemlos trennen wir uns wieder: „Los blas ihn, ich will dich in Aktion sehen.“ Mit diesen Worten drückt sie mich auf die Knie.

Cock hat sich währenddessen seiner Badehose entledigt und wichst schon langsam seine Latte. Gehorsam nehme ich nun das geile Teil zwischen meine Lippen und lasse ihn immer tiefer hineingleiten. Sonja hat sich nun neben mich gepresst und reibt ihren nun ebenfalls entblößten Körper an dem alten Sack, dessen Schwanz ich hier abschlabber.

„Ich dachte du seiest schwul?“ frage ich noch, „Ach, ich dachte ich hätte erzählt das ich auch mal mit ner Frau verheiratet war.“ Ist die kurze Antwort, bevor er meine Freundin mit einem tiefen Zungenkuss an sich zieht und dabei mit einer Hand ihre Arschbacke knetet. „Und ob vorn ein Schwanz dranhängt oder nicht, ist mir doch egal, Hauptsache es fickt sich gut!“

Und wie zum Beweis dreht er Sonja herum, entzieht mir sein bestes Stück und stößt mit einer Bewegung seinen Pfahl bis zum Anschlag in die Fotze der willigen Frau.

„HM, hab schon lang kein Weib mehr durchgezogen, hab fast vergessen wie geil das ist. Besonders bei so einer Schlampe.“ Mit kurzen festen Stößen nimmt er Sonja durch und man sieht ihr an das sie seinen dicken Schwanz richtig gut findet. Dennoch bricht er plötzlich ab, packt sie im Genick und befiehlt ihr meine Rosette zu lecken,

„immerhin soll sie schön flutschig sein für mich.“

Ich genieße also die Zunge meines Mädchens und stehe mit rausgestrecktem Hintern direkt an der Kabinenwand, ich schaue zurück und sehe wie Cock sich hinter Sonja quetscht um sie nochmals kurz zunehmen, dann schiebt er sie zur Seite und kommt zu mir. Schon spüre ich wie sein, vom Fotzensaft meiner eigenen Freundin, beschmierter Schwanz an mein Hintertürchen klopft, gerne lasse ich ihn passieren und mit einem tiefen Grunzer dringt er ein.

Langsam arbeitet sich der Ficker in mir vor, bis er ganz in mir versunken ist, dann zieht er seine Ficklatte fast ganz heraus, nur um sie im nächsten Moment wieder hineinzuschieben.

„Unglaublich, das ist besser als in jeder Erzählung oder Pornofilmchen“, japst sie und presst sich von hinten an Cock ran, luggt ihm über die Schulter und saugt das Bild vor sich förmlich auf.

Ich spüre jede Ader an seinem Rohr, spüre wie mein Anus immer wieder aufs neue geweitet wird, wenn es sich in mich hineinbohrt.

Anscheinend wichst sich meine Freundin bei unserem Anblick ab, den ich höre immer wieder ihr unterdrücktes Stöhnen zwischen den Grunzern meines Stechers.

Jetzt werden die Fickbewegungen immer fordernder, im heftiger stößt er zu, tobt sich aus in meinem Darm, drückt mich immer mehr an die Wand, bis ich mich nicht mehr rühren kann. Und mit einem heftigen letzten Stoß spüre ich das Sperma, welches sich in mir ausbreitet. Langsam zieht sich Cock aus mir zurück und bietet Sonja sein halbsteifes Teil zum sauberlutschen an. Und über ihren Kopf hinweg küssen wir uns noch mal rau, bevor auch schon aus der Kabine verschwunden ist.

Sonja schließt hinter ihm die Tür, schaut mich aus ihren Augen mit einer Geilheit an, die ich von ihr noch nicht kannte, „Das müssen wir mit dem Typen unbedingt wiederholen, du siehst so geil aus wenn du gefickt wirst!“ raunt sie mir zu, während ihre Finger den Weg in mein geweitetes, von Sperma überfließendes Loch findet.

„Danke ihr Götter!“, denke ich bei mir "für diese Frau", während sich ihre Lippen um meine Eichel schließen und mich ihre gekonntes Lutschen in Verbindung mit zwei Fingern zu einem gewaltigen Orgasmus bringen.

Erschöpft sinke ich auf die Bank, ziehe sie zu mir, „Versprochen, Kleines.“ Den solch einer Fickmaus kann man nichts abschlagen.

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Die letzten Tage verbrachte ich damit cock meine diversen Fantasien per Mail mitzuteilen. Im Gegenzug offenbarte der Typ mir einige seiner geilen Gedanken und natürlich wie man solche in die Tat umsetzten könnte.

Unter anderem hatte ich ihm geschrieben, dass ich es mehr als erregend fände, wenn mich ein ganzes Rudel von richtigen Kerlen mal so richtig benutzen würde. Leider ging Cock auf diese Fantasie nicht so wirklich ein, auch wenn er mir, im nachhinein betrachtet, damit etwas vormachte.

Ein paar Tage später hatten wir uns mal wieder verabredet und der geile Sack wollte mal mit mir in eine spezielle Sauna in der Stadt fahren. Gesagt getan, wir also in diese Sauna rein und mal eine Runde geschwitzt. Nix besonderes, einfach mal Wellness ;-)

Komischerweise sprach Cock hin und wieder mir wildfremde Männer an und tuschelte kurze Zeit mit ihnen. Natürlich blieb mir das nicht verborgen, aber auch auf wiederholtes Nachfragen hin blieb es nur bei mehr oder minder schwachen Ausreden seinerseits, wie zum Beispiel: „Ach, den kenn ich von früher." Oder „ Der wollte mal was kaufen..."

Da anscheinend nichts aus Cock rauszuholen war blieb ich für die Zukunft still und genoss die Hitze der Sauna, die Schweißperlen auf meiner Haut und natürlich den Anblick der geilen Typen die durch die Räumlichkeiten flanierten.

Nach ca. 2 Stunden hatten wir dann auch genug und beschlossen noch ein Bier trinken zu gehen, anschließend wollten wir dann noch zu Cock nach Hause und mal schauen was der Abend noch so bringen würde.

Mein Begleiter dirigiert mich also in die mittlerweile dunkle Altstadt in irgend so einen schwulen Schuppen. Gott sei Dank ist die Musik in Ordnung, das Publikum durch die Bank älter, aber auch deutlich männlicher. Sehr viele Bartträger, sehr viel Leder und alle groß, muskulös. Richtige Kerle halt.

Wir gehen zur Theke und ich will gerade bestellen als sich kräftige Hände von hinten um meinen Körper legen und mich festhalten. Sofort bekomme ich meine Augen verbunden und Cock flüstert in mein Ohr:

„Verhalte dich schön ruhig, wir wollen dich nicht auch noch knebeln, wir brauchen doch alle Löcher!"

Trotzdem versuche ich mich zu befreien, aber das einzige was befreit wird, ist mein Körper, nämlich von meiner Kleidung. Mit roher Gewalt reißen die Typen mir die Hose inklusive Slip runter, das Hemd ist nur Sekunden später dran und ich spüre die kühle Luft an meiner nackten Haut.

Jetzt werde ich hochgehoben und fortgetragen, wohin kann ich mit verbundenen Augen beim besten Willen nicht sagen. Doch nicht lange, da werden ich vorne übergebeugt, ich versuche zwar dagegen anzukämpfen, bekomme aber nur einige kräftige Schläge auf meinen nackten Arsch als Quittung für mein störrisches Verhalten. Meine Beine werden auseinander gezerrt und an den Knöcheln bekomme ich anscheinend Fesseln angelegt, denn ich kann meine Beine keinen Millimeter mehr bewegen. Meine Arme werden immer noch von Händen gehalten, doch nun werden auch diese an Fesseln befestigt und ich stehe mit hocherhobenen Hintern auf irgendeine Art von Bock geschnallt, mitten unter einer Horde von fickgeilen Typen.

Bei diesem Gedanken fängt mein Schwanz an zu wachsen und ich bemerke das man mein bestes Stück durch ein Loch in dem Bock geschoben hat.

Auf einmal höre ich Cock sagen: „So Jungs, dann wollen wir dem Fickstück mal zeigen wo der Hammer hängt. Wer fängt an?" Und wie auf Kommando drückt sich ein halbsteifer Schwanz an meine Lippen. Da ich durch die ganze Situation nun wirklich angetörnt bin, fange ich auch schnell an dem Typen, wer auch immer das ist, die Stange zu lutschen, aber das ist es anscheinend nicht was er will, denn kaum hab ich meinen Mund geöffnet stößt der Kerl mit voller Wucht in meinen Rachen, packt meinen Kopf und fickt mein Maul mit tiefen Stößen das ich fast keine Luft mehr bekomme.

Derweil schiebt sich ein dünner Gegenstand in meine Rosette und ich denke noch das ich Glück hab, da die Jungs mit kleinen Sachen beginnen, als ich den warmen Wasserstrahl in meinem Darm spüre. Ich krieg also von dem Rudel hier im wahrsten Sinne des Wortes einen Einlauf verpasst. Mehrmals steckt man mir den Schlauch nun in den Anus um mich sauber zu spülen, an die Fickerei in meinem Mund hab ich mich auch fast gewöhnt, als beide Enden plötzlich leer bleiben.

Doch nicht für lange, mit brutaler Gewalt drängt sich ein richtiger Hengstschwanz in meinen Arsch, dehnt ihn extrem und lässt mich laut aufstöhnen. Das Ding raubt mir schier den letzten Atem wie er so in mich reinfickt, tief und ohne Gleitcreme, sozusagen pure Natur. Der Ficker zieht die Schlange fast ganz wieder heraus, ich spüre die Eichel wie sie mein Loch wieder etwas mehr weitet, dann presst er das Teil wieder rein, jede einzelne Ader an dem Schaft kann ich fühlen wie er in mich reingleitet. Der Typ grunzt hinter mir als ob es ihm schon kommt und tatsächlich spritzt die Ficksau seine Sahne in mich rein.

Fast schon dankbar registriere ich wie das Riesenteil aus mir raus ploppt, ein Teil des Saftes läuft am Bein herab, doch an Pause ist nicht zu denken. Schon steht der nächste Kerl hinter mir und drückt mir sein Rohr ins weitgefickte Loch.

Endlich bekomme ich meine Augenbinde abgenommen und ich kann die Typen mal richtig sehen, wobei das erste was ich sehe nur der Teil eines Typen ist...

Der Ficker von gerade, dessen Lust an meiner Rosette rausläuft, steht mit seinem Teil vor mir und will saubergeleckt werden, ich nehme das erschlaffende Stück Fickfleisch zwischen meine Lippen und beginne ihm die Sahne vom Rohr zu lecken. Währenddessen spüre ich auch schon eine gekonnte Zunge an meinem Schwanz, wie er umwirbelt, immer wieder zwischen zwei gierige Lippen gesogen wird und in Verbindung mit dem Zureiter hinter mir, mich über die Klippe leckt. Laut stöhnend, den Schwanz immer noch im Maul ergieße ich mich in diese Lustgrotte, die mich immer noch saugt, auch wenn schon nichts mehr kommt. Durch meinen Orgasmus, welcher meinen Ringmuskel zum unkontrolliertem Zucken bringt, wird der Stecher so intensiv massiert das es auch ihm kommt und er einen riesigen Schwall Sperma in meine Innereien ergießt. Er bleibt einen Moment mit schweißnassem Körper auf mir liegen und zieht sich erst dann zurück.

Nur um dem nächsten Platz zu machen, ein Farbiger steht nun mit steil erhobenen Schwanz hintendran. Noch wichst er nur seine Latte und sieht gierig auf meinen wehrlosen Körper vor ihm. Langsam nun, setzt er sein Rohr an meinen Anus, sanft drückt er sein gewaltiges Teil rein und obwohl ich selbst gerade abgespritzt habe, erregt mich allein diese Handlung, das eigentlich beste am ganzen Sex, dieser kurze Moment wo etwas in dich hinein gleitet.

Mein Schwanz honoriert das ganze und steht wieder wie eine Eins, der Typ hat nun, durch die Vorficker, leichtes Spiel und fängt an mich so richtig durchzurammeln. Nach und nach lösen die übrigen Jungs meine Fesseln, kurz noch rutscht der Typ raus, dreht mich auf dem Bock auf den Rücken und nimmt mich nun von Vorne. Meine Beine ruhen auf seinen Schulter und er beginnt das Tempo zu erhöhen.

Gleichzeitig wichst er mir den Schwanz, schön im Takt seiner Stöße, ich versuche ihm die Geschichte noch angenehmer zu gestalten und ziehe meine Arschmuskeln immer feste an und lasse wieder los.

Ich sehe wie er meine Massage genießt, mit immer lauterem Stöhnen dringt er nun in mich ein, fickt mich mit kräftigen Bewegungen, längst schon fühle ich nur noch mein Loch, so konzentriere ich mich auf seine vögelei. Jetzt stößt er noch einmal bis zu Anschlag rein, seine Eier klatschen an meinen Arsch, er verharrt einen Moment und spritzt dann Schwall um Schwall in mein Gedärm.

Dieses Gefühl hatte mir noch gefehlt, fast augenblicklich entlädt sich auch bei mir das Sperma und fliegt gegen unsere Körper. Mit einem, „Geil", verabschiedet sich auch dieser Schwanz aus meinem Hintereingang.

Ich weiß nicht mehr wie viele mich in dieser Nacht noch fickten, oder wie oft die einzelnen ihre Ladung bei mir ließen. Aber als ich am Morgen aufwachte war mein ganzer Hintern mit Sperma verklebt, mein Mund hatte immer noch diesen typischen Geschmack den spritzende Schwänze nun mal hinterlassen und der eine oder andere Typ lag noch schlafend neben mir und Cock.

Bei dem Anblick war ich einfach nur glücklich. So geil und so intensiv hatte ich mir meine Fantasie nun wirklich nicht vorgestellt.


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