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Die Nachtschicht

 
   

Es ist Mitternacht. Du sitzt alleine in deinem bescheidenen Büro und gehst noch ein paar Akten durch, und wirfst ab und wann mal einen Blick auf den Monitor um hier und dort ein paar Nachrichten an diverse Leute zu schicken. Ist eigentlich ein recht langweiliger Abend und du denkst an nichts böses, als es auf einmal zaghaft an deiner Tür klopft. Na super denkst du dir und schaltest das Mini-javaspiel, was gerade dir die Zeit vertreibt ab und rufst ein lockeres "Herein" und überlegst dabei gespannt wer das den sein könnte. Die Tür öffnet sich langsam und es schreitet ein junger Mann, fast hättest du gesagt Knabe in dein Büro. Er ist in einem Anzug gekleidet, obwohl dir mit deinem geübten Blick auffällt, dass der Typ wohl kein anzugträger ist, und das Kleidungsstück bestimmt aus Papas Kleiderschrank stammt. Ein kleines Seufzen von dir muss dich vielleicht verraten haben, oder diese Unsicherheit des Kerls ist angeboren, denn jedenfalls schließt er die Tür hinter sich und schaut sich erstmal leicht verlegen in deinem Büro um und scheint mehr Augen für diese Topfpflanzen die auf dem Schrank stehen übrig zu haben als für dich. Doch in einer Bank heißt es, jeden potentiellen Kunden... ok um Mitternacht? Aber das schockt dich nicht ganz so sehr, denn hier sind schon viele merkwürdige Dinge passiert... Es gehen 10 stille Sekunden ins Land, bevor du den armen Jungen aus seiner Qual holst und ihn bittest vor dir Platz zu nehmen, und jener angesprochene kommt dieser Aufforderung auch nur zu gerne nach...

Das kann ja heiter werden, denkst du dir und harrst der Dinge die da kommen....

Du beginnst das Gespräch mit einem, was du den für den späten Gast noch tun könntest und eine leicht gestotterte Antwort kommt dir Entgegen. Man scheint der Knabe nervös zu sein. Liegt es an der Autorität die du ausstrahlst? Oder war der Junge noch nie in einem Büro? Ist ja eigentlich auch egal, Fakt ist dass du ihn nun am Hals hast... Auf jeden Fall sagte seine Antwort aus, dass er eigentlich einen Termin bei Herrn Meyer aus der Kreditberatung gehabt hätte, aber es schien dem Herren was dazwischen gekommen zu sein, so dass im dieser recht später oder auch frühe Termin bei dir gegeben wurde. Du hebst leicht die Augenbraune und schaust dir den "kleinen" Stapel Dankessagungen oder Auch arbeit von anderen Kollegen an, den du heute noch gar nicht eines Blickes gewürdigt hast und siehe da, gleich der zweite Schnellhefter von oben ist eine Aktennotiz von Herrn Meyer. Du entschuldigst dich kurz und überblätterst den Kreditantrag, aber auch das kleine Posttipp deines Kollegen. Anscheinend wurde der Antrag schon abgelehnt, aber dein netter Kollege war zu faul es ihm am Telefon zu sagen. Dabei ist der arme Junge... ok Mann den 19 ist er schon, ziemlich weit gefahren um extra heute hier sein zu können.

Etwas in deiner Miene muss dich verraten haben, den der Mann, dessen Namen Martin Schmidt, du aus den Akten herauslesen konntest rutscht etwas unruhig auf seinem Stuhl hin und her und wartet wohl wieder, dass der Eisbrecher von dir aus gestartet wird.

Du legst den Schnellhefter geschlossen vor dich und setzt eine ernste, aber dennoch freundliche Miene auf. Du überlegst kurz, wie du es Herrn Schmidt nun beibringst, dass du nur der Bote der schlechten Nachricht bist und selber rein gar nichts dafür kannst. du entscheidest dich für die kurz und schmerzlos Variante und sagst ihm ganz trocken, dass sein Antrag leider abgelehnt werden musste, weil nicht genug Sicherheiten vorhanden sind.

Nun du bemerkst, dass dies wohl wie ein Schlag ins Gesicht wirkte, den vor dir scheint Herr Schmidt den Tränen nahe zu sein und bekommt fast einen Nervenzusammenbruch. Langsam packt dich dein Mitleidsgen und du fragst vorsichtig, worum es überhaupt gehen würde und schlägst dabei vorsichtig den Schnellhefter auf. Noch bevor du eine Antwort von Herrn Schmidt bekommst, landet die Antwort dir förmlich auf den Schoß, den du hättest mit einem kleinen Häuschen oder einer Selbständigen Firma gerechtet... ok letzteres ist es auch, aber so etwas?

Der Gute Herr will anscheinend in die Filmindustrie groß einsteigen, leitet ein kleines Familienunternehmen, welches sich auf die Produktion von Pornographischem Material spezialisiert hat. Genauer auf die Herstellung von Schwulen-Pornos. Herr Schmidt scheint auch gerade etwas gesagt zu haben, aber durch den kleinen Schock über das gelesene hattest du seine Worte überhört und wendest dich noch mal ihm zu und bittest ihn das letzte noch mal zu wiederholen. Gut er hatte nichts Wichtiges von sich gegeben, sondern nur die Frage ob es den eine wirklich so schlechte Idee ist, die du aber freilich nicht ganz beantworten konntest.

aber du wurdest durch das kurze überfliegen sehr neugierig und bist froh, das zwischen euch ein Schreibtisch und ein Rechner steht, den langsam regt sich was in deiner Anzugshose... und es sind nicht die Schlüssel fürs Auto.

Du legst den Schnellhefter behutsam auf deinen Schoß, damit auch der letzte Verdacht, dass du gerade ein Zelt aufbaust hinweggeweht wird und sagst nur, dass es zwei Möglichkeiten gibt um das Problem zu lösen. Du könntest dir das ganze jetzt durchlesen oder Herr Schmidt könnte mal einen kurzen Abriss davon geben, was überhaupt sein Plan gewesen war.

Herr Schmidt entschied sich für zweiteres und begann zu erzählen. doch hast du weniger Augen dafür, was er sagt, irgendeine billige Produktion und er bräuchte nur das Geld für bessere Kameras und Zubehör, und dann würde das Geschäft auch besser laufen, aber die ART wie er dabei seine Körpersprache einsetzt ist wirklich eine Wucht.

Seine Nervösität die er anfangs hatte, scheint wie weggeblasen und er erzählt voller Stolz und Inbrunst von dem Unternehmen, was er von seinem Vater geerbt hat. Am Anfang war es nur eine kleine Theaterbühne, die Volksmärchen erzählte, doch als er die Zügeln in die Hand nahm, hat er das Familienunternehmen um einen besonderen Bereich erweitert, da dies seinem eigenen Interessensgebiet näher bringen würde... Diese Aussage ist dir besonders hängen geblieben... sein Interessensgebiet sind also Schwuchtelpornos... sehr interessant und dass meint auch dein kleiner Freund... aber du lässt ihn erstmal weiter erzählen.... Auf jeden Fall hat seine Produktion eingeschlagen wie eine Bombe... jedenfalls am Anfang, aber es wurde zu wenig in die Technik investiert und so stehen sie anderen Firmen beinahe Konkurrenzlos gegenüber und sie haben auch nicht genug Rücklagen um besseres Equipment zu holen, da diverse Festverträge mit diversen Akteuren einen Großteil des momentanen Firmenfinanzhaushaltes aufwiegen würde, deshalb wollte er ja einen Kredit und legte auch eine Prognose über die Gewinnspannen dabei, die der Bank versichern würden, dass alles wirklich so funktionieren würde, wie es geplant ist.

Langsam aber sicher ist dir bewusst warum der Kredit abgelehnt wurde, da Herr Schmidt offensichtlich was mit der Schwulenszene zu tun hat und dein "werter" Kollege als "etwas" Schwulenfeidlich eingestuft ist, kommen dir keine Zweifel daran, dass der Antrag mehr als schlampig bearbeitet worden sein muss.

vielleicht kannst du dir den Antrag und die Unterlagen später noch mal ansehen, aber vorher hast du noch gänzlich andere Pläne und du bist froh über deinen Stinkfaulen Kollegen, da dieser dir ohne sein wissen noch eine geile Nacht bescheren wird.

Etwas an deinem Blick muss Herrn Schmidt etwas beunruhigt haben, da er in seiner Aufführung stoppt und dich leicht nervös anschaut.

Du sagst ihm, dass seine Geschichte sehr interessant sich anhört, aber du müsstest dich selber davon überzeugen wie erst du es meinst, woraufhin du den Schnellhefter auf den Tisch wirfst und sich darunter eine mächtige Fahnenstange befindet, welche euch beide gerade anstrahlt.

Herr Schmidt fängt leicht an zu stottern und sagt aus, dass er nicht verstehen würde was du meinen würdest, aber das hast du bereits erwartet und mit einer gekonnten Bewegung am Reißverschluss befreist du deinen Schwanz aus seinem Gefängnis und als ob er nach Luft schnappen würde, zuckt er schon vor Erregung wild und durch leichte Muskelkontraktion lässt du ihn keck auf und ab schwingen.

Du siehst wie Herrn Schmidt... wie Martin der Schweiß auf die Stirn geschrieben steht und er sich absolut unsicher ist. Dennoch scheint dein Gewehrkolben auch ihn in den Bann zu ziehen.

Da sitzt du nun, mit offener Hose und dir gegenüber hockt wie ein Haufen elend Martin, der seine Lage noch nicht ganz verstanden hat, so dass du ihm leicht auf die Sprunge hilfst indem du ihm sagst, dass er schon von seinem Konzept überzeugt wäre, aber dein Schwanz noch einige Frage hätte und ihn gerne einer mündlichen Prüfung unterziehen würde.

Nun scheint auch der letzte Groschen gefallen zu sein und Martin schluckt einmal gewaltig den Speichel runter und nickt nur knapp. Dann steht er auf, umrundet den Schreibtisch und kniet zwischen deinen Beinen vor dir nieder. Zaghafte, leicht zitternde Hände umfassen deinen Schwengel und dir entringt ein leichtes stöhnen, obgleich der Berührung und als sich seine Lippen um deine glühendrote Eichen schließen, da würdest du ihm am liebsten gleich die volle Ladung in den Rachen spritzen, aber der Spaß hat für dich ja gerade erst begonnen...

Er scheint ein leichter Anfänger in diesem Bereich zu sein, da er etwas unvorsichtig mit seinen zähnen ist, aber nach leichter Ermahnung und durch sanftes führen mit deinen Händen kannst du tief in seinen Mund eindringen und spürst seine Zunge deinen Schaft entlang gleiten. Langsam scheint Martin auch seinen Ekel oder seine Scham überwunden zu haben und sein blasen wird immer inniger und wilder. Er lässt auch mal vom Schwanz an und massiert die eichen ein wenig mit den fingerspitzen, während seine Zunge deinen Schwanz runterkleidet und deine Eier leckt.

Deine Hände wirren in seinem kurzen braunen Haar und du musst schon anfangen kleine Gedichte innerlich aufzusagen, damit du nicht deinen weißen Saft ihm ins Gesicht spritzt, da du warten willst bis er wieder in seinem Mund ist und genau dieser Wunsch würde dir anscheinend an deiner Geilheit abgelesen als sich seine Lippen wieder feste um deine Eichen schließen. Ein kräftiger Ruck mit deinen Händen, holst du Martin tief an dich heran und entlädst dich tief in seinem inneren und hältst ihn noch einige Sekunden weiter feste, bist du die typischen Schluckgeräusche hörst und dir sicher bist, dass sein Samen dort angekommen ist, wo er hingehört.

Der Vulkan ist ausgebrochen und hat seine Opfer die ihm dargeboten wurden verschlungen und langsam entlässt du Martin deiner eisernen Umklammerung, welcher sich auch sofort abwendet.

Aber nicht für sehr lange, den schon nach kurzer Zeit schauen dich zwischen deinen Beinen, zwei Kulleraugen an und aus seinem Mundwinkel erkennst du einen verräterischen weißlichen faden, welcher sich übers Kinn zieht und in einem langen Faden gen Boden abseilt.

Du kannst nicht anders, als ihm kurz durch die Haare zu wuscheln um ihn dann nach oben zu ziehen um ihm einen langen und innigen Kuss zu geben. Du schmeckst auf seiner Zunge, noch den salzigen Geschmack deines Schwanzes und auch das Aroma deines Saftes berauschen dich ein wenig, während du Martin mit der einen Hand wild durchs haar gehst und mit der anderen seinen Rücken hinunter gleitest bist du zu seinem Arsch angekommen bist, der noch in einer Anzugshose gefangen ist. Aber mit einem gekonnten Griff gleitet deine Hand unter die Hose und du greifst kräftig an seinen Arschbacken und knetest daran rum. Dann lässt deine erste Hand von Haar ab und gleitet auch von der anderen Seite in die Hose. Du löst dich von seiner Zunge und sagst ihm bestimmt, dass er seinen Gürtel und seine Hose öffnen soll, was Martin auch ohne große Widerrede tun, so dass nach einem kurzen Kämpfen mit dem Reißverschluss auch die Hose an seinen Beinen runterrutscht und sich vor dir auch ein rechtes Prachtexemplar sich in einer Unterhose abzeichnet.

Du gibst Martin noch einen langen innigen Zungenkuss, bis du plötzlich Martin umdrehst und im die Hose runterziehst. Es genug nur der leichte Befehlston in der Stimme, die sagt er solle sich leicht an die Wand lehnen und schon streckt sich dir ein Knackarsch voller Güte entgegen, der erstmal von dir ein wenig durchgeknetet wird, bis du ihm dann mittel und Zeigefinger in seine kleine Rosette rammst und kräftig und bestimmt ihn das Arschloch weitest. von der Wand her hörst du ein leichtes Stöhnen von Martin, da dass du immer wilder und fester an deinem Arsch rumfingerst, bevor du deine Finger wieder rausziehst und dich selbst erhebst. Inzwischen ist deine Latte wieder voll einsatzbereit und Martin bekommt erstmal den Unterschied zwischen zwei Fingern und einem Hammer zu spüren. Langsam setzt du deine Eichel an seinem Loch an.

Du kreist ein wenig an deinem klitschnassen Arsch herum mit deinem Schwanz und du hörst Martin vor Erregung stöhnen und sein ganzer Körper scheint zu beben, also nimmst du seine Hüften mit beiden Händen und rammst ihn mit einem Gewaltigen Stoss deinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Knackigen Arsch. Martin zuckt merklich zusammen aber außer stöhnen ist nichts weiter zu hören, als du langsam und genüsslich kleinere sanfte Stöße in seinen Arsch unternimmst.

Du willst dir den spaß so lange wie möglich erhalten, also willst du das ganze auch nicht allzuschnell hinter dir bringen.

Nach etlichen sanften Stößen schiebst du Martin näher an die Wand, so dass er sich nun wieder aufrecht an der Wand lehnt und seinen Hintern dir noch leicht entgegenstreckt, weil du an seinen Hüften festhältst, aber durch die Änderung der Stellung zueinander kommst du ihn nun förmlich an die Wand vögeln, und deine sanften Stöße werden immer wilder und härter und aus den leichten Stöhnen Martins werden fast kleine Schmerzensbekundigungen, die dir in deiner Geilheit aber am Arsch vorbeigehen, den du rammst dein geilstes Stück immer härter und brutaler in seine Arschfotze und das Crescendo der Lust endet damit dass du wieder deinen heißen Saft in Martin entlässt und dabei entfährt dir ein animalisches Stöhnen und ein wildes zucken geht durch deinen ganzen Körper.

Natürlich war dieses Treffen nicht das letzte seiner Art den Martin kommt öfters mal vorbei um sich den Arsch aufreißen zu lassen und es zaubert dir auch immer wieder ein freches grinsen ins Gesicht, wenn Martin die Tür zu deinem Büro hinter sich schließt.

Den Kreditantrag hast du leicht dadurch durchbekommen, dass du deinen Chef gesagt hast, dass diese kleine Firma euch wegen Diskriminierung dran bekommen könnte, da der Antrag absolut keine Lücken hat. Dass du den Antrag so modifiziert hast, dass er keine Aufweist, muss ja keiner wissen, aber so sind alle Parteien froh.

Du hast deinen kleinen Fickfreund, der dich ab und wann mal besuchen kommt zu einem Blaskonzert und er hat mit seinem neuem Equipment wirklich einen Erfolg in der Szene gelandet.