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Zu dritt 2m1f

 
   

Wir sind ein Bi-Paar in mittlerem Alter. Paula und ich sind sexuell aufgeschlossen und leben unsere Veranlagung gerne mal mit einem bi-Paar oder einer bi-Einzelperson aus.
Unsere letzte Beziehung zu einem wirklich tollen Paar mussten wir vor einem Jahr leider aufgeben, da sie Deutschland aus beruflichen Gründen verlassen hatten. Ein Jahr ganz ohne bisexuelle Kontakte war eine lange Zeit und die Lust auf fremde Haut steigerte sich immer mehr. Dies äußerte sich darin, dass wir uns beim Liebesspiel immer wieder geile Geschichten erzählten, wie wir andere Partner aufreißen und es dann mit ihnen treiben würden. Irgendwann war es dann soweit, dass wir eine Suchanzeige im Internet schalteten "Bi-Paar sucht Bi-Paar oder Bi-Einzelperson". Mit dieser Anzeige, die natürlich mit einer genauen Beschreibung unserer Vorstellungen sowie gewagten Fotos von uns versehen war, hofften wir, die zu uns passenden Menschen zu finden.

Wir wussten sehr wohl, dass es nicht einfach ist, die richtigen Leute zu finden, da es offenbar nicht sehr viele echte bi-Paare gibt, Männer häufig nur vorgeben, bi zu sein und Frauen sich meist nicht trauen, auf derartige Anzeigen zu antworten. Ich muss zugeben, dass ich, obwohl ich sicher gerne mal wieder mit einem anderen Schwanz spielen würde, insgeheim darauf hoffte, dass sich mal eine Singlefrau finden lässt. Oft ging die Fantasie mit mir durch, wenn ich mir vorstellte, wie ich gemeinsam mit Paula eine Frau verführe.

Nun ja, wir waren beide sehr gespannt, welche Zuschriften wir erhalten würden und schauten täglich gemeinsam in den Briefkasten der Internetseite. An den ersten beiden Tagen waren wir sehr enttäuscht, denn wir hatten zwar sehr viele Zuschriften, diese waren jedoch ausschließlich von Männern, die uns mit ihrem schlechten Niveau und reichlich Schwanzfotos beglückten. Am dritten Tag gab es tatsächlich auch zwei Zuschriften von Paaren und natürlich auch wieder einige Männer. Interessierte Frauen schien es zu meinem Leidwesen nicht zu geben. Die Zuschriften der Paare entsprachen nicht unseren Vorstellungen, lediglich eine Zuschrift von einem Mann mit dem Namen Albert fiel uns positiv auf. Er beherrschte die Deutsche Sprache, schrieb sehr nett und hatte ein normales Textilfoto angehängt, auf dem er einen sympathischen Eindruck machte.

Wir schickten ihm eine kurze Antwortmail, in der wir ihn baten, ein wenig mehr über sich und seine Vorstellungen zu schildern. Am darauffolgenden Tag erhielten wir eine ausführliche Antwort von Albert und ein Foto, das ihn bekleidet mit einer Badehose an einem Strand zeigte. Albert gefiel uns beiden, wir warteten jedoch mit einer konkreten Antwort an ihn noch bis zum nächsten Tag, um zu sehen, ob es noch weitere interessante Zuschriften geben würde.

Nachdem alle weiteren Zuschriften nicht unseren Vorstellungen entsprachen, und Albert am vergangenen Abend bereits Gegenstand unserer Fantasien war, griffen wir zum Telefon und riefen ihn an. Er meldete sich sofort mit einer angenehmen Stimme und erzählte uns im Verlauf des Gespräches, dass er Polizist sei und deshalb auf größte Diskretion angewiesen ist. Wir plauderten fast eine Stunde mit ihm und erfuhren, dass er ledig und 43 Jahre alt ist und nur knapp 20 km von uns entfernt wohnt. Sowohl Paula als auch ich konnten uns sehr gut mit ihm unterhalten, so dass wir einen Termin für ein Treffen in einem Restaurant für den kommenden Samstag ausmachten.

Es war Donnerstag und ich freute mich sehr auf das Treffen in zwei Tagen. Ich fragte Paula, ob sie jetzt enttäuscht sei, dass wir nur einen Mann gefunden haben und sie dadurch ihre bi-Neigung jetzt nicht ausleben könnte. Sie lächelte mich nur an, gab mir einen schmatzenden Kuss und sagte, dass es ihr sehr wohl gefallen würde, sich von zwei Schwänzen verwöhnen zu lassen.

Die Zeit bis zum Samstag verging sehr langsam und es war ein kalter Tag im Februar. Wir bereiteten alles vor, um einen lieben Gast auch mit Getränken und Knabbereien verwöhnen zu können. Am späten Nachmittag duschten wir und machten uns für die kurze Fahrt zum Restaurant fertig. Paula kleidete sich mit einem mit Spitze besetzten schwarzen Slip, durch den man ihre dunkel behaarte Scham erkennen konnte, einem schwarzen durchsichtigen BH sowie halterlose schwarze Strümpfe. Geil sah sie aus und ich fühlte, wie mein Schwanz bei diesem Anblick leicht anschwoll. Paula bemerkte dies auch, da ich nur im Slip vor ihr stand, grinste mich an und zog eine schwarze durchsichtige Bluse, einen langen, seitlich hoch geschlitzten Rock und noch eine schwarze, mit Perlmutt besetzte Weste an.

Kurze Zeit später fuhren wir zum etwa vier Kilometer entfernten Restaurant, wo wir einen Tisch reserviert hatten, der sich ein wenig verdeckt in einer Nische des Lokales befand. Auf dem Parkplatz wartete Albert bereits auf uns in seinem Wagen. Als er uns sah, stieg er aus und begrüßte uns beide sehr herzlich. Im Restaurant genossen wir unser Abendessen bei einer Flasche Wein und plauderten zunächst über profane Dinge, um uns näher kennen zu lernen. Später befragten wir ihn dann konkreter zu seiner bi-Neigung und er gab bereitwillig Auskunft über seine bisherigen Erfahrungen. Es klang alles sehr glaubhaft, so dass wir ihn einluden, mit zu uns zu kommen.

Nachdem er Paula einen Blumenstrauß und mir eine Flasche Wein übergeben hatte, nahmen wir in unserem Wohnzimmer Platz. Wir haben zwei große Zweisitzer, die über Eck gestellt sind und Paula bat Albert, sich neben sie zu setzen. Sie wusste sehr wohl, wie gerne ich es sehe, wenn sie von einem anderen Mann oder einer anderen Frau angebaggert wird. Ja, diese Art von Voyeurismus liebe ich sehr und es macht mich irre geil, wenn ich Paula bei derartigen Aktionen beobachten kann. Schnell waren Getränke und Knabbereien bereitgestellt und ich legte eine CD mit angenehmer Hintergrundmusik auf.

Das Abenteuer konnte beginnen und zu meiner Freude war Albert auch nicht von der schüchternen Sorte und legte bereits nach 10 Minuten während unserer Unterhaltung einen Arm auf Paulas Schulter. Dann begann er, ihren Nacken zu streicheln und Paula drehte sich ein wenig zu ihm und strich mit einer Hand kurz über seine Wange. Dadurch ermuntert strich Albert jetzt mit seiner Hand über Paulas Schulter und den ihm zugewandten Arm. Paula genoss es und legte dabei leicht ihren Kopf nach hinten. Albert benutzte jetzt seine zweite Hand und knöpfte Paulas Weste auf. Dies tat er sehr vorsichtig, ohne eine Brust zu berühren. Paula stand nun kurz auf, zog die Weste aus und legte sie auf einen Hocker. Dann setzte sie sich wieder neben Albert und strich mit einer Hand über seinen Oberschenkel. Dies zeigte Wirkung, denn deutlich war zu erkennen, wie sich seine Hose leicht ausbeulte. Er drehte sich zu Paula, öffnete die oberen zwei Knöpfe ihrer Bluse, schob zwei Finger zwischen die nächsten beiden Knöpfe und streichelte zart ihr Dekolleté.

Paula schloss kurz genießend ihre Augen und begann ihrerseits, sein Hemd aufzuknöpfen. Zart streichelte sie über die freiwerdende Brustbehaarung. Recht schnell öffnete Albert jetzt die restlichen Knöpfe der Bluse, die jetzt einen kleinen Spalt offen stand. Mit dem Handrücken strich er dann über Paulas Bauch, schob dabei die Bluse immer mehr zur Seite, bis er letztlich Paulas Brüste durch den durchsichtigen BH sehen konnte. Paula war erregt, denn die Brustwarzen drückten deutlich gegen den Stoff und Albert streichelte zart weiter über den gesamten Oberkörper. Dann zog er Paula die Bluse aus, betastete und streichelte jetzt ihre Brüste und öffnete schließlich ihren BH. Nachdem dieser gefallen war, nahm er sofort eine Brust in die Hand und leckte dann ausgiebig an der hart aufgerichteten Brustwarze. Dies tat er dann abwechselnd mit beiden Brüsten, während Paula mit einer Hand seinen Rücken und mit der anderen Hand seinen Oberschenkel streichelte.

Die Beule in seiner Hose war jetzt beachtlich groß und Paula versäumte es nicht, ihn auch dort zu streicheln und zu betasten. Auch mein Schwanz drückte gewaltig gegen meine Hose, die ich jetzt auszog und mich mit meinem zeltförmigen Slip wieder hinzusetzen. Es war wahnsinnig geil für mich, zu sehen, wie meine Paula sich von einem fremden Mann ihre nackten Brüste küssen und streicheln ließ und ihn dabei zwischen den Beinen massierte. Sie zog ihm jetzt das Hemd aus, streichelte seine behaarte Brust und zwirbelte an seinen Brustwarzen. Albert lutschte weiter an den Brüsten und begann gleichzeitig mit einer Hand Paulas Oberschenkel zu streicheln.

Mit seiner Streichelbewegung schob er ihren Rock immer höher, so dass man jetzt bereits die bestrumpften Knie sehen konnte. Seine Hand bewegte sich nun an der Innenseite der Oberschenkel, wobei Paula ihre Beine leicht öffnete. Dann war seine Hand plötzlich unter dem Rock verschwunden und ich konnte nur ahnen, was er dort tat. Paula stöhnte leicht und öffnete ihre Beine weiter, so dass ich jetzt sehen konnte, wie er zart mit dem Handrücken über ihre Möse rieb. Mit der zweiten Hand machte er sich jetzt an der Rückseite des Rocks zu schaffen und öffnete dort den Knopf und den Reißverschluss. Paula erhob sich kurz, streifte ihren Rock ab und setzte sich mit gespreizten Beinen wieder neben Albert.

Sie war richtig geil, wie man an dem dunklen Fleck auf ihrem Höschen und den steil aufgerichteten Brustwarzen sehen konnte. Sie schaute mich kurz an und sah, wie ich durch den Slip meinen prallen Schwanz leicht rieb. Ihrem Blick entnahm ich, dass sie zufrieden war, bevor sie sich wieder nach hinten lehnte und die Behandlung von Albert genoss. Er drückte ihre Beine jetzt noch weiter auseinander, streichelte dabei die Oberschenkel, knetete mit einer Hand ihre Brüste und massierte mit einem Finger der anderen Hand ihre Spalte. Dann fasste er mit beiden Händen an den Saum ihres Höschens und zog es ihr aus. Bevor er sich jedoch der nun nackten Spalte widmen konnte, begann Paula damit, seine Hose zu öffnen. Er half ihr, zog seine Hose aus und setzte sich mit Slip wieder hin. Sofort griff Paula an seinen sich deutlich abzeichnenden steifen Schwanz, streichelte seine Eier und machte langsame Wichsbewegungen.

Auch bei Albert war ein dunkler Fleck auf dem Slip sichtbar, über den Paula jetzt zart rieb. Albert rutschte plötzlich auf den Boden, hockte sich zwischen die Beine von Paula, beugte sich nach vorne und begann ihre Brüste zu streicheln und zu lecken. Langsam arbeitete er sich jetzt nach unten vor, bis sein Kopf direkt vor der nassen Möse war. Wie ein Verdurstender leckte er jetzt Paulas Spalte, zog sie mit den Händen auseinander, ließ seine Zunge in dem Loch verschwinden, um kurz danach ausgiebig den prallen Kitzler zu lecken. Dann sah ich, wie er Paulas Beine hochdrückte und ebenfalls ausgiebig ihre Rosette leckte. Langsam ließ er die Beine wieder herunter, schob seinen Zeigefinger in die nasse Spalte, machte Fick-Bewegungen mit dem Finger und leckte gleichzeitig den Kitzler.

Paulas Stöhnen wurde immer lauter, sie drückte ihm ihr Becken regelrecht entgegen und hatte die Augen geschlossen. Als er jetzt einen zweiten Finger vorsichtig in ihren Anus schob und sie dann mit einem Finger in der Möse und dem anderen Finger im Arsch fickte, brüllte Paula ihren ersten Orgasmus hinaus. Sie pumpte mit ihrem Becken und blieb dann regungslos liegen. Albert streichelte sie weiter an Bauch und Brüsten und zog dann vorsichtig seine Finger wieder heraus. Paula griff nun unter seine Arme und versuchte ihn hochzuziehen, woraufhin er sich wieder neben sie setzte.

Nachdem auch Paula sich wieder aufgerichtet hatte, griff sie unter den Saum seines Slips und zog diesen auf seine Oberschenkel. Albert zog den Slip nun ganz aus, wodurch sein schön geformter steifer Schwanz zum Vorschein kam. Paula streichelte ihn ganz zart, knetete seine Eier, wichste den Schwanz ganz langsam, zog nun die Vorhaut ganz zurück und stülpte ihre Lippen über die nasse Eichel. Ich musste meine Hand bei diesem Anblick von meinem Schwanz nehmen, sonst hätte ich auf der Stelle abgespritzt. Also schaute ich mir das Spiel an und zog mich dabei nackt aus. Albert bat Paula aufzuhören, da er noch nicht abspritzen wollte und sie setzte sich wieder neben ihn, ohne jedoch seinen Schwanz loszulassen.

Ich ging jetzt zu ihr, stellte mich neben sie und streichelte ihre Brüste. Mit einem verträumten Blick schaute sie mich an und nahm jetzt auch meinen steifen Schwanz in die Hand. Zart wichste sie beide Schwänze, drehte sich dann ein wenig zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund, ohne den von Albert loszulassen. Sehr schnell spürte ich, wie meine Säfte hochstiegen, deshalb entzog ich mich ihr und streichelte ihre Möse und die Oberschenkel. Albert machte sich direkt wieder an ihren Brüsten zu schaffen, streichelte und zwirbelte die Brustwarzen. Es war ein geiler Anblick, Paula, die beide Schwänze wichste und gleichzeitig von zwei Männern gestreichelt wurde. Da mich der Schwanz von Albert sehr anmachte, dehnte ich mein Streicheln auf seine Oberschenkel aus, um nach einer kurzen Weile seinen Schaft in die Hand zu nehmen. Ein tolles Gefühl für mich, diesen knüppelharten Schwanz zu fühlen, dessen Haut so unendlich weich war.

Sofort fühlte ich auch eine Hand von Albert an meinen Eiern. Er streichelte mich, wichste kurz meinen Schwanz, um sich dann nach vorn zu beugen und an meiner nassen Eichel zu lutschen. Bis zum Anschlag nahm er meinen nicht kleinen Schwanz in den Mund, streichelte dabei meine Eier und drückte mit einem Finger zart auf meine Rosette. Paula streichelte dabei über meinen Rücken und ich kämpfte gegen meinen aufsteigenden Saft. Auf keinen Fall wollte ich jetzt schon abspritzen, also zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund, drückte ihn nach hinten zurück aufs Sofa, kniete mich zwischen seine Beine und saugte seinen Ständer in mich auf. Ein himmlisches Gefühl für mich, diesen harten Schwanz zu lutschen, seine Eier und seine Rosette zu streicheln, einen Finger in sein Arschloch zu schieben und zu fühlen, wie der Schwanz zu pochen beginnt.

Albert hat die Beine gespreizt und ein Bein von Paula liegt über seinem Knie. Er hat sich zur Seite an sie gelehnt und reibt mit einer Hand ihre Möse. Paula hat seinen Kopf gegen ihre nackten Brüste gedrückt und streichelt sein Gesicht und seine Brust. Ich hocke zwischen seinen Beinen, lutsche seinen Schwanz und ficke ihn mit einem Finger. Als ich zusätzlich einen zweiten Finger einführe und seinen P-Punkt erreiche, beginnt er mit seinem Becken zu kreisen und zu stöhnen. Dann beugt er sich kurz nach vorne und schaut mich mit einem fragenden Blick an, den ich mit einem kurzen Schließen meiner Augen beantworte. Paula zieht ihn wieder zu sich zurück, streicht durch seine Haare und zwirbelt eine seiner Brustwarzen. Seine Hand ist immer noch an Ihrer Spalte, er schließt seine Augen und stöhnt, sein Schwanz pocht in meinem Mund. Plötzlich drückt er mir sein Becken entgegen, sein Schwanz explodiert und er pumpt und pumpt mir seinen Saft in den Rachen.

Ich liebe es und schlucke alles hinunter. Langsamer werdend sauge ich die letzten Tropfen aus ihm heraus, bis der Schwanz mehr und mehr an Härte verliert. Ich entlasse ihn aus meinem Mund, woraufhin Paula sich zu mir beugt, um mich zu küssen. Ihre Zunge drängt in meinen Mund und wird mit den Resten von seinem Saft benetzt. Der Kuss ist sehr leidenschaftlich und ich weiß, dass sie bei dieser Aktion wieder geil geworden ist. Mehr und mehr rutsche ich zu ihr hinüber, liege jetzt zwischen ihren Beinen. Immer noch küssend taste ich mit einer Hand nach ihrer Spalte, sie ist triefend nass. Sie löst sich von meinem Mund und sagt fick mich, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich rutsche an ihr hinunter, setze meine Eichel an ihr Loch und sie schiebt mir ihr Becken entgegen. Mühelos gleitet mein Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und ich beginne mit langsamen Fick-Bewegungen.

Ich bleibe bei den langsamen Bewegungen, da ich sonst sofort spritzen würde. Albert hat sich wieder gefangen, er kniet neben uns und reibt mit einem Finger Paulas Kitzler. Plötzlich spüre ich einen Finger an meiner Rosette, der glitschig darüber reibt und dann langsam den Widerstand meines Schließmuskels überwindet. Das war es dann für mich, mein Kopf hämmert wie ein Dampfhammer und mein Schwanz füllt die Fotze mit vielen langen Stößen. Dadurch ausgelöst hat auch Paula einen starken Orgasmus. Wir sinken beide zusammen und bleiben regungslos liegen. Albert streichelt uns beide, bis die Wellen abgeklungen sind. Ich löse mich von Paula und Albert versenkt sofort seinen Kopf zwischen ihre Beine, um sie auszuschlürfen. Zum Schluss wird auch mein Schwanz von ihm sauber geleckt und dieses erste Treffen mit ihm geht zu Ende.