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      Es begann nach dem Tod meines Mannes, der bei einem Verkehrsunfall starb. 
      Nach dem Tod wurden auch die Kontakte zu unseren Freunden weniger. Alle 
      waren verheiratet und die Frauen hatten wohl Angst um ihre Männer. Sehr 
      schön fand ich mich nicht aber für meine 61 Jahre doch recht passabel. Ich 
      bin 1,75 m groß, habe graues Haar, aus dem noch ein paar Strähnen Blondes 
      herausschauen. Ich hätte eine recht gute Figur wurde mir immer gesagt und 
      mein Mann liebte meinen Busen, weil der nicht in seine Hände hineinpasste.
       
       
      Also fing ich an mir etwas Neues suchen. Und der Zufall half mir sehr 
      bald. In meiner Gegend wurde ein neues Fitnessstudio eröffnet, und da ich 
      seit dem Tod ohnehin ein paar Kilo zugenommen hatte, meldete ich mich an. 
      Mit Frank fand das Gespräch am Anfang statt und er zeigte mir auch das 
      Studio. Er erklärte mir die Geräte, zeigte mir die Duschen, Umkleideräume 
      und die Sauna. Astrid, seine Frau, machte mir dann einen Trainingsplan, 
      der auf meine Ziele, Abnehmen und Verbesserung der Figur, abgestimmt war. 
      Und so begann ich unter Anleitung von Frank und Astrid mein Training und 
      es stellten sich sogar nach kurzer Zeit schon kleine Erfolge ein. Ich 
      bemerkte, dass ich beim Treppen steigen nicht mehr so aus der Puste kam 
      und einige Blusen und Hosen waren plötzlich nicht mehr so eng. Mit der 
      Zeit wurde meine Figur straffer und ich gefiel mir wirklich gut, als ich 
      mich im Spiegel betrachtete. Ich ging wieder aus, traf die alten Freunde 
      wieder, die Männer waren sehr freundlich aber die Frauen richtig 
      feindselig. Ich suchte mir nach diesem einmaligen Treffen andere 
      Tanzlokale. Es machte richtig Spaß wieder etwas zu unternehmen. 
       
      Eines Tages stand ich an der Bar, ich bückte mich gerade zu meiner 
      Sporttasche herunter, als jemand von hinten sagte: „Tolle Figur hast du." 
       
      Ich richtete mich erstaunt auf und drehte mich um. Vor mir standen 2 
      Jungs, na, vielleicht knapp über 18 und waren sichtlich überrascht, eine 
      alte Frau zu sehen. „Danke", sagte ich. 
       
      „Oh, entschuldigen sie", sagte der kleinere. Später stellte sich heraus, 
      dass er Thomas hieß und der andere Frank, sein Cousin. Frank war für 2 
      Wochen zu Besuch. 
       
      „Vielen Dank, wirklich nett. Ich habe schon lange keine Komplimente mehr 
      gehört." 
       
      Äh, nun ja, eigentlich dachten wir das Sie jünger sind, sonnst hätten wir 
      sie nicht angesprochen." 
       
      „Aha, also ein Mädel für heute Abend klarmachen, oder?" 
       
      „Ja, klar." 
       
      „Aber nett das euch meine Figur gefällt, ich möchte mich für das 
      Kompliment bei euch bedanken und euch auf einen Kaffee und ein Stück 
      Kuchen einladen, wie wäre es?" 
       
      „Warum nicht?" 
       
      Der anderen nickte zustimmend. 
       
      „Also kommt ihr mit auf einen Kaffee?" 
       
      „Ja, klar." 
       
      Wir gingen in das nächste Café und jeder von uns bestellte einen Kaffee 
      und ein Stück Kuchen. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und 
      besonders fiel über das Training. 
       
      Danach verabredeten wir uns für ein gemeinsames Training. 
       
      Zwei Tage später waren die beiden wie versprochen im Sportstudio. Sie 
      hatten sich schon umgezogen und warteten auf mich. Wir haben bei dem 
      Training viel gelacht und es hat uns allen viel Spaß gemacht. Nach dem 
      Duschen trafen wir uns vor der Tür. 
       
      „Und wieder Kaffee und Kuchen?" 
       
      „Aber diesmal zahlen wir." 
       
      „Wenn ihr möchtet." 
       
      Also gingen wir los. Sie waren überrascht, dass wir nicht in dieses Café 
      gingen, sondern zu mir. Ich erzählte, dass ich ein neues Kuchenrezept 
      ausprobiert habe und ihre Meinung dazu hören wollte. Ich ließ die beiden 
      vor mir die Treppe, zu meiner Wohnung, hinaufgehen. Dabei fielen mir die 
      knackigen Ärsche der beiden Jungen auf. Ich stellte mir die Frage, ob ich 
      es bei den Beiden versuchen sollte, schließlich hatte ich schon lange 
      nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Ich verwarf den Gedanken sofort 
      wieder, warum sollten die etwas mit einer alten Frau anfangen.  
       
      Wir deckten zusammen den Wohnzimmertisch. Beim Einschenken des Kaffees 
      bemerkte ich ihre Blicke in meine Bluse, sie wurden sogar etwas Rot dabei, 
      als ich sie dabei erwischte. Wenn ihnen schon dieser Anblick gefällt, dann 
      sollte ich es wirklich versuchen. Also, los. Nachdem der Kaffee 
      ausgetrunken war, fragte ich, ob sie noch etwas möchten und ich eine 
      weitere Kanne kochen soll. Die Frage wurde verneint. Ich fragte sie: „Was 
      machen wir jetzt." Außer Weiß nicht und Schulter zucken bekam ich keine 
      Antwort. Ich räumte den Tisch ab. Die beiden standen sofort auf und halfen 
      mit. Nach getaner Arbeit setzten wir uns wieder in das Wohnzimmer. Frank 
      und Thomas setzten sich auf das Sofa. 
       
      „Möchtet ihr noch etwas trinken", fragte ich die beiden. 
       
      Wieder nur Schulter zucken. Also stand ich auf, ging zu den beiden hin und 
      hockte mich dazwischen. So konnten sie mir jetzt in die Bluse schauen und 
      wurden etwas verlegen. Ich schaute sie abwechselnd an und fragte nochmal: 
      „Und was machen wir jetzt?" 
       
      „Äh, ich weis nicht", sagte der eine und der andere zuckte nur mit den 
      Schultern. 
       
      Dann griff ich den beiden in den Schritt. So eine Überraschung, die beiden 
      hatten schon harte Schwänze. Ich massierte die beiden ein wenig, bevor ich 
      die Hosen öffnete. Ich griff in die Hosen und holte die beiden Teile 
      heraus. Ich wichste ihre Schwänze jetzt und schaute in ihre Gesichter. Ihr 
      Gesichtsausdruck gab mir zu verstehen, dass die beiden nicht fassten, was 
      hier geschah. Sie schauten sich kurz an und dann zogen sie ihre Hosen aus. 
      Dann folgten ihre T-Shirts. Ich beugte mich vor und nahm den Schwanz von 
      Thomas in den Mund. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel spielen und 
      schluckte ihn, soweit es ging. Thomas legte seine Hände auf meinen Kopf 
      und drückte ihn fester auf seinen Schwanz. Ich hörte, wie er zu stöhnen 
      begann. Frank rutschte von dem Sofa und kniete sich hinter mich. Seine 
      Hände wanderten über meinen Busen zu den Knöpfen der Bluse. Langsam 
      öffnete er die Bluse. Dann wanderten seine Hände zu meinem BH und holten 
      meine Brüste heraus. Er massierte sie und spielte mit meinen Nippeln. Es 
      machte mich fast rasend. Auch das ich seinen Ständer an meinem Hinterteil 
      spürte. Ich kniete mich hin. Und Frank verstand sofort. Er rutschte etwas 
      zurück, schob mir meinen Rock hoch und den Slip herunter. Ich öffnete die 
      Beine ein wenig. Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz ansetzte. Er drang 
      vorsichtig ein und mich durchströmte ein Gefühl, wie ich es seit Jahren 
      nicht mehr gefühlt hatte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Er zog 
      ihn jetzt langsam wieder raus und stieß danach zu. Das Tempo wechselte er 
      immer wieder. Ich saugte dafür kräftiger an Thomas seiner Latte. Aber nur 
      kurz. Er bäumte sich auf und dann schoss es aus ihm heraus. Ich versuchte 
      es zu schlucken, aber diese Massen waren nicht zu schaffen. Schade das er 
      nicht länger standgehalten hat, ich hätte so gerne mit ihm gevögelt. Frank 
      stieß mittlerweile recht kräftig zu, bei ihm sollte es nicht passieren, 
      das er so früh kommt. Ich drückte ihn weg und stellte mich hin. Frank 
      hatte sofort seine Hände am Reißverschluss des Rockes. Und Thomas hatte 
      sich neben mich gestellt und half mir aus Bluse und BH heraus. Ich setzte 
      mich auf das Sofa und zog Frank zwischen meine Beine. 
       
      „Komm schon, mach weiter, wir sind noch lange nicht fertig." 
       
      Und Frank schob seinen Ständer wieder hinein. Thomas saß neben mir und 
      schaute uns zu. Und dann sah ich das der Freudenspender wieder größer 
      wurde. Ich zog ihn heran und wir küssten uns. Er wanderte mit seinen 
      Küssen zu meinen Brüsten und ich wichste mit einer Hand sein bestes Stück. 
      Frank wurde jetzt immer schneller, ich musste aufpassen, dass er nicht zu 
      früh abspritzt. Ich bremste ihn ab und drückte ihn zurück und sagte 
      Thomas, dass er mich ficken soll. Frank schaute ein wenig überrascht, 
      machte Thomas aber sofort Platz und setzte sich auf die andere Seite von 
      mir. Thomas war richtig schnell, ruck zuck hatte er seinen Harten in 
      meiner Muschi. Ich wollte ihm noch sagen, dass er nicht so schnell 
      zustoßen soll, als Frank mir sein Teil in den Mund drückte. Er stellt sich 
      vor mich und leckte eine Hand an meinen Hinterkopf. Dann fickte er mich in 
      den Mund. Es war ein geiles Gefühl, zu spüren, wie sein Schwanz immer 
      wieder in mich eindrang. Frank hatte meine Beine leicht angehoben und 
      fickte mich. Nicht so, wie ich es befürchtet hatte, sondern er variierte 
      das Tempo und die Tiefe. Sein Becken hatte einen Schwung, dass es mir fast 
      bei jeder Bewegung kam. Er verstand es, mich zu befriedigen. Meine 
      Erregung steigerte sich mit jedem Stoß der beiden Schwänze und so dauerte 
      es nicht sehr lang und ich verkrampfte, dann schüttelte es mich und ich 
      war mitten drin in dem geilsten Orgasmus, den ich jemals hatte. Frank 
      hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten aber jetzt hielt ihn auch nichts 
      mehr. Es kam ihm so schnell das er einen Teil in meine Muschi spritzte, 
      bevor er ihn heraus bekam. Das Spritzen schien gar nicht aufzuhören. Dann 
      hatte Thomas seinen Höhepunkt erreicht und spritze mir alles in den Mund. 
      Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Er schrie dabei 
      seine ganze Anspannung heraus. Wir waren fix und fertig. Alle saßen auf 
      dem Sofa und waren ganz durcheinander. Es klingelt. Ich schrecke hoch. Da 
      klingelt es nochmal, dann klopft es und ich höre meine Nachbarin Frau 
      Michalke fragen, ob alles in Ordnung sei. Wie in Trance stehe ich auf und 
      gehe zur Tür. Frau Michalke sieht mit ihrer Hornbrille aus wie der 
      typische Bücherwurm. Sie ist 45 und eigentlich noch recht attraktiv. Hat 
      eine gute Figur, ist stets gut gekleidet und immer freundlich. Ich hatte 
      mich schon öfter gefragt, warum eine solche Frau eigentlich dauernd solo 
      ist. Kurz vor der Tür drängt es sich in mein Bewusstsein, dass ich doch 
      nackt bin. Zurück in das Bad, mein großes Duschtuch umgewickelt und ab zur 
      Tür. Ich atmete tief durch, um mich besser konzentrieren zu können und 
      ruhiger zu werden. Ich öffne die Tür. Vor mir steht Frau Michalke. Wie 
      immer mit einem Lächeln im Gesicht, die Haare streng nach hinten zu einem 
      Pferdeschwanz gebunden und natürlich gut gekleidet.  
       
      „Ist alles in Ordnung?" 
       
      „Ja, Frau Michalke, warum?" 
       
      „Ich glaubte einen Schrei aus ihrer Wohnung zu hören." 
       
      „Ich wollte gerade Duschen, das muss im Fernsehen gewesen sein." 
       
      „Sicher ein klasse Film, der gelaufen ist."  
       
      Sie grinste plötzlich so komisch. 
       
      „Wahrscheinlich." 
       
      Die Hand von Frau Michalke schnellte plötzlich nach vorne und sie strich 
      mit dem Finger über mein Kinn. Ich erschrak, ich hatte noch etwas 
      vergessen. Sie schaute es sich genau an, dann leckte sie mit ihrer Zunge 
      über den Finger, bevor sie diesen ganz in den Mund nahm. Sie zog ihn dann 
      langsam und genussvoll wieder heraus. 
       
      „Einen solchen Film habe ich lange nicht mehr gesehen," sagte sie und 
      grinste mich an. 
       
      Ich glaubte zu verstehen und entgegnete: „Wir können ihn gemeinsam 
      anschauen, wenn sie möchten?" 
       
      „Hoffentlich ist er nicht schon zu Ende." 
       
      Ich trat einen Schritt zurück und sie trat ein. Wir gingen gemeinsam in 
      das Wohnzimmer. Frank und Thomas erschraken als sie Frau Michalke sahen 
      und bedeckten ihre Schwänze. 
       
      „Und das sind die beiden Hauptdarsteller ihres Films?" 
       
      „Ja, die beiden." 
       
      Frank und Thomas schauten sich total verwirrt an. Frau Michalke ging zu 
      den beiden, bückte sich, schob ihre Hände zu Seite und griff vollkommen 
      ungeniert an die Schwänze. 
       
      „Ich glaube er ist vorbei," sagte Frau Michalke. 
       
      Ich ging zu dem Sofa, hockte mich hin und begann Thomas einen zu blasen. 
      Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, der Schwanz wuchs wieder. 
       
      „Oh, so geht das. Das muss ich auch mal ausprobieren." 
       
      Sie kniete sich vor Frank hin und nahm seinen Schwanz in den Mund und 
      legte los. Frank stöhnte schon nach kurzer Zeit. Ich packte sie an der 
      Schulter und zog sie zurück. 
       
      „War etwas nicht richtig?" 
       
      „Doch aber nicht so hastig, sonst ist alles schnell vorbei." 
       
      „Und wie ging der Film dann weiter?" 
       
      „Die Darstellerin stellte sich vor die Hauptdarsteller." Langsam begann 
      mir dieses Spielchen Spaß zu machen. Mal sehen, wie gut ich als Regisseur 
      bin. 
       
      Frau Michalke stellte sich hin. 
       
      „Und jetzt?" 
       
      „Die beiden Hauptdarsteller entkleiden die Frau."  
       
      Frank und Thomas schauten erst mich und dann sich gegenseitig an und 
      begannen Frau Michalke zu entkleiden. Frank stand vor ihr und knöpfte ihr 
      die Bluse auf und Thomas zog ihr den Rock aus. Nachdem die Bluse gefallen 
      war, öffnete Thomas ihr den BH. Mir fiel auf, dass Frau Michalke einen 
      sehr schönen Busen hatte. Thomas griff gleich von hinten an ihren Busen. 
      Frank zog ihr auch noch ihren Stringtanga aus. Ich hätte nicht geglaubt, 
      dass Frau Michalke so etwas trägt. Frank kümmerte sich um ihre Muschi. 
       
      „Wie geht es jetzt weiter", fragte Frau Michalke schon leicht keuchend. 
       
      „Nun ja, ich könnte mir drei Fortsetzungen vorstellen. Erstens bücken sie 
      sich, blasen Frank einen und werden von Thomas im Stehen von hinten 
      gevögelt. Oder zweitens sie knien sich hin, blasen Frank einen und werden 
      in der Hocke von Thomas von hinten genommen. Oder drittens sie setzen sich 
      auf Frank und blasen Thomas einen. Ich weiß nicht so recht, ich bin ein 
      wenig unschlüssig. Was meinen denn sie, welche die beste Fortsetzung ist?" 
       
      „Ich glaube, ah, die mit der Hocke, ahh." 
       
      „Ja, dann los." 
       
      Thomas zog Frau Michalke zurück. Sie ging ruckartig auf die Knie, griff 
      gierig nach Franks Schwanz und saugte sofort daran. Thomas beeilte sich 
      auch und drang mit seinem Ständer in sie ein. Thomas besorgte es ihr 
      anständig, er stieß jedes Mal kraftvoll zu. Sie verschlang Franks Ständer 
      regelrecht. Ich hatte mich auf die Lehne des Sofas gesetzt und schaute 
      diesem Treiben zu. Es machte mit so an, das ich anfing, mich zu 
      streicheln. 
       
      „Ich glaube ihr solltet mal in eine andere Stellung gehen, sonst wird es 
      noch langweilig." 
       
      Frau Michalke schaute mich erstaunt an, aber die Jungs verstanden sofort. 
      Thomas stand auf und zog sie mit nach oben. Er drehte sie um und drückte 
      sie auf das Sofa. Frank erhob sich ebenfalls und ging ans andere Ende des 
      Sofas. Frau Michalke verstand nicht, was mit ihr geschah. Sie wurde von 
      Thomas zur Seite gedrückt. Frank packte ihre Beine und zog ihren Hintern 
      auf die Armlehne. Sie lag jetzt auf dem Rücken und ihre Beine ragten etwas 
      nach oben. Frank rammte ihr jetzt seinen Ständer mit einem kräftigen Stoß 
      hinein. Frau Michalke entwich ein leises helles Stöhnen. Thomas hockte 
      sich auf ihr Gesicht und schob seinen Prügel in ihren Mund. Er fickte sie 
      jetzt so, wie ich vorhin gefickt wurde. Ich hatte das Handtuch abgelegt 
      und saß, schräg hinter Thomas, auf dem Tisch. Ich schob mir immer wieder 
      vier Finger in die Muschi und knetete meine Busen. Ich konnte den Blick 
      nicht von diesem Treiben abwenden, es war so geil. Frank bemerkte es 
      zuerst, was ich auf dem Tisch veranstaltete. Er sagte es Thomas, der sich 
      sofort umdrehte und mir zuschaute. Thomas richtete sich auf und griff nach 
      mir. Er packte mich an der Hand und zog mich auf das Sofa. 
       
      Thomas rutschte zurück und drängte mich, mich auf das Gesicht von Frau 
      Michalke zu setzen. Er hockte sich hinter mich und drang sofort in mich 
      ein. Frau Michalke legte seinen Schwanz und meine Muschi. Thomas stieß 
      immer schneller zu und auch meine Erregung steigerte sich bei jedem Stoß. 
      Ich leckte mittlerweile Frau Michalkes Muschi. Unsere Bewegungen wurden 
      immer schneller und dann verkrampfte ich und wurde heftig von meinem 
      Orgasmus durchgeschüttelt. Dann kam Frau Michalke, ihr ging es genauso. 
      Die beiden Jungs störte es wenig sie vögelten weiter. Doch dann kamen 
      beide fast gleich zeitig. Sie rissen ihre Schwänze praktisch aus uns 
      heraus, und noch ehe wir an ihre Ständer kamen, spitzten sie uns voll. 
      Frau Michalke hatte fast alles auf ihren Bauch, bei mir ran der Saft von 
      der Hüfte über einen Oberschenkel und Hintern nach unten. Wir blieben noch 
      eine Weile ruhig sitzen bzw. liegen. Wir waren nicht in der Lage uns zu 
      bewegen, so hatten uns die Orgasmen durchgeschüttelt. Thomas und Frank 
      standen als Erste auf und begannen sich anzuziehen. Ich kletterte dann von 
      Frau Michalke und sie setzte sich danach hin. Nach ihrem Gesichtsausdruck 
      zu urteilen konnte sie es immer noch nicht fassen, was gerade passiert 
      war. Und auch ich hatte Probleme es zu begreifen. So einen geilen Fick 
      hatte ich in meinem Leben noch nie gehabt. Nach und nach kamen Frau 
      Michalke und ich wieder zu uns. Die Jungs waren schon angezogen und 
      verabschiedeten sich so schnell.  
       
      „Kommst du am Freitag wieder trainieren," fragte ich Thomas. 
       
      „Freitag kommen seine Eltern und da muss ich leider zuhause bleiben, aber 
      Montag bestimmt." 
       
      „Uh, da freue ich mich schon drauf." 
       
      „Also dann bis Montag, tschüss." 
       
      „Tschüss." 
       
      Und weg waren sie. Wir beiden saßen noch eine kurze Zeit auf dem Sofa, 
      bevor sich Frau Michalke erhob und ihre Sachen nahm. Ich brachte sie noch 
      zur Tür. 
       
      „Danke für den geilen Fick." 
       
      „Oh bitte nicht der Rede wert. Jederzeit wieder." 
       
      „Das will ich hoffen."  
       
      Sie verließ meine Wohnung nackt, ihre Sachen und ihren Wohnungsschlüssel 
      in der Hand. 
       
      Ich verschwand im Bad, gönnte mir ein Vollbad und genoss es mit einem 
      Gläschen Sekt. In Gedanken lief der ganze Fick noch einmal ab und ich 
      besorgte es mir in der Wanne. Ich bin des Öfteren gekommen. Geiler Tag. 
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