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      Janine war eine junge Frau von 19 Jahren. Ihr dunkelbraunes Haar, unter 
      dem die smaragdgrünen Augen blitzten, trug sie in einer Lockenpracht, die 
      bis über ihre Schulterblätter hinab. Aufgrund des jahrelangen 
      Leichtathletiktrainings hatte sie einen schlanken, biegsamen Körper mit 
      herrlich definierten Muskeln und endlos lang scheinenden Beinen. Ein 
      Betrachter wusste meist nicht, wo er zuerst hinstarren sollte: auf ihren 
      knackigen Po, auf ihre festen Brüste (85 c), die von 5 Markstück großen 
      Brustwarzen mit dunkelbraunen Höfen gekrönt wurden, oder in ihr Gesicht 
      mit seinen sinnlichen Lippen und den herrlichen Augen, das einen anlachte 
      und alle Sünden dieser Welt verhieß. 
       
      Janine brauchte keinen BH und genoss die Blicke die sie auf sich zog, wenn 
      sie mit wippenden Brüsten, und durch die Reibung am Stoff Hartgewordenen 
      Nippeln, durch die Straßen ging. Gefiel ihr der Betrachter, dann wackelte 
      sie noch gerne besonders provozierend mit ihrem Po. 
       
      Aber ihr blendendes Aussehen hatte auch einen Nachteil: jeder dumpfe 
      Möchtegernmacho in ihrem Alter meinte, sie auf noch so eine blöde Art 
      anmachen und rumkriegen zu können. Nicht, dass sie die Aussicht auf 
      sexuelle Abwechslung gestört hätte, aber es wurden dadurch auch einige 
      vielleicht wirklich nette, aber schüchternere junge Männer mit Hirn 
      abgeschreckt. Sie musste ein Mal auch einen sehr direkt verführen, da er 
      der Meinung war, eine so gut aussehende Frau sei bestimmt in festen 
      Händen. 
       
      Zurzeit waren ihr alle gleichaltrigen Männer aber egal. Janine hatte nur 
      Augen für den neuen, etwa 26 Jahre alten Referendar in ihrer Berufsschule. 
      Mit seinen dunkelblonden, kurzen Haaren, den hellblauen Augen, seinem 
      schlanken, aber kräftigen Körper, seinem offenen Lächeln und dem immer aus 
      seinen Augen blitzenden Schalk hatte Frank Wollmann Janine völlig den Kopf 
      verdreht. Doch bei allen Scherzen und Jugendlichkeit in seinem Auftreten 
      bewahrte er stets den gebotenen professionellen Abstand zu seinen Schülern 
      und Schülerinnen. 
       
      Auch eine zufällige Begegnung im Freibad und die damit verbundene 
      gemeinsam verbrachte Zeit hatte nichts daran geändert. Aber kalt gelassen 
      hatte sie ihn nicht. 
       
      Ab und an war die Schwellung in seiner Badehose nicht zu übersehen 
      gewesen! 
       
      Heute wollte Janine es darauf ankommen lassen. Längst waren es jeden Abend 
      seine Finger, die ihre rasierten Schamlippen massierten, an ihrer 
      geschwollenen Klit rieben, in die nasse Muschi eindrangen und sie erst 
      langsam und gefühlvoll und dann immer schneller und härter fickten, bis 
      sie sich den Mund verschließen musste um nicht das ganze Haus zusammen zu 
      schreien! 
       
      Sie trug heute mit Lederriemen bis zum Knie geschnürte Sandalen, einen 
      Mini aus Jeansstoff, dazu eine weiße Bluse aus fast durchsichtigem 
      Baumwollcrepe mit abgeschnittenen Ärmeln. Dadurch waren ihre feste Brüste 
      mit den heute ständig geschwollenen Nippeln von der Seite aus in aller 
      Deutlichkeit zu sehen, sobald sie sich zum schreiben vorbeugte. Und wegen 
      der geöffneten Knöpfe schien die Gefahr, dass sie vorne jeden Moment raus 
      fielen, besonders groß zu sein. Als Unterwäsche trug sie nur einen 
      Slip-Ouvert, den sie sich am Vortag extra neu gekauft hatte. 
       
      Den ganzen Tag hatte sie provozierend jedes Mal ein Bein auf das andere 
      Knie gelegt und ihre Schenkel dabei weit geöffnet, wenn „ihr" Referendar 
      sich von der Tafel wegdrehte, durch den Raum ging oder sich auf das Pult 
      setzte. Da sie am Mittelgang in der zweiten Reihe saß, hatte er keine 
      Möglichkeit, ihr auszuweichen. 
       
      Auch andere Mitschüler waren öfter wie sonst zur Toilette gegangen und 
      hatten sie mit Seitenblicken gemustert. Janine gönnte auch ihnen den 
      Anblick ihres heißen, vor Erwartung ganz fickrigen Körpers. Sollte er doch 
      sehen, wie begehrt sie war! Zu Janines Erstaunen hatten sich auch Ricardas 
      Nippel versteift, nachdem sie sich zu zweiten Mal umgedreht hatte, um sie 
      etwas Belangloses zu fragen und ihr Blick immer in ihr Dekolletee 
      gerutscht war. Auch Monika, die neben ihr saß, lehnte sich die meiste Zeit 
      mit ihrem Stuhl zurück und blickte ihr in den Ausschnitt der 
      abgeschnittenen Ärmel. Dabei hatte ihre Zunge mehr als einmal mit 
      eindeutigen Bewegungen ihre Lippen genässt. 
       
      Der Unterricht war nach der vierten Stunde vorbei, da ein Lehrer erkrankt 
      war und alle Schüler stürzten bei dem heißen Wetter nach draußen, begierig 
      ins Freibad zu kommen. Da hörte Janine plötzlich durch den Lärm Franks 
      Stimme: „Sie, Frau Breuer, bleiben erst einmal hier. Mit Ihnen habe ich 
      noch zu reden!" Aber der Ton war eindeutig von verhaltener Wut geprägt und 
      ein Blick in sein Gesicht verriet ihr nichts Gutes. Als sie alleine waren, 
      zog Frank Wollmann die Klassenzimmertür zu und kam auf Janine zu. Die war 
      durch seine Reaktion sauer und saß trotzig und wieder provokant auf ihren 
      Stuhl. Ihr Becken hatte sie bis an den Rand des Stuhls geschoben und den 
      Oberkörper zurückgelehnt. Dabei lehnte ein Ellenbogen auf der Lehne, was 
      den überforderten Knöpfen der Bluse fast den Rest gegeben hätte. 
       
      „Was ist denn los?" fragte sie denn auch schnippisch. Frank lehnte sich 
      gegen den ersten Tisch der rechts von Janine befindlichen Gangreihe. So 
      bekam er einen vollen Einblick in ihre Schätze. „Was los ist? Das frage 
      ich genau Dich, Janine. Kannst Du mir mal sagen, was diese Vorstellung 
      hier heute sollte? Du hast Dich benommen wie eine ...", er schien zu 
      überlegen wie frei er sprechen durfte, „Ja es gibt keinen anderen Ausdruck 
      wie Schlampe, für Dein Benehmen und Verhalten heute! Findest Du es 
      besonders originell oder ein Zeichen Deiner Intelligenz, die Jungs in der 
      Klasse so anzumachen?" Frank Wollmann war richtig sauer. Man merkte es an 
      der Art, wie er atmete. „Na ja, da waren aber auch mindestens zwei Mädels, 
      die sehr von mir angetan waren" bemerkte Janine immer noch schnippisch und 
      grinste süffisant und leckte sich kurz über ihre Lippen. „Und warum auch 
      nicht? Wir sind schließlich alle schon volljährig." „Deine schnippische 
      und vorlaute Art kannst Du bei mir weglassen, Janine. Bei mir zieht das 
      nicht! Dich scheint es überhaupt nicht zu interessieren, wie sich das 
      herumsprechen wird. Das zieht auch Kreise bis in deinen Verein. So einen 
      Ruf wirst Du so schnell nicht los. Und was ist, wenn das bis in Deine 
      Firma dringt? Was meinst Du, was dort los sein wird?" fragte Frank 
      Wollmann barsch, aber eindringlich. „So etwas hast Du doch nicht nötig. 
      Nicht nachdem, wie ich Dich bisher zumindest kennen gelernt habe." 
       
      Janine rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. So hatte sie sich das 
      Gespräch nicht vorgestellt. Ihr Schwarm war immer noch ganz der Lehrer! 
      Also beschloß sie, aufs Ganze zu gehen. „Was interessiert mich das 
      Geschwätz meiner Mitschüler? Und was überhaupt kümmert es Sie, wie andere 
      VIELLEICHT über mich denken? 
       
      Ich denke, es hat allen anderen gefallen und mir auch! Vielleicht ergeben 
      sich ja auch völlig neue Sachen, wenn ich dabei so an meine 
      Mitschülerinnen denke." Mit diesen Worten lehnte sie sich an die 
      Rückenlehne zurück, schob ihr Becken bis zur Stuhlkante, stütze ihre Hände 
      in ihre Hüften und ließ ein Bein nach hinten seitlich vom Stuhl abknicken. 
      Das schob den Rock fast hinauf bis in ihren Schritt und ließ den 
      Slip-Ouvert, dessen Schlitz sich jetzt etwas öffnete, deutlich sehen. 
      Frank Wollmann bekam Farbe in seinem Gesicht. Das war nicht zu glauben! 
      „Und wenn es in meine Firma dringt, fragen sie sich? Na wenn schon. Ich 
      hab nichts gegen ein Eindringen!" setzte Janine noch eins drauf und legte 
      ihren Kopf zur Seite, ihren Lehrer jetzt ganz eindeutig angrinsend! 
       
      „Du benimmst Dich wirklich wie eine Schlampe! Nein, schlimmer noch: Wie 
      eine läufige Hündin, meine Kleine!" Frank Wollmann war außer sich. Zum 
      einen über das Verhalten einer guten Schülerin und intelligenten jungen 
      Frau, die sich so ganz anders benahm, wie er sie bisher kennen- und auch 
      schätzen gelernt hatte. Zum anderen über die Reaktion seines Körpers. 
      Janine war eine verteufelt gut aussehende Frau, die auch auf ihn eine 
      gewisse Wirkung ausübte, das stand nun einmal fest. So fest, wie 
      mittlerweile auch sein Schwanz! 
       
      Sie wollte ihn also provozieren, ihn wahrscheinlich als Trophäe gegenüber 
      ihren Mitschülerinnen „erlegen". Und jetzt wähnte sie sich wohl fast am 
      Ziel, denn seine knapp 20 cm Länge mit ihrem Durchmesser von 5 1/2 cm 
      drängten zuckend gegen seine Leinenhose.  
       
      Für ihn war Janine von Anfang an steiler Zahn gewesen, der auch durch 
      seine ihn ansprechende Persönlichkeit, seine professionelle Berufsausübung 
      stark strapaziert hatte. Doch er hatte sich eingeredet, es als 
      Herausforderung des Jobs anzusehen und damit leben zu können. Aber was 
      zuviel war, war zuviel. 
       
      Janine setzte zum Todesstoß an: „Und wenn Sie ehrlich sind Frank, gefällt 
      es Ihnen doch anscheinend auch sehr, sehr gut nicht wahr?". Mit Vorfreude 
      in den Augen leckte Janine sich genießerisch die Lippen und stütze ihren 
      Kopf auf eine Hand. 
       
      „Du kleines Biest! Was erlaubst du Dir eigentlich? Ist Dir egal, was Du so 
      alles aufs Spiel setzt?" Mit diesen Worten war Frank Wollmann bei ihr, 
      packte ihr Handgelenk, riss es zu sich heran, dass ihr Kopf zur Seite 
      geschleudert wurde. 
       
      „Was ...?" entfuhr es Janine. Jetzt bekam sie etwas Angst, denn er packte 
      kräftig zu! „Ich werde Dir zeigen, was Dir passieren kann, wen Du so 
      weitermachst ..." schrie er sie an und zerrte sie vom Stuhl hoch um sie 
      mit dem Oberkörper über den Tisch zu legen. Mit einer Hand hielt er sie 
      wie einen jungen Hund im Genick gepackt, mit der anderen schlug er, trotz 
      aller Verbote, feste auf ihren nahezu blanken Hintern, Es klatschte laut 
      auf, denn Frank Wollmann schlug mit seiner ganzen Kraft zu.  
       
      „Au ... Nein, nicht! Das tut weh!! Sie können doch nicht einfach ..." 
      schrie Janine zwischendurch auf. Aber Frank Wollmann hörte nicht auf. Als 
      sie begann, sich zu winden, dreht er ihr Gesicht feste auf die Tischplatte 
      und schlug weiter zu. Dabei drängte er seinen Körper zwischen ihren 
      Schenkeln fest von hinten an ihren. „Hör auf! ... Hör sofort auf Du 
      Schwein! Ich zeig Dich an...! Aaah!" vor Schmerz schrie Janine immer 
      lauter, jetzt mit Verzweiflung in der Stimme. Nach etwa sieben Schlägen 
      auf jede ihrer Pobacken war ihr ganzer entzückender und knackiger Hintern 
      völlig rot und geschwollen. Frank Wollmann hielt keuchend inne. 
       
      „Das kann Dir passieren Janine, wenn Du mit dem Outfit und dem Benehmen 
      rumläufst. Und Schlimmeres. Was denkst Du, wäre noch passiert, wenn ich 
      ein Fremder gewesen wäre? Der Dir nach der Disco oder am Abend am 
      Baggerloch aufgelauert hätte, nachdem Du Dich dort auch so gezeigt 
      hättest?" Er beugte sich mit diesen Worten zu ihrem Gesicht hinab, sein 
      Oberkörper lag zur Hälfte auf ihrem Rücken. Als Janine ihn zwischen Tränen 
      hindurch ansah, sah sie die Besorgnis in seinen Augen.  
       
      Aber es ging ihm nicht um seinen Job, wegen ihrer Drohung ihn anzuzeigen. 
      Nein, es ging ihm wirklich um sie und er hatte sie auch nicht mehr 
      gesiezt! 
       
      „Musstest Du mir denn so wehtun um mir das Klar zu machen?" fragte sie 
      schniefend. „Mit Argumenten wäre ich wohl nicht zu Dir durchgedrungen, 
      auch wenn ich ein wahnsinnig schlechtes Gefühl grad dabei gehabt habe." 
      Kam die Antwort in einem leisen Tonfall. Der ihr Schauer durch den ganzen 
      Körper trieb. 
       
      „Mit etwas anderen hättest Du leicht zu mir durch- oder eher eindringen 
      können..." sagte sie schmunzelnd und wieder selbstsicher. „Dann hätte ich 
      auch auf alle Deiner Argumente gehört."  
       
      „Geht das schon wieder los?" Franks Stimme fiel direkt um einige Oktaven 
      ab, sein Tonfall kam drohend, sein Blick verfinsterte sich. Janine 
      erschrak. Hatte sie sich geirrt, oder alles kaputt gemacht mit ihrer 
      Keckheit?  
       
      Verängstigt sagte sie: „Nein, Frank. Sei nicht sauer auf mich, bitte! So 
      hab ich's nicht gemeint, ehrlich!" wissend, das sie log. „Wir beide 
      wissen, dass Du das genauso gemeint hast, Janine! Stimmt's?" knurrte er 
      sie an. Janine konnte nur nicken. Aus! Alles aus, dachte sie. „Und dafür 
      hast Du Strafe verdient, meine Kleine." sagte Frank Wollmann. „Willst, ... 
      willst Du mich wieder verhauen, Frank?" 
       
      „Nein, nein. Diesmal wirst Du dich selber verhauen. Mit einem Stock!" 
      hörte sie seine Antwort und erschrak! Was war aus dem netten Lehrer 
      geworden? Oder hatte die ganze Zeit ein Perverser in ihm gesteckt? „Was..? 
      Wie..?" entfuhr es ihr. 
       
      Sie spürte, wie sich sein Becken gegen ihre Oberschenkel und ihren Po 
      rieb. Sein Schwanz hatte gewaltige Formen bekommen, wie er sich im 
      Schwimmbad beherrscht haben muß, durchfuhr es sie noch. 
       
      Da ließ er ihr Genick los, sie spürte wie seine Hand tiefer glitt und über 
      ihren Rücken strich. Seine andere Hand ergriff ihre Rechte, bog ihren Arm 
      nach hinten. 
       
      „Und mit diesem Stock wirst Du Dich jetzt verhauen und bestrafen meine 
      kleine, geile Schülerin. An deinem ganzen Körper, verstanden?" keuchte er 
      in ihr Ohr. 
       
      Janine begriff nicht sofort. Mit was für einem Stock denn? Da plötzlich 
      merkte sie, dass er von ihr abgerückt war und seinen Hosenstall geöffnet 
      hatte. Denn in der Hand, die Frank nach hinten gezogen hatte, während sie 
      noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, spürte sie plötzlich sein 
      pulsierendes Fleisch! 
       
      „Aber nur, wenn Dir mein Stock gefällt, Janine!" flüsterte er auf einmal 
      ganz zärtlich in ihr Ohr, ließ seine Zunge ihre Ohrmuschel entlang 
      gleiten. 
       
      Mit einem jauchzen ergriff Janine seinen harten Schwanz, aus dessen 
      Öffnung schon eine Menge Lusttropfen geflossen waren. 
       
      „Jaja! Tausendmal Ja! Weißt Du, wie ich mir das gewünscht habe, Frank?" 
      Ihre Hand hielt seine Rute fest umklammert und rieb über die ganze Länge 
      rauf und runter. 
       
      „Ich verdiene meine Strafe. Jeden Tag und so oft du willst! Oooh!" stöhnte 
      Janine auf. Frank küsste sie in ihren Nacken, biss leicht zu und seine 
      linke Hand glitt zwischen ihren Schenkel hinauf. Fast eine ganze Handbreit 
      unter ihrer Spalte fühlte er ihre Lustsäfte. Hatten sie die Schläge etwas 
      noch mehr aufgegeilt? Er spürte, wie Janine sich umdrehen wollte und trat 
      ein wenig zurück. Sofort ergriff sie wieder seinen Harten, wichste ihn 
      weiter und auch er konnte seine Hand nicht von ihrer jungen Muschi lassen. 
      Er war sicher, dass die Menge seiner Lusttropfen sie ebenso aufgeilte, wie 
      ihre reichlich fließenden Lustsäfte es bei ihm taten. Das erste Mal 
      blickten sie sich in die Augen. Da war nicht nur Geilheit, nein, auch er 
      schaute sie verliebt an! Janines Herz jubelte. Frank ließ ihre Möse kurz 
      los, um ihre Bluse ungestüm zu öffnen, indem er sie einfach aufriss! 
      Beglückt sah sieh sein Leuchten in den Augen, als sie ihm stolz ihre 
      prächtigen Titten entgegendrückte. Sofort fing er an, sie zu massieren, zu 
      kneten. Seine Zungen-spitze kreiste um ihre Nippel, dann schleckte seine 
      ganze Zunge hinüber, er saugte sie in den Mund, knabberte daran. Janine 
      keuchte auf: „Oh ja! Mehr, bitte! Hör nicht auf, Frank". Sie wichste 
      seinen Schwanz mit einer Hand, die andere spielte mit seinen Eier, da 
      seine Hosen auf seine Füße gerutscht waren. Frank biss abwechselnd in ihre 
      Brustwarzen, zog an den Nippeln, was Janine mit einem tiefen Keuchen und 
      einem kräftigen Druck um seinen Harten beantwortete. Dann saugte er soviel 
      Brust wie möglich seinen Mund, drückte die Brustwarze gegen den Gaumen und 
      streichelte dabei ihren Rücken und den Po und stieß seine Hüften ihren 
      Händen entgegen. „Oh Gott, was machst Du mit mir Liebling?" keuchte Janine 
      gepresst auf. Als seine Finger den Punkt massierten, wo der Rücken in den 
      Po übergeht, kurz über ihrer Arschritze und dann tiefer glitten, schlug 
      sie ihm ihre Zähne in die Schulter. Sie hatte ihren ersten Orgasmus! Sie 
      keuchte laut auf: „Jaaa mach mich fertig mein Schatz. Herr... Herrlich! 
      Jiaaaa!!!" „Langsam Liebes..." hörte sie ihn wie durch Watte, „Was 
      geschieht erst mit Dir, wenn wir richtig ficken?" 
       
      Sie spürte seinen Schwanz zucken, er stand kurz vor der Entladung. Janine 
      riss sich los. „Stopp! So haben wir nicht gewettet mein Lieber." Frank 
      Wollmann sah sie erstaunt an, was sollte das denn jetzt? 
       
      „Bevor Du Dich erleichtern kannst, muss ich doch noch meine Strafe 
      bekommen, oder?" fragte sie ihn verschmitzt.  
       
      Bevor er was sagen konnte, ließ sie sich auf die Knie nieder, umfasste 
      seine Rute mit einer Hand an der Wurzel, die andere Hand rieb ihren nassen 
      Schlitz. Dann begann sie, sich mit seinem harten Schwanz leicht ins 
      Gesicht zu schlagen und schaute die ganze Zeit in sein Gesicht. „Ist das 
      ein irrer Anblick. Du bist ja eine ganz Wilde!" stöhnte Frank Wollmann mit 
      dunkler Stimme auf. Er nutzte die Gelegenheit, um seine Hosen ganz 
      abzustreifen, aber ohne seinen Blick von ihrem Gesicht zu nehmen. Das war 
      von ihrem Orgasmus gerötet, glänzte von seinen Lusttropfen, die Janine 
      darüber verrieb und ihre Augen leuchteten vor Geilheit. 
       
      „Sollte ich mich so bestrafen? Ja? Hast Du Dir das so vorgestellt?" sie 
      atmete schwer, anscheinend war sie wieder kurz vor einem Orgasmus. „Jaa! 
      Genau So, Du geiles, liebes Luder! Vorsicht, ich spritze gleich ab, wenn 
      ich Dich so sehe!" Frank konnte nicht anders und warf seinen Kopf nach 
      hinten, so sehr reizte ihn seine neue Geliebte. „Halts bitte zurück Frank, 
      bitte.„ Janine ließ seinen Steifen los und stand auf. Etwas irritiert 
      schaute er zu ihr hinab, schließlich war er gut 12 cm größer wie sie. Dann 
      legte Janine sich mit dem Rücken auf ihren Schultisch und spreizte die 
      Beine weit vor ihm. Fast hätte Frank Wollmann auch ohne weiter 
      Streicheleinheiten in diesem Moment gespritzt! Janines flinke Finger 
      griffen nach seiner Männlichkeit, die nur noch aus dunkelroten, 
      pulsierendem Fleisch bestand und zogen ihn zu sich heran. Dachte Frank 
      Wollmann, dass sie ihn in ihre klitschnasse Grotte einführen wollte, dann 
      sollte er sich täuschen. Janine spreizte mit der anderen Hand ihre 
      leuchtendroten Schamlippen. Ihre Klit stand prall über ihrem Möschen. Dann 
      schlug sie seinen Harten auf ihre geöffnete Muschel!  
       
      „So mein Schatz..., mein gieriges ... nasses ... Fötzchen ... hat mich 
      verleitet ... und muss ... bestraft werden... Du ... hast ... so ... recht 
      ... gehabt!" keuchte Janine auf. Ihre Beine umschlangen seinen Rücken, 
      rieben an ihm auf und ab, aber ohne Frank ganz an sich heran zu ziehen. 
      „Ich will Dich ficken!" stöhnte Frank auf und wollte schon in sie 
      eindringen um sein Sperma in ihren inneren Kanal und ihren Muttermund zu 
      spritzen, als Janine flehte: „Bitte noch nicht Frank! Spritz ... mir auf 
      die ... Muschi! Knet dabei meine Titten, zieh ... an den Nippeln ..." 
       
      Er beugte sich vor um ihren Wunsch nachzukommen und um sie nicht mit 
      Gewalt an den Hüften zu packen und ihr gegen ihren Willen seinen harten 
      Schwanz bis zum Anschlag in sie rein zu rammen wie ein Berserker. Janine 
      ließ seine Eichel einmal durch ihre offene Spalte gleiten um dann damit 
      ihre Schamlippen und die Klit zu schlagen als es beiden wie auf ein Signal 
      hin gemeinsam kam. 
       
      „Je ... eetzt! Spritz ... ich ... Dich voll" schrie er auf und wichste 
      selber seinen Prügel in ihrer Hand. „Jaaa ... gib mir alles ... spritz ab 
      Frank!" Sie schauten sich bei ihrem Orgasmus in die Augen und jeder von 
      ihnen meinte, in denen des anderen zu versinken. Franks Hände hielten ihre 
      Titten dabei umfasst, stützten sich ein wenig darauf und spielten an den 
      Nippeln. Er spürte sein Sperma durch seinen Schwanz jagen und auf den 
      heißen, unter ihm zitternden Frauenleib spritzen. Janine hob ihren Kopf um 
      zuzusehen, da bekam sie den zweiten Spritzer ins Gesicht. Frank reagierte 
      schnell, richtete seinen Oberkörper auf, stützte Janines Kopf mit einer 
      Hand und sah, wie sie ihren Mund für den nächsten Spritzer öffnete: „Jaa 
      ..! Schlucks Du geiles Früchtchen! A ... alles für .. Dich!" Es schien, 
      als wolle seine Spermaattacke kein Ende nehmen! Janine zog weiter an 
      seinem Schwanz, worauf Frank sich neben ihrem Kopf aufstützte und mit 
      einem Satz über ihren Körper sprang. Im Knien konnte er sehen, wie gierig 
      Janine den Mund aufriss, um ja nichts zu verpassen. Erst als der erste 
      Tropfen nicht mehr hinausschoss, sondern ehr hinaus floss, umschloss sie 
      seine Eichel mit ihren weichen Lippen und fordernd saugte sie den Rest 
      seines Spermas in sich hinein. 
       
      Eine Zeitlang hielten beide ihre Augen geschlossen, atmeten keuchend und 
      genossen die Nachwehen des ersten gemeinsamen Orgasmus, obwohl wir bei 
      Janine von ihren ersten drei sprechen müssen. Als sie beide langsam wie 
      aus einem See hinauftauchten und die Oberfläche durchbrachen, schauten sie 
      sich verliebt in die Augen. 
       
      „Hallo!" sagte Frank. „Hallo! Wirst Du mich jetzt öfters so bestrafen, 
      wenn ich mich daneben benehme?" kam die Antwort. 
       
      „Jedes Mal! Versprochen! Und wenn Du zu brav bist, denk ich mir einfach 
      was aus. Als Lehrer finde ich immer einen Grund." schmunzelte Frank 
      zurück. 
       
      „Das wirst Du nicht brauchen, Liebling. Von nun an wird ich mich jeden Tag 
      unartig benehmen." lachte Janine zurück. 
       
      „Nur nicht mit Deinen Klamotten, hörst Du? Zumindest nicht in der Schule!"
       
       
      Dabei küssten sie sich immer wieder zärtlich auf die Lippen. 
       
      Plötzlich hörten sie hinter sich eine spöttisch klingende Stimme: „Na das 
      ist ja ein rührendes Bild." 
       
      ------- 
       
      Erschrocken fuhren ihre Köpfe in Richtung Tür, aus der die Stimme gekommen 
      war. Dort stand Frau Helbig, eine andere Lehrerin und Frau des Direktors. 
      Sie war Anfang 40, sah recht gut aus und hielt ihren Körper mit viel Sport 
      in einer für ihr Alter bestechenden Form. Janine wusste, dass sie auch im 
      gleichen Verein wie sie war. Sie trug ihre blonden Haare in einer 
      sportlichen Pagenfrisur. Ihre braunen Augen passten gut zu ihrer immer 
      gebräunten Haut und ihrem sinnlich geschwungenem Mund. Alles in alle, eine 
      aparte Frau, nach der sich immer noch Männer umdrehten, auch jüngere. Dies 
      wusste auch Frank Wollmann, denn sie hatte ihm schon mehrfach eindeutige 
      Avancen gemacht. Denn ihr Mann mit seinen fast 60 Jahren schien ihr nicht 
      zu genügen. Doch nach einem Hinweis auf Frau Helbigs ansonsten 
      zweifelhaften Charakters und dem enormen Besitzdenken ihres Gatten von 
      einem älteren Kollegen, hatte Frank Wollmann bisher immer einen großen 
      Bogen um sie gemacht. 
       
      Nun stand sie nur knapp drei Meter von Janine und Frank entfernt und 
      genoss anscheinend deren Verlegenheit. Gleichzeitig zeigte ihr Gesicht 
      hektische rote Flecke, die Finger einer Hand glitzerten feucht und ihre 
      Stimme klang bei allem Spott in ihr, sehr angespannt. 
       
      Sie trug einen braunen Sommerrock, dazu eine dünne gelbe Bluse unter der 
      das Oberteil ihres Bikinis zu sehen war und elegante Sandalen. „Ich wollte 
      gerade das Gebäude verlassen, als ich Gestöhne vernahm. Natürlich dachte 
      ich an zwei Schüler, die sich vergnügen, aber nicht an einen 
      pflichtvergessenen Lehrer, der eine ihm anvertraute Schülerin 
      vergewaltigt!"  
       
      „So war es nicht, Frau Helbig" begann Frank Wollmann, erhielt von Janine 
      gleich Unterstützung: „Ehrlich nicht Frau Helbig! Die Initiative kam von 
      mir ..." 
       
      Frau Helbig schnitt beiden das Wort ab. „Sparen sie beide sich ihre 
      Erklärungen für später auf! Nun gut, dann war es keine Vergewaltigung aber 
      Unzucht mit Abhängigen ist nicht weit davon entfernt. Sie wissen, was dass 
      für sie beide bedeutet?"  
       
      Frank Wollmann musste schlucken, nickte aber. Nur Janine blickte verstört 
      drein. 
       
      „Nein, wieso? Was soll denn passieren? Ich bin volljährig und ich wollte 
      es noch mehr wie Frank, ich meine Herr Wollmann ..." „Sei bitte still, 
      Janine" sagte Frank Wollmann, „Du machst es leider nur noch schlimmer, 
      Schatz." 
       
      „Schatz!", Frau Helbigs Stimme triefte vor Hohn. „Nun meine Kleine, sie 
      werden die Schule und vielleicht sogar den Verein wechseln müssen und Herr 
      Wollmann hier wird nicht nur das tun, sondern sich auch einen neuen Job 
      suchen müssen, wenn ich mit ihm fertig bin." 
       
      Au Weia! Dachte Frank Wollmann, die muss ich ja mächtig vor den Kopf 
      gestoßen haben, als ich sie abblitzen ließ. Die macht Ernst! 
       
      Mittlerweile waren er und Janine aufgestanden und standen nackt wie Gott 
      sie erschaffen hatte, vor Frau Helbig. Janines Schenkel glänzten von ihrem 
      Mösensaft und auch um ihren Mund hatte sie noch Spermareste, die sie wegen 
      der Störung nicht hatte ablecken können und es sich auch jetzt nicht 
      traute! 
       
      „Frau Helbig bitte!" machte Frank noch einen Versuch. „Janine und ich 
      kennen uns schon länger, haben auch privat Kontakt (etwas übertrieben 
      dargestellt) und es wäre unter normalen Umständen dennoch nie dazu 
      gekommen. Lassen sie es mich bitte erklären..." Jetzt verstand auch 
      Janine, worum es Frau Helbig anscheinend ging: Sie wollte ihrer beider 
      Existenz zerstören! 
       
      Frau Helbig schnitt ihm mit einer herrischen Handbewegung das Wort ab. 
      „Ihre Reue kommt etwas spät Herr Kollege. Da hätten sie zu anderer Zeit 
      anders reagieren müssen." erklärte sie süffisant grinsend. Janine schaute 
      fragend zu Frank auf, der aber nur leicht mit dem Kopf schüttelte. „Wenn 
      es Ihnen darum geht, dann ..." setzte er an, nur um wieder unterbrochen zu 
      werden. 
       
      „Es geht mir die ganze Zeit immer nur darum, Herr Wollmann. Und vielleicht 
      können wir uns ja auch wirklich in dieser Angelegenheit arrangieren." 
      Sagte Frau Helbig. 
       
      „Frank, bitte! Was meint sie denn damit?" „Frau Helbig, tun sie das Frank 
      bitte nicht an. Ich habe ihn in diese Situation gebracht und will auch die 
      Konsequenzen tragen. Aber ihm dürfen sie nicht seinen Beruf, ja sein 
      ganzes Leben kaputt machen.", flehte Janine sie an. Frank Wollmann war so 
      gerührt von ihrem Einsatz, dass er trotz Frau Helbig seinen Arm um Janine 
      legte und sie zärtlich auf den Kopf küsste. 
       
      „Ich denke, sie werden bei dem Arrangement, das mir in den Sinn gekommen 
      ist, auch nicht zu kurz kommen, Frl. Breuer. Im Gegenteil. Sie werden 
      sogar einen wichtigen Teil dessen sein." Ingrid Helbigs Augen blitzten bei 
      diesen Worten auf und sie musterte Janine jetzt ganz genau. Fast als wolle 
      sie sie sezieren. 
       
      „Frau Helbig, lassen sie Janine da heraus!" Frank Wollmanns Stimme 
      zitterte, denn er ahnte, worauf sie hinaus wollte. 
       
      „Es wird Zeit, ihre kleine Freundin aufzuklären, meinen sie nicht? Wir 
      beide werden in Zukunft das tun, was ich schon immer machen wollte, Herr 
      Wollmann." Frank Wollmanns Herz setzte nach einem Seitenblick auf Janine 
      beinahe aus, als Silke Helbig auch schon fortfuhr. „Wir beide werden uns 
      herrlich geil amüsieren. Sie werden es mir immer dann heftig besorgen, 
      wenn ich's brauche. Und ihre Freundin hier", dabei nickte sie zu Janine 
      rüber, „wird jedes Mal dabei sein!"  
       
      „WAS?" stieß Janine heftig hervor. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein, 
      Frau Helbig!" „Aber ja doch meine Süße. Ich will schon seit er hier ist, 
      das Sperma Deines Freundes hier kosten und seinen harten Knüppel in allen 
      Löchern spüren." 
       
      Ehe einer von ihnen reagieren konnte, schritt sie auf Janine zu, drehte 
      mit ihrer feuchten Hand ihr Gesicht zu sich herum und leckte mit langer 
      Zungenspitze flink Franks Spermaspuren von Janines Lippen und Kinn. Trotz 
      des Schocks bemerkte Janine, das ihre Finger nach Möse dufteten. „Diese 
      alte Sau!" dachte sie noch. „Die hat bestimmt die ganze zeit über gespannt 
      und es sich erst einmal selber dabei gemacht!" 
       
      Frank wusste nicht, wie er reagieren sollte. Aber noch bevor er oder 
      Janine was sagen konnten, fuhr Frau Helbig fort: „Das schmeckt wirklich 
      lecker. Nicht wahr Kleines? Ich kann an deinem ganzen Körper nur einen 
      Spritzer sehen. Hat Dir anscheinend auch so gut geschmeckt, nicht wahr? 
      Und ganz nass ist dein Fötzchen auch!" Mit diesen Worten griff Silke 
      Helbig in Janines Schritt ließ einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten 
      und drang ganz leicht in sie ein, da Janine wirklich noch vor Geilheit 
      troff. „Nun komm schon, sags mir, Janine. Hat er es Dir gut besorgt, 
      willst Du noch mehr von ihm?" Janine sah, dass sie keine andere Chance 
      hatte und nickte.  
       
      Ehe Frank noch einschreiten konnte, griff Silke Helbig nach seinem 
      Schwanz, massierte ihn sofort gekonnt. Dadurch und durch Janines 
      Geständnis heiß gemacht, begann sein Schwanz hart zu werden. Trotz der 
      grotesken Situation und der frechen Erpressung. „Da hast Du dir wirklich 
      ein Prachtexemplar geangelt, meine Kleine" sagte Frau Helbig und auch 
      Janine schaute jetzt gebannt auf Franks schwellende Männlichkeit, die sie 
      nur zu gern jetzt in ihrer Futt gespürt hätte. 
       
      „Seid ihr beide mit dem Arrangement einverstanden?" fragte Frau Helbig 
      noch einmal. Beide schauten sich an, dann nickten sie zögernd, aber 
      zustimmend. 
       
      „Fein" Wenn das geklärt ist, dann lass uns endlich ficken Frank! Ich will 
      von Dir gepfählt werden, mein Lieber. Beim zusehen bin ich schon 
      ausgelaufen. Du kannst doch schon wieder, oder?" 
       
      „Ja sicher" meinte Frank nur kurz. „Wo sollen wir denn hingehen?" „Wir 
      bleiben einfach hier. Mittlerweile sind wir ungestört. Und jetzt zieh mich 
      aus, mein Lieber. 
       
      Janine, Du wirst in währenddessen schön hart machen. Ob blasen oder 
      wichsen, ist mir egal". Frau Helbig lehnte sich mit ihrem Hintern leicht 
      gegen das Lehrerpult hinter ihr, leckte sich genießerisch die Lippen und 
      hielt Frank ihre Finger hin. „Deine Freundin, die kleine Schlampe, hat 
      bestimmt auch schon gerochen, dass ich mich gefingert habe. Riech einmal!" 
      forderte sie Frank auf. Der trat auch an sie heran, roch an den ihm 
      dargebotenem Finger, leckte sogar daran, was Janine mit Erstaunen 
      bemerkte. 
       
      Dann begann er Silke langsam die Bluse aufzuknöpfen, jedes Stück Haut, das 
      zum Vorschein kam, auf Silke Geheiß zu küssen. Janine hatte sich derweil 
      in ihr Schicksal gefügt und verwöhnte Frank abwechselnd mit ihren Händen 
      und ihrer Zunge. Sein Schwanz schien sofort auf ursprünglich Größe 
      anzuschwellen, was sie als Kompliment auffasste. Aus den Augenwinkeln 
      schaute sie zu, wie Frau Helbigs Hüllen eine nach der anderen zu Boden 
      fiel. Sie sah die enorm langen Nippel, die schon ganz hart waren und 
      bestimmt 2,5 cm abstanden! Silke Helbig stöhnte die ganze Zeit vor sich 
      hin, streichelte ab und zu Janines Kopf. Als Frank sich dann knien sollte 
      um ihr Höschen nach unten abzustreifen, zog sie Janine zu sich hoch. „Ist 
      er wieder so schön hart, Janine? Hart genug, mich in jedes meiner Löcher 
      zu ficken?" Janine hatte gemerkt, das Silke Helbig auf deutliche Worte bei 
      Sex stand und antwortete entsprechend: „Aber sicher! Sein Schwanz hat 
      meinen Mund fast ganz ausgefüllt und wird auch ihr geiles Fotzenloch zum 
      schäumen bringen. Nur ob er für ihren Hintern hart genug ist, kann ich 
      mangels Erfahrung nicht sagen." Frau Helbig lächelte Janine zufrieden an. 
      Frank hatte das Höschen abgestreift und küsste sich Silke 
      wohlproportionierte Beine hinauf, er roch die geilen Mösen der beiden 
      Frauen und sah zu ihnen hinauf. 
       
      Silke Helbig schlang einen Arm um Janines Schultern und sagte zu ihrem 
      Freund: 
       
      „Wenn Janine hier Deinen Schwanz so schön hat hart werden lassen, dann 
      sollst Du sie erst einmal dafür belohnen. Leck ihr Fötzchen und ihre Klit, 
      Frank!" 
       
      Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und machte sich ans Werk. Gekonnt 
      glitt seine Zunge durch Janines wieder geschwollene Lippen, um die 
      zuckende Perle darüber und auch seine Finger massierten sie von außen, als 
      seine Zunge in sie eindrang. Janine Stöhnte nur tief und lang anhaltend 
      auf und lehnte sich unbewusst in den Arm der Lehrerin. „Das macht Dich 
      richtig geil du kleines Ferkel, nicht wahr?" fragte Frau Helbig. Janine 
      nickte nur stöhnend. „Ich will eine Antwort, wenn ich Dich was frage!" kam 
      es bestimmend. „Jaaaa, er leckt mich wirklich klasse. Meine Muschi zittert 
      vor Geilheit." „Nicht nur Deine. Komm! Fühl einmal, wie es um mich 
      bestellt ist." Sagte Silke Helbig und führte Janines Hand zu ihrer 
      eigenen, mittlerweile klatschnassen Fotze. Sie rieb Janines Finger in sich 
      hinein, stieß zwei-dreimal damit zu. „Merkst Du es?" Janine war hin und 
      her gerissen. Ihre Liebe, Frank, leckte sie gekonnt in Richtung Höhepunkt, 
      der nicht mehr weit entfernt war. Eine ältere Frau und noch eine Lehrerin 
      dazu, fickte währenddessen sich selber mit zwei von Janines Fingern. Sie 
      wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. Aber es im Moment törnte 
      es sie sogar noch mehr an. 
       
      „Sie sind ganz nass, glitschig und megageil, Frau Helbig. Es wird geil 
      schmatzen, wenn er sie fickt!" 
       
      „Das wollen wir doch einmal direkt testen. Frank! Hör auf, Janines 
      Fötzchen zu lecken. Sie kommt ja gleich schon. Ich will jetzt Deinen 
      Freudenspender in meinem Fickloch spüren! Du sollst ihn mir ganz tief 
      reinstossen! Bis zu meinem Muttermund sollst Du mich pfählen, Du geiler 
      Bock!" Silke Helbig war nur noch auf den Sex konzentriert. Alles andere 
      hatte in ihrem Kopf keinen Platz mehr. Endlich der begehrte Schwanz in 
      Reichweite und dazu sogar noch ein junges Fötzchen, dass in bezog auf 
      Frauen noch Jungfrau war! Geil, die Kleine auch noch zu verführen war ein 
      echter Bonus! 
       
      Mittlerweile hatte Frank Wollmann gemerkt, dass seine neue Freundin 
      anfing, den Sex zu dritt und auch mit der älteren Frau zu mögen. Letzteres 
      erstaunte ihn zwar, geilte ihn aber ehrlicherweise noch mehr auf. Er stand 
      auf, fasste Silke Helbig an ihren hüften und drückte ihren Rücken auf den 
      Tisch. Ihre Beine öffneten sich sofort ganz weit uns er sah in ihre 
      klaffende Möse. Sie hatte sich die Haare nur ca. 2 cm um ihre Schamlippen 
      herum rasiert. So sah ihr zuckendes Fickloch wie ein Mund mit Bart aus. 
      Ungewollt musste er ihrem Einfallsreichtum Respekt zollen. Hart stieß er 
      in sie hinein. Trieb ohne Rücksicht seinen geschwollenen Schwanz bis zum 
      Anschlag in ihr gieriges Loch. „Ich fick Dich durch, bis Du winselst! Um 
      Gnade wirst Du betteln, bis ich mit Dir fertig bin!" 
       
      „Jaaaaa! Stoß mich ... härter ... Gib ... mir alles ... Du geiler Bock!" 
      presste Silke Helbig keuchend durch ihren Mund. 
       
      Janine stand neben den beiden, beobachtete das Geschehen. War Frank 
      wirklich geil darauf geworden, seine Kollegin zu vögeln, oder ging auch er 
      nur auf ihre Wünsche ein, oder war es die Geilheit, die sie beide sich 
      gegenseitig verschafft hatten, die ihn so anspornte? Noch bevor sie ihre 
      Gedanken vertiefen konnte und dadurch abgetörnt wurde, spürte sie Silkes 
      Hand an ihrem Arm. „Klettere neben mich auf den Tisch Janine. Zeig Frank 
      Deinen wunderbaren jungen Körper. Deine herrlichen Titten, Deine 
      triefendes Möschen. Und schau Dir seinen Schwanz an, wie er mich 
      aufspießt. Jiaaaaa! Genau soooo!" schrie sie gellend auf, denn Frank rieb 
      nun auch ihre Klit, während er mit harten Stößen in sie drang, dass seine 
      Eier gegen ihre Poritze schlugen. 
       
      Janine kletterte auf den Tisch, der direkt an das Pult geschoben war und 
      kniete sich mit gespreizten Beinen neben Silke Helbig. Frank und sie sahen 
      sich in die Augen und da merkte sie, das er in Wirklichkeit sie vögelte! 
      Sie griff sich an ihre Brüste, presste ihre Nippel nach vorne, leckte über 
      ihre Lippen und warf ihm einen Kussmund zu. Dann ließ sie eine Hand zu 
      ihrer Schnecke gleiten und teilte sie, mit der Zunge schnalzend, vor Frank 
      Augen. Der stöhnte gepresst auf bei diesem Anblick. Silke Helbig war nicht 
      ganz so egoistisch, wie es bisher den Anschein hatte. „Komm Janine, rück 
      näher zu ihm heran. Dann kann er dich lecken und mich gleichzeitig 
      ficken!" Als Frank nicht ganz so an ihr zuckendes Loch herankam, wie sie 
      es sich wünschte, ging Janine ohne zu überlegen in die Hocke, streckte ein 
      Bein über Silke Helbigs zitternden, keuchenden und stöhnenden Körper. Dann 
      stützte sie ihren knackigen Po auf der Ferse des anderen Fuß ab, lehnte 
      sich etwas nach hinten und stützte sich auf einer Hand ab. „Saug mich aus, 
      Liebling! Schleck meine Pussi aus!" Mit der anderen Hand öffnete sie für 
      Franks Zunge ihr zuckendes, tief gerötetes Geschlecht. Sie wollte nur noch 
      vor und unter ihm explodieren. Zur Hölle mit Silke Helbig. Frank knabberte 
      an ihrer Perle, zog an jeder ihrer Schamlippen und drang mit seiner Zunge 
      so tief in sie, wie es nur ging. Er saugte die reichlich fließenden Säfte 
      mit Genuß in seinem Mund. Janine schmeckte göttlich!! 
       
      Silke Helbig presste ihn mit ihren Beinen immer fester gegen sich. Sie 
      wurde noch geiler, als sie das Liebespaar vor und neben sich sah. Aber sie 
      verlor ihr zweites Ziel nicht aus den Augen. „Küß mich Frank. Ich will 
      auch etwas von Janine schlürfen!" Frank Wollmann verstand, worauf seine 
      geile Kollegin und Erpresserin hinaus wollte und zumindest in diesem Teil 
      war ihren Wünschen nicht abgeneigt. 
       
      Er schlürfte noch ein Mal alles, was aus Janine triefte in seinen Mund und 
      gab Silke dann einen tiefen und leidenschaftlichen Kuß bei dem er ihr den 
      Saft seiner Geliebten in deren geiles Schleckermaul gab.  
       
      Er zog an Silke überdurchschnittlich langen Nippel, zog ihre Titten daran 
      hoch, ohne mit seinen Küssen oder Schwanzstößen innezuhalten. 
       
      Janine sah, das dieser Kuß für beide etwas besonderes war und spürte einen 
      Stich von Eifersucht. Umso überraschter war sie, als auf einmal eine Hand 
      von Silke unter ihrem Po hindurch zu ihrer jetzt verlassenen Schnecke 
      glitt und anfing, eine, dann zwei und schließlich drei Finger rhythmisch 
      in sie eindringen zu lassen! 
       
      Die Frau neben sie fickte sie mit ihren Fingern, während sie Janines 
      Liebessaft aus dem Mund ihres Geliebten empfing! Und es war geil!! Sie 
      ließ die eigne Klit los und schickte ihre Hand auf die Reise zu der Futt, 
      die von ihrem Freund mit solch herrlich kräftigen Stößen gevögelt wurde. 
      Kreiste um die Klit der Lehrerin, was diese sofort mit einem lauten 
      Jauchzer begrüßte. „Oh Gott! Was seid ihr zwei herrliche Ficker. Ihr ... 
      macht mich ... fertig! Hört ... bloß nicht ... auf! Jaaaaaah! Heulte Silke 
      Helbig auf. Ein Orgasmus schüttelte sie, der in Wellen ihren ganzen Körper 
      erschütterte. Sie wusste in diesem Augenblick mit dem Instinkt einer 
      erfahrenen Bi-Frau, dass sie noch heute das junge Fötzchen lecken und 
      selber von Janine geleckt werden würde. 
       
      „Stoß Sie Frank! Fick sie hart durch. Spritz ihre geile Fotze voll" 
      feuerte Janine ihren Freund und gleichzeitig auch ihre überraschend 
      gefundene Sex-Gespielin an. Sie presste ihr Becken feste gegen Silkes 
      Finger, als auch sie kurz danach von einem Orgasmus überrollt wurde. „Ich 
      komme, jaaaa!" Sie ließ sich nach vorne auf beide knie fallen und kniete 
      so mit weit gespreizten Beinen über dem Körper ihrer Lehrerin, klammerte 
      sich vor Wollust zuckend an die Schultern ihres Freundes, den sie 
      leidenschaftlich küsste, als gäbe es kein Morgen. 
       
      Frank Wollmann hörte während des Kusses auf, Silke Helbig zu ficken. Er 
      war sich nicht sicher, ob er noch ein drittes Mal würde spritzen können 
      und wollte seine junge Geliebte endlich auch von innen besamen. Wollte in 
      ihre Augen sehen, wenn jeder Spritzer bis in ihren Muttermund klatschte. 
       
      Die zwei Frauen waren wieder zu sich gekommen, aber spielten schon wieder 
      -oder immer noch? -- an sich herum, heizten sich auf für eine weitere 
      Runde. 
       
      Silke Helbig knetete Janines Knackarsch mit beiden Händen, was diese mit 
      einem Schnurren quittierte. Ihr war gar nicht ganz bewusst, was sie gerade 
      tat, sie genoss einfach die aufgeilenden Zärtlichkeiten. 
       
      „Janine?" fragte Silke. „Mmmh?" kam die verklärte Antwort. „Wollen wir 
      einmal sehen, ob Franks Schwanz hart genug ist, auch mein letztes Loch zu 
      füllen? Du hast doch gesagt, damit hast Du keine Erfahrungen." Lüsternheit 
      erfüllte Silkes Stimme. „Fehlt nicht noch erst Dein Mund, Silke?" ohne es 
      zu merken, war auch sie zum „Du" gewechselt, gab sich aber auch gleich 
      selber die Antwort. „Ach warum nicht. Mund ist Mund. Aber das ist was 
      Neues. Was meinst Du Schatz?" und blickte fragend Frank Wollmann an. Der 
      konnte gar nicht glauben, was er da grade gehört hatte und was sich vor 
      seinen Augen abspielte. Seine blutjunge Freundin war sich mit ihrer 
      Lehrerin einig, dass er sie in den Hintern vögeln sollte! „Ja, wenn Du es 
      wirklich sehen willst, Janine mein Schatz. Ich mag das sogar sehr." Jetzt 
      war es raus! Der Gedanke, seine 20 x 5 ½ cm in Janines kleinen Knackarsch 
      einzuführen hatte ihn schon im Schwimmbad erregt. Aber er wusste, dass nur 
      wenige Frauen es wirklich wollten oder gar genießen konnten. Jetzt hatte 
      zumindest eine gefunden und eine weitere war sehr neugierig darauf. Denn 
      das seine süße Janine es auch bald ausprobieren wollte, stand für ihn 
      fest. Denn Silke würde sicherlich einen Megaorgasmus bekommen. 
       
      Silke rutschte auf dem Tisch etwas nach vorne, so dass ihr fülliger, aber 
      fester Hintern über den Tischrand hinaushing. Sie hob stöhnend ihre Beine 
      auf Franks Schultern und sagte: „Janine, mein geiles Schätzchen. Bleib 
      über mir wie du bist. Beug Dich nur bitte etwas vor uns ziehe meine 
      Arschbacken auseinander, damit Franks Lanze besser in mich eindringen kann 
      und Du auch alles sehen kannst." 
       
      Willig kam Janine dieser Aufforderung nach. Nichts ahnend, was die 
      erfahrene Silke mit ihr noch vorhatte bei dieser Nummer. Frank und Janine 
      küssten sich erst einmal innig und als er seinen Harten aus Silkes 
      triefenden Loch zog, beugte sich Janine vor, um ihn noch ein Mal in den 
      Mund zu nehmen. Sie dachte gar nicht daran, dass es Silke Helbigs 
      Liebessaft war, der Frank Schwanz so flutschig machte. Frank und Silke 
      schauten sich über Janines Rücken hinweg augenzwinkernd an. Sie hatten 
      tatsächlich einen Wunsch gemeinsam gehabt! 
       
      Dann spreizte Janine Silkes Pobacken, wobei sie sich vorbeugte und mit 
      ihrem Gesicht ganz nah an ihren beiden Löchern und Franks Schwanz war. 
      Frank setzte seine Lanze vorsichtig an Silkes Anus an. Nach zwei Versuchen 
      drang seine Eichel in sie ein. „Jaaa! Ist das ein geiles Gefühl" stöhnte 
      er auf. „Wem sagst Du das?" war die prompte Antwort unter Janine hervor zu 
      hören. „Mach weiter, schieb ihn endlich ganz rein und fick mich dann!!" 
       
      Janine sah gebannt zu, wie Franks Schwanz ganz im Po der anderen Frau 
      verschwand und gleich darauf begann, sie mit harten Stößen zu ficken, als 
      stecke er in einer geschmeidigen Fotze. „Ihr steht beide wirklich aufs 
      Analficken, was?" fragte Janine. Dabei klang mehr Begeisterung wie Zweifel 
      in ihrer Stimme durch. 
       
      „Nicht immer. Aber immer wieder!" grinste ihr Schatz sie an. „Und .. 
      manchmal auch ... beide ... Löcher gleichzeitig!" kam es gepresst von 
      Silke. Janine zog die Augenbrauen hoch. „Ich habe zwar keinen Schwanz, 
      aber meine Finger möchten sich gerne revanchieren Silke." Ohne eine 
      Antwort abzuwarten begann sie, Silkes „bärtige" Möse zu öffnen und glitt 
      direkt mit drei Finger in sie. Die andere Hand spielte mit Silke Helbigs 
      Klit. Diese Behandlung und der Schwanz in ihrem Arschloch ließen diese 
      laut aufheulen, dass die anderen befürchteten, dass der Schrei bis zu den 
      Nachbarhäusern der Schule zu hören sei. „Ihr macht mich wahnsinnig. Fickt 
      mich! Fickt mich von vorn und hinten. Jaaaaa!" Eine fast 40 Jahre alte 
      Frau warf sich vor Geilheit auf dem Lehrerpult hin und her, bockte dem in 
      sie eindringenden Schwanz und den Fingern ihrer Gespielin entgegen. Janine 
      beugte sich hinab und begann, gleichzeitig Silkes Klit zu lecken. Sie 
      hatte zum einen Gefallen an der anderen Frau gefunden, zum anderen wollte 
      sie sie wirklich fix und alle machen. Vielleicht ließ sie sie und Frank 
      dann in Ruhe. 
       
      „Janine, Du kleine versaute Schlampe. Leck mein Fötzchen, jaaaa! Ich 
      wusste gleich, dass Du ein geiles, versautes Luder bist! HmmmmhjAA!" 
      schrie Silke Helbig unartikuliert auf. Ihr Arschloch brannte wie Feuer, 
      wurde von einem wahren Riesen-Schwanz hart gefickt, wie ihr Mann es ihr 
      nie geben konnte. Und an ihrer Fotze, die nur noch auslief, schleckte eine 
      geile junge Frau von 19 Jahren und fickte sie dabei noch mit den Fingern. 
       
      Sie schnellte mit dem Kopf nach oben, griff fest in Janines knackigen 
      Hintern uns stieß ihre Zunge in die enge Spalte, die auch direkt zu zucken 
      begann. 
       
      „MmmmmH! Hörte Frank Wollmann seine Freundin vor Wonne regelrecht quieken.
       
       
      Er wollte Silke schon ein Zeichen geben, aber das erwies sich kurz darauf 
      als unnötig. Silke Helbig ließ ihrer erfahrenen Zunge alle Zügel schießen 
      und schon glitt sie zu Janines Rosettchen, welches ordentlich nass machte. 
      Janines Reaktion bestand darin, der schlängelnden Zunge ihren Po weiter 
      entgegenzustrecken. 
       
      Die 19 jährige schwebte in einer anderen Dimension. Sie hatte ihre große 
      Liebe erobert, erfuhr völlig neue Spielarten an die sie nie gedacht hatte 
      und Gefühle, die sie ins Weltall zu katapultieren schienen. „Stoß sie hart 
      und fest, Frank! Mach schon, fick sie!" war sie einmal zu vernehmen. Bevor 
      sie ihren Mund wieder auf Silkes geschwollenes Schamlippen presste, diese 
      mit ihrem Mund umschloss und dann mit aller Kraft an dieser glänzenden und 
      schmatzenden Fotze saugte. 
       
      Ein heiseres Röhren war die Antwort. Silke warf den Kopf zurück, dachte 
      sie würde ohnmächtig und drückte ihre Finger hart in das Fleisch von 
      Janines Knackarsch. 
       
      „Na warte, Du kleines, versautes Biest" dachte sie kurz, „Dich bring ich 
      noch mal zum quieken!" Und schon schob sie einen von Janines Mösensaft 
      nassen Finger ohne große Vorbereitung in deren Rosettchen. Sie dehnte es, 
      stieß den Finger tiefer, tiefer, bis zum Anschlag und entjungferte so 
      Janine knackigen Hintern. 
       
      Janine wurde völlig überrascht. Sie ließ Silkes Hintern los, griff an 
      Franks Schultern und hob kurz ihr Becken um es dann umso entschlossener 
      Silke Fickfinger entgegenzudrücken. „Jaa! Ist das ein geiles Gefühl. Oooh 
      Frank! Das ... machen, wir ... beide ... auch! Un .. be ... dingt!" Frank 
      Wollman wusste erst nicht, was sie meinte. Doch dann beugte er sich über 
      Janines Schultern und sah in Silkes vor Lust verzerrtes aber dennoch 
      triumphierendes Gesicht. Der Po seiner kleinen Maus war entjungfert 
      worden! Zunächst nur mit mittlerweile zwei Fingern, aber Janine genoss es 
      nicht nur, nein, sie hatte wollte es! Auch mit seinem Schwanz! Als Janines 
      Finger sich in ihrer Lust in Silke Helbigs geschwollene Fotze krallten, 
      explodierte die Lehrerin! Eine richtige kleine Fontäne schoss aus ihrer 
      Möse auf die Hand der Schülerin und sie warf den Kopf laut brüllend nach 
      hinten! 
       
      Zwei von Wollust geschüttelte Frauenkörper mit verzerrten Gesichtern waren 
      zuviel. Frank Wollmann konnte noch rufen: „ich spritz ab .... Jaha!!" Heiß 
      spritzte sein Sperma in den engen Kanal seiner Kollegin, aus dem es sofort 
      zurückgefeuert wurde durch ihre konvulsischen Zuckungen, als Janine seinen 
      Schwanz ergriff und ihn fest umklammerte. Sie warf sich auf den Rücken 
      neben Ihre Lehrerin, spreizte die Beine und zog Franks Schwanz zu ihrer 
      kochenden Möse. „Spritz mich voll! Mach! Ich will Dich endlich in mir 
      spüren Schatz!" Grunzend und voller Erwartungen rammte Frank Wollmann 
      seine harte und zuckende Lanze in den leib seiner Freundin. Dass er sofort 
      weiterspritzte, als sie ihn an ihrem Eingang loslassen musste, störte 
      niemanden. 
       
      Endlich füllte er seine Geliebte aus! Tief stieß er in sie hinein, ihre 
      Beine umschlangen ihn, sie zog ihn zu sich hinab und genoss jeden Spritzer 
      tief in ihrem Innern. „Endlich ... endlich ..." stöhnte sie mit tiefer 
      Stimme auf. „Ich liiiebe Dich ..." kam die Antwort, verbunden mit einem 
      letzten, festen „gegen sie pressen und in sie eindringen". Dann war es 
      vorbei! 
       
      Minutenlang lagen sie eng umschlungen zusammen, bis sie einigermaßen zu 
      Atem kamen. 
       
      Als sie beide zur Seite schauten merkten sie, dass Silke Helbig nicht mehr 
      da war. 
       
      Sie hatte die tiefe Befriedigung der Liebenden genutzt, um unbemerkt zu 
      verschwinden. 
       
      Silke und Frank schauten sich an. „Wir sollten auch gehen, Liebste" „Ja, 
      ganz schnell. Zu mir oder zu Dir, mein Schatz?" wollte Janine wissen. 
      „Mein Badewanne hat eingebaute Sprudeldüsen ..." sagte Frank Wollmann und 
      verhinderte weitere Fragen mit einem Kuss. 
       
      Mit schwankenden Knien zogen die zwei sich schnell an und verließen den 
      Klassenraum. Das jeder einen Arm um den anderen legte, hatte nicht nur mit 
      ihrer Liebe, sondern auch mit den zittrigen Knien zu tun. 
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