| 
       
      Als ich die Tür zum Büro öffnete hatte ich weiche Knie. Ich bin 26 Jahre 
      alt und seit zwei Jahren mit Anja, einer sehr liebevollen lebensfrohen und 
      durchaus attraktiven Blondine verheiratet, und hatte gerade mein Studium 
      in Mathematik abgeschlossen. Ich hatte viele Bewerbungen verschickt und 
      auch einige Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten aber wenn es 
      heute klappen würde wäre es perfekt. Die Firma Inset war eine sehr 
      renommierte Unternehmensberatungsfirma. Ich hatte schon im Vorfeld 
      erfahren, das der Chef Dr. Petermann ein sehr strenger und harter 
      Vorsitzender sein sollte. Jetzt war es soweit. Ich war zum 
      Vorstellungsgespräch eingeladen und gerade hatte ein anderer Bewerber mit 
      verstörtem Blick das Büro verlassen und mir viel Spaß mit dem Alten 
      gewünscht. 
       
      Ich betrat das große Büro. Mir gegenüber war eine große Fensterfront, so 
      dass ich wegen der Tiefstehenden Sonne etwas geblendet war und schlecht 
      die Gesichter erkennen konnte. An einem großen hölzernen Schreibtisch saß 
      Dr. Petermann, aber so alt schien er gar nicht zu sein. Vielleicht 50. Er 
      trug einen Makellos sitzenden dunklen Anzug und rauchte Zigarillo. Für 
      sein Alter war er ein sehr attraktiver Mann, mit römischen Gesichtszügen, 
      der seinen Körper auch in Form zu halten schien. Er guckte etwas 
      abschätzig. Am Fenster stand noch jemand, eine Frau mit sehr weiblichen 
      Formen. Sie trug einen grauen Blazer der weit ausgeschnitten war und ein 
      schönes Dekolletee von großen Brüsten zeigte, dazu trug sie einen sehr 
      kurzen Rock und hochhackige Pumps. Sie hatte langes dunkles Haar, das sie 
      offen trug. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen.  
       
      Meine Träume wurden abrupt durch Dr. Petermann unterbrochen. Mit hartem 
      Tonfall und einer unverhohlenen Verachtung ging er meinen Lebenslauf 
      durch. Abitur mit Auszeichnung, Stipendien, Auslandssemester...er 
      kommentierte meine Ausführungen durch Gemurmel und hin und wieder fragte 
      er ob das alles sei. Ich wurde etwas unsicher, versuchte mir aber nichts 
      anmerken zu lassen. Als er bei meiner Hochzeit angekommen war, und nach 
      meiner Ehe fragte, schien er sich mit einem „ja, läuft alles soweit ganz 
      gut!" befriedigen zu lassen. Plötzlich rührte sich die Frau am Fenster und 
      fragte mich mit etwas rauchiger Stimme wie sie denn so sei, meine Frau? 
      Ich erzählte, dass sie sehr hübsch sei und gerne unter Leuten ist. Das sie 
      eine Ausbildung gemacht hat und in einer bekannten Anwaltskanzlei 
      arbeitet. Sie fragte nach dem Namen der Kanzlei und als ich ihr sagte, 
      dass es John und Benson sei merkte ich eine anerkennende Reaktion. 
       
      Sie: „Hat ihr Frau einen so vorzüglichen Lebenslauf?" 
       
      Ich „Was meinen sie?" 
       
      Sie „John und Benson nehmen nicht jede, da muss man schon einiges 
      vorzuweisen haben." 
       
      Ich „Na ja, sie ist ganz gut in dem was sie tut." 
       
      Sie „Sie müssen das ja beurteilen können." 
       
      Ich „Ich verstehe sie nicht." 
       
      Sie kam vom Fenster mit verführerischem Gang auf mich zu. Dabei bewegte 
      sie ihr Becken so lasziv hin und her, das ich gerne mit Dr. Petermann den 
      Platz getauscht und ihr auf den Po geguckt hätte, was er auch ganz 
      ungeniert tat. 
       
      Ich hatte eingangs auf einem einfachen Stuhl Platz genommen und sie baute 
      sich vor mir auf. Ich musste zu ihr Hochschauen und fühlte mich etwas 
      unsicher und erregt zugleich, als ich ihren warmen Körper und ihren Geruch 
      wahrnahm.  
       
      Sie „Um bei John und Benson genommen zu werden muss eine Frau schon 
      einiges zu bieten haben. Und genommen meine ich in jedem Sinne." 
       
      Dabei beugte sie sich zu mir herunter, so dass ich in ihren voluminösen 
      Ausschnitt gucken und den Ansatz von dunkelroter Spitze erkennen konnte. 
       
      Sie „was haben sie denn zu bieten? Wir sind auch ein Spitzenunternehmen."
       
       
      Dabei fuhr sie mit einer Hand an ihrem Revers entlang, so dass sich ihr 
      Ausschnitt noch etwas weiter öffnete. Ich konnte nun den Spitzen-BH 
      deutlich sehen und hatte das Gefühl als hätten sich ihre Brustwarzen 
      aufgerichtet. Diese Darbietung blieb bei mir nicht ohne Folgen und in 
      meiner Hose wurde mein bestes Stück härter und härter. Sie schien das 
      Zucken in meine Hose zu bemerken, denn sie wandte ihren Blick der Beule in 
      meiner Hose zu.  
       
      Sie „Ich glaube sie bringen die Ausstattung mit, um in unserem Betrieb zu 
      beginnen. Aber zurück zu ihrer Frau. Ich vermute, das sie schon beim 
      Vorstellungsgespräch nachdem Herr John und Herr Benson etwas Skepsis bei 
      ihr gegenüber geäußert hatten bereitwillig die Beine breit gemacht hat." 
       
      Dabei ging sie rückwärts, bis sie an den Schreibtisch stieß. 
       
      Ich „Was meinen Sie?" 
       
      Sie „Ich denke, dass sie den beiden Männern auf dem Schreibtisch alles 
      gegeben hat, was diese wollten." 
       
      Dabei legte sie sich etwas nach hinten und öffnete die Schenkel ein wenig, 
      dass ich ihren Dunkelroten Slip erkennen konnte. 
       
      Sie „Und die beiden sind anspruchsvoll. Sie haben die Referenzen ihrer 
      Frau bestimmt im Wechsel von vorne und hinten durchprobiert. Auch die 
      Fähigkeiten ihrer Frau mit dem Mundwerk werden die beiden genau studiert 
      haben." Dabei knabberte sie an ihrem Zeigefinger. 
       
      Sie: „Und am Ende wird sie die abschließenden Ergüsse über sich ergehen 
      lassen haben. Und glauben sie mir, nach so einer langen und intensiven 
      Eignungsprüfung einer so attraktiven Frau wie ihrer hatten die beiden 
      bestimmt viel von sich zu geben," 
       
      Während sie das sagte ließ sie ihre Zunge an ihrem Finger auf und ab 
      wandern und steckte ihn sich abschließend genüsslich in den Mund. 
       
      Sie „Ich weiß nicht was sie sich vorstellen aber in heutigen 
      Wirtschaftskonzernen kommt man ohne bestimmte Dienste nicht besonders 
      weit. Ich bin schon ganz gespannt, ihre Frau auf einer Betriebsfeier 
      kennen zu lernen. Mich interessieren die unschuldigen Augen; die ihnen 
      ohne mit der Wimper zu zucken vorgelogen haben, dass sie den Job wegen 
      ihrer Abschlussnoten bekommen habe." 
       
      Sie hatte den Finger von den Lippen genommen, ihre Beine wieder 
      überschlagen und den Rock glatt gestrichen. 
       
      Sie „Von mir aus steht ihrer Einstellung nichts im Weg, ich freue mich 
      darauf, einen so attraktiven Mann unter mir zu haben." 
       
      Sie ging zurück zu ihrem Platz am Fenster. Kurz bevor sie dort ankam 
      drehte sie sich noch einmal um und sagte: „Ich bin die Abteilungsleiterin 
      in dem Bereich in dem Sie anfangen sollen. Ich hätte sie gerne bei mir 
      aber das letzte Wort hat Dr. Petermann." 
       
      Während sie das sagte war sie endgültig zu ihrer Position am Fenster 
      zurückgekehrt. 
       
      Ich bekam die Stelle, hatte aber eine drei monatigen Probezeit zu 
      überstehen. 
       
      Es lief ganz gut, aber leider war meine Vorgesetzte Frau Roth selten im 
      Büro. Wenn ich sie dann doch mal zufällig auf dem Gang traf grüßte sie 
      höfflich doch distanziert, wobei ich das Gefühl hatte das sie mir länger 
      als gewöhnlich in die Augen schaute. Einmal sah ich sie im Büro von Dr. 
      Petermann verschwinden. Als sie sich bemerkte zwinkerte sie mir verstohlen 
      zu. Ich hätte gerne gewusst, was sich hinter der Tür abspielte. Einmal saß 
      ich an meinem Computer vor einer schwierigen Kalkulation als in plötzlich 
      eine Wärme neben mir spürte. Als ich ihren atemberaubenden Duft wahrnahm 
      wusste ich bescheid, drehte mich aber nicht um. Sie stand links hinter 
      mir, und beugte sich vor um meine Berechnungen zu kontrollieren.  
       
      Sie: „Sehr gut. Sie haben sich schneller eingearbeitet als andere 
      Kollegen. Ihre mathematischen Fähigkeiten sind wirklich außergewöhnlich, 
      ihre anderen Fähigkeiten konnte ich bisher noch nicht überprüfen."  
       
      Sie zeigte mir auf dem Bildschirm eine Stelle an der ich etwas vergessen 
      hatte und dabei streifte ihr Arm meine Schulter. Sie zeigte rechts an 
      meinem Körper vorbei und dadurch musste sie sich vorbeugen, so dass ich 
      ihre Brüste an meiner Schulter spürte. Mich durchfuhr eine Elektrisierung, 
      sie beugte sich aber noch weiter vor, so das ihre Brüste gegen meine 
      Schultern drückten und sprach leise in mein Ohr. 
       
      Sie: „Mein Lieber Kollege, wo haben sie ihren Kopf? Hier haben sie die 
      Kalkulation für die Personennebenkosten vergessen." 
       
      Sie stützte sich mit der linken Hand auf die Armlehne, wobei ihre Finger 
      auf meine Oberschenkel berührten. 
       
      Sie: „Sie arbeiten zu viel und gönnen sich zu wenig Pausen. Ich kann ja 
      verstehen, dass sie sich profilieren wollen, aber das können sie auch 
      anders machen als durch Überstunden. Ich meine nur Überstunden am 
      Computer. Sie sollten sich mehr entspannen." 
       
      Dabei legte sie die rechte Hand auf meine Schulter und ihre linke rutschte 
      langsam von der Armlehne auf mein Bein. 
       
      Sie: „Ihre Muskeln sind ganz hart und verspannt, sie sollten sich mal 
      wieder körperlich verwöhnen lassen. Sie haben doch eine attraktive Frau, 
      oder ist sie durch die Dienste für ihre Bosse schon zu sehr ausgelastet? 
      Es geht ja vielen Mitarbeiterinnen in attraktiven Positionen und 
      Stellungen so. Sorgen sie sich um ihren Körper. Ein Mann hat Bedürfnisse, 
      verdrängen sie das nicht, und vor allem denken sie nicht, dass Frauen 
      keine Bedürfnisse hätten. Ich habe beobachtet, wie sich die Kolleginnen 
      hier im Büro nach ihnen umdrehen und wenn sie vorübergehen ungeniert ihren 
      Hintern beobachtet haben. Und ich kann die Bewunderung verstehen. „ 
       
      Ihre Hand wanderte dabei langsam an meiner Oberschenkel Innenseite auf und 
      ab, wobei mein Penis hart wurde. Sie musste die Beule in meiner Hose 
      bemerken.  
       
      Sie: „Und schauen sie sich das hier an!" 
       
      Sie zeigt wieder etwas auf dem Bildschirm. 
       
      Sie: „Hier haben sie einen Rechenfehler, weil sie sich nicht genug um die 
      Rufe ihres Körpers kümmern." 
       
      Während sie das sagte nahm sie die Hand von meinem Bein, streifte aber 
      kaum Wahrnehmbar die Beule in meiner Hose. Zum Abschied flüsterte sie mir 
      ins Ohr. 
       
      Sie: „Geben sie auf sich acht, der Entwurf, den sie dem Alten vorgelegt 
      haben hat einen gravierenden Fehler in der Endkalkulation. Sie sind noch 
      in der Probezeit, das könnte sie den Kopf kosten. Und sie haben einen 
      schönen Kopf, mit dem ich noch so einiges vorhabe." 
       
      Sie verschwand, und ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Diese Frau 
      erregte mich und gleichzeitig schien sie so unnahbar. Was hatte sie am 
      ende gesagt? Fehler? Kopf? Oh Mist. Jetzt fiel mir ein was ich falsch 
      gemacht hatte. Ein diletantischer Anfängerfehler aber ich hatte den 
      Entwurf schon bei seiner Sekretärin abgegeben. Der Alte war aber zwei Tage 
      weg gewesen und erst seit zwei Stunden wieder im Haus. Vielleicht konnte 
      ich den Entwurf zurückholen und die kleine Korrektur vornehmen. Aber wie 
      sollte ich das anstellen? Ich müsste in sein Büro und in der Ablage nach 
      den Papieren suchen. Er war in einer Besprechung aber ich musste durchs 
      Sekretariat. Wenn das jemand bemerken würde wäre ich geliefert. Wenn ich 
      es nicht probierte wäre ich allerdings auch geliefert. Das wäre die Chance 
      für den Alten mich raus zu werfen, ich hatte gehört, das einige Kollegen 
      mich gewarnt hatten. Er hätte mich unter Beobachtung, weil ich ihm zu 
      unkonventionell mit den Kalkulationen umging. 
       
      Im Büro herrschte allgemeine Mittagspausen Stimmung und die Kollegen 
      verließen das Büro in Richtung Kantine. Die Sekretärin kam aus ihrem Büro. 
      Als sie gerade abschließen wollte rief ich sie. Ich muss ihnen etwas 
      Dringendes sagen. Sie war sehr jung und unerfahren, hatte mir aber seit 
      einiger Zeit verliebte Blicke zugeworfen. Sie hielt inne und kam auf mich 
      zu. Fräulein, ich muss ihnen endlich mal etwas sagen. Seit Wochen 
      beobachte ich sie und nun muss es einfach raus. Sie sind ein Lichtblick 
      hier im Büro, ihre Augen und ihr Lächeln versüßen mir jeden Arbeitstag. 
      Ich würde sie gerne einmal zum Essen einladen, wenn ihnen das nicht zu 
      aufdringlich ist." 
       
      Ihre Augen strahlten und sie haspelte etwas von „gerne" und „sie weiß ja 
      nicht" und so weiter. Als sie die Situation vor Aufregung nicht mehr 
      aushielt sagte sie etwas von „verabredet" und „Kantine" und hastete 
      Richtung Fahrstuhl. 
       
      Jetzt aber schnell. Ich ging auf das Büro vom Alten zu und schaute mich 
      noch einmal um. In einem Glasbüro unterhielten sich noch zwei Kollegen 
      aber die schienen zu beschäftigt. Ansonsten war das große Büro leer. Ich 
      öffnete die Tür und huschte hinein. Als ich die Tür hinter mir schloss sah 
      ich, dass der Aufzug gerade angekommen war und Frau Roth herauskam. Ich 
      wusste nicht ob sie mich gesehen hatte und schloss schnell die Tür. 
       
      Ich eilte durch das Sekretariat und öffnete die Tür zum Büro vom Chef. Ich 
      kannte das Büro vom Vorstellungsgespräch. Ein großer Schreibtisch mit 
      Blick zur Tür, dahinter ein gemütlicher Leder Bürosessel und davor zwei 
      einfache Stühle. Die Wände voll Bücherregale und Einzelnen Aktenschränken. 
      In einer Ecke war eine Couchgarnitur. Auf dem Schreibtisch lagen viele 
      Papiere. Als ich sie gerade durchstöberte und meinen Bericht gefunden 
      hatte, hörte ich aus dem Sekretariat Geräusche. Verdammt, die Sekretärin 
      war zurück doch plötzlich wurde der Türgriff runtergedrückt. In meiner 
      Eile fand ich kein anderes Versteck als unter dem Schreibtisch. Die Tür 
      ging auf. Jemand bewegte sich im Raum.  
       
      „Einen Fehler im Bericht!" murmelte der Alte. 
       
      Er: „Das ist die Chance ihn loszuwerden. Schneider hat gesagt er habe 
      einen dummen Fehler gemacht. Darauf habe ich gewartet...Hier stimmt doch 
      was nicht. Die Papiere liegen so ungeordnet und das Sekretariat war nicht 
      verschlossen." 
       
      Die Schritte kamen auf den Schreibtisch zu und ich dachte es ist vorbei, 
      als ich plötzlich Frau Roths Stimme hörte. 
       
      Sie: „Guten Tag Herr Petermann." 
       
      Er drehte sich zu ihr um. 
       
      Sie: „Sind sie schon wieder zurück? Sie waren lange weg." 
       
      Sie schloss die Tür und ich hörte ihre Absätze auf ihn zugehen. 
       
      Sie: „Hier im Haus läuft betrieblich alles zufrieden stellend für sie. 
      Ihre Wünsche und Bedürfnisse sind, was den betrieblichen Teil betrifft von 
      allen ihren Untergebenen erfüllt worden. Auch von mir." 
       
      Ich hörte wie sie um ihn herumstrich. 
       
      Sie: „Ich hatte aber in letzter Zeit das Gefühl, als hätten sie gerne noch 
      mehr von mir." 
       
      Sie bewegte sich um den Schreibtisch herum und setzte sich auf den Stuhl. 
      Als sie etwas näher an den Tisch heranrutschte stieß ihr Knie gegen meinen 
      Arm. Sie machte ein erstauntes Geräusch und tastet noch einmal vorsichtig 
      mit dem Knie nach mir. Dann rollte sie wieder etwas zurück und lehnte sich 
      in dem Sessel nach hinten. 
       
      Sie: „Sind sie mit mir nicht zufrieden? Ich bemühe mich doch so sehr." 
       
      Dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel, so das sich mir ein freier Blich 
      unter ihren kurzen Rock bot und ich sah den weißen Spitzen-Slip und ihre 
      Strümpfe mit Strumpfhaltern. Sie rollte noch etwas nach hinten, so dass 
      der Alte von seinem Platz vor dem Schreibtisch ebenfalls ihre geöffneten 
      Schenkel sehen konnte. 
       
      Sie: „Wie hätten sie mich denn gerne? Bin ich ihnen zu verschlossen?" 
       
      Sie öffnete ihren Blazer und ihre großen Brüste sprangen geradezu heraus. 
      Sie waren in einen weißen BH gehüllt. Sie legte den Blazer auf den Tisch 
      und streichelte über ihr Dekolletee, wobei eine Hand in den BH wanderte.
       
       
      Sie: „Ich bin gerne bereit mich ihnen gegenüber offener zu zeigen, aber 
      ich möchte nicht, das meine Kollegen mich so erleben." 
       
      Sie öffnete die Beine noch etwas weiter und stieß mit einem Fuß gegen 
      mich. 
       
      Sie: „Ich habe schließlich eine Stellung und sie können sich die 
      Reaktionen vorstellen, wenn so etwas rauskommt. Ihnen gegenüber bin ich 
      allerdings bereit, Ihnen meine ganze Hingabe für den Betrieb zu zeigen." 
       
      Sie beugte sich vor und öffnete hinter ihrem Rücken den BH. Sie warf ihre 
      Haare nach hinten und hielt den weißen Stoff noch mit den Händen auf ihren 
      Brüsten. Ich hatte aus meiner Position eine hervorragende Aussicht auf 
      meine zauberhafte Vorgesetzte, die sich in dem Sessel vor mir zu rekeln 
      anfing. Die Blicke von zwei Männern auf ihren Körper schienen ihr zu 
      gefallen. Langsam wischte sie den BH beiseite. 
       
      Sie: „Gefalle ich ihnen so besser, Chef? Sie sollten nicht so streng mit 
      mir sein. Ich bemühe mich doch ihnen alles zu zeigen was ich zu bieten 
      habe." 
       
      Dabei spreizte sie ihre Beine und setzte die Füße auf die Tischkante. Ich 
      hockte einen Meter vor der Möse dieser atemberaubenden Frau. Ich sah wie 
      sich der Stoff des Slips dunkel färbte und ihrem Stöhnen nach machte sie 
      die Situation mindestens so heiß wie mich. Sie streichelte ihren Busen und 
      rieb immer wieder ihre Hartgewordenen Brustwarzen. Langsam fuhr eine Hand 
      an ihrem Körper herunter und von der Seite unter ihr Höschen. Ich musste 
      mich zusammenreißen, nicht auch zu stöhnen zu beginnen, was mein Chef 
      ungeniert tat. Ihm schien der Anblick wie mir zu gefallen. Außerdem musste 
      ich meine Position verändern. So leise wie ich konnte hockte ich mich 
      anders hin, so dass mein harter Schwanz mehr Platz bekam. Gott sei Dank 
      stöhnte Frau Roth inzwischen so laut, dass ich mir keine Sorgen gehört zu 
      werden machen musste. Sie hatte ihren Slip inzwischen beiseite geschoben 
      und streichelte mit der einen Hand ihren Kitzler, während die andere ihre 
      Brustwarzen liebkoste. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ihr 
      Körper wandte sich unter ihren Berührungen.  
       
      Sie stöhnte: „Ist es das was sie wollten?" 
       
      Sie stand auf, öffnete ihren Rock und ließ ihn fallen, dann drehte sie uns 
      beiden den Rücken zu und stand breitbeinig vor uns. Sie stützte sich vor 
      auf den Stuhl, so das ich ihren prallen Hintern direkt vor meinen Augen 
      hatte und zwischen ihren Beinen hindurch ihre hängenden Titten sehen 
      konnte. Sie griff sich von vorne zwischen den Beinen durch und rieb ihre 
      Spalte mit einer Hand, während die andere ihre Brüste knetete. Sie drehte 
      sich zum Alten um. 
       
      Sie: „Gefällt ihnen diese Seite von mir auch? Sie dürfen mich anschauen 
      aber berühren lasse ich mich nur von Untergebenen, falls diese jemals die 
      Gelegenheit hätten mich in dieser Situation zu erleben." 
       
      Sie hatte sich wieder umgedreht und war an den Tisch herangekommen. Sie 
      ging etwas in die Knie, so das der Alte ihre Muschi nicht mehr sehen 
      konnte und streichelte wieder mit einer Hand ihre Brüste und mit der 
      anderen ihren Kitzler. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und legte eine 
      Hand an ihren Knöchel. Sie machte ein erstauntes Geräusch, streichelte 
      sich dann aber weiter. Ich ließ meine Hand an ihrer Schenkelinnenseite 
      nach oben wandern, bis ich die nackte Haut über ihren Strümpfen erreichte. 
      Sie hatte aufgehört sich selber zu reiben und spreizte mit zwei Fingern 
      ihre Lippen auseinander. Meine Finger streiften sanft an der feuchten 
      Spalte auf und ab und ihr stöhnen wurde lauter. Ich spielte mit der einen 
      Hand mit ihrem Kitzler und ließ nun die zweite an ihrem Bein empor gleiten 
      und steckte einen Finger in ihre tropfnasse Möse. Sie stöhnte leise auf. 
      Sie richtete ihren Blick auf den Alten und machte eine lockende Bewegung 
      mit dem Finger. 
       
      Sie: „Kommen sie her, ich will ihnen zeigen was in ihrer besten 
      Untergebenen steckt. Lassen sie die Hose runter und zeigen sie mir ihr 
      hartes Zepter." 
       
      Sie beugte sich auf dem Tisch nach vorne und ich nutzte die Situation um 
      meine Stellung so zu ändern, dass ich sie mit der Zunge erreichen konnte. 
      Ich begann ihre feuchte Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen und an ihrem 
      Stöhnen hörte ich, das es ihr gefiel. Ich hörte auch, das sie seinen 
      Ständer in die Hand genommen hatte und ihren Chef wichste. Ich liess eine 
      Hand zwischen ihren Beinen zu ihrem Po wandern und spielte mit meinem, von 
      ihrem Saft nassen Finger um ihre Hintertür. Nachdem sie genug Zeit hatte 
      sich darauf einzustellen setzte ich meinen Finger auf ihre Öffnung und 
      ließ ihn langsam in ihr verschwinden. Sie schrie vor Lust auf.  
       
      Sie ächzte: „Es macht mich wahnsinnig, wenn es jemand untergebenes seinem 
      Chef besorgt." 
       
      Der Alte: „Ja, mach's mir du geile Schlampe. Reib meinen Schwanz. Diene 
      deinem Chef. Mach's mir mit deinen Händen und deinem Mund, Heute musst du 
      leider leer ausgehen." 
       
      Als er das sagt hörte ich von ihr ein leichtes Kichern durch ihr Stöhnen.
       
       
      Sie: „Wenn das so ist, dann zieh dich ganz aus und lege dich vor mich. 
      Meine Hände und Lippen werden dich verwöhnen , und glaube mir, ich werde 
      dabei bestimmt nicht zu kurz kommen. Jaa, zieh dich aus du geiler Bock. 
      Gib mir deine Krawatte, dann kannst du was erleben." 
       
      Ich hörte wie er sich keuchend auszog und sich quer auf den großen Tisch 
      legte. Sie hielt kurz inne und schien irgendetwas zu befestigen. 
       
      Sie: „So ist es gut. Und jetzt ramm mir deinen großen Schwanz tief in 
      meine Höhle, ich bin schon ganz feucht und brauche mehr von dir. Wir zwei 
      sind ungestört, uns kann niemand beobachten." 
       
      Der Alte stöhnte, aber meinte sie wirklich ihn? Sie schien es ihm mit dem 
      Mund zu machen. Der Alte war ziemlich in Fahrt und ich beschloss einen 
      Blick auf den Tisch zu riskieren. Ich ließ von ihr ab, was sie mit einem 
      enttäuschten stöhnen quittierte und kroch vorsichtig unter dem Tisch 
      hervor. Der Anblick war unglaublich. Der Chef lag nackt auf dem Tisch. 
      Meine verführerische Vorgesetzte Stand breitbeinig am Tisch und beugte 
      sich zu ihm vor. Sie war auch nackt bis auf die weißen Strümpfe mit den 
      ebenfalls weissen Haltern und ihren Schuhen. Sie hielt mit der einen Hand 
      seinen mächtigen Schaft und mit der anderen kraulte sie seine Eier. Ihre 
      Zunge fuhr an seinem Steifen zärtlich auf und ab und immer wieder 
      verschlang sie ihn ganz mit ihrem Mund. Ihre Brüste lagen leicht auf dem 
      Tisch auf und wippten trotzdem im Rhythmus. Das schärfste war aber, das 
      sie ihm mit seinem Schlips die Augen verbunden hatte. Er konnte nichts 
      mehr sehen. Ich sah aus nächster Nähe, wie meine Vorgesetzte meinem Chef 
      einen blies, und lief nicht Gefahr erwischt zu werden. Es war ein geiler 
      Anblick, besonders der wohlgeformte und inzwischen grenzenlos erregte 
      Körper von Frau Roth. 
       
      Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und hatte seinen Schwanz mit ihren 
      Lippen umschlossen. Ich stand hinter ihr und sie streckte mir ihren geilen 
      runden Hintern entgegen.  
       
      Sie: „Jaaa, jaaa, steck ihn mir tief rein. Los, mach's mir! Jaaa, lass 
      mich deinen Schwanz spüren!" 
       
      Der Alte steigerte seine eigenen Aktivitäten und drückte ihr seine Lenden 
      entgegen, aber ich war mir nicht sicher ob sie ihn gemeint hatte. Ich 
      konnte mich nicht mehr zurückhalten und öffnete meine Hose um meinen 
      harten Penis zu befreien. Ich ließ die Hose runter und näherte mich von 
      hinten meiner Vorgesetzten. Als ich mit beiden Händen ihre Hüfte griff 
      stöhnte sie erregt auf. Ich ließ meine Hände über ihren Arsch gleiten und 
      vernahm ihre wohligen Laute, während sie den Alten gerade mit den Händen 
      Wichste.  
       
      Sie: „Ich will ihn spüren!" 
       
      Während sie das sagte saugte sie seinen Steifen wieder in ihren Mund. Ich 
      stellte mich dichter hinter sie und steuerte mit meinem Schwanz auf ihre 
      klatschnasse Möse zu. Ich konnte mich nicht mehr zügeln und mit einem 
      heftigen Stoß drang ich tief in ihre heiße Muschi ein. Sie schrie auf und 
      ließ für einen Augenblick den Ständer des Alten los, der etwas irritiert 
      grunzte.  
       
      Sie: „Ohh jaa! Ich bin so geil! Gib ihn mir!" 
       
      Und sie griff wieder nach dem Hammer des Alten. Ich fickte mit heftigen 
      Stößen in ihren heißen Körper. Mit jedem meiner Stöße beugte sie sich über 
      den Alten und ließ seinen Schaft in ihrem Mund verschwinden. Ich musste 
      mich zusammenreißen, nicht in das Gestöhne der beiden mit einzusteigen. 
      Ich hätte sie am liebste umgedreht und ihr meinen Harten in den Mund 
      geschoben. Stattdessen hob sie ein Bein zur Seite und legte es im 90 Grad 
      Winkel auf den Tisch. Ihre offene Höhle empfing meinen Schwanz mit 
      wohliger Hitze. Ich hatte mich etwas vorgebeugt und ihr von hinten an den 
      Busen zu fassen, was sie mit einem genussvollen aufstöhnen quittierte. Ihr 
      wurden die Löcher von beiden Seiten gestopft, Der Alte rammte ihr seinen 
      Prügel in den Mund, während ich ihr meinen Steifen tief in der Fotze 
      versenkte. Sie schien diese Bearbeitung sehr zu genießen, jedenfalls 
      jauchzte sie glücklich und zufrieden. Ich spürte wie sich mein Körper 
      langsam zusammenzog und um dieses Erlebnis noch länger genießen zu können 
      verlangsamte ich mein Tempo und widmete mich ihren Brüsten und streichelte 
      ihre harten Nippel. Sie stöhnte laut auf und ließ den Alten erneut los. 
      Dieser gluckste wieder irritiert. Er bewegte seine Hand zu seiner 
      Augenbinde. Seine Finger berührten sie bereits als Frau Roth seinen Arm 
      griff und seine Hand zu ihren Brüsten führte. Ich zog meine Hand schnell 
      weg. 
       
      Sie: „Nicht so schnell. Wir haben alle Zeit der Welt, ich bin noch lange 
      nicht mit ihnen fertig. Seien sie nicht so ungeduldig. Denken sie lieber 
      auch mal an mich. Ich habe auch Bedürfnisse." 
       
      Dabei strich sie mit seiner Hand über ihren Busen. Sie beugte sich vor und 
      verschlang ihn wieder mit den Lippen. Ich Zog mich aus ihr zurück, was 
      einen enttäuschten Laut zur Folge hatte. Sie sollte ihre Bedürfnisse aber 
      befriedigt bekommen. Ich hockte mich hinter sie und begann meine 
      Zungenspitze durch ihre feuchte Möse wandern zu lassen. Als ich sie 
      berührte schrie sie vor Lust auf. Sie leckte den Alten, während ich sie 
      leckte. An ihrem Stöhnen hörte ich, dass das zu viel für sie war. Sie 
      steuerte von immer schrilleren Lauten begleitet auf ihren Orgasmus zu. 
      Meine Vorgesetzte hatte die Lippen wieder von seinem harten Schwanz 
      genommen und wichste ihn mit der Hand. Ihren Kopf hatte sie nun voller 
      Lust in den Nacken geworfen, und ich spürte in ihr die Welle anrollen. Von 
      ihrer Hingabe mitgerissen spürte auch ich die Lust in mir aufsteigen. Ich 
      stellte mich wieder hinter sie, griff mit einer Hand in ihr langes Haar 
      und hielt sie fest. Ich setzte meinen steifen Penis an ihre begierig 
      wartende Möse. Mit den Fingern meiner anderen Hand streifte ich über ihre 
      Rosette. Zeitgleich drückte ich ihr meinen Schwanz vorne und meinen 
      Zeigefinger hinten rein. Sie schrie auf. Ich bewegte mich einige male tief 
      in sie hinein und ihr Körper reckte sich mir entgegen. Durch ihre Wollust 
      erregt konnte ich mich nicht mehr halten und spürte den Orgasmus in mir 
      aufsteigen. Sie wichste den zuckenden Schwanz des Chefs, während ihr 
      Unterleib in ihrem Orgasmus heftig zu beben begann. Ihre Scheide krallte 
      sich um meinen Prügel und mit einem kraftvollen Stoß schoss ich ihr meinen 
      Samen in den Leib. Für einen kurzen Augenblick der stillschweigenden 
      Verschwörung verschmolzen unsere heißen Lenden miteinander. Dann wandte 
      sich ihre Aufmerksamkeit dem vor verlangen Stöhnenden Chef zu. Sanft 
      nahmen ihre Lippen seinen Schwanz in sich auf, um dann in einen heftigen 
      Rhythmus über zu gehen. Sie hielt mit beiden Händen seinen Schaft und 
      blies ihm den letzten Rest Selbstbeherrschung aus dem Körper. Er stöhnte 
      laut und hatte seine Untergebene an den Haaren gepackt und drückte ihren 
      Kopf über seinen Schwanz. Kurz war ich von diesem Schauspiel gefesselt, 
      zog dann aber schnell meine Hose hoch, raffte den Bericht und eilte zur 
      Tür. Dort angelangt drehte ich mich in der offenen Tür noch einmal um und 
      sah, dass meine Retterin das Gesicht von ihm gelöst hatte und ihn mit 
      ihren Händen heftig rieb. Er schrie auf und spritzte ihr seinen Samen in 
      ihr immer noch erregtes Gesicht. In diesem Augenblick drehte ich mich um, 
      schloss die Tür und eilte aus dem Sekretariat.  
       
      Ich korrigierte den Bericht und nahm dem Alten jeden Vorwand mich zu 
      entlassen. Diesen Arbeitsplatz wollte ich behalten. 
   | 
      
       
        |