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      Eduard bestellte Frank und Rita zu sich in die Bank 
      und eröffnete ihnen, dass eine unerwartete Generalrevision bevorstehe. 
      Deshalb könnten Heinz und er den Verzicht auf das Eintreiben der Schulden 
      bei Frank und Rita nicht mehr aufrecht erhalten.  
       
      Frank und Rita wurden bleich. Was sollten sie nun tun? Aber Eduard 
      "beruhigte" die beiden wieder.  
       
      "Wir haben schon eine Lösung gefunden. Wir haben uns im Internet umgesehn 
      und ein Portal gefunden, wo auch Frauen verkauft werden. Wir haben Rita 
      hinein gestellt und jetzt ein Angebot bekommen, dass eure Schulden 
      komplett abdeckt." Grinste Eduard.  
       
      Frank und Rita wurden noch blasser.  
       
      "Was denn, ihr seid erschrocken?" fragte Eduard süffisant. "Ihr solltet 
      mir dankbar sein, dass ich euch gerettet habe! Oder könnt ihr bis morgen 
      die Schulden zurückbezahlen?" 
       
      "N-n-nein." Stotterte Frank.  
       
      "Na also!" triumphierte Eduard. "Frank, willst du mal sehen, was die 
      Filmproduktion so macht, die das meiste Geld für Rita geboten hat? Die 
      suchen Frauen für Snuff-Filme, in denen sie vor der kamera gefoltert 
      werden. Hier, sieh mal, so etwas!"  
       
      Eduard hielt Frank einen Stapel Bilder unter die Nase. Frank glaubte 
      seinen Augen nicht zu trauen. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern 
      gefrieren: Mädchen und frauen mit langen Nadeln in allen möglichen und 
      unmöglichen Körperteilen, mit eingeschnittenen Titten, mit zu einem 
      blutigen Fleischberg geprügelten Rücken und Ärschen, mit Gesichtern voller 
      Verbrennungen, mit kahl geschorenen Köpfen, mit abgerissenen Gliedmaßen 
      und mit zugenähten Mösen! Ihm wurde schlecht bei so vielen kranken 
      Bildern. Und das schlimmste war dabei, dass er nicht daran zweifelte, dass 
      alle diese Bilder echt waren!  
       
      "Nein!" schrie er verzweifelt. "Nicht Rita, nein, sie nicht! Bitte!" 
       
      Eduard weidete sich an Franks Verzweiflung, dann lenkte er ein. 
       
      "Beruhige dich!" grinste er. "Wir sind doch keine Unmenschen! Rita kommt 
      in einen südamerikanischen Sex-Club, da wird es ihr gut gehen."  
       
      "Das ist menschenhandel und verboten! Ich werde euch anzeigen!" brauste 
      Frank, immer noch völlig aus dem Häuschen, auf. 
       
      Eduard lachte nur. 
       
      "Dann bist du wegen Konkursverschleppung und Betrugs selber dran, mein 
      Lieber!" erwiderte er. "Du kannst sie zurückkaufen, wenn du das Geld 
      zusammengespart hast. Und bis dahin kannst du sie, wenn du willst, übers 
      Internet regelmäßig bei ihrer Arbeit beobachten." 
       
      Frank war in sich zusammengesunken und einer Ohnmacht nahe. Er zermarterte 
      sich das Hirn, wie er den drohenden Verkauf seiner Frau und deren 
      Verschleppung nach Südamerika verhindern könnte. Aber alles Nachdenken 
      half nichts, ihre Situation war ausweglos!  
       
      "Wir kommen morgen Vormittag zu euch und richten Rita so her, wie es die 
      Käufer verlangt haben. Also bis morgen!" beendete Eduard das Gespräch. 
       
      Am nächsten Morgen standen er und Heinz pünktlich vor Franks Haustür. Sie 
      fickten Rita zum Abschied noch einmal ordentlich durch, bevor sie sie wie 
      vereinbart für den Abtransport vorbereiteten. Rita musste sehr gründlich 
      duschen und sich speziell in ihren Löchern besonders sorgfältig reinigen. 
      Dann musste sie ihre Haare föhnen, so dass sie geschmeidig lang herunter 
      hingen, und sich dezent, aber sexy, schminken, wie sie es bei besonderen 
      Anlässen immer tat.  
       
      Sie kam so nackt, wie sie war, aus dem Badezimmer nach unten in den Flur. 
      Heinz legte ihr ein Halsband aus dunkelblauem Samt um, an dem sich vorne 
      eine vergoldete Öse befand. Rita musste sich nun breitbeinig mit den 
      Händen auf dem Rücken und dem Gesicht zur Haustür auf den parkettboden 
      knien. Heinz legte ihr einen dunkelblauen Umhang aus Seide um, der fast 
      ihren gesamten Körper verhüllte. Die an den vorderen oberen Ecken des 
      Umhangs angebrachten vergoldeten Karabinerhaken wurden in die Öse am 
      Halsband eingeklinkt, so dass der Umhang vorne einen schmalen Spalt breit 
      offen stand. Dann wurden ihre langen blonden Haare gleichmäßig auf dem 
      Umhang drapiert und Rita bekam eine Augenbinde aus dunkelblauem Samt 
      umgelegt, die hinten mit einer großen Schleife zusammengebunden wurde.  
       
      Nun verabschiedeten sich Heinz und eduard von Rita.  
       
      "Wir wünschen dir alles Gute! Aber wir haben auf die Schnelle keine 
      bessere Lösung gefunden, die Frank vor dem Ruin retten könnte. Und du, 
      Frank, lass dich ja nicht blicken, wenn gleich in 5 Minuten die Käufer 
      kommen! Falls doch, bis du deines Lebens nicht sicher!"  
       
      Also ging Frank schweren Herzens nach oben und schloss das Schlafzimmer 
      vorsichtshalber von innen ab, während Eduard und Heinz das haus verließen 
      und vereinbarungsgemäß einen Schlüssel unter der Fußmatte deponierten.  
       
      Nun kniete Rita also alleine im Flur und wartete. Da sie nichts sah und 
      sich auch nicht zu bewegen traute, verlor sie jegliches Zeitgefühl. Es 
      schien ihr ewig zu dauern, bis die Käufer kamen, und sie machte sich 
      Gedanken darüber, was sie seit gestern hinter sich gebracht hatte und was 
      gleich passieren würde. Wer waren die Käufer, und was hatten sie mit ihr 
      vor?  
       
      Dann stöhnte sie vor Entsetzen auf, denn sie bemerkte, dass die Situation 
      sie immer mehr erregte! Ihre Fotze wurde immer feuchter und klaffte 
      regelrecht auf. Sie wurde so nass, dass sogar ein paar Tropfen ihres 
      Geilsaftes auf den Parkettboden tropften und dort einen nassen Fleck 
      hinterließen. 
       
      Endlich hörte sie, wie die haustür aufgeschlossen wurde und wie jemand 
      hereinkam. Es waren zwei Personen, wie Rita an den Schritten hören konnte, 
      und ein Mann sagte zufrieden, dass die Schlampe ja schon fertig sei und 
      auf ihre Abholung warte.  
       
      Der zweite Mann antwortete, dass es mal etwas anderes sei, eine ältere 
      Schlampe abzuholen. Offenbar wurden sonst nur blutjunge Mädchen gekauft. 
       
      "So eine ältere Frau hat ja auch ihre Reize!" meinte daraufhin der erste, 
      öffnete den Umhang und fasste an Ritas Titten. 
       
      Sie gefielen ihm offenbar, denn er meinte dann zu seinem Kumpel, dass sie 
      noch schön fest seien und sicher noch einiges vertragen könnten. Dann 
      glitt seine hand zu Ritas Fotze. Im gleichen Moment, in dem er die 
      Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen fühlte, sah er auch den nassen Fleck 
      auf dem Parkett.  
       
      "Hey, die Schlampe ist verdammt heiß! Die tropft ja regelrecht vor 
      Geilheit! Schau mal, da auf dem Fußboden, alles Nass! Da werde ich doch 
      gleich mal testen, wie belastbar die geile Sau ist und wie schnell ich 
      meine Hand in ihre Fotze bekomme!"  
       
      Er pakcte Rita an den Schultern, schubste sie nach hinten und warf sie um, 
      so dass sie auf ihren Arsch fiel und ihre Knie weit gespreizt in die Luft 
      ragten. Der Mann kniete sich zwischen Ritas Schenkel,legte die vier Finger 
      der rechten Hand dicht aneinander und den Daumen dazwischen und setzte die 
      Fingerspitzen zwischen den Fotzenlippen an. Dann hielt er mit der linken 
      Hand Ritas Hüften fest und rammte ihr im nächsten Moment seine Hand ohne 
      Vorwarnung mit einem kräftigen Stoß in die Möse.Rita schrie auf, aber als 
      sie dann einzelne Gefühle wahr nahm, spürte sie, dass er die hand schon 
      komplett in ihrer Fotze stecken hatte. 
       
      Frank hatte oben im Schlafzimmer Ritas Schrei gehört und war so 
      aufgebracht, dass er alle Warnungen von Eduard in den Wind schoss, das 
      Schlafzimmer aufschloss und die Treppe herunter gesprungen kam. Er wollte 
      gerade etwas rufen, als der eine Mann ihn sah und sofort eine Waffe auf 
      ihn richtete, die er blitzschnell aus einem Schulterhalfter gezogen hatte. 
      Frank blieb wie angewurzelt auf der vorletzten Treppenstufe stehen. 
       
      "Was willst du?" blaffte ihn der Mann an. 
       
      "M-m-meine Frau - sie hat geschrieen!" stotterte Frank.  
       
      "Aha, du bist also ihr Mann?" knurrte er. "Dann wirst du jetzt dabei 
      zusehen, wie wir deine Frau ran nehmen!"  
       
      Er richtete seine Waffe weiter auf Frank, sah in die offen stehende Küche 
      und holte einen Stuhl heraus. 
       
      "Los, setz dich darauf!" befahl er Frank, als er den Stuhl in den Flur 
      gestellt hatte.  
       
      Dann sah er eine Wäscheleine in der Küche liegen und band Frank damit am 
      Stuhl fest. 
       
      "Pass gleich gut auf, wie eine Frau richtig fertig gemacht wird!" grinste 
      er Frank an. "Vorher wird sie aber noch etwas anderes für uns erledigen." 
       
      Er drehte sich nun wieder zu seinem Kumpel um. Der sah sich gerade Ritas 
      Fotze mit seiner Hand darin genauer an. Er zog seine hand wieder aus ihr 
      heraus, packte sie an den Schultern und hob sie hoch in ihre vorherige 
      Position. Dann befahl er ihr, den Mund zu öffnen und einen Sirup zu 
      trinken, den er ihr in einem Becher an den Mund hielt.  
       
      "Schluck es langsam, dann klappt das etwas besser, was wir gleich mit dir 
      machen werden!" sagte der andere Mann.  
       
      Das Zeug schmeckte nicht besonders, aber Rita schluckte es herunter. Auch 
      einen zweiten Schluck schaffte sie noch. Der zweite Mann nahm nun ihren 
      Kopf in seine Hände, streckte ihn und gab ihr die Anweisung, den Mund weit 
      zu öffnen. Der erste Mann nahm einen Schlauch, den er aus einer Tasche 
      geholt hatte, und steckte ihr das eine Ende in den Mund. Dann schob er den 
      Schlauch weiter in ihren Körper, durch ihre Kehle und ihre Speiseröhre bis 
      in den Magen hinein. Das zweite Ende des Schlauchs ragte nun noch etwa 10 
      cm zwischen ihren Lippen hervor. Nun kippten sie eine größere menge 
      Rohdiamanten in den Schlauch, die bis in ritas Magen rutschten. Diese 
      Steine waren vor ein paar Tagen bei einem Raubüberfall auf einen 
      Werttransport gestohlen worden. Schließlich gossen sie noch etwas Sirup 
      nach, damit auch wirklich alle Steine in Ritas magen landeten und sie den 
      Schlauch wieder herausziehen konnten.  
       
      "Nach der Arbeit nun das Vergnügen!" grinste der eine der Männer 
      Frankreich anbetraf. "Pass jetzt genau auf!" 
       
      Frank sah, wie er die nackte Rita wieder auf den Boden schubste. Dann 
      fickten die beiden Männer sie abwechselnd heftig in den Arsch. Immer wenn 
      einer in ihrem Darm gekommen war, kniete er sich neben Ritas Kopf und ließ 
      sich den von ihren Arschsäften und dem ergossenen Sperma verschmierten 
      Schwanz wieder steif blasen, während der andere sie derweil erneut in den 
      Arsch fickte. Und obwohl keiner ihre Fotze stimulierte, hatte Rita etliche 
      Orgasmen, weil sie diese erniedrigende Art des Ficks so sehr erregte. Erst 
      nachdem sie drei oder vier Mal einen Orgasmus gehabt hatten, ließen die 
      Männer wieder von ihr ab. 
       
      Aus Ritas Arschloch tropfte das Sperma und rannte an ihren Schenkeln 
      herunter. Da machte einer der Männer Frank los, holte ihn herbei und 
      befahl ihm Ritas Schenkel und ihr Arschloch sauber zu lecken. Frank hatte 
      keine Wahl, er musste sie mit seiner Zunge reinigen, obwohl es ihn mächtig 
      ekelte und er kurz vorm Würgen war. Erst als er alles abgeleckt hatte, 
      setzten ihn die Männer wieder auf den Stuhl und banden ihn wieder daran 
      fest. 
       
      Dann zogen sie Rita auf die Füße, hängten ihr den Umhang wieder um und 
      klinkten eine Hundeleine an der Öse an ihrem halsband ein. Daran zogen sie 
      sie durch die haustür nach draußen. Rita starb beinahe vor Scham, als die 
      haustür ins Schloss gefallen war und ihr bewusst wurde, dass sie nun von 
      allen nachbarn in dieser bizarren Aufmachung gesehen werden konnte. Kaum 
      war ihr dieser Gedanke gekommen, trat auch schon genau das ein, was sie so 
      befürchtet hatte! Mark, ein Nachbarsjunge, kam gerade mit seinem Fahrrad 
      vorbei und sah Rita, die er flüchtig kannte, in ihrer nicht gerade 
      alltäglichen Aufmachung. Er stoppte sein fahrrad und starrte Rita wie 
      hypnotisiert an. Das bemerkte auch einer der Männer und sprach ihn an: 
       
      "Na, hast du schon einmal eine nackte Frau gesehen?" 
       
      mark konnte nur den Kopf schütteln, ein Wort brachte er nicht heraus.  
       
      "Willst du denn mal eine sehen?" fragte der mann weiter. 
       
      Mark nickte heftig. Er hatte Rita schon immer toll gefunden und sie 
      heimlich beobachtet, wenn sie im Garten ein Sonnenbad im knappen Bikini 
      genommen hatte. 
       
      "Dann komm näher!" sagte der Mann und entfernte Ritas Umhang.  
       
      Nun konnte mark Rita also aus kürzester Entfernung nackt sehen! Sie, die 
      Wichsvorlage seiner jugendlichen unerfüllten Nächte, stand 
      splitterfasernackt vor ihm! Und sie wusste nicht einmal, wer sie da 
      anstarrte, denn Mark hatte ja bisher noch kein Wort gesagt! Rita war 
      puterrot vor Scham und wäre am liebsten ins nächste Mauseloch gekrochen.
       
       
      "Willst du sie auch mal anfassen?" fragte der Man weiter.  
       
      Mark nickte wieder heftig und legte seine Hände zuerst zaghaft, dann aber 
      fester und drängender auf Ritas Körper. Vor allem ihre Titten und ihre 
      Möse hatten es ihm angetan. Rita wurde es abwechselnd heiß und kalt vor 
      Scham. Es war so erniedrigend, von einem jungen und ihr dazu auch noch 
      unbekannten Mann angefasst zu werden! 
       
      Mark war zuerst erschrocken gewesen, als sich Ritas Brustwarzen sofort 
      steil aufgerichtet hatten, als er ihre Euter zu begrapschen begonnen 
      hatte, aber der Mann nickte ihm aufmunternd zu und Mark machte weiter. 
      Rita war es zutiefst peinlich, dass sich ihre Brustwarzen trotz - oder 
      wegen - der erniedrigenden Situation aufgestellt hatten. Ein zweites Mal 
      zuckte Mark zurück, als er zum ersten Mal mit der Hand Ritas Fotze 
      berührte und entdeckte, dass sie dort feucht war. Aber der Mann sagte nur 
      zu ihm:  
       
      "Das bedeutet, dass sie mag, was du tust! Also mach ruhig weiter!"  
       
      Nein! Alles in Rita protestierte: das stimmt nicht! Aber statt dessen 
      glaubte sie sich verhört zu haben, als der einen Mann zu ihr sagte: 
       
      "Los, Schlampe, zeigt ihm, dass es dir gefällt! Wichs dich selber!" 
       
      Oh Gott, diese Schande! Da stand sie vor einem ihrer nachbarn, wusste 
      nicht einmal, wer es war, und sollte sich vor ihm zum Orgasmus bringen! 
      Allein diese Vorstellung demütigte sie zutiefst. Aber sie hatte solche 
      viel Angst vor den Männern, dass sie trotzdem ihre Finger auf ihren 
      Kitzler legte und sich zu reiben begann. Und es war wirklich so: ihre 
      Fotze war unendlich nass - von der Erniedrigung, die sie gerade 
      durchmachte. Mark starrte wie hypnotisiert auf Ritas Hand in ihrer Möse, 
      und sein Ständer in der Hose wuchs und wuchs. Als der zweite mann das 
      entdeckte, befahl er Rita: 
       
      "Los, jetzt aufhören und auf die Knie, Schlampe! Blas jetzt seinen 
      Schwanz!"  
       
      Rita wusste nicht, wie ihr geschah, und war wie gelähmt. erst die 
      unmissverständliche Untermauerung dieser Aufforderung durch den anderen 
      mann, der sie an den Schultern nach unten drückte, brachte sie dazu dem 
      Befehl Folge zu leisten. Sie war durch die bizarre Situation hin und her 
      gerissen. Scham und eine seltsame Erregung kämpften in ihr miteinander. Es 
      schien ihr fast unerträglich, sich nun von dem jungen Mann in den Mund 
      ficken zu lassen, aber gerade dieser so sehr erniedrigende Umstand fachte 
      ihre Erregung hundertfach an! Nun kniete sie also vor dem Jungen und zog 
      ihm die Hose herunter. Sein Ständer sprang ihr hart entgegen und sie 
      wurden von ihrer Erregung übermannt. Sie schob ihn sich bis zum Anschlag 
      in den Hals und blies ihn, dass mark die Engelchen singen hörte. Nach 
      wenigen Sekunden spritzte er auch schon seinen jugendlichen Samen tief in 
      Ritas Speiseröhre.  
       
      Nachdem sie alles geschluckt hatte, musste Rita noch marks Pimmel 
      gründlich sauber lecken, bevor sie den Umhang wieder umgehängt bekam und 
      dann an der Hundeleine in einen Lieferwagen gezerrt wurde, der vor dem 
      haus parkte. Die Türen klappten hinter ihr zu, und sie stolperte in einen 
      leeren Laderaum hinein. Sie tastete sich mühsam zurecht und bemerkte, dass 
      es in diesem Wagen wirklich weder Sitze noch irgendwelche Gegenstände im 
      laderaum gab. Und da setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung. Rita 
      konnte sich nur mühsam an Ösen festhalten, die an den Wänden angebracht 
      waren, wohl um ladung zu verzurren. Wohin wurde sie gebracht?  
       
      -------- 
       
      Wie lange der Wagen fuhr, konnte Rita nicht sagen. Aber irgendwann stoppte 
      er und die Türen wurden wieder geöffnet. Ein neuer Mann kam in den 
      Laderaum und nahm sie in Empfang. Er ergriff die Hundeleine und zog Rita 
      durch einen geschlossenen Raum, wohl eine Halle oder Garage, hinter sich 
      her in einen anderen raum. Hier spürte Rita, wie ihr der Umhang wieder 
      abgenommen wurde. Dann knotete auch jemand die Augenbinde auf und es wurde 
      wieder hel vor Ritas Augen.  
       
      Vor ihr stand ein typischer südamerikanischer Mann: schulterlange dunkle 
      Haare, dunkle Augen, bronzefarbene haut und eine drahtige Gestalt. Der 
      mann starrte sie mit seinen funkelnden Augen eindeutig lüstern an und 
      sagte dann mit einem spanischen Akzent:  
       
      "Gutt! Ich bin Ramon! Wir werden zusammen nach Chile fliegen! Du bist 
      meine Ehefrau, klar?"  
       
      Rita nickte ergeben. 
       
      "Du bist schön und sexy! Was macht ein Ehemann mit seiner Frau? Er fickt 
      sie, nicht wahr?"  
       
      Wieder nickte Rita ergeben. Der Mann grinste und sagte nur: 
       
      "Los, zieh mich aus und dann zeig mir, was du kannst! Und wehe, du kannst 
      nicht genug!"  
       
      Rita bekam direkt Angst bei dem Tonfall, den Ramon eben benutzt hatte. Sie 
      traute ihm ohne weiteres alle möglichen Grausamkeiten zu. Sie beruhigte 
      sich nur - mehr schlecht als recht - damit, dass er sie eigentlich nicht 
      zu sehr quälen durfte, denn sie musste ja für den Flug ohne auffällige 
      Spuren einer Folter oder einer anderen Behandlung bleiben. 
       
      Sie fiel vor ramon auf die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen 
      Steifen ans Tageslicht. Auch sein Pimmel hatte eine bronzefarbige Haut, 
      was ihn irgendwie reizvoller machte. Rita schob sich die Eichel zwischen 
      die Lippen und nestelte derweil weiter an der Hose herum, bis sie sie auf 
      die Knöchel geschoben hatte. Ramon stieg aus seiner Hose, und Rita nahm 
      seinen Schwanz ganz kurz aus dem Mund, um nun auch den Slip über den 
      Ständer zu ziehen und nach unten zu befördern. Noch während der Slip nach 
      unten rutschte, hatte Rita den Fleischkolben schon wieder im Mund.  
       
      Ramon war offenbar mit ihren Blaskünsten zufrieden. Nach einer Weile, in 
      der er grinsend auf Rita herab geschaut hatte, meinte er:  
       
      "Los, alle Viere!"  
       
      Rita verstand und drehte sich auf den Knien um. Sie präsentierte ihm ihren 
      prallen Knackarsch, den sie ihm dadurch noch mehr entgegen reckte, dass 
      sie sich auf die Ellbogen stützte. Ramon startte gierig auf den perfekten 
      Arsch vor ihm. Er kniete sich hinter Rita und rammte ihr dann ohne weitere 
      Verzögerung seinen harten Fickspeer in die Möse. Rita schrie leise auf, 
      denn ihre Fotze war noch nicht nass genug, so dass Rita Probleme hatte, 
      den Schwanz aufzunehmen. Aber trotzdem begann sie sich, kaum dass sie die 
      Eichel an ihrem Muttermund anstoßen fühlte, rhythmisch vor und zurück zu 
      bewegen und sich selbst mit dem Ständer zu ficken. Mit der Zeit wurde ihre 
      Möse dann auch feuchter, und der Fleischkolben glitt immer müheloser ein 
      und aus.  
       
      Das sah sich Ramon eine Weile an, bis er dann Ritas Hüften packte und den 
      Rhythmus selbst bestimmte. Nach etlichen schnellen Stößen zog er seinen 
      Prügel aber wieder aus der Fotze heraus und setzte seine vor Mösensaft 
      glänzende Eichel an Ritas Arschloch an.  
       
      Die blonde Frau unter ihm stöhnte laut auf, als er sie dann rücksichtslos 
      auf seinem Fickprügel aufspießte und ihn ihr bis zum Anschlag in den Arsch 
      rammte! SO etwas Geiles hatte er schon lange nicht mehr erlebt!  
       
      "Ohhhh, ist das geil, du alte Schlampe!" stöhnte er erregt. "Das ist der 
      geilste Arschfick, den ich je erlebt habe! Ohhhhh Gott!" 
       
      Er konnte sich nicht mehr beherrschen und schoss seine geballte ladung 
      tief in Ritas Darm. Die molk seinen Stab gekonnt mit ihren 
      Rosettenmuskkeln und brachte ihn so an den rand einer Ohnmacht. 
      Schließlich rutschte sein schlapp gewordener Pimmel aus Ritas Arsch 
      heraus, und seine Soße tropfte von seiner Eichel und aus ihrem Arschloch. 
      Rita schaute ihn über ihre Schulter an und fragte in servilem Ton: 
       
      "Na, ist eine Strafe für mich nötig?"  
       
      "Nein, du geile Sau!" entgegnete Ramon. "Los, leck jetzt meinen Schwanz 
      sauber!"  
       
      Rita drehte sich auf den Knien um, beugte sich hinunter und schleckte den 
      schlappen Schwanz so gründlich ab, dass wirklich nicht mehr das leiseste 
      Restchen Sperma und Darmsaft darauf zu finden war. Dann blickte sie 
      unterwürfig zu ramon auf und fragte:  
       
      "Wann fliegen wir?"  
       
      "Heute abend um 21 Uhr! Wir haben einen echten Pass für dich, Schmiergeld, 
      weißt du? Dein Bild hatten wir aus dem Internet, und deine Maße auch. Da 
      hinten liegen deine kleider. Du musst chilenische Sachen tragen, damit du 
      nicht auffällst." 
       
      Rita blickte zu dem Hocker hinüber, auf dem einige Kleider lagen. Da sie 
      neugierig war, stand sie auf und ging hinüber. Sie fand geile Unterwäsche, 
      ein hellblaues Kleid und ein dunkelblaues Bolero-Jäckchen dazu. Auf den 
      ersten Blick passten die Sachen wirklich.  
       
      "Jetzt washc dich und dann zieh dich an!" sagte Ramon. "Wir müssen in zwei 
      Stunden los!" 
       
      Rita entdeckte ein Bad hinter einer Tür und stellte sich unter die Dusche. 
      Sie seifte mit den Fingern ihr Arschloch gründlich ein und entfernte alle 
      noch vorhandenen Fickspuren daraus. Dann reinigte sie den Rest ihres 
      Körpers und trocknete sich anschließend gründlich ab. Als sie in den raum 
      zurückkehrte, war Ramon verschwunden. Sie nahm die Kleidung und zog sie 
      an: einen aufregend geschnittenen hellblauen Brasil-Tanga, einen dazu 
      passenden Spitzen-BH, das hellblaue, eng anliegende und hinten bis zu den 
      Knien geschlitzte Kleid und das Jäckchen. Als sie sich im Bad im Spiegel 
      betrachtete, lächelte sie eine elegante aufregende Frau an.  
       
      Rita war bewusst, dass sie auf keinen Fall bei der Zollkontrolle auffallen 
      durfte. Deshalb kramte sie all ihr Urlaubs-Spanisch hervor und brabbelte 
      es die ganze zeit vor sich hin. Gott sei Dank war der letzte Urlaub noch 
      nicht lange her, und Gott sei Dank konnte sie ganz passabel Spanisch 
      sprechen. Aber trotzdem sah sie mit sehr gemischten Gefühlen dem Flug nach 
      Chile entgegen, als es bald darauf in Richtung Flughafen los ging. Ramon 
      hatte Rita noch einmal eingeschärft, dass sie keinerlei Fluchtversuche 
      machen sollte, denn dann würde ihr Mann dran glauben. Und diese Drohung 
      nahm sie sehr ernst.  
       
      Als sie am flughafen ankamen, lud ramon zwei Koffer aus dem Auto und ließ 
      es dann einfach auf dem parkplatz zurück. Mit den Koffern und Rita am Arm 
      ging er in die Abflughalle und steuerte direkt auf den Gepäckschalter zu. 
      Rita hatte sich ihren neuen Namen hunderte Male leise vorgesagt, um ihn 
      bloß nicht zu vergessen. Sie hieß jetzt laut Pass Rita Doralez und wohnte 
      in einer Stadt südlich von Santiago de Chile. Sie hoffte inständig, dass 
      in "ihrem" Koffer keine Dinge waren, die der Zoll bemängeln könnte, war 
      sich aber ziemlich sicher, dass ramon und seine Leute da aufgepasst 
      hatten. Das wäre auch zu dumm gewesen!  
       
      Nach dem Abliefern der Koffer mussten Rita und ramon durch die 
      Passkontrolle und die Sicherheitsschleuse. Bei der Passkontrolle ging 
      alles gut,offenbar waren die Pässe wirklich - wie Ramon gesagt hatte - 
      echt und von einem bestochenen Behörden-Mitarbeiter ausgestellt worden. 
      Dann kam die Sekunde der Wahrheit - die Leibesvisitation! Zuerst war Ramon 
      dran. Und bei Ihm begann der Detektor zu piepen! Rita wurde bleich, aber 
      Ramon grinste nur und öffnete seine Jacke. Darunter kam ein großes 
      silbernes Gurtschloss zum Vorschein, dass den Alarm ausgelöst hatte. Der 
      Sicherheitsmann beäugte es genau und ließ Ramon dann durch. Bei Rita gab 
      es keinen Alarm. Nicht einmal der BH-Verschluss erzeugte ein Geräusch, 
      denn sie trug keinen BH. Das schien der Security Officer auch festgestellt 
      zu haben und grinste sie breit an. Dann ließ er sie durch. Geschafft!  
       
      Rita lief hinter ramon her in den Warteraum und setzte sich neben ihn, bis 
      die Passagiere ins Flugzeug gelassen wurden. Endlich saßen sie im Flieger, 
      und Rita wurde bewusst, dass sie nun eine lange Zeit unterwegs sein 
      würden. 
       
      "Wenn die Stewardess dir etwas zu essen anbietet, dann lehnst du ab! Denk 
      an die Diamanten!" zischte Ramon ihr ins Ohr.  
       
      Dann machte er es sich in seinem Sessel bequem und war bald eingenickt. 
      Aber Rita konnte nicht schlafen. Sie grübelte über ihre Situation nach und 
      darüber, was sie wohl in Chile erwarten würde. Dass sie in ein Puff 
      verkauft worden war, das wusste sie, aber wie sie dort als rechtlose 
      ausländische Sklavin behandelt werden würde, das konnte sie absolut nicht 
      einschätzen. Aber ihr blieb keine andere Wahl als alles über sich ergehen 
      zu lassen. 
       
      Als das Flugzeug endlich in Santiago de Chile landete, war Rita vom langen 
      Sitzen steif. Sie hatte sich nicht getraut aufzustehen und von Ramon 
      wegzugehen, da auch er sich nicht von seinem Sitz weg bewegt hatte. So war 
      sie etwas wacklig auf den Beinen, als sie aus dem Flieger stieg und die 
      fremde Luft das erste Mal einatmete. Die war hier schmutziger als in 
      Deutschland, stellte sie fest.  
       
      Ramon lotste sie durch die Empfangshalle zum Kofferschalter und nahm ihre 
      Koffer entgegen. Dann ging er mit ihr aus der Halle, trat vor das Gebäude 
      und sah sich suchend um.  
       
      "Ah, da ist Jim!" sagte er und deutete in eine Richtung. 
       
      Was Rita sah, verschlug ihr die Sprache! Ein baumlanger und 
      breitschultriger Schwarzer kam auf sie zu, und je näher er kam, desto 
      größer und riesiger erschien er Rita. Als er schließlich vor ihnen stehen 
      blieb, schaute Rita auf seine Gürtelschnalle, so weit überragte er sie.
       
       
      "Hi!" sagte dieser Jim nur und starrte Rita lüstern an. "Here I am!" 
       
      "Das ist Rita aus Deutschland!" sagte Ramon auf spanisch. "Wenn wir da 
      sind, wirst du sie als erstes entleeren." 
       
      Oh Gott, ja! Siedend heiß fiel Rita wieder ein, dass sie ja noch die 
      Diamanten im Körper hatte! Und die sollte ihr nun dieser Jim wieder aus 
      dem Magen - oder wo immer sie inzwischen gelandet waren - heraus holen. 
      Das würde sicherlich sehr unangenehm werden! Rita fröstelte es trotz der 
      Wärme bei diesem Gedanken. Jim packte sie mit einem Griff wie ein 
      Schraubstock.  
       
      "Come on!" knurrte er und zog sie in Richtung eines großen Geländewagens. 
       
      Sie mustte hinten in den geschlossenen Laderaum klettern, während Jim und 
      ramon vorne Platz nahmen. Dann fuhr der Wagen auch schon los. Die fahrt 
      dauerte mehr als zwei Stunden und ging über mehr oder weniger glatte 
      Straßen, dann hielt der Wagen an, offenbar in einem Hof. Die Hecktür wurde 
      geöffnet und Rita wieder von Jim am Arm gepackt.  
       
      "Here we go!" lautete diesmal sein knapper Kommentar.  
       
      Er zog sie hinter sich her in ein sehr großes Gebäude. Sie durchschritten 
      eine schmale Hintertür und gingen ein paar enge Trepppen hinauf. Im 
      vierten oder fünften Stock betraten sie den Etagenflur und blieben 
      schließlich vor einer Tür stehen. >5115< stand darauf. Jim öffnete die Tür 
      und warf Rita mit einem einzigen Ruck seines riesigen kraftvollen Arms 
      aufs Bett. 
       
      "Take off your clothes!" befahl Jim nun. Rita gehorchte und war sehr 
      schnell bis auf die Strümpfe und Schuhe nakct. Sie blieb ängstlich auf dem 
      Bett liegen, als Jim nun in ein kleines angrenzendes Zimmer, offenbar ein 
      Bad, ging und dort herum hantierte. Dann kam er mit einigen Utensilien 
      wieder zurück. 
       
      "Du jetzt Klistier!" sagte er in gebrochenem Spanisch. "Du scheißen alles 
      aus!"  
       
      Rita fühlte sich sehr unwohl. Einen Einlauf hatte sie noch nie in ihrem 
      Leben erlebt, aber alles passierte eben irgendwann zum ersten Mal! Jim 
      packte ihre Füße, bog sie über ihren kopf und band sie am Kopfende des 
      Metallbetts fest. Dann drückte er trotz Ritas schmerzhaften Stöhnens 
      ungerührt einen hohlen Arschdildo, an dem ein Schlauch befestigt war, in 
      ihr Arschloch. Der rastete an seiner schmalen Stelle, kurz vor seinem 
      hinteren Ende, ein.  
       
      Nun hielt Jim einen Kanister mit etwa 20 Liter Wasser hoch und hängte ihn 
      umgekehrt an einem Haken an der Decke auf. Er hatte bei seiner Größe keine 
      Mühe, die Zimmerdecke zu erreichen. Und schon begann die Flüssigkeit aus 
      dem Kanister in Ritas Arsch zu laufen. Zuerst fand sie es noch 
      einigermaßen erträglich, aber mit der Zeit füllte sich ihr Darm immer mehr 
      und sie bekam das Gefühl, gleich zu platzen. Aber Jim ließ gnadenlos den 
      Kanisterinhalt weiter in sie hinein laufen.  
       
      "Please, I cannot stand it any more!" bettelte Rita schließlich.  
       
      "Oh no! Yuo can!" grinste Jim nur und machte weiterhin keine Anstalten, 
      den kanister herunter zu holen.  
       
      Erst als Ritas Bauch sich wie eine Kugel wölbte und sie aussah, als wäre 
      sie im neunten Monat schwanger, stand Jim auf und hängte den Kanister 
      wieder aus. Er klemmte den Schlauch kurz vor dem Dildo mit einer Art 
      Wäscheklammer ab und sagte dann in gebrochenem Spanisch zu Rita: 
       
      "Du jetzt halten Arsch zu! Wehe, es kommt heraus! Du jetzt gehen auf 
      Eimer!"  
       
      Und er holte aus dem Bad einen großen Plastikeimer, über den sich Rita 
      hocken und in den sie ihren Darminhalt entleeren sollte. Jim löste die 
      Schnüre an ihren Füßen und begann nun an dem Dildo zu ziehen. Rita hatte 
      ihre Hand an ihren Arsch gelegt und war auf dem Sprung, sofort ihre Finger 
      in ihren arsch zu stecken, sobald der Dildo heraus geflutscht war. Aber 
      als es so weit war, war sie doch nicht schnell genug und ein paar Tropfen 
      Flüssigkeit rannen auf das Bettlaken. Als Jim das sah, wurde er sehr 
      ärgerlich.  
       
      "You bitch! Keep Attention!" brüllte er sie an.  
       
      Und er schlug sie auf ihre rechte Arschbacke. Rita hätte vor Schreck fast 
      die Finger wieder aus ihrem Arsch entfernt, konnte sich aber gerade noch 
      beherrschen. Sie rollte sich in Richtung Eimer vom Bett und hockte sich 
      etwas mühsam darüber. Dann ließ sie vorsichtig den Finger aus ihrem Anus 
      gleiten und versuchte trotzdem zu vermeiden, dass es jetzt aus ihr heraus 
      schoss. Aber die lauge in ihrem Arsch drängte mit macht nach draußen.  
       
      "Du machen Arsch weit, sonst Diamanten schneiden!" sagte Jim.  
       
      Oh Gott! Daran hatte rita überhaupt nicht gedacht. Sie musste ihre rosette 
      so weit wie möglich dehnen, damit sie von den möglicherweise 
      scharfkantigen Steinen nicht eingeritzt wurde! Also presste sie nun, was 
      das Zeug hielt. Und schon schoss hörbar ein Strahl Flüssigkeit in den 
      Eimer. Schon war auch der erste Diamant zu hören, der mit einem deutlichen 
      Klack im Eimer landete.  
       
      "Okay, go on!" grinste Jim Rita an.  
       
      Er saß ihr gegenüber in einem Sessel und beobachtete sie grinsend. Er 
      startte lüstern auf ihre nackten Titten, die sie ihm in ihrer 
      Körperhaltung - die Hände auf die Knie gestützt, den Arsch herausgestreckt 
      und den Oberkörper nach vorne gebeugt - regelrecht präsentierte. Er zählte 
      aber auch die Anzahl der Klacks, die von den Diamanten herrührten. Es 
      wurden immer mehr. 
       
      Schließlich versiegte Ritas >Quelle> und es tropfte nur noch aus ihrem 
      Arschloch. Sie war ziemlich erschöpft, denn der Einlauf hatte sie doch 
      ganz schön mitgenommen.  
       
      "Okay, That`s it!" sagte Jim nur und gab ihr durch ein Kopfnicken zu 
      verstehen, dass sie nun ins Bad gehen sollte. "Now fishing for Diamonds!"
       
       
      Rita verstand zuerst nicht, was er meinte, aber als sie im Bad ein großes 
      Haarsieb sah, wurde es ihr klar. Sie hielt nun das Sieb übers Klo, während 
      Jim den Eimer darin ausleerte. Die Diamanten blieben im Siebzurück.  
       
      "Clean them!" knurrte Jim und Rita ließ Wasser durch das Sieb laufen, bis 
      alles sauber war. 
       
      "Okay, That`s it!" sagte er.  
       
      Er gab Rita mit einer Kopfbewegung zu verstehen, dass sie ins Zimmer 
      zurückgehen sollte. Das Sieb ließ er im Waschbecken abtropfen und folgte 
      Rita. 
       
      "Blow Job!" sagte er nur zu ihr und schubste sie aufs Bett. 
       
      Rita rappelte sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Aber sie 
      bemerkte schnell, dass sie bei diesem Riesen glatt aufstehen musste, um an 
      seinen Schwanz zu kommen. Sie glitt mit ihren Händen an seiner Jeans nach 
      oben in Richtung Gürtel und erhob sich dabei. Als sie am linken Hosenbein 
      10 cm überm Knie angekommen war, spürte sie etwas, was sie kaum glauben 
      wollte. War das etwa schon Jims Prügel? Das konnte doch nicht wahr sein! 
      Wenn der schon jetzt so groß war, wie groß würde er dann erst werden, wenn 
      er steif und einsatzbereit war? Rita durchfuhr ein Schauder, als sie sich 
      das vorstellte.  
       
      Sie glitt vorsichtig mit den Fingern höher und kam bei seiner 
      Gürtelschnalle an. Sie öffnete seinen Gürtel und seine Hose, die sie ihm 
      an den Beinen herunter schob. Als die Jeans seine Boxershorts frei gaben, 
      sah Rita ihre Vermutung von vorhin bestätigt. Jims Schwanz reichte ein 
      gutes Stück an seinem Oberschenkel herunter! 
       
      Noch vorsichtiger als die Hose schob Rita nun die Shorts herunter. Und 
      dann sah sie das Naturwunder in unverhüllter pracht. Der schon um einiges 
      angeschwollene Penis war wirklich riesig, genau wie der ganze Mann! Jim 
      musste etwa 2,30 Meter groß sein, und dazu gehörte eben auch ein 
      30-cm-Pimmel. So waren eben die Proportionen!  
       
      Und so hatte Rita ein echtes Problem: wie sollte sie dieses riesengerät 
      überhaupt in ihren Mund bekommen? Das war doch unmöglich! Aber Jim grinste 
      nur von weit oben auf sie herunter und packte ihren Kopf. Rita streckte 
      eine hand aus und tastete das Wahnsinnsding ab. Ja, er war schon ganz 
      schön hart und würde wohl nicht mehr allzu viel wachsen. Das tröstete sie 
      aber nur bedingt, denn dieser armdicke Prügel passte einfach nicht in 
      ihren Mund! Zaghaft öffnete sie ihre Lippen und nahm Maß an der Eichel. 
      Nein, das würde einfach nicht gehen!  
       
      "It`s impossible!" sagte sie zu Jim, aber der grunzte nur als Antwort:  
       
      "Go on! Do it!"  
       
      Und zur Untermauerung seines Befehls schob er Ritas Kopf einfach weiter 
      auf seine Eichel. Die drückte nun Ritas Lippen auseinander.  
       
      "Open your mouth, wide!" befahl er. 
       
      Rita tat, was er von ihr wollte. Sie riss ihren Mund auf, so weit es ging, 
      und spürte im nächsten Moment auch schon, wie Jim seinen Schwanz 
      rücksichtslos in ihre Mundhöhle presste. Sie hatte das Gefühl, dass ihre 
      Mundwinkel zerrissen wurden, so straff waren ihre Lippen gespannt. Aber 
      Jim schaffte es seine Eichel in ihren Mund zu drücken. Rita hatte kaum 
      Platz, mit der Zunge die Eichel zu umspielen. Solch ein riesending hatte 
      sie noch nie geschmeckt! Aber Jim schien es zu gefallen, denn er grunzte 
      immer wieder zufrieden vor sich hin.  
       
      Rita ging nun dazu über, die restlichen Zentimeter mit beiden Händen zu 
      wichsen. So konnte sie wenigstens Jims Geilheit kontrollieren und auch bei 
      Bedarf anspitzen Letzteres schien aber nicht nötig zu sein, denn der 
      Prügel wurde, wenn das überhaupt noch möglich war - noch härter und 
      größer. Ihre Lippen und ihre Kiefer schmerzten von der totalen 
      Überdehnung. Trotzdem bewegte sie tapfer so gut sie konnte ihre Zunge um 
      die Eichel herum, um Jim zum Spritzen zu bekommen. Je schneller er 
      spritzte, desto eher war sie das Monsterding auch wieder los.  
       
      Aber Jim schien keine Anstalten zu machen sein Sperma jetzt schon los zu 
      werden. Vielmehr zog er seinen Fickhammer wieder aus Ritas Mund heraus und 
      schubste sie rückwärts aufs Bett.  
       
      "I will fuck you now!" grunzte er mit einem geilen Blick auf die rasierte 
      Fotze, die ihm entgegen lachte, als er ihre Beine bis zum Anschlag 
      gespreizt hatte, und befahl ihr dann: "Don`t move!"  
       
      Rita blieb wie versteinert liegen. Sie startte nur wie das Kaninchen auf 
      die Schlange auf Jims unglaublichen Fickbolzen. Der stand jetzt fast 
      senkrecht von seinem Körper ab und ragte drohend in Richtung von Ritas 
      Fickloch. Obwohl sie durch das Blasen dieser Monstereichel doch schon 
      ungewollt ziemlich feucht geworden war, bezweifelte sie doch ernsthaft, 
      dass dieses Monster überhaupt in ihre Pussy passte. Aber da sollte sie 
      gleich eines Besseren belehrt werden!  
       
      Jim griff in die Nachttischschublade, holte eine Flasche Babyöl hervor und 
      riebsich damit die Eichel und den vorderen Teil des Schafts ein. Er ließ 
      auch ein paar Tropfen auf Ritas Fotzenlippen fallen und verrieb sie 
      darauf. Und dann begann er mit dem Eindringen. Er setzte seine glitschige 
      Eichel an Ritas nun ebenso glitschigen Mösenlippen an und drückte die 
      Kuppe dazwischen. Als er sie gespalten hatte, packte er Rita an den Hüften 
      und zog sie mit einer unheimlichen Kraft näher zu sich. Dadurch bohrte 
      sich der Prügel wie von selbst in ihren Fickkanal.  
       
      Rita schrie auf, denn sie war noch nie in ihrem Leben so geweitet worden. 
      Das störte Jim aber wenig, denn er zog sie zwar langsam, aber 
      unerbittlich, weiter zu sich heran. Der Monsterschwanz steckte jetzt zu 
      etwa einem Drittel in Ritas Pflaume. Ihre Schamlippen waren kaum zu sehen, 
      denn die waren von dem Fickbolzen mit hinein geschoben worden.  
       
      Jim grinste zufrieden auf sein Werk hinunter und sah dann in Ritas 
      Gesicht. Darin spiegelten sich Überraschung und Schmerz, aber auch 
      Ungläubigkeit und Erregung wider. Sie konnte es irgendwie nicht glauben, 
      dass dieses Monstum sie überhaupt hatte penetrieren können. Aber wenn sie 
      nach unten auf ihre Fotze sah, dann steckte es zwweifelsfrei etwa 10 cm 
      tief in ihr drin! Sie glaubte jetzt schon auseinander gerissen zu werden, 
      so stark war der Druck auf ihre Fotzenwände. Und dabei hatte Jim noch 
      nicht einmal mit Fickbewegungen begonnen!  
       
      Aber das tat er jetzt! ER zog seinen Stamm wieder ein Stück heraus, bis er 
      noch etwa 5 cm in Rita steckte, und stieß nun das erste Mal zu. Und 
      diesmal war es wirklich ein Stoßen und kein Hineinschieben wie vorher. 
      Rita schrie erneut auf, denn die Wucht des Stoßes überwältigte sie. Aber 
      Jim hatte sie im eisernen Griff und ließ nicht locker. Zufrieden stierte 
      er auf Ritas Fotze, in der sein Schwanz jetzt zur Hälfte steckte. Dann zog 
      er seine Hüften wieder zurück und stieß erneut zu. Diesmal war aus Ritas 
      Schrei eher ein Stöhnen geworden. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. 
      Einerseits war da der Schmerz, das Gefühl des Zerrissen-Werdens, aber auch 
      eine Erregung und Geilheit, weil sie in ihrer Fotze nie gekannte reizungen 
      und Dehnungen spürte.  
       
      Als Jim bemerkte, dass Ritas Gefühle umkippten, grinste er breit.Und er 
      hatte eine Idee, wie er dieser Nutte seinen prügel komplett verpassen 
      konnte. Er hob Ritas Hintern an,rutschte auf die Knie, pakcte ihren 
      Oberkörper und richtete sich mit ihr zusammen auf. Rita hielt sich an 
      seinem Hals fest und saß nun sozusagen auf Jims riesigem Ständer. Der 
      griff aber nun hinter sich und hob Ritas Beine hoch, so dass sie sich 
      nicht mehr mit den Füßen abstützen konnte. Und schon verschwand mit einem 
      Ruck - und einem weiteren Schrei Ritas - sein Bolzen bis zum Anschlag in 
      ihrer Pflaume! Erneut fühlte sich Rita aufgespießt wie ein Spanferkel. 
      Aber Jim wollte noch mehr. Er packte sie an den Arschbacken und hob sie 
      ein Stück an, um sie dann wieder auf seinen rammbock fallen zu lassen. 
      Ritas Schrei ging in ein unartikuliertes Stöhnen über, das aber zunehmend 
      deutlich nach Geilheit klang. Und als Jim das bemerkte, sagte er zu ihr:
       
       
      "You move now!"  
       
      Rita stellte ihre Füße wieder aufs Bett und drückte sich nach oben, Dann 
      ließ sie sich - genau wie es vorher Jim mit ihr gemacht hatte - einfach 
      auf den Fickbolzen fallen. Es war ein so wahnsinniges Gefühl der Ohnmacht, 
      der Unterwerfung, des Schmerzes, wenn die Eichel an der Gebärmutter 
      anstieß, und der unerträglichen reizung, dass Rita bald einer Ohnmacht 
      nahe war. Sie hatte weder die Kraft noch die Konzentration, den Rhythmus 
      beizubehalten, und taumelte mehr oder weniger auf Jims Bolzen auf und ab. 
       
      Das bemerkte der und beschloss nun eine weitere Attacke. Selten hatte er 
      eine Frau auf seinem Ständer gehabt, die so reagiert hatte. Die meisten 
      hatten nur Schmerzen empfunden, wenn er sie bis zum Anschlag ausgefüllt 
      hatte, und es nur hingenommen, da sie sich als Sklavinnen ohnehin nicht 
      dagegen wehren konnten. Aber diese Frau vor ihm war anders! Also beschloss 
      er seinen ersten Arschfick mit ihr auszuprobieren. Bisher hatte er noch 
      keinen Versuch gemacht, da er selber nicht geglaubt hatte, dass das eine 
      Frau aushielte. Aber jetzt hatte er endlich ein lohnenswertes Objekt 
      gefunden!  
       
      Er ließ sich mit Rita am Hals nach vorne fallen und zog dann seinen 
      Fickprügel aus ihrer überfüllten Möse. Die klaffte weit auf und schloss 
      sich gar nicht mehr richtig, so überdehnt war sie von dem gewaltigen 
      Eindringling. Dann kletterte Jim vom Bett und rolllte die immer noch halb 
      weggetretene Rita auf den Bauch. Er hob ihr Becken an und sie schob 
      automatisch ihre Knie nach vorn, so dass ihr Kopf nun auf der Matratze lag 
      und ihr Arsch in die Höhe gereckt war. Nun tropfte Jim mehrmals eine 
      gehörige Menge Babyöl auf Ritas Rosette und massierte es gründlich ein. 
      Auch seinen Schwanhz und besonders die Eichel vergaß er nicht, obwohl sie 
      von Ritas Mösensäften eigentlich schon genug eingeglitscht waren.  
       
      Und dann kniete er sich hinter sie und begann sein Vorhaben in die tat 
      umzusetzen. Er dirigierte mit der rechten Hand seine Eichel genau in die 
      Mitte der Rosette. Als sie an der richtigen Stelle war, tropfte er noch 
      einmal Öl auf die Nahtstelle zwischen ihm und Rita, pakcte Ritas Hüften 
      und fixierte sie mit eisernem Griff. Dann begann er seinen Riesenschwanz 
      in ihren Arsch zu pressen. 
       
      Rita wurde durch den unerwarteten Schmerz wieder halbwegs klar und wollte 
      dem unerträglichen Druck auf ihr Arschloch entkommen, aber Jims Hände 
      hielten sie wie ein Schraubstock fest. Sie musste es über sich ergehen 
      lassen, dass der Druck von Jims Fickbolzen auf ihren Anus - begleitet von 
      ihrem schmerzverzerrten Wimmern - immer stärker wurde. Irgendwann hielt 
      ihr Ringmuskel nicht mehr stand und die Eichel rutschte hindurch. Das 
      quittierte Rita erneut mit einem Schmerzensschrei.  
       
      Jim starrte fasziniert und voller Geilheit auf den knackigen weißen 
      Frauenarsch unter ihm. Sein armdicker schwarzer Ständer steckte nun darin 
      und wartete nur darauf tiefer hineingestoßen zu werden! Er ließ aber 
      trotzdem noch etwas Öl auf die penetrierte Rosette tropfen, weil er 
      befürchtete, es könnte ihm weh tun, wenn sein Schwanz zu trocken wäre. 
      Dass es Rita Schmerzen bereiten würde, wenn er ihr nun seinen Rammbock in 
      den Arsch schob, interessierte ihn nicht im geringsten. Sie war eine 
      Sklavin und hatte nur eines zu tun: das, was man ihr sagte! Und wenn man 
      ihr sagte, sie werde nun in den Arsch gefickt, dann wurde sie es, ob sie 
      wollte oder nicht!  
       
      Und jetzt war es so weit! Jim stieß mit aller ihm zur Verfügung stehenden 
      Kraft zu, und davon hatte er eine Menge! Ritas gellender Schmerzensschrei, 
      als die unglaublich dicke Fickstange in ihren Arsch eindrang, spornte Jim 
      in seiner inzwischen ungezügelten Geilheit nur noch an, weiter zu machen. 
      Er presste seinen Schwanz durch die Rosette, bis seine Eier gegen Ritas 
      Möse klatschten, und zog ihn dann wieder fast ganz heraus. Rita wimmerte 
      halb ohnmächtig vor sich hin, denn im Moment spürte sie nur einen immensen 
      Schmerz. Mit jedem neuen Stoß wurde der aber erträglicher, und allmählich 
      gesellte sich die Erregung, entstehend aus den Gefühlen der unglaublichen 
      Erniedrigung und des totalen Benutztwerdens, dazu.  
       
      Jim stieß der misshandelten Frau unter ihm nun hemmungslos seinen 
      überdimensionierten Fickbolzen in ihren Arsch. Er hatte gehofft, dass ihm 
      diese Nutte seinen ersten Arschfick zu einem unvergesslichen Erlebnis 
      machen würde, und das war er bestimmt! Jim und Rita stöhnten und wimmerten 
      nun um die Wette, und Jims Sack klatschte immer schneller und heftiger 
      gegen Ritas immer noch etwas offen stehende Möse. Sie wand sich wimmernd 
      und schreiend unter ihm, und er grunzte und stöhnte aus tiefster Kehle, 
      denn beide hatten eine solche Stufe der Geilheit und der Erniedrigung noch 
      nicht erlebt.  
       
      Deshalb dauerte es auch nicht mehr lange, bis Jim spürte, dass seine Eier 
      sich entleeren wollten. Er rammte seinen dampfhammer noch schneller in 
      Ritas Arsch, und die war nun schon wieder in einer Art Delirium. Sie 
      reagierte nur noch rein vegetativ, denn ihr Verstand hatte ausgesetzt. Und 
      dann öffneten sich in Jims Schwanz alle Schleusen, und er überschwemmte 
      Ritas Darm mit einer solchen menge an Ficksaft, wie er sie wohl noch nie 
      in seinm Leben verspritzt hatte. Diese innerlichen Berührungen und 
      Reizungen ließen Rita total abdrehen. Sie begann unkontroliert zu 
      schreien, und ihr Arsch krampfte sich in spastischen zuckungen um Jims 
      Rohr zusammen, während er immer noch abspritzte. Selbst als er fertig war, 
      konnte er seinen Schwanz nicht aus Ritas Arschloch herausziehen, denn die 
      Rosette umklammerte ihn mit unglaublicher Kraft. 
       
      Allmähjlich wurde es Jim etwas unheimlich, dass Rita völlig weggetreten 
      war. Er schlug ihr einige Male auf den prallen Knackarsch, um sie wieder 
      zu Bewusstsein zu bekommen. Aber erst als er sehr kräftig zuschlug, 
      klappte das und Rita reagierte wieder mit einem Schmerzenslaut. Nun 
      endlich konnte Jim seinen inzwischen abgeschlafften riemen aus Ritas Arsch 
      ziehen. Als die Eichel heraus glitt, kam ein regelrechtes Bächlein aus 
      Sperma hinterher und lief an Ritas Möse und Schenkeln nach unten aufs 
      Bett.  
       
      "My God, incredible!" beurteilte Jim seinen Fick mit dieser Frau.  
       
      Er würde sie von nun an regelmäßig in den Arsch ficken, wenn sie mal 
      keinen Freier haben würde! Aber die Freier würden sich die Klinke in die 
      hand geben, wenn sie erführen, dass Jim Rita nach allen regeln der Kunst 
      mit seinem Wunderding im Arsch gepfählt hatte! Und dass die Freier - und 
      vor allem die schwarzen - es erfahren würden, dafür würde er schon sorgen!
       
       
      Zufrieden mit sich und der Welt ging Jim ins Bad, nahm die inzwischen 
      getrockneten Diamanten aus dem Sieb und verließ den Raum, nicht ohne Rita 
      vorher angewisen zu haben, sich gründlich zu reinigen und sich mit den 
      Kleidern, die sie im Schrank finden würde, sexy zurecht zu machen, denn 
      bald würde der erste Freier kommen! Und er legte ihr eindringlich ans 
      Herz, bloß nicht auf die Idee zu kommen, Zicken zu machen, denn sie werde 
      per Videokamera überwacht. 
       
      Er sagte ihr wohlweislich nicht, dass die Bilder aus der Videokamera auch 
      im Internet in einem Pay-TV-Stream gezeigt wurden. Und so bekam Frank eine 
      SMS mit der Web-Adresse. Und er saß zu Hause am Computer und musste 
      miterleben, wie Rita von Jim in alle drei Löcher gefickt wurde! Und das 
      für ihn Schlimme und Erniedrigende war, dass es ihn so aufgeilte, dass er 
      sich noch während des Zuschauens Erleichterung verschaffen musste. Er 
      hätte nie geglaubt, dass seine Frau nicht nur exhibitionistisch, sondern 
      auch masochistisch veranlagt war. Und er hätte auch von sich nie gedacht, 
      dasss es ihn so geil machen würde, wenn seine Frau von anderen Männern in 
      Grund und Boden gefickt wurde.  
       
      -------- 
       
      Mit letzter Kraft schleppte sich Rita ins Bad und war froh, dass es hier 
      auch eine richtige Badewanne gab. Sie ließ warmes Wasser ein und glitt in 
      die Wanne. Das angenehme Wasser weckte ihre lebensgeister wieder, und sie 
      erinnerte sich an Jims Ankündigung, dass bald die ersten Freier kämen. 
      Also reinigte sie sich so gut wie möglich und trocknete sich gründlich ab. 
      Nackt lief sie dann zu dem Kleiderschrank und öffnete ihn. Darin fand sie 
      eine große Menge an reizwäsche vor, aber keinerlei Straßenkleidung. 
      Offenbar war nicht vorgesehen, dass sie auch einmal dieses Haus verlassen 
      würde! Das wurde ihr mit einem Schrecken klar. Mein Gott, Tag und nacht in 
      diesem Zimmer hier, und womöglich jahrelang! Das war eine sehr grausame 
      und deprimierende Vorstellung! Aber das konnte sie nun einmal nicht 
      ändern. 
       
      Sie fing sich wieder und suchte ein dunkelblaues Korsett, das die Titten 
      frei ließ und sie lediglich stützte, mit hellblauen Rüschen und 
      ebensolchen Strapsen, dunkelblaue Strümpfe sowie dazu passende High Heels 
      aus. Sie fand auch alle möglichen Schminkutensilien und machte sich 
      betont, aber dennoch dezent, zurecht. Sie kämmte gerade im Bad ihre Haare 
      noch einmal durch, als die Zimmertür aufging und Jim herein kam. Hinter 
      ihm betrat ein alter dicker Mann mit einer großen Tasche das Zimmer, der 
      einen weißen Kittel trug, der aber schon nicht mehr der sauberste war. Jim 
      stellte das Gestell ab und klappte es auseinander. Es war eine Art 
      Sägebock aus Aluminium und am Querholm mit gepolstertem Leder überzogen. 
      An den vier Füßen waren ösen angebracht.  
       
      Jim rief Rita ins Zimmer.  
       
      "Dies ist Doktor!" sagte er in seinem spanischen Kauderwelsch. "Er dich 
      jetzt schön vorbereiten und Zeichen geben, dass du mein Eigentum bist! Und 
      dann machen, dass ich dich immer und überall wieder finde mit Chip! Ich 
      kann dann am Computer sehen, wo du bist! Aber vorher er will noch Spaß mit 
      dir haben!" 
       
      Rita fragte sich, was er damit wohl meinte. Doch das sollte sie noch früh 
      genug erfahren. Jim packte sie und warf sie grob über den Bock. Der alte 
      Mann reichte ihm Ketten mit Vorhängeschlössern aus seiner großen Tasche 
      und Jim kettete ihre hand- und Fußgelenke an den Ösen an, so dass rita mit 
      gespreizten Beinen und Armen, den Bauch auf das leder gepresst, tief 
      gebeugt vor den Männern stand. Sie konnte nicht sehen, was hinter ihr 
      passierte, denn aus diesem Blickwinkel sah sie nur die Beine der Männer. 
      Und die des Arztes kamen nun näher bis dicht hinter ihrem Arsch. 
       
      Sekunden später hörte sie ein pfeifendes Geräusch und dann spürte sie auch 
      schon einen Schmerz auf ihrem Po. Rita versuchte ihren Kopf so weit 
      umzudrehen dass sie sehen konnte, was da hinter ihr passierte. Sie sah den 
      alten Mann, der jetzt seinen Kittel geöffnet hatte und offenbar nichts 
      darunter trug, mit einer Reitgerte hinter ihr stehen. Und schon holte er 
      wieder aus und versetzte ihrem Arsch einen zweiten schlag! Immer und immer 
      wieder holte er aus, um blitzschnell die reitgerte auf Ritas nackten Arsch 
      aufschlagen zu lassen.  
       
      Bei den ersten drei Schlägen war es nur ein zucken und bei den nächsten 
      ein leichtes Stöhnen gewesen, was Rita als Antwort auf die Schläge 
      erwidert hatte, aber ab dem zwölften Schlag schrie sie jedes Mal heftig 
      auf, wenn die Gerte auf ihren Arsch niedersauste. Dieses Gefühl war neu 
      für sie, denn Rita hatte noch nie in ihren leben Schläge bekommen. Weder 
      ihre Eltern noch ihr Ehemann hatten sie jemals geschlagen. Aber was war 
      das? Rita konnte es kaum glauben, aber außer dem schmerz spürte sie auch 
      ein leichtes Kribbeln an ihrer Möse! Bald spürte sie, wie ihr ein tropfen 
      Saft aus ihrer Muschi heraus lief und an ihren Schenkeln herunter rann!
       
       
      Darauf schien der alte Mann wohl nur gewartet zu haben. Er ließ die Gerte 
      zu Boden sinken und holte aus seiner tasche ein Gerät, das Ähnlichkeit mit 
      einen elektrischen Lötkolben hatte, steckte es in eine Steckdose und 
      drückte es nach kurzer Zeit auf Ritas Arsch. Nur Sekundenbruchteile später 
      schoss ein heftiger schmerz von der berührten Stelle durch ihren gesamten 
      Körper, der sie laut aufschreien ließ, und sie nahm den Geruch von 
      verbranntem Fleisch wahr, der den Raum ausfüllte.  
       
      Nun sahen sich der alte Mann und Jim sehr genau ihren von den Schlägen 
      knallrot angelaufenen Arsch an, dessen linke Arschbacke jetzt das 
      Brandzeichen"J.C." - für Jim Cameron - als Eigentumsbeweis zierte. Genau 
      so hatten es auch Jims Pferde auf seiner ranch außerhalb der Stadt!  
       
      Rita war noch so in ihren höllischen Schmerz vertieft, dass sie gar nicht 
      mitbekommen hatte, dass der alte Mann um sie herum gegangen war. Erst als 
      sie an ihrem Oberarm einen Einstich spürte, der von einer Spritze 
      herrührte, bemerkte sie ihn neben sich. Er setzte ihr einen GPS-Chip unter 
      die Haut, so dass Jim sein neues Eigentum nun auch jederzeit orten konnte. 
       
      "Spritze mit Chip für GPS unter Haut!" kommentierte Jim das ganze. 
       
      Rita spürte nun außer dem körperlichen Schmerz auch den Schmerz der 
      Erniedrigung. Dieser Jim sah sie ganz selbstverständlich als sein Eigentum 
      an, mit dem er machen konnte, was er wollte! Und sie konnte absolut nichts 
      dagegen tun und war ihm und seiner Gnade auf Gedeih und Verderb 
      ausgeliefert! "Oh God, I am so horny!" stöhnte Jim, als er auf den nackten 
      Arsch vor ihm starrte, der von dem Korsett und den Strümpfen eingerahmt 
      und von den Strapsen überspannt wurde und den nun sein Brandzeichen 
      zierte.  
       
      Diese Schlampe war es wenigstens wert, dachte er, sich sein Eigentum 
      nennen zu dürfen. Am liebsten hätte er Rita gleich wieder durchgefickt, 
      und er nahm sich fest vor, dies garantiert möglichst bald nachzuholen! 
       
      Mit einer ordentlichen Beule in der Hose schloss er Ritas Fesseln auf, 
      drehte sie auf dem Bock auf den Rücken und kettete sie wieder an, so dass 
      sie sich stark nach hinten beugen musste. Der Alte holte nun einen kleinen 
      Glaszylinder aus seiner Tasche und hielt ihn Jim entgegen, aber der 
      meinte:  
       
      "zu klein!"  
       
      Also ließ der Alte das Teil wieder in die Tasche gleiten und holte einen 
      anderen, etwas größeren Glaszylinder heraus. Er hatte etwa einen 
      Zentimeter Durchmesser und zwei Zentimeter länge. Jetzt nickte Jim 
      zustimmend. Der Alte kramte noch ein wenig in seiner tasche herum und ging 
      dann um Rita herum. Er setzte je einen Zylinder auf ihre Brustwarzen, 
      schloss eine kleine Pumpe an die Steckdose an, an der zwei Gummischläuche 
      befestigt waren, zog diese über die Zylinder und pumpte nun die Luft 
      heraus.  
       
      Ritas Nippel schwollen nun durch den Unterdruck in den Zylindern immer 
      mehr an und nahmen schließlich den gesamten freien Platz darin ein. Der 
      Alte lies Rita eine weile so liegen, kramte wieder in seiner tasche und 
      kremte mit einer Salbe die verbrannte Haut des Brandzeichens ein. 
      Anschließnd deckte er die stelle mit einem sterilen Tuch ab.  
       
      Nun nahm er sich die Stelle vor, wo einst Ritas Schamhaare gesprießt 
      hatten, und trug dort eine dicke schicht einer anderen Creme auf. Dann 
      holte er aus seiner Tasche eine Spritze mit einer sehr langen Nadel, 
      durchstach damit kurz über den Zylindern die Schläuche und drückte die 
      Nadel mitten in ihre Brustwarzen. In jede Warze entleerte er die Hälfte 
      des Spritzeninhalts. dann sagte er zu Rita, dass die Glaszylinder jetzt 
      noch eine Stunde lang auf den Brustwarzen bleiben müssten, damit diese 
      dauerhaft, jedenfalls für mindestens 5 Jahre, in dieser Form fixiert 
      würden, denn so lange brauche der Körper, um das Collagen abzubauen, das 
      er hinein gespritzt habe.  
       
      Zwei weitere Spritzen unbekannten Inhalts bekam Rita dann noch in ihre 
      Titten verpasst. Dann verstaute der Alte die Spritzen wieder in seiner 
      Tasche und kam vor Ritas Kopf. Sie konnte nun von unten durch den nun weit 
      geöffneten Schmutzigen Kittel seinen kleinen schlappen Penis mitten in 
      einem Wald Grauen Schamhaars sehen. Dder Alte kniete sich direkt vor Ritas 
      Gesicht, die ja mit brennendem Arsch, aufgepumpten Nippeln und GPS-Chip im 
      Oberarm gefesselt auf dem Bock lag und alles über sich ergehen lassen 
      musste. Als Jim den Abscheu in ihrem Gesicht sah,schrie er sie an:  
       
      Mund auf!"  
       
      Rita öffnete dann auch widerwillig wie befohlen ihren Mund, woraufhin der 
      alte seinen immer noch schlappen Schwanz in ihren Mund steckte. Jim befahl 
      ihr nun, sie solle den Schwanz hart lutschen. Sie umspielte mit ihrer 
      Zunge und ihren Lippen den Penis des Mannes, bis der schließlich hart und 
      prall ihren Mund ausfüllte. Nun begann der Alte sie heftig in den Mund zu 
      ficken, bis er ihr seinen alten abgestandenen Samen in den Hals spritzte, 
      den Rita gehorsam, wenn auch widerwillig, hinunter schlucken musste. 
       
      Danach ließen die Männer Rita liegen, wie sie war, und verließen das 
      Zimmer.Nach einer Stunde kam eine alte Indio-Frau herein, stoppte die 
      Pumpe und löste die Glaszylinder von ihren Nippeln. Sie hatten tatsächlich 
      durch das Collagen eine feste Form angenommen und sahen jetzt fast aus wie 
      die Zitzen einer Ziege.  
       
      Die Frau wusch dann ihren Schamhügel sauber und erklärte ihr, dass durch 
      die Creme die Haarwurzeln zerstört worden seien und sie nun nie mehr 
      Schamhaare bekommen könne. Durch die Spritzen in ihre Brüste würden diese 
      wachsen, und als Nebeneffekt werde Muttermilch einschießen. Und sie werde 
      nun eine Ausbildung verpasst bekommen, in der sie lernen werde, wie sie 
      Männer total zufrieden stellen könne und durch Schmerz, den man ihr 
      zufügen werde, Lust empfinden könne. Rita erschauerte bei diesen 
      Aussichten, als die Frau sie von dem Bock losband und ihn mit aus dem 
      Zimmer nahm. 
       
       
      
      
      Schlampen-Dienste -    
      Teil 1      Teil 2 
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