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      Freitag Abend 
       
      Ich hatte eine harte und arbeitsreiche Woche hinter mir. Das Projekt hatte 
      mich so sehr in Anspruch genommen, daß ich jeden Abend todmüde ins Bett 
      gefallen war. Doch jetzt hatte ich die Abnahme und das obligatorische 
      Geschäftsessen hinter mir und konnte mich der fremden Stadt widmen. Nur 
      was sollte ich machen? Mir in der Disco einen Lover aufreißen? Warum 
      nicht! 
       
      Nackt bis auf meine hochhackigen Sandalen, die langen roten Haare offen 
      vorn und hinten mähnenartig herunterfallend, stand ich vor dem Spiegel in 
      meinem Hotelzimmer. Wie immer erregte mich der Anblick meines nackten 
      Körpers. So fanden meine Hände den Weg von meinen großen vollen Brüsten 
      über den flachen Bauch zu meiner rasierten und wie immer nassen Muschi, 
      deren Kribbeln im Verlauf des Tages immer stärker geworden war. Nach so 
      einer arbeitsreichen Woche geht sie in sofort in den Zustand „permanent 
      feucht" über, wenn ich meine Freizeit plane. Ich war scharf wie eine 
      Chili. Kein Wunder bei meiner Haarfarbe, daß viele meiner Freunde und 
      Freundinnen mich „Chili" statt Sally rufen. Rot und scharf, nur klein bin 
      ich nicht. 
       
      Was könnte ich denn anziehen? Richtig geile Disco Klamotten hatte ich ja 
      nicht dabei. Also suchte ich mir den kürzesten Rock raus, und ein 
      Unterhemd mit schmalen Trägern. 
       
      Der Rock war gut. Doch das Unterhemd viel zu lang. Zwar gestattete es 
      durch den tiefen Ausschnitt und die noch tieferen Armlöcher eine gute 
      Sicht auf meine Brüste, doch daß es meinen Nabel bedeckte, wollte mir gar 
      nicht recht gefallen. Irgendwie gehört ein nackter Nabel zu einer 
      erotischen Erscheinung dazu. Aber die anderen, die ich fand, waren auch 
      nicht kürzer, so daß ich es dabei belassen mußte.  
       
      Dem Hotelportier fielen beinahe die Augen raus, als er mich so auf seinen 
      Tresen zu treten sah. Bisher hatte er mich immer nur im geschäftsmäßigen 
      Kostüm, mit kaum geöffneter Bluse und zusammengesteckten Haaren gesehen. 
      Während ich ihn bat, mir ein Taxi zu bestellen und meinen Schlüssel in den 
      dafür vorgesehenen Schlitz steckte, beugte ich meinen Oberkörper weit vor, 
      so daß er meine Brüste gut sehen konnte. 
       
      „So.. Sofort, Madame, ein Ta.. Taxi ..." stotterte er, doch es gelang ihm, 
      den Taxiruf ordentlich zu tätigen. Mit einem „Vielen Dank" und einem 
      heißen Lächeln drehte ich mich um und ging zur Tür. Die kleine 
      Umhängetasche hatte ich noch lose in der Hand und kurz vor der Tür fiel 
      sie mir zu Boden. Ich bückte mich absichtlich tief, tiefer als notwendig 
      gewesen wäre, und ich war sicher, daß er unter meinen Rock sehen konnte. 
      Natürlich hatte ich nichts dar¬unter! Auch wenn ich es nicht mehr hören 
      konnte, war ich mir doch sicher, daß der Mann hinter dem Tresen tief 
      durchatmen mußte. 
       
      Draußen stieg ich in das Taxi und fragte den Fahrer, was es denn hier für 
      Discos gäbe. 
       
      „Nicht sowas Wildes. Mehr was mit langsamer Musik, zum flirten." 
       
      „Mögen Sie auch etwas ältere Musik, Blues, Country oder so?" fragte er 
      daraufhin. 
       
      „Gern, warum nicht!" 
       
      „Okay!" Mit quietschenden Reifen sauste er los. Und schon nach wenigen 
      Minuten hielten wir vor „Charlie's Bierbar". Obwohl der Taxameter keine 
      zehn Mark anzeigte, drückte ich ihm einen Zwanziger in die Hand. 
       
      „Für den schnellen Service. Danke!" sagte ich und stieg aus. „Wenn es 
      nichts ist, brauche ich gleich nochmal 'n Taxi!" 
       
      Ich weiß nicht, ob er noch da gewartet hat. Der Laden war genau nach 
      meinem Ge¬schmack. Die Musik laut genug, daß man sie genießen konnte, aber 
      nicht so laut, daß einem die Ohren schmerzen. Die Tanzfläche gut 
      beleuchtet mit bunten und veränderlichen Lichtern, die Bar ebenfalls hell 
      und übersichtlich, aber die Ecken mit den Tischen schön schummrig. Jetzt 
      noch die richtigen Kerle hier und der Abend ist gerettet, dachte ich mir 
      beim Eintreten. Der Typ am Eingang, der wohl den Eintritt kassiert, sah 
      mich von oben bis unten an und meinte: 
       
      „Komm rein, Darling! So schöne Fraun ha'm wa imma gean, die braun nich 
      löhnen." 
       
      Den Slang kenne ich gut und fühle mich sofort irgendwie heimisch in dem 
      Laden. Mein erster Weg führt mich zur Bar, und ich bestelle mir: „'n 
      großet Biea."  
       
      „Hiea hasse, Kleine", gibt der Typ hinterm Tresen zurück, als er mir den 
      halben Liter hinstellt. Was sein „Kleine" angeht, mit meinen einsachtzig 
      bin ich mindesten einen halben Kopf größer als er. 
       
      „Wenn de dat in eim Zuch auf Ex, dann geht dat unt allet watte noch 
      trinken tus aufet Haus, klah?" 
       
      Mit solchen Sprüchen lasse ich mich normalerweise nicht provozieren. Doch 
      gestern abend war es verdammt heiß und ich hatte nicht nur einen riesigen 
      Durst, sondern war dazu noch scharf wie eine Chili. Also setzte ich den 
      Krug an und trank. Zum Schluß hin ging dann auch einiges vorbei und rann 
      mir am Kinn hinab um von dort auf meine Brüste zu tropfen und das Hemd gut 
      anzufeuchten. Nicht viel, aber es reichte um die Brustwarzen zu erreichen. 
      Mit einem breiten Grinsen stellte ich ihm den Krug wieder hin. 
       
      „Na dann laß nochmal die Luft 'raus", antwortete ich so seinem Angebot und 
      leckte mir das Bier von den Lippen. Es schien dem Barkeeper nichts 
      auszumachen, daß er die „Wette" verloren hatte. Der Anblick meiner Brüste, 
      die sich unter dem feuchten Hemd gut abzeichne¬ten schien ihm das wert zu 
      sein, jedenfalls ließ er die ganze Zeit, während er mein zweites Bier 
      zapfte, den Blick nicht von ihnen. 
       
      Als er mir den Krug hinstellte, beugte ich mich noch ein wenig vor, um ihm 
      einen besseren Einblick zu ermöglichen. Nur unwillig riß er sich davon 
      los, als einer der anderen Gäste zu zahlen verlangte. 
       
      Ich drehte mich mitsamt Barhocker um, um die Tänzer zu beobachten. Der 
      Anblick der Paare, die eng umschlungen zu der heißen Musik tanzten, gefiel 
      mir. Ich konnte richtig spüren, wie meine Muschi immer feuchter wurde. 
       
      So bemerkte ich den großen Rothaarigen erst, als er direkt neben mir 
      stand. Nicht nur das Rot seiner etwas wirren Haare und seines Vollbartes 
      erinnerten mich an das Standardbild eines Wikingers. Die muskulösen 
      Schultern und Arme, die seine Jeansweste ebenso wie die breite Brust und 
      den kräftigen Bauch unbedeckt ließ, alles dicht mit roten Haaren bedeckt, 
      unterstützten dieses Bild. 
       
      „Möchtest du tanzen?"  
       
      Mit einem Nicken rutschte ich langsam und vorsichtig von meinem Barhocker, 
      schließlich wollte ich nicht schon jetzt „unten ohne" vor ihm stehen. Er 
      nahm meine Hand und führte mich in die Mitte der nur mäßig vollen 
      Tanzfläche. 
       
      Dort angekommen schob ich zunächst seine Weste noch weiter auf, bevor ich 
      mich an ihn schmiegte. So trennte nur noch mein feuchtes Seidenhemd seine 
      muskulöse Brust von meinen hoch aufgerichteten und harten Brustwarzen. Mit 
      der rechten Hand faßte ich unter seiner Weste auf die hart angespannte 
      Rückenmuskulatur, und ließ meine linke langsam nach unten wandern, bis sie 
      auf seinem Hintern lag. Knackige Männerärsche sind eben was besonders 
      Scharfes. 
       
      „Du bist ganz schön geil, was?" 
       
      Wie immer antwortete ich nicht nur mit: 
       
      „Na klar, du etwa nicht?", sondern begann auch mein Becken langsam auf und 
      ab zu bewegen. Während er nun auch seine Pranke auf meinen Hintern legte, 
      begann sich in seiner Hose langsam etwas zu regen. Er ließ seine Finger um 
      den Rocksaum herum über den Ansatz meiner Pobacken streicheln und ich 
      verstärkte die Bewegungen meines Beckens, so daß zum Ende des Musikstückes 
      sein Prügel beinahe die Härte und Dicke eines Baseball¬schlägers 
      angenommen hatte. 
       
      „Nicht schlecht, was du da in deiner Hose hast. Gefällt mir." Warum soll 
      nicht auch eine Frau einem Kerl ein Kompliment machen. 
       
      „Du bist aber auch ein verdammt scharfes Luder", antwortete er, eines der 
      Komplimente, die ich am liebsten höre. „Scharf wie eine Chili, was?" 
       
      „Du hast es erfaßt!" 
       
      Als nächstes legte der DJ den alten Filmhit aus „Bodyguard" von Whitney 
      Houston auf.  
       
      „Hat wirklich eine geile Stimme, was?" fragte er mich. 
       
      „Nicht übel." 
       
      „Wollen wir mal eine neue Position probieren?" schlug er vor. Mir war 
      unklar, was er damit meinte. 
       
      Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte er mich um, so daß ich mit dem 
      Rücken zu ihm stand. Dann faßte er an meine Hüften und zog mich zu sich 
      heran. 
       
      „Faß mir auf den Hintern, das magst du doch." 
       
      Also griff ich hinter mich und legte meine Hände auf seinen knackigen 
      Arsch. Dabei preßte ich meinen Hintern fest gegen seinen Unterleib, so daß 
      ich seinen dicken Harten gut spüren konnte. Er legte die Hände auf meine 
      Brüste und begann ganz langsam durch das dünne Seidenhemd an meinen Warzen 
      zu spielen. Ein erregtes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Ich konnte 
      spüren, wie die Feuchtigkeit meine Oberschenkel hinab rann. 
       
      Allmählich senkte sich seine rechte Hand unter meinen Busen und 
      streichelte die Falte darunter, sanft aber fest. Langsam ließ er die Hand 
      weiter sinken. Auf meinem flachen Bauch angekommen kreiste er mit dem 
      Mittelfinger einige Male um den Bauchnabel. Ich begann erneut mein Becken 
      rauf und runter zu bewegen, um seinen harten Prügel weiter zu reizen. 
       
      Die anderen Paare auf der Tanzfläche wurden allmählich aufmerksam auf 
      unseren seltsamen Tanz. Zwei Paare taten es uns gleich, einige blieben 
      stehen, um uns zu beobachten, doch die meisten tanzten einfach so wie 
      vorher weiter. 
       
      Er erreichte mit seiner Hand meinen Rock und begann diesen fest gegen 
      meinen Unterleib zu pressen. Der Druck seiner kräftigen Finger auf meinen 
      Venushügel steigerte meine Erre¬gung weiter, so daß ich begann, lauter zu 
      stöhnen. Sein Prügel drückte immer fester gegen meinen Arsch, mir zeigend, 
      daß ihn das ebenso scharf machte wie mich. 
       
      Dann fand sein Mittelfinger den Weg über den Rocksaum hinaus zwischen 
      meine nassen Schamlippen. Zunächst berührte er meine Clit nur langsam und 
      vorsichtig, doch als ich mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren konnte und 
      in meiner Erregung immer heftiger den Arsch gegen seinen Schwanz drückte 
      und rieb, wurden auch die Bewegungen seines Fingers heftiger.  
       
      Nur mit äußerster Anstrengung gelang es mir, bei dem jetzt folgenden 
      Orgasmus nicht laut zu schreien. Normalerweise lasse ich mich völlig 
      gehen, doch dort in der Mitte der Tanzfläche wollte ich nicht mehr 
      Aufmerksamkeit auf uns lenken, als wir das sowieso schon getan hatten. 
       
      „Kommst du mit an unseren Tisch?" fragte er mich, nachdem meine Erregung 
      ein klein wenig abgeklungen war. „Übrigens, ich heiße Olaf." 
       
      „Warum nicht? Ich heiße Sally, auch wenn ich mich sonst nicht schon nach 
      dem ersten Orgasmus vorstelle." 
       
      Olaf führte mich in eine besonders schummrige Ecke an einen Tisch, an dem 
      ein Mann und eine Frau eng umschlungen gerade damit beschäftigt waren, 
      ausgiebig zu knutschen und sich dabei gegenseitig nach allen Regeln der 
      Kunst zu befummeln. Er war von ähnlicher Statur wie Olaf und auch ähnlich 
      gekleidet, nur waren seine Jeans und Weste von schwarzer statt blauer 
      Farbe. Und nicht nur die Haare auf seinem Kopf und sein Bart waren 
      hellblond, auch die Haare auf seiner Brust, die die dunkelhaarige 
      Schönheit an seiner Seite kraulte. Mir fiel auf, daß sie eine Flasche von 
      meinem Lieblingsmineralwasser vor sich stehen hatte, während er offen¬bar 
      Bier bevorzugte. 
       
      „Hey, Leute!" Olafs kräftige Stimme lenkte die beiden sofort von ihrer 
      Beschäftigung ab, und sie sahen mich an. Die Frau war wirklich 
      ausgesprochen hübsch mit ihren geheimnisvollen grünen Augen. 
       
      „Sally, das sind Lucy und Harald. Zwei meiner besten Freunde. Das hier ist 
      Sally, und sie ist scharf wie eine Chili. Sie hatte gerade einen Orgasmus 
      beim Tanzen und mir wäre es auch beinahe gekommen." 
       
      So eine Vorstellung ist wahrlich nach meinem Geschmack. Ich verbeugte mich 
      tief nach japanischer Art und ermöglichte so beiden einen tiefen Einblick 
      in meinen Ausschnitt. 
       
      „Komm, setz dich zu mir!", lud mich Lucy ein. Ohne zu zögern folgte ich 
      der Aufforderung und setzte mich dicht neben sie. Unwillkürlich schaute 
      ich in den weiten Ausschnitt ihrer Bluse und bewunderte ihre festen 
      kleinen Brüste. Ihre Nippel waren groß und von sehr dunklen Vorhöfen 
      umgeben. Dann fiel mein Blick nach unten auf ihre Schenkel. Harald hatte 
      wohl gerade, bevor wir an den Tisch kamen, an ihrer Muschi herum gespielt 
      und sie hatte den Rock nicht wieder heruntergeklappt, so daß ich ihren 
      nassen Schamlippen sehen konnte. Ebenso wie ich trug sie keine Unterwäsche 
      und war vollständig rasiert. 
       
      Nachdem ich mich gesetzt hatte, griff sie sofort zu meinem Rock und 
      klappte ihn hoch. Dann steckte sie mir Zeigefinger und Mittelfinger in die 
      Möse. Sofort tat ich es ihr gleich und wir küßten uns mit den Zungen in 
      der Luft. Natürlich war mir klar, daß Lucy nichts anderes im Sinn hatte, 
      als die uns beobachtenden Männer aufzugeilen. Was ihr auch gelang. Olaf 
      schob sofort, nachdem er sich gesetzt hatte seine Hand in mein Hemd und 
      begann meine Brustwarze zu liebkosen. Harald hatte seine Hose geöffnet und 
      Lucies rechte Hand an seinen Stamm gelegt. Sie fing an, ihn langsam zu 
      wichsen. Auch Olaf hatte inzwischen seine Hose geöffnet und legte meine 
      Hand an den dicksten Schwanz, die sie je gefühlt hat. So wichsten wir noch 
      ein paar Minuten aneinander herum, bis Harald fragte: 
       
      „Hey, Leute! Was haltet ihr davon, wenn wir schwimmen gehen?" 
       
      „Wo willst du denn um diese Zeit hier schwimmen gehen?" wollte ich wissen. 
       
      „Wir kennen da einen hübschen kleinen Baggersee. Ist zwar 'n Stück weit 
      weg von hier, aber Lucy hat ja den Wagen mit." 
       
      „Okay, ich bin dabei." 
       
      „Na dann los!" Lucy war sofort begeistert. „Wird nur ein wenig schwierig, 
      die Ständer zu verstauen, was?" 
       
      Damit hatte sie natürlich recht. Nach einiger Mühe gelang es den Jungs 
      jedoch ihre Pracht¬stücke einzupacken, wenn auch die Ausbeulungen recht 
      enorm waren. So ernteten wir denn auch einige neidvolle Blicke beim 
      hinausgehen. 
       
      An der Treppe nach oben ließen Lucy und ich den Männern den Vortritt. So 
      konnten die drei jungen Burschen unter unsere kurzen Röcke sehen, während 
      wir uns auf der Treppe wie auf Kommando bückten, um nach den Schnallen 
      unserer Sandalen zu sehen. Bis oben hörten wir sie keuchen, hatte ihnen 
      offenbar der Anblick unserer nackten, nassen Mösen glatt die Sprache 
      verschlagen.  
       
      „Dich scheint das auch anzutörnen, was?" fragte mich Lucy. 
       
      „Durchaus, ist doch geil, wenn die Jungs was zu sehen bekommen", 
      antwortete ich und fuhr an Olaf und Harald gewandt fort: „Es stört euch 
      doch wohl nicht, oder?" 
       
      Beide lachten. 
       
      „Natürlich nicht!" 
       
      Draußen angekommen bewunderte ich den Wagen, der in der ersten Parklücke 
      stand. Es handelte sich um einen schwarzen Capri mit rotgelben Flammen auf 
      der Motorhaube und entlang den Seiten. Die Scheiben wirkten von hier aus 
      ebenfalls schwarz. 
       
      „Das ist ja eine heiße Karre, sieht ja phantastisch aus!" 
       
      „Gehört ja auch einer heißen Lady!" antwortete Harald, und Lucy holte 
      ihren Schlüssel aus der kleinen Umhängetasche, um den Wagen 
      aufzuschließen. 
       
      „Das ist deiner? Toll... wird aber wohl ein wenig eng hinten, was?" 
       
      Olaf legte seinen Arm um meine nackten Schultern. 
       
      „Mit dir im Arm macht mir das überhaupt nichts aus. Ich werde es dir schon 
      gemütlich machen." 
       
      Er stieg ein und zwängte sich auf den Notsitz. Ich kletterte von rechts 
      hinterher und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mich auf seine Schoß 
      zu setzen. Dabei konnte ich deutlich den dicken Harten in seiner Hose 
      spüren. Nachdem Harald sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, konnte 
      ich mich kaum noch bewegen. 
       
      Unmittelbar nachdem wir losgefahren waren, fing Olaf an. Seine Hände 
      streichelten meine vollen Brüste, und mit dem Mund knabberte er an meinem 
      Ohrläppchen. Dann versuchte er in den Ausschnitt meines Unterhemds zu 
      fassen, um meine Brustwarzen zu liebkosen. Doch das gestaltete sich schon 
      recht schwierig. 
       
      Mit gemeinsamen Anstrengungen gelang es uns dann aber, das Hemd 
      auszuziehen. 
       
      „Du siehst toll aus, so oben ohne!" meinte Harald, der unseren Bemühungen 
      belustigt zugesehen hatte. Dann wendete er sich wieder Lucy zu, der er die 
      Bluse ganz aufgeknöpft hatte, so daß auch ihr Busen offen dalag. Nun 
      begann er, ihre Brüste zu streicheln. Langsam ließ er seine Finger um die 
      großen Vorhöfe kreisen, dann näherte er sich, etwas schneller werdend, dem 
      erregt aufgerichteten Nippel, um ihn zwischen den Fingern sanft zu drehen. 
      Ich konnte jede seiner Bewegungen beobachten, während Olaf von hinten mit 
      meinen Brüsten fast das gleiche Spiel trieb. Dann bemerkte ich, daß Harald 
      zwischendurch zu uns nach hinten sah, um dann mit Lucy das gleiche zu 
      machen wie Olaf mit mir. 
       
      Lucy ließ jetzt ein leises Stöhnen hören und auch ich konnte es nicht 
      zurückhalten. 
       
      Doch dann hatten wir die Autobahn erreicht. Lucy beschleunigte den Wagen 
      so heftig, daß ich fest gegen die Rückenlehne gepreßt wurde. Harald hörte 
      jedoch keineswegs auf, die Fahrerin zu streicheln. Im Gegenteil begann er 
      jetzt, seine Hand auf Lucies flachem Bauch nach unten wandern zu lassen, 
      um dann, so wie Olaf bei mir, mit dem Finger den Bauchnabel zu um¬kreisen. 
      Zugleich konnte ich spüren, wie Olafs Glied noch dicker und härter wurde. 
       
      Lucy hatte jetzt ihren linken Fuß hochgelegt, so daß ich, nachdem Harald 
      den Rock einfach nach oben geklappt hatte, ihre haarlose Muschi sehen 
      konnte. Deutlich konnte ich erkennen, daß ihr der Saft nur so herauslief. 
       
      „Nun steck mir schon deine Finger rein, ich bin ja so geil!" 
       
      Doch Harald sah zu uns nach hinten, und Olafs Bemühungen, an meine Muschi 
      zu ge¬langen, waren vergebens. So sehr ich mich auch bemühte, es gelang 
      mir nicht meine Ober¬schenkel weit genug auseinander zu bringen. 
       
      „Rutsch' doch mal ein Stück nach vorn", bat ich Harald. Genau dadurch 
      gelang es mir dann auch mein rechtes Bein hochzuziehen und auf den Sitz zu 
      stellen. 
       
      Sofort faßte Olaf nach unten an meine Klitoris und begann, diese heftig zu 
      reiben. Harald ließ Lucy auch nicht länger warten. Als gerade mein Blick 
      auf den Tacho des Wagens fiel, steckte Olaf seinen Finger bei mir rein. 
      Trotz oder vielleicht auch gerade wegen des Schrec¬kens über unsere 
      Geschwindigkeit, löste der Finger in meiner Muschi einen Orgasmus aus. 
      Hier sah ich keinen Grund, mich zurückzuhalten, also schrie ich meine Lust 
      hinaus. Dies brachte offensichtlich auch bei Lucy das Faß zum Überlaufen, 
      denn ich konnte sehen, wie ihre Bauch¬decke konvulsivische Zuckungen 
      ausführte, während sie heftig aufstöhnte. 
       
      „Klasse, Orgasmus bei Zweihundertvierzig, und das auch noch fast 
      gleichzeitig", meinte sie, nachdem der Höhepunkt ein wenig abgeklungen 
      war. Das „gleichzeitig" bezog sich dabei offensichtlich auf mich, denn 
      keiner der Männer hatte bisher gespritzt. 
       
      „Mensch, daß du dabei noch fahren kannst! Aber geil ist das, muß ich 
      zugeben", antwortete ich. 
       
      „Was haltet ihr von einem kleinen Spielchen, Jungs?" wollte Lucy dann 
      wissen. 
       
      „Was schlägst du denn vor?" war Haralds Gegenfrage. 
       
      „Ganz einfach: wer von euch seinem Mädchen die meisten Orgasmen 
      verschafft, bis wir am Baggersee sind, der gewinnt." 
       
      „Und was gewinnt der?" fragte Olaf daraufhin. 
       
      „Äh.." 
       
      Da hatte ich eine passende Idee zu: 
       
      „Dem blasen wir beide gemeinsam einen, daß ihm Hören und Sehen vergeht, 
      sobald wir da sind. Na ist das ein Angebot?" lautete mein Vorschlag. 
       
      „Dann los!" rief Harald, und begann Lucy zu wichsen. Auch Olaf legte 
      sofort los. Im Gegensatz zu Harald konnte er leicht beide Hände einsetzen, 
      außerdem konnte ich seinen Steifen spüren. Doch hatte ich offenbar die 
      Wirkung unterschätzt, die das Autofahren auf Lucy ausübte. So kamen wir 
      auch das zweite mal gleichzeitig. 
       
      „Ahhh ..." 
       
      „ohhh ..." 
       
      Beide ließen wir uns gehen, worauf hätten wir auch Rücksicht nehmen 
      sollen. 
       
      Natürlich machten die Männer sofort weiter. Olaf war wirklich Spitze. Ich 
      hatte mich jetzt ein wenig herumgedreht, so daß er meine Brustwarze in den 
      Mund nehmen konnte. Mit einer ungeheuren Schnelligkeit ließ er seine Zunge 
      hin und her zucken, während seine Lippen den Nippel festhielten. 
       
      Harald hatte inzwischen seine Hose geöffnet und Lucies Hand an seinen 
      Stamm gelegt. Auch er begann nun an ihrem Nippel zu saugen. Dieser Anblick 
      machte mich ungeheuer geil. Erneut schüttelte ein Orgasmus meinen Körper. 
      Mit den Worten: 
       
      „Ein Porsche ..." steigerte Lucy unsere Geschwindigkeit auf über 
      zweihundertsechzig und gelangte genau in dem Augenblick zum Höhepunkt, als 
      sie den anderen Wagen überholte. 
       
      „Hab ich dich, sogar mit voller Besatzung noch gepackt, du Bastard!" 
       
      So ging es noch eine Weile weiter, und als wir dann im knirschenden Kies 
      stehenblieben, hatte jede von uns neun Orgasmen erlebt. 
       
      „Unentschieden! Was nun, Sally?" fragte mich Lucy. 
       
      „Na denn blasen wir eben einzeln." 
       
      „Okay!" 
       
      Die Männer hatten sich inzwischen auch ausgezogen, wir hatten ja nur noch 
      unsere Röcke fallen lassen müssen. So standen sie beide mit vorgereckten 
      Schwänzen da. Ein wirklich geiler Anblick, der sich uns da darbot. 
       
      Ich kniete mich vor Olaf in den Sand und begann an seinem riesig dicken 
      Stamm entlang zu lecken. Ich hatte zwar schon längere Schwänze geblasen, 
      aber noch niemals so einen dicken. Am liebsten hätte ich gleich 
      losgefickt. Aber das wäre gegen die Vereinbarung gewesen, und Blasen macht 
      mir auch immer gewaltig viel Spaß. 
       
      Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Lucy den langen Steifen Haralds 
      ganz in ihrem Mund verschwinden ließ, um ihn dann ganz langsam wieder zu 
      entlassen. Das macht mich immer geil, wenn ich sehe, wie so ein langes 
      Ding im Mund einer hübschen Frau verschwindet. 
       
      Zum Glück habe ich einen eher großen Mund, so daß ich das Prachtstück 
      Olafs gut zwi¬schen die Lippen nehmen konnte. Langsam bewegte ich meine 
      Zunge über die Eichel. Einen kleinen Tropfen konnte ich schon als 
      Vorgeschmack genießen. Nachdem ich den Dicken hinausgelassen hatte, ließ 
      ich nun meine Zunge immer um die Eichel kreisen. Damit entlockte ich Olaf 
      das erste Stöhnen. Dann nahm ich sein gutes Stück wieder in den Mund, 
      jedoch nur ein kleines Stück, gerade so viel, daß meine über die Zähne 
      gezogenen Lippen genau auf den hinteren Rand der Eichel angelangten. Dort 
      preßte ich sie leicht zusammen und bewegte dann meinen Kopf mit heftigen 
      Bewegungen vor und zurück. Sofort wurde sein Stöhnen heftiger und lauter. 
       
      „Jaah..., du bist Spitze, ahh.., Mach weiter, noch schneller...", forderte 
      Olaf mich auf, und ich folgte seiner Aufforderung und bewegte meinen Kopf 
      immer schneller. Deutlich konnte ich bemerken, wie seine Eichel weiter 
      anschwoll.  
       
      Obwohl ich einen ziemlich großen Mund habe, was manche Frau als 
      Schönheitsfehler ansehen mag, bekam sogar ich jetzt leichte 
      Schwierigkeiten bei diesem dicken Stamm. Ich konnte deutlich das Kribbeln 
      in meiner Muschi spüren, als ich daran dachte, wie toll es sein müßte, mit 
      diesem gewaltigen Speer gestoßen zu werden. 
       
      Mit der einen Hand streichelte ich meinen Kitzler, während ich die andere 
      jetzt von seinem dicken Schaft zu den Hoden bewegte. Deutlich konnte ich 
      das Pulsieren des Blutes in Olafs Eiern spüren. 
       
      Ich konnte es nicht unterlassen, zwischendurch einen Blick zu Lucy und 
      Harald hinüber zu werfen. Sie hatte seinen Schwanz bis zur Wurzel im Mund 
      und ließ ihn gerade langsam hinaus gleiten. Das Ding wollte scheinbar 
      nicht aufhören. Als dann endlich die Eichel zu sehen war, ließ sie ihre 
      Zunge mit immer schnelleren Bewegungen um die Spitze kreisen, um dann 
      wieder das ganze lange Ding bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu 
      lassen. Wie schon zuvor, war dieser Anblick geeignet meine Lust weiter zu 
      steigern.  
       
      Mein Versuch, Olafs Schwanz ganz hineinzuziehen scheiterte an dessen 
      gewaltigem Um¬fang. Also konzentrierte ich mich weiter auf die Eichel. Ich 
      ließ ihn ganz aus meinem Mund gleiten und begann dann zunächst langsam mit 
      meiner Zungenspitze über den oberen Rand zu streichen. Schon das entlockte 
      Olaf erneut ein wohliges Stöhnen. Also bewegte ich meine Zunge schneller 
      und heftiger. 
       
      „Ahh..., das ist geil!" keuchte er. 
       
      Also steigerte ich das Tempo meiner Zungenspitze weiter und weiter. 
       
      „Jaah..., gleich spritz ich ..." 
       
      Nun, das sollte auf keinen Fall danebengehen. Also nahm ich das 
      Prachtstück wieder in den Mund und nahm die Behandlung von vorhin wieder 
      auf. Die Erwartung, bald den heißen Saft in meinem Mund zu spüren, ließ 
      meinen Körper erzittern. Immer heftiger wurden die Bewe¬gungen meines 
      Fingers an meinem Kitzler, ebenso schnell, wie die Bewegungen meiner 
      Lippen. 
       
      „Ohh..., es kommt!" stieß Olaf keuchend hinaus. Er versuchte, seinen 
      Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, um mir ins Gesicht zu spritzen. Doch 
      ich war schneller und hielt den Schaft mit der Hand fest und schloß den 
      Mund so fest, daß er es aufgab. Fontänen heißen Spermas zuckten in meinen 
      Mund. Ich mußte heftig schlucken, um nichts von dem kostbaren Saft 
      verrinnen zu lassen.  
       
      Als der Druck nachließ, begann ich zu saugen, um wirklich alles zu 
      bekommen.  
       
      „Ohh..., das ist so geil! Jahh, ist das wahnsinnig ..." 
       
      Abermals zuckte das Glied in meinem Mund und erneut schoß ein dicker 
      Strahl in meinen Mund. Gleichzeitig steigerte ich die Bewegungen meiner 
      Finger auf meiner Clit noch mehr, so daß ich endlich auch zum Orgasmus 
      kam. 
       
      Harald und Lucy waren jetzt auch so weit. Er hatte seine lange Rute in der 
      Hand und spritze seinen Saft in hohem Bogen in Lucies Gesicht und auf ihre 
      Titten. Der Anblick der dicken Tropfen auf dem hübschen Gesicht und den 
      kleinen scharfen Brüsten war ungeheuer anregend. Ich erhob mich und wandte 
      mich Lucy zu. 
       
      „Darf ich dir den Saft ablecken?" fragte ich sie. 
       
      „Ähh..., warum nicht ..." 
       
      Also begann ich zunächst im Gesicht die dicken Tropfen abzulecken und 
      bekam so auch noch das Sperma Haralds zu schlucken. Dann wandte ich mich 
      den zarten Brüsten zu. 
       
      „Das ist ein geiler Anblick, wie Sally ihre Zunge durch Lucies Gesicht und 
      über ihre Titten gleiten läßt, was?" fragte Harald Olaf. 
       
      „Wenn die beiden so weiter machen, kriege ich gleich wieder einen 
      Steifen", antwortete ihm der. 
       
      Nachdem ich alles abgeleckt hatte, nahm ich Lucies Brustwarze in den Mund 
      und ließ meine Zunge darüber schnellen. Und als sie begann, zu stöhnen, 
      ließ ich davon ab und küßte sie auf den Mund. Tief in ihre Mundhöhle 
      sandte ich meine Zunge auf Erkundung. 
       
      „Ich denke, wir wollten schwimmen, oder?" unterbrach Olaf unser Tun. 
       
      „Okay, okay!" Ich löste mich von Lucies geilem Körper. 
       
      „Das war aber noch nicht alles", verkündete Lucy, bevor sie mit schnellen 
      Sprüngen zum Wasser lief. „Dich krieg ich noch!" Die Jungs und ich rannten 
      hinter ihr her. 
       
      Am Ufer angelangt sprang sie mit einem heftigen Platscher ins Wasser, so 
      daß wir, die wir ihr unmittelbar auf den Fersen waren, ordentlich naß 
      gespritzt wurden. Ich machte ihren Sprung nach, ebenso wie die hinter mir 
      folgenden Männer. So gab es ein fantastisches Gesprit¬ze! 
       
      Das Wasser war hier tiefer als ich erwartet hatte. Mir reichte es bis an 
      den Hals, Lucy dagegen mußte schwimmen, um das Kinn über Wasser zu halten.
       
       
      „Hey, was haltet ihr von Reiterspielen?" schlug Olaf vor. „Sally und ich 
      gegen euch beide, hah? Oder möchtest du lieber auf Harald reiten?" 
       
      „Neee!" antwortete ich. „Solange ich deinen Prügel noch nicht gehabt habe, 
      kommt das nicht in Frage!" 
       
      Alle drei lachten aus vollem Hals. 
       
      „Bei den Reiterspielen, die Olaf meint, geht es nicht ums Ficken", 
      erklärte mir Lucy. „Wir setzen uns vielmehr auf die Schultern der Jungs 
      und versuchen uns gegenseitig ins Wasser zu stoßen. Wer dreimal 
      reingefallen ist, hat verloren." 
       
      „Und um was spielen wir?" wollte Harald wissen. Offenbar setzte er es als 
      selbstver¬ständlich voraus, daß ich ebenso wie die beiden anderen 
      mitmachen würde. Also machte ich einen Vorschlag für den „Preis". 
       
      „Die Sieger bestimmen, was wir als nächstes machen, beim Vögeln oder was 
      sonst." 
       
      „Das ist eine geile Idee. Ich bin dabei." Lucy war sofort einverstanden. 
      Die Männer nickten nur und nahmen uns auf ihre Schultern. 
       
      Ich muß sagen, es ist ein starkes Gefühl, mit der nackten Muschi auf einem 
      solchen kräfti¬gen Stiernacken zu sitzen. Ob Olaf wohl gespürt hat, daß 
      die Feuchtigkeit an seinem Hals keineswegs nur Wasser war? Vielleicht war 
      das ja auch der Grund für das Ergebnis des Wettkampfes. 
       
      Mit so heftigen Schritten, wie das im Wasser eben möglich ist, kam Harald 
      mit der wunder¬voll geil aussehenden Lucy auf uns zu gestürzt. Beide 
      hatten sich ziemlich weit vorgebeugt. Um diesem Ansturm entgegentreten zu 
      können, beugte auch ich mich nach vorne. Doch die beiden hatten genau das 
      eingeplant. Harald stoppte seine Bewegung unmittelbar, bevor er uns 
      erreichte, und auch Lucy gelang es, sich rechtzeitig aufzurichten. Sie 
      schlang ihre Arme um meinen Nacken, und es gelang ihr ohne jede 
      Schwierigkeit, mich ins Wasser zu ziehen. 
       
      „Eins zu null!" 
       
      Das sollte mir nicht noch einmal passieren, nahm ich mir vor.  
       
      „Diesmal greifen wir an", flüsterte mir Olaf zu, während ich wieder 
      aufstieg. „Ich biege kurz bevor wir sie erreichen nach links ab, und du 
      ziehst sie zu der Seite hinunter." 
       
      Während unseres Vormarsches suchte ich schon mal, geeigneten Halt zu 
      finden für das geplante Manöver. Das blieb offenbar meiner Gegnerin nicht 
      verborgen. Als Olaf nach links abdrehte, konnte sie nicht nur meinem Griff 
      entgehen, es gelang ihr auch noch, mir einen leichten Stoß in die richtige 
      Richtung zu versetzen, so daß ich mit einem heftigen Platschen ins Wasser 
      fiel. 
       
      „Zwei zu null!" 
       
      Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß Harald und Lucy recht gut 
      aufeinander eingespielt waren. 
       
      „Ihr macht das scheinbar öfter, was?" fragte ich sie. 
       
      „Kann man sagen ..." gab Harald zur Antwort. 
       
      „Die beiden sind wirklich gut. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich Lucy 
      schon mal hätte reinfallen sehen", ergänzte Olaf.  
       
      Das hätte er mir allerdings auch vorher sagen können! 
       
      „Diesmal ohne jede Taktik und Strategie! Wir sind auf jeden Fall stärker!" 
      schlug ich vor, als wir außer Hörweite waren. 
       
      „Wie du meinst." 
       
      Olaf machte sich mit langsamen, gemessenen Schritten auf den Weg, und ich 
      brachte mich in eine Position, in der ich den besten Halt fand. Sobald wir 
      Kontakt hatten, umarmt ich Lucy und versuchte durch abwechselndes Ziehen 
      und stoßen, meine Kontrahentin ins Wasser zu werfen. Lucy versuchte 
      allerlei Tricks, doch ließ ich mich nicht provozieren. Immer war ich 
      zunächst auf meinen sicheren Sitz bedacht. So war es nur eine Frage der 
      Zeit, bis es mir gelang, unter Einsatz meiner Körperkraft und vor allem 
      meiner überlegenen Reichweite, Lucy hinunter zu stoßen. 
       
      „Zwei zu eins!" konnte ich diesmal verkünden. 
       
      „Das war gut. Machen wir so weiter?" fragte Olaf mich, als die beiden 
      anderen sich ein Stück zurückgezogen hatten, um beim Aufsteigen ihre 
      Taktik zu besprechen. 
       
      „Hast du eine bessere Idee?" wollte ich wissen. 
       
      „Leider nicht." 
       
      „Dann machen wir eben so weiter." 
       
      Abermals näherten wir uns einander in gemäßigtem Tempo. Lucy hatte sich 
      leicht zurückge¬lehnt. Zunächst dachte ich, sie wolle mich zu einer 
      unbedachten Maßnahme provozieren und verhielt mich dementsprechend 
      zurückhaltend. Doch Lucy begann nun eher ungeschickt zu stoßen und zu 
      ziehen, dabei jedoch immer darauf bedacht, sich nicht richtig fassen zu 
      lassen. 
       
      Dann bemerkte ich, daß Harald etwas unsicher stand und um sein 
      Gleichgewicht zu halten, Lucies linkes Bein kurz losließ. Da Lucy immer 
      noch leicht nach hinten gebeugt auf seinem Nacken saß, wollte ich 
      versuchen die Situation zu nutzen. Ich beugte mich vor um sie nach hinten 
      zu stoßen. Doch darauf hatte sie offenbar nur gewartet. Sie faßte meinen 
      Arm und ließ sich nach hinten ins Wasser fallen. Da es mir nicht gelang, 
      meinen Arm zu befreien, wurde ich nach vorne über Olafs und Haralds Kopf 
      gezogen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich zur Seite ins Wasser 
      gleiten zu lassen. 
       
      „Drei zu zwei! Wir haben gewonnen!!" freute sich Lucy. 
       
      „Eyhh.. Das ist unfair! Du bist zuerst ins Wasser gefallen!" beschwerte 
      ich mich. 
       
      „So sind nun mal die Regeln", erklärte mir Olaf. „Was soll's. Sollen sich 
      doch die beiden ausdenken, was wir als nächstes treiben." 
       
      „Wir fahren zu mir", entschied Lucy. 
       
      Damit waren wir alle einverstanden. Vom Wasser hatten wir allmählich 
      genug. Schließlich war es ja schon ganz schön spät, und ich wollte endlich 
      gefickt werden. Allein der Anblick der kräftigen Männer heizte mir gehörig 
      ein. 
       
      Am Wagen angekommen, öffnete Lucy den Kofferraum und legte ihre Kleidung 
      dort hinein. Nur die Sandalen zog sie an die Füße und den Gürtel mit der 
      daran hängenden Tasche legte sie um ihre Hüften.  
       
      „Legst du deine Sachen auch in den Kofferraum?" fragte mich Olaf. 
       
      Das würde bedeuten, daß ich würde nackt aussteigen müssen, wo auch immer 
      wir anhielten.  
       
      „Warum nicht", antwortete ich und legte Hemd und Rock zu Lucies Sachen. 
      Die Tasche hängte ich mir so um, daß der Schulterriemen zwischen meinen 
      nackten Brüsten hindurchlief. 
       
      „Ihr seht absolut geil aus!" bewunderte uns Harald. 
       
      Also setzte ich mich wieder zu Olaf, der diesmal seine Hose geöffnet 
      hatte. So konnte ich den starken Schwanz direkt fühlen. 
       
      Diese Fahrt war nur kurz. Nach wenigen Minuten standen wir auf dem 
      Parkplatz vor dem Wohnblock, in dem Lucies Appartment lag. Hier war alles 
      hell erleuchtet, obwohl es nach der Uhr im Armaturenbrett schon ein Uhr 
      durch war. 
       
      Dann sahen wir, wie die Kneipe an der Ecke schloß. Die letzten Gäste, 
      einige junge Kerle, wurden offenbar gerade vor die Tür gesetzt. 
       
      „Da haben wir ja doch noch ein Publikum, das sicher nicht uninteressiert 
      ist", meinte Lucy. „Laßt Sally und mich zunächst allein aussteigen, ja? 
      Mal sehen, was die Jungs dazu sagen." 
       
      Lucy öffnete ihre Tür und stieg aus. Draußen drehte sie sich einmal herum, 
      dann klappte sie den Sitz nach vorne, so daß auch ich hinaus klettern 
      konnte.  
       
      Die jungen Kerle hatten uns offenbar bemerkt, waren jedoch zu überrascht, 
      um irgend¬etwas zu tun. Lucy mache sich an ihrer Tasche zu schaffen und 
      förderte dann ein Päckchen Kaugumi zu Tage. Sie bot mir eins an, das ich 
      dankend ablehnte. 
       
      Die jungen Kerle kamen nun langsam zu uns rüber. 
       
      „Hey, ihr zwei Täubchen. Sollen wir euch mal so richtig flachlegen?" 
      Jedenfalls nicht besonders einfallsreich, ihre Anmache. Sie hatten wohl 
      auch schon eine ganze Menge getrun¬ken. Der Anblick von zwei nackten 
      Frauen machte sie sichtlich geil. Bei dem einen konnte ich sogar einen 
      Speicheltropfen am Kinn hinunter rinnen sehen. Auch bei Lucy rann etwas 
      hinunter, allerdings an einer um einiges tieferen Stelle. Der linke von 
      den Typen ist noch nicht so breit und folgt meinem Blick. 
       
      „Boah-Eyh! Der läuft ja richtig der Saft ausse Votze!" brabbelt er an 
      seine Kumpels gewandt. „Mann, muß die geil sein!" 
       
      Auch ich stelle mich jetzt ziemlich breitbeinig hin, um den Jungs einen 
      möglichst guten Einblick zu ermöglichen. Nicht nur Lucies Anblick, die 
      ganze Situation macht mich ungeheuer geil. Auch bei mir rinnt der Saft an 
      den Schenkeln entlang. 
       
      „Eyh! Bei der Roten glänzt die Muschi es aber auch nicht schlecht! Komm 
      Hans, geh ran! Ich will gezz endlich ficken! Und die beiden brauchen dat 
      auch nötich." 
       
      „Hau ab, Kleiner! Ihr wäret doch total überfordert mit uns," erwiderte 
      ich. 
       
      „Das können wir ja mal ausprobieren." 
       
      „Verpiß dich", forderte Lucy ihn auf, sich etwas weniger gewählt 
      ausdrückend. 
       
      In dem Augenblick öffnete Harald die Wagentür auf der anderen Seite und 
      stieg aus dem Auto. Davon schon verunsichert, blieben die anderen zunächst 
      auf Abstand. Als sich dann auch noch Olaf aus dem Wagen quetschte, reichte 
      allein der Anblick der beiden Hünen, um sie so in Angst zu versetzen, daß 
      sie die Schwänze einzogen und sich ohne ein weiteres Wort verdrückten. 
       
      Ich weiß nicht, ob uns noch jemand aus der Nachbarschaft beobachtet hat, 
      jedenfalls erreichten wir Lucies Apartment, ohne jemand anderem zu 
      begegnen. Vollständig nackt draußen herumzulaufen hatte mich total 
      aufgegeilt. Ich bin ja wirklich sehr exhibitionistisch veranlagt, aber 
      soweit war ich noch nie gegangen. 
       
      Die Einrichtung war phantastisch. Lucy hatte den Wohnraum vollständig mit 
      Matratzen ausgelegt, so daß uns eine Spielwiese von zwanzig Quadratmetern 
      zur Verfügung stand. Schränke und dergleichen hatte sie offenbar in die 
      Schlafnische verbannt. 
       
      Schon im Eingangsbereich hatten die Jungs ihre Hosen abgestreift. Sie 
      waren jetzt ebenso nackt wie wir. 
       
      „Ich möchte zusehen, wie du Harald bläst und Olaf dich fickt, Sally!" 
      forderte Lucy.  
       
      Da sie ja das Reiterspiel gewonnen hatte, ließ ich mich ohne jeden 
      Kommentar auf meine Knie sinken. Olaf kniete sich hinter mich und stieß 
      mir seinen dicken Steifen gleich beim ersten Stoß voll in mein nasses 
      Loch. Harald kniete sich vor mir hin, ich nahm seinen langen Schwanz in 
      den Mund und begann daran zu saugen. 
       
      „Leute, ihr seid gut! Jahh..." Lucy wichste sich selbst. Ich konnte sehen, 
      wie ihr Finger zwischen den dicken Schamlippen hin und her glitt. 
       
      Olaf steigerte die Geschwindigkeit seiner Stöße und der Umfang seines 
      Stammes nahm beständig zu. Schon nach kurzer Zeit bekam ich meinen ersten 
      Orgasmus. Er hielt kurz inne, und die Vibrationen entlockten ihm ein 
      leichtes Söhnen. Doch dann fuhr er fort mit seinen kräftigen Stößen. 
       
      „Stellungswechsel!" befahl Lucy. „Leg dich auf den Rücken, Sally! Du 
      fickst sie jetzt, Harald!" 
       
      Ohne jeden Kommentar folgte ich ihren Anweisungen. Harald begann, mir 
      seinen langen Schwanz rein zu stecken. Dann setzte Lucy sich über mein 
      Gesicht. 
       
      „Leck mir die Votze!" wies sie mich an. „Steck deinen Prügel in meinen 
      Mund, Olaf. Ich will ihn dir blasen." 
       
      Nicht nur die schneller werdenden Stöße Haralds, sondern auch der 
      herrliche Geschmack der irre geilen Votze brachten mich in Kürze zum 
      nächsten Höhepunkt. 
       
      „Mir kommt es gleich!" verkündete Harald. Dann fragte er Lucy: „Wohin soll 
      ich sprit¬zen?" 
       
      „Gib es mir ins Gesicht!"  
       
      Schwupp, war er draußen. Doch Olaf ließ mich nicht lange darben. Mit einem 
      kräftigen Schwung stieß er mir sein inzwischen noch dickeres Glied bis zum 
      Anschlag in die hungrige Votze und löste damit einen erneuten Orgasmus 
      aus. Da Lucy ihre Muschi von meinem Gesicht gelöst hatte, um den heißen 
      Strahl Haralds in ihrem Gesicht genießen zu können, schrie ich jetzt meine 
      Lust hinaus. 
       
      Olaf war nun auch soweit. Er zog seinen zuckenden Schwanz aus meiner 
      kochenden Votze, um mir in hohen Bogen sein Sperma über Bauch und Titten 
      bis ins Gesicht zu spritzen. Sofort war Lucy zur Stelle und leckte nun mir 
      den geilen Saft vom Körper. Sie begann im Gesicht und bewegte sich dann 
      immer weiter nach unten. Bei meinen Brüsten hielt sie sich nur geringfügig 
      länger auf, als notwendig gewesen wäre, ebenso wie beim Nabel. 
       
      An meiner Muschi angekommen, leckte sie mich sofort nach allen Regeln der 
      lesbischen Liebe. 
       
      „Komm, Olaf, wir suchen erst mal etwas zu essen!"  
       
      Die beiden verschwanden in der Küche und Lucy setzte alles daran, mich 
      erneut zum Orgasmus zu bringen. Was ihr schließlich auch gelang. So war 
      ich noch ganz außer Atem, als die beiden Männer mit einer großen Schüssel 
      Erdbeeren und Weintrauben zurück kamen. Sie setzten sich neben uns auf die 
      Matratzen und boten uns von dem Obst an. Ich nahm eine shöne rote Erdbeere 
      und sah Lucy, die sich eine besonders große Weintraube ausgesucht hatte, 
      fragend an: 
       
      „Darf ich?" 
       
      „Was, Sally?" 
       
      Ich hielt ihr die Frucht zwischen die Beine. 
       
      „Ähh,...?" 
       
      Da sie nicht zu wissen schien, was ich wollte, machte ich es einfach: Ich 
      schob ihr die Erdbeere sanft zwischen den Schamlippen hin und her, bis sie 
      schön mit dem geilen Mösensaft überzogen war. Dann steckte ich sie in den 
      Mund und biß sie halb durch. Während ich die eine Hälfte aß, bot ich die 
      andere Olaf an. 
       
      „Du bist ja irre geil, Sally", meinte er und ließ sich von mir de halbe 
      Frucht in den Mund stecken. 
       
      Lucy war sofort begeistert und begann, ihre Weintraube an meinen 
      Schamlippen entlang zu bewegen. 
       
      „Steck sie richtig rein!" forderte ich sie auf. Lucy sah mich zunächst 
      etwas merkwürdig an, folgte dann aber meinem Wunsch. Nach einem kurzen 
      Augenblick ließ ich die Weintraube durch eine gezielte Anspannung der 
      Scheidenmuskeln wieder hinaus flutschen und Lucy fing sie sofort auf, um 
      sie Harald in den Mund zu stecken. 
       
      So fütterten wir uns eine Weile gegenseitig, jede Frucht mit dem Mösensaft 
      einer von uns beiden reichlich befeuchtet. Diese geile Atmosphäre blieb 
      auch auf Harald und Olaf nicht ohne Wirkung. Als die Schüssel leer war, 
      hatten beide wieder eine ordentliche Erektion. 
       
      „Was beliebt euch jetzt?" fragte ich Lucy und Harald. 
       
      „Stehst du auf anal?" fragte Lucy. 
       
      „Eigentlich nicht. Ich habe es mal versucht, fand es aber nicht so toll." 
       
      „Hast du auch schon mal ein Sandwich probiert?" wollte Harald von mir 
      wissen. 
       
      „Äh, nein ..." 
       
      „Du solltest aber", meinte Lucy. „Wißt ihr noch, wie ihr beide es mir das 
      erste mal besorgt habt?" 
       
      „Aber, wenn sie doch nicht will, Lucy! Es stehen nicht alle Frauen auf 
      anal!" wand Olaf ein. 
       
      „Ihr habt gewonnen, ihr entscheidet. Ich bin sicher, Lucy wird nichts 
      verlangen, was nicht in Ordnung ist." 
       
      „Keine Angst, Sally. Ich werde dich vorbereiten. Dann sagst du, ob du es 
      willst oder nicht." 
       
      Lucy legte sich mitten im Raum auf die Matratze.  
       
      „Stell dich breitbeinig über mich, Sally!" 
       
      Ich tat was sie verlangte. 
       
      „Andersherum, mit dem Po hierher. Und du Olaf, stell dich vor sie, so daß 
      sie beim Bücken deinen Schwanz blasen kann." 
       
      Wir folgten ihren Anweisungen und ich begann Olafs harten Riemen erneut 
      mit meiner Zunge zu liebkosen. Währenddessen steckte Lucy ihren 
      Zeigefinger in meine nasse Muschi. Dann begann sie den Saft nach oben zu 
      meinem Po hin zu verreiben. Immer mehr von der glitschigen Flüssigkeit 
      erreichte meinen Anus, so daß es ihr schließlich ganz leicht gelang die 
      Spitze ihres Fingers hineinzustecken.  
       
      Das Gefühl war außergewöhnlich! Es fühlte sich richtig angenehm an, den 
      schlanken Finger dort zu spüren. Langsam bewegte Lucy ihn rein und raus, 
      ab und zu zog sie ihn ganz raus, um ihn erneut mit meinem eigenen 
      Mösensaft zu befeuchten. Nach einer Weile erregte mich die Behandlung so 
      sehr, dass ich leise zu stöhnen begann. Obwohl das durch den dicken 
      Schwanz in meinem Mund gedämpft wurde, bekam Lucy es mit. 
       
      „Das gefällt dir doch, oder?" 
       
      „Ja, du machst das gut. Ist ein geiles Gefühl", antwortete ich. 
       
      „Warte bis du erst Haralds Schwanz da drin spürst!" Mit diesen Worten fing 
      Lucy an, ihren Finger in meinem Anus kreisen zu lassen, um so die Öffnung 
      noch ein wenig zu weiten. Das war zwar nicht so geil wie das rein und raus 
      zuvor, aber keineswegs unangenehm. 
       
      Inzwischen hatte Harald sich neben mir auf den Rücken gelegt. Sein Schwanz 
      stand schon wieder hoch gereckt, vielleicht aber noch nicht in voller 
      Länge. 
       
      „Komm, Sally, setz' dich drauf!" forderte er mich auf. Ohne zu zögern 
      folgte ich der Aufforderung, entließ Olafs dicken Prügel aus meinem Mund 
      und stellte mich so über Harald, daß die Spitze seines Schwanzes genau an 
      meine Rosette stieß. Langsam ließ ich mich tiefer sinken. Das war schon 
      wirklich ungewohnt für mich, denn normalerweise lasse ich mich immer ohne 
      zu zögern runter fallen, um den Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meine 
      nasse Möse aufzunehmen.  
       
      Ganz langsam ließ ich das harte Glied in meinen Arsch eindringen. Das war 
      schon ein ganz anderes Gefühl, als Lucys schlanker Finger. Trotzdem war 
      schon nach kurzer Zeit die Eichel vollständig drin, was mir auch ein 
      leises Stöhnen, diesmal der Erleichterung entlockte. 
       
      „Jetzt kannst du schon anfangen ein wenig zu reiten", erklärte mir Lucy. 
      Mit ihrer und Olafs Hilfe gelang es mir, mich ein wenig rauf und runter zu 
      bewegen. Dadurch gelang es mir schon bald, den langen Schwanz von Harald 
      ganz in mir aufzunehmen.Er hatte inzwischen wohl wieder seine volle Länge 
      erreicht.  
       
      „Und jetzt?" fragte ich, leise stöhnend, denn das Gefühl, diesen langen 
      heißen Schwanz tief in mir zu spüren, erregte mich schon. 
       
      „Jetzt komme ich!" sagte Olaf und beugte sich von vorn über mich und 
      plazierte seine dicke, noch von meiner Spucke feuchte Eichel genau vor 
      meine nasse Spalte. Dreimal rieb er sie auf und ab, dann stieß er seinen 
      dicken Prügel mit einem Ruck in meine gierige Fotze. Dieser unerwartet 
      heftige Stoß ließ mich laut aufstöhnen. 
       
      „Ist das geil, Sally?" fragte mich Lucy. „Ist das nicht irre geil?" 
       
      „Oh, ja, jaa, jaaa ...!" 
       
      Olaf und Harald begannen nun, mich nach allen Regel der Kunst durch zu 
      ficken. Das Gefühl, zwei so große Schwänze in sich zu spüren ist einfach 
      unbeschreiblich. Schon bald näherte sich der nächste Orgasmus. So viele 
      Orgasmen an einem Tag habe ich jedenfalls vorher noch nie gehabt. Lucy 
      begann nun an meinen Nippeln zu spielen, zu knabbern und zu saugen. Der 
      Orgasmus war der längste an diesem Abend. Ich hatte das Gefühl, daß der 
      gar nicht mehr aufhört. Auch die beiden Männer stöhnten jetzt lauter, die 
      Kontraktionen wirkten sich so natürlich noch stärker auf die beiden 
      Schwänze aus. Hätten wir nicht schon vorher ausgiebig gefickt, ich glaube 
      die beiden wären glatt auch gekommen. 
       
      „Boah, kannst du geil kommen", bewunderte mich Lucy. „Ich will jetzt auch 
      noch einen Orgasmus." 
       
      Zunächst dachte ich, dass sie jetzt die Männer haben wollte, aber da lag 
      ich falsch. Olaf und Harald steigerten vielmehr ihr Ficktempo. Lucy 
      dagegen stellte sich so über mich, daß ihre nasse Pflaume genau über 
      meinem Mund war. 
       
      „Los, Sally, leck mich!" forderte sie. „Leck meine nasse Fotze! Lass mich 
      auch nochmal kommen!" 
       
      Natürlich kam ich der Aufforderung nach, auch wenn es mir nicht leicht 
      fiel, mich auf das Lecken zu konzentrieren bei der Behandlung durch die 
      beiden Männer, die alles daran setzten, mich von Höhepunkt zu Höhepunkt zu 
      treiben. Allerdings war Lucy von dem Geschehen so ungeheuer aufgegeilt, 
      daß sie schon nach wenigen Zungenschlägen über ihrer großen, weit heraus 
      stehenden Clit den nächsten Orgasmus erreichte. 
       
      Wie lange wir diese Fick- und Leckorgie noch getrieben haben, kann ich 
      heute nicht mehr sagen. Nachdem Olaf und Harald sich dann bei einem 
      weiteren heftigen Orgasmus gleichzeitig in mich ergossen hatten, blieben 
      wir so wie wir waren liegen und schliefen allesamt in einen tiefen und 
      erholsamen Schlaf. 
       
      Aber einen leichten Muskelkater verspüre ich schon. Jede Frau, die schon 
      mal mehrere Orgasmen kurz nacheinander hatte, wird genau wissen, welche 
      Muskeln ich meine. 
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