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       Wir zwei Frauen, Annika und ich, hatten uns 
		ordentlich aufgebrezelt und fuhren frühabends durch die Wohngegend, wo 
		das Haus von Jürgen war, in welchem eine Party stattfinden sollte. 
		Annika war wie immer sehr elegant angezogen mit langer heller Stoffhose 
		und einer edlen Bluse im passenden Farbton. Doch ich hatte mich mal 
		wieder für die etwas frechere Variante entschieden. Meine weiße, 
		taillierte Bluse ließ ich weit aufgeknöpft, meine dunkelblonden Haare 
		hatte ich zu einem Zopf zurückgebunden und meine Geheimwaffe im Kampf um 
		die geilsten Typen steckte in knallengen Hotpants. Weil es kalt war, 
		trug ich schwarze Strumpfhosen und kleine schwarze Stiefel mit hohen 
		Absätzen, um mich wenigstens ein wenig größer zu machen. 
		 
		Wer neben mit stehen würde und einen Blick riskierte, könnte sicherlich 
		meinen schwarzen Push-up erhaschen, doch das störte mich nicht. Im 
		Gegenteil. Ich mochte die Aufmerksamkeit und liebte die heimlichen 
		Blicke. Und der Push-up holte aus meinen kleinen Brüsten alles raus, was 
		zu pushen war. 
		 
		Endlich kamen wir bei der Adresse an und fanden auch prompt einen 
		Parkplatz. Wir waren nicht die ersten, und wir hörten schon vorm Haus 
		die lauten Bässe von drinnen. 
		 
		"Wow!", rief Annika mir beeindruckt zu. "Das ist ja mal eine nette 
		Unterkunft, die Jürgen sich hier hingesetzt hat." 
		 
		Ich sah mich um und musste zustimmen. Ein echt schickes, neues Haus mit 
		schicker Beleuchtung und sogar etwas Party-Dekoration im gepflegten 
		Garten. 
		 
		Annika klingelte und biss sich voller Vorfreude auf die Lippen. Party! 
		 
		Und als Jürgen öffnete, grinste sie mich gleich nochmals schelmisch an 
		und warf mir einen wissenden Blick zu, weil sie wusste, dass ich ihn 
		schon immer ziemlich scharf fand, er aber bisher nicht richtig auf mich 
		angesprungen war. 
		 
		"Hey, ihr zwei Hübschen!", begrüßte er uns herzlich und drückte uns 
		nacheinander. "Schön, dass ihr da seid! Geht ruhig direkt ins Wohnzimmer 
		und legt ab. Getränke und Snacks stehen euch zur Verfügung und wir sind 
		schon eine recht große Runde." 
		 
		Er sah zum Anbeißen aus in seinen ausgewaschenen Jeans und seinem weißen 
		Hemd, zumal ich sowieso auf große Männer stand. Ich hätte zu gerne 
		länger in seinen Armen gelegen und ein wenig gefühlt. Doch er war 
		charmant wie immer und schenkte mir nur sein Lächeln, dass mir ein 
		Kribbeln über den Rücken schickte. 
		 
		Jürgen hatte nicht zu viel versprochen. Sein Haus war bereits voller 
		Partygästen, die sich überall umhertrieben, tranken, quatschten oder 
		einfach nur rumstanden. Annika und ich verschafften uns einen kurzen 
		Überblick und grinsten, als wir uns nach ein paar Sekunden beruhigt 
		ansahen. Wir kamen jetzt schon gut an und zogen die Blicke auf uns. 
		 
		Ein paar Leute kannten wir, aber es waren auch viele neue Gesichter 
		dabei, so dass wir uns erst einmal durch die Menge kämpfen durften, uns 
		vorstellten und vorgestellt wurden. 
		 
		Nach ein paar Sekunden wurde die Musik gedämpft und Jürgens Stimme 
		suchte nach Aufmerksamkeit. "Leute, ich wollte euch jetzt eigentlich 
		offiziell zur Tequila-Party begrüßen, nur leider ist mir aufgrund 
		einiger verrückter Ausreden, die ich jetzt nicht einzeln wiederholen 
		möchte, ein klitzekleiner Fehler unterlaufen." 
		 
		Er grinste dabei so süß, dass ich wie gebannt seinen Worten lauschte und 
		wahrscheinlich selber recht dämlich zurück grinste. 
		 
		"Ich habe wirklich an alles gedacht. Nur die Zitronen sind mir 
		überraschend abhanden gekommen. Wir können also die Tequila-Party nicht 
		stilecht feiern." 
		 
		In das Gelächter der Leute mischten sich vereinzelte Rufe mit 
		Ratschlägen oder Mitleidsbekundungen. Doch es war Daniel, der dem 
		Geplapper ein Ende bereitete. Mit einer Gitarre in der Hand stimmte er 
		einen Akkord an und rief: "Na, los, wir ziehen jetzt durch die 
		Nachbarschaft und singen um unsere Zitronen!" 
		 
		Jeder war sofort begeistert und wenige Augenblicke später, standen wir 
		bereits draußen und diskutierten lebhaft über die mögliche Liedauswahl. 
		 
		Daniel kannte ich bis dato nur flüchtig, doch auch er gefiel mir auf 
		Anhieb. Er lachte und hatte die Menge spielerisch im Griff. Seine Gute 
		Laune war ansteckend und nebenbei war er auch recht hübsch anzusehen und 
		sogar noch ein Stück größer als Jürgen. 
		 
		Unser Gesang in der Nachbarschaft hatte zwei Effekte. Wir bekamen zwar 
		keine Zitronen, wurden dafür aber fast überall sofort mit alkoholischen 
		Getränken versorgt. Zum anderen wurde der Tequila so langsam auch 
		überflüssig, weil zumindest mir der Kopf schon ziemlich gut schwirrte 
		vom ganzen Anstoßen an der frischen Luft. 
		 
		Als wir nach einer Stunde wieder bei Jürgen Zuhause ankamen, war es 
		bereits nach zwölf und so langsam wurden wir weniger. Einige hatten 
		einfach ihren Pegel erreicht, andere feierten aber nun kräftig im warmen 
		Wohnzimmer drauf los und drehten die Musik ordentlich auf. 
		 
		Jürgen kam lachend auf mich zu und nahm mich seitlich in den Arm. "Na, 
		das ist ja gerade noch einmal gut gegangen mit dem Zitronen-Debakel, 
		oder?" 
		 
		Ich strahlte über beide Ohren und hielt mich dicht an ihn. "Oh ja, das 
		habt ihr ganz hervorragend gelöst. Du und Daniel seit schon ein cooles 
		Team." 
		 
		"Allerdings. Das ist seit Jahren mein bester Kumpel und gemeinsam sind 
		wir unausstehlich!" 
		 
		"Ach ... bisher habe ich nichts zu meckern mit euch. Ich finde euch 
		klasse!" 
		 
		Er grinste und ließ seinen Blick demonstrativ langsam von oben nach 
		unten über meinen Körper wandern. Sofort fühlte ich meinen Puls 
		hochgehen und erwischte mich sogar dabei, wie ich mich ein Stück drehte, 
		um ihm auch wirklich alles zu zeigen. 
		 
		"Oh, Lara. Und ich traue mich kaum zu sagen, wie ich dich finde!" 
		 
		Dann ließ der Kerl mich doch tatsächlich stehen, ohne mir eine Chance zu 
		geben, weiter nachzuhaken oder etwas dazu zu sagen. Ich wollte empört 
		sein, grinste aber stattdessen nur in mich hinein und guckte ihm auf den 
		Hintern, während er sich zu anderen Gästen gesellte. 
		 
		Die Party nahm ihren Lauf und Jürgen warf mir oft vielsagende Blicke 
		quer durch den Raum zu, bis Daniel das merkte und sich mit einem 
		übertriebenen Schmollmund in mein Blickfeld schob. 
		 
		"Das ist unfair, Lara! Ich habe dich genauso herzlich begrüßt und sogar 
		die ganze Truppe dazu gebracht, für dich zu singen. Und jetzt kriegt nur 
		er deine heißen Blicke?" 
		 
		Lachend ging ich dichter zu ihm ran und legte ihm meinen Arm um den 
		Rücken. "Du findest meine Blicke heiß? Und die Truppe hat nur für mich 
		gesungen? Soso ..." 
		 
		Sie mochten beste Kumpel sein und ähnlich im Aussehen. Ansonsten war 
		Daniel doch ein anderes Kaliber beim Flirten. Er legte seinen Arm auch 
		sofort um mich und zog mich dicht zu sich ran, bis meine Hüfte gegen 
		seinen Oberschenkel presste. 
		 
		"Deine Blicke sind nicht nur heiß, die sind purer Sex!" 
		 
		Ich war für einen Moment tatsächlich überrascht, fasste mich aber 
		schnell wieder. "Purer Sex? Das klingt ja geil. Und dann stellst du dich 
		einfach so dazwischen? Ist schon dreist von dir!" Ich versuchte, richtig 
		vorwurfsvoll zu klingen, drehte mich aber weiter zu ihm, bis ich frontal 
		vor ihm stand und ihn herausfordernd in die Augen sah. 
		 
		Wieder zog er mich dicht an sich ran und so landete sein Oberschenkel 
		direkt zwischen meinen Schenkeln und elektrisierte mich sofort. Er 
		lächelte frech und erhöhte sogar noch ein wenig den Druck. "Bei einer 
		Chance auf so ein scharfes Teil wie dich, sollte ich lieber nicht 
		zurückhaltend sein. Sonst schnappt Jürgen dich einfach weg und ich kann 
		höchstens noch hinterhergucken." 
		 
		Der Alkohol machte mich mutig. Ich öffnete meine Schenkel ein wenig und 
		ließ mich gerne gegen seinen Oberschenkel ziehen. "Und du würdest mich 
		einfach so vorher wegschnappen und ihn leer ausgehen lassen? Du bist ja 
		ein toller Kumpel!" 
		 
		Das war ein cooler Spruch von mir gewesen. Zumindest dachte ich das für 
		einen winzigen Augenblick. Aber Daniel war alles andere als sprachlos. 
		Er musterte mich, spannte seinen Muskel ein paar mal an, um direkt gegen 
		meine Pussy zu drücken und flüsterte mir dann leise ins Ohr: "Ich bin 
		mir sicher, dass ihm und mir was einfallen wird, wie wir dich teilen 
		können ... am liebsten gleichzeitig!" 
		 
		Und jetzt ließ auch er mich stehen! So ein Arsch! Der konnte mir doch 
		nicht so etwas ins Ohr flüstern und dann einfach weggehen! Verdammt noch 
		mal, das hätte mein Abgang sein sollen, um ihn um den Finger zu wickeln, 
		und jetzt hatte er es bei mir versucht. 
		 
		Einen Gedanken später musste ich einsehen, dass sein Versuch absolut 
		erfolgreich war. Meine Pussy kochte und ich war am Haken. 
		 
		Dann vielen mir fast die Augen raus und mein Gesicht lief so rot an, 
		dass es bestimmt jeder merken würde! Daniel stand bei Jürgen, flüsterte 
		ihm ins Ohr und zeigte zu mir rüber! 
		 
		Ich wäre am liebsten im Boden versunken. 
		 
		Etwas durcheinander ging ich in die Küche, in den Flur, zurück ins 
		Wohnzimmer und wieder in die Küche. Ich schreckte zusammen, als Jürgen 
		mir in der Küche begegnete und mich ansprach, als wäre gar nichts 
		passiert. 
		 
		"Hey Lara, was suchst du?" 
		 
		Ich blickte nach unten und stammelte etwas rum, doch Jürgen verhielt 
		sich völlig natürlich und locker mir gegenüber. Er holte neues Eis aus 
		dem Gefrierfach, lächelte mich an, sagte unschuldig: "Lara, du siehst 
		heute richtig gut aus!" und ging. 
		 
		Kaum war er gegangen, tauchte wieder Daniel mit einem schelmischen 
		Grinsen in der Küchentür auf. 
		 
		Funkelnd ging ich auf ihn zu und schlug ihm meine Faust so hart ich 
		konnte gegen seine Schulter. 
		 
		"Au!", schrie er gespielt auf. So einem großen Kerl konnte ich 
		anscheinend nicht mal mit aller Kraft einen Denkzettel verpassen. 
		 
		Er lachte jedoch entwaffnend und nahm meine Faust in seine Hände, um sie 
		zu küssen. "Entschuldige, Lara. Ich konnte einfach nicht widerstehen und 
		musste dich ein wenig ärgern. Böse?" 
		 
		Oh, dieser Kerl! Jetzt spielte er auch noch seine Rehaugen aus und ich 
		konnte nichts dagegen tun. Ich schmolz dahin und flüsterte wenig 
		bedrohlich zurück, dass ich mich rächen würde. 
		 
		"Hey! Hier steckst du!" 
		 
		Wieder zuckte ich zusammen und riss meine Hand etwas zu schnell aus 
		seinen Händen, als dass es noch zu vertuschen gewesen wäre. Annika stand 
		in der Tür und begutachtete Daniel einen Moment, um mich dann noch frech 
		anzugrinsen. Dann änderte sich ihr Ausdruck jedoch und wurde etwas 
		jammervoll. "Sorry, Lara, aber ich hab echt Kopfschmerzen. Ist zwar eine 
		tolle Party, aber ich möchte jetzt gerne fahren." 
		 
		Mist! Mein Gewissen regte sich, weil ich Annika den ganzen Abend 
		vernachlässigt hatte. War sie deswegen schlecht gelaunt und wollte nach 
		Hause? Und ich wollte noch nicht nach Hause. Die Party war großartig 
		oder zumindest waren es Jürgen und Daniel. 
		 
		"Oh, Annika. Jürgen hat bestimmt eine Tablette für dich. Es ist doch 
		gerade lustig hier." 
		 
		"Sorry, Lara, aber ich will echt nach Hause. Mein Kopf explodiert gleich 
		und ich will ins Bett." 
		 
		Zumindest klang das nicht so, als wäre sie sauer auf mich. Aber das 
		machte es nur zum Teil besser. Ich wollte bleiben, ich konnte noch nicht 
		los. 
		 
		Jürgen rettete mich und erschien neben Annika in der Küchentür. "Schade, 
		dass du gehen musst, Annika. Hätte dich gerne noch länger hier gehabt." 
		 
		Sie zeigte nur an ihre Schläfe und Jürgen wandte sich an mich. 
		 
		"Wenn du möchtest, kannst du auch hier pennen und ich fahre dich morgen 
		rum. Du bist auch bestimmt nicht die einzige und ich habe genug 
		Matratzen da." 
		 
		Es war schon verlockend. Und Annika sah mich friedlich an und zog die 
		Schultern hoch. Ich grübelte noch ein wenig und redete es mir selbst 
		schön. Schließlich wäre ich ja nicht allein und die Party war doch 
		einfach zu geil gerade. 
		 
		"Ok, ich bleib hier, wenn es für dich ok ist, Annika." 
		 
		"Klar, Schatz. Tut mir echt Leid, dass ich jetzt aufgebe, aber ich muss 
		ins Bett. Feier noch schön." 
		 
		Sie zog sich ihre Jacke über, checkte ihr Handy und ihren Schlüssel und 
		nahm mich zum Abschied in den Arm. Dann flüsterte sie mir leise zu: 
		"Schnappe dir einen von den beiden und lass es krachen für mich, ja?" 
		 
		Dann küsste sie mir auf die Wange, grinste und ging. 
		 
		Die Party ging noch zwei, drei Stunden weiter und ich flirtete 
		abwechselnd mit Jürgen und Daniel. Nach und nach verabschiedeten sich 
		die anderen Gäste und ich war gespannt, wer bleiben würde. Als das 
		letzte Mädel ging, guckte ich Jürgen etwas fragend an und er verstand 
		sofort. 
		 
		"Sorry, ich dachte wirklich, dass mehr Leute übernachten würden", sagte 
		er überzeugend, "so, wie es aussieht, werden wir heute nur zu dritt 
		sein." 
		 
		Aha! Daniel würde also auch hier übernachten. Na ja, daran konnten wir 
		jetzt auch nichts mehr ändern. Als Daniel mir dann schon wieder einen 
		frechen Blick zuwarf, musste ich grinsen und schlug ihm erneut gegen die 
		Schulter. 
		 
		"Also gut", rief ich ihnen zu, "wo pennen wir?" 
		 
		"Ich habe die Matratzen schon ins Wohnzimmer gelegt", rief Daniel. Und 
		bevor ich weiter nachfragen konnte, mischte sich Jürgen ein. 
		 
		"Dann leg noch eine dazu. Ich werde dich altes Ferkel nicht alleine 
		lassen mit Lara. Besser, ich passe da ein wenig auf!" 
		 
		Wir lachten und ich dachte mir nichts dabei. Jürgen besorgte Decken und 
		Kissen und legte mir sogar eins von seinen Shirts hin, da ich wohl kaum 
		in meiner Bluse pennen wollte. Er bot mir auch Shorts an, doch die 
		passten mal so gar nicht. 
		 
		"Hihi, das wird wohl nichts", kicherte ich. "Aber dein Shirt ist für 
		mich so lang, dass ich es mal ohne Shorts probieren werde! Aber schön 
		die Finger bei euch behalten, klar?" Ich funkelte sie ernst an und beide 
		nickten brav. Dann verschwand ich im Bad, zog mich um und kehrte nur mit 
		seinem Shirt in meinem String zu den beiden zurück, die bereits artig 
		aufgeräumt hatte, das Licht gedimmt hatten und auf ihren Matratzen 
		lagen. 
		 
		"Echt jetzt?", meckerte ich die beiden grinsend an. "Ich soll in der 
		Mitte liegen?" 
		 
		Sie antworteten nicht, schoben nur die Decke in der Mitte zurück und 
		zeigten auf meine Matratze. 
		 
		Ich legte mich also zwischen die beiden und gab mir alle Mühe, nicht 
		allzu viel von mir zu zeigen. Doch ich erschrak selbst ein wenig, als 
		ich sah, wie meine kleinen, spitzen Nippel hart hervorstanden und mein 
		Shirt durchbohrten und eine lange Falte warfen. 
		 
		"Ihr habt das nicht gesehen, oder?", fragte ich in meinem niedlichsten 
		Ton und guckte die beiden nacheinander grinsend an. 
		 
		Sofort schüttelten beide energisch die Köpfe und bissen sich auf die 
		Lippen. 
		 
		"Es ist halt kalt hier!" 
		 
		Und jetzt nickten die beiden genauso heftig und bissen sich noch mehr 
		auf die Lippen. 
		 
		Jürgen knipste das Licht aus, doch das Standby-Licht seiner Musikanlage 
		reichte aus, um trotzdem noch alles zu erkennen. Wir quatschten noch 
		eine Minute, dann wünschten wir uns eine Gute Nacht. 
		 
		Während Ruhe einkehrte, lag ich mit meinem Gesicht zu Jürgen gewandt und 
		er zu mir. Ich sah ihm tief in die Augen und er hielt den Blick, bis mir 
		heiß und kalt zugleich wurde. 
		 
		Ich sah sein Lächeln und grinste breit zurück, als er seinen Mund weit 
		öffnete und so tat, als wäre es auf einmal fürchterlich heiß unter 
		seiner Decke. Minutenlang flirteten wir einfach nur mit den Augen, ohne 
		ein einziges Wort zu sagen, und ich wäre fast geplatzt, weil er immer 
		noch nichts unternahm. 
		 
		Ein paar male guckte er vorsichtig über mich hinweg und prüfte, ob 
		Daniel inzwischen eingeschlafen wäre, dann lächelte er mich wieder mit 
		diesem heißen Blick an und nickte leise. 
		 
		Mein Lächeln wurde noch breiter und das reichte ihm, um sich endlich zu 
		trauen. Seine Hand kam langsam auf mein Gesicht zu und seine Finger 
		berührten ganz sanft meine Wange. Es fühlte sich an, als würden kleine 
		Hitzewellen durch meine Wange in meinen Körper fließen und mich dort von 
		innen aufheizen. 
		 
		Ich drehte meinen Kopf ein Stück, bis ich mit meinem Mund gegen seine 
		Finger kam und küsste sie vorsichtig. Sofort legte er seine Finger unter 
		mein Kinn und seinen Daumen auf meine Lippen, die ich ein wenig öffnete 
		und zaghaft daran saugte. 
		 
		Jürgen schloss kurz die Augen und drückte seinen Daumen tief in meinen 
		Mund, so dass ich nun richtig daran lecken und saugen konnte. Er zog ihn 
		mehrmals nacheinander aus meinem Mund, strich mir über die Lippen und 
		drang dann wieder in mich ein. 
		 
		Meine Pussy brannte wie Feuer und meine Nippel standen so hart, dass es 
		weh tat. Ich spürte, wie Jürgen seine freie Hand langsam unter die Decke 
		gleiten ließ und sich einen Weg unter mein Shirt suchte. 
		 
		Er umkreiste meine kleinen Brüste und ich konnte mich nicht mehr auf 
		seinen Daumen konzentrieren. Langsam glitt er aus meinem Mund und blieb 
		auf meiner Lippe liegen, während die andere Hand an meiner rechten Brust 
		ankam und zärtlich über meinen steifen Nippel glitt. 
		 
		So verwöhnt, konnte ich mich kaum noch zusammenreißen. Ich wollte am 
		liebsten laut stöhnen, riss mich aber zusammen, um unser herrliches 
		Spiel nicht zu unterbrechen. 
		 
		Und Jürgen genoss es, mir das Zusammenreißen äußerst schwer zu 
		gestalten. Er nahm meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und 
		griff vorsichtig zu. Er zupfte daran und ließ ihn wieder und wieder von 
		seinen Fingern entwischen. 
		 
		Ich konnte es kaum noch aushalten und der erste leise Stöhner klang aus 
		meiner Kehle. Mein Körper rebellierte und wollte nicht mehr stillliegen. 
		Ich wollte endlich zugreifen und mir diesen leckeren Kerl vor mir 
		schnappen, der mich immer noch anlächelte und mit seinen Lippen ein "Schhh..." 
		formte. 
		 
		Als er seine Hand von meinen Brüsten wegzog und runter-gleiten ließ, 
		hielt ich die Luft an. Er glitt über meinen Bauch und meinen Nabel, 
		umrundete ihn einmal und fuhr dann weiter bis zwischen meine Schenkel, 
		die ich sofort und willig öffnete. Er fand meine Klit sofort und 
		fackelte nicht lange. 
		 
		Nach nur zwei kleinen Bewegungen stöhnte ich erneut und diesmal etwas 
		lauter. Und es war mir egal. Seine Finger fühlten sich wundervoll an und 
		ich schnappte mir seinen Daumen mit meinem Mund, um diesmal heftig daran 
		zu saugen, um ihm zu zeigen, dass ich mehr wollte. Und Jürgens Finger 
		teilte mir meine heißen Lippen und drang tief in meine Pussy ein. 
		 
		Vorbei war es mit meiner Beherrschung. Ich stöhnte nun zum ersten mal 
		etwas lauter auf und verdrehte die Augen vor Geilheit. 
		 
		Dann zuckte ich zusammen! 
		 
		Eine Hand strich mir zaghaft über meinen Po und ich hielt die Luft an, 
		als würde das helfen. Mein erster Reflex war Protest, doch Jürgens 
		Finger in meiner engen Pussy schoben meinen Reflex einfach beiseite. 
		 
		In meinem Kopf drehte sich alles und alle Gedanken schienen gleichzeitig 
		zu feuern. Der Protestgedanke kam zwar immer wieder, aber aufhören 
		wollte ich auf keinen Fall. Halt nur protestieren. 
		 
		Daniel schmiegte sich dicht an mich und küsste mir sanft den Hals 
		hinauf, bis kurz vor mein Ohr. "Du bist so unglaublich geil, Lara! Deine 
		geilen Titten verdrehen mir den Kopf und bei deinem trainierten Po habe 
		ich nur noch Kopfkino!" 
		 
		Er ließ seine Hand an meiner Seite meinen zuckenden Körper hochgleiten 
		und suchte meine Brüste. Im Gegensatz zu Jürgen, den ich ein wenig 
		ermutigen musste, wusste Daniel genau, was er wollte. Er griff mir hart 
		an die Brust und ließ mich aufstöhnen. 
		 
		Ich riss mich immer noch zusammen, um leise zu sein, obwohl das ja gar 
		nicht mehr notwendig war. Aber es war viel zu irreal, als hätte ich mich 
		sofort hingeben können. 
		 
		Jürgen nahm einen zweiten Finger für meine Pussy dazu und fingerte mich 
		nun etwas stärker, Daniel knetete meine Brust und ich verlor mich in 
		meiner Geilheit. Und beide stöhnten nun selbst lauter und lauter. Ihre 
		Geilheit übertrug sich sich direkt über ihre Hände auf mich und wuchs 
		immer weiter, während die beiden forscher wurden. 
		 
		"Ich will die Kleine auch mal fingern", hörte ich Daniel zu Jürgen 
		sagen. Oh, war das geil! Der eine zog seine Finger zurück, der andere 
		nahm seinen Platz ein, nur das er auch hier frecher war und mir seine 
		zwei Finger schnell und hart in die Pussy stopfte. 
		 
		"Wow, Jürgen ... die ist ja noch viel geiler, als ich dachte", raunte 
		Daniel dunkel. "Ihre Pussy ist so eng, dass ich kaum mit zwei Fingern 
		reinkomme." 
		 
		Jetzt stöhnte ich richtig laut auf, warf meinen Kopf in den Nacken gegen 
		Daniels Schulter und rief ihm ins Ohr. "Finger mich weiter! Das ist so 
		geil ... ihr Schweine habt das geplant!" 
		 
		"Schhh... wenn ich deine Pussy so spüre, dann scheint es dich aber nicht 
		sonderlich zu stören." Daniel stieß zwei mal besonders schnell in meine 
		enge Spalte und wandte sich dann gleich wieder an Jürgen. "Du oder ich? 
		Wer fickt sie zuerst?" 
		 
		"Ich!", rief Jürgen sofort und hockte sich auf, um seine Shorts 
		loszuwerden. 
		 
		Sein harter Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und lockte mich zu sich. 
		Ich beugte mich vor, griff danach und saugte ihn direkt in meinen Mund 
		rein. Im schwachen Licht konnte ich zumindest genug erkennen, um ihn von 
		außen komplett abzulecken und ihn dann wieder in meinen Mund zu ziehen. 
		Und Jürgen stöhnte so geil dabei! 
		 
		"Oh, ja, du geiles Stück! Lutsche ihm seinen Schwanz schön steif, damit 
		er dich gleich gut ficken kann!" Dabei nahm Daniel meinen Kopf und 
		presste ihn ein wenig tiefer auf Jürgens Schwanz und flüsterte mir 
		weiter ins Ohr. "Lutsche ihn, und danach lutscht du mir meinen Schwanz. 
		Hast du Bock auf meinen Schwanz?" 
		 
		Mit dem Schwanz in meinem Mund konnte ich nicht richtig antworten, aber 
		zumindest murmelte ich meine Zustimmung und er lachte mir leise ins Ohr. 
		 
		"Ich wusste es, ich wusste, dass du richtig geil drauf bist. Jürgen wird 
		dich jetzt ficken und mir wirst du meinen harten Schwanz dabei 
		lutschen." 
		 
		Jürgen zog sich zurück, packte mich und drehte mich auf alle Viere. Er 
		knetete meinen Arsch und drückte meinen Oberkörper runter, damit ich 
		perfekt vor ihm hockte, um seinen Schwanz tief in mich aufzunehmen. 
		 
		Seine Spitze glitt drei mal zwischen meinen feuchten Lippen hindurch und 
		stieß gegen meine Klit, dass ich geil aufjaulte. Dann setzte er an und 
		schob ein kleines Stück vor. Während sich meine Lippen gierig teilten, 
		drang er in meine Pussy ein und schickte mich ins Traumland. Sein 
		Schwanz, Daniels Gerede und die ganze Situation ließen mich jegliche 
		Kontrolle verlieren und ich spürte einen Wahnsinns-Orgasmus in mir 
		aufsteigen. 
		 
		Endlich stieß Jürgen tief in mich rein und ich schrie meine Geilheit 
		laut raus. 
		 
		Jürgen genoss meine enge Pussy einen Augenblick, dann zog er sich fast 
		ganz zurück und stieß erneut zu. Mein Kopf wurde durch seine Kraft tief 
		in die Matratze gedrückt und ich driftete ins Paradies, als Jürgen 
		endlich fickte und mich wieder und wieder stieß. 
		 
		Ich hörte ihn Stöhnen und hörte auch mein eigenes wie aus weiter Ferne. 
		Und als Daniel meinen Oberkörper etwas zu sich hochzog, ließ ich es 
		einfach nur geschehen. 
		 
		"So geil, Lara, du bist so geil. Ich will meinen Schwanz in deinen Mund 
		schieben und dich ficken!" 
		 
		Und meine Geilheit ließ mich antworten. "Ja, schiebe mir deinen harten 
		Schwanz in meinen Mund. Fick meinen Mund!" 
		 
		Sein Schwanz war eine Überraschung für mich. Als er vor meinen Augen 
		auftauchte und ich im schwachen Licht die Umrisse verfolgte, entfuhr mir 
		ein Seufzen. Jürgens war schon ganz geil, doch Daniels war um ein gutes 
		Stück größer und vor allem dicker. Ich musste meinen Mund weit 
		aufreißen, um ihn in meinen Mund gleiten zu lassen und genoss die dicke 
		Spitze, die über meine Zunge geschoben wurde und sich vor und zurück 
		bewegte. 
		 
		Jürgen machte eine Pause und wartete tief in meiner Pussy. Mit einer 
		Hand stützte ich mich auf der Matratze ab, mit der anderen spielte ich 
		an Daniels Eiern rum, die prall und schwer vor mir hingen, und machte 
		ihn damit so geil, dass er sofort schwer atmete und stoßweise die Luft 
		zwischen seinen Zähnen zischen ließ. 
		 
		Das war er also. Mein erster Doppelfick! Zum ersten mal hatte ich zwei 
		Schwänze in mir drin und ich war sofort süchtig. Ich hatte die beiden 
		Kerle nur für mich und war wortwörtlich im Mittelpunkt. Ich war kurz 
		davor. Nur noch ein wenig und ich würde so heftig kommen, dass ich es 
		kaum noch abwarten konnte. Jürgen musste nur noch ein wenig weitermachen 
		und als er sich endlich auch bewegte, ging alles durcheinander. 
		 
		Beide wollten gleichzeitig in mich eindringen, zogen mich hin und her, 
		rutschten aus mir raus und schubsten mich eher hin und her, als dass sie 
		mich fickten. Es dauerte noch zwei Sekunden, dann kicherten erst die 
		beiden Jungs und schließlich auch ich über unseren schwachen Versuch. 
		 
		"Verdammt!", beschwerte ich mich halb lachend halb meckernd, "Ich war 
		schon fast soweit. Ich hätte mir das einfacher vorgestellt." 
		 
		Jürgen drang langsam wieder von hinten in mich ein und hielt mich an 
		meiner Hüfte fest. "Stimmt. In den Pornos sah das immer viel leichter 
		aus!" 
		 
		Ich drehte mich ein Stück zu ihm um und meine Lust war wieder da. "In 
		den Pornos werden die Schlampen einfach härter gefickt!" 
		 
		Daniel verschluckte sich fast und jaulte laut auf. "Du bist so 
		abgefahren geil!" Mit einer Hand fasste er unter mein Kinn und kam dicht 
		an mein Gesicht. "Ich stehe auf Schlampen. Ich stehe auf dich. Und wir 
		werden dich jetzt wie eine geile Pornoschlampe ficken!" 
		 
		Und ich grinste ihn nur frech an. 
		 
		Er hielt mir wieder seinen Schwanz vors Gesicht und wischte meine Hand 
		zur Seite, als ich danach greifen wollte. "Vergiss es. Du wolltest doch 
		Porno!" 
		 
		Ich öffnete willig meinen Mund und nahm den dicken Schwanz gierig in 
		meinen Mund. Seine Spitze glitt wieder über meine Zunge und diesmal tief 
		in mich hinein. So tief, dass ich nicht weiter konnte und mich 
		zusammenreißen musste, als er gegen meinen Rachen stieß. 
		 
		Dann setzte auch Jürgen sich wieder in Bewegung und stieß seinen Schwanz 
		nun auch härter in meiner Pussy vor und zurück. Und diesmal fanden die 
		beiden einen geilen Rhythmus. 
		 
		Ich fühlte mich so geil, wie noch nie zuvor. Und ich fühlte mich 
		ausgefüllt. Der Schwanz in meinem Mund schmeckte einfach herrlich und 
		der in meiner Pussy schickte einen Stromschlag nach dem anderen durch 
		meinen Körper. 
		 
		Ein paar Stöße noch, dann kam das geile Gefühl des nahenden Höhepunkts 
		wieder zurück und ich spürte, wie ich mich erneut in meiner Lust verlor. 
		Ich hörte die beiden Kerle irgendetwas sagen, verstand es aber nicht 
		mehr und kümmerte mich auch nicht darum, solange sie nur nicht 
		aufhörten. 
		 
		Ein wenig noch. 
		 
		Ich war jetzt kurz davor und konzentrierte mich nur noch auf mich 
		selbst, während die beiden die volle Kontrolle übernahmen. Wieder riefen 
		die beiden etwas Unverständliches und steigerten ihr Tempo. Auch Jürgen 
		fickte mich nun hart und schickte mich noch eine Stufe weiter. Und ich 
		explodierte. 
		 
		In meinem Kopf ging ein Feuerwerk hoch und ich wäre schlapp auf die 
		Matratze gesackt, hätten die beiden Kerle mich nicht gehalten. Ich 
		wimmerte und jaulte, mein Körper zuckte unkontrolliert und meine Pussy 
		zog sich rhythmisch zusammen um den Schwanz der immer noch in ihr 
		steckte. 
		 
		"Ich will jetzt tauschen", rief Jürgen. "Stopfe du ihr die enge Fotze, 
		während ich ihr jetzt den Mund ficke!" 
		 
		Und schon wurde ich einfach so von den beiden in die gewünschte Position 
		geschoben. Ich hatte kein Mitspracherecht und wollte auch keins. Ich 
		genoss die Wellen, die durch meinen Körper tobten und ließ mich gerne 
		auf die flache Couch heben. 
		 
		Auch Jürgen hatte nun seine versaute Ader entdeckt und legte mich 
		rücklings auf die Couch und ließ meinen Kopf über die Kante hängen. Fast 
		hätte ich gelacht, weil ich die vorher noch so unbequem fand, da sie 
		keine Armlehnen hatte, doch jetzt schoss mir durch den Kopf, dass es für 
		die Nummer hier eher von Vorteil war. 
		 
		Jürgen kniete sich vor meinen Kopf und ließ seinen verschmierten Schwanz 
		direkt auf mein Gesicht tropfen. "So, du kleine Fotze. Du willst es wie 
		im Porno? Dann lutsch meinen Schwanz schön sauber! Ich hoffe, du stehst 
		auf ein wenig Schweinekram." 
		 
		"Ja", stöhnte ich atemlos, "ich stehe drauf!" 
		 
		Prompt fuhr er mir mit seinem Schwanz quer durchs Gesicht und ich 
		schmeckte meine eigene Pussy auf dem pulsierenden Stab. Ich versuchte, 
		ihn mit meinem Mund zu erwischen, doch Jürgen spielte erst noch ein 
		wenig mit mir und genoss den Anblick, während seine Eier mir ins Gesicht 
		klatschten. 
		 
		Auch Daniel hatte sich in Position gebracht und drückte mir beide 
		Schenkel weit auseinander, um meine Pussy ficken zu können. "Darauf habe 
		ich lange gewartet!" Dann drang er schnell in meine noch zuckende Spalte 
		ein. 
		 
		Sein Schwanz war deutlich größer und füllte mich im ersten Moment 
		schmerzhaft aus. Doch meine Geilheit folgte schnell und schon wieder 
		wurde ich von beiden Seiten aufgespießt, als Jürgen seinen Schwanz nun 
		endlich wieder in meinen Mund schob. 
		 
		Die Jungs kamen nun endlich an meine sensiblen Brüste und nutzten das 
		sofort aus. Mit zwei Schwänzen in mir zogen die beiden abwechselnd an 
		meinen Nippeln, kniffen oder drehten und kneteten meine kleinen Brüste. 
		 
		Es war harter und roher Sex und ich liebte jede Sekunde. Meine Pussy war 
		noch immer überreizt vom Höhepunkt und trotzdem merkte ich bald, wie 
		sich schon der nächste ankündigte. 
		 
		Jürgen griff an meinen Hals und presste meinen Kopf noch ein wenig 
		weiter runter, damit er mir direkt in den Mund ficken konnte. Das hatte 
		ich bisher noch niemals jemandem erlaubt und trotzdem machte mich das 
		unglaublich heiß, so hart und schmutzig benutzt zu werden. 
		 
		Wieder wechselten die beiden und tauschten nun die Plätze. Jürgen drang 
		erneut in meine Pussy, während ich zum zweiten mal meinen eigenen Saft 
		von einem Schwanz lutschen musste. 
		 
		Daniel trieb mir seinen Schwanz tief in den Mund und spielte wild mit 
		meinen Brüsten. Und Jürgen fickte mir für ein paar Sekunden meine Pussy, 
		bis er sich schon wieder zurückzog und mich etwas auf die Seite drehte. 
		 
		Er kniete sich runter und zog meine Schenkel weit auseinander, um dann 
		meine benutzte Pussy zu lecken und mit meiner Klit zu spielen. Als ich 
		genüsslich stöhnte, pausierte auch Daniel und genoss die Show. 
		 
		Jürgen verwöhnte mich so herrlich, dass ich zuerst gar nicht merkte, wie 
		er seine zweite Hand an meiner Pussy vorbei weiter nach hinten gleiten 
		ließ. 
		 
		Als ich merkte, was jetzt kommen sollte, jaulte ich laut auf und wollte 
		mich vom Schwanz in meinem Mund befreien. Doch Daniel ließ nicht locker 
		und redete auf mich ein. "Hey... wir bestimmen hier und du lässt dich 
		einfach ficken und genießt. Schhh... das ist dein erster Dreier. Lass 
		uns alles probieren und gib dich hin." 
		 
		Ich jammerte immer noch leise, bewegte mich aber nicht mehr, sondern 
		hielt still. 
		 
		Daniel redete weiter auf mich ein und Jürgen spielte mit seiner Zunge an 
		meiner Klit, während er einen Finger über meinen knackigen Po und 
		zwischen meine Pobacken schob. Er kreiste mit dem Finger um mein 
		kleines, enges Loch und drückte sanft dagegen. 
		 
		Das war falsch und geil zugleich. Ich war auch dort keine Jungfrau, aber 
		bisher war es immer mit viel Ruhe passiert und immer nur mit einem Mann, 
		der sich viel Zeit lassen konnte. Das hier würde anders werden und es 
		machte mir Angst. Und trotzdem war ich wie gelähmt und ließ sie machen. 
		 
		Jürgen erhöhte den Druck und schob seinen Finger in kreisenden 
		Bewegungen nach vorne. Es fühlte sich ziemlich komisch an, mich dort 
		berühren zu lassen, doch meine Pussy hatte längst die Kontrolle über 
		mich übernommen. Und da ich immer noch stillhielt, nahm Jürgen das 
		gleich mal als Aufforderung, seinen Finger ein kleines Stück in mich zu 
		schieben. 
		 
		Mein enges Poloch gab ein kleines Stück nach und seine Fingerkuppe glitt 
		in mich ein. Sofort spürte ich den Drang, meinen Muskel zusammenzuziehen 
		und den Eindringling hinauszuschieben. Und als das nicht funktionierte, 
		wurde es unangenehm. Es tat nicht weh, fühlte sich aber nicht richtig 
		an. Und hier mit den beiden verrückten Kerlen, konnte ich gar nicht 
		richtig loslassen. 
		 
		"Oh, Lara!", hörte ich Daniel. "Du bist die geilste Sau, die ich kenne. 
		Ich sehe dir an, wie du dich zusammenreißen musst und es macht mich 
		tierisch geil. Du bist echt eine kleine, dreckige Schlampe. Und jetzt 
		lässt du dir auch noch dein enges Arschloch fingern!" 
		 
		Sein versautes Gerede schien irgendwie direkt in meine Fotze zu 
		rutschen, denn es machte mich echt an. Ich wollte seine geile Schlampe 
		sein und wollte mich zusammenreißen. Und als Jürgens Finger ein weiteres 
		Stück in mich rutschte, konnte ich ein wenig lockerer lassen. Es 
		brannte, doch er schob nun weiter vorwärts, bis ich laut aufjaulte, 
		meinen Körper durchbog und der Finger komplett in meinem engen Loch 
		steckte. 
		 
		Wieder redete Daniel auf mich ein, diesmal so dermaßen aufgegeilt, dass 
		ich jeden Moment damit rechnete, dass er abspritzen würde. "Oh, mein 
		Gott. Du kleine Fotze. Du lässt dich echt in den Arsch fingern! Wie 
		geil! Du stehst drauf, unsere Schlampe zu sein, oder?" 
		 
		Er gab meinen Mund frei und beugte sich zu mir runter. "Sag schon, 
		willst du unsere Schlampe sein?" 
		 
		Ich atmete schwer und sah ihm tief in die Augen. Und ich nickte. 
		 
		"Sag es!" 
		 
		"Ja", hauchte ich. 
		 
		"Ja, was?" Daniel ließ nicht locker. 
		 
		"Ich will eure Schlampe sein!" 
		 
		Plötzlich riss Daniel mich an den Schultern hoch und Jürgens Finger 
		glitt schnell aus meinem Po. Daniel setzte sich auf die Couch und zog 
		mich auf sich, dass ich ihn reiten konnte und sein dicker Schwanz bohrte 
		sich in meine enge Pussy. 
		 
		Mit langem Stöhnen rutschte ich tief auf ihn runter, bis ich ihn 
		komplett in mir hatte und komplett ausgefüllt war. 
		 
		"Lara, was willst du für uns sein?" 
		 
		"Oh, mein Gott ... eure Schlampe!" Ich konnte mich kaum noch halten und 
		mein Kopf fiel schwach auf seine Schulter. 
		 
		Daniel packte mich an der Seite und fickte mich ein paar mal hart auf 
		und ab auf seinem dicken Schwanz, bis ich nur noch jaulen und wimmern 
		konnte. 
		 
		"Sag es, Lara! Sag es!" 
		 
		In meinem Kopf drehte sich schon wieder alles und ich wusste gar nicht 
		mehr genau, ob der Höhepunkt kam oder ging. Meine Pussy kribbelte 
		ununterbrochen und mein Körper wollte mehr. Also rief ich endlich: "Los, 
		jetzt, bitte fickt mich, fickt meinen Arsch!" 
		 
		Und im gleichen Moment tauchte Jürgen hinter mir auf. 
		 
		Daniel zog mich dicht an sich ran und küsste mich intensiv, während 
		Jürgen seine Schwanzspitze gegen mein enges Arschloch drückte. 
		 
		Ich atmete schnell und krallte mich in Daniels Schultern. Dann spürte 
		ich einen Druck an meinem Arsch und wurde langsam nach vorne geschoben. 
		Mein enges Loch ließ den Eindringling nicht rein und wurde nur vorwärts 
		gepresst. Erst nach ein paar weiteren Sekunden zuckte ich zusammen und 
		mein Muskel gab ein wenig nach, dass die Spitze in mich eindringen 
		konnte. 
		 
		"Uh... verdammt!" Ich pustete schnell und laut die Luft aus meinen 
		Lungen und konnte nicht fassen, was hier gerade passierte. Dann schob 
		Jürgen sich weiter vorwärts und mein enges Arschloch gab den Weg langsam 
		frei. 
		 
		Ich jaulte und wimmerte, während sich der Schwanz seinen Weg bahnte und 
		mein gesamter Unterleib vom Druck von zwei Schwänzen zu platzen schien. 
		Ich konnte die einzelnen Signale meines Körpers nicht mehr 
		auseinanderhalten und dachte, ich könnte das nicht mehr aushalten. 
		 
		Dann zog Daniel seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn erneut in 
		mich rein. Und noch einmal. Und noch einmal. 
		 
		Mein Körper betrog mich erneut und meine Pussy ließ alle Nerven 
		gleichzeitig feuern, bis aus meinem Wimmern schließlich wieder ein 
		Stöhnen wurde und ich mich auf Daniel fallen ließ. 
		 
		Jürgen schob sich mit einem weiteren Stoß tief in mein kleines Arschloch 
		und diesmal schrie ich vor Geilheit. Alles fühlte sich übervoll und eng 
		an und mein Kopfkino rief mir zu, dass ich nun zwei dicke Schwänze in 
		mir hätte und ich mein erstes Sandwich erlebte. Ich war wie in Trance 
		und fing an, die extreme Nummer zu genießen. 
		 
		Das Stöhnen der Kerle machte mich zusätzlich geil und gab mir fast ein 
		Gefühl von Macht. Je länger die beiden mich so nahmen und je lauter sie 
		dabei stöhnten, desto geiler machte mich das, bis ich den beiden zurief, 
		endlich abzuspritzen. 
		 
		Ich musste nur noch ein paar Sekunden abwarten, dann entlud sich zuerst 
		Daniel in meiner Pussy und kurz darauf spritzte mir Jürgen seinen heißen 
		Saft tief in meinen Arsch. Schon wieder eine Premiere für mich. 
		 
		Ich bin in dem Moment nicht noch einmal gekommen. Zumindest fühlte es 
		sich nicht so an. Aber dennoch feuerten alle Nerven meiner Pussy und 
		meines engen Lochs gleichzeitig und schickten einen Stromstoß nach dem 
		anderen durch meinen Körper. 
		 
		Ich weiß nicht einmal mehr, wie wir danach eingeschlafen sind und weiß 
		nur, dass ich nicht einmal mehr genug Kraft hatte, um mich nach dieser 
		Sauerei sauber zu machen. Erst Stunden später nach ein wenig Schlaf, 
		wachte ich als erste auf und ging unter die Dusche, wo ich lange, 
		ausgiebig und verträumt stand und mir das heiße Wasser über die Haut 
		laufen ließ. 
		 
		Es war uns dreien tatsächlich ein wenig peinlich und die Situation war 
		mir doch ziemlich unangenehm. Ich guckte schüchtern auf den Boden und 
		dachte fast, die beiden würden mich irgendwie verurteilen. 
		 
		Doch als Jürgen mich ansah, mein Gesicht hob und mich sanft küsste, war 
		meine Sorge verflogen. Beide nahmen mich in den Arm und Daniel konnte es 
		nicht lassen, mir noch einmal etwas ins Ohr zu flüstern. 
		 
		"Lara, das war der mit Abstand geilste Sex meines Lebens! Und wenn du 
		irgendwann noch einmal Lust auf uns hast, werden wir dich noch versauter 
		und härter ficken!" 
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