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      Das Internat war ehemals eine reine Mädchenschule bevor auch 2 Klassen 
      Jungs aufgenommen wurden. Dadurch ist der Umstand zu erklären, dass es 
      vier mal mehr Mädchen als Jungs auf dem Campus wohnen. Ich bin Thomas, 20 
      Jahre jung und besuche in einem Internat in der Schweiz das Gymnasium. 
      Anfangs, als ich mit 13 Jahren hierher kam, konnte ich dies nur schwer 
      akzeptieren, wollte schnell wieder weg. Aber mein Patenonkel, der das 
      Vermögen meiner verstorbenen Eltern verwaltet, meinte nur dass das für 
      mich schon gut sei und bleiben muss. Wie recht er doch hatte...! 
       
      Alles begann vor 2 Jahren. Wir hatten einen Lehrer, der mit der Lehrerin 
      der Parallelklasse eine (geheime) Beziehung hatte. So kam es, dass wir 
      unsere „Osterurlaubsreise für Waisen" mit der Mädchenklasse zusammen 
      verbrachten. Wir fuhren in ein abgelegenes Tal im Tessin um eine Woche 
      lang die Gebräuche und Traditionen der Umgebung zu erkunden. Dazu wurden 
      wir in 6 Fünfergruppen eingeteilt. Jeweils 4 Mädchen und ein Junge. Ich 
      war in der Gruppe mit Chantal, Beatrice, Claudia und Maria. Wir haben uns 
      schon oft auf dem Pausenplatz gesehen aber ausser einem „Hallo" haben wir 
      noch nie miteinander gesprochen.  
       
      Da dies nicht nur auf unsere Gruppe zutraf, wurde am Abend ein kleines 
      Quiz veranstaltet um sich etwas näher kennen zu lernen. Danach wurden uns 
      unsere Aufgaben zugeteilt, die wir bis ende Woche zu erledigen hatten. Wir 
      mussten die Geschichte des Ortes erkunden und wurden für Mittwoch dem 
      Küchendienst zugeteilt.  
       
      Am nächsten Tag (Montag) wurde ich meinem Ruf als ruhiger, scheuer Junge 
      gerecht. Als unsere Gruppe auf dem Weg zum Gemeindehaus ging um den 
      Präsidenten zu interviewen, redeten vorwiegend die Mädchen miteinander. 
      Ich ging schweigend hinterher und bewunderte insgeheim die tollen Hintern 
      die da vor mir die kleine Steigung empor wackelten. Besonders der süsse 
      kleine Arsch von Chantal reizte mich derart, dass ich immer wieder an 
      meine Hose schaute um zu kontrollieren, ob man meinen zuckenden Schwanz 
      nicht sehen konnte. Wir waren schon auf dem Vorplatz des Gemeindehauses, 
      als ich abrupt aus meinen Träumen gerissen wurde. „THOMAS!"—„Hm?" 
      antwortete ich mit hochgezogenen Augenbrauen zu Claudia. „Schläfst Du oder 
      was? Machst Du das Interview? Wir glauben dass Du das von uns allen am 
      besten kannst..". „Okay, mach ich doch glatt..."und ging ins Zimmer des 
      Präsidenten.  
       
      Der Gemeindepräsident war begeistert, dass wir an der Geschichte des 
      Dorfes so interessiert waren, dass er uns gleich noch auf einen 
      Dorfrundgang einlud und uns die geschichtsträchtigen Punkte zeigte und 
      erklärte. Als wir uns auf dem Rückweg in unsere Unterkunft begaben, hatten 
      wir so viel Matereal zusammen, dass wir unseren Vortrag nur noch 
      zusammenstellen mussten und sonst keine Recherchen mehr benötigten. „Das 
      war super Thomas! Wie Du auf die Antworten reagiert und nachgehakt hast 
      war spitzenmässig!" sprach mich Maria an. „Ja, ist ganz gut gelaufen.." 
      meinte ich beiläufig. „Nee, mein Lieber, das war wirklich prima" meldete 
      sich Beatrice und Chantal fügte an : „Ja, wir haben jetzt schon alles was 
      wir brauchen. Eigentlich könnten wir ab morgen nur noch im Haus bleiben 
      und auf der faulen Haut liegen".  
       
      „Bloss nicht! Da werden uns die Lehrer die Hölle heiss machen und uns neue 
      Aufgaben aufhalsen!" antwortete Claudia. „Was meinst denn Du, Thomas? Was 
      sollen wir tun?" „Naja, dass uns der Müller und die Helsing neue Arbeiten 
      geben werden wenn sie herausfinden dass wir fertig sind ist ja wohl klar. 
      Und ich persönlich habe absolut keine Lust über das Frisch- und 
      Abwassersystem des Dorfes berichten!". „Wieso Frisch- und 
      Abwassersystem?". „Das ist das einzige Thema das noch niemand hat und wenn 
      wir jetzt schon fertig sind, werden sie uns das aufhalsen.". „Wo er recht 
      hat, hat er recht! Also, was machen wir?" fragte Maria. „Ich denke, wir 
      sollten so tun, als ob wir noch lange nicht fertig sind und noch den einen 
      oder anderen befragen müssen." Schlug Chantal vor. „Ja, den Dorfältesten 
      und den Pfarrer" ergänzte Beatrice, „und diesen Maler, wie hiess er noch 
      gleich?" „Alberto Casagrande" antwortete ich, „aber was machen wir wenn 
      wir nicht im Haus bleiben?" Claudia sah mich an und meinte nur: "lass das 
      nur unsere Sorge sein!" War da nicht ein zwinkern in Ihren Augen?  
       
      Inzwischen waren wir beim Haus angekommen. Wie sich herausstellte als 
      letzte Gruppe. „Ah, seid Ihr doch noch gekommen! Wir haben uns schon 
      gefragt, wo ihr bleibt!". Herr Müller erwartete uns bereits an der Tür. 
      „Mann, haben wir n' blödes Thema! Bis man an die richtigen Leute 
      herankommt, ist der halbe Tag vorbei!" rief Beatrice aus. „Ja, und dass 
      das ganze Scheissdorf auch noch 5 km den Hang hinauf gebaut wurde ist die 
      Krönung des ganzen" hackte Maria ein. „Nana, so schlimm ist's nun auch 
      wieder nicht.. aber gut, versorgt eure Sachen und wascht euch, in 15 min. 
      gibt's Abendessen!"  
       
      Wir machten uns auf den Weg in unsere Zimmer. Mein Zimmer lag im zweiten 
      Obergeschoss und beherbergte alle 6 Jungs die dabei waren. Auf derselben 
      Etage schliefen die beiden Lehrer und die Köchin. Frau Helsing teilte ein 
      Zimmer mit der Köchin während sich Herr Müller im einzigen Einzelzimmer 
      des Hauses einquartierte. Die 24 Mädchen wurden im ersten Stockwerk. auf 5 
      5-Bett Zimmer verteilt.  
       
      Als ich mit den Mädchen zusammen nach oben ging um unsere Sachen zu 
      verstauen, nahm mich Claudia im Treppenabsatz zur Seite und flüsterte mir 
      zu: „Also, offiziell gehen wir morgen den Pfarrer besuchen, klar?" „Klar" 
      antwortete ich und ging die Treppe weiter. 
       
      Den Rest des abends verbrachten wir damit, die Zwischenergebnisse der 
      einzelnen Gruppen zu lauschen und Anregungen zur Ergänzung zum besten 
      gaben. 
       
      Ich interessierte mich nicht besonders dafür und benutzte die Gelegenheit, 
      die Mädchen etwas genauer zu betrachten. Claudia war hübsch, hatte langes 
      braunes Haar und war knapp 160cm gross. Sie konnte mit ihren Rehaugen 
      einen Blick aufsetzen der einen jeden Mann zum schmelzen brachte und mit 
      ihrem tollen Hintern und den nicht sehr grossen aber festen Titten war sie 
      eine Augenweide per exelance!  
       
      Chantal, die sich neben Claudia hingesetzt hatte und aufmerksam zuhörte, 
      war etwa 170cm gross, hatte blonde Haare und den Körper eines 
      Pin-up-Girls! Sie hatte immense Brüste und eine Taille, die zwei 
      erwachsene Hände umfassen konnten. Beatrice hingegen war auch blond, etwas 
      grösser als Claudia, körperlich aber um längen hinterher. Ihre Brüste 
      waren noch sehr klein, hatten inzwischen die Grösse eines Pingpong-Balles 
      erreicht. Maria war eine Italienerin wie sie im Buche steht. Gross 
      (ca.175cm), schwarze Haare und üppige Formen. Ich lächelte vor mich hin, 
      erstaunt, dass mir die zuweilen rüpelhafte Claudia am besten gefiel, als 
      ich von Herrn Müller aufgefordert wurde unser Zwischenergebnis zu 
      erläutern. Ich erklärte anscheinend ziemlich glaubhaft, dass wir am 
      heutigen Tag leider nicht so viel Glück hatten und erst morgen die ersten 
      Personen treffen, die uns in der Geschichte des Dorfes weiterhelfen 
      konnten. Die Lehrer lobten uns für unsere Ausdauer und die anderen Schüler 
      bemitleideten uns um unser Thema. Als ich mich wieder hinsetzte , 
      lächelten mich die Mädchen an und nickten mir unauffällig zu. ‚Gut 
      gemacht' hiess das... 
       
      Als es dann gegen halb neun zu ging, konnten wir bis halb elf frei 
      verfügen und die ersten rannten in den Vergnügungsraum um sich einen Platz 
      am Tischtennistisch, Tischfussball, Dartboard oder dem Billard zu sichern. 
      Mir wird das schnell zu laut, also machte ich mich auf mein Zimmer um in 
      meinem neuen Roman zu lesen.  
       
      Um halb elf kamen die anderen Jungs aufs Zimmer und machten sich zum 
      Schlafengehen bereit. Stefan, mein Kumpel, sprang auf das Bett neben mir 
      und sprach mich an: „ Hey Tom! Wo warst Du? Wir hatten einen Mordsspass im 
      Vergnügungsraum! Ist schon geil, mit Billard und so!". 
       
      „Ach, ich hatte keine Lust auf Spiele. Habe noch etwas gelesen.".  
       
      „Und hast Du die Britta gesehen? Wow, sah die gut aus heute! Der würde ich 
      gerne mal an die Wäsche! „ 
       
      „Ja, ich hab' sie gesehen. Aber ich weiss immer noch nicht was du an der 
      findest! Schau dir mal die Chantal an, das ist ein Weib!" 
       
      „Ach du! Du wärst doch schon froh, wenn dich die Bea an die Bluse lässt!"
       
       
      „Bea? Nee mein lieber! Vorher noch die Claudia.." 
       
      „Claudia? Bei der beisst du auf Granit! Die ist doch ein halber Mann, ich 
      wette beinahe dass sie lesbisch ist!" 
       
      „Ach hör auf, woher willst du das denn schon wissen?" 
       
      „Richard hat erzählt, er habe gesehen, wie Claudia versucht hat Chantal zu 
      küssen!" „Ausgerechnet Richard! Dem kannst du doch auch nur die hälfte 
      glauben! Ich bin doch in der Gruppe mit denen und die verhalten sich alles 
      andere als Lesben"  
       
      „Ach ja? Wieso? Erzähl doch mal, welche hat dich angemacht?" 
       
      „Keine, aber Lesben sind sie trotzdem nicht!"  
       
      „Du willst es mir nicht sagen!"  
       
      „Quatsch!"  
       
      „Also?"  
       
      „Nichts also"  
       
      „Ach, du bist ein Idiot"  
       
      „Selber Idiot".  
       
      Beleidigt zog sich Stefan auf sein Bett zurück und ich hob mein Kopfende 
      der Matratze an um mein Buch zu versorgen. 
       
      Da bemerkte ich einen Lichtspalt zwischen den Dielen. Er war so breit, 
      dass ich den Raum darunter bequem überblicken konnte! Schnell legte ich 
      die Matratze wieder hin. Wie kann ich das nutzten ohne dass jemand davon 
      erfährt? Als um fünf vor elf das Licht gelöscht wurde kam mir eine Idee. 
      Mein Bett stand an der Trennwand zum Zimmer der Lehrerin und am weitesten 
      weg vom Fenster. Dadurch lag ich in völliger Dunkelheit sobald das Licht 
      gelöscht wurde. Leise schob ich meine Decke beiseite, liess mich von der 
      Matratze gleiten und rollte ich mich unter das Bett. Mit Leichtigkeit fand 
      ich den Dielenspalt wieder, denn die Mädchen im unteren Zimmer hatten noch 
      Licht. Ich presste meine Nase an den Dielen platt und spähte nach unten. 
       
      Mir stockte der Atem, als ich Maria auf dem Bett unter mir liegen sah, die 
      Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie trug eine kurze 
      Schlafanzughose in die sich von oben die Hand von Beatrice geschoben 
      hatte, die sich deutlich bewegte! Marias T-Shirt war über ihre üppigen 
      Brüste geschoben und quollen zu beiden Seiten, wo sie von den gierigen 
      Mündern von Chantal zur rechten und Claudia zur linken empfangen worden 
      sind. Beide saugten und knabberten an den Brustwarzen Marias herum während 
      sie mit beiden Händen das Fleisch ihrer Titten kneteten.  
       
      Augenblicklich wuchs mein Ständer und drückte unangenehm gegen den Boden 
      auf dem ich lag. Hatte Stefan doch recht? Waren am ende gar alle lesbisch? 
      Egal, was sich mir da bot war das schärfste überhaupt! Schon bäumte sich 
      Maria auf, riss ihr Kissen hervor um es sich auf den Mund zu pressen und 
      den Schrei ihres Orgasmus zu ersticken. Meine Hand hatte sich schon längst 
      meinem besten Stück angenommen und massiert es langsam aber hart.  
       
      Was war das? Ein Geräusch! Ich schaute hoch und erkannte, dass Stefan aus 
      dem Zimmer geht. Hat er mein verschwinden bemerkt? Nein, auf dem Flur 
      begegnet er anscheinend Herrn Müller, der in zur rede stellt. Zum Klo, 
      aha. Ich schaute wieder durch den Spalt, aber das Licht war jetzt aus, ich 
      erkannte nichts mehr. Also kein Grund weiter hier zu bleiben. Ich hatte 
      mich gerade wieder hingelegt und zugedeckt, als Stefan zurück ins Zimmer 
      kam. Ich lag noch eine Weile wach und versuchte zu schlafen indem ich das 
      eben gesehene aus meinem Kopf zu verdrängen. 
       
      Am Dienstag Morgen , nach dem Frühstück, sammelten sich alle Gruppen vor 
      dem Haus wo wir die Treffpunkte der Klasse erfuhren. Zu unserer 
      Überraschung teilte uns Herr Müller mit, dass der Pfarrer, den wir ja 
      heute sprechen wollten, heute nicht zu sprechen sei. Er habe aber Herrn 
      Casagrande, den Maler, um einen Termin für uns gebeten. Da dieser 
      allerdings in einem anderen Dorf wohne und es 1 ½ Stunden mit dem Bus 
      dauert bis man dort ist, seien wir für das Mittagessen um 12 Uhr 
      suspendiert und bekamen jeweils 20 Franken zum Mittagessen in einem 
      Restaurant und eine Fahrkarte für den Bus. Dankend nahmen wir an und 
      machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Wir mussten nicht lange warten 
      und schon fuhren wir los. Wir setzten uns zusammen in der hintersten Reihe 
      um ungestört zu reden. 
       
      „Hat Müller etwa dem Pfarrer angerufen?" fragte Maria sorgenvoll.  
       
      „Offensichtlich!" bestätigte Chantal. 
       
      „Also, was machen wir jetzt? Scheisse aber auch!" wandte sich Beatrice an 
      mich .  
       
      „Dann machen wir eben heute ein Interview mit diesem Maler.." sagte ich, 
      „den haben wir ja `eh auf unserer Liste angegeben" 
       
      „Scheisse!" meldete sich Claudia, „und was sollen wir ihn fragen?" 
       
      „Ach, lass mich nur machen, mir wird schon was einfallen" gab ich zurück. 
      Den Rest des Weges haben wir nicht mehr gesprochen, jeder hing seinen 
      Gedanken nach, wobei meine bei dem gesehenen der letzten Nacht waren. 
      Würde sich das heute wiederholen? Habe ich die Möglichkeit, früher 
      unbemerkt unter mein Bett zu kommen? Still lächelte ich vor mich hin... 
       
      Kaum im Dorf des Malers angekommen, steuerten wir auf das Haus des 
      Künstlers zu und entdeckten ihn im Vorgarten. Er war ein etwa 70jähriger, 
      schlanker Mann mit schlohweissen Haaren. „Guten Tag Herr Casagrande, wir 
      sind die angemeldeten Schüler. Sie können uns etwas über die Geschichte 
      des Dorfes erzählen, sagte man uns.." begann ich. „Natürlich kann ich 
      dass, aber kommt erst mal mit in den hinteren Garten!" 
       
      Wir folgten ihm auf einem Trampelpfad durch die dichte Hecke und fanden 
      uns in einer japanischen Gartenanlage wieder. Der Teich war riesig, eine 
      Brücke führte darüber vom Wohnhaus zu einer kleineren, weissen Hütte mit 
      Pergola, die hinter einem mit grossen Steinen gepflasterten Platz stand, 
      wo wir uns auf die bereitstehenden Stühle an kleine Tische setzten. Sofort 
      servierte uns der Maler kalte Limo. „Was für eine tolle Anlage" schwärmte 
      Chantal, „kann man im Teich auch schwimmen?". „Natürlich! Wenn Ihr Lust 
      habt, könnt ihr es nachher ausprobieren" 
       
      Das Interview war um 10 Uhr zuende und er wusste tatsächlich das eine oder 
      andere Interessante zu erzählen.  
       
      „Na, wollt ihr noch etwas bleiben und den Teich ausprobieren oder müsst 
      ihr schon wieder weg?" fragte uns der Künstler.  
       
      „Nee, wir haben Zeit bis 16 Uhr, dann geht unser Bus zurück" antwortete 
      Chantal.  
       
      „Prima! Ihr könnt euch im Clubhaus umziehen, dort findet ihr auch 
      Badesachen, falls ihr keine dabei habt.." 
       
      „Na klar, gerne" antwortete Claudia und machte sich mit den anderen 
      Mädchen auf den Weg. „Und Du? Willst du dich nicht auch umziehen?" wurde 
      ich gefragt.  
       
      „Doch, klar! Ich wollte nur warten bis die Mädels fertig sind.."  
       
      „Wieso denn, das Clubhaus hat 2 Räume! Geh' hinten `rum, dort findest du 
      die andere Tür.." „Ok.." sagte ich und trabte um das Haus herum.  
       
      Als ich die Wand entlang nach hinten ging, hörte ich durch die dünnen 
      Wände die Mädchen kichern. Die haben es ja schon wieder recht lustig, 
      dachte ich mir und öffnete die Hintertür. Die Kammer, in die ich da trat, 
      war ca. 3x4 Meter gross und einfach eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit 
      Stuhl, ein Kleiderschrank und ein Bett waren das ganze Interieur. Was mir 
      allerdings sofort auffiel, waren die Bilder an den Wänden, da es sich 
      dabei ausschliesslich um Aktbilder handelte. Als ich sie mir genauer 
      betrachtete, bemerkte ich, dass alle mit ACA gezeichnet waren. Aha, damit 
      macht er also sein Geld, dachte ich mir.  
       
      Und die Wände waren dünn, konnte ich doch ganz deutlich hören, was im 
      Nebenzimmer geredet wurde. „Hat der öfters Besuch zum Schwimmen, dass der 
      so viele Badesachen da hat?" fragte gerade Chantal. 
       
      „Anscheinend ja, aber das sind ausschliesslich Bikinis! Hoffentlich passen 
      sie auch..!" antwortete Maria. 
       
      Ich öffnete den Schrank um mir eine Badehose zu auszusuchen und erstarrte 
      vor Schreck, schaute ich doch direkt in Marias Gesicht! Anstatt der 
      Rückwand des Schrankes war eine Scheibe angebracht, durch die ich in das 
      vordere Zimmer schauen konnte!  
       
      Anscheinend bemerkten mich die Mädchen nicht, denn sie kümmerten sich 
      nicht um mich und alberten unbeschwert herum. Maria drehte sich hin und 
      her, zog an ihrem roten Bikini herum und versuchte ihre gewaltigen Brüste 
      in ein ziemlich kleines Top zu packen.  
       
      „Hihi, die kriegst du da nie rein!" lachte Claudia,  
       
      „Aber dem Casagrande wird's schon gefallen" hackte Beatrice ein „und dem 
      Thomas wohl auch!"  
       
      „Na klar!" bestätigte Chantal, während sie zu Maria ging und sich ein 
      blaues Oberteil anzog.  
       
      Ein Spion-Spiegel! Dachte ich mir, die denken es sei ein Spiegel! Während 
      ich mir mein T-Shirt auszog und die Shorts aufknöpfte schaute ich den 
      halbnackten Mädchen zu. Alle vier trugen String – Badehosen, Maria und 
      Chantal versuchten so viel wie möglich von ihren Brüsten zu verpacken, 
      während Beatrice und Claudia noch immer oben ohne dastanden. Mein Schwanz 
      hatte schon eine beachtliche Grösse erreicht als ich mich meiner Hose 
      entledigte. Ich schnappte mir die Badehose, die am Hacken an der 
      Schranktür hing und bemerkte, dass es sich ebenfalls um Strings handelte.
       
       
      „Den Thomas würde ich also schon mal vernaschen" hörte ich gerade Chantal 
      sagen.  
       
      „Ach ja?" dachte ich mir, „jetzt wird's interessant!" 
       
      „Ja, er ist schon eine Augenweide" bestätigte Claudia, „mich nimmt wunder, 
      ob er überall so gut gebaut ist" 
       
      „Ich hoffe, der Hausherr hat auch für Thomas so knappe Badehosen wie für 
      uns! Als ausgleichende Gerechtigkeit sozusagen" meldete sich Beatrice. 
      Unterdessen waren alle vier umgezogen. „Gehen wir?" fragte Maria. „Ja, 
      gehen wir" bestimmte Claudia und machte die Tür auf. Ich schloss den 
      Schrank und schaute an mir herunter. Mein Schwanz war halb - hart und ich 
      hatte alle Mühe, ihn in den String - Badehosen zu verpacken. Erstaunt 
      stellte ich fest, dass die Badehose vorne etwas ausgebeult war so dass ich 
      mein Teil irgendwie rein quetschen konnte. „Okay, tief durchatmen" dachte 
      ich mir, und machte mich ebenfalls auf den Weg zum Teich.  
       
      Als ich um die Ecke des Clubhauses kam waren die Mädchen etwa 5 Meter vor 
      mir. Mein inzwischen wieder in den Ruhezustand zurückversetzten Schwanz 
      fing in Anbetracht der vier tollen Ärsche in Strings vor mir wieder an zu 
      wachsen. Als die Mädchen den Teichrand erreichten hörte ich Herrn 
      Casagrande sagen: „Da seid ihr ja wieder! Ich habe euch inzwischen die 
      Liegestühle bereit gemacht und noch etwas zu trinken geholt". Tatsächlich 
      waren vier mit Badetüchern abgedeckte Liegestühle neben und ein Tablett 
      mit Gläsern und einer Karaffe voll rosa Flüssigkeit den Tisch aufgestellt 
      worden. Auch er hatte sich umgezogen und trug jetzt nur noch alte, 
      abgewetzte Jeansshorts. 
       
      „Ihr habt sicher Durst" bemerkte er als er das Tablett hinstellte.  
       
      „Ja, danke vielmals" sagte Claudia und nahm sich ein Glas.  
       
      „Was ist das?" fragte Maria.  
       
      „Das ist Sangriletto, ein traditionelles Getränk dieser Gegend".  
       
      „Hat das was mit Sangria zu tun?" fragte ich.  
       
      „Ja, irgendwie schon. Spanier haben das Rezept aus Kolumbien mitgebracht, 
      vor ungefähr 300 Jahren".  
       
      „Na dann Prost!" sagte Claudia und hob ihr Glas um anzustossen.  
       
      „Prost miteinander! Ach, übrigens: nennt mich doch Alberto!"  
       
      „Gerne! Ich bin Thomas".  
       
      „Claudia, freut mich". 
       
      „Ich bin Maria".  
       
      „Zum Wohl, ich bin Chantal".  
       
      „Und ich Beatrice, kurz Bea".  
       
      Der Sangriletto war süss und süffig. „Hmm, richtig lecker das Zeug" 
      bemerkte Claudia. Beim anstossen konnte ich meine Augen kaum von den 
      Brüsten der Mädchen lösen, die gelben, bzw. weissen Oberteile von Bea und 
      Claudia verdeckten alles was da war, waren allerdings so dünn, dass sich 
      die Brustwarzen deutlich durch den Stoff abzeichneten. Das rote Top von 
      Maria und das blaue von Chantal waren hingegen eine Farce. Die kleinen 
      Dreiecke verdeckten gerade mal das nötigste, drückten die Brüste zusammen 
      und liessen den Blick auf zwei Drittel des Fleisches frei. Ich bemerkte, 
      dass auch die Mädchen von meiner Badehose kaum die Augen lassen konnten. 
      Besonders Bea fiel mir auf, starrte sie doch ganz offensichtlich zwischen 
      meine Beine wo ich sofort eine Reaktion spürte. 
       
      Die Mädchen machten es sich gerade auf den Liegen bequem, als Alberto zur 
      Vorsicht mahnte: „Ihr solltet euch vor der Sonne schützen. Ich hole 
      schnell Sonnencreme. Thomas, kannst du mich kurz begleiten?" 
       
      „Klaro, mach ich doch" und ging neben ihm her zum Haus. Als wir durch die 
      Glastür in die Küche kamen, fragte er mich: „Sag mal, Thomas, von den 
      Mädchen ist keines deine Freundin, oder?"  
       
      „Nee, warum?"  
       
      „Ach, hat mich nur wunder genommen. Hast du ein Mädchen?"  
       
      „Nein, auch nicht. Und so viel ich weiss, auch die Mädchen sind noch 
      Singles."  
       
      „Ah, da ist ja die Creme. Wollen wir die Mädels eincremen gehen?"  
       
      „Ja klar!" 
       
      „Hast du das schon mal gemacht? Einem Mädchen den rücken eingecremt?" 
      wollt Alberto wissen.  
       
      „Naja, auch schon.."  
       
      „Hm, hört sich nicht überzeugend an..!"  
       
      „Das letzte mal war ich 7 oder so.."  
       
      „ Na, dann machen wir folgendes: Mach einfach dasselbe wie ich, dann kann 
      nichts schief gehen."  
       
      „Okay" antwortete ich und folgte ihm nach draussen. Einem Mädchen den 
      Rücken eincremen kann doch nicht so schwierig sein, dachte ich mir, was 
      soll das? Aber mal sehen, vielleicht irre ich mich ja auch... 
       
      Die Mädchen lagen auf ihren Liegen und tuschelten miteinander als wir 
      zurück kamen. „Thomas und ich würden euch gerne den Rücken eincremen, ist 
      euch das recht?"  
       
      „Oh, gerne!" antwortete Claudia sofort.  
       
      „Was für ein Service" lachte auch Maria, „beinahe wie Ferien". Alberto 
      hatte sich neben Maria's Liege auf den Boden gekauert und ich kauerte mich 
      neben Claudia's auf die Knie. „Dürfen wir euere Oberteile lösen? Es geht 
      einfacher zum eincremen wenn die blöden Bändel weg sind" fragte Alberto.
       
       
      „Jaja, macht nur" antwortete Maria. Also öffneten wir die Knoten auf den 
      Rücken der beiden. Ich sah zu Alberto und bemerkte, dass er auch den 
      Knoten im Nacken von Maria aufmachte, was ich natürlich auch bei Claudia 
      tat. Ich hatte Claudia jetzt vor mir auf dem Bauch liegend, freier Rücken, 
      den prallen Hintern nur von einem String bedeckt, die Beine leicht 
      gespreizt. Der Ansatz ihrer Brüste war durch das lösen des Tops deutlich 
      zu erkennen, da der Stoff jetzt flach auf der Liege war. Ich war froh, 
      dass ich kniete, dadurch konnte keiner sehen, dass sich mein bestes Stück 
      stetig vergrösserte. 
       
      Ich tat es Alberto gleich, indem ich einen recht grossen Klacks zwischen 
      meine Hände nahm und diese aneinander rieb um die Creme etwas wärmer 
      werden zu lassen. Als ich meine Hände auf die Schulterblätter von Claudia 
      legte und anfing die Creme zu verteilen seufzte sie kurz auf: „Hm, du hast 
      angenehme Hände.." Ich lächelte nur und sah zu Alberto und Maria hinüber. 
      Er deutete mir an, stärker zu massieren, was ich auch gleich tat.  
       
      „Oh ja, das ist himmlisch" hörte ich Maria murmeln  
       
      „Hm-m" war das einzige was Claudia von sich gab. Ich massierte Caudias 
      Rücken weiter bis ich bemerkte dass Alberto die restliche Creme von Marias 
      Kreuz aus mit feinen, wiederholenden Bewegungen über ihren Po auf die 
      Beine verteilte. Als auch ich meinen Mut zusammengenommen hatte und 
      ebenfalls die Creme über Claudias Hintern und Beine verteilte hörte ich 
      wie Claudia kurz der Atem stockte. Da sie nichts erwiderte, machte ich 
      weiter. Wie Alberto bei Maria, so fing auch ich bei Claudia an, die 
      Sonnencreme an Knöchel und Waden beider Beine gleichzeitig einzustreichen. 
      Die Oberschenkel massierten wir wieder mit beiden Händen.  
       
      Ich konnte die Situation kaum glauben: Ich creme eine der aufregendsten 
      Frauen des Internates ein, beide Hände auf ihren Schenkeln und einen 
      (halb) nackten Hintern vor mir. Ich bemerkte auch, wie Claudia ihre Beine 
      etwas weiter spreizte, damit ich es einfacher hatte ihre 
      Schenkelinnenseite einzucremen. Ich liess meine Hände den Schenkel hinauf 
      wandern und konnte es mir nicht verkneifen, bei jeder zweiten Bewegung die 
      Hände etwas weiter hinauf gleiten zu lassen bis ich mit den Händen am 
      Ansatz ihres Pos angelangt war. Dadurch liess sich nicht vermeiden, dass 
      meine Hand zwischen ihren Beinen leicht gegen ihre Pussy drückte. Mein 
      Schwanz hatte sich inzwischen so weit entfaltet, dass er schmerzlich gegen 
      die Liege drückte.  
       
      Ich hatte gerade das andere Bein soweit eingestrichen, als Alberto meinte: 
      „Und hier ist es besonders wichtig einzucremen!" wobei er mit beiden 
      Händen einen Klacks Creme auf Marias Pobacken verteilte und sogleich 
      anfing diese zu massieren. Auch ich nahm noch etwas von der Creme und 
      strich diese mit gespreizten Fingern auf Claudias Arsch, worauf ich 
      sogleich ein leises Stöhnen vernahm.  
       
      Ich knetete regelrecht ihren Hintern, drückte die Backen auseinander bis 
      ich das dünne Stoffband ihres Strings sah, liess wieder los um dann wieder 
      mit kneten zu beginnen. Nach 5 Minuten sah ich Alberto aufstehen : „So, 
      das war's fürs erste. Bleibt noch eine Weile so liegen bis die Creme ganz 
      eingezogen ist... Komm Thomas, da sind noch zwei weitere Lady's, die 
      eingecremt werden wollen!" 
       
      Auch ich erhob mich, um zu Chantals Liegestuhl zu wechseln, während 
      Alberto sich neben Bea niederliess. Die beiden Mädchen haben anscheinend 
      zugeschaut und sich bereits vorbereitet: Sie lagen bereits mit geöffneten 
      Oberteilen da. Im Vergleich zu Claudia waren die Auswirkungen des 
      fehlenden Tops bei Chantal ausgeprägter: Ihre grossen Brüste drückten auf 
      der Seite ganz deutlich heraus, was meinem inzwischen steinharten Pimmel 
      das Zeichen zum wilden pulsieren gab.  
       
      Wider die selbe Prozedur: Erst den Rücken massieren, dann die Creme über 
      den Po zu den Beinen verteilen und einmassieren. Bei Chantal war ich schon 
      mutiger, knetete ihren Hintern fester und massierte die Creme dem 
      Stoffband ihrer Arschfalte entlang ein bis ich schliesslich mit beiden 
      Daumen über ihre Möse strich, was Chantal einen tiefen Seufzer entlockte. 
      Hinter mir hörte ich unseren Gastgeber sagen: „Soweit so gut. Ich muss 
      leider noch was in der Stadt besorgen. Ihr könnt solange hier bleiben wenn 
      ihr wollt, ich bin gleich wieder da."  
       
      „Oh, danke. Gerne bleiben wir noch hier" antwortete Claudia sofort. Auch 
      ich erhob mich, liess mich aber so schnell wie möglich auf der freien 
      Liege nieder. Mein Schwanz presste dermassen gegen das kleine bisschen 
      Stoff der Badehose, dass die Spitze frech aus dem Gummiband hervor 
      schaute.  
       
      „Gut, bis später" verabschiedete sich Alberto und ging zum Haus zurück..
       
       
      „Bis dann Alberto" riefen die Mädchen mehr oder weniger im Chor.  
       
      „Und jetzt zu dir Thomas!" 
       
      „Hä?" 
       
      „Na du hast uns die Rücken eingecremt, jetzt ist es an uns, sich zu 
      revanchieren" klärte mich Claudia auf.  
       
      „Ähm, ja, das hat was" gab ich zurück.  
       
      „Schliess die Augen, dann kannst du es besser geniessen" riet mir Chantal. 
      Ich lag bereits auf dem Bauch und schloss die Augen. Gleich darauf merkte 
      ich wie die Mädchen neben mir waren und hörte das untrügliche Geräusch von 
      Sonnencreme, die zwischen Händen erwärmt wird.  
       
      „Was gibt's zu kichern?" fragte ich  
       
      „Nichts!" kicherte Claudias Stimme.  
       
      „Kümmere dich nicht darum" hörte ich noch Bea sagen und schon fühlte ich 
      vier Hände auf meinem Rücken.  
       
      „Hm, das tut wirklich gut" bemerkte ich als die einen Hände meine 
      Schultern massierten. Gleichzeitig merkte ich, wie nun weitere Hände 
      Sonnencreme auf meinen Hintern und Beinen verteilten. Ich konnte mein 
      Glück kaum fassen, lag ich doch nun auf einem Liegestuhl und genoss die 
      vier Paar Hände die sich meiner Rückseite annahmen. Jeweils ein Händepaar 
      auf jedem meiner Beine, eines, die mir den Rücken massierte und ein 
      weiteres das sich nun an meinem Po zu schaffen machte. Die Hände 
      wechselten sich ab, so dass jede Hand mal meinen Rücken streichelte, dann 
      den Po massierte und über die Beine strich. Ich wurde immer geiler, mein 
      Schwanz pulsierte gegen meinen Bauchnabel. 
       
      „Nur nicht abspritzten" dachte ich mir immer wieder, „Nur nichts anmerken 
      lassen". Als ich dachte, mich nicht mehr zurückhalten zu können und 
      einfach auf die Liege spritzten würde sagte Claudia: „Gut jetzt. Thomas, 
      da Alberto noch nicht wieder da ist, musst du uns eben alleine eincremen" 
      und tätschelte meinen Po.  
       
      Wie war das? Die wollen doch nicht...? Oder doch? Ich öffnete meine Augen 
      und hob den Kopf. Chantal und Bea hatten sich bereits auf ihre Liegestühle 
      gesetzt, Claudia und Maria standen noch an meiner Seite. 
       
      „Ich helfe dir. Komm, steh auf! Chantal zuerst.." bot mir Claudia an, 
      erhob sich und schüttelte die Flasche mit der Sonnencreme.  
       
      „Ähm, sollte ich nicht noch etwas warten, bis die Creme eingezogen ist?" 
      fragte ich zurück. Ich wollte auf keinen Fall, dass die Mädchen meinen 
      Zustand bemerkten. Deutlich merkte ich meinen voll aufgerichteten Schwanz 
      in meinen eh schon knappen String – Badehosen pochen.  
       
      „Nee, isst nicht nötig, wir haben alles einmassiert" antwortete Claudia 
      sofort. Maria hatte sich inzwischen auf ihrer Liege bequem gemacht, auch 
      Bea lag schon wieder auf dem Rücken um sich zu sonnen. Ich setzte mich 
      auf, immer darauf achtend, dass ich eine Hand `zufällig' vor meinem besten 
      Stück hatte und kauerte mich neben Chantals Liege und hielt meine Hand 
      Claudia hin, die gleich Sonnencreme darauf goss.  
       
      Wie vorhin rieb ich die Creme zwischen meinen Händen und liess meine Augen 
      über Chantal gleiten. Von den Fussfesseln über die schlanken Beine zu 
      ihren von einem winzigen Stück Stoff verborgenen Lenden, wo sich einzelne 
      Schamhaare herausgestohlen hatten, hinauf über den perfekten flachen Bauch 
      zu ihren enormen Brüsten, deren Nippel sich deutlich gegen den dünnen 
      Stoff bäumten, als ob sie das Top durchbohren wollten.  
       
      „Du vom Kinn bis Bauch, ich den Rest. Ok?"  
       
      „Ok" gab ich Claudia zur antwort. Ich wollte soeben meine Hand auf ihren 
      Bauch legen um anzufangen, als Claudia sich lächelnd an Chantal wandte: 
      „Was meinst du, währe es nicht einfacher wenn du dein Oberteil ausziehst? 
      Sonst hast du nur Creme auf dem Bikini.." 
       
      Mein Herz blieb einen Augenblick stehen und ich schnappte nach Luft, als 
      sich Chantal aufsetzte. „Ja, wo du Recht hast, hast du recht" sagte sie 
      mit einem Blick tief in meine Augen, während sie sich hinter den Rücken 
      fasste um den Bikini zu öffnen.  
       
      Mit einer fliessenden Bewegung zog sie das Teil über den Kopf, liess ihren 
      Brüsten freien Lauf und legte sich wieder hin. Mir fielen beinahe die 
      Augen aus dem Kopf als ich ihre prächtigen Titten vor mir sah. Das gibt's 
      doch gar nicht, sagte ich mir, du musst träumen!  
       
      „Los, fang an!" drängte mich Claudia, die ihrerseits bereits die 
      Schienbeine einschmierte. Ich schaute Chantal in die Augen um mir auch 
      ihre Zustimmung zu holen und sie lächelte mich an als sie sagte „Fang am 
      Hals an, bitte.." Ich legte meine Hände um ihren Hals und verstrich die 
      Creme auf ihren Decollete. 
       
      „Du brauchst bei diesen Titten mehr Creme" und schon spritzte Claudia eine 
      Unmenge davon zwischen die Brüste Chantals.  
       
      „Na mach schon, oder hast du etwa Angst davor?" zog mich Claudia weiter 
      auf. Ich verteilte die Creme mit zittrigen Fingern auf Chantals Busen und 
      Bauch. Ich liess meine Hände zur rechten Brust gleiten und begann die 
      Creme einzumassieren. Die Brüste Chantals waren so gross, dass ich beide 
      Hände brauchte um eine Brust zu umfassen. Ich tat dies am Brustansatz und 
      strich die Creme zu den Brustwarzen hinauf, die ca. einen Zentimeter hoch 
      abstanden und steinhart waren. Erst die eine, dann die andere Brust. Als 
      ich mit den Fingern über die hellen, etwa fünf Zentimeter grossen Vorhöfe 
      glitt, stöhnte Chantal kurz auf. Sie hatte die Augen nun geschlossen und 
      schien es vollauf zu geniessen. Nach etwa 10 Minuten, gerade als ich zum 
      wiederholten male beide Brustwarzen gleichzeitig zwischen Daumen und 
      Zeigfinger zwirbelte und sich Chantal immer mehr zu winden anfing, sagte 
      Claudia zu mir: „Genug, jetzt bin ich dran! Hilfst du bitte Thomas 
      Chantal?"  
       
      Ich schaute zu Claudia und sah, das auch sie sich inzwischen dem Oberteil 
      entledigt hatte. Ihre Brüste wippten leicht, als sie zu ihrer eigenen 
      Liege ging. Chantal stand auf, nahm ihr die Flasche ab, sah zu mir und 
      sagte: „Danke Tom, war prima."  
       
      „Na kommt schon, meine Haut ist schon ganz heiss, ich will mich nicht 
      verbrennen..." hörte ich Claudia sagen.  
       
      Ich stand auf und kümmerte mich nicht mehr darum, ob die Mädels auf mein 
      erigiertes Glied starrten, es war mir schlicht egal! Ich war so geil, dass 
      ein Windhauch gereicht hätte um abzuspritzen.. 
       
      Chantal und ich gingen zu Claudia hinüber, die sich bereits auf ihrer 
      Liege ausgebreitet hatte. Sofort spritzte Chantal die Sonnencreme über 
      Claudias Körper, die nun mit breiten, weissen Streifen über den Beinen, 
      Bauch und Brüsten dalag. „Diesmal nimmst du die Beine und Chantal den 
      Rest!" bestimmte Claudia. Mist! Ich hatte mich schon darauf gefreut die 
      Titten von Claudia zu massieren. 
       
      Also dann die Beine. Ich fing an, die Creme über die Beine zu verteilen 
      und schaute zu Bea und Maria hinüber, die sich bis anhin hinter meinem 
      Rücken befanden. Mein Kiefer fiel herunter als ich erkannte, dass sich die 
      beiden gegenseitig eincremten. Bea hatte beide Hände auf Marias Brüsten 
      und spielten mit deren Nippeln, während Marias eine Hand über Beas Hintern 
      stich und ihre andere Hand über ihren Bauch fuhr. Beide stöhnten leise, 
      was nun aber von Claudias Stimme übertönt wurde: „Vergiss nicht die Ränder 
      der Badehose, Thomas..." Ich schaute wieder auf meine Hände, die nun über 
      die Oberschenkel hinauf glitten. „Mhm" antwortete ich nur und bemerkte, 
      dass Claudia ihre Beine weiter spreizte, damit ich besser an ihren 
      Innenseiten arbeiten konnte.  
       
      Meine Hände glitten über die Schenkel immer höher, bis ich mit den 
      Fingerspitzen das Höschen berührte, genau dort, wo sich ihre Möse hinter 
      dem bisschen Stoff verbarg. Ich konnte nicht anders, liess meine Daumen 
      über den Stoff gleiten währen die Zeigefinger dem Saum des Höschens 
      entlang fuhren. Claudia stöhnte auf: „Ja-ha, genau dort...etwas fester 
      Thomas"  
       
      Ich dachte ich hätte mich verhört, habe ich das tatsächlich richtig 
      verstanden? Sie bittet mich an ihrer Möse zu spielen? Okay, mal sehen wo 
      das noch hinführt.  
       
      Ich liess meine Hände wieder an den Aussenseiten ihrer Oberschenkel 
      heruntergleiten. Als ich das Knie erreicht hatte, strich ich sie an den 
      Innenseiten wieder nach oben. Abermals an ihren Höschen angelangt, machte 
      ich keinen halt am Saum, sondern glitt mit meinen Daumen auf den Stoff und 
      drückte beide Daumen fester gegen ihre Muschi. Ich merkte sogleich, wie 
      die Stelle feucht wurde und hörte Claudia tief einatmen. Ich liess meine 
      Zeigefinger unter den Rand des Höschens schlüpfen und strich damit über 
      ihre Schambehaarung. „Jetzt ist Tom dran!" hörte ich Bea hinter mir, 
      zugleich zog sie an meinem Arm damit ich aufstand. Auch Claudia stand auf 
      und deutete auf die Liege hinab: „Du kannst dich gleich hier hin legen!" 
      Sanft drückten mich die Mädchen auf die Liege hinab.  
       
      Keine Frage, auf dem Rücken liegend stand mein Schaft in den Strings wie 
      ein Leuchtturm in der Brandung empor, so sehr, dass das Elastikband um 
      gute drei Zentimeter abgehoben wurde und die Eichelspitze daraus hervor 
      lugte.  
       
      „Scheint uns allen zu gefallen" sagte Claudia mit Blick auf meine 
      Körpermitte während sie und Chantal Sonnencreme direkt aus der Flasche auf 
      meinen Körper spritzten.  
       
      „Mindestens so gut wie mir!" bestätigte Maria. Sogleich fingen die alle 
      vier an die Creme zu verteilen. Maria und Bea kümmerten sich um die Beine, 
      während Chantal und Claudia sich Brust und Arme vornahmen. Als ich spürte, 
      wie sich die Hände an meinen Beinen wahnsinnig langsam meinen Lenden 
      näherten und die Hände von Claudia sich in kreisenden Bewegungen ebenfalls 
      meiner Körpermitte näherten, meinte ich zu explodieren. 
       
      „Ahhh......hmmm.." stöhnte ich verhalten. Mein Schwanz zuckte wie wild in 
      Erwartung darauf endlich von irgendjemandem angefasst zu werden. Und 
      tatsächlich, Claudias Hände machten keinen Halt am Hosenbund, schlüpften 
      darunter und strichen über meine Schambehaarung. Die Hände an meinen 
      Beinen ihrerseits hielten auch nicht an, Beas Hand fuhr über meine Beule, 
      Maria griff sich die Hoden durch den Stoff. 
       
      „Geht das nicht besser wenn ihr ihm die Hosen auszieht?"  
       
      Erschrocken und mit weit geöffneten Augen schreckten wir alle auf die 
      Beine und starrten Alberto fassungslos an. Wir hatten ihn nicht kommen 
      hören und nun stand er da, mit einem Camcorder in der Hand mit der er uns 
      filmte! Was hat er alles gesehen? Wie lange sah er uns schon zu? Zuviel 
      auf jeden Fall, hatte doch soeben Claudia ihre Hand ganz in meine Hose 
      geschoben und meinen Penis ganz langsam zu wichsen angefangen!  
       
      „W...Wa...Wa...Was...Was machst du denn ...äh....hier?" stammelte ich.  
       
      „Ich wohne und lebe hier, schon vergessen?"  
       
      „Nein, ich meine: äh...." 
       
      „Was willst du? Sollen wir gehen?" fiel Claudia ein. 
       
      „Nein, nein, versteht mich nicht fasch! Ihr könnt so lange bleiben wie ihr 
      wollt und tun und lassen was euch spass macht. Ich möchte euch dabei nur 
      zusehen" 
       
      „Und filmen!" stellte Maria fest. 
       
      „Ja, und filmen, das ist die einzige Bedingung" 
       
      „Nur noch eine Frage" sagte ich, „wie lange filmst du uns schon?" 
       
      „Seit ich ins Haus gegangen bin." 
       
      „Bitte?" 
       
      „Ja, ich war gar nicht weg. Ich besitze ein starkes Teleobjektiv hinter 
      dem Fenster im ersten Stock." 
       
      „Und warum bist du jetzt hier?" wollte Chantal wissen. 
       
      „Ihr habt mit euren Körpern die ganze Szene verdeckt.." Alberto hatte die 
      Kamera inzwischen ausgeschaltet und hielt sie lose in der Hand neben 
      seinen Hüften. 
       
      „Und wozu filmst du uns? Was machst du mit dem Tape?" wollte ich wissen. 
       
      „Das Tape ist nur für mich. Ich bin seit 15 Jahren impotent, schaue 
      deshalb gerne zu. Besonders, wenn es sich um so schöne junge Akteure 
      handelt." 
       
      „Hast du uns deshalb zu dir kommen lassen?" 
       
      „Nein. Ja. Irgendwie schon. Natürlich habe ich darauf gehofft, dass sich 
      zwischen euch etwas entwickelt. Der Gedanke kam mir allerdings erst, als 
      ihr hier ward. Vorher dachte ich, ihr seid 9 oder 10, auf jeden Fall zu 
      jung für meine Bedürfnisse." 
       
      „Ich würde gerne weitermachen" meldete sich nun auch Bea zu Wort. 
       
      Claudia blickte in die Runde und beschloss: „Ich glaube wir alle, seht 
      doch nur den armen Thomas an, sein stolzer Pimmel ist schon ganz klein 
      geworden."  
       
      Während alle den Kopf senkten um sich meinen tatsächlich vor Schreck 
      abschlaffenden Schwanz zu begutachten hob Alberto die Kamera wieder an 
      sein rechtes Auge. Eine kleine rote Lampe leuchtete auf, just in dem 
      Moment als Chantal, die hinter mir stand, mit einem Ruck meine Badehosen 
      runterzog. Mein bestes Stück sprang regelrecht Bea entgegen, die sogleich 
      danach griff wo er sogleich wieder anfing zu wachsen.  
       
      „Leg dich wieder hin" wisperte mir Claudia ins Ohr. Dieser Aufforderung 
      kam ich gerne nach! Kaum hatte ich mich hingelegt, küsste mich Claudia 
      tief und innig. Unsere Zungen rangen miteinander in wildem Tanz, derweil 
      Chantals Lippen wie sie wild an meiner Brustwarze saugte und knabberte. 
      Bea hatte meinen Schaft nicht los gelassen und rieb aufregend langsam von 
      der Wurzel bis zur Spitzte, wo sie jedes Mal noch mit einem Finger über 
      die Eichel fuhr. Maria hatte sich meinem Hodensack angenommen, sie knetete 
      behutsam daran herum.  
       
      Auch ich war nicht untätig mit meinen Händen, ich fasste mit der linken 
      Chantal an den Hintern um diesen zu ertasten und mit der rechten fuhr ich 
      Claudias Schenkel empor. Sie nahm meine Hand in die ihre als ich etwa in 
      der Hälfte des Oberschenkel war und führte sie sich zwischen die Beine wo 
      ich sogleich die Massage ihrer Möse in Angriff nahm.  
       
      Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte meine Ladung hoch empor, 
      auf Beas Händen und meinem Bauch landete es. Immer wieder floss mein 
      Sperma aus meinem Schwanz, lief über Beas Hand auf meine Scham. Bea melkte 
      immer weiter, bis der letzte Tropfen aus mir heraus war. „Wow, war das 
      geil, habt ihr das gesehen?" äusserte sich Bea.  
       
      „Die beste Sahne der Welt" sagte Chantal, die sogleich angefangen hat 
      meine Sosse vom Bauch zu lecken. Auch Bea säuberte ihre Finger indem sie 
      sie in den Mund steckte. Claudia stand auf, riss sich die Badehose mit den 
      Worten runter: „Jetzt will ich mal sehen wie sich der Junge revanchieren 
      kann" und schwang ein Bein auf die andere Seite der Liege, sodass sie 
      direkt über meinem Gesicht stand.  
       
      Maria, Bea und Chantal leckten schon mit ihren Zungen an meinen Hoden und 
      Schwanz herum, als sich Claudia weiter senkte. Ich musste nur noch die 
      Zunge rausstrecken und fuhr damit ihrer Ritzte entlang. Von unten nach 
      oben, über ihren Kitzler, der schon weit herausragte, und wieder zurück.
       
       
      „Oh ja, ja – ha- ha" stöhnte Claudia laut. Ich sah nicht wer, aber eine 
      der drei an meinem Prügel schloss gerade ihre Lippen um meine Eichel und 
      ein anderer Mund saugte an meinem einen Ei. Ich war schon wieder zum 
      Abschiessen bereit, als Claudia laut schreiend ihre Pussy gegen meinen 
      Mund drückte „JAJAJA, saug an meinem Kitzler..JAAAAA!" Ich saugte mir den 
      kleinen Knubbel in den Mund, knabberte daran herum und versuchte die 
      Massen von Claudias Mösenschleim zu schlucken.  
       
      Ein irrer Reitz an meiner Eichelspitze und Claudia, die im 
      offensichtlichen Orgasmus ihre Möse wie wild über meinen Mund und Nase 
      strich und schon spritzte ich zum zweiten mal heute. Diesmal in einen 
      Mund, denn sobald mein Schwanz wieder wild zu zucken anfing, spürte ich 
      wie der Mund um meinen Schaft zu saugen anfing und die Zähne fein über 
      meine entblösste Eichel fuhren.  
       
      Erschöpft erhob sich Claudia von meinem Gesicht und legte sich auf die 
      Liege neben mich. Alberto wieselte mit der Kamera vor dem Gesicht um uns 
      herum und filmte immer noch alles was er sehen wollte. Maria, Bea und 
      Chantal erhoben sich ebenfalls und ich erkannte, dass auch sie sich ihren 
      Badehosen entledigt hatten. „Du schmeckst echt lecker" zwinkerte mir 
      Chantal zu, währen sie wie die anderen zu den freien Liegestühlen ging.
       
       
      „Das war super Kinder!" Alberto hatte ein lächeln von einem Ohr zum 
      anderen, „wollt ihr was kleines zu essen bevor es weitergeht?"  
       
      „Ja, gerne. Ein Happen oder zwei wären prima" lächelte ich ihn an, worauf 
      er sich sofort auf den Weg machte. 
       
      „Weitermachen? Was meint er mit weitermachen?" fragte Claudia in die 
      Runde. 
       
      „Kannst du noch, Thomas? Ich würde schon noch gerne." Bea sah mich fragend 
      an.  
       
      „Ähm, ich weiss nicht. Aber lasst uns erst etwas essen.."  
       
      „Sonst können wir ja später, zuhause vielleicht oder morgen..?"  
       
      „Bist du zu kurz gekommen Bea?" fragte Chantal. 
       
      „Ja, alle hatten ihren Orgasmus, nur ich nicht!" 
       
      „Echt?" fragte Claudia nach. 
       
      „Ja! Du wurdest von Tom geleckt, Chantal und Maria haben sich gegenseitig 
      befriedigt.." „Wann denn? Habe ich gar nicht mitgekriegt" fiel ihr Claudia 
      ins Wort. 
       
      „Während du deinen Höhepunkt hattest! Und Tom ist sogar schon 2x 
      gekommen!"  
       
      „Und um dich hat sich niemand gekümmert. Oh du armes. Vielleicht können 
      wie Thomas nochmals motivieren?" Claudia schaute mir erst ins Gesicht, 
      dann zwischen die Beine, wo mein Kleiner friedlich schlummerte.  
       
      „Hier euer Essen. Melone, Ananas, Granatapfel, Birne, Aprikosen, Pfirsich 
      und Bananen, dazu spanische Tapas. Ihr bleibt doch noch, oder?" Alberto 
      hatte eine grosse Schale mit Fruchtstücken sowie verschiedene kleine 
      Teller gebracht. Eingelegte Artischocken, Käsestücke und Chilis erkannte 
      ich, der Rest war mir unbekannt.  
       
      Da nahm mich Claudia am Arm „Leg dich wieder hin Thomas, wir füttern dich" 
      Sofort hob Alberto seine Kamera ans Auge und das rote Licht ging wieder 
      an. Action! Aufnahme! 
       
      Ich legte mich auf der nächstbesten Liege hin und wollte mich auf die 
      Seite rollen. Chantal hinderte mich lächelnd daran „Auf den Rücken! Wir 
      wollen alle Zugriff auf dich haben.." 
       
      Claudia und Maria fingen an, mich mit verschiedensten (wirklich leckeren!) 
      Tapas zu füttern, während Bea und Chantal begannen, Ananasscheiben über 
      meinen Schwanz zu stülpen, mit Schlagrahm, Melonenkugeln und 
      Bananenstücken zu verzieren. Maria hatte sich um ihre eine Brustwarze eine 
      Sauce der Tapas gestrichen und drückte mir diese in den Mund. Ich leckte 
      die Sauce ab und knabberte an ihrem Nippel, der schon hart war. Mein zuvor 
      schlafender Riese wurde in kürzester Zeit wieder hart wie Granit. Die 
      Ananasscheiben drückten schmerzhaft, denn das Loch in den Scheiben war 
      viel zu klein für meine 4 cm Durchmesser.  
       
      „Rettung naht!" hörte ich Chantal sagen, und schon fühlte ich wie zwei 
      Zungen die Sahne von meinem Ständer leckten und die Ananasscheiben 
      abknabberten.  
       
      „Komm her Bea, jetzt bist du dran" forderte Claudia auf. 
       
      Maria hatte unterdessen eine Methode gefunden, mir bis auf ein paar wenige 
      Augenblicke die Sicht zu nehmen. Während ich die eine Brust von Sauce oder 
      Sahne sauber leckte, beschmierte sie die andere. Mal mit Frucht, mal ohne. 
      Beim nun folgenden Brustwechsel (von Banane zu eingelegtem Ziegenkäse) sah 
      ich Bea neben der Liege, wie sie gerade von Claudia „verziert" wurde. Die 
      kleinen Brüste von Bea waren vollkommen mit Sahne überdeckt. Auf jedem 
      Sahnehügel prunkte eine rote Kirsche. Dann kam schon wieder die nächste 
      „Ladung" von Marias Titte. 
       
      Chantal liess sich unheimlich Zeit mit dem „Essen-vom-Spiess". Sie hatte 
      zwar alle Ananasringe aufgeknabbert, aber sie waren noch dran, gehalten 
      von Sahne und Melonenkugeln.  
       
      Maria nahm mir ihre Brustwarze wieder aus dem Mund und schon streckte sich 
      mir Beas dekorierte Brust entgegengehalten. Ich leckte erst die Kirsche 
      weg , saugte mir dann ihre ganze Brust in den Mund und saugte daran, 
      während meine Zunge mit dem Nippel spielte. Bea stöhnte wohlig auf. Bald 
      schon hielt sie mir ihre andere Brust hin.  
       
      Meine linke Hand hatte sich unterdessen zwischen Marias weit gespreizte 
      Beine gestohlen, wo ich ihrer Ritze hinauf und hinunter fuhr. Sie war nass 
      wie ein Kieslaster, tropfte in meine Handfläche und stöhnte laut.  
       
      Claudia, an deren Titten ich so gut wie möglich herumspielte, und Chantal 
      leckten inzwischen meinen Prügel sauber. Mal die eine, mal die andere 
      saugte an meinem Schwanz herum, der wieder zu zucken anfing.  
       
      Bea entriss mir ihren Nippel und fragte: „Willst du ne Banane?" Ohne eine 
      Antwort abzuwarten schwang sie ein Bein über mich. Wie Claudia vor einer 
      Stunde, so stand auch sie über meinem Gesicht. Was ich da allerdings zu 
      sehen bekam war so geil, dass ich bestimmt in diesem Augenblick 
      losgespritzt hätte, wäre ich nicht schon 2x inner kurzer Zeit gekommen. 
      Bea hatte sich zur hälfte eine Banane in die Möse gesteckt! Sie senkte 
      sich soweit, dass ich den ersten Biss der Frucht nehmen konnte. Hastig 
      schlang ich den Bissen herunter und hob meinen Kopf um sogleich den 
      nächsten zu ergattern, ich fuhr mit meiner Zunge die empfindliche Stelle 
      zwischen ihrer Lustgrotte und dem Hintereingang entlang, was ihr einen 
      tiefen Seufzer entlockte. Sie senkte sich etwas, drückte sich gegen meinen 
      Mund. Ich liess meine Zunge den roten, zarten Schamlippen entlang fahren, 
      über den Kitzler wieder zu ihrer Fickloch, pulte ein weiteres Stück Banane 
      heraus. Es war gigantisch. Der Geschmack der Banane mischte sich perfekt 
      mit Beas Mösensaft. Immer wieder liess ich meine Zunge in ihr Loch 
      gleiten, löffelte sie regelrecht aus, bis ich nur noch reine Bea auf 
      meiner Zunge hatte. Fuhr dann wieder zu ihrem Lustknöpfchen um dran zu 
      knabbern und saugen, abermals zur Grotte zurück um meine Zunge tief hinein 
      zu stossen und das ganze zu wiederholen.  
       
      „Das ist so geil, ich halte das nicht mehr aus!" rief Claudia.  
       
      Darauf spürte ich, wie eine Hand meinen Ständer an der Wurzel hielt und 
      hin und her bewegte. Meine Schwanzspitze fuhr dadurch etwas feuchtem 
      entlang.  
       
      „Ich werde gleich von Claudia gefickt!" schoss es mir durch den Kopf. Und 
      tatsächlich, schon spürte ich, wie meine Eichel weiches Fleisch zur Seite 
      schob, umschlossen wurde von einer engen, feuchten Grotte. Langsam, ganz 
      langsam senkte sie sich, bis sich unsere Schamhaare vereinigten. 
      „Oaaaahhhhh" stöhnte Claudia, „endlich mal wieder einer, der mich 
      ausfüllen mag.." Sie hob sich langsam bis nur noch die Eichel in ihr war, 
      um sich sogleich wieder aufzuspiessen. Immer wieder hob und senkte sie 
      sich, stets von einem lauten Lustschrei begleitet. Plötzlich merkte ich, 
      wie sich jemand meine Hoden in den Mund sog und eine Zunge die Stelle 
      zwischen Sack und Arschloch kitzelte.  
       
      Dies war zuviel für mich. Claudia ritt inzwischen wie der Teufel meinen 
      Riemen, Bea schrie orgastisch im Duett mit Maria, die meinen Zeig- und 
      Mittelfinger in ihre eigene Hand nahm und sich damit fickte, als ich meine 
      Ladung in Claudia abspritzte und meinen eigenen Orgasmus in Beas Möse 
      schrie. Erschöpft sackten wir ineinander. Nach einer kurzen Pause hob sich 
      Bea, gestützt von Chantal, von meinem Gesicht. Maria liess meine Finger 
      los und half Claudia, sich von meinem Schwanz, der immer noch in ihr 
      steckte, zu lösen. Mit einem klar hörbaren „Plopp" fiel er hinaus.  
       
      „WOW!" rief Alberto, immer noch mit der Kamera herum wedelnd. „Das war 
      Spitzte! Danke! Danke vielmals!" Er strahlte über das ganze Gesicht. 
      „Wollt ihr vielleicht...."  
       
      „Nein danke! Vorerst hab ich genug" viel ihm Bea ins Wort. 
       
      „Ja, ich kann auch nicht mehr, habe Beine wie Wackelpudding" fügte ich an. 
       
      „Da kann ich dir nachfühlen!" lachte Claudia, der gerade mein Sperma aus 
      der Möse über die Beine lief. „Alberto, kannst du uns sagen wie lange wir 
      noch Zeit haben bis der Bus geht?" 
       
      „Oh, es ist ja schon 3 Uhr! Um 4 geht euer Bus, richtig?" 
       
      „Ja, genau. Dann können wir uns ja noch etwas hinlegen bevor wir gehen 
      müssen.."  
       
      „Ja, tut das. Ich filme euch noch etwas beim sonnenbaden, wenn ihr nichts 
      dagegen habt.." 
       
      „Mach nur, darauf kommt es auch nicht mehr an" antwortete ich und schloss 
      die Augen. 
       
      Nach einer halben Stunde in der Sonne dösen standen wir auf und holten 
      unsere Kleider aus dem Clubhaus. Wir verabschiedeten uns von Alberto, der 
      uns versicherte das Band für sich zu behalten und dass wir jederzeit 
      vorbeikommen könnten um uns zu vergnügen. Er würde uns schon für ein Alibi 
      bei den Lehrern sorgen. Als wir im Bus sassen, wieder in der hintersten 
      Reihe, wandte ich mich an Claudia.  
       
      „Danke!"  
       
      „Wofür?" 
       
      „Dass du mich entjungfert hast" Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht 
      schoss. 
       
      „Du warst noch Jungfrau? Das kann ich fast nicht glauben!" sagte Chantal. 
       
      „Hm-m" bestätigte ich. 
       
      „Ist das süss!" sagte Bea, „Ich bin auch noch Jungfrau!" 
       
      „Wohl kaum! Wie hättest du das mit der Banane vorhin gekonnt wenn dem so 
      wäre?" entgegnete ich. 
       
      „Ja, Früchte, Obst und Finger, aber noch nie mit einem richtigen Schwanz! 
      Den habe ich heute zum ersten mal live gesehen! Ehrlich! 
      Pfadfinderehrenwort!" rechtfertigte sie sich und hob drei Finger ihrer 
      rechten Hand an ihre Brust. 
       
      „Hm. Das könnte sich in diesen Ferien noch ändern, oder was meinst du 
      Thomas?" fragte Claudia. 
       
      Ich lächelte nur, küsste Bea auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr: „Ich 
      würde gerne der erste sein, der dich richtig fickt. Du hast eine so geile 
      Muschi, dass es eine Schande wäre, würde ich nicht der erste sein wollen." 
       
      Bea strahlte über das ganze Gesicht, schlang ihre Arme um mich und küsste 
      wild mein Gesicht ab. 
       
      „Was machen wir morgen?" Maria schaute in die Runde. 
       
      „Zum Pfarrer, denke ich" antwortete Bea, „wird bestimmt anstrengender als 
      bei Alberto" 
       
      „Falsch, Bea! Wir werden morgen putzten und kochen! Wir haben morgen 
      Küchendienst!" belehrte sie Claudia.  
       
      „Wird schon nicht so schlimm werden, Ramona hatte den Montag und sie sagte 
      es sei total easy, eine Stunde nach dem essen seien sie fertig mit der 
      arbeit gewesen und hätten dann pause bis eine halbe Stunde vor dem 
      nächsten essen gehabt" sagte Chantal.  
       
      „Ach was soll's, machen müssen wir's ja eh" warf ich ein und nahm Bea in 
      den einen, Chantal in den anderen Arm. Letztere nahm meine Hand von ihren 
      Schultern und legte sie sich auf ihre Titte. „Wenn schon dann da!" Wieder 
      lächelte ich, massierte Chantals Busen und streichelte über Beas Zitzen 
      bis wir wieder in „unserem" Dorf waren. 
       
      Als wir zu unserer Unterkunft zurück kamen teilte uns unsere Köchin mit, 
      dass noch niemand hier sei. Wir sollen uns Duschen und vorbereiten für die 
      Präsentation der Zwischenergebnisse, liessen die Lehrer ausrichten.  
       
      „Kommst du mit uns duschen?" fragte mich Chantal auf der Treppe. „Sollte 
      kein Problem sein, wenn die Lehrer nicht da sind" 
       
      „Ja, ich denke schon. Ich brauch doch jemanden der mir den Rücken 
      einseift..." antwortete ich mit einem Lächeln.  
       
      „Okay, wir treffen uns in 10 Minuten in der Dusche" sage Claudia und schon 
      verschwanden die Mädchen in ihrem Zimmer. Ich ging in mein Zimmer um den 
      Block zu versorgen und meine Duschsachen sowie frische Unterwäsche zu 
      holen. Ich wollte gerade in den Keller gehen, wo die Duschen standen, als 
      ich rhythmisches Gestöhne hörte. Das kam von der Wand hinter meinem Bett! 
      Ich setzte mich aufs Bett und drückte mein Ohr gegen die Wand um zu 
      lauschen. Ganz eindeutig, da war jemand am ficken! Aber wer? Die Köchin 
      war noch immer in der Küche und die Lehrer aus dem Haus. Wer konnte das 
      sein? Die Küchenmannschaft? Wer hatte heute Dienst? Stephan, Raffaela, 
      Britta, Caroline und Jasmin. Kann es sein dass Stephan und eines der 
      Mädchen..? Kaum, aber wer dann?  
       
      „Ja-ja-ja......fick mich mit deinem grossen Schwanz, fick mich 
      hart...ja-ja-ja!" Hörte ich durch die Wand. „Ja, Robbie, gib's mir, 
      fester, ja" Robbie? Robert Müller, unser Lehrer? Wen beglückte er? Ich 
      wollte es unbedingt wissen, also schlich ich mich in den Gang, die Sachen 
      zum Duschen in den Armen. An der Tür angekommen, drückte ich die Klinke 
      ganz langsam nach unten und öffnete sie gerade soweit, dass ich 
      hineinspähen konnte. 
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