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       Ich war fix und fertig nach meiner 
		Scheidung und den ganzen Lebensveränderungen die so etwas mit sich 
		bringt. Ich bin Ludwig, Mitte fünfzig und hatte kurzfristig 
		All-inclusive-Ferien am Meer gebucht, um mich von all den Strapazen etwa 
		zu erholen. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant 
		und durchgeführt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und 
		allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein 
		Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich 
		mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt. 
		 
		Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive 
		konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte 
		man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort 
		abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur 
		Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur 
		etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im 
		Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte 
		ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den 
		weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich 
		selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten 
		die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann 
		gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte 
		ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel 
		geändert hatte. 
		 
		"Hi Ludwig, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?" 
		 
		Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese Störung war eine der 
		erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend, 
		Thea und Leyla, beide so Anfang 20, Leyla, ein groß gewachsenes 
		schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu 
		einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po 
		reichte, und Thea, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden 
		Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Leyla. So 
		weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht 
		gereicht. 
		 
		"Klar, gern doch, ehe es jemand anderes tut." Ich war über diese erneute 
		Gesellschaft ehrlich erfreut. 
		 
		Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir, 
		wir hielten Konversation über das heiße Wetter, über die Qualität des 
		Essens und über die Unsitten mancher Gäste. 
		 
		Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden, 
		weil ich noch eine Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich 
		fragte mich natürlich gestern schon, was diese beiden quirligen 
		Geschöpfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet meine Gesellschaft zu 
		suchen, ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der 
		beiden hätte sein können. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene 
		gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten für mein Alter. 
		Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten 
		Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen, und jeder, 
		der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die 
		beiden hatten sehr wache Augen. 
		 
		Die Frage, ob mit denen "was laufen" könnte, stellte ich mir gar nicht 
		erst. Das war völlig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile 
		Männer, die von der Midlifecrisis geplagt sich an junge Mädels 
		ran-machen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht gehören. 
		 
		Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich 
		hatte mir tagsüber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine heiße 
		Quelle besucht, Leyla und Thea waren ebenfalls mit einem Roller in den 
		Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir 
		in aller Ruhe Getränkenachschub holen zu können, die Mädels passten 
		derweil auf meinen Teller auf. 
		 
		Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und 
		gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, klönten weiter, beobachteten 
		die Menschen um uns herum, lachten und redeten. 
		 
		Die beiden taten mir gut. 
		 
		So gegen 10 verkündete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche 
		Runde über den Strand antreten wollte. Ich war der festen Überzeugung, 
		dass die beiden sich nun von mir verabschieden würden, um sich in der 
		Disco zu amüsieren oder was auch immer. Zu meiner großen Überraschung 
		fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten dürften. Die Nacht sei warm 
		und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass würde ihnen jetzt 
		Spaß machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas 
		irritiert war, denn - wie gesagt - eine altersgemäße Begleitung für die 
		beiden war ich nun wirklich nicht. 
		 
		Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer 
		für mich unvergesslichen Nacht sein sollte. 
		 
		Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen Männern 
		entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und 
		entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die 
		Mädchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden 
		mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt über 
		den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden, 
		Schönheit hat eben seinen Preis. So eine väterliche Autoritätsperson als 
		Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt 
		als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger 
		Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung 
		nicht verkneifen: 
		 
		"Wisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich würdet Ihr doch 
		jetzt schon mindestens 5-mal angequatscht und angemacht worden sein." 
		sagte ich mit leichter Ironie. 
		 
		"Ja" Leyla grinste frech. "Stimmt, die denken bestimmt, Du wärst unser 
		Papa." "Na toll..." stöhnte ich leise in mich hinein und sah meine 
		Vermutung bestätigt, schade eigentlich. Thea begann zu lachen. "Wie alt 
		bist Du denn überhaupt?" "54" antwortete ich wahrheitsgemäß mit leiser 
		gedrückter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu 
		lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund für diesen 
		Heiterkeitsausbruch war. 
		 
		"Aber nicht, dass Du glaubst, wir würden nur deshalb mit Dir durch die 
		Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt." 
		Ich sah Thea fragend an. "Wenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz 
		betont einen auf lesbisch." dozierte sie. "Da geht auch keiner an uns 
		ran." Jetzt war es mir zu lachen. "Ok, das ist nachvollziehbar, da würde 
		ich auch einen Bogen um Euch machen." Thea stieß mir ihren Ellbogen in 
		die Rippen. "Was soll das heißen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?" 
		"Nein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner glücklich 
		werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir 
		nicht vorstellen kann, etwas mit einem Mann zu haben, keine Ahnung, was 
		die miteinander anstellen. Aber wenn 2 Männer es so wollen und schön 
		finden, finde ich es absolut ok." 
		 
		"Sehr diplomatische Antwort." stellte Thea fest. "Glaubst Du denn, dass 
		wir lesbisch sind?" Leyla sah mich auffordernd von der Seite an. Diese 
		Frage erwischte mich auf dem falschen Fuß, in diese Richtung wollte ich 
		unser Gespräch nicht geführt haben. Ich bin da sicherlich etwas 
		konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in 
		die Jahre gekommener Mann mit zwei jungen, mir unbekannten Frauen über 
		deren sexuelle Präferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen 
		vor mich hin: "Also ...das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat 
		mich mich absolut nicht zu interessieren." Leyla ließ nicht locker: "Ich 
		frag ja nur... wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einem Mann 
		im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei zwei Frauen untereinander auch 
		nicht vorstellen?" Ich wand mich wie ein Aal: "Du liebe Zeit, was fragt 
		Ihr mich da .... Doch, natürlich kann ich das. Ich selbst bin hetero, 
		war viele Jahre lang mit einer Frau zusammen und weiß, was gegenseitig 
		Lust und Spaß macht, das kann ich mir natürlich bei 2 Frauen 
		untereinander auch vorstellen. Mit einem Mann zu schlafen ist für mich 
		irgendwie unvorstellbar, da fehlt für mich jegliche Erotik, wenn Ihr 
		versteht. Ich könnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es 
		kann ...ist doch völlig in Ordnung." 
		 
		Nach dieser nüchternen Erklärung hoffte ich, die Sache sei erledigt, 
		aber Thea setzte nach: "Was glaubst Du denn nun, was wir sind?" 
		 
		Wir waren zwischenzeitlich an einer abgelegenen Stelle des Strands 
		angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir 
		schlenderten durch eine Reihe von Strandkörben und Liegen, Thea ging 
		rückwärts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und 
		verlangte partout eine Antwort auf ihre Frage. 
		 
		In einem Anflug von Ärger angesichts dieser Penetranz ging ich zum 
		Gegenangriff über: " Mädels, ich habe den Eindruck, Ihr wollt es mir 
		unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht .... also los.... 
		lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?" sagte ich mit einem leicht 
		aggressivem Unterton. 
		 
		Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und 
		mich verlegen an, so als hätte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich 
		bereute sofort meinen Vorstoß. "Sorry, war nicht so gemeint, wie gesagt, 
		es geht mich absolut nichts....." "Nein..." Leyla unterbrach mich. "Du 
		hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir würden hier 
		irgendein Spiel mit Dir treiben." Sie stand vor mir, ich sah im Licht 
		der Dämmerung die kleinen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug 
		eine weißes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wunderschön zur 
		Geltung brachte. Thea stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und 
		dem engen Top sah ich ihren gebräunten flachen Bauch, den beiden würden 
		die Jungs scharenweise zu Füßen liegen. 
		 
		Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, keine Ahnung, was sie 
		meinten. Was passierte hier gerade? Neben uns standen zwei gegenüber 
		stehende Strandkörbe. Leyla setzte sich wortlos in den einen, ich nahm 
		im anderen Platz, Thea neben mir. 
		 
		"Du fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen..." 
		 
		Was sollte ich antworten? .... Nichts .... Leyla sortierte ihren Zopf, 
		Thea und ich sahen ihr schweigend zu. 
		 
		"Verdammt" brach es aus Leyla heraus. "jetzt hab ich eine halbes Jahr 
		lang überlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist 
		mein Kopf leer..." Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung von dem, was 
		das ganze sollte und ich hielt es eigentlich für besser aufzustehen und 
		zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen wäre. 
		 
		Thea begann dann doch langsam zu reden: "Leyla und ich sind ein Paar. 
		Leyla ist 20, ich bin 18. Wir leben in einer lesbischen Beziehung." 
		 
		Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch völlig ok. 
		 
		Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich 
		nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Thea 
		legte ihre Hand auf mein Bein und erstickte so meinen Einwand. "Lass uns 
		einfach reden und es Dir erklären." Jetzt hatte Leyla auch wieder zu 
		sich gefunden. "Bevor ich Thea kennenlernte hatte ich bereits 2 Männer 
		gehabt." begann sie langsam und leise zu erzählen. "Mit dem ersten war 
		es toll, mit dem zweiten weniger, dann lernte ich Thea kennen und 
		lieben, seit zwei Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wunderschön 
		mit ihr, auch im Bett. Thea war damals noch sehr jung und sie hatte bis 
		dahin noch keine sexuellen Erfahrungen, für sie ist lesbischer Sex der 
		einzige, den sie bisher hatte." 
		 
		Pause. 
		 
		Mir brach der Schweiß aus. Warum um alles in der Welt erzählen die mir 
		solche Intimitäten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die 
		Situation war zu grotesk und vor allem -- ich muss es gestehen -- 
		hochgradig erregend. 
		 
		"Vor einem halben Jahr" fuhr Thea fort "machte Leyla mal so eine 
		Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einen Mann hätte." 
		Leyla unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu 
		müssen: " Jaa, du liebe Zeit, das war so eine flapsige Bemerkung, das 
		war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte plötzlich einen Anflug 
		von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinen." Thea grinste: 
		"Einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals." "Ja, 
		ich weiß... sinnierte Leyla " ... ist schon was anderes als Plastik und 
		Silikon" 
		 
		Wieder Pause. 
		 
		Jetzt war es mein Kopf, der völlig leer war. Nach längerer Pause fuhr 
		Leyla langsam fort: "Ich wollte aber wegen solcher Gelüste unsere 
		Beziehung nicht aufs Spiel setzen, niemals hätte ich das getan." Thea 
		beugte sich zu ihr hinüber und sie küssten sich. 
		 
		Ich sah mit leerem Kopf zu. 
		 
		Als sie sich wieder trennten, fuhr Leyla leise und zögerlich fort: "Thea 
		kam denn der Gedanke, dass wir vielleicht ja mal einen Mann treffen 
		könnten, der uns beiden sympathisch ist und mit dem wir es uns beide 
		vorstellen könnten, ihn mit in unser Bett zu nehmen..." 
		 
		Wieder Pause. DAS IST JETZT NICHT WAHR .... Kneif mich jemand .... 
		 
		"Wir haben jetzt nicht ständig händeringend nach ihm gesucht" fuhr Leyla 
		fort. "so nötig habe ich es nun auch nicht ...... aber jetzt ist er uns 
		einfach so begegnet ...." Thea sah mir plötzlich in die Augen: "Du." 
		 
		Jetzt war es raus. 
		 
		Ich saß da und konnte nichts sagen, mein Gesichtsausdruck muss wohl der 
		so ziemlich dämlichste gewesen sein, zu dem ein Mensch überhaupt in der 
		Lage ist. Eben noch war mein Kopf leer, jetzt schwirrten mir tausend 
		Sachen durch das Hirn: Versteckte Kamera, wollen die mich verkohlen, 
		völlige Verwirrtheit, Chaos. 
		 
		Irgendwann konnte ich dann -- wenn auch nur stockend - reagieren: "Nein, 
		das glaub ich jetzt nicht ....das ist doch nicht wahr, .... das kann 
		unmöglich Euer Ernst sein .... hier laufen haufenweise junge Kerle rum, 
		die ihr allesamt um sämtliche Finger wickeln könntet .... und Ihr sucht 
		Euch mich alten Knacker aus .... ich bin geschieden, habe zwei 
		erwachsene Kinder, die beide schon älter sind als Ihr .... ich lass mich 
		nur ungern verkohlen ..." 
		 
		Leyla unterbrach mich wieder: "Nein .... bitte .... lass Dir doch 
		erklären: Der erste Mann, den ich hatte, war damals 54, .... deshalb 
		mussten wir vorhin so lachen.Die Beziehung mit ihm, das hatte sich da 
		irgendwie so ergeben .... es war unglaublich schön mit ihm, er war so 
		zärtlich und einfühlsam. Der zweite war unwesentlich älter als ich, die 
		Beziehung zu ihm hielt aber nicht lange. Sexuell war er potent ohne Ende 
		und immer bereit, aber ich bin selten auf meine Kosten gekommen .... 
		naja, und dann kam eben Thea." 
		 
		Sie küssten sich wieder. 
		 
		"Nachdem wir beschlossen haben, uns gemeinsam einen Mann zu suchen, bist 
		Du der allererste, mit dem wir uns das vorstellen können. Ok, wir haben 
		Dich gestern erst kennengelernt, auch nur die halbe Stunde beim Essen, 
		aber bei uns beiden hat es gefunkt, völlig unabhängig voneinander, 
		darüber mussten wir gar nicht lange diskutieren, wir sind uns da absolut 
		sicher, da stimmt die Chemie. So was nennt man übereinstimmende 
		weibliche Intuition, wenn Du verstehst was wir meinen..... wir Frauen 
		irren uns da selten." 
		 
		Ja, davon hatte ich auch schon mal gehört. Leyla rückte an mich heran. 
		"Ludwig, ganz im Ernst und ohne Flachs, wir laden Dich ein, mit uns die 
		Nacht zu verbringen" 
		 
		Es herrschte eine ganze Weile lang Stille. 
		 
		Ich wusste, dass jetzt ich am Zuge war zu reagieren, ja zu sagen oder 
		nein, aber ich konnte nichts sagen, mein Mund war trocken, in meinem 
		Hirn herrschte das reine Chaos, mein Kopf war voll mit unsortierten 
		Gedanken, Freude, Stolz, Panik, Angst, Lust .... ja, auch Lust. 
		Moralische Bedenken - wenn das raus kommt -- so was macht man nicht -. 
		Natürlich auch Angst, ja zu sagen und dann womöglich zu versagen. 
		 
		Ja, verdammt, in den letzten Jahren meiner Ehe ist es schon ab und zu 
		mal passiert, dass sich bei mir nichts rührte und jetzt stehen da diese 
		beiden jungen Wesen und laden mich in ihr Bett ein .... und dann lieg 
		ich da drin und krieg keinen hoch .... 
		 
		"Und..?" Thea saß neben mir und legte liebevoll, geradezu mütterlich 
		ihre Hand auf meinen Arm. "...kannst Dich nicht entscheiden, was?" 
		"Nein" antwortete ich tonlos. 
		 
		Und dann hörte ich mich langsam und stockend sagen: "Einerseits müsste 
		ich jetzt völlig empört aufstehen und gehen, Eure Idee ist doch der 
		reine Irrsinn .... andererseits würde ich es wohl mein restliches Leben 
		lang bitter bereuen, nicht mit Euch gegangen zu sein .... einerseits 
		kann es auch passieren, dass ich bereuen werde, wenn ich mit Euch gehe 
		und es geht schief .... beziehungsweise gar nicht ....Scheiße .... Ihr 
		wisst doch, was ich meine ..... andererseits werde ich nicht erfahren, 
		was hätte sein können, wenn ich Euch jetzt stehen lasse .... Verdammt 
		.... ich rede dummes Zeug .... tut mir leid.... ich weiß nicht ...." 
		 
		Theas Hand lag immer noch auf meinem Arm. Es war inzwischen dunkel 
		geworden, aber das Restlicht des Tages verlieh ihrem Gesicht eine 
		wunderschöne Farbe, ihre gebräunte Haut, ihre blauen Augen und die 
		blonden Haare.... 
		 
		Dieses Gesicht näherte sich dem meinen plötzlich auf eine gefährliche 
		Distanz. 
		 
		Sie lächelte mich an. "Vielleicht kann ich Dir ja eine 
		Entscheidungshilfe geben ...." 
		 
		Und dann berührten ihre Lippen meine Lippen .... zuerst ganz sanft und 
		kaum spürbar .... dann ein klein wenig fester .... und dann öffneten 
		sich ihre Lippen ganz leicht .... und ich spürte ihre Zungenspitze .... 
		ich konnte nicht anders, als es ihr gleich zu tun .... und so gab sie 
		mir einen so intensiven Kuss, wie ich ihn schon ewig nicht mehr erleben 
		durfte. Schon bei der ersten leichten Berührung Ihrer Zunge schoss mir 
		das Blut derart in den Unterleib. Ich weiß nicht, ob sie sich dessen 
		bewusst war, aber diese Entscheidungshilfe war ein voller Erfolg. Dabei 
		waren unseren Lippen und Zungen das einzige, was sich berührte, außer 
		ihrer Hand auf meinem Arm. Langsam löste sie sich wieder von mir und sah 
		mich erwartungsvoll an. 
		 
		Leyla hatte sich inzwischen auf die andere Seite neben mich gesetzt, 
		schubste mich leicht an und sagte leise: "Und .... jetzt...? Thea küsst, 
		dass es einem durch Mark und Bein geht, das ist einer von vielen 
		Gründen, warum ich ihr so verfallen bin." 
		 
		"Oh ja..." brachte ich nur heraus. Und dann: "Ich kann nicht anders .... 
		ich werde mit Euch kommen.... Aber erwartet nicht zu viel von mir, ich 
		habe momentan wenig Übung." Die letzte Bemerkung war völlig albern und 
		Ausdruck meiner Verlegenheit. Aber jetzt war es entschieden und es gab 
		kein Zurück mehr. 
		 
		Leyla legte Ihre Arme um meinen Hals. " Hey Ludwig, ich freue mich. 
		Glaub mir, wir sind mindestens so aufgeregt wie Du. Mach Dir keinen 
		Stress. Wenn einer von uns dreien merkt, dass es irgendwie nicht 
		funktioniert, dann gehen wir halt an die Bar und trinken was und fertig. 
		Und morgen unternehmen wir irgendwas gemeinsam., ok?" 
		 
		Mein Ok kam bestimmt nicht mit der letzten Überzeugung, aber es kam. 
		Dann küsste auch sie mich. 
		 
		"Komm, lass uns gehen...." Sie zog mich aus dem Strandkorb und dann 
		gingen wir den Weg zurück in die Anlage, berührungslos, stumm, voller 
		Vorfreude und Anspannung. 
		 
		Kurz bevor wir die Ferienanlage erreichten überkam mich dann doch noch 
		ein Anflug von Vernunft. "Sorry, aber ich bin auf diese Situation nicht 
		vorbereitet..." Die beiden sahen mich fragend an. "So von wegen 
		Verhütung meine ich, ich habe nichts dabei." Die beiden sahen sich eine 
		Zeit lang an und überlegten, dann kam Leyla langsam auf mich zu, legte 
		wieder ihre Arme um meinen Hals und sah sie mir in die Augen: "Pass auf, 
		vor Aids brauchen wir voreinander wohl keine Angst zu haben. Schwanger 
		kann ich nicht werden, mein Arzt hat mir vor einiger Zeit die Pille 
		verschrieben ... der Hormone wegen. Und wenn Thea auch will ..." Sie 
		nahm Thea mit in den Arm, "ein paar Kondome hab ich dabei .... ist das 
		ok für Dich?" 
		 
		Ich blickte etwas verlegen auf den Boden. "Schwängern kann ich im 
		übrigen auch niemanden mehr. Nach unserem zweiten Kind habe ich mich 
		damals sterilisieren lassen, war am einfachsten so. Ich kann also poppen 
		wie ich will, kann nichts passieren." Ich grinste die beiden an. Leyla 
		fragte mich erstaunt. "Dann kommst Du etwa ohne dieses Gesabber?" "Nein, 
		damit kann ich leider nicht dienen. Aber im Sabber sind keine Spermien 
		mehr drin, klebt, aber macht nicht dick ...." 
		 
		Leyla und Thea lachten und sahen sich an und Leyla sagte dann leise "Ok." 
		In der Nachschau weiß ich, dass es fahrlässig war und dass es so nicht 
		hätte geschehen dürfen, aber die Geschichte hatte eine Eigendynamik 
		aufgenommen, gegen die ich mich nicht mehr wehren konnte. 
		 
		So standen wir nun auf der Liegewiese vor dem Haus, in dem unsere Zimmer 
		waren und schauten uns an, Verlegenheit pur. 
		 
		"Zu Dir oder zu uns? Das sagt man doch in solchen Fällen .... glaube 
		ich....." Leyla grinste verschmitzt. 
		 
		"Ich kenne Euer Zimmer ja nicht, aber meines möchte ich ungern anbieten. 
		Einzelzelle. Ich weiß nicht ob es überhaupt statthaft ist, 
		Alleinreisende in derartigen Kammern unterzubringen." 
		 
		"Du Ärmster" Thea umfasste tröstend meinen Arm und an Leyla gewandt 
		sagte sie: "Dann gewähren wir dem Alleinreisenden Asyl bei uns." Leyla 
		nahm meinen anderen Arm und flüsterte mir zu: "Na dann ....komm mit 
		...." Sie sagte das in einem so verführerischen Tonfall, dass mir schon 
		wieder ganz anders um die Lendengegend wurde. 
		 
		Trotzdem bat ich die beiden noch um einen Aufschub, da die Ereignisse 
		der letzten 2 Stunden und die immer noch drückende Hitze mir ordentlich 
		den Schweiß aus den Poren getrieben hatte, und ich bestimmt etwas streng 
		roch. Ich musste dringend unter die Dusche und mich kurz auf 
		Normaltemperatur bringen. 
		 
		"Einverstanden." Leyla rückte nah an mich heran und gab mir einen Kuss. 
		"Aber trödel nicht rum! Und merk Dir: 318 .... drei .... eins ....acht 
		.... wiederhole bitte ..." 
		 
		"Ich bin zwar eine Ecke älter als Ihr, aber noch lange nicht senil ..." 
		 
		"Ok" Leyla winkte mir zu, Thea lächelte mich an, und dann gingen die 
		beiden Hand in Hand zum Treppenaufgang in Richtung ihres Zimmers. Ich 
		steuerte meine kleine Behausung an, trat ein, zog mich aus und stellte 
		mich unter die kalte Dusche. 
		 
		Es war so viel Unglaubliches geschehen in den letzten beiden Stunden, 
		obwohl noch gar nicht viel Handgreifliches passiert war. Vorhin war ich 
		noch ein frustrierter älteren Kerl, jetzt war ich plötzlich ein Objekt 
		der Begierde zweier wunderschöner junger Mädchen. Das war doch alles 
		nicht zu fassen. 
		 
		Ich ließ das Wasser über meinen Körper laufen und versuchte krampfhaft 
		meine Gedanken zu sortieren, es gelang mir nicht. Statt dessen schaute 
		ich an mir herunter und sah "Ihn" an meinem Körper baumeln. "Lass mich 
		heute bloß nicht hängen..." murmelte ich leise und fügte grinsend hinzu: 
		"Richtiger wäre: Lass DICH bloß nicht hängen..." 
		 
		Ich wusch mich gründlich, duschte mich ab, abtrocknen, Deo, Zähne 
		putzen, Hemd, Shorts, fertig. Ich schaute noch einmal in den Spiegel und 
		rief mir zu: "Dann los, Du alter Sack", und machte ich mich auf den Weg 
		zu Zimmer 318. 
		 
		Im Treppenaufgang zum 3.Stock kam mir der eine Trupp junger Männer 
		entgegen, der uns auch auf dem Weg zum Strand schon begegnet war und 
		augenscheinlich von Thea und Leyla so sehr angetan waren. Wieder musste 
		ich in mich hineingrinsen. Wenn die wüssten, wohin ich jetzt ging. 
		 
		Nun stand ich also vor Zimmer 318 und wollte gerade anklopfen, aber ich 
		traute mich nicht. Noch konnte ich umkehren und den Mädels morgen beim 
		Frühstück erklären, dass die Vernunft in mir gesiegt hat, und sie mögen 
		mir doch bitte verzeihen .... da bemerkte ich, dass die Tür nur 
		angelehnt war.... 
		 
		Ok .... dann soll es so sein.... 
		 
		Vorsichtig öffnete ich und betrat das Zimmer. Ich war begeistert. 
		Mindestens dreimal so groß wie meins, ein riesiges Bett mit einer großen 
		einteiligen Matratze, schöne Ausstattung und auf dem Tisch eine Flasche 
		Sekt und 3 Wassergläser, nur keine Thea und keine Leyla. 
		 
		"Hallooo ..." ich machte mich bemerkbar. "Hi Ludwig, da bist Du ja ..." 
		Leyla kam strahlend aus dem Bad und mir stockte der Atem. Sie blieb vor 
		mir stehen und sah mich zuerst fragend an und dann an sich herunter. 
		"Was schaust Du so? Ich hoffe, Du hast keine High Heels und Korsagen 
		erwartet. Mit so was können wir leider nicht dienen." 
		 
		Leyla trug ein Schlafshirt, das ihr bis über den Po reichte, und sie 
		hatte ihre rotblonde Haarflut jetzt offen, ein Traum von einer Frau, ich 
		war heute zum wiederholten Mal sprachlos. Ich musste auch nichts sagen, 
		sie verstand meine Körpersprache und lächelte mich an, kam auf mich zu, 
		nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen weichen Kuss. Jetzt 
		sah ich auch Thea, sie trug ein kurzes Hemdchen und Shorts, ihre Haare 
		waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie kam vom Balkon ins Zimmer auf 
		mich zu, drückte sich an mich und gab mir unvermittelt eine Kuss. 
		 
		"318 gefunden, erste Hürde geschafft". Ganz schön frech, die Kleine. Ich 
		hielt sie im Arm und spürte zum ersten Mal ihre kleinen festen Brüste 
		durch die Kleidung hindurch. Sie registrierte das wohl, denn mit einem 
		verführerischen Lächeln drückte sie ihren Oberkörper noch etwas fester 
		an mich. Nur widerwillig lies ich es zu, dass sie sich wieder von mir 
		löste. "Aus einer Eingebung heraus haben wir heute noch einen Sekt 
		organisiert und in der Minibar kalt gestellt, leider haben wir keine 
		stilechten Gläser." 
		 
		"Na toll." frotzelte ich. "Keine Korsagen, keine High Heels, keine 
		Sektkelche, der Abend fängt ja toll an...." "Du Arsch." Leyla nahm mein 
		Gesicht noch einmal in ihre Hände, verpasste mir einen Kuss und 
		verschwand zurück ins Bad. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, da 
		drang von draußen lautes Gejohle in das Zimmer. Ich ging mit Thea auf 
		den Balkon und wir schauten nach unten. Die vier Jungs hatten jetzt wohl 
		doch noch ein paar Mädels aufgetan und alberten mit ihnen am Pool herum. 
		"Na, dann wären ja alle versorgt." kommentierte ich, Thea lachte, 
		stellte sich ans Geländer und schaute dem Treiben zu. 
		 
		"Du", ich stellte mich hinter sie und druckste etwas verlegen herum. 
		"Ich hab das schon richtig verstanden? .... Ich meine .... dass Du noch 
		nie mit einem Mann .... dass Du nur mit Leyla ...." 
		 
		Sie drehte kurz ihren Kopf zu mir und sah mich an, dann lehnte sie sich 
		mit dem Rücken an mich, ich umfasste ihren nackten Bauch, wir schauten 
		in die Nacht und sie erzählte: 
		 
		"Ja, stimmt ..... ich war noch nie mit einem Mann zusammen, nur mit 
		Leyla. Unsere Eltern kennen sich aus der Schule. Ich wohne mit meinen 
		Eltern in der Nähe von Freiburg, Leyla mit ihren Eltern in Hamburg, und 
		weil die sich mal wieder treffen wollten, haben sie sich vor 2 Jahren 
		für ein Wochenende in einem Hotel irgendwo auf halber Strecke in Hessen 
		verabredet. Ich war damals knapp 16 und musste mit, obwohl ich 
		eigentlich keinen Bock drauf hatte. Leyla ist damals freiwillig mit 
		ihren Eltern gekommen, weil sie gerade heftigen Trennungsstress mit 
		ihrem Ex hatte und nicht allein zu Hause bleiben wollte. Uns beide haben 
		sie dann in ein Doppelzimmer gesteckt. Ich glaub, das bereuen sie heute 
		noch, da hat es nämlich gewaltig gefunkt zwischen uns. Ich weiß gar 
		nicht mehr, wie und warum, aber schon in der ersten Nacht lagen wir 
		plötzlich nebeneinander im Bett, waren nackt und brachten uns um den 
		Verstand.... absolut irre.... Kurze Zeit später ist Leyla dann zum 
		Studium nach Freiburg gekommen und so sind wir ein Paar. Ich hatte 
		vorher noch keinen Freund .... naja .... jedenfalls keinen 
		nennenswerten." 
		 
		Sie drehte ihren Kopf wieder in meine Richtung und sah mich liebevoll 
		an. "Ob ich heute mit Dir schlafen werde, weiß ich noch nicht. Es wird 
		passieren oder auch nicht." Dann drehte sie sich endgültig zu mir um und 
		grinste frech. 
		 
		"Ich kann Dich allerdings schon mal beruhigen, meine Jungfräulichkeit 
		hat Leyla mir bereits geraubt, mit den Fingern ihrer linken Hand, da 
		haben wir damals ein Fest draus gemacht, weißt Du noch...?" Leyla war 
		zwischenzeitlich auf den Balkon gekommen und hatte den letzten Satz 
		mitbekommen. "Ja" schwärmte sie. "Das war unglaublich geil..." 
		 
		Oh ja, das konnte ich mir lebhaft vorstellen .... 
		 
		Jetzt standen wir gemeinsam am Balkongeländer, tranken Sekt aus 
		Wassergläsern, schauten in die Nacht und schwiegen. Jeder von uns 
		wusste, dass der Augenblick gekommen war, wo es losgehen müsste ... 
		irgendwie. Wer macht den ersten Schritt. Sollte ich jetzt etwa die 
		Initiative ergreifen und wenn ja, wie ... das traute ich mich irgendwie 
		nicht. Jeder hing in diesem Augenblick den eigenen Gedanken nach, 
		wartete auf den anderen aber ergab sich letztlich der eigenen 
		Verlegenheit angesichts dieser ungewöhnlichen Situation. 
		 
		Ausgerechnet Thea wagte sich vor. "Und jetzt...? fragte sie mit leiser 
		Stimme und suchte nach Leylas und meiner Hand. So standen wir uns 
		gegenüber und schauten uns abwechselnd in die Augen. 
		 
		"Wir könnten da weitermachen, wo wir vorhin am Strand aufgehört haben." 
		sagte ich leise an Thea gerichtet. "Der Kuss, den Du mir da gegeben hast 
		ist mir derart in die Glieder gefahren .... wenn Du verstehst .... " 
		Überrascht sah sie mich an. "Ehrlich ....?" Ich nickte nur vielsagend 
		mit dem Kopf. 
		 
		Sie kam meinem Gesicht ganz nah. "Na....dann komm mit...." flüsterte sie 
		leise und zog mich an der Hand zurück ins Zimmer Richtung Bett. 
		 
		Sie zog mich an sich vorbei, drehte mich um und gab mir einen leichten 
		Schubs, so dass ich sehr bereitwillig rücklings auf das Bett fiel, ich 
		rückte genau in die Mitte und sah, wie Thea mir hinterher krabbelte und 
		sich halb über mich beugte. Ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. Ich 
		sah in ihre blauen Augen, einige ihrer blonden Haarsträhnen hatte sich 
		aus ihrem Pferdeschwanz gelöst und fielen über mein Gesicht. Und in aus 
		ihrem strahlenden Lächeln war plötzlich alle Anspannung verschwunden, 
		ich sah nur noch die Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte. 
		 
		Sie legte sich auf mich und küsste sie mich, mit einer aufreizenden 
		Langsamkeit und Behutsamkeit. Wieder trafen sich nur unsere Lippen, nach 
		einer Weile spürte ich, wie sie sich öffneten und sich ihre Zunge 
		hervorwagte um langsam immer weiter in meinen Mund einzudringen. Ich tat 
		es ihr gleich und so führten unsere Zungen nach einer Weile einen 
		leidenschaftlichen Tanz auf, mal in ihrem Mund mal in meinem je nach 
		Kopfstellung. So ging das minutenlang. 
		 
		Langsam schob ich dabei meine Hände unter ihr Hemd und streichelte über 
		ihren nackten Rücken, drückte dabei sanft ihren zierlichen Körper an 
		mich und konnte dabei wieder ihre kleinen festen Brüste spüren. Ich 
		bildete mir ein, dass sie sich bewusst an meinem Oberkörper rieb, denn 
		ihre Brustwarzen versteiften sich immer mehr. Außerdem spürte ich, wie 
		sie ihren schmalen Unterleib mit immer stärker werdenden Druck an mein 
		Bein presste. Nach einer Weile war ihr ganzer Körper in Bewegung und 
		rieb sich an mir, und ich versuchte, ihr mit meinem Körper den nötigen 
		Widerstand zu bieten. 
		 
		Ich glaube, dass Thea ganz genau wusste, was zu tun war, um mich auf 
		Trab zu bringen und .... auch an ihr gingen ihre eigenen Aktivitäten 
		nicht ganz spurlos vorüber, denn ihr Atem wurde schwerer und dort, wo 
		sie ihren Unterleib an meinen Schenkel drückte, verspürte ich eine 
		verräterische Feuchte. Ich schob meine Hände unter ihre Shorts und 
		umfasste ihren festen Po, war fast schon versucht, meine Hände 
		weiterzuschieben, um mit meinen Fingerspitzen zwischen ihre Beine zu 
		gelangen, war mir aber nicht sicher, ob ihr das gefallen hätte und 
		stoppte kurz vorher. Sie ging dazu über, mich mit ihrer Zungen zu 
		necken, sie löste sich von meinem Mund, strahlte mich an, leckte kurz 
		über meine Lippen, wenn ich mich ihrem Mund näherte, entzog sie sich mir 
		um dann wieder mit Vehemenz ihre Zunge in meinem Mund zu versenken und 
		ihr Becken gegen mich zu drücken. 
		 
		Thea wirkte aufgrund ihrer zierlichen Gestalt schon fast zerbrechlich, 
		aber dieses Mädchen hatte ein Feuer im Leib .... langsam begann ich zu 
		ahnen, was in dieser Nacht noch auf mich zukommen sollte. 
		 
		Zwischen 2 Küssen fragte sie mich: "Na .... hat es diesmal wieder 
		funktioniert?" 
		 
		Ich wusste erst nicht, was sie meinte, aber dann schaute ich in ihr 
		schon leicht gerötetes Gesicht. "Oh ja ... und wie..." Ich hatte bereits 
		jetzt eine Riesenerektion. 
		 
		"Dann schauen wir doch mal...." Leyla hatte sich auf die 
		gegenüberliegende Seite des Bettes gekniet und unserem Treiben die ganze 
		Zeit zugesehen, jetzt richtete sie sich langsam auf, wir sahen uns in 
		die Augen, sie umfasste den Saum ihres Shirts und zog es sich langsam 
		über den Kopf. Jetzt erst sah ich, dass sie darunter völlig nackt war, 
		ich sah erstmals ihre vollen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre 
		schmale Taille, alles umspielt von ihren langen roten Haaren, was für 
		ein traumhafter Anblick. 
		 
		Thea beugte sich wieder über mich, sie hatte inzwischen ihren 
		Pferdeschwanz geöffnet und ihre blonden Haare fielen über mein Gesicht. 
		Wieder küsste wir uns mit Hingabe, nebenbei knöpfte sie mir das Hemd 
		auf. Ihr Unterleib drückte sich mit immer zunehmender Frequenz und Kraft 
		gegen mein Bein. 
		 
		Dann spürte ich plötzlich, wie sich am Fußende etwas tat, Leylas Haare 
		strichen über meine Beine als sie sich an ihnen nach oben küsste, ihre 
		Hände umfassten den Bund meiner Shorts, ich hob mich etwas an, und sie 
		zog sie mir aus. 
		 
		Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, auf Theas 
		intensives Zungenspiel oder auf das, was sich zwischen meinen Beinen 
		tat. 
		 
		Wieder spürte ich Leylas Haare über meine Beine streichen und im 
		nächsten Augenblick .... ihren Mund an meinem Schwanz. Sie küsste sich 
		ganz langsam auf der Rückseite meines Gliedes an der Ader entlang nach 
		unten, umfasste mit einer Hand vorsichtig meinen Hoden und küsste sich 
		den gleich Weg wieder zurück, ich musste die Luft anhalten. 
		 
		Gerade hatte ich Thea durch den Druck meiner Hände dazu gebracht, ihren 
		Oberkörper etwas zu drehen, so dass ich mich mit einer Hand unter ihrem 
		Hemd zu ihren Brüsten vorarbeiten konnte, in diesem Moment war Leyla mit 
		ihrem Mund wieder an meiner Schwanzspitze angekommen, sie hob ihn leicht 
		und senkte dann langsam ihren Mund über meine Eichel. Alles in mir 
		spannte sich an, so schön war das. In meiner Erregung umfasste ich fest 
		Theas kleine Brust und ich nahm ihre Brustwarze zwischen meine Finger, 
		sie quittierte es mit einem lautem Stöhnen und presste ihr immer noch 
		mit ihrer Shorts bedecktes Geschlecht mit aller Kraft gegen meinen 
		Oberschenkel, doch plötzlich ließ sie von mir ab, schob meine Hand zur 
		Seite und keuchte: 
		 
		"Halt .... nicht ...." 
		 
		Mit aufgerissenen Augen starrte sie zur Zimmerdecke, dann entspannte 
		sich ihr Gesicht und sie grinste mich mit gerötetem Gesicht und immer 
		noch außer Atem an. 
		 
		"Das war knapp, manchmal geht es bei mir rasend schnell, dass ich 
		komme...". "Und wenn...?" "Dann wäre ich erst mal eine Weile außer 
		Gefecht gewesen...." Sie gab mir einen atemlosen Kuss. "Denn wenn´s mir 
		kommt, dann richtig...." Ich sah sie erstaunt an. 
		 
		Dass ihre Behauptung stimmte, sollte sie mir am Ende dieses Abends dann 
		noch beweisen ... und wie.... 
		 
		Ich war baff und wollte gerade darüber philosophieren, dass 
		normalerweise die Männer diejenigen sind, die zu früh kommen, da spürte 
		ich wieder, wie mein Penis langsam und Zentimeter für Zentimeter in 
		Leylas Mund verschwand. Ich konnte nicht anders als leise lustvoll zu 
		stöhnen. Thea sah an mir herunter, konnte aber nur ahnen, was unter den 
		wild ausgebreiteten Haaren Leylas vor sich ging. Sie lächelte 
		verschmitzt, erhob sich, zog sich mit einer lasziven Bewegung ihr 
		hochgerutschtes Hemdchen wieder über ihre Brust, winkte mir zu und legte 
		sich bäuchlings neben mich mit dem Kopf neben den ihrer Freundin. 
		 
		Ich ahnte, was jetzt kommen würde, schloss einfach meine Augen, ließ es 
		geschehen und genoss. 
		 
		Leyla entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich konnte spüren, dass 
		die beiden sich innig küssten, ich registrierte nur die Bewegungen ihrer 
		Köpfe über meinem steifen Glied und das sanfte Streicheln ihrer Haare 
		auf meiner Haut. Als nächstes spürte ich eine Zunge, die meinen 
		Hodensack erkundete und eine Hand, die behutsam meine Vorhaut zurückzog. 
		Und dann war da die zweite Zunge, die nur mit ihrer Spitze über meine 
		Eichel strich, durch die kleine Spalte glitt, dieses Gefühl war 
		unbeschreiblich. Mit quälender Langsamkeit stülpte sich dann ein zarter 
		Mund über meine entblößte Eichel, dieser Mund musste Thea gehören, da 
		war ich sicher. Sie drückte meine Eichel ein paar Mal mit ihrer Zunge 
		vorsichtig gegen ihren Gaumen, mein Schwanz war nicht sehr tief in ihrem 
		Mund, wirklich nur die Spitze, aber es waren sensationelle und neue 
		Empfindungen, die ich erleben durfte, zumal Leyla zeitgleich mit ihrem 
		Mund und ihrer Zunge meine Hoden liebkoste und die Finger irgendeiner 
		Hand den Schaft meines Gliedes umschlossen hatten. Ich lag da mit 
		geschlossenen Augen und vergaß zu atmen. 
		 
		Sind wir doch mal ehrlich: Das ist doch der feuchte Traum eines jeden 
		Mannes in schwülen Sommernächten, Sex mit zwei jungen willigen Mädchen. 
		Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass dieser Traum für mich 
		urplötzlich wahr geworden war. 
		 
		Zwischenzeitlich waren die beiden erst einmal wieder mit sich selbst 
		beschäftigt, nur die Hand an meinem Schwanz war noch da, allerdings 
		nahezu bewegungslos. Ich versuchte ihn durch Bewegungen meines Beckens 
		an dieser Hand zu reiben, doch sie war erbarmungslos und machte alle 
		Bewegungen gnadenlos mit. 
		 
		Ich fühlte 2 Lippenpaare, die sich an den Längsseiten meines Gliedes 
		ansaugten und sich langsam auf und ab bewegten. Keine Ahnung, ob sie 
		sich vorher abgesprochen hatten, eine Strategie vereinbart hatten, ich 
		weiß es nicht, aber sie bereiteten mir eine unbeschreibliche Lust, meine 
		Erektion war so heftig, dass es fast schon schmerzte. 
		 
		Jetzt nahm das eine Lippenpaar meinen Schwanz wieder langsam in sich 
		auf, diesmal war es gut die Hälfte, die im warmen Mund Einlass fand. Der 
		Mund entließ ihn wieder, mein Schwanz wurde vorsichtig in eine andere 
		Richtung dirigiert, wo ihn ein anderer Mund -- es musste der von Leyla 
		sein -- erwartete, der ihn mit der gleichen Langsamkeit noch tiefer in 
		sich ein-saugte. Es war genau diese Langsamkeit und Behutsamkeit, die 
		meine Erregung schon so lange auf diesem Niveau hielt. Wenn eine von 
		beiden angefangen hätte, meinen Schwanz kräftig zu bewegen, ich wäre 
		nach wenigen Sekunden derart heftig gekommen, dann wäre es erst einmal 
		für eine Weile vorbei gewesen, aber so reizten die beiden mich mit einer 
		Trägheit, ich schwebte in Sphären, die ich vorher noch nicht kannte. 
		 
		Meine Hände hatten in den letzten Minuten die Stäbe am Kopfende des 
		Bettes umklammert, jetzt machte ich mich mit ihnen auf die Suche nach 
		irgendetwas zum Streicheln und Anfassen. Mit der rechten Hand fühlte ich 
		Leylas Kopf und ihren Rücken, ich krallte mich in ihre Haare, dann schob 
		ich meine Hand unter ihren Oberkörper, sie hob ihn leicht an und legte 
		ihre Brust auf meine Hand, die ich nach bestem Vermögen streichelte. Mit 
		der anderen Hand ertastete ich die Schenkel von Thea, die immer noch 
		bekleidet auf dem Bauch neben mir lag. Ich schob meine Hand an der 
		Innenseite ihres Schenkels nach oben, sie öffnete ihre Beine ganz leicht 
		und ich erreichte mit meinen Fingerspitzen an Ihren Shorts vorbei ihre 
		Scham. Dort war alles warm und feucht. 
		 
		Vorsichtig fuhr ich mit meinem Mittelfinger langsam vom Damm durch die 
		Öffnung ihrer Vagina bis zu ihrer Klitoris und wieder zurück. Die 
		Reaktion kam prompt: Ihre Oberschenkel klemmten meine Hand regelrecht 
		ein, als wollte sie so meine Hand in sich hinein drücken. Zeitgleich 
		änderte sich die Behandlung meines Schwanzes durch den Mund, in dem er 
		sich gerade befand, ganz tief wurde er eingesogen und synchron dazu 
		rotierte Theas Becken gegen meine Hand. 
		 
		Jetzt wurde es für mich verdammt gefährlich. Hätte sie jetzt meinen 
		Schwanz im Mund behalten, wäre es sicherlich um mich geschehen gewesen. 
		Sie tat es nicht, sondern überließ ihn wieder Leyla, sie selbst legte 
		ihren Kopf mit leisem Stöhnen auf meinen Oberschenkel und drückte weiter 
		ihr Becken gegen meine Hand. Ich hatte allerdings von den beiden gelernt 
		und revanchierte mich, in dem ich ihrer Scham keinen großen Widerstand 
		mehr entgegensetzte und ich die Bewegungen ihres Beckens mitmachte. 
		 
		Leylas Erregung war wohl durch das Verhalten ihrer Freundin weiter 
		gesteigert worden, außerdem hatte ich ihre Brustwarze ertastet und rieb 
		sie behutsam zwischen meinen Fingern. Jedenfalls nahm ihr Mund meinen 
		Schwanz mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe in sich auf, sie 
		umschloss ihn kraftvoll, saugte, bewegte ihren Kopf immer schneller auf 
		und ab und trieb mich so unaufhaltsam auf den Orgasmus zu. 
		 
		Jetzt musste ich dringend intervenieren, sonst würde ich Leylas Mund mit 
		meinem Segen überschwemmen. 
		 
		"Bitte nicht .... hör auf .... sonst gibt es ein Unglück .... bitte hör 
		auf ...." Gerade noch rechtzeitig hatte sie meinen Schwanz aus ihrem 
		Mund entlassen, der jetzt leicht zuckend und steinhart auf meinem Bauch 
		lag. Leyla legte sich neben mich und wir sahen uns an. 
		 
		"Das war aber verdammt knapp" sagte ich, strich Leyla die Haare aus dem 
		Gesicht und küsste sie. "Wollte ja auch nur mal sehen, ob ich´s noch 
		kann." Ich lachte. "Oh ja, Du kannst es ...." 
		 
		Ich streichelte ihre Brust mit der Hand, die noch von Theas Scham ganz 
		feucht war, aber das war alles egal. 
		 
		Thea lag verkehrt herum mit einem aufgewühltem Gesichtsausdruck auf der 
		anderen Seite, schaute auf meinen Schwanz und strich behutsam und 
		neugierig mit ihrem Zeigefinger über die dicke Ader auf der Rückseite 
		meines Gliedes. Dann legte sie sich neben mich mit dem Kopf auf meine 
		Schulter, eine Hand auf meinem Glied und schloss die Augen. 
		 
		Leyla lag auf der anderen Seite neben mir auf dem Rücken, meine Hand lag 
		in ihrem Schoß, mein Mittelfinger hatte sich zwischen ihren feuchten 
		Schamlippen vergraben, ohne sich jedoch groß zu bewegen. Alle drei waren 
		wir hochgradig erregt und voller Lust. So lagen wir ein paar Minuten, 
		beschäftigt nur mit gegenseitigem Streicheln und Küssen. Es war bisher 
		so traumhaft schön gewesen, und jeder von uns drein wusste, dass das ja 
		erst ein Teil des Vorspiels war, der Hauptgang hatte noch nicht einmal 
		begonnen. 
		 
		Thea stand unvermittelt auf. "Ich hol mal den Sekt vom Balkon" sagte sie 
		und kam nach wenigen Sekunden mit der halbvollen Flasche und den 3 
		Gläsern zurück. Ich nahm meine Hand von Leylas Körper und richtete mich 
		auf. Thea schenkte uns ein und verteilte die Gläser. Wenn man Durst hat, 
		ist Alkoholisches sicherlich nicht die 1. Wahl, aber ich leerte das Glas 
		in einem Zug. 
		 
		"Lauwarme Plörre" Draußen waren es immer noch bestimmt knapp 30 Grad. 
		"Stimmt" Leyla sah mich plötzlich mit lustvollem Blick an. "... wirkt 
		aber trotzdem." Sie drehte sich zu mir und setzte sich mir zugewandt auf 
		meinen Schoß, die Beine hinter meinem Rücken verschränkt und drückte 
		sich an mich. 
		 
		"Warum verdammt hast Du Deine Hand da weg gemacht?" flüsterte sie mir 
		fast vorwurfsvoll ins Ohr. Mein etwas erschlafftes Glied war zwischen 
		ihrer Scham und meinem Bauch eingeklemmt und ganz langsam begann sie, 
		sich mit rhythmischen Bewegung daran zu reiben. Ich umschlang ihren 
		nackten Körper und drückte ihn an mich, küsste ihre Halsbeuge. Ich sah 
		über ihre Schulter hinweg zu Thea, die saß im Schneidersitz am Fußendes 
		des Bettes und sah uns zu. Ihre Shorts wiesen im Schritt einen 
		deutlichen nassen Fleck auf und langsam begann sie, ihr Hemd 
		aufzuknöpfen. 
		 
		Wenn sie sich jetzt auszog ....sollte es etwa bedeuten, dass sie sich 
		bereits entschieden hatte ....? 
		 
		Leyla löste sich mit ihrem Oberkörper von mir und präsentierte mir ihre 
		herrlichen Brüste. Sie waren größer und voller als Theas, aber gleich 
		geformt mit relativ kleinen Brustwarzen, die ich jetzt in den Mund nahm 
		und meine Zunge darüber gleiten ließ. Das war genau das, was sie sich 
		erhoffte. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss, wie 
		ich ihre Brüste verwöhnte. 
		 
		Abwechselnd ließ ich meine Zunge um die Spitzen kreisen, saugte sie ein 
		Stück in meinen Mund ein und wechselte dann die Seite. Sie drückte 
		meinen Kopf gegen ihre Brust und gab leise stöhnende Geräusche von sich. 
		Ab und zu hob ich meinen Kopf und dann drückte sie ihren offenen Mund 
		auf meinen, ihre Zunge pflügte durch meinen Mund, allein diese Küsse 
		hätten genügt um meinen Schwanz wieder auf Maximalgröße anschwellen zu 
		lassen, der immer noch zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich sah 
		wieder zu Thea, sie saß im Schneidersitz an alter Stelle, inzwischen 
		allerdings nackt und hielt mir frech grinsend ihr feuchtes Höschen 
		entgegen. Ich sah zwischen ihre Beine auf eine rasierte, vor 
		Feuchtigkeit glitzernde und leicht gerötete Scham und konnte meinen 
		Blick gar nicht davon losreißen. Als Thea meinen lüsternen Blick 
		wahrnahm, verdeckte sie Brust und Schoß mit ihren Händen und streckte 
		mir die Zunge raus .... dieses kleine Biest. Leyla bekam von all dem 
		nichts mit, sie rieb ihren schweiß-bedeckten schlanken Körper an meinem, 
		ließ mit zunehmender Heftigkeit Ihr Becken in meinem Schoß rotieren und 
		stöhnte mir leise ihre Lust ins Ohr. Wieder bog sie ihren Oberkörper 
		nach hinten und bot mir ihre Brüste an, ihre Brustwarzen waren hart und 
		standen spitz ab. Ich saugte sie in meinen Mund, umspielte sie mit 
		meiner Zunge und wenn ich sie nach kurzer Zeit wieder entließ, drehte 
		Leyla ihren Oberkörper etwas und bot mir ihre andere Brust an. Als ich 
		mit aller gebotenen Behutsamkeit ganz leicht ihre Brustwarze über meine 
		Zähne gleiten ließ, drückte sie mich wieder mit aller Kraft an sich, sie 
		atmete schwer und ich spürte in meinem Schoß eine zunehmende 
		Feuchtigkeit, aus ihrer Vagina flossen ihre Säfte über meine Eier. 
		 
		Sie bewegte sich an meinem Glied auf und ab, sie rieb ihre Klitoris an 
		meinem steinharten Schwanz und meine Eichel kam ihrem Eingang bei jeder 
		ihrer Bewegungen immer näher. Sie hätte sich jetzt nur etwas anheben 
		müssen und mein Schwanz wäre in ihre Scheide eingefahren, allerdings 
		wäre die Freude nur von kurzer Dauer gewesen, denn Leyla hatte es nun 
		schon zum zweiten Male geschafft, mich kurz vor den Orgasmus zu treiben. 
		Ich befürchtet, noch nicht einmal das Eindringen in Leylas Körper zu 
		überstehen, sie selber hätte wahrscheinlich auch nicht viel länger 
		gebraucht, so aufgewühlt wie sie war. 
		 
		Aber das wollte ich jetzt noch nicht, das ging mir viel zu schnell. 
		 
		Fast flehentlich sah ich Thea an, die Leylas Leidenschaft-Ausbruch 
		fasziniert verfolgte. Sie war aufgestanden und war dabei, die Balkontür 
		zu schließen um der Klimaanlage eine Chance zu geben -- dachte ich 
		zumindest. 
		 
		Später sagte sie mir, sie hätte sie geschlossen, weil sie aus Erfahrung 
		wusste, dass Leyla nicht eben gerade zu den Leisen gehört, wenn sie 
		kommt. Wie recht sie damit haben sollte.... 
		 
		Irgendwie verstand Thea wohl meine Not und kam zurück zum Bett. In 
		diesem Moment sah ich sie erstmalig in ihrer nackten Schönheit, wie sich 
		sich uns näherte, wie sie ihren zierlichen Körper an Leylas Rücken 
		drückte und zärtlich Leylas Brüste in ihre Hände nahm. Und mit einem 
		verschwörerischen Blick in meine Augen flüsterte sie ihr leise ins Ohr: 
		 
		"Du, Leyla .... mach langsam .... wir haben doch Zeit .... wie wäre es, 
		wenn Du Dich jetzt erst einmal um mich kümmern würdest ..." Leyla drehte 
		ihren Kopf in Theas Richtung und die beiden küssten sich. Noch einmal 
		presste sie ihren Leib mit aller Kraft gegen mich, dass ich die Luft 
		anhalten musste. Dann ließ sich sich bereitwillig von Ihrer Freundin von 
		meinem Schoß ziehen und begrub Thea mit ihrem Körper unter sich. 
		 
		Nach allem, was bisher an diesem Abend schon alles geschah, war das, was 
		nun folgte das mit Abstand erotischste, was ich jemals in meinem Leben 
		erlebt habe: 
		 
		Die beiden lagen nun da ineinander verwoben, ich sah nur Leylas schönen 
		schlanken Körper, mit dem sie den von Thea bedeckte, über allem 
		verstreut Leylas Haarflut. Sie schienen aufeinander eingespielt zu sein, 
		ich sah Leylas Unterleib, wie er sich an Theas abgewinkeltem 
		Oberschenkel drückte, ich sah, wie sich sich leidenschaftlich küssten 
		und ihre wunderschönen Körper aneinander rieben. Es war ein Bild für die 
		Götter, ich konnte mich nicht satt daran sehen. Wir waren jetzt schon 
		eine gefühlte Ewigkeit beieinander, haben uns gegenseitig bis an den 
		Rand der Ekstase getrieben ohne dass jemand zum Höhepunkt gekommen war, 
		ich ahnte, dass es irgendwann zu einer Urgewalt an Entladung kommen 
		musste. 
		 
		Aber noch lagen Leyla und Thea vor mir auf dem Bett und liebkosten sich, 
		und ich saß mit steifem Penis davor, alles glänzte noch von den Säften, 
		die Leyla auf meinem Schoß hinterlassen hatte, und genoss, was ich sah, 
		was ich hörte und was ich roch. 
		 
		Ich sah die beiden Körper vor mir, wie sie versuchten mit möglichst viel 
		Körperkontakt aneinander zu bleiben, ich hörte das leise Rascheln der 
		Bettwäsche, das Atmen und verhaltene Stöhnen der beiden Mädchen, und ich 
		roch die Mischung von Körperflüssigkeiten dreier sich liebender 
		Menschen, so muss Sex riechen. 
		 
		Mein Glied erigiert zu halten war bei dieser Anhäufung von sinnlichen 
		Reizen keine Kunst und ich hatte bald das Gefühl, dass ich weitere 
		mechanische Reizungen ohne Frühfolgen vertragen konnte. 
		 
		Ich rückte an die beiden heran, wollte ihnen nahe sein, wollte sie 
		berühren und von ihnen berührt werden. Sie hatten die Welt um sich herum 
		und scheinbar auch mich völlig vergessen und konzentrierten sich 
		ausschließlich auf sich und die Empfindungen ihrer eigenen Körper. Ich 
		sah Theas Schenkel, auf dem sich Leylas Unterleib langsam auf und ab 
		bewegte und schob meine linke Hand behutsam dazwischen. Leyla zuckte 
		kurz, hob dann ihr Becken leicht an um dann ihre nasse Scham auf meine 
		Hand zu legen. Ich fühlte warme, feuchte, glitschige, weiche Haut, die 
		meine Hand umgab und sich gegen sie drängte. 
		 
		Ich begann, meine Finger vorsichtig zu bewegen, richtete meinen Daumen 
		etwas nach oben, da reagierte Leyla sofort, steuert und bewegte ihr 
		Becken so, dass mein Daumen in den engen Kanal ihrer Vagina eindringen 
		konnte, meine Finger legten sich auf ihre Schamlippen und ihre Klitoris. 
		Sie schmiegte sich noch enger an Thea, die mit der einen Hand versuchte, 
		den Körper ihrer Freundin noch stärker an sich zu drücken, mit der 
		anderen Hand tastete sie nach mir. 
		 
		Ich versuchte mich irgendwie neben die beiden zu legen, die Position war 
		etwas außergewöhnlich. Aber die beiden wollten mich jetzt scheinbar doch 
		in ihr leidenschaftliches Tun einbeziehen und ruckelten sich so lange 
		zurecht, bis ich mit meinem Kopf an ihren Brüsten zu liegen kam. Theas 
		linke Hand lag direkt neben meinem Penis, ich drehte mich noch etwas, so 
		dass er ihre Hand berührte, sie fasste zu und ließ meinen Schwanz in den 
		kommenden Minuten nicht mehr los. 
		 
		Und in dieser Position verharrten wir mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen. 
		 
		Ganz leicht begann ich, über die Brüste der beiden aufeinanderliegenden 
		Mädchen zu züngeln, ich bewegte meine Hand in Leylas Geschlecht, sie 
		reagierte mit sanften Gegenbewegungen, Thea hatte mein Glied im Griff 
		und umspielte es mit ihren Fingern und dem Druck ihrer Hand. Was Leyla 
		mit Thea machte, konnte ich nicht sehen, aber ich ahnte, dass sie ihre 
		Hand in Theas Unterleib bewegte. Und ganz langsam einigten wir uns auf 
		einen gemeinsamen Rhythmus unserer Bewegungen. 
		 
		Immer, wenn ich meinen Kopf hob, kamen mir die beiden Mädchen mit ihren 
		Gesichtern entgegen und unsere Münder und Zungen vollführten einen 
		intensiven Tanz, bis ich dann wieder wieder in die alte Stellung 
		zurückkehrte und entweder Theas kleine Brust oder Leylas vollen Busen 
		mit dem Mund liebkoste. 
		 
		Ich bewegte mich langsam in Theas Hand, sie hatte dazu keine 
		Bewegungsmöglichkeit. Das alles geschah in dieser großen Behutsamkeit, 
		die schon den ganzen Abend bestimmte, und die es überhaupt erst 
		ermöglichte, dass wir diese hoch erotische Stimmung über einen so langen 
		Zeitraum aufrecht erhalten konnten. Jeder von uns wollte einfach ewig so 
		weitermachen, den Augenblick genießen und versuchen, ihn möglichst lange 
		zu erhalten. 
		 
		Nur ganz vorsichtig steigerte ich ab und zu etwas den Druck meiner Hand 
		an der Vagina Leylas und jedes Mal löste ich damit eine Kettenreaktion 
		aus: Ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meinen Daumen 
		verkrampften, wie ihr Stöhnen lauter und die Bewegungen ihrer Hand in 
		Thea heftiger wurden. Ich spürte, wie sich Theas Hand noch fester um 
		meinen Schwanz schloss und wie auch sie immer heftiger atmete und 
		stöhnte. 
		 
		Wenn wir uns wieder zu einem gemeinsamen Kuss vereinten, konnte ich im 
		fahlen Licht deutlich erkennen, wie sich ihre schweißnassen Gesichter 
		immer mehr röteten. Wir sahen uns in die Augen und jedes mal erkannt ich 
		in ihren Gesichtern den steigenden Grad ihrer Lust. 
		 
		So ging das eine lange Zeit immer weiter, wir streichelten, küssten und 
		leckten uns immer und immer weiter in immer höhere Stufen der Erregung. 
		Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte bis Leyla schließlich nicht 
		mehr konnte. 
		 
		Unsere Münder hatten sich gerade wieder zu einem gemeinsamen Kuss 
		vereint, da stöhnte sie fast flehentlich. "Bitte Ludwig, .... ich halt's 
		nicht mehr aus.... ich will Dich jetzt in mir haben .... bitte ...." 
		 
		Thea wollte sich nicht aus unserem Verbund lösen, aber Leyla war jetzt 
		an dem Punkt angekommen, wo sie nur noch eines wollte, wie sie es selbst 
		formuliert hatte: Einen Schwanz aus Fleisch und Blut in sich spüren. 
		 
		Und damit begann das grandiose Finale: 
		 
		Sie dirigierte mich mit dem Rücken auf das Bett, stieg über mich, führte 
		meinen Penis zwischen ihre Schamlippen und dann senkte sie sich langsam 
		auf mich herab. Als sie meine Eichel ihren Scheideneingang passiert 
		hatte, hielt sie mit aufgerissenem Mund kurz die Luft an, hob ihren Leib 
		noch einmal kurz um mich dann in einem Zug in sich aufzunehmen, 
		begleitet von einem fast schon animalischen Stöhnen. Als meine Eichel 
		tief in ihrem Inneren ihren Muttermund berührte,keuchte sie laut auf und 
		warf auf mir sitzend ihren Kopf nach hinten. Thea hockte mit hochrotem 
		Kopf hinter Leyla ebenfalls auf meinen Beinen und umschlang ihren 
		Körper, nahm ihre Brüste in beide Hände, ihre Zungen spielten 
		miteinander. Ich nahm Leyla bei den Händen. Einen kurzen Augenblick 
		verharrten wir in dieser Position, Ich steckte so tief es nur irgend 
		ging in Leyla, ihre heiße und nasse Scheide umschloss meinen Penis ganz 
		eng wie eine Manschette. 
		 
		Ich war im Himmel. 
		 
		Dann begann Leyla ihren kurzen aber heftigen Ritt auf mir: Erst ließ sie 
		leicht ihr Becken rotieren, dann begann sie, mich mit zunehmender 
		Frequenz und Intensität zu reiten. Für sie gab es jetzt kein Halten 
		mehr, sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus, sie umklammerte ihre 
		Freundin, warf ihren Kopf hin und her, mit jedem Stoß drang ich bis in 
		ihr tiefstes Inneres vor, und mir schien es, als wollte sie mich immer 
		noch tiefer in sich spüren. Es war ein ekstatischer Ausbruch der 
		seinesgleichen suchte. Ich sah, hörte und fühlte, wie sich sich ihrem 
		Höhepunkt näherte, kurz vor Schluss ließ sie sich nach vorn mit den 
		Händen auf meine Brust fallen, ihre Augen waren geschlossen, sie holte 
		tief Luft, ich umfasste ihre Brüste und rieb ihre Brustwarzen zwischen 
		meinen Fingern .... und dann brach sie mit einem wilden Aufschrei über 
		mir zusammen. Der Höhepunkt fegte wie ein Orkan über sie hinweg, sie 
		zitterte am ganzen Körper, rang nach Luft, lag am Ende schwer atmend auf 
		mir, letztlich fühlte ich nur noch die schwächer werdenden Kontraktionen 
		ihrer Scheidenwände um meinen Schwanz. 
		 
		Und die waren für mich jetzt ein Problem: Zum dritten Mal in dieser 
		Nacht kochte es in mir ebenfalls gewaltig. Ich war schon drauf und dran 
		gewesen, alle Hemmungen über Bord zu werfen, aber ich sah Thea mit 
		lustvollen Augen neben uns auf dem Bett hocken, völlig aufgelöst, mit 
		einer Hand an ihrer Brust und der anderen zwischen ihren Beinen 
		vergraben. Vielleicht konnte ich meinen Höhepunkt ja noch aufhalten, 
		aber Leyla entließ mich nicht aus ihrer Umklammerung und immer noch 
		massierten die Muskeln ihrer Scheidenwände meinen Schwanz. 
		 
		Wurzelbehandlung, dicke Männer in Shorts und Tennissocken, 
		Darmspiegelung, Dieter Bohlen, ich stellte mir alles mögliche vor, nur 
		um nicht zu kommen. 
		 
		Ich streckte mich nach Thea aus, um ihr zu signalisieren, dass sie es 
		sich jetzt um Himmels Willen nicht selbst machen soll. "Kannst Du denn 
		noch?" keuchte sie mich leise mit bebender Stimme. 
		 
		Jetzt ließ sich Leyla langsam von meinem Körper gleiten und gab meinen 
		steinharten Penis frei. Ich setzte mich auf, kniete mich vor Thea und 
		nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände. "Wenn Du willst .... ja" 
		antwortete ich ihr leise. Thea gab mir darauf keine Antwort. Sie legte 
		sich neben Leyla auf das Bett, öffnete ihre Beine und hielt mir ihre 
		Arme entgegen. 
		 
		Ich weiß nicht, der wievielte magische Moment das in dieser Nacht war,. 
		Ich reagierte langsam: Zuerst nahm ich ein Kissen und schob es ihr 
		vorsichtig unter das Becken, dann betrachtete ich ihr wunderschönes 
		blankes Geschlecht, es sah aus wie im Lehrbuch, ihre Klitoris war 
		freigelegt und geschwollen, die äußeren Schamlippen hatten sich weit 
		geöffnet, die inneren Lippen traten leicht hervor und wiesen 
		unmissverständlich den Weg in ihr Inneres aus dem langsam ihre Säfte 
		sickerten, die sich längst schon gleichmäßig auf ihr ganzes Geschlecht 
		verteilt hatten. 
		 
		Noch einmal streckte sie ihre Hände nach mir aus, "Komm jetzt bitte 
		...." Zuerst aber nahm ich mir noch die Zeit, senkte meinen Kopf 
		zwischen ihre Beine, setzte meine Zunge auf ihrem Damm an und fuhr mit 
		ihr ganz langsam durch ihre Scheide bis zu ihrer Klitoris, die ich 
		leicht mit meinem Mund einsog. Ich spürte, wie sie ihren Körper durchbog 
		und sie mir ihre Scham entgegen drückte. Ich ließ von ihr ab, richtet 
		mich auf und sah, dass Theas Mund von dem ihrer Freundin verschlossen 
		war, die zwischenzeitlich wieder zu den Lebenden zurückgekehrt war. 
		 
		Ich hockte mich jetzt vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, setzte 
		ihn an Theas Scheideneingang an und ließ ihn ein paar mal durch die 
		Nässe ihrer Scheide bis zur Klitoris rutschen. Ihr gelenkiger schmaler 
		Körper wand sich wie eine Schlange und ihr Unterleib versuchte mit allen 
		erdenklichen Bewegungen meinen Penis einzufangen, aber ich entzog mich 
		ihr immer wieder. Es machte mir unglaublichen Spaß, das Mädchen auf 
		diese Art hinzuhalten und ihre Lust damit noch weiter zu steigern. Ich 
		wollte, dass Thea vor Lust vergeht und ich spürte, dass sie auf dem 
		besten Wege dazu war. Meine Erektion bestand jetzt schon seit einer 
		halben Ewigkeit, ich konnte mir selbst nicht erklären, wie das möglich 
		war. Diese beiden Mädchen hatten mich zu völlig neuen Ufern geführt und 
		meine Geilheit war grenzenlos. 
		 
		Irgendwann hielt ich es dann auch nicht mehr aus, ich wollte Thea jetzt 
		spüren. Ich setzte wieder meinen Penis an ihren Scheideneingang, sie 
		machte eine Hohlkreuz um sich auf meinem Schwanz abzusenken .... und 
		diesmal entzog ich mich ihr nicht. Gleich die Hälfte meines Gliedes 
		bohrte sich in ihren Leib, sie verkrampfte sich schlagartig und schrie 
		auf. Zuerst dachte ich, dass es Schmerz wäre, den ich ich ihr zugefügt 
		hatte und wollte mich schon aus ihr zurückziehen. Ich merkte aber sehr 
		schnell, dass es ein Lustschrei war, denn sie drehte und bewegte ihr 
		Becken immer weiter und weiter und versuchte, mein steifes Glied noch 
		tiefer in sich zu bekommen. Thea war unglaublich eng aber auch unsagbar 
		feucht und so stieß ich in sie, bis mein Schwanz in ganzer Länge in ihr 
		versenkt war. Leyla hielt Thea im Arm, aber die war auch nicht mehr zu 
		bändigen. Schon nach wenigen Stößen startete in ihr einen nicht enden 
		wollender Orgasmus, der den schmalen Körper des Mädchens durchschüttelte 
		und es mir schwer fiel, in ihr zu bleiben. Thea stieß einen lang 
		anhaltenden Schrei aus, nicht unbedingt laut, dass man ihn mit einem 
		Schmerzensschrei hätte verwechseln können, sondern es war ein Schrei, 
		der ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hörbar machte, die in diesem 
		Augenblick aus ihr herausbrach. Auch in mir baute sich langsam aber 
		sicher ein gigantischer Höhepunkt auf und den wollte ich jetzt endlich 
		auch nicht mehr zurückhalten. Ich stieß meinen Schwanz jetzt ungehemmt 
		in Theas engen Unterleib, aber trotz Ihrer Enge kam ich nicht über die 
		Klippe, es ging nicht vorwärts, durch ihren heftigen Orgasmus wurde ihr 
		enger Kanal noch mehr mit ihren Säften überschwemmt, meinem völlig 
		überreizten Penis fehlte trotz ihrer Enge die nötige Reibung. Es fehlte 
		nur noch ganz wenig bis zur meiner Erlösung, nur noch wenige Stöße .... 
		 
		Das kann doch nicht wahr sein, ich spürte, wie Thea langsam unter mir 
		erschlaffte, mir schien, als ob die Heftigkeit ihres Höhepunkts ihr die 
		Besinnung geraubt hätte, aber ich steckte noch in ihr und war so kurz 
		davor.... 
		 
		Leyla erkannte, was in mir vorging und ich bekam meine Erlösung von ihr. 
		Sie lächelte mich an, schob mich von ihrer Freundin weg, mein zuckendes 
		Glied rutschte aus Thea, die tatsächlich erst einmal regungslos liegen 
		blieb. 
		 
		Ich kam auf dem Rücken zu liegen und umgehend beugte sich Leyla über 
		mich und nahm meinen von Theas Säften triefenden Schwanz tief in ihrem 
		Mund auf. Eine Hand umfasste meinen Hoden, die anderes den Stamm meines 
		Gliedes. Und dann ließ sie meinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund 
		aus- und einfahren so tief sie konnte, ihre Hand an meiner Peniswurzel 
		machte die Bewegungen mit und die andere knetete sanft meine Hoden. So 
		etwas hält kein Mann auf der Welt lange aus. Wieder verkrallte ich mich 
		in ihren Haaren und es dauerte trotzdem quälend lange bis sich mein 
		Orgasmus endlich weiter aufbaute. Kurz vorher warnte ich sie laut 
		keuchend, dass ich gleich so weit wäre, da saugte und streichelte sie 
		mich noch schneller und intensiver .... das gab mir dann endlich den 
		Rest. 
		 
		Ich explodierte in ihrem Mund und ich werde Leyla nie vergessen, dass 
		sie mich in diesem Moment nicht etwa aus ihrem Mund entließ, sondern 
		mich im Gegenteil so tief sie konnte in sich aufnahm. Ich spritzte und 
		spritzte, mein Höhepunkt wollte kein Ende nehmen und Leyla behielt mich 
		tief in ihrem Mund bis zum Schluss, bis sie spürte, dass mein Penis 
		nicht mehr in ihr zuckte und meine Erektion langsam in sich 
		zusammenfiel. 
		 
		Das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. Alles war zerwühlt, unsere 
		Kleidungsstücke lagen wild verstreut, überall waren die eindeutigen 
		Reste unserer Körperflüssigkeiten zu erkennen. Und mitten in dem ganzen 
		Chaos lagen Leyla, Thea und ich .... .... nass geschwitzt, völlig 
		ausgepumpt und fix und fertig .... 
		 
		.... aber glücklich und restlos befriedigt. 
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