| 
       Timo fuhr an diesem Wochenende mit seiner 
      Frau Lucy zu einem Kollegen. 
       
      Sie kannten sich schon zwei Jahre und ihre gegenseitigen Besuche verliefen 
      immer in sehr harmonischer Stimmung. 
       
      Was Lucy nicht wusste, Timo war in der Firma mit seinem Kollegen in einer 
      Mittagspause auf die Erotik zu sprechen gekommen. Dabei hatte sich 
      herausgestellt, dass sein Kollege Karl auch nicht ganz ohne war. 
       
      Nach Feierabend hatten sie sich noch auf einen Plausch in der 
      nahegelegenen Kneipe verabredet. 
       
      Nach ein paar Bierchen waren sie schon in ausgelassener Stimmung. Sie 
      kamen wieder auf Sex zu sprechen. Karl fragte Timo ob er schon einmal mit 
      seiner Frau über Swingen gesprochen hätte. 
       
      Timo sagte: "Ja, wir haben schon darüber gesprochen. Nur hat Lucy etwas 
      Angst vor dem ersten Mal, aber ganz abgeneigt ist sie nicht". 
       
      "Das ist bei Frauen nicht ungewöhnlich" sagte Karl. "Sie müssen nur die 
      richtigen Partner haben, dann tauen sie ganz schnell auf." 
       
      "Habt Ihr denn schon einmal so etwas gemacht?" fragte Timo. 
       
      "Nein" sagte Karl, "aber Anni ist ganz scharf darauf mal mit zwei Männern 
      zu schlafen." 
       
      Timo antwortete scherzhaft: "Das hätte sie doch schon lange einmal haben 
      können, ich wäre nicht abgeneigt." 
       
      "Gut" sagte Karl "fahren wir doch zu mir und sehen was sich so 
      entwickelt." 
       
      Sie fuhren zu Karl nach Hause. Karl hatte ein nettes Haus mit 
      Swimmingpool. Anni war nicht im Haus. Karl sagte: "geh' doch mal in den 
      Garten, sicher liegt sie dort." 
       
      Da Anni keinen Besuch erwartete, hatte sie es sich am Pool gemütlich 
      gemacht. Der Garten war nur von einer Seite einzusehen. Dort wohnten aber 
      sehr nette Nachbarn. Deswegen konnte sie auch nackt in der Sonne liegen. 
       
      Als nun aber Timo den Garten betrat war ihr doch etwas komisch zumute. 
      Etwas verlegen legte sie ihre Zeitschrift schützend auf ihren Schoß. 
       
      Timo hatte Anni noch nicht nackt gesehen. Seine Augen leuchteten beim 
      Anblick ihrer prallen Brüste. 
       
      "Du musst meinen Aufzug entschuldigen, aber ich wusste nicht dass Karl 
      Dich mitbringen würde." 
       
      Karl kam mit drei Drinks in den Garten und begrüßte seine Frau mit einem 
      Kuss. 
       
      Sie legten sich zu Anni auf die große Decke. Für Anni war es schon etwas 
      ungewöhnlich nackt mit zwei Männern auf der Decke zu liegen. Aber es war 
      ihr durchaus nicht unangenehm, zumal sie Timo mochte. 
       
      Sie unterhielten sich ganz angeregt und bald hatte Anni vergessen, das sie 
      nackt war. Sie hatte jetzt ihre Beine unter der auf ihrem Schoß liegenden 
      Zeitschrift leicht gespreizt. Timo konnte unter der Zeitschrift ihre 
      teilfrisierte Muschi sehen. Karl bemerkte die Beule in Timos Hose als 
      erster. Er kitzelte Anni am Fuß, dabei spreizte sie das Bein noch etwas 
      mehr. Jetzt bemerkte auch sie Timos begehrliche Blicke auf ihre Möse. Sie 
      schaute auf seine Hose und es war für sie ein Kompliment, dass sich seine 
      Hose beachtlich beulte. Ein Kribbeln in der Magengegend verriet ihr, dass 
      auch für sie die Situation nicht ohne Reiz war. 
       
      Sie beobachtete nun Karl, der die Situation offensichtlich genoss. Nur war 
      es ihr jetzt leid allein nackt zu sein. Sie fragte die Männer ob sie nicht 
      mit ihr eine Runde schwimmen wollten. 
       
      Timo sagte scherzhaft, dass er keine Badehose mit habe. 
       
      Anni antwortete, das in ihrem Pool auch Männer nackt baden dürfen 
       
      Die Männer entkleideten sich nun und Anni beobachtete aus den 
      Augenwinkeln, wie ihre halbsteifen Pimmel aus den Unterhosen sprangen. Der 
      Pimmel von Timo verursachte wieder das leichte Kribbeln in ihrem 
      Unterleib, sie konnte sich da schon einiges vorstellen.  
       
      Alle Drei sprangen nun in den Pool. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum 
      wobei es nicht ausblieb, dass Annis Brüste auch einmal Timos Körper wie 
      zufällig berührten. 
       
      Nach dem Schwimmen trocknete Karl die Anni ab. Nicht ohne Hintergedanken, 
      denn er wollte damit Timo anmachen. Was ihm auch gelang, denn Timo konnte 
      beim besten Willen nicht verbergen, das sein Pimmel sich leicht 
      aufrichtete. 
       
      Anni meinte nun, dass es Zeit wäre etwas zu essen. Sie sagte den Männern, 
      das sie schon einmal in das Haus gehen würde um etwas vorzubereiten. 
       
      Nach einer Weile rief sie die Männer, sie war immer noch nackt. "Ich habe 
      noch nie nackt zu Abend gegessen" sagte Anni. "Wollen wir nicht einmal 
      nackt essen, es ist doch schön warm?" 
       
      Den Männern gefiel natürlich die Idee, und so setzte man sich zu Tisch. 
      Das Essen war sehr gut und alle ließen es sich schmecken. 
       
      Plötzlich viel Anni die Gabel unter den Tisch. Karl wollte sie aufheben, 
      aber Anni sagte sie mache es schon selbst... 
       
      Sie krabbelte unter den Tisch. Der Anblick, der sich ihr dort bot, war für 
      sie überaus reizvoll. Die prallen Säcke lagen zwischen muskulösen 
      Schenkeln auf der Sitzfläche. Darüber standen die halbsteifen Schwänze 
      schräg in die Luft. 
       
      Sanft berührte sie Timos Knie, er zuckte ganz leicht, dann öffnete er die 
      Beine. Anni nahm seinen Schwanz und küsste ihn auf den Penisschaft. Ihren 
      Po drehte sie so, dass Karl ihn an seinen Beinen spürte. 
       
      Karl blickte jetzt zu Timo hinüber und lächelte. Seine Hand fuhr unter den 
      Tisch und streichelte Annis Po. Als seine Hand an ihrer Muschi angekommen 
      war spürte er wie feucht sie war. In Timos Gesicht konnte er jetzt lesen, 
      dass Anni unter dem Tisch offensichtlich dem kleinen Timo große Freude 
      bereitete. 
       
      Je intensiver Karl an Annis Möse spielte, umso unruhiger saß Timo auf 
      seinem Stuhl. Jetzt stöhnte Timo leicht auf. Dann kam Anni unter dem Tisch 
      hervor und setzte sich auf ihren Platz. Sie nahm die Serviette, tupfte ein 
      paar Spermatropfen aus ihren Mundwinkeln und lächelte die Männer 
      unschuldig an. 
       
      Sie nahm dann ihr Weinglas und trank einen Schluck. Dabei hielt sie ihr 
      Glas so steil, dass etwas Wein aus ihren Mundwinkeln floss. Der Wein 
      tropfte auf ihre Brüste und rann an ihrer Brust, über den Bauch, zu ihrer 
      Fotze. 
       
      Sie nickte Timo leicht zu und dieser verschwand unter den Tisch. 
       
      Karl streichelte auf dem Tisch Annis Hand während Timo unter dem Tisch den 
      Wein aus ihrer Muschi naschte. 
       
      "Das ist ein herrlicher Tag heute" sagte Anni zu Karl. Er lächelte, stand 
      von seinem Stuhl auf, und ging zu ihr. Sie küssten sich, dabei streichelte 
      er ihre Brüste. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, streifte vorsichtig 
      die Vorhaut nach hinten, und zog ihn an ihren Mund. 
       
      Timo konnte von unten her sehen, wie Anni den Schwanz von Karl tief in 
      ihren Mund schob. Das erregte Timo und er leckte noch intensiver Annis 
      Fotze. Diese wiederum blies noch geiler Karls Schwanz und es dauerte auch 
      nicht lange, da spürte Timo, das der Karl seinen Samen in Annis Mund 
      gespritzt haben musste denn sie schluckte heftig. 
       
      Das wiederum machte Timo so geil, dass er noch intensiver Annis Möse 
      leckte und es dauerte auch nicht lange bis ein heftiger Orgasmus ihren 
      Körper schüttelte. 
       
      Timo kam unter dem Tisch hervor und sah wie Anni den letzten Tropfen 
      Sperma von Karls Schwanz leckte. 
       
      Anni zog Karl zu der Couch und schubste ihn in eine Ecke. Dann legte sie 
      sich mit ihrem Oberkörper zwischen seine Schenkel. Sie spreizte ihre Beine 
      und forderte Timo auf, der schon wieder einen steifen Schwanz hatte, zu 
      ihr zu kommen. 
       
      Timo kniete sich zwischen ihre Beine dirigierte seine Eichel zwischen ihre 
      Schamlippen. Er hatte keine Mühe in sie einzudringen denn sie waren schon 
      leicht geöffnet und sehr nass. Sein Schwanz wurde förmlich von ihrem 
      geilen Fötzchen eingesaugt. 
       
      Er steigerte ihre Geilheit indem er mit der Eichel immer nur ein wenig in 
      sie eindrang, den Schwanz wieder ganz heraus zog um erneut dann tief in 
      sie einzudringen. 
       
      Es war für sie unheimlich aufregend von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt 
      zu werden. 
       
      Während Timo sie mit gleichmäßigen Bewegungen fickte, massierte Karl ihre 
      Brüste. Karl fragte sie jetzt ganz ungeniert ob es ihr Spaß machte. Die 
      Frage war eigentlich überflüssig, aber sie machte die Stimmung noch 
      aufregender. Anni antwortete das es genau so ist, wie sie es sich immer 
      vorgestellt hatte. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, damit Timo ganz 
      tief in sie eindringen konnte. Ihre geile Vagina war jetzt ausgefüllt von 
      seinem prallen Schwanz. Timo gab diese geile Situation ungeahnte Kräfte. 
      Er steigerte sein Tempo, was Anni mit einem wohligen Stöhnen belohnte. 
       
      Es dauerte nun auch nicht mehr lange da ergoss er sich mit langen heißen 
      Strahlen in ihren nach Sperma durstenden Leib. Leichtes wollüstiges 
      Stöhnen begleitete jeden seiner Stöße. 
       
      Timo war jetzt auch leicht ermattet und setzte sich in die andere 
      Couchecke. Anni legte ihre Beine in seinen Schoß. Sie hielt die Beine 
      geschlossen damit sein heißer Liebessaft noch nicht aus ihrer Muschi 
      laufen konnte. Sie genoss es, das heiße Sperma eines anderen Mannes in 
      ihrem lüsternen Unterleib zu haben während sie im Schoße ihres Mannes lag, 
      der sie noch immer zärtlich streichelte. 
       
      Zu eben diesem Ehepaar fuhren nun Timo und Lucy. Timo hatte Lucy nichts 
      von seinem Solobesuch bei Anni und Karl erzählt. Sie sollte sich nicht 
      übergangen fühlen. Früher oder später würde sie ja auch in den Genuss 
      kommen von Karl verführt zu werden. Lucy hatte Timo in einer stillen 
      Stunde einmal gestanden, dass sie gern einmal mit Karl schlafen würde. 
       
      Auf der Fahrt wurde Timo schon so erregt, das er in einen versteckten 
      Waldweg fuhr. Lucy sagte "Das ist doch nicht der Weg zu Anni und Karl." 
      Timo antwortete lachend: "Nein aber ein verschwiegener Weg." 
       
      An einer ruhigen Stelle hielt er an und stellte den Motor ab. Er zog Lucy 
      an sich und küsste sie zärtlich, dabei streichelte er ihre fast nackten 
      Oberschenkel. Sie hatte ein sehr kurzes Schlauchkleid, wie es dieses Jahr 
      modern ist, an. Er klappte den Liegesitz hinunter. Dann zog er Lucy den 
      Minislip aus und fing an ihr Bein vom Knie ab mit Küssen zu bedecken. 
       
      Als er an ihrem gewölbten, rasiertem Schamhügel angekommen war spreizte 
      sie willig ihre Schenkel. Seine Zunge teilte die Schamlippen und suchte 
      ihren Kitzler. Seine Zunge umspielte den kleinen Lustknopf und sie fing 
      wohlig an zu stöhnen. Leider spielte die Zeit nicht mit. Sie mussten ihr 
      Spiel abbrechen, denn sie wollten pünktlich zur vereinbarten Zeit 
      ankommen. Das ganze gehörte zu Timos Plan, er wollte Lucy schon etwas 
      einstimmen. 
       
      Auf dem Weg vom Auto zum Haus bemerkte Lucy das sie ihren Slip nicht 
      wieder angezogen hatte. Sie sagte es Timo, doch der meinte dass es doch 
      ganz reizvoll sein könnte den Besuch ohne Slip zu machen. Da Lucy von dem 
      Spiel im Wald noch angeregt war, willigte sie mit der Bemerkung "Auf Deine 
      Verantwortung" ein. 
       
      Sie wurden von Anni und Karl herzlich begrüßt und man setzte sich auf der 
      Terrasse zum Kaffeetrinken zusammen. 
       
      Lucy hatte vergessen, dass sie keinen Slip unter ihrem Supermini trug und 
      bewegte sich ungezwungen. Karl jedoch hatte es bemerkt, denn ihre 
      rasierten Schamlippen schauten ein wenig unter dem Rocksaum hervor. Er 
      vermied es jedoch direkt hinzuschauen, denn er wollte sie nicht darauf 
      aufmerksam machen, sondern den Anblick weiter genießen. 
       
      Als Lucy ein Kuchenkrümel in den Schoß viel schaute sie an sich herab und 
      sah ihre fast entblößten Schamlippen. Im ersten Augenblick war sie etwas 
      erschrocken und blickte schnell zu Karl hinüber. Der schaute auch dorthin 
      und lächelte anerkennend. 
       
      Sie dachte, Du Wüstling, machte jedoch keinerlei Anstalten das Kleid 
      hinunter zuziehen. Sie wollte ihn jetzt anmachen. 
       
      Vorsichtig rutschte sie noch ein wenig tiefer in den Korbsessel. Dabei 
      rutschte das Kleid noch ein klein wenig höher und ihr ganzes Fötzchen war 
      jetzt entblößt. 
       
      Aus den Augenwinkeln beobachtete sie nun wie der Karl ab und zu verstohlen 
      aber begehrlich auf ihre Möse schaute. Es machte ihr Spaß und sie fühlte 
      förmlich wie seine Blicke sie streichelten. 
       
      Karl hatte sich eine neue Stereoanlage gekauft und fragte Lucy, die gern 
      Musik hörte, ob sie sich die neue Anlage einmal anhören wolle. Lucy ging 
      mit Karl ins Haus. Sie setzte sich besonders artig in den Sessel und Karl 
      legte ein Platte auf. Nachdem sie eine Weile der Musik gelauscht hatten 
      fragte Karl Lucy ob sie tanzen möchte. Sie tanzten eng und Lucy spürte 
      nach kurzer Zeit das sich Karls Schwanz schon ganz schön aufgerichtet 
      hatte. 
       
      Von der Musik angelockt kamen auch Anni und Timo ins Haus. 
       
      Lucy sah, dass Timos Hemd etwas verknautscht war. Das war vorhin noch 
      nicht. Da wusste sie das Anni und Timo geknutscht haben mussten. 
       
      'Dir werde ich es zeigen' dachte sie bei sich und löste sich von Karl. Sie 
      tanzte vor ihm ein Solo. Es war ihr klar das, wenn sie die Arme beim 
      Tanzen hob, Karl dann ihren nackten Schritt sehen konnte. 
       
      Timo saß mit Anni auf der Couch, sie konnten nur Lucys teilweise entblößte 
      Pobacken sehen. Lucy kreiste mit den Hüften und wenn sie das Becken in 
      Karls Richtung bewegte, öffneten sich leicht ihre Schamlippen. Anni 
      verschwand für eine Weile, und als sie wieder zurück kam hatte sie auch 
      ein Minikleid an. In der Hand hatte sie einen Gürtel. 
       
      Als Lucy beim Tanzen wieder einmal die Arme hob und ihr Kleid dabei 
      hochrutschte legte Anni ihr den Gürtel um die Taille und setzte sich 
      wieder zu Timo. Lucy tanzte jetzt in die Richtung von Anni, beugte sich zu 
      ihr herab und bedankte sich für den Gürtel. Beim herabbeugen spreizte sie 
      leicht ihre Beine, so konnte Karl ihre glattrasierte Muschi einmal von der 
      anderen Seite bewundern. 
       
      Anni umarmte Lucy und flüsterte ihr ins Ohr, sie solle einen Moment so 
      stehen bleiben. Mit der freien Hand winkte sie Karl heran. Karl hatte 
      verstanden, er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. 
      Zärtlich streichelte er Anni über den Po, dann öffnete er ihre Schamlippen 
      und schob langsam seinen Schwanz in ihre schon feuchte Vagina. 
       
      Während Karl Lucy mit betont langsamen Bewegungen fickte, öffnete Anni 
      Timos Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sie streifte die Vorhaut nach 
      hinten, dann schob sie Lucys Kopf sanft zu Timos Schwanz. Lucy nahm die 
      Eichel in den Mund, während Anni langsam den Schwanz wichste. Mit der 
      freien Hand streichelte Anni Lucys Kitzler. 
       
      Lucy sollte den gleichen Genuss erleben den sie vor ein paar Tagen mit 
      beiden Männern erlebt hatte. 
       
      Karl fickte Lucy immer geiler und sie sank auf die Knie. Ihr Kopf senkte 
      sich immer schneller auf Timos Schwanz. 
       
      Anni beobachtete die geile Szene und streichelte sich dabei selbst. 
       
      Timo kam als erster, er spritzte sein heißes Sperma in ihre saugende 
      Mundhöhle. Anni machte das so geil das sie einen Orgasmus bekam. In ihrem, 
      noch zuckendem, Fötzchen spritzte nun auch Karl ab. Mit kräftigen Stößen 
      spritzte er sein Sperma tief in ihren geilen Leib. 
       
      Karl legte sich leicht ermattet mit ihr auf den Teppich. Sie hatte die 
      Beine leicht gespreizt und man konnte prallen feuchten Schamlippen sehen. 
       
      Anni kuschelte ihren Kopf an den, schon leicht geschrumpften, Schwanz von 
      Timo. 
       
      Lucy brach als Erste das Schweigen, "Das war herrlich, es ist ja ein 
      unbeschreiblich geiles Gefühl von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu 
      werden". 
       
      Anni antwortete "Lucy stell' Dir einmal vor was sich da noch für 
      Möglichkeiten ergeben. Mich würde es irre geil machen wenn mir Dein Timo 
      sein Sperma in den Mund spritzen würde". 
       
      "Du Schleckermäulchen" sagte Lucy "ich könnte mir vorstellen, dass beide 
      Männer mir ihren Samen in mich spritzen". 
       
      Die beiden Frauen unterhielten sich ganz ungeniert, als ob die Männer 
      überhaupt nicht dabei wären. 
       
      Sie blieben alle vier das ganze Wochenende zusammen. 
       
      Am Montag gingen die Männer gemeinsam ins Büro. Sie hatten alle gemeinsam 
      gefrühstückt. 
       
      Lucy und Anni unterhielten sich über das vergangene Wochenende. Dabei 
      stellten sie fest, dass die Erotik mit netten Partnern zu viert eine 
      Bereicherung ist. 
       
      Die Frauen duschten, danach beschlossen sie gemeinsam bummeln zu gehen. 
       
      Es sollte an diesem Tag wieder heiß werden. Von dem Lustvollem Wochenende 
      angeregt, machte Lucy den Vorschlag nackt unter dem Kleid auszugehen. Anni 
      hatte erst einige Bedenken, doch da sie gemeinsam ausgehen wollten fasste 
      sie Mut und zog sogar ein ziemlich kurzes und sehr leichtes Kleid an. 
       
      Timo hatte sein Auto den Frauen überlassen. 
       
      Beim einsteigen schauten sie sich gegenseitig zu, um zu kontrollieren ob 
      man nicht gleich die Muschis sehen kann, dann fuhren sie in die City. 
       
      Am Anfang kamen sie sich richtig frivol vor. Ihre Aufmerksamkeit richtete 
      sich dann auf die Auslagen der Schaufenster und bald hatten sie vergessen, 
      dass sie nackt unter den Kleidern waren. 
       
      Sie fuhren im Kaufhaus die Rolltreppe hinauf, auf der gegenüberliegenden 
      Rolltreppe lächelte ein interessanter Mann zu ihnen nach oben. Sie 
      lächelten zurück und erst dann wurden sie sich bewusst dass sie ja keinen 
      Slip anhatten. 
       
      Anni flüsterte Lucy ins Ohr ob er wohl etwas gesehen hat. Lucy flüsterte 
      zurück "Ich weiß es nicht aber die Ungewissheit ist für mich aufregend". 
       
      Nach dem Kaufhausbummel gingen sie in ein Straßencafé. Sie tranken Kaffee 
      und beobachteten die Leute. Es war schon ganz schön warm geworden, ein 
      leichter Wind machte der Wärme erträglich. 
       
      Der leichte Wind hatte das noch leichtere Kleid von Anni etwas nach oben 
      geweht, so dass der Ansatz ihrer, sauber frisierten, Schamhaare zu sehen 
      war. 
       
      Lucy fiel es als erste auf und sie machte Anni darauf aufmerksam. Im 
      ersten Moment war Anni etwas erschrocken, dann strich sie das Kleid mit 
      einer lasziven Handbewegung ein klein wenig nach unten, blickte um sich um 
      zu sehen wer es noch gesehen haben könnte. 
       
      Es saßen schon ein paar Männer im Kaffee die ganz interessant waren. Das 
      verursacht bei Anni einen eigenartigen Reiz. 
       
      Sie erzählte es Lucy. Diese war erst ein wenig erstaunt, dann rutschte sie 
      in ihrem Stuhl etwas nach unten damit sich das Schlauchkleid etwas nach 
      oben schob. 
       
      Jetzt saßen beide Frauen mit ganz leicht geöffneten Schenkeln und 
      beobachteten aus den Au-genwinkeln die männlichen Gäste. 
       
      Sie hatten mit stillem Einverständnis ein neues Spiel entdeckt. 
       
      Als Timo nach Hause kam hatte Lucy schon den Tisch gedeckt. Beim Essen 
      konnten sie es nicht erwarten und unterhielten sich über das vergangene 
      Wochenende. 
       
      Lucy erzählte Timo das sie mit Anni am Vormittag einen Bummel gemacht 
      hatten. Timos Hose wurde schon wieder etwas eng als er hörte das beide 
      Frauen nackt unter den kurzen Kleidern ausgegangen waren. 
       
      Lucy merkte dass ihn das anregte und sie rückte ihren Stuhl so, das er sie 
      ganz sehen konnte. Sie hatte extra sich noch einmal so angezogen wie sie 
      am Vormittag ausgegangen waren. "So habe ich gesessen" sagte sie, und 
      schob, das ohnehin schon kurze Kleid so hoch, dass ihre Fotze leicht unter 
      dem Kleid hervorschaute. Das war schon ein geiler Anblick und Timo konnte 
      sich vorstellen dass die anderen Männer bei diesem Anblick geil geworden 
      sind. 
       
      Lucy sagte etwas verlegen "Es hat mich unheimlich angeregt so frivol zu 
      sitzen, ich habe gemerkt wie meine Möse immer feuchter wurde." Timo hielt 
      es nun nicht mehr auf seinem Stuhl, er stand auf ging zu Lucy kniete sich 
      vor sie und drückte ihr sanft die Schenkel auseinander. Er küsste erst 
      beide Knie dann ging er langsam mit Schmetterlingsküssen aufwärts. Lucy 
      wurde ganz unruhig, aber er ließ sich Zeit. Es erschien ihr wie eine 
      kleine Ewigkeit bis er endlich mit seinen Lippen an ihrem Lustzentrum 
      angekommen war. 
       
      Mit der Zunge teilte er ihre Schamlippen. Sie war schon wieder mehr als 
      feucht. Seine Zunge fand bald ihren prallen Kitzler. Mit schnellen 
      Zungenschlägen reizte er ihn. Dann mit langsamen Bewegungen glitt seine 
      Zunge zu ihrer Lustgrube. Er steckte seine Zunge so weit als möglich in 
      ihre heiße Lustgrube. 
       
      Lucy stöhnte jetzt lauter, ihr stöhnen machte ihn noch geiler. Er steckte 
      Lucy jetzt einen Finger in die Lustgrotte und machte leichte 
      Fick-Bewegungen, während seine Zunge ihren Kitzler um-spielte. 
       
      Es dauerte auch nicht lange da wurde ihr Körper von einem herrlichen 
      Orgasmus geschüttelt. Sein halbes Gesicht war von ihren geilen Säften 
      nass. Er stand nun auf und küsste sie auf den Mund. Beim Küssen schmeckte 
      sie ihre eigenen Liebessäfte. Sie flüsterte Timo ins Ohr "Dich zu küssen 
      ist ja als ob man eine Muschi leckt." Timo sagte scherzhaft "Du kannst es 
      ja einmal bei Anni versuchen." übermütig antwortete sie "warum eigentlich 
      nicht?" 
       
      Das Telefon unterbrach ihr heißes Spiel. Karl ging zum Telefon. Es war ein 
      Bekannter. Lucy war von der Störung gar nicht begeistert. Sie ging zu Timo 
      und jetzt kniete sie sich vor ihn. bewusst langsam öffnete sie seinen 
      Reißverschluss und holte seinen durch die Unterbrechung et-was schlapp 
      gewordenen Schwanz aus seiner Hose. Sie streifte die Vorhaut nach hinten 
      und küsste ihn mit spitzen Lippen auf die Eichel. Timo zuckte leicht 
      zusammen. Sie nahm jetzt seine Eichel voll zwischen ihre Lippen und fing 
      an leicht zu saugen. Dann umkreiste sie mit der Zunge seine Eichel. Sie 
      streckt die Zunge ganz heraus. Seine Eichel und ein Teil seines Schwanzes 
      lagen auf ihrer Zunge und sie fing an sie leicht herein und heraus zu 
      bewegen. Ihre Bewegungen mit der Zunge an dem Bändchen machten ihn fast 
      wahnsinnig. 
       
      Timo konnte sich nur mit Mühe auf das Gespräch konzentrieren. 
       
      Lucy jedoch ließ sich überhaupt nicht stören, sie saugte jetzt seinen 
      prall geschwollenen Schwanz fast bis zum Sack in ihren Mund. Dann ließ sie 
      ihn wieder frei und umkreiste seine Eichel leicht mit der Zunge um ihn 
      dann wieder ganz in ihren Mund zu saugen. 
       
      Timo beendete sein Telefonat so schnell als möglich. 
       
      Er hatte noch nicht richtig aufgelegt, da spritzte er auch schon los. Sein 
      Schwanz zuckte und sein heißer Liebessaft schoss mit langen Strahlen in 
      Lucys geilen Blasmund. Sie schaute ihn von unten schelmisch an und 
      schluckte sein Sperma hinunter. Dann leckte sie die letzten Tropfen von 
      seiner Eichel. Timo schaute fasziniert zu wie seine Spermatropfen zwischen 
      ihren feuchten Lippen verschwanden. Nun beugte er sich herab und küsste 
      seine kleine Samenräuberin. 
       
      Sie sahen sich glücklich an und Timo zog Lucy hoch. Sie gingen zu Couch 
      und legen sich eng an-einander gekuschelt hin um ein wenig zu ruhen. 
       
      Auch Anni erzählte Karl von ihrem frivolen Bummel. Und auch bei Karl blieb 
      die Schilderung nicht ohne Wirkung. 
       
      Doch Karl hatte noch etwas am Dach zu reparieren und so mussten sie sich 
      auf später vertrösten. Er zog sich einen Overall über und stieg auf den 
      Boden. 
       
      Anni hatte den schönen warmen Abend genutzt und sich nackt an den Pool 
      gelegt. 
       
      Karl stieg nun durch die Dachluke auf das Dach. Einige Ziegel hatten sich 
      beim letzten Sturm gelockert. Er stieg vorsichtig zu den gelockerten 
      Ziegeln. 
       
      Beim Abstieg konnte er auf die Terrasse der Nachbarn sehen. Von seinem 
      Garten aus konnte er die Terrasse nicht einsehen. 
       
      Was er dort jetzt sah war nicht ganz ohne. Die Nachbarin, sie trug sonst 
      immer sehr legere Kleidung, lag dort in paradiesischer Nacktheit. Sie lag 
      völlig entspannt mit weit gespreizten Schenkeln und ließ sich die Sonne 
      dorthin scheinen. 
       
      Karl musste sich gut festhalten, aber nicht wegen der Höhe. Er tat erst 
      einmal so als ob er konzentriert arbeitete. Heimlich jedoch betrachtete er 
      ihre Figur. Was er da sah, konnte sich sehen lassen. Er reparierte nun 
      schon ein Weilchen das Dach und wenn er sie sah, musste sie ihn doch auch 
      inzwischen schon bemerkt haben. 
       
      Sie hatte inzwischen den Arm unter den Kopf gelegt, aber ihre Stellung 
      sonst nicht verändert. Offensichtlich schlief sie nicht. 
       
      Karl machte sich so seine Gedanken. Es verblüffte ihn wie zeigefreudig 
      Frauen sein können wenn sie, wie hier die Nachbarin ein Alibi haben. Sie 
      konnte ja nicht ahnen das er heute auf dem Dach arbeiten würde. 
       
      Es waren ein paar Tage vergangen, als er nach Hause kam harkte die 
      Nachbarin den Gehsteig vor dem Zaun. Er grüßte an diesem Tag besonders 
      freundlich als er das Gartentor öffnete, sie sprach ihn an und fragte ob 
      er nicht einmal bei ihnen nach dem Dach sehen könne. Ihr Mann hat kein 
      Talent für das Handwerkliche. Ihre Art ihn anzusprechen war völlig 
      unbekümmert. Sie hatte ihn auf dem Dach gesehen und musste sich darüber im 
      Klaren sein dass auch er sie gesehen haben musste. Ganz schön raffiniert 
      dachte er bei sich. 
       
      Er antwortete ihr das er kein Fachmann sei, aber gern einmal nachschauen 
      wolle. Er sagte ihr das er nach dem Abendbrot sich bei ihr melden will. 
       
      Sein Instinkt sagte ihm, wenn sie mich auf dem Dach gesehen hat und sich 
      nicht bedeckt hat wo ich sie doch auch sehen musste, kann das eine 
      interessante Reparatur werden. 
       
      Lucy hatte er von seinem Dachausblick noch nichts erzählt. Er sagte ihr 
      nur das er bei den Nachbarn mal nach dem Dach sehen wolle. 
       
      Er ging hinüber und klingelte. Der Nachbar öffnete ihm freundlich grüßend. 
      "Meine Frau hat sie schon informiert?" fragte er. "Ja, sie hat mir gesagt 
      mit dem Dach sei etwas nicht in Ordnung." "Die Dachluke klemmt" sagte der 
      Nachbar. Inzwischen war seine Frau erschienen. "Schatz zeigst du unserem 
      `Dachdecker` die defekte Dachluke?" Sie führte ihn auf den Bo-den. 
       
      Wie immer trug sie legere Kleidung, die ihre hübsche Figur verbarg. Als 
      sie an der Leiter zur Dachluke angekommen waren schlang sie unvermittelt 
      die Arme um ihn und küsste ihn. So plötzlich wie sie Karl umarmte ließ sie 
      ihn wieder los. Er war einigermaßen verblüfft und sagte etwas unsicher 
      "Ich werde mir mal die Luke ansehen." Dann stieg er die Stufen hinauf. 
       
      Die Luke klemmte nur ein wenig und er hatte den Verdacht, dass sie von 
      zarter Frauenhand verbogen wurde. Mit etwas Geschick hatte er sie in 
      kurzer Zeit wieder in Ordnung gebracht. Beim Arbeiten überlegte er wie das 
      nun weitergehen soll, denn er hatte doch einige Skrupel. Also stieg er 
      ziemlich ratlos die Leiter hinab. Sie stand am Fuß der Leiter und 
      beobachtete ihn. Als er mit seinem Bauch in ihrer Kopfhöhe war, schlang 
      sie ihre Arme gleichzeitig um seine eine und die schmale Leiter. Er konnte 
      nicht weiter und sah sie an. Sie lächelte und löste einen Arm, mit dem 
      anderen Arm hielt sie ihn weiter fest. Mit der freien Hand öffnete sie, 
      als sei es das selbstverständlichste von der Welt, seine Hose. Ihre Hand 
      verschwand in seinem Hosenschlitz zog die Unterhose etwas nach unten und 
      fasste seinen Schwanz. Er kam aus der Verblüffung nicht heraus, denn jeden 
      Moment könnte ihr Mann auftauchen. 
       
      Sie genoss offensichtlich die Situation, denn nun holte sie seinen Schwanz 
      aus der Hose und nahm ihn wie selbstverständlich in den Mund. Mit den 
      Zähnen hielt sie ganz vorsichtig seine Eichel fest während sie mit der 
      Zunge seine Eichelspitze reizte. Im Nu war sein Schwanz prall und steif. 
      Jetzt ließ sie Beine und Schwanz frei und zog ihn nach unten. Sie stellte 
      sich an die Leiter hob ihren Rock und reckte Karl das nackte Hinterteil 
      entgegen. "Nimm mich von hinten" schnurrte sie ihn wollüstig an. Karl 
      folgte ihrem Wunsch, jetzt war ihm alles egal. Karl nahm sie kraftvoll und 
      es dauerte auch nicht lange da zuckte sie in heißen Orgasmen. Auch Karl 
      entlud sich mit leisem Stöhnen in ihr. 
       
      Als sie sich gelöst hatten umarmte und küsste sie ihn. Dann sagte sie "Es 
      hat Spaß gemacht mit Dir, aber jetzt müssen wir nach unten." Im Korridor 
      erwartete sie schon ihr Mann. "Na Nina habt ihr es geschafft?" "Ja Roland, 
      es ist alles in Ordnung" antwortete Nina. 'Eine schöne Ordnung' dachte 
      Karl bei sich. 
       
      Roland sagte zu Karl "was bin ich Ihnen schuldig?" Karl dachte 'ich bin 
      schon entlohnt worden' sagte jedoch "nichts, nehmen Sie es als 
      Nachbarschaftshilfe." "Gut", sagte Roland "dann nehmen wir wenigsten einen 
      Drink." Sie gingen alle drei in das Wohnzimmer. Karl setzte sich in den 
      angebotenen Sessel, Nina sich auf die Couch gegenüber. Roland machte jedem 
      einen Drink und setzte sich zu Nina. Er legte seinen Arm um sie und beide 
      prosteten Karl zu. Karl fühlte sich trotz allem wohl bei den beiden. Das 
      Wohnzimmer war großzügig und gemütlich eingerichtet. Besonders gefiel ihm 
      die Kaminecke. Vor dem Kamin lag ein großes Fell und auch auf den Sesseln 
      lagen Felle. 'Eine richtige Lust-Ecke' dachte er so bei sich. 
       
      Es war schon eine interessante Situation. Wenn er so daran dachte das die 
      Frau seines Gastgebers noch sein Sperma in ihrer Vagina hatte während er 
      mit ihrem Mann, als wäre nichts geschehen, einen Drink nahm. 
       
      Man plauderte locker und Roland sprach Karl auf seinen Swimmingpool an. 
      Karl bot ihnen an sich den Pool einmal anzusehen. Roland und Nina nahmen 
      das Angebot danken an. Sie verabredeten sich für den kommenden Freitag. 
      Dann musste Karl gehen denn es war doch schon ziemlich spät geworden. 
       
      Als Karl gegangen war fragte Nina ihren Roland ob es ihm gefallen hat. 
      Roland antwortete "mein Schatz es war aufregend Dich so völlig hemmungslos 
      zu sehen. Ich habe Euch beobachtet, der Karl war ganz schön aus der 
      Fassung geraten. Du hast ihn so verrückt gemacht, dass er ich dann ohne 
      jede Vorsicht geil genommen hat." 
       
      "Mich hat es unheimlich geil gemacht einen Mann zu verführen, während Du 
      mich beobachtetest" sagte Nina. "Ich habe sein Sperma noch in mir" dabei 
      strich sie Roland über die Hose. Sie spürte, dass sein Schwanz steif war 
      und holte ihn aus der Hose. 
       
      Sie wollte ihn jetzt richtig heiß machen, und fragte ihn ob er sie gerne 
      in die schon besamte Möse ficken möchte. Roland antwortete nicht, sondern 
      stand auf und kniete sich vor sie. Nina öffnete ihre Schenkel und Roland 
      steckte seinen Schwanz in sie. Er hatte keine Mühe einzudringen, denn sie 
      war noch ganz nass von Karls Sperma. 
       
      Roland mochte es wenn Nina geil redete. Nina wusste das und fragte ihn 
      ungeniert "macht es Dir Spaß Deinen Schwanz in meine besamte Fotze zu 
      stecken?" "Ja es ist geil in deine schon benutzte Fotze zu ficken" sagte 
      er, umarmte sie und begann wild zu ficken. Sie küssten sich heiß, ihre 
      Zungen fochten einen heißen Kampf und ihr Becken beantwortete seine Stöße 
      mit geilen Gegenstößen. Sie waren beide unheimlich geil und es dauerte 
      nicht lange da spritzte Roland geil ab. Nina genoss es, in kurzer Zeit zum 
      zweiten Mal besamt zu werden. Die Vorstellung das sich jetzt Rolands 
      Sperma mit dem von Karl in ihrem Fötzchen vermischten, steigerte ihre 
      Wollust und heftige Orgasmen durchströmten ihren Körper. "Das war 
      aufregend" sagte Nina, als sie wieder zu Atem gekommen war. Mit der einen 
      Hand streichelte sie Rolands Schwanz mit der anderen verteilte sie das 
      herauslaufende Sperma der beiden Männer auf ihrer Fotze. Sie befühlte ihre 
      geschwollenen Schamlippen und genoss es sie mit dem Sperma einzureiben. 
       
      Roland lutschte indessen an ihren noch immer steifen Brustwarzen. 
       
      Nach einer Weile sagte er zu Nina "würde es Dir gefallen, wenn wir das 
      wiederholen?" "Es war schon sehr aufregend von zwei Männern geliebt zu 
      werden - ja ich könnte mir vorstellen dass mir das schon Spaß machen 
      würde." 
       
      Sie hatte Verständnis für Rolands voyeuristische Neigung, zumal ihr es ihr 
      Wonnen brachte, die nicht jede Frau genießen konnte. Außerdem brachte es 
      ihr den Reiz, etwas verbotenes ganz legal zu tun. 
       
      Anni merkte, als Karl nach Hause kam, das ihn etwas bewegte. Vorsichtig 
      fragte sie ihn ob er mit seiner Reparatur erfolgreich war. "Ja," sagte er 
      "aber ich muss Dir etwas merkwürdiges er-zählen." 
       
      Er erzählte ihr von seinem Erlebnis bei den Nachbarn. 
       
      Anni hörte aufmerksam zu, sie hatte schon einen Bademantel an. Als Karl 
      ihr dann erzählte, dass er noch mit beiden einen Drink genommen hatte 
      fasste sie unwillkürlich unter ihren Bademantel und streichelte ihre 
      Muschi. Karl hatte doch einige Bedenken gehabt, dass Anni eifersüchtig 
      werden könnte. Offenbar war das nicht der Fall, denn er hatte eher den 
      Eindruck das seine Beichte sie angeregt hatte. 
       
      Anni konnte sich auch keinen Reim darauf machen warum diese Frau sich und 
      Karl in so ei-ne heikle Situation gebracht hatte. 
       
      Beide Ehepaare hatten sich für das Wochenende verabredet, sie wollten 
      gemeinsam ins Theater gehen. 
       
      Das Theaterstück war lustig und alle vier waren in guter Stimmung. Timo 
      machte den Vorschlag noch in eine Bar zu gehen. Timo führte sie in eine 
      Bar die er kannte. Es war recht schummrig aber gemütlich dort. Sie setzten 
      sich an die Bar und tranken etwas. 
       
      Nach einer Stunde waren sie schon ganz schön übermütig und tanzten 
      ausgelassen auf der kleinen Tanzfläche. 
       
      Anni musste zur Toilette, als sie fertig war kam ihr die Idee ihren Slip 
      nicht wieder anzuziehen. Sie faltete den ohnehin winzigen Slip ganz klein 
      zusammen und behielt ihn in der Hand. 
       
      An der Bar angekommen drückte sie ihn Karl in die Hand. Dieser schaute 
      erst verblüfft, dann musste er lächeln. Seine Anni hatte also kein Höschen 
      mehr an. 
       
      Sie stellte ein Bein auf die, nächst höhere, Verstrebung vom Barhocker. 
      Dadurch rutschte ihr Kleid nach oben und ihre Schenkel waren voll zu 
      sehen. 
       
      Um die Sache noch reizvoller zu machen, spreizte sie die Beine noch ein 
      wenig. Als sie sich einen Moment unbeobachtet fühlten, half sie mit der 
      Hand noch ein bisschen nach. Karl konnte nun den Haaransatz von ihrem 
      Dreieck sehen. Timo blickte zufällig zu ihnen und hatte sofort gesehen was 
      sich da abspielte. Er pfiff leise anerkennend durch die Zähne. Es regte 
      ihn unheimlich an, dass sich Anni so frivol zeigte. 
       
      Plötzlich hörten sie Lucys Stimme sie sagte eben so leise "ich glaube wir 
      gehen langsam nach Hause sonst bekommen wir noch Lokalverbot." 
       
      Sie machten noch ein Tänzchen, dann gingen sie. 
       
      Beim einsteigen sagte Lucy "ich setze mich nach hinten zu Karl." Bevor sie 
      einstieg griff sie blitzschnell unter das Kleid und zog ihren Slip aus. 
      Karl saß schon im Auto und konnte für einen kurzen Augenblick ihr 
      rasiertes Lustzentrum sehen. Er verhinderte mit einem schnellen Griff, 
      dass das Kleid wieder herunterrutschen konnte. Er beute sich leicht heraus 
      und gab der, dicht am Auto stehenden, Lucy einen Kuss auf die glatt 
      rasierten Schamlippen. Ihr Möse duftete herrlich, am liebsten hätte er es 
      gleich geleckt. 
       
      Timo hatte Schwierigkeiten sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Anni 
      saß, genau wie in der Bar, mit hochgeschobenem Kleid neben ihm. Ihre Beine 
      waren noch etwas mehr gespreizt als vorhin. Als die Straße übersichtlich 
      war, fasste er hinüber und streichelte ihre Schamlippen. Dabei rutschte 
      sein Finger zwischen die Schamlippen. Er fuhr damit von ihrem Kitzler bis 
      hinab in ihre sehr nasse Lustgrotte. Dann nahm ihn der Verkehr wieder 
      gefangen. Schnell leckte er den nassen Finger ab und konzentrierte sich 
      auf den Verkehr. Anni fand es sehr schön, dass er seinen Finger nicht 
      einfach irgendwo abwischte sondern ihn ziemlich genussvoll abgeleckt 
      hatte. Sie malte sich aus wie schön es sein würde, wenn erst einmal seine 
      flinke Zunge ihr Spiel in ihr trieb. Unwillkürlich fasste sie selbst 
      dorthin und knetete sanft, mit den Fingerspitzen, die Schamlippen. 
       
      Plötzlich hupte es neben ihnen. Ein LKW-Fahrer konnte von oben in das Auto 
      sehen. Sie war etwas erschrocken, dachte aber nicht im geringsten daran 
      ihr Spiel zu unterbrechen und sich damit die schöne Stimmung verderben zu 
      lassen. Als er merkte dass sie sich nicht aus der Ruhe bringen ließ 
      überholte er endlich. Sie spielte genussvoll weiter. Mit der anderen Hand 
      klappte sie den Sonnenschutz herunter und blickte in den Spiegel. Karl und 
      Lucy küssten sich heiß. Karl hatte seine Hand zwischen Lucys Schenkel 
      geschoben und ihre Hand bewegte sich in seiner Hose, die schon eine 
      beachtliche Beule aufwies. 
       
      Endlich waren sie zu Hause angekommen. Karl machte eine Flasche Sekt auf 
      und schaltete die Stereoanlage ein. Er wählte einschmeichelnde Musik, sie 
      tranken einen Schluck Sekt und begannen zu tanzen. 
       
      Lucy war an diesem Abend schon so geil, dass sie sich von Karl löste, beim 
      Tanzen an ihm herunter glitt und seine Hose öffnete. Sie halte seinen 
      Schwanz aus der Hose und begann genüsslich daran zu lutschen und saugen. 
       
      Für Anni und Timo war es ein sehr anregendes Bild, ihre Ehepartner so geil 
      zu sehen. Tanzend bewegten sie sich zu den beiden. Anni hockte sich neben 
      Lucy und streichelte ihr über das Haar. Lucy nahm Karls Schwanz aus dem 
      Mund und hielt ihn Anni hin. Anni nahm ihn in den Mund, während Lucy Karls 
      pralle Eier zart knetete. 
       
      Timo war inzwischen mit seinem Kopf unter Annis Kleid verschwunden. Annis 
      Fotze klaffte in der Hockstellung schon weit auseinander. So hatte seine 
      Zunge freien Zugang zu ihrem Kitzler. Mit einer Hand suchte er die Vagina 
      von Lucy. Er spielte nun bei Lucy während er Anni leckte. 
       
      Die Frauen lutschten nun, Wange an Wange, abwechselnd Karls Schwanz. 
       
      Für Karl war es ein unbeschreibliches Erlebnis zuzusehen wie zwei hübsche 
      Frauen seinen Schwanz verwöhnten. Ihm wurden die Knie weich und er spürte 
      wie sein Samen langsam aus seinen Eiern nach oben stieg. Er warnte die 
      Frauen, doch diese ließen sich nicht stören sie machten weiter. Sie 
      spielten mit seinem Schwanz so eine Art russisches Roulette. 
       
      Karl merkte das und konnte sich nicht mehr zurückhalten, er spritzte in 
      Lucys Mund ab. Anni merkte es an den Zuckungen und sie rieb seinen Schwanz 
      noch etwas intensiver, Lucy sollte alles bekommen. 
       
      Einen Teil von seinem Sperma schluckte Lucy, den anderen behielt sie im 
      Mund. Als Karls Schwanz zu schrumpfen begann, ließ sie ihn aus ihrem Mund 
      frei. 
       
      Sie blickte Anni in die Augen und zog deren Gesicht langsam zu sich. Sie 
      war sich nicht im Klaren ob Anni mitmachen würde, aber als sich ihre 
      Lippen berührten und sie merkte dass Anni ihre Lippen leicht öffnete, 
      küsste sie Anni. 
       
      Beide Zungen trafen sich und spielten miteinander, gebadet in Karls 
      Sperma. Ihr heißes Küssen hatte sie außer Atem gebracht. Sie mussten sich 
      erst einmal lösen, dabei bildete sich zwischen beiden Lippenpaaren ein 
      Spermafaden. Sie sahen es beide, mussten lächeln und ihre 
      spermaverschmierten Münder trafen sich erneut. 
       
      Karl hatte alles mit angesehen, er war durch diesen Anblick so geil 
      geworden dass er jetzt unbedingt Lucys Fötzchen lecken wollte. 
       
      Das war eine geile Vereinigung, beide Männer leckten den hockenden Frauen 
      die Muschi, während sich die Frauen geil knutschten. 
       
      Es dauerte nicht lange da kam Anni zum Orgasmus. Lucy merkte es und kam 
      fast gleichzeitig mit ihr. 
       
      Jetzt wollte Anni unbedingt ficken. Sie zog Timo die Hosen herunter und 
      setzte sich rittlings auf seinen steifen Schwanz. 
       
      Lucy und Karl schauten zu. Aber nicht lange, denn der Anblick von Timos 
      nassen Mund und Wangen, Anni musste einen sehr starken Abgang gehabt 
      haben, gab Karl neue Kräfte und er führt seinen Schwanz von hinten in 
      Lucys Fötzchen ein und begann langsam zu ficken. 
       
      Anni hatte Timo wild geritten und bald spritzte sein Schwanz tief in ihre 
      samendurstige Öffnung. Sie ließ sich nach vorn fallen und küssten Timo 
      dann rollten sie auf die Seite.  
   | 
      
       
       
 
       
 
        |