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Geile Feier am Wochenende

 
   

Marc, Michael und ich waren die ganze Schulzeit durch die dicksten Freunde. Wir haben uns zusammen durch die Schule gekämpft, uns nachmittags gegenseitig unseren neuesten Rockplatten vorgespielt und uns unsere feuchten Träume über die Mädchen an unserer Schule gestanden. Irgendwie haben wir alle drei das Abi geschafft und in den Tagen danach richtig die Sau rausgelassen. Aber dann trennten sich doch unsere Wege -- wie das halt meistens so ist. Wir studierten alle in anderen Städten, haben manchmal noch telefoniert, aber dann wurde der Kontakt immer seltener. Das letzte Mal wirklich gesehen habe ich die beiden auf meiner Hochzeit ein paar Jahre später.

Vor einigen Wochen fiel mir auf, dass unser Abi jetzt zwanzig Jahre her ist, und habe mich spontan entschlossen, die beiden auf ein Wochenende zu mir zum Feiern einzuladen -- in mein Haus im Taunus, das für mich eigentlich viel zu groß war, seit mich meine Frau verlassen hat. Beide sagten sofort zu, und ich freute mich auf das Wochenende. Am Montag vorher rief aber Marc an. "Thomas, ich habe ein Problem! Meine Tochter Sabrina hat mir gerade erzählt, dass sie eigentlich am Wochenende zu mir kommen wollte. Ich sehe sie nicht mehr oft, seit sie in Freiburg studiert -- wäre es für Dich ein Problem, wenn sie auch zu Dir kommt?" Ich war etwas unentschlossen, aber mir war wichtiger, dass wir drei alten Kumpels das Wochenende zusammen verbringen. "Kein Problem, Schlafzimmer gibt es hier genug! Sag ihr, sie ist herzlich willkommen!"

Am späten Freitagnachmittag saßen wir zu dritt auf meiner Terrasse. Jasmin, meine Haushälterin, hatte uns ein kleines Buffet hergerichtet, und das Bier war kalt. Zuerst mussten wir mal austauschen, wie es uns so ergangen war. Ich selbst war ein erfolgreicher Banker in Frankfurt, arbeitete viel zu viel und verbrachte meine Wochenenden in diesem großen leeren Haus. Michael hatte sich an einem Krankenhaus irgendwo in der hessischen Provinz zum Oberarzt hochgearbeitet. Er sah nett aus und war freundlich zu jedermann, aber dennoch lebte er nach wie vor allein. Ich konnte ihm ansehen, dass es ihm damit nicht besonders gut ging.

Dann war die Reihe an Marc. Er arbeitete als Softwareentwickler bei einem großen Konzern in München und war geschieden. "Sabrina blieb bei mir, als Claudia uns verließ. Für mich war es ein Riesenschock, als Claudia ging. Wir hatten die geilste Beziehung, die Ihr Euch nur vorstellen konntet. Sie gab nach unserer Heirat ihren Job auf, und schnell hatte es sich eingespielt, dass wir es erst einmal trieben, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam. Normalerweise erwartete sie mich im Schlafzimmer, und ich wusste nie, was auf mich zukam. Mal saß sie in einem wunderbaren Negligé im Schminktisch, kämmte ihr Haar und wartete darauf, dass ich sie verführte. Mal kniete sie nackt auf dem Bett, mit dem Hintern zur Tür und den Beinen weit geöffnet. Und dann wieder lauerte sie mir hinter der Tür, sprang mich an, riss mir die Klamotten vom Leib und blies einen, bevor ich überhaupt richtig im Zimmer war." Er machte ein betrübtes Gesicht, und es wurde klar, dass er der Zeit mit Claudia immer noch nachtrauerte.

"Dies blieb auch so, als Sabrina auf der Welt war. Und darum sollte ich Euch ein wenig vorwarnen, bevor sie nachher kommt. Wie soll ich es sagen? Sabrina hat Claudia und mich wohl immer beobachtet, wenn wir es trieben. Uns ist das nie aufgefallen, aber in unserem Haus gab es einen begehbaren Kleiderschrank, der unser Schlafzimmer mit Sabrinas Kinderzimmer verband, und da hat sie immer gehockt. Das hat Spuren hinterlassen: Sabrina ist das sexgeilste Mädchen, von dem ich je gehört habe! Es kann gut sein, dass sie einen von Euch -- oder auch Euch beide -- anmachen wird. Ich wollte Euch nur sagen: für mich ist es okay, wenn Ihr darauf eingeht!"

Michael und ich mussten schlucken, aber Marc war noch nicht fertig. "Nachdem Claudia weg war, hat Sabrina versucht, mich zu verführen. Ich habe mich aber nicht darauf eingelassen, und ich werde sie auch nie anfassen. Aber -- und jetzt dürft Ihr lachen -- danach habe ICH manchmal im Kleiderschrank gehockt und heimlich zugesehen, wenn sie es mit ihrem jeweils aktuellen Freund auf ihrem Bett trieb. Und, verdammt, sie ist ein geiles kleines Ding geworden! Ich will nicht wissen, was sie jetzt in Freiburg alles anstellt!"

Er seufzte kurz, und ich konnte Michael ansehen, dass er sich genauso wie ich fragte, was uns wohl an diesem Wochenende erwartete. Es entstand eine kurze Pause, aber dann wechselten wir schnell das Thema und zogen über unsere alten Lehrer her.

Wir waren schon ziemlich betrunken, als es später am Abend klingelte -- das konnte nur Sabrina sein. Wir gingen zu dritt zur Tür, und davor stand nicht nur ein, sondern zwei ausgesprochen gut aussehende Mädchen. Beide hatten Miniröcke an und sehr knappe T-Shirts, die kurz unterm Brustansatz endeten. Die eine war blond und hatte ein Engelsgesicht, das in krassem Widerspruch zu ihrem sexy Outfit stand. Die andere war dunkelhaarig, und bei fiel vor allem der grandiose Busen auf, der das T-Shirt zum Spannen brachte. Die Blonde fiel Marc um den Hals, sagte "Hallo, Paps" und wand sich dann zu mir um: "Hallo, ich bin Sabrina. Und das hier ist meine beste Freundin Sarah aus Freiburg -- ich hoffe, es ist kein Problem, dass ich sie mitgebracht habe!"

Ich starrte in dieses Engelsgesicht und dann auf diese sexy Körper, die plötzlich in mein Haus gefallen waren. "Nein, natürlich nicht, kommt rein!" Ich zeigte den Mädchen ihr Zimmer und brachte sie dann auf die Terrasse. Die Mädels hatten aber wohl keinen Bock auf drei dreiviertelbetrunkene Männer mittleren Alters und zogen sich schnell wieder zurück. Ein paar Stunden und viele Flaschen später fielen auch wir drei in unsere Betten.

Am nächsten Morgen war ich aber trotzdem relativ früh auf. Ich ging in die Küche, wo Jasmin mit den Frühstücksvorbereitungen beschäftigt war, griff mir schnell einen Kaffee und ging dann runter zum Pool. Zu meiner Überraschung lag Sabrina auf einer der breiten Liegen mit einem Buch in der Hand. Sie trug ein dunkelrotes kurzes Strandkleid; das Oberteil war im Nacken gebunden und so knapp geschnitten, dass an den Seiten die Brustansätze herauslugten.

Ich stellte mich vor sie, vermied den Blick auf ihre langen Beine und sagte: "Guten Morgen, Sabrina, hast Du gut geschlafen?" Sie sah mich mit ihrem Engelgesicht an, strahlte und nickte. So würde ich gerne jeden Morgen begrüßt werden! "Sabrina, wenn Du hier im Haus irgendetwas brauchst, lass es mich wissen!" Sie lächelte und sagte mit ziemlich tiefer Stimme: "Oh, ich bin mir sicher, dass ich alles bekommen werde, was ich brauche! Komm, setzt Dich zu mir auf die Liege!"

Während ich mich niederließ, legte sie das Buch zur Seite und die Hände in den Nacken, wo sie die Träger ihres Kleides löste. "Gefallen sie Dir?" Ich hätte gelogen, wenn ich nein gesagt hätte. Sie hatte ein paar relativ kleine, aber höchst attraktive Brüste mit kleinen, zierlichen Nippeln und kleinen hellbraunen Vorhöfen. Ich stellte mir sofort vor wie es wäre, diese Nippel zu lecken, und konnte nur noch nicken. "Dann habe ich noch mehr für Dich" -- mit diesen Worten öffnete sie langsam die Beine und zeigte mir ohne jede Scheu ihre Spalte. Ich musste die Luft anhalten. Natürlich war sie vollständig rasiert, ihre schlanken, gleichmäßig hellbraunen Schamlippen berührten sich in der Mitte und verbargen alles, was darunter lag. Am liebsten hätte ich mich sofort mit Händen, Mund und Zunge in dieser delikaten Spalte vergraben. "Oh, Sabrina, Du bist wunderbar. Du hast den schönsten Schlitz, den ich je gesehen habe!" Mit zittrigen Händen stellte ich meine Kaffeetasse auf den Boden und faltete dann krampfhaft die Hände, weil ich Angst hatte, dass ich sofort über sie herfalle.

"Dann streichele mich" -- das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Mit meinem linken Zeigefinger zog ich die Linien ihrer Schamlippen nach, immer wieder. Sie legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Mit immer mehr Fingern streichelte ich diese wunderbare Votze, und in meiner Hose wurde es immer enger. Vorsichtig öffnete ich mit zwei Fingern die Spalte und erkundete, was ich darunter fand. Sie hatte eine süße Clit, die einfach danach schrieb, kräftig gerieben zu werden. Ich merke, dass ihr gefiel, was ich machte. Ich rieb immer heftiger an ihrer Klit und strich mit den Fingernägeln über den Rand ihres Loches. "Ja, Thomas, weiter, bitte, bring mich mit Deinen Fingern zum Höhepunkt", stöhnte sie und schob mir ihren Körper weiter entgegen. Das konnte sie haben. Ich schob langsam einen Finger in ihre enge Votze, dann einen zweiten und dritten, und fickte sie langsam und regelmäßig. Der Anblick, wie meine Finger in dieser Wahnsinnsvotze verschwanden, machte mich geil ohne Ende. Aber ich beherrschte mich und konzentrierte mich darauf, sie zum Höhepunkt zu bringen. Es dauerte nicht lange, dann zog sich ihre Votze um meinen Fingern zusammen, und in kurzen kleinen Krämpfen kam sie. Ich konnte es gerade noch vermeiden, dass ich mir selbst in die Hose spritzte. Sie war inzwischen so feucht, dass es schmatzte, als ich meine Finger aus ihrem kleinen Loch zog. Ich konnte nicht anders -- ich musste meine Finger ablecken, es schmeckte toll. Während ich noch leckte, richtete sie sich auf, gab mir einen Kuss und sagte ziemlich lapidar: "Lass uns frühstücken gehen".

Als wir an den Frühstückstisch kamen, saßen Marc, Michael und Sarah schon dort; Jasmin hantierte in der Küche. Wir genossen unser Frühstück, aber ich musste immer an Sabrinas Schlitz denken. Er zog mich magisch an, und beim zweiten Brötchen war es vorbei. Ich legte ihr unter dem Tisch eine Hand auf den Oberschenkel und wanderte langsam nach oben. Sabrina öffnete bei meiner ersten Berührung so weit die Beine wie es der Tisch zuließ, und schnell war ich wieder mit den Fingern in den Tiefen ihrer Schamlippen versunken. Es war ein geiles Gefühl, gleichzeitig ein gutes Frühstück und die Spalte eines so wunderbaren Mädchens zu genießen!

"Was immer wir an diesem Wochenende noch vorhaben: ich muss erst noch einmal in mein Zimmer und meine E-Mails checken", sagte Michael und schob seinen Teller weg. Sarah guckte ihn lüstern an und fragte "Hast Du was dagegen, wenn ich Dich begleite?" Das war zu viel für Michael, er nickte unsicher, und die beiden verschwanden sofort. Ich selbst wünschte mir auch nichts mehr als mit Sabrina in meinem Zimmer zu verschwinden. Marc muss das gemerkt haben. "Nun haut schon ab, Ihr beiden, ich komme allein zurecht", sagte er, ohne uns anzusehen, denn sein Blick war starr auf die Küchentür gerichtet. Dass Jasmin ihm gefiel, konnte ich gut verstehen. Sie hatte so gar nichts von einer typischen Haushälterin...

Schnell gingen Sabrina und ich in mein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin kamen wir an Michaels Gästezimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt, und wir beide öffneten sie gemeinsam ein Stück weiter. Die beiden waren schnell zur Sache gekommen. Michael lehnte mit dem Rücken am Kopf des Bettes, Sarah kniete über ihm und hielt ihm ihre Wahnsinnsbrüste entgegegen. Und Michael war mit Händen, Mund und Zunge dabei, sie zu bearbeiten. In jeder Hand hatte er eine von ihren Brüsten und knetete sie kräftig. Sie hatte dunkelbraune Vorhöfe und schön große Nippel, an denen er mal leckte, mal saugte.

Den beiden ging es gut - das turnte nicht nur mich, sondern auch Sabrina an. Wir hatten die Tür zu meinem Schlafzimmer noch nicht ganz zu, als sie mir um den Hals fiel. Ich küsste sie und ließ meine Zunge um ihre tanzen. Während dessen löste ich den Knoten von ihrem Oberteil und schob ihr langsam das Kleid vom Körper. Als das Kleid am Boden lag, sprang sie mich an wie ein kleines Äffchen. Ihre langen Beine schlangen sich um meine Hüften, und ich griff mit beiden Händen nach ihrem Po, während ich langsam zum Bett rüberging. Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett, zog sie mit dem Po an die Bettkante und ließ mich zwischen ihren Beinen auf dem Boden nieder, nachdem ich mir schnell die Hose ausgezogen hatte.

Ich legte mir ihre Beine über die Schulter, mit beiden Händen öffnete ich schnell ihre Schamlippen und vergrub mich mit meinem ganzen Gesicht in ihrem Spalt. Ich rubbelte, leckte, zupfte und saugte, was das Zeug hielt. Eigentlich wollte ich nie wieder aus dieser grandiosen Muschi auftauchen, aber als mein Schwanz begann zu zucken, entschied ich mich anders. Ich richtete mich auf und meine Schwanzspitze auf dieses tolle Loch aus, und dann stieß zu. Sie schrie leise auf und stöhnte dann laut in dem Takt, in dem ich ihr wunderbares Loch bearbeitete. Der Anblick meines eigenen Schwanzes in dieser grandiosen Muschi brachte um den Verstand. Ich stieß und stieß, bis sich endlich die Ladung löste, die ich vorhin am Pool noch so tapfer zurückgehalten hatte. Ich schoss dreimal, viermal, dann ließ ich mich neben ihr auf das Bett fallen.

Während wir gemeinsam wieder zu Atem kamen, packte mich das schlechte Gewissen. "Es tut mir leid, Sabrina, ich hätte noch schnell die Kondome holen sollen! So ein unüberlegter Fick ist sonst nicht meine Art", sagte ich ihr entschuldigend. Aber Sabrina war cooler als ich. "Kein Problem! Ich mache es sonst immer nur mit Gummi, aber bei Dir war ich mir sicher, dass Du nichts hast, und die Pille nehme ich auch."

Mein Verstand sagte mir zwar, dass diese Argumentation nicht völlig astrein war, aber ich wollte sie glauben. Ich streichelte ihr Gesicht und freute mich auf die all die Ficks, die an diesem Wochenende noch kommen würden.

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Ich sah ihr lächelnd in die Augen. "Sabrina, darf ich Deinen wunderbaren Körper noch ein bisschen weiter verwöhnen?". Und wieder sah sie mich strahlend an wie ein Engel, aber der war sie nicht -- das wusste ich jetzt ganz genau. In der nächsten Stunde erkundete ich ihren ganzen makellosen Körper mit zärtlichen Bewegungen. Keinen Zentimeter ließ ich aus. Ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Ich leckte und lutschte an ihren kleinen Nippeln, die auch nicht viel größer wurden, als sie schon vor Erregung schnurrte wie eine Katze. Ich streichelte, knetete und küsste ihre perfekten Pobacken. Ich liebkoste ihre Beine und hielt mich so lange an den Innenseiten ihrer Schenkel auf, bis ihr Schnurren in ein leises Stöhnen überging. Da gab es kein Halten mehr -- ich versenkte mein Gesicht wieder in diesem wunderbaren Schlitz. Ich leckte ihre wunderbaren, kleinen Schamlippen, ich genoss den Geruch ihrer erregten Muschi, ich ließ meine Zunge über ihre Clit tanzen, ich steckte meine Zunge so tief in ihr Loch wie ich nur konnte. Es war ein tolles Gefühl. Selbst für meine Zunge fühlte sich ihre Muschi wunderbar eng an.

Ich hätte ewig so weitermachen können. Der Druck in meinem Schwanz war schon wieder enorm, aber ich konnte mich einfach nicht von dieser Himmelsvotze lösen. Aber Sabrina hatte genug. Mit einem lauten Stöhnen entzog sie sich mir. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, hatte sie mich auf den Rücken gedreht, hockte über mir und setzte sich mit der gleichen Bewegung auf meinem Schwanz nieder, der nur darauf gewartet hatte.

Sie ritt mich lange und gekonnt. Immer wieder bewegte sie ihren Körper so, dass meine Schwanzspitze an eine andere Wand ihrer wunderbaren engen Votze stieß. Lange würde ich das nicht mehr aushalten; mein Schwanz begann, heftig zu zucken. Sie spürte dies, erhöhte laut stöhnend das Tempo zu einem wilden Ritt. Wir kamen gleichzeitig. Ihre Votze zog sich in heftigen Krämpfen zusammen, während sich meine Ladung löste. Mit einem lauten Schrei brach sie auf meiner Brust zusammen, und ich streichelte sie erschöpft, während wir beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen.

Lange lagen wir beide entspannt und erschöpft miteinander auf dem Bett. Ich war im siebten Himmel. In den letzten Jahren war mein armer Schwanz sowieso viel zu kurz gekommen, und so geil wie heute war es auch mit meiner Ehefrau selten gewesen. Und das Wochenende war noch so lang... Auch Sabrina hatte es wohl gefallen. "Du bist viel besser als die Jungs in Freiburg", war ihr lapidarer Kommentar, "wollen wir mal gucken, was die anderen machen?" Wir ließen unsere Klamotten im Schlafzimmer und machten uns auf die Suche.

Im Haus war alles still, aber als wir zum Pool kamen, lagen dort Sarah und Michael nackt und eng aneinander gekuschelt auf einer der breiten Liegen. Von Marc und Jasmin war weit und breit nichts zu sehen. Michael und ich sahen uns kurz an. In seinem Blick lag eine interessante Mischung: ein Spur von Ungläubigkeit, viel Befriedigung und eine Menge Lust auf mehr. Sabrina und ich sprangen in den Pool. Wir platschten ein wenig und krabbelten dann wieder aus dem Wasser. Sabrina ließ sich auf der zweiten Liege nieder, und ich ging ins Haus, um uns eine Runde Gin Tonic zu mischen. Auf der Anrichte im Esszimmer stand eine Platte mit leckeren Kleinigkeiten... Jasmin war verschwunden, aber ich war mir sicher, dass sie für sich und Marc eine gemütliche Ecke gefunden hatte.

Ich balancierte die Drinks und die Platte zum Pool und stellte sie zwischen die beiden Liegen. Wir erholten uns, sprachen wenig, nippten an unseren Drinks und fütterten uns gegenseitig mit Jasmins Köstlichkeiten. Wir lagen ganz entspannt auf unseren Liegen, aber mein aufrechter Schwanz war das beste Zeichen dafür, dass das hier für mich überhaupt nicht normal war. Ich werde es nie vergessen: ich liege nackt in der Sonne am Pool, ein atemberaubendes Mädchen schmiegt sich an mich und lächelt mich strahlend an, während sie mir eine Pflaume im Schinkenmantel in den Mund schiebt, noch kurz meine Lippen streichelt, sich dann die Finger in den Mund schiebt und dann ausgiebig daran leckt.

Ich wäre auch glücklich gewesen, wenn es so geblieben wäre, aber irgendwann wurde es den Mädchen zu langweilig. Bevor Michael und ich etwas mitbekommen hatten, stellten sie gleichzeitig ihre Drinks zur Seite, erhoben sich und fingen an, sich unseren Schwänzen zu widmen. Als Sabrina einen ersten leichten Kuss auf meine Schwanzspitze setzte, stöhnte ich auf und stellte schnell mein Glas zur Seite.

Sie wusste, was sie tat und wie sie es tun musste. Mit einer Hand griff sie zu meinem Schwanz, mit der anderen zu meinen Eiern. Beides massierte sie kräftig und gleichmäßig, während ihr kleiner Busen auf meinem Oberschenkel lag. Dann setze sie wieder ihre Lippen auf meine Schwanzspitze, öffnete ihren Mund und begann, in einer Art zu lecken und lutschen, die entweder von großem Talent oder von viel Erfahrung zeugte. In ihrem Fall war es wahrscheinlich beides.

Ich schloss kurz die Augen, öffnete sie dann aber wieder, weil ich nichts verpassen wollte. Die Aussicht war genial. Vor mir hockte dieser Vamp mit Engelsgesicht und lutschte an meinem Schwanz, dass es eine Wonne war. Und neben mir stöhnte Michael in einer Weise, die nur zeigte, dass sich auch Sarah aufs Blasen verstand. Und auch ihr Anblick war vom Feinsten. Sie war ein wenig fülliger als Sabrina, ihr fester Hintern stand attraktiv in der Luft, ihre schweren Brüsten mit den großen Nippeln schaukelten frei in der Luft, ihre dunkelbraune Mähne fiel zur Seite, und ihre roten Lippen umschlossen Michaels Schwanz mit viel Energie. Dieses Wahnsinnsmädel wollte ich an diesem Wochenende auch noch ficken -- das war klar!

Aber Sabrina ließ nicht zu, dass ich mich ablenkte. In einem irren Tempo ließ sie jetzt ihre Zunge über meine Schwanzspitze tanzen, während ihre Hände gleichzeitig meinen Schwanz und meine Eier kneteten. Ich konnte nur noch stöhnen. "Sabrina, wenn Du jetzt nicht gleich aufhörst, werde ich Dir in den Mund spritzen", warnte ich sie. Sie sah mich nur kurz an, und in ihren Augen stand: dann mach es doch endlich! Das war zu viel für mich, ich spritze los, bevor ich etwas dagegen tun konnte. Sie schluckte und schluckte, und als ich mich erschöpft zurücklehnte, saugte und leckte sie weiter, bis ich ganz sauber war.

Ich hielt meine Augen geschlossen und hatte das Gefühl, dass ich mich nie wieder würde bewegen können. Sabrina streichelte immer noch meinen schlaffen Schwanz -- wahrscheinlich in der Hoffnung, ihn schnell wieder zum Leben erwecken zu können. Aber so schnell würde das nicht gehen; ich war ja schließlich nicht mehr achtzehn! Ich hörte, wie Michael neben mir kurz stöhnte und dann laut schrie. Auch er war diese Art der Behandlung definitiv nicht gewöhnt.

Sarah erholte sich als erste. "Wollen wir nicht schwimmen gehen?", fragte sie mit ungebremstem Elan. Michael und ich erhoben uns etwas schwerfällig, während die Mädchen schon ins Wasser sprangen. "Ich hole uns noch schnell neue Drinks", sagte ich, während er den Mädchen hinterher sprang.

Als ich mit Drinks zurückkam, lag Michael mit dem Nacken auf dem Beckenrand. In jedem Arm hatte er ein Mädchen -- und in jeder Hand eine Brust. Alle drei lagen ganz ruhig, und Michael war selig; das konnte ich sehen. Ich stellte die Drinks an den Beckenrand, und schwamm auf die drei zu. Beide Mädchen lagen auf dem Wasser und hatten ihre Beine leicht geöffnet. Ich musste eine Entscheidung treffen -- Sabrinas wunderbarer Spalt zog mich schon wieder magisch an, aber die Neugierde siegte. Ich stellte mich zwischen Sarahs Beine, fasste sie bei den Knöcheln und zog sie weiter auseinander. Sarahs Schlitz war weiter als der von Sabrina; ihre inneren Schamlippen guckten ein wenig hervor. Ich streichelte vorsichtig über die Spitzen. Ich spürte, dass ihr das gefiel, aber ich merkte auch, dass ich viel zu erschöpft für eine neue Runde war. Wir hingen alle gemeinsam noch ein wenig am Beckenrand und tranken unsere Drinks. Die Sonne, der Sex und der Alkohol hatten mich müde gemacht. Ich kletterte aus dem Pool und ließ mich auf eine der Liegen fallen.

Ich wurde wieder wach, als mir der Geruch von gegrilltem Fleisch in die Nase stieg. Es war inzwischen dunkel, die Sterne standen am Himmel, und jemand hatte mich mit einer Decke zugedeckt. Von der Terrasse klang fröhliches Gelächter. Ich rappelte mich auf, pinkelte noch kurz in den nächsten Busch und ging dann zur Terrasse hoch.

Marc stand am Grill und hatte sich ein Handtuch umgebunden. Wahrscheinlich hatte er Angst, sich sein bestes Stück zu versengen. Michael schaffte gerade die Getränke herbei. Sarah und Sabrina halfen Jasmin, den Tisch herzurichten. Alle drei waren nackt. Ich hatte Jasmin noch nie so gesehen, und ich musste mir eingestehen, dass Marc einen echten Kennerblick hat. Ihre vollen Brüste standen in einem interessanten Kontrast zu ihren schmalen Hüften. Sie war nicht ganz rasiert; über ihrer Scham stand ein schmaler Streifen Haar. Ihre kurzen roten Haare standen in alle Richtungen -- wahrscheinlich hatte Marc sie im Laufe des Tages ordentlich zerzauselt.

Jasmin hatte Salate, Dips und Rindersteaks vorbereitet. Und offensichtlich hatte sie es auch noch geschafft, frisches Brot zu backen. Bier, Wein und Sekt standen gekühlt in der Ecke -- alles war bereit für ein tolles Abendessen. Die anderen hatten offensichtlich genauso viel Hunger wie ich. Wir setzten uns und genossen das leckere Essen. Ich war jetzt wieder richtig wach und ließ nebenbei meine Blicke über diese drei wunderbaren Busen am Tisch wandern: Sabrinas kleinen mit den niedlichen Nippeln, Sarahs schweren Wunderbusen und Jasmins volle, große Brüste mit den riesigen Vorhöfen. Die Mädchen schwatzen in einer Tour -- wir hatten eine gute Zeit.

Als alle satt waren, sagte ich zu Michael und Marc: "Was haltet Ihr von einem echten Männer-Nachtisch?" Sie guckten mehr als interessiert. "Sarah, leg Dich auf den Tisch, ich werde alles vorbereiten." Alle halfen mit, den Tisch zu räumen, und Sarah legte sich darauf. Sie stellte die Beine seitlich auf und gab uns einen wunderbaren Blick auf ihre Spalte. Auf der anderen Seite hing ihr Kopf frei über der Tischkante.

Jasmin hatte eine große Platte mit Früchten, Sahne und Schokosoße vorbereitet. Diesen tollen Mädchenkörper würde ich eine Männertorte vom Feinsten verwandeln. Zuerst bestrich ihre Halsgrube mit Sahne und setze Erdbeeren darauf. Dann ließ ich einen großen Batzen Sahne auf ihre riesigen Wahnsinnsbrüste klatschen, verstrich die Sahne darauf und verteilte dann wahllos die Früchte. Auf jeden Nippel setzte ich ein Stück Melone. Sarah schien das alles zu gefallen, denn sie hielt still. Rund um ihren Bauchnabel legte ich Pfirsich- und Ananasstücke aus, ebenso in beiden Leisten. Dann näherte ich mich der zweitgeilsten Spalte auf dieser Terrasse. Als erstes schälte ich eine Banane und schob sie in Sarah Votze so weit wie ich konnte. Dann füllte ich ihre Spalte komplett mit Sahne und setze eine Reihe von Cocktail-Kirschen drauf. Mein Kunstwerk war fast fertig. Aber es fehlte noch die Schokoladensoße, die ich von einem Löffel über ihren ganzen Körper tropfen ließ. Es sah wirklich lecker aus.

Ich guckte mich im Kreis um. Marc und Michael lief das Wasser im Mund zusammen, das war nicht zu übersehen. "Guten Appetit, Jungs", sagte ich und dann fielen wir zu dritt über diesen Wahnsinnsnachtisch her. Mann, war das ein Schlecken und Schlucken! Michael kniete vor Sarahs delikater Spalte -- er war offensichtlich ein Freund von Cocktailkirschen. Michael pflückte mit der Zunge die Pfirsiche und Ananas von Sarahs Bauchnabel, während ich mir zuerst die Erdbeeren an Sarah Halsgrube schnappte. Dann folgte ich den Spuren der Schokoladensoße und kam schnell zu ihrer rechten Brust. Dort traf ich Marc, der sich vom Bauchnabel aus hochgearbeitet hatte. Michael vergnügte sich weiter mit Sarahs Schlitz, hatte in die Banane gebissen und zog sie langsam aus der Votze. Sarah war vor Vergnügen schon fast weggetreten, stöhnte und schrie immer lauter, während sie sich mit beiden Händen an der Tischplatte festklammerte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich Sabrina und Jasmin mit den Resten aus der Sahneschüssel begnügten. Als alles alle war, legten sie sich aufeinander und bearbeiteten gegenseitig die Muschi. Schnell blickte ich zu Marc -- er lutschte immer noch an Sarahs Riesenbusen herum, aber seine Augen folgten gespannt dem Liebesspiel seiner Tochter. Ich konnte ihn gut verstehen. Es war ein geiler Anblick, wie sich diese beiden so unterschiedlichen Frauen gegenseitig verwöhnten. Ich brauchte dringend mehr Befriedigung, verließ Sarahs sauber geleckte Brust, stellte mich schnell hinter den Tisch und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte ihren Mund mit gleichmäßigen Stößen. Ihre Zunge schnellte über die Oberseite meines Schwanzes -- was für ein geiles Gefühl.

Dann hörte ich Marc stöhnen. Er hatte seinen Schwanz tief in Sarahs Votze versenkt und passte sich mit seinen Stößen meinem Rhythmus an. Mit jedem Stoß trieb er meinen Schwanz tiefer in Sarahs Mund. Wir fickten sie lange gleichmäßig, und sie kam langsam so richtig in Wallung; ihr Stöhnen ließ meinen Schwanz zusätzlich vibrieren. Bald würde ich losspritzen. Als ich es mir kam, zog ich schnell meinen Schwanz aus Sarahs Mund und verschoss meine Ladung auf ihre auf diesen irren Titten. Während ich wieder zu Atem kam, streichelte ich ihre Brüste und vermischte meinen Samen dort mit Resten von Sahne und Schokosoße. Seit mein Schwanz nicht mehr in ihrem Mund steckte, war ihr Stöhnen laut zu hören. Das brachte Marc endgültig zum Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Votze und spritze seine ganze Ladung auf ihren Bauch.

Während Sarah zwischen uns immer noch erschöpft vor sich hin stöhnte, grinsten Marc und ich uns über sie hinweg an. "Die kommen wir nur mit viel Wasser wieder sauber", schmunzelte ich, "bringen wir sie zum Pool!" Wir halfen Sarah auf und genossen dabei einen Blick auf das Schauspiel nebenan. Inzwischen lag Michael auf einer Liege und Sabrina ritt ihn -- wie gut sie das konnte, wusste ich ja bereits. Jasmin hockte über seinem Gesicht und ließ sich lecken, während sie mit ihren Nippeln spielte.

Wir überließen die drei ihrem Vergnügen, trugen Sarah zum Pool, warfen sie hinein und sprangen hinterher. Sarah war kaum noch in der Lage, sich zu bewegen. Wir hielten sie über Wasser und wuschen ihr alle Spuren des heutigen Abends ab.

"Mann, war das geil", stöhnte Marc, während unsere Hände über Sarahs Körper wanderten, "wie bist Du nur auf die Idee mit der Männertorte gekommen?" Ich zuckte nur mit den Achseln. "Keine Ahnung. Geplant hatte ich das jedenfalls nicht." Bald lagen wir alle drei auf dem Wasser und genossen zufrieden den Sternenhimmel über uns und dachten an das, was wir gerade erlebt hatten.

Aber plötzlich spritze das Wasser über uns hinweg -- auch die anderen drei wollten sich von der Liebe reinigen. Wir dümpelten alle sechs noch ein wenig im Wasser, aber bald merkte ich, dass ich raus aus dem Pool und rein ins Bett musste. Ich griff mir Sabrina. "Komm mit mir mit -- ich möchte gerne in Deinen Armen einschlafen." Gemeinsam stiegen wir aus dem Pool und verschwanden im Haus. Sollten die anderen mit dem Rest der Nacht machen, was sie wollten!

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Am nächsten Tag erwachte ich, als mir die Sonne ins Gesicht schien -- es war also schon später Vormittag. Sabrina war verschwunden. Ich legte mich zurück aufs Bett. Die Erinnerungen an den letzten Abend ließen meinen Schwanz schon wieder steif werden. Leider war ich zu nichts mehr fähig gewesen, als Sabrina und ich zusammen auf mein Bett fielen. Sie kuschelte sich an meine Seite, und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Aber jetzt brauchte ich dringend einen Kaffee und ging los. In der Küche fand ich Jasmin, ansonsten war es still im Haus. Ich nahm mir einen Becher, lehnte mich an die Arbeitsplatte und beobachtete sie bei der Arbeit. Sie war gerade dabei, Schinken und Melone elegant auf einer Platte zu verteilen. Sie war nicht mehr nackt, sondern hatte sich ein großes Tuch um den Körper geschlungen und über der Brust verknotet. Der Stoff war so dünn, dass ihre riesigen Vorhöfe darunter zu erkennen waren. Wenn sie sich bewegte, sprang das Tuch auf und gab den Blick auf ihre schlanken Oberschenkel und das Dreieck darüber frei. Ich muss blind dafür gewesen sein, welchen Schatz ich in meinem Haus hatte!

Ich ließ meine Kaffee stehen und stellte mich hinter sie. Sie protestierte nicht, als ihre vollen Brüste durch den Stoff hindurch streichelte. Es dauerte nicht lange, dann ließ sie die Platte los, lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ließ ihr Tuch fallen. Ich griff kräftig zu und knetete die vollen Brüste mit Wonne. Mein Schwanz stand wie eine Eins und schob sich fast von selbst zwischen ihre Pobacken. Ihre riesigen Nippel zeigten mir, wie erregt sie war. Langsam ließ ich eine Hand über ihren Bauch gleiten und näherte mich ihrer Spalte. "Oh ja, Herr Körner", stöhnte sie auf und lehnte sich noch stärker gegen mich. "Ich heiße Thomas, Du geiles Ding", flüsterte ich ihr in Ohr, während meine Finger ihre Schamlippen teilten. Ich fand ihren Kitzler und rieb kräftig darauf rum. Ihr Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihr das gefiel.

Ich drückte sie mit sanftem Griff nach unten. Ihre Brüste landeten mitten zwischen den Melonen und dem Schinken, aber das war mir egal. Ich streichelte ihre kleinen Pobacken, und sie öffnete ihre Beine so weit, wie sie nur konnte. Ich kniete mich nieder. Vor mir lag rosa der Schlitz einer erfahrenen Frau. Ihre großen inneren Schamlippen lugten weit hervor und schrieen danach, bearbeitet zu werden. Als ich mit beiden Händen die Lippen auseinander zog, öffnete sich ihr rosa Loch, das vor Nässe glitzerte. Ich roch ihre Erregung und ließ meine Zunge in der ganze Länge immer wieder durch ihren Spalte fahren. Als sie aufstöhnte, gab es für mich kein Halten mehr.

Schnell stand ich auf und steckte ihr meinen Schwanz in das Loch. Noch bevor ich anfangen konnte zuzustoßen, massierte sie meinen Schwanz mit schnellen Zuckungen ihrer Scheidenwand. Eine erfahrene Frau hat definitiv auch ihre Vorteile, schoss es mir durch Kopf, wer denkt da noch an Sabrina? Ich griff nach ihren Pobacken und fickte ich sie mit schnellen Stößen. Ihr gefiel das, sie stöhnte immer mehr und griff zu ihrer Clit. Ich kam schneller als erwartet und schoss ihr meine ganze Ladung in die Votze.

Als ich fertig war, richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. In ihrem Blick lag das Versprechen auf viele weitere Höhepunkte. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

"Die anderen sind am Pool. Wollen wir zu ihnen gehen?", fragte sie mich, und bevor ich antworten konnte, griff sie nach der Melonen-Schinken-Platte. Ich folgte ihr und genoss den Blick auf ihren langen Rücken und die kleinen, festen Pobacken. Ab jetzt würde ich wieder gerne von der Arbeit nach Hause kommen!

Ein kurzer Blick über den Pool zeigte, dass die anderen auch schon wieder richtig in Fahrt waren. Sarah lag auf dem Rücken am Beckenrand, die Beine seitlich aufgestellt wie gestern abend, als wir sie als Nachtisch vernascht hatten. Marc stand im Becken und hatte sein Gesicht tief in ihrem Schlitz vergraben. Sabrina lag nackt auf einer Liege am Beckenrand und streichelte sich selbst, während Michael am Fußende hockte und intensiv ihre Füße leckte. Gerade nuckelte er an ihrem großen Zeh, als ob daraus Milch könnte fließen.

Jasmin war schneller als ich. Sie stellte die Platte zur Seite, ging rüber zum Beckenrand und hockte sich über Sarahs Gesicht. Die begriff schnell und fing an, Jasmins Schlitz zu lecken. Dabei musste sie unweigerlich auf meine Ladung stoßen, aber das schien sie nicht zu stören. Ich selbst hockte mich auf meinen Sessel, genoss das, was ich sah, und malte mir aus, was ich mit Jasmin in Zukunft noch alles anstellen würde. Ich hatte viele gute Ideen -- meine langweiligen Wochenenden waren passé!

Jetzt rutschte Jasmin langsam an Sarah hinunter bis sie Bauch an Bauch und Busen an Busen aufeinander lagen. Marc hatte jetzt zwei wunderbare Schlitze vor seiner Nase, und er wusste, das Beste daraus zu machen. Erst steckte er Sarah zwei Finger in die Votze, dann begann er, heftig an Jasmins Clit zu saugen. Die beiden Frauen hatten inzwischen fest umschlungen und knutschten miteinander. Michael war inzwischen auf Sabrina geklettert und fickte sie in einem unglaublichen Tempo. Mann, was für eine Show in meinem eigenen Garten!

Jetzt kletterte Marc aus dem Wasser. Ich war gespannt, welche der beiden geilen Muschis er jetzt ficken wollte. Aber hatte etwas anderes vor, schob Jasmin zur Seite, drehte Sarah zur Seite, hockte sich auf sie, griff nach diesen wunderbaren Riesenbusem und schob seinen Schwanz dazwischen. Beiden schien dies zu gefallen; Jasmin hockte daneben, schob ihre Zunge tief in Sarahs Mund und knetete Marcs Eier. Mir fiel auf, dass ich die geile Sarah immer noch nicht gefickt hatte und dass ihr Loch wurde gerade ziemlich vernachlässigt wurde. Schnell ging ich rüber, kniete nieder, legte mir ihre Beine auf die Schulter und stieß mit meinem Schwanz zu. Marc und ich fanden schnell ein gemeinsames Tempo, und Sarah stöhnte in Jasmins Mund.

Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl von Sarahs enger Votze. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte sich die Szene verändert. Sabrina lag erschöpft auf der Liege und stöhnte leise vor sich hin. Michael war zu uns herüberkommen und kniete über Sarahs Kopf, die wie wild an seinem Schwanz lutschte. Jetzt fing er an, in ihrem geilen Mund zu stoßen. Ich musste schlucken. Wir drei alten Kumpels fickten zur gleichen Zeit das gleiche Mädchen -- Michael in ihren Mund, Marc zwischen ihren Brüsten und ich in ihre nette kleine Votze... Wenn uns das einer bei unserer Abi-Fete erzählt hätte... wir hätten nur ungläubig gelacht!

Jetzt steigerte Marc das Tempo. Michael und ich passten uns an, bald konnte ich meine Ladung nicht mehr halten und spritzte mit kurzen Stößen in diese geile Votze. Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz heraus und ließ mich rückwärts auf das Pooldeck fallen. Marc und Michael taten kurze Zeit danach das Gleiche. Schwer atmend lagen wir um die geile Sarah herum, die ebenfalls nur schwer wieder zu Bewusstsein kam. Sabrina und Jasmin schoben sich zwischen uns, und lange lagen wir alle sechs erschöpft auf dem Pooldeck.

Jasmin war die erste, die wieder zu Bewusstsein kam. Mit ihrer eigenen effizienten Art organisierte sie für uns alle einen Drink. Den Rest des Tages verbrachten wir alle gemeinsam am Pool -- in einer unglaublich entspannten Atmosphäre. Ein bisschen essen, ein bisschen schwimmen, ein bisschen schlafen, ein bisschen streicheln hier, ein langsamer Fick hier und dort -- es war grandios. So ungefähr stelle ich mir den Himmel auf Erden vor!

Marc war der erste, der am späten Nachmittag unruhig wurde. Er musste schließlich noch zurück nach München, und auch die Mädels wollten sich auf den Weg machen. "Leute", sagte ich, "ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich finde, wir sollten das wiederholen. Wir treffen uns in einem Monat wieder hier -- ist das okay?"

Alle sagten sofort zu, und wenig später standen wir alle vor Haus. Ich hoffe, dass die Nachbarn nicht zu viel von der folgenden Verabschiedung mitbekamen, denn da dort tanzten Zungen intensiv umeinander, da wurde ein Nippel noch einmal schnell gestreichelt, dort wanderte ein Hand noch einmal schnell zu einem Schlitz und zu einer schon wieder zu engen Hose. Am Ende standen Jasmin und ich in der Tür und winkten den drei verschwindenden Autos hinterher.

Als alle verschwunden waren, zog ich Jasmin erst in Haus und dann in meine Arme. Wir versanken trotz oder gerade wegen dieses geilen Wochenendes in einem Kuss, der es in sich hatte. Dann sahen wir uns in die Augen und nahmen Hand in Hand und ohne Worte den Weg zu meinem Schlafzimmer. Dieses Wochenende hatte unser Leben verändert, aber während ich kurze Zeit später Jasmin mit Hingabe fickte, wanderten meine Gedanken schon wieder zu Sabrinas himmlischem Schlitz und zu Sarahs Wunderbusen.