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      Marc, Michael und ich waren die ganze Schulzeit durch die dicksten 
      Freunde. Wir haben uns zusammen durch die Schule gekämpft, uns nachmittags 
      gegenseitig unseren neuesten Rockplatten vorgespielt und uns unsere 
      feuchten Träume über die Mädchen an unserer Schule gestanden. Irgendwie 
      haben wir alle drei das Abi geschafft und in den Tagen danach richtig die 
      Sau rausgelassen. Aber dann trennten sich doch unsere Wege -- wie das halt 
      meistens so ist. Wir studierten alle in anderen Städten, haben manchmal 
      noch telefoniert, aber dann wurde der Kontakt immer seltener. Das letzte 
      Mal wirklich gesehen habe ich die beiden auf meiner Hochzeit ein paar 
      Jahre später. 
       
      Vor einigen Wochen fiel mir auf, dass unser Abi jetzt zwanzig Jahre her 
      ist, und habe mich spontan entschlossen, die beiden auf ein Wochenende zu 
      mir zum Feiern einzuladen -- in mein Haus im Taunus, das für mich 
      eigentlich viel zu groß war, seit mich meine Frau verlassen hat. Beide 
      sagten sofort zu, und ich freute mich auf das Wochenende. Am Montag vorher 
      rief aber Marc an. "Thomas, ich habe ein Problem! Meine Tochter Sabrina 
      hat mir gerade erzählt, dass sie eigentlich am Wochenende zu mir kommen 
      wollte. Ich sehe sie nicht mehr oft, seit sie in Freiburg studiert -- wäre 
      es für Dich ein Problem, wenn sie auch zu Dir kommt?" Ich war etwas 
      unentschlossen, aber mir war wichtiger, dass wir drei alten Kumpels das 
      Wochenende zusammen verbringen. "Kein Problem, Schlafzimmer gibt es hier 
      genug! Sag ihr, sie ist herzlich willkommen!" 
       
      Am späten Freitagnachmittag saßen wir zu dritt auf meiner Terrasse. 
      Jasmin, meine Haushälterin, hatte uns ein kleines Buffet hergerichtet, und 
      das Bier war kalt. Zuerst mussten wir mal austauschen, wie es uns so 
      ergangen war. Ich selbst war ein erfolgreicher Banker in Frankfurt, 
      arbeitete viel zu viel und verbrachte meine Wochenenden in diesem großen 
      leeren Haus. Michael hatte sich an einem Krankenhaus irgendwo in der 
      hessischen Provinz zum Oberarzt hochgearbeitet. Er sah nett aus und war 
      freundlich zu jedermann, aber dennoch lebte er nach wie vor allein. Ich 
      konnte ihm ansehen, dass es ihm damit nicht besonders gut ging. 
       
      Dann war die Reihe an Marc. Er arbeitete als Softwareentwickler bei einem 
      großen Konzern in München und war geschieden. "Sabrina blieb bei mir, als 
      Claudia uns verließ. Für mich war es ein Riesenschock, als Claudia ging. 
      Wir hatten die geilste Beziehung, die Ihr Euch nur vorstellen konntet. Sie 
      gab nach unserer Heirat ihren Job auf, und schnell hatte es sich 
      eingespielt, dass wir es erst einmal trieben, wenn ich von der Arbeit nach 
      Hause kam. Normalerweise erwartete sie mich im Schlafzimmer, und ich 
      wusste nie, was auf mich zukam. Mal saß sie in einem wunderbaren Negligé 
      im Schminktisch, kämmte ihr Haar und wartete darauf, dass ich sie 
      verführte. Mal kniete sie nackt auf dem Bett, mit dem Hintern zur Tür und 
      den Beinen weit geöffnet. Und dann wieder lauerte sie mir hinter der Tür, 
      sprang mich an, riss mir die Klamotten vom Leib und blies einen, bevor ich 
      überhaupt richtig im Zimmer war." Er machte ein betrübtes Gesicht, und es 
      wurde klar, dass er der Zeit mit Claudia immer noch nachtrauerte. 
       
      "Dies blieb auch so, als Sabrina auf der Welt war. Und darum sollte ich 
      Euch ein wenig vorwarnen, bevor sie nachher kommt. Wie soll ich es sagen? 
      Sabrina hat Claudia und mich wohl immer beobachtet, wenn wir es trieben. 
      Uns ist das nie aufgefallen, aber in unserem Haus gab es einen begehbaren 
      Kleiderschrank, der unser Schlafzimmer mit Sabrinas Kinderzimmer verband, 
      und da hat sie immer gehockt. Das hat Spuren hinterlassen: Sabrina ist das 
      sexgeilste Mädchen, von dem ich je gehört habe! Es kann gut sein, dass sie 
      einen von Euch -- oder auch Euch beide -- anmachen wird. Ich wollte Euch 
      nur sagen: für mich ist es okay, wenn Ihr darauf eingeht!" 
       
      Michael und ich mussten schlucken, aber Marc war noch nicht fertig. 
      "Nachdem Claudia weg war, hat Sabrina versucht, mich zu verführen. Ich 
      habe mich aber nicht darauf eingelassen, und ich werde sie auch nie 
      anfassen. Aber -- und jetzt dürft Ihr lachen -- danach habe ICH manchmal 
      im Kleiderschrank gehockt und heimlich zugesehen, wenn sie es mit ihrem 
      jeweils aktuellen Freund auf ihrem Bett trieb. Und, verdammt, sie ist ein 
      geiles kleines Ding geworden! Ich will nicht wissen, was sie jetzt in 
      Freiburg alles anstellt!" 
       
      Er seufzte kurz, und ich konnte Michael ansehen, dass er sich genauso wie 
      ich fragte, was uns wohl an diesem Wochenende erwartete. Es entstand eine 
      kurze Pause, aber dann wechselten wir schnell das Thema und zogen über 
      unsere alten Lehrer her. 
       
      Wir waren schon ziemlich betrunken, als es später am Abend klingelte -- 
      das konnte nur Sabrina sein. Wir gingen zu dritt zur Tür, und davor stand 
      nicht nur ein, sondern zwei ausgesprochen gut aussehende Mädchen. Beide 
      hatten Miniröcke an und sehr knappe T-Shirts, die kurz unterm Brustansatz 
      endeten. Die eine war blond und hatte ein Engelsgesicht, das in krassem 
      Widerspruch zu ihrem sexy Outfit stand. Die andere war dunkelhaarig, und 
      bei fiel vor allem der grandiose Busen auf, der das T-Shirt zum Spannen 
      brachte. Die Blonde fiel Marc um den Hals, sagte "Hallo, Paps" und wand 
      sich dann zu mir um: "Hallo, ich bin Sabrina. Und das hier ist meine beste 
      Freundin Sarah aus Freiburg -- ich hoffe, es ist kein Problem, dass ich 
      sie mitgebracht habe!" 
       
      Ich starrte in dieses Engelsgesicht und dann auf diese sexy Körper, die 
      plötzlich in mein Haus gefallen waren. "Nein, natürlich nicht, kommt 
      rein!" Ich zeigte den Mädchen ihr Zimmer und brachte sie dann auf die 
      Terrasse. Die Mädels hatten aber wohl keinen Bock auf drei 
      dreiviertelbetrunkene Männer mittleren Alters und zogen sich schnell 
      wieder zurück. Ein paar Stunden und viele Flaschen später fielen auch wir 
      drei in unsere Betten. 
       
      Am nächsten Morgen war ich aber trotzdem relativ früh auf. Ich ging in die 
      Küche, wo Jasmin mit den Frühstücksvorbereitungen beschäftigt war, griff 
      mir schnell einen Kaffee und ging dann runter zum Pool. Zu meiner 
      Überraschung lag Sabrina auf einer der breiten Liegen mit einem Buch in 
      der Hand. Sie trug ein dunkelrotes kurzes Strandkleid; das Oberteil war im 
      Nacken gebunden und so knapp geschnitten, dass an den Seiten die 
      Brustansätze herauslugten. 
       
      Ich stellte mich vor sie, vermied den Blick auf ihre langen Beine und 
      sagte: "Guten Morgen, Sabrina, hast Du gut geschlafen?" Sie sah mich mit 
      ihrem Engelgesicht an, strahlte und nickte. So würde ich gerne jeden 
      Morgen begrüßt werden! "Sabrina, wenn Du hier im Haus irgendetwas 
      brauchst, lass es mich wissen!" Sie lächelte und sagte mit ziemlich tiefer 
      Stimme: "Oh, ich bin mir sicher, dass ich alles bekommen werde, was ich 
      brauche! Komm, setzt Dich zu mir auf die Liege!" 
       
      Während ich mich niederließ, legte sie das Buch zur Seite und die Hände in 
      den Nacken, wo sie die Träger ihres Kleides löste. "Gefallen sie Dir?" Ich 
      hätte gelogen, wenn ich nein gesagt hätte. Sie hatte ein paar relativ 
      kleine, aber höchst attraktive Brüste mit kleinen, zierlichen Nippeln und 
      kleinen hellbraunen Vorhöfen. Ich stellte mir sofort vor wie es wäre, 
      diese Nippel zu lecken, und konnte nur noch nicken. "Dann habe ich noch 
      mehr für Dich" -- mit diesen Worten öffnete sie langsam die Beine und 
      zeigte mir ohne jede Scheu ihre Spalte. Ich musste die Luft anhalten. 
      Natürlich war sie vollständig rasiert, ihre schlanken, gleichmäßig 
      hellbraunen Schamlippen berührten sich in der Mitte und verbargen alles, 
      was darunter lag. Am liebsten hätte ich mich sofort mit Händen, Mund und 
      Zunge in dieser delikaten Spalte vergraben. "Oh, Sabrina, Du bist 
      wunderbar. Du hast den schönsten Schlitz, den ich je gesehen habe!" Mit 
      zittrigen Händen stellte ich meine Kaffeetasse auf den Boden und faltete 
      dann krampfhaft die Hände, weil ich Angst hatte, dass ich sofort über sie 
      herfalle. 
       
      "Dann streichele mich" -- das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Mit meinem 
      linken Zeigefinger zog ich die Linien ihrer Schamlippen nach, immer 
      wieder. Sie legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Mit immer mehr 
      Fingern streichelte ich diese wunderbare Votze, und in meiner Hose wurde 
      es immer enger. Vorsichtig öffnete ich mit zwei Fingern die Spalte und 
      erkundete, was ich darunter fand. Sie hatte eine süße Clit, die einfach 
      danach schrieb, kräftig gerieben zu werden. Ich merke, dass ihr gefiel, 
      was ich machte. Ich rieb immer heftiger an ihrer Klit und strich mit den 
      Fingernägeln über den Rand ihres Loches. "Ja, Thomas, weiter, bitte, bring 
      mich mit Deinen Fingern zum Höhepunkt", stöhnte sie und schob mir ihren 
      Körper weiter entgegen. Das konnte sie haben. Ich schob langsam einen 
      Finger in ihre enge Votze, dann einen zweiten und dritten, und fickte sie 
      langsam und regelmäßig. Der Anblick, wie meine Finger in dieser 
      Wahnsinnsvotze verschwanden, machte mich geil ohne Ende. Aber ich 
      beherrschte mich und konzentrierte mich darauf, sie zum Höhepunkt zu 
      bringen. Es dauerte nicht lange, dann zog sich ihre Votze um meinen 
      Fingern zusammen, und in kurzen kleinen Krämpfen kam sie. Ich konnte es 
      gerade noch vermeiden, dass ich mir selbst in die Hose spritzte. Sie war 
      inzwischen so feucht, dass es schmatzte, als ich meine Finger aus ihrem 
      kleinen Loch zog. Ich konnte nicht anders -- ich musste meine Finger 
      ablecken, es schmeckte toll. Während ich noch leckte, richtete sie sich 
      auf, gab mir einen Kuss und sagte ziemlich lapidar: "Lass uns frühstücken 
      gehen". 
       
      Als wir an den Frühstückstisch kamen, saßen Marc, Michael und Sarah schon 
      dort; Jasmin hantierte in der Küche. Wir genossen unser Frühstück, aber 
      ich musste immer an Sabrinas Schlitz denken. Er zog mich magisch an, und 
      beim zweiten Brötchen war es vorbei. Ich legte ihr unter dem Tisch eine 
      Hand auf den Oberschenkel und wanderte langsam nach oben. Sabrina öffnete 
      bei meiner ersten Berührung so weit die Beine wie es der Tisch zuließ, und 
      schnell war ich wieder mit den Fingern in den Tiefen ihrer Schamlippen 
      versunken. Es war ein geiles Gefühl, gleichzeitig ein gutes Frühstück und 
      die Spalte eines so wunderbaren Mädchens zu genießen! 
       
      "Was immer wir an diesem Wochenende noch vorhaben: ich muss erst noch 
      einmal in mein Zimmer und meine E-Mails checken", sagte Michael und schob 
      seinen Teller weg. Sarah guckte ihn lüstern an und fragte "Hast Du was 
      dagegen, wenn ich Dich begleite?" Das war zu viel für Michael, er nickte 
      unsicher, und die beiden verschwanden sofort. Ich selbst wünschte mir auch 
      nichts mehr als mit Sabrina in meinem Zimmer zu verschwinden. Marc muss 
      das gemerkt haben. "Nun haut schon ab, Ihr beiden, ich komme allein 
      zurecht", sagte er, ohne uns anzusehen, denn sein Blick war starr auf die 
      Küchentür gerichtet. Dass Jasmin ihm gefiel, konnte ich gut verstehen. Sie 
      hatte so gar nichts von einer typischen Haushälterin... 
       
      Schnell gingen Sabrina und ich in mein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin 
      kamen wir an Michaels Gästezimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt, und 
      wir beide öffneten sie gemeinsam ein Stück weiter. Die beiden waren 
      schnell zur Sache gekommen. Michael lehnte mit dem Rücken am Kopf des 
      Bettes, Sarah kniete über ihm und hielt ihm ihre Wahnsinnsbrüste 
      entgegegen. Und Michael war mit Händen, Mund und Zunge dabei, sie zu 
      bearbeiten. In jeder Hand hatte er eine von ihren Brüsten und knetete sie 
      kräftig. Sie hatte dunkelbraune Vorhöfe und schön große Nippel, an denen 
      er mal leckte, mal saugte. 
       
      Den beiden ging es gut - das turnte nicht nur mich, sondern auch Sabrina 
      an. Wir hatten die Tür zu meinem Schlafzimmer noch nicht ganz zu, als sie 
      mir um den Hals fiel. Ich küsste sie und ließ meine Zunge um ihre tanzen. 
      Während dessen löste ich den Knoten von ihrem Oberteil und schob ihr 
      langsam das Kleid vom Körper. Als das Kleid am Boden lag, sprang sie mich 
      an wie ein kleines Äffchen. Ihre langen Beine schlangen sich um meine 
      Hüften, und ich griff mit beiden Händen nach ihrem Po, während ich langsam 
      zum Bett rüberging. Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett, zog sie mit 
      dem Po an die Bettkante und ließ mich zwischen ihren Beinen auf dem Boden 
      nieder, nachdem ich mir schnell die Hose ausgezogen hatte. 
       
      Ich legte mir ihre Beine über die Schulter, mit beiden Händen öffnete ich 
      schnell ihre Schamlippen und vergrub mich mit meinem ganzen Gesicht in 
      ihrem Spalt. Ich rubbelte, leckte, zupfte und saugte, was das Zeug hielt. 
      Eigentlich wollte ich nie wieder aus dieser grandiosen Muschi auftauchen, 
      aber als mein Schwanz begann zu zucken, entschied ich mich anders. Ich 
      richtete mich auf und meine Schwanzspitze auf dieses tolle Loch aus, und 
      dann stieß zu. Sie schrie leise auf und stöhnte dann laut in dem Takt, in 
      dem ich ihr wunderbares Loch bearbeitete. Der Anblick meines eigenen 
      Schwanzes in dieser grandiosen Muschi brachte um den Verstand. Ich stieß 
      und stieß, bis sich endlich die Ladung löste, die ich vorhin am Pool noch 
      so tapfer zurückgehalten hatte. Ich schoss dreimal, viermal, dann ließ ich 
      mich neben ihr auf das Bett fallen. 
       
      Während wir gemeinsam wieder zu Atem kamen, packte mich das schlechte 
      Gewissen. "Es tut mir leid, Sabrina, ich hätte noch schnell die Kondome 
      holen sollen! So ein unüberlegter Fick ist sonst nicht meine Art", sagte 
      ich ihr entschuldigend. Aber Sabrina war cooler als ich. "Kein Problem! 
      Ich mache es sonst immer nur mit Gummi, aber bei Dir war ich mir sicher, 
      dass Du nichts hast, und die Pille nehme ich auch." 
       
      Mein Verstand sagte mir zwar, dass diese Argumentation nicht völlig 
      astrein war, aber ich wollte sie glauben. Ich streichelte ihr Gesicht und 
      freute mich auf die all die Ficks, die an diesem Wochenende noch kommen 
      würden.  
       
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      Ich sah ihr lächelnd in die Augen. "Sabrina, darf ich Deinen wunderbaren 
      Körper noch ein bisschen weiter verwöhnen?". Und wieder sah sie mich 
      strahlend an wie ein Engel, aber der war sie nicht -- das wusste ich jetzt 
      ganz genau. In der nächsten Stunde erkundete ich ihren ganzen makellosen 
      Körper mit zärtlichen Bewegungen. Keinen Zentimeter ließ ich aus. Ich 
      vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Ich leckte und lutschte an ihren 
      kleinen Nippeln, die auch nicht viel größer wurden, als sie schon vor 
      Erregung schnurrte wie eine Katze. Ich streichelte, knetete und küsste 
      ihre perfekten Pobacken. Ich liebkoste ihre Beine und hielt mich so lange 
      an den Innenseiten ihrer Schenkel auf, bis ihr Schnurren in ein leises 
      Stöhnen überging. Da gab es kein Halten mehr -- ich versenkte mein Gesicht 
      wieder in diesem wunderbaren Schlitz. Ich leckte ihre wunderbaren, kleinen 
      Schamlippen, ich genoss den Geruch ihrer erregten Muschi, ich ließ meine 
      Zunge über ihre Clit tanzen, ich steckte meine Zunge so tief in ihr Loch 
      wie ich nur konnte. Es war ein tolles Gefühl. Selbst für meine Zunge 
      fühlte sich ihre Muschi wunderbar eng an. 
       
      Ich hätte ewig so weitermachen können. Der Druck in meinem Schwanz war 
      schon wieder enorm, aber ich konnte mich einfach nicht von dieser 
      Himmelsvotze lösen. Aber Sabrina hatte genug. Mit einem lauten Stöhnen 
      entzog sie sich mir. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, hatte sie mich 
      auf den Rücken gedreht, hockte über mir und setzte sich mit der gleichen 
      Bewegung auf meinem Schwanz nieder, der nur darauf gewartet hatte. 
       
      Sie ritt mich lange und gekonnt. Immer wieder bewegte sie ihren Körper so, 
      dass meine Schwanzspitze an eine andere Wand ihrer wunderbaren engen Votze 
      stieß. Lange würde ich das nicht mehr aushalten; mein Schwanz begann, 
      heftig zu zucken. Sie spürte dies, erhöhte laut stöhnend das Tempo zu 
      einem wilden Ritt. Wir kamen gleichzeitig. Ihre Votze zog sich in heftigen 
      Krämpfen zusammen, während sich meine Ladung löste. Mit einem lauten 
      Schrei brach sie auf meiner Brust zusammen, und ich streichelte sie 
      erschöpft, während wir beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen. 
       
      Lange lagen wir beide entspannt und erschöpft miteinander auf dem Bett. 
      Ich war im siebten Himmel. In den letzten Jahren war mein armer Schwanz 
      sowieso viel zu kurz gekommen, und so geil wie heute war es auch mit 
      meiner Ehefrau selten gewesen. Und das Wochenende war noch so lang... Auch 
      Sabrina hatte es wohl gefallen. "Du bist viel besser als die Jungs in 
      Freiburg", war ihr lapidarer Kommentar, "wollen wir mal gucken, was die 
      anderen machen?" Wir ließen unsere Klamotten im Schlafzimmer und machten 
      uns auf die Suche. 
       
      Im Haus war alles still, aber als wir zum Pool kamen, lagen dort Sarah und 
      Michael nackt und eng aneinander gekuschelt auf einer der breiten Liegen. 
      Von Marc und Jasmin war weit und breit nichts zu sehen. Michael und ich 
      sahen uns kurz an. In seinem Blick lag eine interessante Mischung: ein 
      Spur von Ungläubigkeit, viel Befriedigung und eine Menge Lust auf mehr. 
      Sabrina und ich sprangen in den Pool. Wir platschten ein wenig und 
      krabbelten dann wieder aus dem Wasser. Sabrina ließ sich auf der zweiten 
      Liege nieder, und ich ging ins Haus, um uns eine Runde Gin Tonic zu 
      mischen. Auf der Anrichte im Esszimmer stand eine Platte mit leckeren 
      Kleinigkeiten... Jasmin war verschwunden, aber ich war mir sicher, dass 
      sie für sich und Marc eine gemütliche Ecke gefunden hatte. 
       
      Ich balancierte die Drinks und die Platte zum Pool und stellte sie 
      zwischen die beiden Liegen. Wir erholten uns, sprachen wenig, nippten an 
      unseren Drinks und fütterten uns gegenseitig mit Jasmins Köstlichkeiten. 
      Wir lagen ganz entspannt auf unseren Liegen, aber mein aufrechter Schwanz 
      war das beste Zeichen dafür, dass das hier für mich überhaupt nicht normal 
      war. Ich werde es nie vergessen: ich liege nackt in der Sonne am Pool, ein 
      atemberaubendes Mädchen schmiegt sich an mich und lächelt mich strahlend 
      an, während sie mir eine Pflaume im Schinkenmantel in den Mund schiebt, 
      noch kurz meine Lippen streichelt, sich dann die Finger in den Mund 
      schiebt und dann ausgiebig daran leckt. 
       
      Ich wäre auch glücklich gewesen, wenn es so geblieben wäre, aber 
      irgendwann wurde es den Mädchen zu langweilig. Bevor Michael und ich etwas 
      mitbekommen hatten, stellten sie gleichzeitig ihre Drinks zur Seite, 
      erhoben sich und fingen an, sich unseren Schwänzen zu widmen. Als Sabrina 
      einen ersten leichten Kuss auf meine Schwanzspitze setzte, stöhnte ich auf 
      und stellte schnell mein Glas zur Seite. 
       
      Sie wusste, was sie tat und wie sie es tun musste. Mit einer Hand griff 
      sie zu meinem Schwanz, mit der anderen zu meinen Eiern. Beides massierte 
      sie kräftig und gleichmäßig, während ihr kleiner Busen auf meinem 
      Oberschenkel lag. Dann setze sie wieder ihre Lippen auf meine 
      Schwanzspitze, öffnete ihren Mund und begann, in einer Art zu lecken und 
      lutschen, die entweder von großem Talent oder von viel Erfahrung zeugte. 
      In ihrem Fall war es wahrscheinlich beides. 
       
      Ich schloss kurz die Augen, öffnete sie dann aber wieder, weil ich nichts 
      verpassen wollte. Die Aussicht war genial. Vor mir hockte dieser Vamp mit 
      Engelsgesicht und lutschte an meinem Schwanz, dass es eine Wonne war. Und 
      neben mir stöhnte Michael in einer Weise, die nur zeigte, dass sich auch 
      Sarah aufs Blasen verstand. Und auch ihr Anblick war vom Feinsten. Sie war 
      ein wenig fülliger als Sabrina, ihr fester Hintern stand attraktiv in der 
      Luft, ihre schweren Brüsten mit den großen Nippeln schaukelten frei in der 
      Luft, ihre dunkelbraune Mähne fiel zur Seite, und ihre roten Lippen 
      umschlossen Michaels Schwanz mit viel Energie. Dieses Wahnsinnsmädel 
      wollte ich an diesem Wochenende auch noch ficken -- das war klar! 
       
      Aber Sabrina ließ nicht zu, dass ich mich ablenkte. In einem irren Tempo 
      ließ sie jetzt ihre Zunge über meine Schwanzspitze tanzen, während ihre 
      Hände gleichzeitig meinen Schwanz und meine Eier kneteten. Ich konnte nur 
      noch stöhnen. "Sabrina, wenn Du jetzt nicht gleich aufhörst, werde ich Dir 
      in den Mund spritzen", warnte ich sie. Sie sah mich nur kurz an, und in 
      ihren Augen stand: dann mach es doch endlich! Das war zu viel für mich, 
      ich spritze los, bevor ich etwas dagegen tun konnte. Sie schluckte und 
      schluckte, und als ich mich erschöpft zurücklehnte, saugte und leckte sie 
      weiter, bis ich ganz sauber war. 
       
      Ich hielt meine Augen geschlossen und hatte das Gefühl, dass ich mich nie 
      wieder würde bewegen können. Sabrina streichelte immer noch meinen 
      schlaffen Schwanz -- wahrscheinlich in der Hoffnung, ihn schnell wieder 
      zum Leben erwecken zu können. Aber so schnell würde das nicht gehen; ich 
      war ja schließlich nicht mehr achtzehn! Ich hörte, wie Michael neben mir 
      kurz stöhnte und dann laut schrie. Auch er war diese Art der Behandlung 
      definitiv nicht gewöhnt. 
       
      Sarah erholte sich als erste. "Wollen wir nicht schwimmen gehen?", fragte 
      sie mit ungebremstem Elan. Michael und ich erhoben uns etwas schwerfällig, 
      während die Mädchen schon ins Wasser sprangen. "Ich hole uns noch schnell 
      neue Drinks", sagte ich, während er den Mädchen hinterher sprang. 
       
      Als ich mit Drinks zurückkam, lag Michael mit dem Nacken auf dem 
      Beckenrand. In jedem Arm hatte er ein Mädchen -- und in jeder Hand eine 
      Brust. Alle drei lagen ganz ruhig, und Michael war selig; das konnte ich 
      sehen. Ich stellte die Drinks an den Beckenrand, und schwamm auf die drei 
      zu. Beide Mädchen lagen auf dem Wasser und hatten ihre Beine leicht 
      geöffnet. Ich musste eine Entscheidung treffen -- Sabrinas wunderbarer 
      Spalt zog mich schon wieder magisch an, aber die Neugierde siegte. Ich 
      stellte mich zwischen Sarahs Beine, fasste sie bei den Knöcheln und zog 
      sie weiter auseinander. Sarahs Schlitz war weiter als der von Sabrina; 
      ihre inneren Schamlippen guckten ein wenig hervor. Ich streichelte 
      vorsichtig über die Spitzen. Ich spürte, dass ihr das gefiel, aber ich 
      merkte auch, dass ich viel zu erschöpft für eine neue Runde war. Wir 
      hingen alle gemeinsam noch ein wenig am Beckenrand und tranken unsere 
      Drinks. Die Sonne, der Sex und der Alkohol hatten mich müde gemacht. Ich 
      kletterte aus dem Pool und ließ mich auf eine der Liegen fallen. 
       
      Ich wurde wieder wach, als mir der Geruch von gegrilltem Fleisch in die 
      Nase stieg. Es war inzwischen dunkel, die Sterne standen am Himmel, und 
      jemand hatte mich mit einer Decke zugedeckt. Von der Terrasse klang 
      fröhliches Gelächter. Ich rappelte mich auf, pinkelte noch kurz in den 
      nächsten Busch und ging dann zur Terrasse hoch. 
       
      Marc stand am Grill und hatte sich ein Handtuch umgebunden. Wahrscheinlich 
      hatte er Angst, sich sein bestes Stück zu versengen. Michael schaffte 
      gerade die Getränke herbei. Sarah und Sabrina halfen Jasmin, den Tisch 
      herzurichten. Alle drei waren nackt. Ich hatte Jasmin noch nie so gesehen, 
      und ich musste mir eingestehen, dass Marc einen echten Kennerblick hat. 
      Ihre vollen Brüste standen in einem interessanten Kontrast zu ihren 
      schmalen Hüften. Sie war nicht ganz rasiert; über ihrer Scham stand ein 
      schmaler Streifen Haar. Ihre kurzen roten Haare standen in alle Richtungen 
      -- wahrscheinlich hatte Marc sie im Laufe des Tages ordentlich zerzauselt. 
       
      Jasmin hatte Salate, Dips und Rindersteaks vorbereitet. Und offensichtlich 
      hatte sie es auch noch geschafft, frisches Brot zu backen. Bier, Wein und 
      Sekt standen gekühlt in der Ecke -- alles war bereit für ein tolles 
      Abendessen. Die anderen hatten offensichtlich genauso viel Hunger wie ich. 
      Wir setzten uns und genossen das leckere Essen. Ich war jetzt wieder 
      richtig wach und ließ nebenbei meine Blicke über diese drei wunderbaren 
      Busen am Tisch wandern: Sabrinas kleinen mit den niedlichen Nippeln, 
      Sarahs schweren Wunderbusen und Jasmins volle, große Brüste mit den 
      riesigen Vorhöfen. Die Mädchen schwatzen in einer Tour -- wir hatten eine 
      gute Zeit. 
       
      Als alle satt waren, sagte ich zu Michael und Marc: "Was haltet Ihr von 
      einem echten Männer-Nachtisch?" Sie guckten mehr als interessiert. "Sarah, 
      leg Dich auf den Tisch, ich werde alles vorbereiten." Alle halfen mit, den 
      Tisch zu räumen, und Sarah legte sich darauf. Sie stellte die Beine 
      seitlich auf und gab uns einen wunderbaren Blick auf ihre Spalte. Auf der 
      anderen Seite hing ihr Kopf frei über der Tischkante. 
       
      Jasmin hatte eine große Platte mit Früchten, Sahne und Schokosoße 
      vorbereitet. Diesen tollen Mädchenkörper würde ich eine Männertorte vom 
      Feinsten verwandeln. Zuerst bestrich ihre Halsgrube mit Sahne und setze 
      Erdbeeren darauf. Dann ließ ich einen großen Batzen Sahne auf ihre 
      riesigen Wahnsinnsbrüste klatschen, verstrich die Sahne darauf und 
      verteilte dann wahllos die Früchte. Auf jeden Nippel setzte ich ein Stück 
      Melone. Sarah schien das alles zu gefallen, denn sie hielt still. Rund um 
      ihren Bauchnabel legte ich Pfirsich- und Ananasstücke aus, ebenso in 
      beiden Leisten. Dann näherte ich mich der zweitgeilsten Spalte auf dieser 
      Terrasse. Als erstes schälte ich eine Banane und schob sie in Sarah Votze 
      so weit wie ich konnte. Dann füllte ich ihre Spalte komplett mit Sahne und 
      setze eine Reihe von Cocktail-Kirschen drauf. Mein Kunstwerk war fast 
      fertig. Aber es fehlte noch die Schokoladensoße, die ich von einem Löffel 
      über ihren ganzen Körper tropfen ließ. Es sah wirklich lecker aus. 
       
      Ich guckte mich im Kreis um. Marc und Michael lief das Wasser im Mund 
      zusammen, das war nicht zu übersehen. "Guten Appetit, Jungs", sagte ich 
      und dann fielen wir zu dritt über diesen Wahnsinnsnachtisch her. Mann, war 
      das ein Schlecken und Schlucken! Michael kniete vor Sarahs delikater 
      Spalte -- er war offensichtlich ein Freund von Cocktailkirschen. Michael 
      pflückte mit der Zunge die Pfirsiche und Ananas von Sarahs Bauchnabel, 
      während ich mir zuerst die Erdbeeren an Sarah Halsgrube schnappte. Dann 
      folgte ich den Spuren der Schokoladensoße und kam schnell zu ihrer rechten 
      Brust. Dort traf ich Marc, der sich vom Bauchnabel aus hochgearbeitet 
      hatte. Michael vergnügte sich weiter mit Sarahs Schlitz, hatte in die 
      Banane gebissen und zog sie langsam aus der Votze. Sarah war vor Vergnügen 
      schon fast weggetreten, stöhnte und schrie immer lauter, während sie sich 
      mit beiden Händen an der Tischplatte festklammerte. 
       
      Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich Sabrina und Jasmin mit 
      den Resten aus der Sahneschüssel begnügten. Als alles alle war, legten sie 
      sich aufeinander und bearbeiteten gegenseitig die Muschi. Schnell blickte 
      ich zu Marc -- er lutschte immer noch an Sarahs Riesenbusen herum, aber 
      seine Augen folgten gespannt dem Liebesspiel seiner Tochter. Ich konnte 
      ihn gut verstehen. Es war ein geiler Anblick, wie sich diese beiden so 
      unterschiedlichen Frauen gegenseitig verwöhnten. Ich brauchte dringend 
      mehr Befriedigung, verließ Sarahs sauber geleckte Brust, stellte mich 
      schnell hinter den Tisch und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Ich 
      hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte ihren Mund mit 
      gleichmäßigen Stößen. Ihre Zunge schnellte über die Oberseite meines 
      Schwanzes -- was für ein geiles Gefühl. 
       
      Dann hörte ich Marc stöhnen. Er hatte seinen Schwanz tief in Sarahs Votze 
      versenkt und passte sich mit seinen Stößen meinem Rhythmus an. Mit jedem 
      Stoß trieb er meinen Schwanz tiefer in Sarahs Mund. Wir fickten sie lange 
      gleichmäßig, und sie kam langsam so richtig in Wallung; ihr Stöhnen ließ 
      meinen Schwanz zusätzlich vibrieren. Bald würde ich losspritzen. Als ich 
      es mir kam, zog ich schnell meinen Schwanz aus Sarahs Mund und verschoss 
      meine Ladung auf ihre auf diesen irren Titten. Während ich wieder zu Atem 
      kam, streichelte ich ihre Brüste und vermischte meinen Samen dort mit 
      Resten von Sahne und Schokosoße. Seit mein Schwanz nicht mehr in ihrem 
      Mund steckte, war ihr Stöhnen laut zu hören. Das brachte Marc endgültig 
      zum Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Votze und spritze seine 
      ganze Ladung auf ihren Bauch.  
       
      Während Sarah zwischen uns immer noch erschöpft vor sich hin stöhnte, 
      grinsten Marc und ich uns über sie hinweg an. "Die kommen wir nur mit viel 
      Wasser wieder sauber", schmunzelte ich, "bringen wir sie zum Pool!" Wir 
      halfen Sarah auf und genossen dabei einen Blick auf das Schauspiel 
      nebenan. Inzwischen lag Michael auf einer Liege und Sabrina ritt ihn -- 
      wie gut sie das konnte, wusste ich ja bereits. Jasmin hockte über seinem 
      Gesicht und ließ sich lecken, während sie mit ihren Nippeln spielte. 
       
      Wir überließen die drei ihrem Vergnügen, trugen Sarah zum Pool, warfen sie 
      hinein und sprangen hinterher. Sarah war kaum noch in der Lage, sich zu 
      bewegen. Wir hielten sie über Wasser und wuschen ihr alle Spuren des 
      heutigen Abends ab. 
       
      "Mann, war das geil", stöhnte Marc, während unsere Hände über Sarahs 
      Körper wanderten, "wie bist Du nur auf die Idee mit der Männertorte 
      gekommen?" Ich zuckte nur mit den Achseln. "Keine Ahnung. Geplant hatte 
      ich das jedenfalls nicht." Bald lagen wir alle drei auf dem Wasser und 
      genossen zufrieden den Sternenhimmel über uns und dachten an das, was wir 
      gerade erlebt hatten.  
       
      Aber plötzlich spritze das Wasser über uns hinweg -- auch die anderen drei 
      wollten sich von der Liebe reinigen. Wir dümpelten alle sechs noch ein 
      wenig im Wasser, aber bald merkte ich, dass ich raus aus dem Pool und rein 
      ins Bett musste. Ich griff mir Sabrina. "Komm mit mir mit -- ich möchte 
      gerne in Deinen Armen einschlafen." Gemeinsam stiegen wir aus dem Pool und 
      verschwanden im Haus. Sollten die anderen mit dem Rest der Nacht machen, 
      was sie wollten! 
       
      ----- 
       
      Am nächsten Tag erwachte ich, als mir die Sonne ins Gesicht schien -- es 
      war also schon später Vormittag. Sabrina war verschwunden. Ich legte mich 
      zurück aufs Bett. Die Erinnerungen an den letzten Abend ließen meinen 
      Schwanz schon wieder steif werden. Leider war ich zu nichts mehr fähig 
      gewesen, als Sabrina und ich zusammen auf mein Bett fielen. Sie kuschelte 
      sich an meine Seite, und dann war ich auch schon eingeschlafen. 
       
      Aber jetzt brauchte ich dringend einen Kaffee und ging los. In der Küche 
      fand ich Jasmin, ansonsten war es still im Haus. Ich nahm mir einen 
      Becher, lehnte mich an die Arbeitsplatte und beobachtete sie bei der 
      Arbeit. Sie war gerade dabei, Schinken und Melone elegant auf einer Platte 
      zu verteilen. Sie war nicht mehr nackt, sondern hatte sich ein großes Tuch 
      um den Körper geschlungen und über der Brust verknotet. Der Stoff war so 
      dünn, dass ihre riesigen Vorhöfe darunter zu erkennen waren. Wenn sie sich 
      bewegte, sprang das Tuch auf und gab den Blick auf ihre schlanken 
      Oberschenkel und das Dreieck darüber frei. Ich muss blind dafür gewesen 
      sein, welchen Schatz ich in meinem Haus hatte! 
       
      Ich ließ meine Kaffee stehen und stellte mich hinter sie. Sie protestierte 
      nicht, als ihre vollen Brüste durch den Stoff hindurch streichelte. Es 
      dauerte nicht lange, dann ließ sie die Platte los, lehnte ihren Kopf an 
      meine Schulter und ließ ihr Tuch fallen. Ich griff kräftig zu und knetete 
      die vollen Brüste mit Wonne. Mein Schwanz stand wie eine Eins und schob 
      sich fast von selbst zwischen ihre Pobacken. Ihre riesigen Nippel zeigten 
      mir, wie erregt sie war. Langsam ließ ich eine Hand über ihren Bauch 
      gleiten und näherte mich ihrer Spalte. "Oh ja, Herr Körner", stöhnte sie 
      auf und lehnte sich noch stärker gegen mich. "Ich heiße Thomas, Du geiles 
      Ding", flüsterte ich ihr in Ohr, während meine Finger ihre Schamlippen 
      teilten. Ich fand ihren Kitzler und rieb kräftig darauf rum. Ihr Stöhnen 
      zeigte mir, wie sehr ihr das gefiel. 
       
      Ich drückte sie mit sanftem Griff nach unten. Ihre Brüste landeten mitten 
      zwischen den Melonen und dem Schinken, aber das war mir egal. Ich 
      streichelte ihre kleinen Pobacken, und sie öffnete ihre Beine so weit, wie 
      sie nur konnte. Ich kniete mich nieder. Vor mir lag rosa der Schlitz einer 
      erfahrenen Frau. Ihre großen inneren Schamlippen lugten weit hervor und 
      schrieen danach, bearbeitet zu werden. Als ich mit beiden Händen die 
      Lippen auseinander zog, öffnete sich ihr rosa Loch, das vor Nässe 
      glitzerte. Ich roch ihre Erregung und ließ meine Zunge in der ganze Länge 
      immer wieder durch ihren Spalte fahren. Als sie aufstöhnte, gab es für 
      mich kein Halten mehr. 
       
      Schnell stand ich auf und steckte ihr meinen Schwanz in das Loch. Noch 
      bevor ich anfangen konnte zuzustoßen, massierte sie meinen Schwanz mit 
      schnellen Zuckungen ihrer Scheidenwand. Eine erfahrene Frau hat definitiv 
      auch ihre Vorteile, schoss es mir durch Kopf, wer denkt da noch an 
      Sabrina? Ich griff nach ihren Pobacken und fickte ich sie mit schnellen 
      Stößen. Ihr gefiel das, sie stöhnte immer mehr und griff zu ihrer Clit. 
      Ich kam schneller als erwartet und schoss ihr meine ganze Ladung in die 
      Votze. 
       
      Als ich fertig war, richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um. In 
      ihrem Blick lag das Versprechen auf viele weitere Höhepunkte. Ich konnte 
      mein Glück kaum fassen. 
       
      "Die anderen sind am Pool. Wollen wir zu ihnen gehen?", fragte sie mich, 
      und bevor ich antworten konnte, griff sie nach der 
      Melonen-Schinken-Platte. Ich folgte ihr und genoss den Blick auf ihren 
      langen Rücken und die kleinen, festen Pobacken. Ab jetzt würde ich wieder 
      gerne von der Arbeit nach Hause kommen! 
       
      Ein kurzer Blick über den Pool zeigte, dass die anderen auch schon wieder 
      richtig in Fahrt waren. Sarah lag auf dem Rücken am Beckenrand, die Beine 
      seitlich aufgestellt wie gestern abend, als wir sie als Nachtisch 
      vernascht hatten. Marc stand im Becken und hatte sein Gesicht tief in 
      ihrem Schlitz vergraben. Sabrina lag nackt auf einer Liege am Beckenrand 
      und streichelte sich selbst, während Michael am Fußende hockte und 
      intensiv ihre Füße leckte. Gerade nuckelte er an ihrem großen Zeh, als ob 
      daraus Milch könnte fließen. 
       
      Jasmin war schneller als ich. Sie stellte die Platte zur Seite, ging rüber 
      zum Beckenrand und hockte sich über Sarahs Gesicht. Die begriff schnell 
      und fing an, Jasmins Schlitz zu lecken. Dabei musste sie unweigerlich auf 
      meine Ladung stoßen, aber das schien sie nicht zu stören. Ich selbst 
      hockte mich auf meinen Sessel, genoss das, was ich sah, und malte mir aus, 
      was ich mit Jasmin in Zukunft noch alles anstellen würde. Ich hatte viele 
      gute Ideen -- meine langweiligen Wochenenden waren passé! 
       
      Jetzt rutschte Jasmin langsam an Sarah hinunter bis sie Bauch an Bauch und 
      Busen an Busen aufeinander lagen. Marc hatte jetzt zwei wunderbare 
      Schlitze vor seiner Nase, und er wusste, das Beste daraus zu machen. Erst 
      steckte er Sarah zwei Finger in die Votze, dann begann er, heftig an 
      Jasmins Clit zu saugen. Die beiden Frauen hatten inzwischen fest 
      umschlungen und knutschten miteinander. Michael war inzwischen auf Sabrina 
      geklettert und fickte sie in einem unglaublichen Tempo. Mann, was für eine 
      Show in meinem eigenen Garten! 
       
      Jetzt kletterte Marc aus dem Wasser. Ich war gespannt, welche der beiden 
      geilen Muschis er jetzt ficken wollte. Aber hatte etwas anderes vor, schob 
      Jasmin zur Seite, drehte Sarah zur Seite, hockte sich auf sie, griff nach 
      diesen wunderbaren Riesenbusem und schob seinen Schwanz dazwischen. Beiden 
      schien dies zu gefallen; Jasmin hockte daneben, schob ihre Zunge tief in 
      Sarahs Mund und knetete Marcs Eier. Mir fiel auf, dass ich die geile Sarah 
      immer noch nicht gefickt hatte und dass ihr Loch wurde gerade ziemlich 
      vernachlässigt wurde. Schnell ging ich rüber, kniete nieder, legte mir 
      ihre Beine auf die Schulter und stieß mit meinem Schwanz zu. Marc und ich 
      fanden schnell ein gemeinsames Tempo, und Sarah stöhnte in Jasmins Mund. 
       
      Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl von Sarahs enger Votze. Als 
      ich die Augen wieder öffnete, hatte sich die Szene verändert. Sabrina lag 
      erschöpft auf der Liege und stöhnte leise vor sich hin. Michael war zu uns 
      herüberkommen und kniete über Sarahs Kopf, die wie wild an seinem Schwanz 
      lutschte. Jetzt fing er an, in ihrem geilen Mund zu stoßen. Ich musste 
      schlucken. Wir drei alten Kumpels fickten zur gleichen Zeit das gleiche 
      Mädchen -- Michael in ihren Mund, Marc zwischen ihren Brüsten und ich in 
      ihre nette kleine Votze... Wenn uns das einer bei unserer Abi-Fete erzählt 
      hätte... wir hätten nur ungläubig gelacht!  
       
      Jetzt steigerte Marc das Tempo. Michael und ich passten uns an, bald 
      konnte ich meine Ladung nicht mehr halten und spritzte mit kurzen Stößen 
      in diese geile Votze. Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz heraus 
      und ließ mich rückwärts auf das Pooldeck fallen. Marc und Michael taten 
      kurze Zeit danach das Gleiche. Schwer atmend lagen wir um die geile Sarah 
      herum, die ebenfalls nur schwer wieder zu Bewusstsein kam. Sabrina und 
      Jasmin schoben sich zwischen uns, und lange lagen wir alle sechs erschöpft 
      auf dem Pooldeck. 
       
      Jasmin war die erste, die wieder zu Bewusstsein kam. Mit ihrer eigenen 
      effizienten Art organisierte sie für uns alle einen Drink. Den Rest des 
      Tages verbrachten wir alle gemeinsam am Pool -- in einer unglaublich 
      entspannten Atmosphäre. Ein bisschen essen, ein bisschen schwimmen, ein 
      bisschen schlafen, ein bisschen streicheln hier, ein langsamer Fick hier 
      und dort -- es war grandios. So ungefähr stelle ich mir den Himmel auf 
      Erden vor! 
       
      Marc war der erste, der am späten Nachmittag unruhig wurde. Er musste 
      schließlich noch zurück nach München, und auch die Mädels wollten sich auf 
      den Weg machen. "Leute", sagte ich, "ich weiß nicht, wie es Euch geht, 
      aber ich finde, wir sollten das wiederholen. Wir treffen uns in einem 
      Monat wieder hier -- ist das okay?" 
       
      Alle sagten sofort zu, und wenig später standen wir alle vor Haus. Ich 
      hoffe, dass die Nachbarn nicht zu viel von der folgenden Verabschiedung 
      mitbekamen, denn da dort tanzten Zungen intensiv umeinander, da wurde ein 
      Nippel noch einmal schnell gestreichelt, dort wanderte ein Hand noch 
      einmal schnell zu einem Schlitz und zu einer schon wieder zu engen Hose. 
      Am Ende standen Jasmin und ich in der Tür und winkten den drei 
      verschwindenden Autos hinterher. 
       
      Als alle verschwunden waren, zog ich Jasmin erst in Haus und dann in meine 
      Arme. Wir versanken trotz oder gerade wegen dieses geilen Wochenendes in 
      einem Kuss, der es in sich hatte. Dann sahen wir uns in die Augen und 
      nahmen Hand in Hand und ohne Worte den Weg zu meinem Schlafzimmer. Dieses 
      Wochenende hatte unser Leben verändert, aber während ich kurze Zeit später 
      Jasmin mit Hingabe fickte, wanderten meine Gedanken schon wieder zu 
      Sabrinas himmlischem Schlitz und zu Sarahs Wunderbusen.  
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