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      Ich hatte mich entschlossen, die nächsten Monate in meinem Haus auf 
      Mallorca zu verbringen. Es war eine typische Finca mit großen 
      uneinsehbaren Grundstück und Ausblick auf die Küstenlinie und das Meer. 
      Nichts Besonderes aber schön gelegen. Ein kleiner Außenpool mit 
      fantastischem Ausblick und ein Wirlpool in einem Innenhof ergänzten das 
      Wohlbefinden. 
       
      Die Ausstattung war nicht luxuriös, sondern durch den Vorbesitzer eher 
      rustikal mit Natursteinbelägen und sichtbaren Holzbalken, gehalten. 
      Dadurch wurde der historische Eindruck des Gebäudes am besten wieder 
      gegeben. Leider verfügte das Gebäude nur über eine übersichtlichen Anzahl 
      von Zimmern, so dass eine Gesellschaft eher fehl am Platze gewesen wäre. 
       
      Zum Ausspannen war diese Refugium aber ideal. Die Sommermonate in dieser 
      relativen Abgelegenheit füllten meine Batterie immer vollständig auf. 
      Außerdem erlaubte mir diese räumliche Abkehr von allen Gepflogenheiten und 
      Konventionen in Deutschland Abstand zu nehmen und einfach nur Mensch zu 
      sein. 
       
      Doch diesmal sollte es anders kommen. In der ersten Woche, die mit 
      Aufräumen, kleineren Reparaturarbeiten und Saubermachen wie Flug verging, 
      bekam ich einen Anruf aus längst vergessenen Tagen. 
       
      Meine ehemalige Mitkommilitonin aus Sportstudiumszeiten rief etwas 
      aufgelöst an. Trotz der langen Sendepause, bedingt durch eigene 
      Beziehungen und Kariere, war es wundervoll diese interessante Frau endlich 
      wieder einmal zu sprechen. Während des Telefonates stellte ich mir Julia 
      in allen Einzelheiten aus meinen Erinnerungen vor. 
       
      Sie war schon damals eine Schönheit, die durch Ihren blassen Teint, den 
      Sommersprossen und den Roten Haaren meinen Wunschvorstellungen sehr nahe 
      kam. Außerdem war Ihr Körper sportlich ohne zu sehr sehnig oder verhärmt 
      zu wirken. Ich glaube die Attribute fraulich, schlank und attraktiv waren 
      passend. 
       
      Zwar war nie ein längerer Kontakt in der Studienzeit daraus entstanden, 
      aber kurze sehr nette Augenblicke hatte ich mit Ihr verbracht. Immerhin so 
      intensiv aber nicht zu intim um die festzustellen, dass Rot nicht ihre 
      Naturfarbe war. 
       
      Ihr Gesicht war klassisch schön mit einer großen schmalen, sehr eleganten 
      Nase, und die wachen Augen erweckten stetig meine Neugier. Das Gesicht 
      wurde auf einen schlanken langen Hals getragen und betonte die wallenden 
      leuchten roten Haaren. 
       
      Ich großgewachsener Körper war schmächtig, und trotzdem an den richtigen 
      Stellen mit ausreichenden Rundungen versehen. Auf ca. 1,70 m waren die 
      Proportionen richtig verteilt. Besonders waren ihre wohlgeformten Waden 
      und ihr knackiger Po eine Zierde. Auch ihre zwei Kinder hatten dem 
      Erscheinen nicht viel anhaben können, wie ich sporadisch alle Jubeljahr 
      erkennen konnte. 
       
      Julia gehörte zu den Frauen die wahre Schmuckstücke ihrer Spezies waren. 
      Nicht zu offensichtlich im Vordergrund stehend, und jede Aufmerksamkeit 
      versuchen zu erhaschen, sondern eher der außergewöhnliche Typ, der mit 
      Herz und Verstand verzaubert und mit einer natürlichen Schönheit versehen 
      ist. 
       
      Ich weiß nicht ob ich für das männliche Geschlecht insgesamt spreche, aber 
      eine Frau ist für mich erst dann tatsächlich schön, wenn sie verschlafen, 
      ungeschminkt und schlecht gelaunt neben mir am frühen Morgen am 
      Waschbecken steht und ich immer noch begeistert von ihr bin. 
       
      Also lange rede kurzer Sinn. Dieses Traumgeschöpft war, infolge der gerade 
      zu Bruch gegangenen eigenen Ehe, am Rande des Zusammenbruchs und suchte 
      Abwechslung in ausreichender Entfernung. Eine ähnliche Konstellation wie 
      bei mir. 
       
      Nichts lag näher als Ihr eine Auszeit in sommerlicher Umgebung bei mir 
      anzubieten. Durch die privaten Kapriolen war sie die nächsten Wochen 
      ungebunden. Ihre Kinder konnte sie bei der Verwandtschaft unterbringen und 
      beruflich war ein Wiedereintritt erst im nächsten Jahr auf ihre 
      Lehrerstelle geplant. Schnell waren die organisatorischen Angelegenheiten 
      geregelt und der Anreisetermin kurzfristig auf Übermorgen bestimmt. 
       
      Erst als ich aufgelegt hatte, wurde mir bewusst, dass mein gepflegter sehr 
      lockerer Lebensstiel, während ihrer Anwesenheit nicht aufrecht zu halten 
      war. Eigentlich genoss ich den Tag unbeschwert mit einem ausführlichen 
      Frühstück. 
       
      Gestärkt machte ich mich anschließend auf den Weg immer neue Regionen der 
      Insel zu erforschen und das ein oder andere Mittagsschläfchen in einer 
      schönen Bucht zu verbringen. Manchmal legte ich zwischen Frühstück und 
      weiteren Tagesverlauf auch ein ausführliches Palaver im nächsten kleinen 
      Städtchen mit den Anwesenden der deutschen Kolonie ein. Sehr häufig 
      vergammelte ich den restlichen helligen Tag mit einem schönen Buch und 
      Sonnenschein am Strand um abends dann vereinzelt in das Nachtleben in den 
      Zentren einzutauchen. Nicht immer blieb ich allein und die Ferienstimmung 
      der meisten Besucherinnen der Insel erleichterte das zwanglose zu einander 
      finden erheblich. Aber jetzt wollte und musste ich mich von meiner 
      seriösen Seite zeigen. 
       
      Das Gästezimmer war schnell zu recht gemacht und die Einkäufe für eine 
      weitere Person besorgt. Noch einmal genoss ich im ausklingenden Abend das 
      entfernt hörbare Meeresrauschen im Hängesessel mit einem unterschwelligen 
      Gefühl von Freude. 
       
      Am übernächsten Morgen, viel zu früh, hatte ich den Flugplatz in Palma 
      aufgesucht und wartete mit Ungeduld der Dinge die da kommen sollten. 
      Natürlich hatte Ihre Maschine aus Frankfurt fast eine Stunde Verspätung. 
       
      Die Zwischenzeit hatte ich genutzt, um mit einer sehr netten Abiturientin 
      ins Gespräch zu kommen. Silvi wollte nach bestandenen Abitur einfach mal 
      von Zuhause weg und hatte ein Last Minute Angebot in einem zwei Sterne 
      Hotelkomplex in Arenal gebucht. Ihr Zimmer war nicht nur von der Lage, 
      sondern auch von der Hygiene eine Zumutung, und so hatte sie sich 
      entschlossen schnellst möglich nach Hause zu fliegen. Doch um Ihre 
      Urlaubskasse nicht zu sehr zu belasten, musste sie auf einen freien und 
      billigen Platz in einer Maschine hoffen. 
       
      Spontan hatte ich Silvi ebenso für die kommenden zwei Wochen auf meine 
      Finca eingeladen. Platz war genügend vorhanden und wenn ich mir dieses 
      bezaubernde Exemplar anschaute war diese Einladung auch nicht ganz 
      uneigennützig. 
       
      Silvi war die typische Tochter aus gutem Hause. Wohlerzogen, blond, mit 
      fast endlosen Beinen und einem wunderschönen Gesicht. Ihre großen und 
      eindrucksvollen blauen Augen waren eine Zier. Man merkte Ihr an, dass sie 
      auf ihre Figur achtete. Unter dem leichten Sommerkleid konnte ich kein 
      Gramm Fett entdecken. Ihre weiblichen Attribute waren eher klein 
      ausgefallen aber passten zu dem Gesamteindruck perfekt. Die Hüfte 
      verdiente nicht diese Bezeichnung und die Brust war nicht mehr als eine 
      kleine Erhebung. Nichts desto weniger hätte Sie auf jedem Laufsteg gute 
      Chancen besessen. 
       
      Schnell war ihr Gepäck in meinem Wagen verstaut. Anschließend suchten wir 
      zu zweit den richtigen Ausgang der ankommenden Maschinen. Die Gespräche 
      mit Ihr ließen auf eine natürliche Neugier und einen entsprechenden 
      intellektuellen Hintergrund hoffen. Neben Ihrem perfekten Aussehen, 
      erhöhte ihr zum Teil schwarzer Humor ungemein ihre Attraktivität. 
       
      Die Wartezeit verging wie im Fluge und so hätten wir das Ausschleusen der 
      Maschine aus Frankfurt um ein Haar noch verpasst. Ich war gespannt ob 
      Julia sich seit unserer letzten Begegnung allzu sehr verändert hatte. 
      Jeder Passagier wurde von mir freudig gemustert. Julia war einer der 
      Letzten. 
       
      Die Realität übertraf dabei noch meine Erwartungen. Es gibt wenige Frauen, 
      die es schaffen wofür andere ein Vermögen ausgeben. Statt mit 18 Jahren 
      erreichen diese Frauen mit zunehmenden Alter eine Ausstrahlung, die 
      einfach umwerfend ist. Julia war mit 34 Jahren -- ohne wenn und aber - 
      eine Schönheit. In Ihren Augen konnte ich mich immer wieder erneut 
      verlieren. Sie animierten mich zum Träumen. Warum hatte ich diese 
      wunderschöne Grazie eigentlich aus den Augen verloren, fragte ich mich 
      spontan. 
       
      Eine herzliche Begrüßung, die nicht erahnen ließ, dass wir uns die letzten 
      Jahre nicht gesehen hatten, folgte. Sie sah nicht nur extrem gut aus, 
      sondern roch auch sinnlich. Es war kein gekaufter Duft, der vorgefertigt 
      im Labor kreiert wurde, sondern eine Mischung aus Seife, Haut und 
      Pheromonen. Einfach ein individuelles Spiegelbild der Persönlichkeit. 
       
      Danach stellte ich unsere gemeinsame Mitbewohnerin der nächsten Wochen vor 
      und erklärte die spontane Verstärkung unserer kleinen Hausgemeinschaft. 
       
      Bis heute ist es ein Vergnügen zwei selbstbewussten und wunderschönen 
      Frauen beim gegenseitigen Taxieren ihrer Gegenüber zu beobachten. Ich 
      würde ein Königreich auf Erden bezahlen um die Gedanken in diesem 
      speziellen Augenblick lesen zu dürfen. 
       
      Die Gespräche im Wagen auf der anschließenden Fahrt drehten sich um 
      gemeinsame alte Freunde und Bekannte. Es war wie in alten Tagen. Ihre 
      aktuelle private Entwicklung versuchte Sie geschickt zu vermeiden, doch 
      die wenigen Äußerungen verrieten mir, dass Sie erheblich gekränkt wurde. 
       
      Silvi hielt sich naturgemäß zurück. Irgendwann musste Sie auch Ihre 
      Geschichte preisgeben. Dabei erzählte Sie von ihrer ersten enttäuschten 
      Liebe zu einem Medizinstudenten, der vor kurzem Schluss gemacht hatte. 
      Dabei hatte Sie sich schon die gemeinsame Zukunft mit Haus und Kindern 
      vorgestellt. 
       
      Trotz der Tiefschläge vermittelten beide Frauen, so unterschiedlich sie 
      auch waren, eine Kraft und Lebensfreude, die phänomenal war. Der immer 
      wieder durchscheinende ausgeprägte Humor der Schülerin musste einfach 
      anstecken und endete letztlich in einer sehr gelösten Stimmung. 
       
      Im Haus angekommen, musste die Betten verteilt werden. Leider hatte meine 
      Finca nur ein Gästezimmer. Meine Behausung ist zwar großzügig aber nicht 
      luxuriös oder verschwenderisch ausgestattet. Also mussten wir eine andere 
      Lösung finden. Silvi erklärte sich einverstanden auf dem Schlafsofa im 
      Wohnzimmer zu nächtigen. „Im Gegensatz zu meinem letzten Hotel ist dieser 
      Schlafplatz ein wahres Paradies" erklärte sie uns beiden lachend. 
       
      Bei der anstehenden Hausbesichtigung wurde der große Whirlpool aufmerksam 
      registriert. Mit seinen Kopfrollen, der Bücherstütze und dem erweiterten 
      Umfang entsprach er einer Wellnessoase und einem kleinen Innenpool. 
      Tatsächlich stand er im ehemaligen Innenhof, der schon vom Voreigentümer 
      überdacht wurde. Die umfassenden Natursteine als Bodenbelag gaben noch 
      einen Hinweis auf die ehemalige Beschaffenheit. Sofort war der Entschluss 
      gefasst den beginnenden Abend in diesem Whirlpool zu verbringen. 
       
      Nachdem ich noch den nicht einsehbaren Patio mit den angepflanzten 
      Lavendel und dem beiden Pinien gezeigt hatte und das Segeltuch aufgespannt 
      hatte, zogen sich beide Frauen erst mal zu frischmachen zusammen zurück. 
       
      In der Zwischenzeit stellte ich den eisgekühlten Cava und kleine Häppchen 
      bereit und ließ den Poll volllaufen. Das zugegebene Schaumbad war wohl zu 
      viel, denn ein richtiger Schaumpilz erhob sich sehr schnell über das 
      gesamte Becken. Dann zog ich mich -- einer Gewohnheit folgend - aus und 
      tauchte in den Pool. 
       
      Lang ausgestreckt verharrte ich im Wasser und ließ nur mein Gesicht aus 
      dem Wasser herausschauen. Durch das umgebende Wasser sind die akustischen 
      Töne der Umgebung minimiert. Für mich erscheinen die nächsten Tage wie ein 
      Traum. Zwei Grazien, viel Zeit und noch mehr Erholung. 
       
      Meine Überlegungen wurden erst durch Wasserbewegungen gestört. Ich konnte 
      gerade noch registrieren wie Silvi bis zum Hals in den Schaum eintauchte. 
      Ihre lachenden Augen schauten mich keck über den Schaum hinweg an. Erst 
      jetzt wurde mir bewusst, dass ich nackt im Pool war und diesmal aber 
      zweifachen Besuch erwartete. Dem über das gesamte Gesicht erkennbare 
      Grinsen von Silvi zu urteilen, hatte sie diesen Umstand wohl durch die 
      Schaumberge bemerkt. Ganz Wohl war mir nicht, aber kurzfristig erkannte 
      ich auch keine Lösungsmöglichkeit. 
       
      Schon gar nicht als Julia ins Zimmer kam und ihren Bademantel ablegte. 
      Jetzt war es an uns beiden zu staunen. Badekleidung hatte sie erst gar 
      nicht angezogen und zeigte sich uns in ihrer wahren Pracht. Kein einziges 
      Haar war unterhalb des Halses zu erkennen. Sie hatte wohl dazu gelernt. 
      Niemand konnte durch verräterische Körperhaare ihre wahre Haarfarbe 
      erkennen. Langsam glitt Sie in den wohlig warmen Pool. 
       
      Silvi entschloss sich gleichzuziehen und erhob daraufhin aus dem Schaum 
      ihre Hand mit einer winzigen Badehose. Diese wollte sie auf den 
      benachbarten Korbstuhl legen und musste sich dafür erheben. Meine 
      ungeteilte Aufmerksamkeit war ihr gewiss, und ein leichter anzüglicher 
      Blick über Ihre Schulter, bevor sie aufstand, machte deutlich, dass sie 
      sich dessen bewusst war. 
       
      Silvi zeigt uns beiden erst mal die Rückenansicht und einen schmalen 
      Hintern. Durch den anhaftenden Schaum waren alle weiteren Details 
      verdeckt. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, stieg sie aus und stellte 
      sie sich anschließend unter die benachbarte Dusche in Frontalansicht. 
      Silvi besaß alle ihre Haare, infolge der blonden Farbe verdeckten diese 
      aber nichts. Tatsächlich war Silvi sehr dünn eher zart: Ihre Brust war 
      eine kleine Erhebung mit spitzen Brustwarzen. Die einzelnen Rippen und 
      ihre Hüftknochen waren erkennbar. Ihre Scham war stark ausgeprägt und die 
      kleinen Lippen deutlich länger als die äußeren Großen. 
       
      Die letzten Eindrücke blieben nicht folgenlos. So langsam machte sich ein 
      Teil meines Körpers selbstständig, ob ich wollte oder nicht. An Aufstehen 
      war überhaupt nicht mehr zu denken. 
       
      Den beiden Frauen gefiel die Stimmung. Julia kuschelte sich im Wasser an 
      mich und Silvi verringerte ebenso den Abstand im Wasser. Mit der Zeit 
      lösten sich die Blasen des Schaums auf und offenbarten meinen Zustand. 
       
      Obwohl ein prickeln in der Luft lag, passierte erst mal nichts. Wir 
      genossen den lauen Abend bei weit geöffneten Türen und verträumten die 
      Zeit. Ganz konnte ich den Gedanken an die beiden nicht ablegen, aber je 
      mehr der Sekt in Verbindung mit der Wärme des Wassers einherging um so 
      mehr wurden wir schläfrig und empfanden es wie das Paradies. 
       
      Erst als Julia nach etlicher Zeit wieder aus dem Wasser stieg, sich 
      diesmal ungezwungen vor uns abduschte und abtrocknete, war die Erotik 
      wieder da. Silvi unterhielt sich unbekümmert mit Julia. 
       
      „Wie sind Dir denn die Schamhaare abhanden gekommen?" fragte Silvi 
      sichtlich neugierig. Völlig unbekümmert und ohne jegliche Zurückhaltung 
      erklärte Julia der Jüngeren die Vorzüge einer Komplettrasur. „Erst mal ist 
      das Empfinden jeglicher Bewegung deutlich intensiver, die Hygiene und das 
      Vergnügen sind aber auch nicht zu verachten". Ihre Scham war trotz 
      fehlender Haare nur als Strich angedeutet. Alle Lippen waren verborgen. 
      Welch ein Kontrast im Gegensatz zu der jungen Frau neben mir im Wirlpool. 
       
      Zur Demonstration strich sie sich mehrmals die Lippen von tief unten nach 
      Oben. Das Gespräch verlief sich somit sehr schnell in nicht mehr 
      jugendfreie Bereiche. 
       
      Ich hatte nie gedacht, dass Frauen derart offen miteinander reden. Ein 
      Teil des frivolen Gesprächs rechnete ich dem genossenen Alkohol zu. Ein 
      anderer Beweggrund dürfte auch die derartige Situation der beiden 
      Schönheiten gewesen sein. Heute wurde ich nicht nur Zeuge eines typischen 
      Frauengesprächs, sondern ich saß so zusagen in der ersten Reihe. Nun um 
      ganz aufrichtig zu sein stand ein Teil von mir in der ersten Reihe. 
       
      Ich weiß nicht wie es anderen Männern ergeht, aber ein bezauberndes zarten 
      Geschöpft neben einem im Pool und ein weitere Traumfrau die ganz 
      provokativ ihre intimen Reize hervorhebt, führte geradewegs zu einem 
      Aufstand in meiner Beckenregion. Silvi erkannte trotz sehr anregendem 
      Gespräch meine Veränderung und lehnte sich vor mir in Richtung Julia aus 
      dem Wirlpool. Dadurch streckte Sie ganz absichtlich ihre entzückende 
      Kehrseite in meine Richtung. 
       
      Sehr schlanke Frauen haben sehr häufig die gleiche fast unwiderstehliche 
      Hinternform. Die Beckenknochen zeichnen sich als Spitze ab und betonen den 
      mittig angeordneten Schatz noch mehr. Dieser ist durch kein umgebendes 
      Fleisch verdecket und liegt in seiner ganzen Pracht vor einem. Ich konnte 
      mich infolge des Ausblickes kaum noch auf das Gespräch zwischen den beiden 
      Grazien konzentrieren. 
       
      Mein ausschließliches Interesse war zentriert. Ich gebe gerne zu, dass 
      Männer ab einen gewissen Zeitpunkt -- unabhängig des unterschiedlichen 
      Werdeganges und der Ausbildung -- fast übereinstimmend animalische 
      Neigungen entwickeln. Und wer hätte es mir bei dieser Gegebenheit nicht 
      verübelt. 
       
      Ich war über alle Maßen fasziniert. Ich glaube Silvi war genauso gebannt 
      von der Situation. Außerdem glaubte ich erste Tropfen zwischen Ihren 
      Lippen erkannt zu haben. Tatsächlich unbemerkt von Ihrer 
      Gesprächspartnerin schlichen sich Finger von unten durch Ihre Beine und 
      teilten ihre Lippen. 
       
      Nachdem mir Julia eine Frage gestellt hatte, nutzte ich während der 
      Beantwortung die Gelegenheit um meine Position zu verändern und ebenfalls 
      nach vorne zu rutschen. Dabei hatte sich der Abstand zu meiner jungen 
      Badenixe verkleinert. Während ich jetzt wieder den Anschein erweckte, dem 
      Gespräch zu folgen, berührte ich wie zufällig den Unterschenkel meiner 
      Nachbarin. Sie ließ sich keine Reaktion anmerken, sondern drehte eher noch 
      ihr Bein etwas nach Außen. Ich sah dieses Verhalten als Einladung an, und 
      berührte ein zweites Mal ihr Bein. Diesmal etwas höher an den Kniekehlen. 
       
      Also doch, ich hatte mich nicht getäuscht. Diesmal drehte sich auch ihr 
      Becken in meine Richtung. Beim nächsten Versuch beließ ich meine Hand 
      gleich auf dem Oberschenkel und näherte mich dem Ziel. Der erste Eindruck 
      war Ihr seidiger Flaum. Die großen Lippen waren fleischig und feucht. Und 
      sie waren nicht nur durch das Badewasser feucht geworden. Dieses kleine 
      Luder war gewaltig erregt. 
       
      Ohne weitere Scheu ließ ich meinen Finger in ihren Schoß eindringen. Ihr 
      Becken drängte sich meinem Finger entgegen. Ein zweiter fand den Weg in 
      Ihr Inneres. Wohlige Wärme gekoppelt mit Nässe um schloss meine Finger. 
      Diese kleine Nixe war mehr als nur ein bisschen erregt. Dessen ungeachtet 
      schaffte sie es ganz normal das Gespräch mit Julia voran zu treiben. Hätte 
      ich nicht den fühlbaren Beweis auf bzw. an der Hand gehabt, ich wäre 
      völlig ahnungslos gewesen. So aber ging ich immer forscher werdend auf 
      Entdeckungsreise mit meinen Fingern. Ihre Lustknospe war ähnlich ihrer 
      großen inneren Lippen deutlich hervorgehoben und wundervoll prall gefüllt. 
      Meine streichelnden Berührungen wurden forscher und schneller. Jetzt war 
      als Folge eine leichte Rötung in Ihrem Gesicht zu erkennen. 
       
      Ihr Unterleib drängte sich, für Julia immer noch nicht erkennbar, meiner 
      Hand ruckartig entgegen. Kleine Pausen in Ihrer Rhetorik mit Julia 
      verrieten letztlich auch unserer Zuschauerin, dass nicht nur das warme 
      Wasser an der gesunden Gesichtsfarbe Schuld waren. Ein verräterisches 
      Lächeln huschte über das Gesicht von Julia. Doch als Zuschauerin wollte 
      Sie nicht verbleiben und entschloss sich wieder in den Pool zu steigen. 
       
      Beim Nähern entzog ich mich meiner Gespielin und tauchte sittsam, soweit 
      dies in meinem Zustand überhaupt möglich war, wieder komplett im Wasser 
      ein. 
       
      Obwohl Julia einstweilen den Wirlpool erreicht hatte, verbliebt Silvi in 
      Ihrer Position und bot auch so uns beiden einen äußert erotischen 
      Einblick. Ihre Lippen klafften auseinander und ihre Lustperle lugte noch 
      ein Stück weiter hervor. Julia kommentierte diesen Anblick halb scherzhaft 
      aber mit erkennbarer leichter Erregung „Na dein Unterkörper scheint aber 
      zu frieren?". 
       
      Beim Einsteigen rutschte Julia, ob aus Versehen oder aus Unachtsamkeit, 
      auf der letzten Stufen aus und suchte mit Ihren Händen nach Halt. In ihrer 
      hektischen Bewegung streifte Sie unter der Schaumschicht meine aufstehende 
      Männlichkeit und hielt sie fest. Erst nachdem sie letztlich mit Ihrem 
      Hintern in einer Mulde zum Sitzen kam, erfasste Sie die Situation. Ihr 
      Gesichtsausdruck veränderte sich von purem Erstaunen in ein süffisantes 
      Lächeln. 
       
      Mit einem Grinsen über das gesamte Gesicht beantwortete Sie ihre an Silvi 
      gestellt Frage selber „Ich habe mich getäuscht, Silvi. Du hast nicht 
      gefroren. Vielmehr glaube ich, dass ein gehöriger Teil an mir vorbei 
      gegangen ist als ich unter der Dusche stand". 
       
      Silvi hatte sich derweil umgedreht und den Winkel der eintauchenden Hand 
      von Julia richtig gedeutet. „Glaubst Du Julia, dass unter dieser 
      Wasseroberfläche Schätze zu finden sind?" fragte Sie in einer 
      Scheinheiligkeit, zu der eigentlich nur Kinder und Heranwachsende 
      überzeugend fähig sind. Zur Übertreibung steckte Sie ihren Finger noch in 
      den Mund und schaute uns beide harmlos an. Jetzt dämmerte es auch dem 
      Letzten unter Uns -- nämlich mir -- dass diese zwei Frauen zu tiefst 
      verdorben waren. 
       
      Mir war gegenwärtig alles egal. Um diesem Duo auch etwas Optisches zu 
      bieten, stand ich kurzerhand auf und stellte mich anschließend unter der 
      Dusche. Natürlich waren ihre Augen auf meine auferstandene Männlichkeit 
      gerichtet. 
       
      In ihren Rollen weiterhin behaftet meinte Julia „Den habe ich noch gar 
      nicht bemerkt". Ihre Augen waren dabei nicht gerade auf mein Gesicht 
      gerichtet. Auch Silvi war ganz in Gedanken versunken. Ich rechnete ihren 
      Zustand nicht nur dem Sekt und dem erhitzen Badewasser zu. 
       
      Unter der Dusche ließ ich mir und den Damen Zeit und wusch mich 
      ausführlich ohne dass Bereiche von mir ihre Spannkraft allzu sehr 
      nachließen. Beide Schönheiten hatten sich wieder auf den Rand mit ihren 
      Oberkörper gelegt und verfolgten gespannt dem Geschehen. Dabei war 
      mindestens eine Hand je Schönheit nicht erkennbar. 
       
      Julia hielt es irgendwann nicht mehr aus und leistete mir wieder unter der 
      Dusche Gesellschaft. Obwohl die Dusche nach allen Seiten offen ist, 
      streifte Sie verdächtig oft meinen Körper mit ihrem fantastischen Po. So 
      nah und gleichzeitig mit einem leichten Badeölfilm bedeckt, erschien mir 
      Ihr Leib wie eine Fata Morgana. Meine Augen streiften von den roten Haare, 
      dem bezaubernden und in sich stimmigen Gesicht, den langen Hals zu den 
      natürlichen Brüsten, über den flachen Bauch zu der rasierten Scham und 
      letztlich zu den langen trainierten Beinen. Das mir ihr Antlitz gefiel war 
      deutlich meinem Gesicht zu entnehmen und am Rest sowieso zu erkennen. 
       
      Julia gab den Versuch auf die Berührungen als zufällig erscheinen zu 
      lassen und schmiegte sich mit Ihrem Rücken an meine Front. Dabei kam mein 
      bestes Stück zwischen Ihren runden Backen zu liegen. Ein beidseitiges 
      unbedachtes Aufstöhnen war die Folge. Erst jetzt umschlossen zum ersten 
      Mal meine Hände ihren begnadeten Body. Wie lange hatte ich im Studium 
      davon geträumt. Ich war wie im siebten Himmel. 
       
      Ihre Brust war ein Gedicht. Handvoll und ganz leicht hängend. Trotzdem 
      waren sie rund und die Brustwarzen standen nach vorne senkrecht ab. Meine 
      Hände wollten sich gar nicht mehr losreißen. Durch ihre Erregung und meine 
      Fingerspitzen vergrößerten sich ihre Nippel noch Zusehens und stachen 
      nunmehr regelrecht von Körper ab. Auf Ihrer Haut zeigte sich eine 
      Gänsehaut und das bei der laufenden umgebenden warmen Dusche. 
       
      Es gibt Moment, da hätte ich gerne eine Aufnahmefunktion in meinen 
      Betrachtungen, so dass ich jederzeit die Eindrücke abrufen könnte. Egal ob 
      das Ereignis gerade geschehen ist oder Jahre zurück liegt. Dieser 
      Augenblick gehörte eindeutig dazu. 
       
      Auch Julia war nicht untätig geblieben und massierte gekonnt mit Ihrem 
      Unterkörper meine Genitalgegend. Sie hatte ohne Zuhilfenahme der Hände 
      ihre Backen gespreizt und meinen Stab tiefer in die Spalte zwischen den 
      Backen gleiten lassen. 
       
      Letztlich schob sie ihre Hand zwischen uns und versuchte meinen elften 
      Finger zwischen ihren Beinen zu platzieren. Bei der Anspannung meines 
      besten Stücks war das keinesfalls so einfach und sie musste sogar ein 
      wenig Kraft aufwenden um letztlich den Winkel zu senken und die gewünschte 
      Position zwischen ihren Beinen zu erreichen. 
       
      Infolge des Blutdrucks lag die Spitze meines Liebensspenders direkt auf 
      ihrer Klitoris und der Schaft zwischen ihren Lippen. Mein Gott Julia war 
      nass. Nein eigentlich war sie am überlaufen. Mein Schwanz umgab eine 
      ungeheure Nässe. Nicht nur ich war von der Situation aufs äußerste Gereizt 
      sondern Sie ebenso. Und jetzt hatte ich den Beweis auf der Hand bzw. auf 
      der Haut. 
       
      Und jetzt verstärkte ich auch noch die Ursache, indem ich mich ganz 
      langsam bewegte. Dabei zog meine Spitze einen Weg durch die Schamlippen 
      und auf dem Rückweg durchpflügten sie den gleichen Weg. Immer kurz davor 
      einzudringen, aber letztlich wieder auf der vorderen Scham zu liegen 
      kommend. Meine Hände hatte ich um ihre tolle Taille gelegt. 
       
      Mir liefen Schweißperlen über die Stirn. Und dass nicht nur wegen der 
      erotischen Reize. Vielmehr bewegte ich mich langsam, obwohl mein Körper 
      nur noch das eine und das ohne Umwege wollte. Ich hätte in diesem Moment 
      für meine Willenskraft einen Nobelpreis verdient. 
       
      Die Bewegungen massierten wohl genau die richtigen Stellen bei Julia, denn 
      kurze Zeit später versteifte Sie sich und ihr Körper wurde 
      durchgeschüttelt. Ihre Hand legte Sie vor den Mund ohne verhindern zu 
      können, dass Laute unartikuliert ihren Mund verließen. Mit meinen Händen 
      gab ich ihr gleichzeitig Halt, sonst wäre sie wohl in sich 
      zusammengesackt. Gleichzeitig spürte ich noch mehr Feuchtigkeit an meinem 
      Stab. 
       
      Mit leuchtenden Augen blickte Sie zu mir über die Schulter mit ihren 
      nassen zum Teil verklebten Haaren. Ihr Gesicht war rot angelaufen und 
      offensichtlich erregt. Das gemeinsame Erlebnis war nicht nur beispiellos 
      erotisch, sondern ebenso äußerst intim. 
       
      Ja in diesem Augenblick wurde mir bewußt „Es gibt Traumfrauen" und eine 
      schmiegte sich gerade an mich. Fast zwangsläufig musste ich Julia küssen. 
      Aus dem einen Kuss wurden anhaltende nicht endende Küsse. Währenddessen 
      war mein Schwanz weiterhin zwischen ihren Lippen eingeschlossen. 
       
      Durch das Herunterbeugen zu ihrem Gesicht hatte sich unsere Position 
      zueinander verändert. Mein Unterkörper wies einen kleinen Abstand zu ihrem 
      Po auf und mein Freudenspender lag nunmehr direkt vor ihrem Eingang. 
      Tatsächlich machte Julia den ersten Schritt, indem sie ihr Becken langsam 
      veränderte und die Spitze in ihr Heiligtum aufnahm. 
       
      Lustvoll ermunterte Sie mich „Spieß mich auf". Dieser Aufforderung kam 
      unverzüglich nach und vereinigte mich mit ihr in voller Länge. Jetzt waren 
      alle Dämme und Zurückhaltungen gebrochen. Nur noch meine pure Lust 
      regierte. Immer heftiger und schneller fickte ich Julia. Trotz der 
      vorangegangenen permanenten Erregung schaffte ich es noch etliche Minuten 
      meine Traumfrau unablässig zu stoßen. Schlussendlich entlud ich mich in 
      Ihr in mehreren Schüben in Ihr. Noch nach einiger Zeit erfolgte eine 
      letzte Kontraktion. 
       
      Völlig ausgelaugt verharrte ich noch mindestens eine Minute in Julia. Mein 
      Zauberstab weigerte sich seine Form zu verändern, obwohl ich nicht gerade 
      in der Vergangenheit den Eindruck gewonnen hatte ein 
      Hochleistungssexsportler zu sein. Diesmal wollte mein Unterleib aber 
      deutlich mehr. 
       
      Mit aller Kraft hob ich meine Partnerin an den Kniekehlen haltend hoch, 
      ohne unsere Vereinigung aufzulösen. Julia entwich unbewußt ein „Oh wie 
      geil". Eine Wortwahl, die mann eher nicht bei ihr erwartet hätte. 
       
      Schweißtropfen rannten mir über den Körper, als ich ihren schätzungsweise 
      57 kg Körper versuchte frontal zum großen Spiegel zu stellen. Ein 
      unglaublich schönes Bild zeigte sich uns. Dank der gespreizten Position 
      von Julia war deutlich zu erkennen wie Sie durch mich gepfählt wurde. 
      Kleine Bewegungen unsererseits erhöhten wieder die Lust. Glänzend fuhr 
      mein Freudenspender in Ihr ein und aus. Leider konnte ich aber dieses 
      Gewicht nicht halten ohne mir ein langwieriges Rückenleiden einzuhandeln 
      und ließ sie langsam reumütig ins benachbarte Becken gleiten. Noch immer 
      weigerte sich mein Aufstand an Größe einzubüßen und verblieb drohend 
      aufrecht abstehend. 
       
      Während wir außerhalb des Beckens völlig auf uns konzentriert zugange 
      waren, hatte unsere kleine Abiturientin nicht tatenlos zugesehen. Unserem 
      Beispiel folgend war bei Ihr sämtliche Scheu verflogen und sie hatte sich 
      breitbeinig auf den Beckenrand gesetzt. Mit Ihren Fingern versuchte sie 
      sich Erleichterung zu verschaffen ohne letztlich den Höhepunkt ganz zu 
      erreichen. Als Sie aber jetzt mich angriffsbereit neben sich stehend sah, 
      zögerte Sie keinen Augenblick, sondern drehte sich um und präsentierte 
      ihren aufnahmebereiten Schoß. 
       
      In meinem Zustand musste ich keine Sekunde überlegen und drang in die 
      junge Gespielin ein. Vielleicht in wenig zu forsch, denn Sie stöhnte 
      heftig auf als ich in einem Zuge meine komplette Lanze in ihr versenkte. 
      Dabei wurden ihre ausgeprägten Lippen durch den Schaft nach innen gezogen, 
      so dass sich die Reibung für mich und Sie noch verstärkte. Ich hatte schon 
      Angst ihr Schmerzen zu zufügen. Doch animierte Sie mich sogleich wieder 
      und wieder sie zu ficken. 
       
      In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie den unmittelbar folgenden 
      Vergleich zwischen zwei Frauen gehabt. Zwischen einzelnen Episoden lag 
      immer so viel Zeit, dass die Erinnerungen getrübt oder verblasst waren. 
      Jetzt aber folgte nach den frischen Eindrücken mit Julia und ihrem 
      weiblichen Körper, unverzögert der Sex mit der gerade aufblühenden Silvi. 
      Der Kontrast konnte nicht gegensätzlicher sein. Tatsächlich war die 
      Schülerin, wie schon ihre Figur erahnen ließ, deutlich schmaler gebaut. 
      Ihr Geschlecht konnte gerade so mich aufnehmen und schloss sich gespannt 
      um meinen Schaft. Auch spürte ich relativ stark ihre Scheideninnenwände. 
       
      Durch meine Position hinter ihr hatte ich einen zusätzlichen optischen 
      Reiz durch die direkte Einsicht auf ihren Hintern und ihre Scheide. Die 
      Rosette war, wie so häufig bei naturblonden Frauen, hell und bei Silvi 
      zudem sehr zart. Außerdem vollzog der Anus jede Bewegung meines Schwanzes 
      nach. Beim Verlassen öffnete sich die Rosette ebenfalls ein klein wenig um 
      sich beim Eindringen ebenso wieder zusammen zuschließen.  
       
      ------- 
       
      Ihre Schamlippen klebten an meinen Zauberstab und begleiteten Ihn beim 
      herausziehen jeweils noch ein kleines Stück. Ein sinnesbetörender Duft 
      stiegt mir in die Nase und die Summe der Eindrücke führte letztlich zum 
      über Bord schmeißen sämtlicher Konventionen. Ich wollte nur noch 
      ungezügelten Sex. Ohne Rücksicht malträtierte ich die junge Schönheit vor 
      mir mit schneller werdenden Stößen. Sie stemmte sich fast willig meiner 
      forschen Art der Penetration entgegen. Ihr Körper und ihre Muskeln 
      spannten sich abwechselnd an. Speziell die um meinen Schaft. 
       
      Nicht nur die primären Geschlechtsorgane stellen einen Blickfang dar. 
      Manchmal sind es aber auch winzige körperliche Details die mich 
      faszinieren und in den Bann ziehen. Bei manchen Frauen zeichnen sich auf 
      Ihren Rücken im Bereich ihrer Nieren zwei symmetrische punktförmige 
      Vertiefungen ab. Meist neigen schlankere Frauen eher dazu als beleibte. 
      Zusammen mit dem Rückenmuskulatur und dem Rückgrat, dass bei einem 
      vollzogenen Geschlechtsverkehr sehr häufig in Bewegung ist, eine 
      wunderschöne Rückenzierde. 
       
      Im Gegensatz dazu war ich noch nie ein Liebhaber von Körperverzierungen. 
      Tattoos an den ungewöhnlichsten Orten empfand ich eher als lusttötend, 
      statt anregend. Ich will nicht während des Gipfels der Lust die 
      Fingerfertigkeit irgendeines Tätowierers genießen, sondern die pure 
      Partnerin, deren nackte Haut und deren Erregung. Mit Genugtuung stellte 
      ich fest, dass meine beiden Gespielinnen auf derlei Körperschmuck 
      verzichtet hatten. 
       
      Pure ungezügelte Leidenschaft durchflutete mich und mein Druck schob Silvi 
      immer mehr an die Kante des Whirlpools. Damit sie nicht abrutscht, 
      verändere ich letztlich die Position und setzte mich auf dem Beckenrand. 
      Willig drapierte sich Silvi über mir, um die verlorene Vereinigung 
      schnellstmöglich wieder zu vollziehen. Alleine ihr Körper vor mir in 
      gespreizter Haltung über meinen aufrechtstehenden in Erwartung 
      pulsierenden Spieß war ein einmalig schönes Bild. Ihr behutsames Absenken 
      des Körpers und das Einführen meines Zepters waren nicht zu überbieten. 
       
      Auch wenn ich mich wiederhohle, so gibt es Augenblicke, die ich in meinem 
      geistigen Bilderbuch gerne konservieren würde. Leider klappte das nie. Je 
      mehr ich mir eine Gegebenheit in Erinnerung hole, umso mehr verblasst 
      diese, bis nur noch grobe Eindrücke der Freude oder Enttäuschung 
      übriggeblieben sind. 
       
      Vielleicht ist das durch unsere Psyche auch gewollt. Sonst würden wir uns 
      irgendwann zurücklehnen und den schönen Erinnerungen verfallen. So sind 
      wir aber immer wieder bestrebt neue Augenblicke zu erleben und zu 
      genießen. 
       
      Silvi machte wohl gerade gar keine optischen Eindrücke, denn bei jeder 
      unserer Bewegungen flatterten leicht ihre halb geschlossenen Augen. 
      Ansonsten schien Sie in einer anderen Welt zu sein. Derweil spielte ich 
      mit ihren kleinen Knospen, die direkt vor meinen Augen verlockend hin und 
      her hüpften. Mit den tieferliegenden Daumen ertastete ich ihre 
      hervorstehenden obersten Rippen. 
       
      Bei ihrer aktuellen Sitzposition und der körperlichen Anstrengung konnte 
      man sehr deutlich erkennen, dass ihr flacher Bauch nicht durch Diäten oder 
      Hungerkuren erzeugt wurde, sondern mit viel Sport ausschließlich in Form 
      gehalten wurde. 
       
      Unser Schweiß vereinigte sich auf unseren Oberkörpern und bahnte sich 
      einen Weg zwischen den Gliedern nach Unten. Wir waren nicht nur durch das 
      Badewasser glitschig. Langsam aber sicher musste ich der ansteigenden 
      Erregung Rechnung tragen. Mein Unterleib zog sich immer häufiger zusammen. 
       
      Kurz vor dem Höhepunkt, schien Silvi in die Realität zurück gekommen zu 
      sein. Einer Furie gleich entzog Sie sich mir, um unmittelbar zu fragen „ 
      Bist Du in mir gekommen?" Ein Antwort musste ich nicht gegen, denn der 
      Gegenbeweis entlud sich spektakulär im selben Augenblick. Einzelne 
      Spritzer erreichten Ihre Brust und ihren Bauch, um am Ende noch ihre Beine 
      zu erreichen. 
       
      Erleichert lachte meine kleine Gymnasiastin auf. „ Ich verhüte nicht" 
      klärte Sie uns aufgelöst auf. „Und eine Schwangerschaft kann ich überhaupt 
      nicht gebrauchen". Ich wollte gerade meinen deplatzierten Senf dazugeben, 
      was ich von einer Schwangerschaft jetzt halten würde, behielt Ihn (den 
      Kommentar) aber löblicherweise für mich, und nahm stattdessen die 
      verletzlich wirkende junge Frau in die Arme. 
       
      Es störte überhaupt nicht, dass dabei meine Körpersäfte zwischen unseren 
      aneinander reibenden Leibern klebten. Besser so als wenn sich die 
      einzelnen Samen im Leib der Abiturientin gerade auf den Weg machten, ihrer 
      Bestimmung nach zu kommen. Aufrichtiger weise hätte ich Sie aufklären 
      müssen, dass durch die vorangegangene Ejakulation mit Julia, immer noch 
      die Gefahr bestand, dass der ein oder andere sich auch bei Ihr einnisten 
      konnte. 
       
      Apropos Julia, in Ihr war ich in aller Frische und ausgiebig gekommen. Die 
      kleinen Träger meines genetischen Erbes hatten gewissermaßen ihre 
      Eingangspforte überschwemmt. Ein Volltreffer bei gleichzeitiger 
      Fruchtbarkeit war quasi zwangsläufig. Ein Gedanken an Schutz oder 
      Verhütung hatte wir wohl im Eifer des Gefechts nicht bedacht. 
       
      Irgendwie gehen wir Männer selbstverständlich und selbst gefälligerweise 
      immer davon aus, dass unsere Partnerinnen sich um die Verhütung kümmern. 
      Besonders in heutiger Zeit ist diese klassische Rollenverteilung aber 
      absolut obsolet. 
       
      Mein fragendes Gesicht in Ihre Richtung schien sie richtig zu 
      interpretieren. „Nein mein Guter, bei mir musst Du keine Angst haben. Ich 
      nehme die Pille". Der Stein, der mir gerade vom Herzen gefallen war, 
      musste Tonnen gewogen haben. Die Erleichterung war zu offensichtlich 
      meinem Gesicht abzulesen, denn beide Grazien stimmten in ein offenherziges 
      Lachen ein. „Außerdem muss nicht jede Sexpraktik automatisch zu Kinder 
      führen" ergänzte Julia vielsagend ihre Bemerkung. Durch diesen Situation 
      war die kurz aufkommende getrübte Stimmung wie weg geblasen. 
       
      Nebenbei bemerkt wehte, infolge des fortgeschrittenen Abends, eine leichte 
      Brise in den Innenhof. Durch den anhaftenden Schweiß wurde es merklich 
      kühler. Deshalb beendeten wir unser Intermezzo im Whirlpool. 
       
      Ich konnte beim Duschen meine Augen immer noch nicht von den beiden 
      Prachtexemplaren lassen und meine Gedanken wanderten schon wieder in den 
      unzüchtigen Bereich ab. Ehrlich gesagt waren es nur die Hirngespinste, da 
      nach der körperlichen Verausgabung meiner kleiner Appendix sich derweil 
      zurück gezogen und den Feierabend eingeläutet hatte. 
       
      Auch gut, so konnte das anschließende Abendessen mit einheimischen Käse, 
      Schinken und Wein gemütlich ausklingen. Frisch abgeschnittener 
      luftgetrockneter Schinken, mit einem schweren Rotwein gekoppelt, gehört 
      einfach zu den Auszeiten auf den Balearen für mich dazu. Dazu zirpten die 
      Grillen ein nächtliches Abendkonzert. Gesättigt stellte sich bei uns eine 
      Weinseligkeit ein. 
       
      Zu Dritt vollzogen wir, mit einer weiteren Flasche Rotwein im Schlepptau, 
      den Wechsel in mein Schlafzimmer. Nackt wie wir waren kuschelten wir 
      aneinander und plauderten über eher alltägliche Banalitäten. Links und 
      rechts eine wunderschöne Frau eng an mich geschmiegt, deren Körperwärme 
      und Sinnlichkeit ich spüren konnte, so oder so ähnlich musste die Insel 
      der Glückseligen ausgesehen haben. 
       
      Die Wünsche der nächsten Tage bezüglich Sehenswürdigkeiten und Orte wurden 
      angesprochen und abgewogen. Ich hielt mich in der Konversation eher 
      zurück, da ich die Insel kannte und mich auf die Chauffeurtätigkeiten 
      beschränkten wollte. Hier an unserem südlichen Zipfel der Insel war zwar 
      ausreichender Abstand zu den Touristenhochburgen gegeben, gleichzeitig 
      bestand die Möglichkeit relativ schnell in das nächtliche Treiben 
      einzutauchen. Besonders Julia hatte ein unbändiges Interesse das 
      Nachtleben auszukosten. Silvi hatte scheinbar dagegen ihr Refugium schon 
      in unserer Idylle gefunden. 
       
      Langsam dämmerte ich friedlich vor mich hin, und wäre wahrscheinlich in 
      den nächsten Minuten völlig befriedigt eingeschlafen, hätte es da nicht 
      ein Nebensatz von Silvi geschafft noch einmal meine Aufmerksamkeit zu 
      wecken. „Sag mal Julia, wie hast Du das gemeint mit dem Praktiken und der 
      Verhütung. Ich möchte nämlich nicht in den nächsten Tagen auf Sex 
      verzichten." 
       
      „Ganz recht!" dachte ich bei mir, das wäre auch ein Verbrechen, dieses 
      blonde Gottesgeschenk neben mir in die Enthaltsamkeit zu verbannen. 
       
      Julia übernahm wieder, wie am Whirlpool den aufklärerischen Part und 
      verband mit einem Frage/Antwortspiel die einzelnen Möglichkeiten des Sex. 
      Wenn meine Ohren wachsen könnten, wäre ich wahrscheinlich genau in diesem 
      Augenblick ein Elf geworden. Meine Augen ließ ich aber vorsorglich 
      geschlossen um die Frauenkonversation nicht zu unterbrechen. 
       
      Wenn ich einen markanten Unterschied zwischen den Geschlechtern -- 
      abgeshen von den körperlichen Vorzügen, erkannt habe, dann die Fähigkeit 
      an sensiblen Stellen einfach zu Schweigen. Das bezieht sich nicht nur auf 
      erotische Augenblicke, sondern gilt ganz allgemein. Außerdem werden somit 
      eine Vielzahl der Konflikte in Beziehungen umgangen. Ob die Erziehung 
      hilft oder der Werdegang prägt kann ich nicht beantworten, aber einzelne 
      Erfahrungen sind sehr lehrreich. 
       
      In meiner Bundeswehrzeit hatte ich provokativ den Ausbildungsgrundsatz 
      „Bei einer Wassertiefe von 60 cm fängt der Soldat mit eigenständigen 
      Schwimmbewegungen an" gegenüber meinen Vorgesetzten in Frage gestellt. 
       
      „Sollte der gehorsame Soldat lieber in geringeren Wassertiefen ertrinken 
      um nicht der Ausbildungsanleitung zu widersprechen oder stattdessen 
      defätistisch selbst entscheiden und überleben?" Im jugendlichen Leichtsinn 
      lässt mann sich zu vielen Äußerungen hinreißen. Resultat war leider, dass 
      ich in den nächsten Tagen sämtliche Teiche und Seen der Kaserne säubern 
      durfte, um an der Realität meine Frage ggf. prüfen zu können. Leider 
      musste ich den Beweis mitten im Winter bei -4 C° antreten und es waren 
      sehr viele Tümpel. Bei den nächsten absurden Behauptungen, und davon gab 
      es keinen Mangel bei der Bundeswehr, dachte ich mir meinen Teil und 
      animierte die größten Deppen der Kompanie endlich mal Mut und Rückgrat zu 
      zeigen. Mein anschließendes Mitleid der betroffenen Delinquenten gegenüber 
      war, wenn die Konsequenzen nicht lange auf sich warten ließen, fast 
      filmreif. 
       
      Aber ich schweife ab, dabei nahm das Gespräch zwischen den beiden Amazonen 
      immer interessantere Züge an. „Na Du hast ja noch einem Mund, mit dem Du 
      keine Kinder bekommen kannst" Silvi lächelte schelmisch. 
       
      „Das meinte ich nicht. Das habe ich auch mit meinem Freund häufig gemacht 
      und natürlich genieße ich seine Zunge ebenso. Ich will ihn in mir spüren 
      und zwar in allen Einzelheiten und Fellatio ist nicht ganz das Gleiche." 
       
      „Oh ah die junge Dame stellt also Ansprüche. Sie möchte nicht nur geben 
      sondern richtig durchgezogen werden. Jetzt wird es aber schwieriger für 
      Julias Alternativen" dachte ich fast reglos verharrend. Nur meine Hände, 
      die unter meinen beiden Traumexemplaren lagen, hatte ich auf Erkundung 
      geschickt. Langsam hatten sie ihr Ziel erreicht und jeweils die 
      Hinterbacke umschlossen. Natürlich war beiden Gespielinnen bei meiner 
      ersten Bewegung klar, dass ich jedes Wort mitbekam. Auch Julia und Silvi 
      streichelten gedankenverloren über meinen Körper. 
       
      „Na welche Arten von Sex hast Du denn mit Deinem Freund noch so 
      ausprobiert? Stellte Julia direkt die Frage an die Pennälerin. „Außer den 
      verschiedenen Stellungen und dem gegenseitigen Verwöhnen eigentlich nicht 
      viel. Eher so das Standartprogramm". Die folgende ausführliche Schilderung 
      ihres Erfahrungsschatzes war nicht von schlechten Eltern. „Stille Wasser 
      sind tief, mir hatte das gerade erwähnte Normalprogramm bis jetzt 
      wunderschöne Jahre gegeben, ohne dass ich irgendwelche Ängste hatte etwas 
      zu verpassen. Mein deutlich jüngerer Teenager schien da aber anderer 
      Auffassung zu sein. Das konnte noch sehr interessant werden", dachte ich 
      so bei mir. 
       
      Julias Hand umschloss mittlerweile wieder meinen elften Finger. Mit der 
      erneuten Standhaftigkeit schien sie sehr zufrieden zu sein und streichelte 
      gedankenverloren weiter. „Silvi, du hast einen wunderschönen Körper und 
      ein knackigen Hintern. Hat Dein Freund nicht mal versucht dich an Deiner 
      Hinterpforte zu besuchen? 
       
      Gleichzeitig waren meine Zeigefinger parallel in die hinteren Kerben 
      beider Frauen abgetaucht. 
       
      Silvi errötete und dass konnten wir Beide trotz stark gedämmten Licht 
      sofort erkennen. Etwas verlegen antwortete Sie „Er war so aufdringlich und 
      überhaupt nicht zärtlich. Er hatte mir Angst gemacht." Dem erwiderte Julia 
      mit sanfter Stimme „Diese jungen Männer denken nur an ihren Spaß und haben 
      überhaupt kein Einfühlungsvermögen geschweige denn Erfahrungen". Zugleich 
      wurde ich Griff um meine Kronjuwelen mit ihrer Hand ebenfalls stärker. 
       
      Zur Entkräftung der Behauptung und zur beabsichtigten Versöhnung ließ ich 
      meine Finger über die kleinen Rosetten zart kreisen. Beiden war die 
      Berührung nicht unangenehm. Eigentlich hatte Julia in diesem Punkt ja 
      Recht im Bezug auf Männer. Obwohl ich nicht mehr als Jüngling durchgehe, 
      konnte ich meine Erfahrungen bezüglich Analverkehr an zwei Fingern 
      abzählen und rühmlich war mein Verhalten wohl auch nicht gewesen. Aber 
      jetzt hatte ich Lust. Und als ich den Druck meiner Fingerkuppen erhöhte, 
      streckten Beide fast synchron ihre Hintern entgegen. Ohne Probleme versank 
      die erste Fingerkuppe im jeweiligen Anus. 
       
      Meiner nimmer satten Julia wurde es nun zu bunt. Sie beendete das Gespräch 
      und verschwand mit ihrem Kopf unter der leichten Decke und nahm meinen 
      Schwanz komplett in den Mund, nicht ohne meinem Finger weiterhin völlig 
      ungehindert Einlass zu gewähren. Um das sicherzustellen hatte Sie sich 
      umgedreht und mir und Silvi ihren Hintern entgegen gestreckt. 
       
      Statt der rhetorischen Aufklärung entschloss ich mich der Schülerin eine 
      praktische angedeihen zu lassen. Mein Zeigefinger weitete behutsam den 
      Schließmuskel von Julia mit kreisenden Bewegungen. Ein zweiter Finger 
      folgte, immer interessiert durch Silvi beobachtet. Langsam spreizte ich 
      meine Finger und ermöglichte der Schülerin den ersten Einblick in Ihrem 
      jungen Leben in den Unterleib einer anderen Frau. Obwohl wir während des 
      Abends gut gegessen hatten und meine Verdauung gemächlich einsetzte, war 
      Julia an dieser Stelle tadellos sauber. Ich vermutete, dass Sie den 
      Gedanken wohl schon eine Weile in sich getragen hatte und auf der Toilette 
      sich entsprechend gesäubert und vorbereitet hatte. 
       
      „Du riechst sehr gut" lobte ich meinen Rotschopf. Außer einem Gemurmel 
      bekamen wir aber keine erkennbare Antwort. Scheinbar wollte Sie ihren 
      Platz an der Nuckelpinne nicht aufgeben. Stattdessen hockte sie sich 
      nunmehr ganz auf meinen Oberkörper. Mir auch recht, denn ich fuhr mit der 
      Erforschung fort. Silvi hatte ihre teilnahmslose Haltung aufgegeben und 
      ihre Finger ebenfalls auf Erkundungstour geschickt. Ihre Finger besuchten 
      nicht nur den Hintern, auch das weibliche Geschlecht so unmittelbar vor 
      unseren Augen interessierte Sie ungemein. 
       
      Ihre Neugier war nicht unbegründet. Tatsächlich fehlt der mögliche 
      Vergleich des eigenen Geschlechts in unserer Gesellschaft fast völlig. In 
      der Pubertät fängt mann an zwar sich selbst zu erkunden, 
      Geschicklichkeiten und Fertigkeiten zu perfektionieren und die Vorlieben 
      und erogenen Lieblingsregionen des eigenen Körper kennen zu lernen. Als 
      Nächstes wird durch die erste Freundin die Neugier auf das andere 
      Geschlecht befriedigt. 
       
      Der intensive Gegenüberstellung mit dem eigenem Geschlecht ist aber 
      ausschließlich auf Erlebnisse am FKK-Strand, der Sauna, und den 
      Printerzeugnissen und Filme beschränkt, und die stellen nicht im Ansatz 
      den Wissensdrang zu frieden. 
       
      Deshalb war es nicht verwunderlich, dass Silvi die Gelegenheit am Schopfe 
      nahm und wissbegierig den Schoß von Julia musterte. Durch die Lage ihres 
      Kopfes unmittelbar neben Meinem, war ihre Sicht zudem nur durch meine 
      Finger eingeschränkt. Mit Hilfe Ihrer Hände ertastete sie die 
      verschiedenen Falten der äußeren und inneren Schamlippen. Diese waren wohl 
      durch wieder ansteigender Erregung und den Resten meines Samens mit einem 
      leichten Film bedeckt. Mit beiden Händen schob sie die Labien auseinander 
      und beäugte aufmerksam die halb verdeckte Klitoris, die Öffnung zur Blase 
      und die inneren Hautpartien der Vagina. Ihre Konzentration und 
      Wissensdrang waren ihr anzusehen. 
       
      Ein schon erregender Anblick zeigte sich uns beiden Betrachtern, als wir 
      beide parallel versuchten die Vagina und den Anus auf zu ziehen. Meine 
      Mitkommilitonin war logischerweise durch die Geburten nicht mehr genauso 
      eng gebaut wie die junge Abiturientin, und so offenbarte sie uns einen 
      sehr tiefgehenden Einblick. 
       
      Auch Julia hatte zwischenzeitlich erst durch das veränderte und später 
      durch das gleichzeitige Ertasten registriert, dass Silvi aktiver geworden 
      war. Um sie zu ermuntern, versuchte Sie kleine Anleitungen der Jüngeren zu 
      geben, ohne jedoch meinen Freudenspender allzu lange zu vernachlässigen. 
      „Versuche gemächlich den kleinen Knubbel von seiner Hautkappe zu befreien 
      und langsam zu erwecken". „Als hätte es dazu noch viel bedurft" dachte ich 
      so bei mir. Julia war schon wieder auf 180 und die Heftigkeit ihrer 
      Bewegungen an meinem Unterleib bestätigte meine Vermutung. 
       
      Auch Silvi wurde forscher. Ihre Berührungen wurden tiefer und verirrten 
      sich zunehmend an den Hintern der reiferen Frau. In den Anus einzufahren 
      traute sie sich erst nach längerem Zögern, dann aber losgelöst und bis an 
      die Grenze der Belastbarkeit fordernd. 
       
      Mein Verdacht erhärtete sich ebenso, dass Julia anale Gelüste nicht nur 
      vereinzelt in ihr Sexleben integrierte. Ihr Hintern nahm unser Eindringen 
      problemlos auf. Außerdem ließ er sich problemlos im entspannten Zustand 
      mindestens vier Zentimeter aufziehen. Ein wirlich erregender Anblick. 
       
      Julias Geduldfaden schien gerissen zu sein, denn nun forderte Sie mich auf 
      der Kleinen mal lebendige Aktion zu zeigen. Dabei wackelte sie 
      verführerisch mit ihrem Hinterteil. So schnell war ich noch nie auf meinem 
      Bett aufgestanden. Durch die leicht erhöhte stehende Position hinter Julia 
      konnte Silvi von ihrer liegenden Position ungehindert weiter unser 
      Zusammenspiel hautnah verfolgen. Sie half mir sogar meine Speerspitze an 
      der richtigen Position anzusetzen. 
       
      Ganz vorsichtig und zögernd drang ich mit meiner Spitze ein, nicht ohne 
      mehrfach immer wieder erneut den erste Wegstrecke zurück zulegen. Durch 
      das Ein- und Ausfahren öffnete sich fast von alleine der Schließmuskel und 
      ermöglichte ein tiefere Penetration. Tatsächlich drang nunmehr meine 
      komplette Eichel in ihren Hintern ein. Es ist ein unbeschreibliches 
      Gefühl, wenn der Muskelring der Partnerin sich hinter der Eichel 
      schlagartig zusammenzieht, nach dem die erste Hürde geschafft worden ist. 
      Mann sollte genau in diesen Zeitpunkt unendliche Geduld aufbringen und der 
      Frau Gelegenheit geben, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Erst nach 
      geraumer Zeit begann ich mit behutsamen Bewegungen. 
       
      Doch meine Rücksichtnahme schien fehl am Platze zu sein. Julia wollte es 
      jetzt und sie wollte es härter. „Los Du Bock, treib ihn ganz rein". Das 
      zweite Mal an diesem Tage, dass Julias Ausdrucks ausschließlich 
      lustgesteuert wurde. Und der Gegensatz zwischen edlem Erscheinungsbild, ja 
      fast elitären Gesamteindruck und ihrer vulgärere Sprache war umwerfend. 
      Jede Bedenken beiseite fegend, pfählte ich sie in kompletter Länge auf. 
       
      Tatsächlich fühlt sich der Hintern einer Frau anders an als ihre Scheide. 
      Jedenfalls bildete ich mir das jedes Mal auf Neue ein. Vielleicht liegt es 
      auch daran, dass Sie durch die gewaltige Penetration eher verletzlich 
      wirken. Auf jeden Fall ist es, solange sie schmerzfrei verläuft, eine 
      wunderschöne Erfahrung für Beide. 
       
      Anschließend stieß ich hemmungslos in den mir bereitwillig dargebotenen 
      Hintern. Mit ansteigender eigener Erregung tendierte meine Rücksichtnahme 
      und wahrscheinlich die der meisten männlichen Artgenossen gegen Null. Das 
      eigene Ziel zu erreichen nimmt Überhand und führt zu einer stärkeren 
      Belastung der Partnerin. Genau in diesem Augenblick musste Julia mein 
      stärker werden Traktierung ihres Pos hinnehmen, denn loslassen wollte und 
      konnte ich nicht mehr. Ihr Stöhnen vermittelte aber genauso eine Hingabe 
      und Leidenschaft. 
       
      Schlussendlich war ein lang anhaltender und ausgiebiger Höhepunkt Julias 
      Lohn ihrer Aufopferungsfähigkeit. Dabei brach Sie unter mir entkräftet auf 
      dem Bett zusammen. Immer noch in Ihr verweilend ergoss ich mich fast 
      gleichzeitig in Ihrem Hinterteil. Völlig ermattet und laut atmend blieben 
      wir noch die nächsten Minuten neben einander liegen. 
       
      Mit „He, Du läuft aus" brachte sich unsere dritte Bettgenossin wieder in 
      Erinnerung. Von Ihrer Warte aus, hatte Sie hautnah einen realistischen 
      Porno frei Haus in einem Abstand von nicht einmal 30 Zentimeter geliefert 
      bekommen. Die Rosette stand immer noch leicht auf und ein kleiner Rinnsal 
      floss aus ihrem Anus über die Scheide auf das Bettlaken. Zusätzlich 
      verrieb Silvi die einzelnen Tropfen auf den runden Hinterbacken. 
       
      Am Ende eines ereignisreichen Tages machten sich die kräftezehrenden 
      Aktivitäten der letzten Stunden bei uns allen bemerkbar. Rundum glücklich 
      und zufrieden schliefen wird in fast unveränderter Liegeposition ein. 
       
      Wenn ich den Tag noch mal Revue passieren lasse, so musste ich 
      feststellen, dass mann nie zu alt ist um Neues zu entdecken. Zugleich war 
      ich hier und heute einer der glücklichsten Männer der Welt. Und mit diesen 
      Gedanken schlummerte ich dem Tiefschlaf und den kommenden Tagen entgegen. 
       
      ------- 
       
      Erst im späteren Verlauf des nächsten Morgens, erwachte ich als Erster von 
      uns Dreien. Wir lagen immer noch fast unverändert querfeldein im Bett und 
      durch die angenehmen Temperaturen verbarg keine Decke den Anblick meiner 
      beiden Traumfrauen. 
       
      Durch die geschlossenen Fensterläden trafen nur vereinzelte Strahlen das 
      Innere des Raumes. Und an diesem Morgen wurden genau die richtigen Stellen 
      beschienen. 
       
      Sehr ausgiebig und in aller Ruhe labte ich mich an den wunderschönen 
      Körpern, die sich mir darboten. Die zerzausten Haare beider Geschöpfe 
      umrahmen - wie hingelegt - die ebenmäßigen Gesichter. Der gesamte Anblick 
      kam einem historischen Gemälde sehr nahe. 
       
      Nur mühsam, meinen inneren Schweinehund überwindend, erhob ich mich, um 
      einen allzu natürlichen Bedürfnis nachkommen zu müssen. 
       
      Als ich wieder das Schlafzimmer betrat, hatten sich die Schläferinnen 
      immer noch nicht bewegt. Diese Situation musste einfach ich ausnutzen. 
      Schnell war meine kleine Reisedigitalkamera ausgepackt und nur ein Bild 
      (leider) aufgenommen. 
       
      Ich weiß zwar nicht warum ich nur ein Bild gemacht habe, aber dieses Bild 
      existiert noch immer und irgendwann werde ich es - nachdem ich alle 
      Gesichter und verfänglichen Hinweise an die Umgebung entfernt habe - auch 
      veröffentlichen. 
       
      Den Morgen im Allgemeinen genoss ich im Verlauf eines Tages besonders. Und 
      an diesem Morgen schwelgte ich gleich doppelt. Die Welt um einen herum 
      erwachte allmählich. Die Hektik des Tages war noch weit entfernt und die 
      Nerven noch ausgeruht. Mit einem Kaffee, einem Morgenmantel und der 
      Zeitung bewaffnet, ließ ich mich auf einen Stuhl im Patio nieder. 
       
      Der Nachteil der Balearen ist, die verzögerte Zusendung von 
      Tageszeitungen. Man liest quasi immer verzögert die Nachrichten von 
      gestern. Aber lieber die nicht ganz aktuelle Süddeutsche als die überall 
      präsente Mallorca Zeitung. Obwohl auch dort zum Teil nette Artikel über 
      die Aktivitäten der deutschen Residenten zu finden sind. 
       
      Das Zwitschern der Vögel komplettierte die Erholungsstimmung. Ein 
      Wiedehopf hatte sich in diesem Jahr in den Bäumen sein Nest gebaut und 
      flog ständig über meine Kopf hinweg ein und aus. Dieser Vogel ist auf den 
      Balearen noch recht häufig, in Deutschland aber so gut wie verschwunden 
      und wenn er seine Haube aufstellt unverwechselbar. 
       
      Insgesamt war die Tier- und Pflanzenwelt auf Mallorca äußerst interessant. 
      Wenn man nicht nur auf die spektakulären Arten wie Delfine und Geier 
      achtete, konnte man selbst am Strand, beim Dahin dösen, das ein oder 
      andere Kleinod entdecken. Auch im Winter, wenn die Temperaturen auf den 
      Balearen in weiten Teilen eher dem mitteleuropäischen Frühlingsanfang 
      gleichen, konnte ich auf meinen Wanderungen durch die halbhohen 
      Graslandschaften der Karstberge, faszinierende Naturbeobachtungen machen. 
       
      In meiner eigenen Welt und ausufernden Rückblicken völlig zufrieden 
      eingetaucht, bemerkte ich eine Zeitlang nicht, dass ich beobachtet wurde. 
      Ein zerzauster Kopf lugte um die Ecke. Mit blinzelnden Augen, die sich an 
      die Helligkeit gewöhnen mussten, fragte Julia „Gibt es auch Kaffee für 
      mich?" 
       
      Vorsorglich hatte ich eine ganze Kanne gekocht und konnte Ihr in eine 
      bereitstehende Tasse einschenken. Ebenso ohne sich etwas anzuziehen, wie 
      Gott Sie schuf, setzte sich mein Traumgeschöpf zu mir in die Sonne. Ihre 
      roten Haare wurden durch die Sonne besonders betont und erzeugten einen 
      intensiven farblichen Schimmer vergleichbar eines Heiligenscheins. Nun 
      vielleicht entsprach Sie nicht ganz mit ihrer nackten Erscheinung einer 
      Heiligen, sondern eher wie einer kleinen unwiderstehlichen Teufelin. Die 
      langsam wach werdenden Augen zeugten schon wieder von der 
      unverwechselbaren Frechheit und Attraktivität. 
       
      Erst jetzt, als wir das erste Mal alleine waren, überkam Sie das Bedürfnis 
      zu erzählen. Ihre ganze private Niedergeschlagenheit bahnte sich mit einem 
      Schlag einen Weg. 
       
      Ihr Mann als erzkonservativer Winzer von der Nahe hatte versucht ein 
      klassisches Rollenklischee auszuleben. Alleine schon der Gedanke eine 
      solch bezaubernde Frau als Hausmütterchen und gelegentliche 
      Sexualpartnerin verkommen zulassen, ist in meinen Augen ein Frevel. 
       
      Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Männer diesem altmodischen 
      Familienbild hinterherhinken und gleichzeitig erstaunt sind, dass ihre 
      Auserwählte eine andere Auffassung vertritt. 
       
      Es sprudelte nur so aus Ihr heraus und es dauerte nicht lange und die 
      ersten Tränen kullerten die Wange herunter. 
       
      Wie so oft lag Leid und Schmerz auf der einen Seite und -- wenn ich an 
      letzte Nacht denke - Lust und reines Vergnügen auf der anderen Seite nahe 
      bei einander. 
       
      Jeder Mensch braucht manchmal einfach eine Schulter an der er sich 
      anlehnen kann. Und konsequenterweise war ich der einzige Verfügbare im 
      Umkreis. Schlussendlich musste ich sie als Kavalier einfach in den Arm 
      nehmen. Mit meinen sanften Händen versuchte ich ihr Trost zu spenden. 
       
      Erotik muss nicht zwangsläufig auf intensive körperliche Aktivität 
      hinauslaufen. Zuweilen werden von mir vertraute Momente, mit leichten 
      unterschwelligen Reizen, intimer und intensiver wahrgenommen. 
       
      Natürlich bin ich kein Frommer und kam nicht umhin, mich wieder an ihren 
      erstklassigen und im Tageslicht beschienenden körperlichen Vorzügen zu 
      ergötzen. 
       
      Die geschlechterbezogene Konditionierung ließ mir als Mann keine Wahl, 
      doch wollte ich den innigen Augenblick nicht zerstören. So genossen wir, 
      nur den anderen fühlend, den langsam erwachenden Morgen. 
       
      Ganz zögernd beruhigte sie sich und erfreute sich an der allmählich 
      aufsteigenden Morgensonne und meinen leicht massierenden Hände. Dabei 
      umkreiste ich mit meinen Fingerspitzen jede einzelne ihrer Sommersprossen 
      auf Gesicht, Armen, und Schultern. Ihre Hautpigmente reichten über das 
      gesamte Dekolleté und dem oberen Anfang der Brüste. Sie musste mit ihrem 
      Hauttyp höllisch in der Mittelmeersonne aufpassen. 
       
      „Bevor Du verbrennst, musst Du Dich eincremen". Meinen Bademantel legte 
      ich solidarisch ab um völlig uneigennützlich die Sonnenmilch aus dem Haus 
      zu holen. Meine Intension war zu offensichtlich und ein verschmitztes 
      Lächeln verfolgte meinen Abgang aus dem Innenhof. 
       
      Als ich im Hause das Bad aufsuchen wollte, begegnete ich dort der zweiten 
      Langschläferin. Schlaftrunkend saß sie ungeniert auf der Toilette und 
      erleichterte sich. Mein Eintreten schien sie nicht im Geringsten zu 
      stören, denn ihre Beine beließ sie unverändert breitbeinig. Ein dünner 
      Strahl ergoss sich in den Abort, von mir mehr als aufmerksam beobachtet. 
      Doch so schnell wie die Situation gekommen war, stand Silvi auf und 
      entschwand eiligst meinen Blicken, um wieder ins Bett zurück zukehren. 
      Eigentlich schade, denn der Anblick war für mich fesselnd gewesen. So 
      unverkrampft hatte ich noch nie einer Frau bei Ihrer Toilette beigewohnt. 
       
      Immerhin störte es niemanden mehr im Haus wenn wir alle als Nudisten uns 
      bewegten. Ich nahm mir vor auf störende Kleidung in den nächsten Tagen zu 
      verzichten. Und bei Julia musste ich mir deswegen keine Sorgen machen. Sie 
      saß gedankenverloren mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl im Freien 
      ließ sich von der wärmer werdenden Sonne verwöhnen. 
       
      Eine unterschwellige Erotik ist immer gegeben, wenn eine wunderschöne Frau 
      sich in purer Nacktheit vor einem Mann im Sonnenschein rekelt. Und mein 
      Kopf war einem erneuten Abenteuer nicht abgeneigt, nur meine Beckenregion 
      verweilte leider noch regungslos. So betrachtete ich aus dem Dunkel des 
      Hauses verborgen das Schauspiel. Gedankenversunken zupfte Sie an ihren 
      Brustwarzen und liebkoste ganz leicht ihre Scham. Auch ihre Ohrläppchen 
      kraulte sie abwechseln zart. 
       
      „Ah ha, Ihre erotischen Regionen beschränkten sich nicht nur auf primäre 
      Geschlechtsmerkmale. Die Ohrmuscheln und -läppchen muss ich mir unbedingt 
      merken". 
       
      Julia war in der Zwischenzeit immer mehr der Realität entschwunden und 
      versuchte sich wollüstig zum Höhepunkt zu treiben. Selbst auf dem Abstand 
      konnte ich erkennen, dass ihre Nasenflügel dabei vor Erregung leicht zu 
      beben anfingen. 
       
      Ganz bedächtig erhob sich auch mein kleiner einäugiger Freund und 
      signalisierte Interesse an einer tiefergehenden Zweisamkeit. 
       
      Mit einem herzerweichenden Lachen erschreckte mich, aus der Tiefe des 
      Hauses kommend, Silvi um mit einem spöttischen Lächeln an mir vorbei zu 
      schlängeln und meinem Rotschopf im Freien Gesellschaft zu leisten. Auf 
      meine aufrichtende Männlichkeit abzielend, schäkerte die kleine Schülerin 
      mit Julia „Ich glaube Du hast einen treuen Verehrer und der dazu gehörige 
      Mann teilt die Empfindungen". Mein Zustand war keineswegs vor beiden Elfen 
      zu verbergen, stand ich mittlerweile durch einen Positionswechsel auch im 
      Sonnenlicht. 
       
      Ein ausgelassenes Frühstück schloss sich an, gespickt mit allerlei 
      anzüglichen Doppeldeutungen. Im blendenden Tageslicht waren beide Frauen 
      eine Zier. Jede für sich stellte eine permanente Versuchung dar und führte 
      immerfort zu gedanklichen Abschweifungen meinerseits. Selbst ein eher 
      harmloses Mahl kann durch kleine Gesten und Blicke eine ungeheure Erotik 
      entwickeln. Speziell wenn die Impressionen der vorangegangenen Nacht immer 
      noch präsent sind. 
       
      Trotzdem oder gerade deshalb war es ein unvergleichliches Erlebnis mit 
      diesen beiden nackten Traumgeschöpfen, diesen einzigartigen Tagesanbruch 
      erleben zu dürfen. 
       
      Das latente Spiel wäre noch unendlich fortgeführt worden, hätten wir uns 
      zur Mittagszeit nicht entschieden an den Strand zu fahren. Aus den 
      verschiedenen von mir vorgeschlagenen Alternativen, wählten beide 
      Nackedeis den öffentlichen Nacktbadestrand an der südlichen Spitze der 
      Insel. 
       
      Durch großangelegte Parkmöglichkeiten hielt sich der Aufwand bis zum 
      Badevergnügen im überschaubaren Bereich und die zurück zulegende Strecke 
      bis an die vorderste Strandlinie betrug nicht einmal 500 m. Für die kurze 
      Fahrt verzichteten wir neben den luftigen Sommerkleidern und meiner schon 
      ziemlich abgetragenen Bermudahose auf weitere Kleidungsstücke. 
       
      In meinen ersten Besuchen auf der Insel waren diese Teile der Insel noch 
      im Dornröschenschlaf und der Strand nur dürftig besucht. Das 
      Dünenhinterland war noch zugänglich statt als Naturschutzgebiet versperrt 
      zu sein. Einzelne Gebäude wurden damals ohne Baugenehmigungen in der 
      zweiten Linie des Strandes querfeldein errichtet. Jetzt drohte den nie 
      vollendeten Bauruinen der Abbruch, der Zugang zum Hinterland war 
      konsequent blockiert und die ersten unweigerlichen Strandbars erschienen. 
       
      Durch die bessere Anbindung, die Anpreisung des Strandes in fast allen 
      Reiseführern und den bedrohlich näherkommenden Hotelkomplexen, hatte der 
      typische Pauschaltourismus inzwischen sukzessive Herrschaft über den 
      schönsten natürlichen Sandstrand der Insel ergriffen. 
       
      Dessen ungeachtet gab es in den mittigen Buchten des langgezogenen 
      Strandes immer noch den Abglanz der frühen und freien Jahre. Und genau 
      dort hatten wir unsere Badetücher ausgebreitet. 
       
      Mitten unter einigen wenigen Familien, Rentnern und sonstigen 
      Sonnenanbetern hatten wir uns der Klamotten entledigt und wärmten uns 
      genüsslich in der Sonne und folgten dem Treiben auf dem umliegenden 
      Strand. 
       
      Einziger Wehrmutstropfen an diesem Küstenbereich sind die gelegentlich 
      auftauchenden Gruppen pubertierender junger Spanier, die vollständig 
      angezogen den Strand als erweiterten Biologieunterricht betrachten und die 
      entspannte Grundstimmung aller Anwesenden beeinträchtigen. Hier macht sich 
      die konservative und verklemmte Erziehung in Spanien bisweilen bemerkbar. 
       
      Bei Julia und mir war die Scham schon zu Zeiten des Studiums abhanden 
      gekommen. Vielfach war auf den verschiedenen Turnieren, 
      Sportveranstaltungen und Feiern ein ungezwungener Umgang mit der eigenen 
      Nacktheit unabwendbar und gemeinsame oder öffentliche Duschen schon fast 
      Standard. Einzelne Beachveranstaltungen endeten fast zwangsläufig in 
      anschließenden gemeinsamen Baden, Abtrocknen und....... 
       
      Beflügelt wurde die fehlende Scheu durch die durchgängig sportlichen 
      Figuren und ein Quäntchen Selbstdarstellungsdrang bei allen. So erwuchs 
      jedenfalls bei mir meist ein unverkrampfter Umgang mit der Nacktheit 
      Anderer. Unverkrampft ist aber nicht gleichzusetzen mit desinteressiert. 
       
      Natürlich registriere ich auch heute noch unmittelbar meine Umgebung. Ich 
      habe mich schon immer amüsiert, wenn ein anderer Mann im Brustton der 
      Überzeugung behauptet am Nacktstrand die anderen Besucher keines Blickes 
      zu würdigen. Ich für meinen Teil, besah mir sehr gerne meine Nachbarn, 
      vorrangig die holde Weiblichkeit. 
       
      Dieses Verhalten unterstelle ich auch heute noch jedem anwesenden Mann, 
      der in Saft und Kraft steht und dessen Orientierung nicht eine andere 
      Richtung ausschlägt. Frauen sind indessen auch nicht weniger interessiert, 
      können es aber besser kaschieren. 
       
      Die Freiluftkörperanhänger hatten außerhalb der Saison noch die 
      Strandhoheit. In den Kernferienzeiten änderte sich aber das Verhältnis zu 
      Ungunsten der Nudisten am Es Trenc. 
       
      Wenn man seinen Blick nur über das glasklare blaue Wasser gleiten ließ, 
      konnte man an diesem Strand dem Eindruck erliegen in einer weit entfernten 
      Südsee zu verweilen. 
       
      Ich sonnte ich mich nicht nur an den glühenden Planeten, sondern ergötzte 
      mich ebenso an den zum Teil neidischen Blicken umstehender Badegäste an 
      meinen beiden Badenixen. 
       
      Auch wenn den meisten Betrachtern die verruchte Konstellation von uns 
      Dreien nie in den Sinn gekommen wäre, brauchte man nicht viel 
      Einbildungskraft um die Gedanken und Wünsche der meisten umstehenden 
      Männer zu erraten. Frauen sind für mich -- wie schon erwähnt - dagegen 
      unergründlich, Männer eher einfach gestrickt. 
       
      Schon alleine die neidvollen Blicke als ich meine beiden Meerjungfrauen 
      intensiv eincremte und dabei besonders die Körperregionen ausgiebig 
      bedachte, an die im Normalfall eher wenig Sonne gelangte, waren eindeutig. 
       
      Völlig ungezwungen hatten beide Traumgeschöpfe nach dem Baden ein 
      Federballspiel begonnen. Und so wie ich indessen meine beiden Grazien 
      einschätzte, waren sie sich auch der ungeteilten Neugierde aller 
      männlichen Personen um ganzen Umkreis gewiss. Die erotische Ausstrahlung 
      wurde im weiteren Verlauf des Spiels noch durch anhaftenden Sand an Silvis 
      Schamhaaren und beider Körperrundungen verstärkt. 
       
      Wieder ließ ich mich in den direkten Vergleich der derweil 
      schweißgebadeter Frauen ein. Julias feste Brüste und ihr traumhaftes 
      Hinterteil hüpften bei jeder Bewegung unwiderstehlich der Schwerkraft 
      folgend. Gerade deshalb strahlte Sie eine frauliche Sinnlichkeit der 
      Superlative aus. 
       
      Silvi kleiner Busen und ihr fester Hintern standen dafür stramm am Körper 
      und waren nur mit angespannten Muskeln durchzogen. In diesem Augenblick 
      konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein männliches 
      Glied überhaupt in ihr schmales Hinterteil eindringen könnte. 
       
      „Ob sich Julia missionarischer Eifer dabei nicht übernommen hatte?" stelle 
      ich mir die Frage. Auch wie die Schülerin bei gleichbleibender Figur 
      später eine natürliche Geburt bewerkstelligen konnte, war mir ebenso ein 
      Rätsel. 
       
      Zum Glück lag, bei diesen Überlegungen, mein Buch auf meiner Beckenregion, 
      sonst hätte der kleine benachbarte sandwerfende Schlingel noch den Schock 
      fürs Leben bekommen. So konnte ich den beiden Sporttreibenden fast 
      gefahrlos zu schauen und weiter meinen frivolen Gedanken nachgehen. 
       
      Zusätzlich reizten Beide die umstehende Männlichkeit immer wieder 
      absichtlich durch laszives Aufheben des Federballs, ausgiebiges Suchen 
      irgendetwas Nichtiges in den verschiedenen Taschen oder dem kindischen 
      Bauen einer Sandburg mit sehr „tiefen" Burggraben und anderen neckischen 
      Varianten. 
       
      Wer schon einmal eine Sandburg gebaut hat, kann abschätzen welche 
      ausführlichen Einblicke Betrachter meist von Hinten auf ihre Intimregionen 
      ermöglicht wurde. Und die Kehrseiten beider Grazien können 
      unwiederbringlich in den Bann ziehen. Resultat waren mehrere verschämt auf 
      den Bauch drehende Mannsbilder und giftige Blicke der dazu gehörigen 
      Partnerinnen. 
       
      Ich wollte nicht unbedingt Zeuge werden der Strafpredigten, die heute noch 
      auf dem Heimweg den Sündern von ihren besseren Hälfte gehalten wurden. 
      Statt aber den Verursacherinnen die Leviten zu lesen, bekamen ihre Männer 
      den Zorn zu spüren. Und die Armen konnten, doch fast gar nichts dafür, 
      außer dass sie ihrer natürlichen Konditionierung gefolgt waren. 
       
      Mit solchen belustigenden Überlegungen und ausgedehnten Erholungsphasen 
      verstrich der Nachmittag völlig entspannt und viel zu schnell. 
       
      Am Abend hatte ich einen Tisch in einem netten Restaurant direkt am Hafen 
      von Porto Colom an der Südostküste reserviert. Wir hatten außerdem 
      beschlossen direkt über die südlichen Ausläufer der Serra de Llevant zu 
      fahren und keinen Abstecher nach Hause zu machen. 
       
      Zum Glück lag in meinem Auto noch ein vorzeigbares Hemd, damit ich 
      halbwegs dem Anlass entsprechend gekleidet im Lokal erscheinen konnte. 
      Meine beiden Frauen begnügten sich mit Ihren wehenden Sommerkleidern, die 
      aber bei tiefstehender Sonne oder Gegenlicht schon sehr durchsichtig 
      wurden und die fehlende Unterwäsche offenbarten. Der Abend hatte demnach 
      beste Voraussetzungen eine Fortsetzung unseres schamlosen Tagesablaufes zu 
      werden. 
       
      Schon während der Fahrt beugte sich Julia in den Schoß unserer jungen 
      Mitfahrerin und verwöhnte augenscheinlich deren erogenen Zonen. In den 
      Augenblicken, in denen ich mich vom Straßenverkehr loseisen konnte, 
      vermochte ich einen Deodorantstift in den Händen meines Rotschopfes zu 
      entdecken. Lautes Aufstöhnen der Schülerin bewies mir zudem akustisch die 
      Effektivität der ihr angedeihenden Verwöhnung. 
       
      Die permanente Reizüberflutung entlang des gesamten Tagesablaufes war 
      genau in diesem Moment zu viel für mich. Einen weiteren anschließenden 
      Besuch in einem öffentlichen Lokal hielt ich nicht mehr durch. Mein 
      primitiver aufgestauter Trieb musste jetzt unverzögert bedient werden. 
      Zielstrebig hielt ich deshalb im nächsten abseits gelegenen Seitenweg an, 
      und zog Julia fordernd aus dem Fond des Wagens. Ohne weiteres Federlesen 
      legte ich Sie mit dem Rücken auf die Motorhaube und spießte sie in einem 
      Zuge mit meinem Speer auf. 
       
      Die Welt um mich vergessend, penetrierte ich versessen meine rothaarige 
      Traumfrau auf offener Straße und für jeden zufälligerweise erscheinenden 
      Passanten unmissverständlich erkennbar. Nach viel zu kurzer Zeit ergoss 
      ich mich äußerst zufrieden in ihrem Leib. 
       
      Die Zeitspanne war selbst für die erregte Julia zu kurz, so dass sie 
      wieder mit unerfüllt und mit gleichzeitig auslaufender Scheide in den 
      Wagen einsteigen musste. 
       
      Das ganze anschließende vorzügliche Essen lang durch litt sie ein 
      Wechselbad der Gefühle. Und ihre hilflosen Versuche sich am Sitzbezug des 
      Sessels Befriedigung zu verschaffen, vergrößerten eher ihr Problem als das 
      Abhilfe geschaffen wurde. Letztlich wagte Sie doch nicht zu offensichtlich 
      sich zu verwöhnen und verharrte unbefriedigt und frustriert auf ihrem 
      Platz. 
       
      Derweil entdeckte ich eine leichte dominante Ader an mir, erfreute ich 
      mich doch an der Situation ungemein. Und Silvi, der ich ebensolche 
      sexuellen Absichten unterstellte wie Julia, dehnte durch ein reichhaltiges 
      Menü die Qualen der Älteren noch aus. Als die Überlegung von meiner 
      Schülerin und mir in den Raum geworfen wurde, noch einen Digestiv auf der 
      benachbarten Bar auf der Strandpromenade einzunehmen, platzte Julia der 
      Kragen. 
       
      Die umstehenden Personen im Lokal ganz ignorierend, polterte Sie lautstark 
      los „ Ihr spinnt wohl, ich muss jetzt nach Hause und ausführlich 
      durchgevögelt werden. Am besten mehrmals!" Ihre vulgäre Sprache 
      entwickelte sich zu einer täglichen Konstante. 
       
      Nicht nur mir blieb der Bissen im Halse stecken. Ein etwas ergrauter 
      Tischnachbar, der offensichtlich des Deutschen mächtig war, benötigte 
      tatsächlich die Hilfe Umstehender um sich von seinem Kloß infolge des 
      Schreckens zu befreien. 
       
      Silvi in Ihrem Leichtsinn toppte erneut die entstandene Verblüffung „Nicht 
      nur Du, ich will etwas anderes ausprobieren. Und dafür brauche in Ihn 
      einsatzbereit!" während sie mit ihrer Hand auf meine Beckenregion zeigte. 
      Als bedürfte irgendjemand der Umstehenden noch eine Erklärung, wer und 
      besonders was gemeint wäre. 
       
      Neben schockierten Gesichtern im Restaurant glaubte ich einzelne erkannt 
      zu haben, die einer Einladung zu unserer beabsichtigten Abendgestaltung 
      nicht abgeneigt gewesen wären. Die Tischgenossin unseres, knapp des 
      Erstickungstodes entkommenen, Nachbars jedenfalls lächelte mich mehr als 
      provokativ die verbleibende kurze Zeit an. 
       
      Ich wollte umgehend hier raus und rief den Kellner zum Bezahlen. Wer weiß, 
      was den beiden Furien in ihren Zustand noch in der Öffentlichkeit einfiel. 
      Im breiten Sächsisch wünschte uns der Ober vielsagend einen „Schönen 
      Abend". Und das lag keineswegs an dem Trinkgeld, dass ich in der Hast des 
      Aufbruchs viel zu hoch veranschlagt hatte. 
       
      Beim Öffnen der Autotüren für die einsteigenden Grazien erinnerte ich mich 
      an den Deodorant. Ich konnte nicht die Spur von diesem Teil auf den 
      Rücksitz entdecken. In einer Damenhandtasche konnte er auch nicht 
      verschwunden sein, da beide Frauen keine dabei hatten und die Badetaschen 
      lagen unerreichbar im Kofferraum. Glassplitter im Fußboden des Wagens war 
      das Letzte, was ich wollte. Also suchte ich verzweifelt aber erfolglos 
      nach diesem Gegenstand. Im Wagen war er jedenfalls nicht. 
       
      Mann benötigt nicht allzu viel Einfallsreichtum, für was ein circa 4 cm 
      breiter und 12 cm langer Gegenstand aus kantenlosem Glas noch zu 
      gebrauchen ist? Geschichten von Drogenschmuggel vielen mir spontan dazu 
      ein. 
       
      Die - meiner verdorbenen Phantasie entsprungenen - mutmaßlichen 
      Aufbewahrungsorte konnte ich im Vorfeld einschränken. Bei Julia war ich 
      mir sicher, vorhin nichts gespürt zu haben. 
       
      Bevor also meine kleine Abiturientin einstieg, gelüstete es mir mit meiner 
      Hand Gewissheit zu erlangen. Bereitwillig hob Sie ihr Kleid mit beiden 
      Händen an um ihre formvollendeten Beine zu zeigen und mir ungehindert 
      Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen. Das machte derart provokativ, 
      das ein gerade vorbei laufender Besucher des Restaurants Hals über Kopf in 
      den nächstbesten Blumenkübel rannte. 
       
      Und tatsächlich stießen meine forschenden Finger nicht nur auf immense 
      Nässe sondern direkt hinter ihren Schamlippen auch auf den gesuchten 
      Gegenstand. 
       
      Während der Fahrt und des gesamten Essens musste er wohl an diesem Platz 
      verblieben sein. Sie hatte sich fortwährend selbst aufgespießt und in 
      permanenter Erregung gehalten. Das zufriedene Lächeln, das gelegentlich 
      die Mundwinkel dieser jungen Frau während des Lokalbesuches umspielten, 
      hatte auf einmal für mich eine sehr plausible Erklärung. 
       
      „War Sie nicht auch für einige Zeit auf der Toilette verschwunden?" 
      überlegte ich noch. 
       
      Nach dieser permanenten Erregung musste sie jetzt ganz reudig sein. 
      Alleine schon die Gestik, mit der Sie ihren Unterkörper meiner Hand 
      entgegen schob, war unmissverständlich und sprach Bände. 
       
      Im Grunde waren wir alle Drei nicht mehr zu vernünftigen Handlungen fähig 
      und doch schafften wir es gesittet einzusteigen und ohne Unfall und 
      Aufsehen -- trotz der Straßenverhältnisse - nach Hause zu kommen. 
       
      Kaum war die Haustür geschlossen fielen wir, jeder Hemmung entledigt, 
      übereinander her und genossen uns ausgiebig. Mein Bett wurde ein zweites 
      Mal einem Härtetest unterzogen. Den Deodorant habe ich dabei vorsichtig in 
      jede mir bietende Öffnung geschoben. Nur Silvis Hintertür ließ ich vorerst 
      noch aus. Ihren ersten bleibenden Eindruck an dieser Stelle sollte Sie mit 
      meinem Schwanz erleben und nicht mit einem provisorischen Dildo. 
       
      Unvergleichlich bleibt ein mir angedeihendes paralleles Stereoblaskonzert 
      durch zwei nimmer satte Schluckmäuler. Kombiniert mit flehentlich 
      verlangenden vier Augen ein unvergesslicher Hochgenuss. Doch die Revanche 
      bedeutete im Umkehrschluss zwei wohlschmeckende und überlaufende Scheiden 
      ausgiebig ausschlecken zu dürfen. Mein Gesicht glänzte über und über und 
      sah aus als hätte ich aus Honigtöpfchen genascht, was der Realität sehr 
      nahe kam. 
       
      Auch Julia und Silvi besaßen keinerlei Berührungsängste mehr zu einander 
      und verwöhnten sich reichlich. So kamen wir im ersten Eifer des Gefechtes 
      ohne eigentlichen Geschlechtsverkehr zu unseren Höhepunkten. Meine 
      aufgestaute Ladung verschwand abwechselnd in den Rachen und der Rest 
      landete auf den Gesichtern beider Frauen. 
       
      Silvi verlor bei Ihrem Orgasmus eine außergewöhnliche Menge Flüssigkeit, 
      so dass ich mir vornahm noch vor dem Schlafen das Betttuch zu wechseln. 
      Neben der Morgentoilette hatte ich diese junge Frau heute ein zweites Mal 
      spritzen sehen. Und beide Phänomene waren sehr erregend. 
       
      Nach dem ersten ausgiebigen Sex kehrte eine gewisse Ruhe ein. Lustige 
      Gegebenheiten aus den jeweiligen Erinnerungen wechselten mit Schabernack 
      und Neckereien ab. So plauderten und alberten wir noch eine Weile bis sich 
      die Müdigkeit langsam bemerkbar machte und uns -- wie einen Tag zuvor - 
      der Schlaf übermannte. Die Einlösung der blamierenden Ankündigungen beider 
      Frauen im Lokal wurde auf Morgen verschoben. 
       
      Mein letzter Gedanke war, bevor mich die Erinnerung verließ. „Ein Paradies 
      würde ich wie folgt definieren: Gesund, unabhängig aller Sorgen entledigt 
      und mit liebenden Menschen glücklich sein". Ich hatte alles und als 
      Bonusprogramm obendrauf noch aufregenden Sex und permanent schönes Wetter. 
       
      Vor nicht einmal vier Wochen saß ich noch in Frankfurt in einem Hochhaus, 
      schaute den abtropfenden Regentropfen an den Glasfassade zu, wie sie 
      langsam ihre Bahnen Richtung Erdboden zogen. Die ebenfalls anwesenden 
      gleichförmig uniformierten Bankmanagern, den ich ihre vor Jahren verlorene 
      innere Balance wieder zu geben sollte, waren auch nicht dazu geeignet 
      meine Trübsal weg zu blasen. War doch deren Ziel einzig ihre Kontostände 
      und das eigene Handicap zu erhöhen. Den gemurmelten Gesprächen entnahm ich 
      noch den Vergleich irgendeines Sportwagens mit einem andern Flitzer. Wie 
      freundlos war doch deren Leben im Vergleich mit meinen letzten Tagen auf 
      den Balearen! 
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