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      Dies ist meine Geschichte vom ersten gemeinsamen Urlaub mit meiner 
      Freundin. Ich bin jetzt 25 und stecke gerade kurz vor dem letzten Semester 
      meines Sport-Studiums. Um dem bevorstehenden Prüfungsstress noch bisschen 
      fernzubleiben, fuhr ich mit meiner Freundin Teresa und meinem besten 
      Freund Daniel in den Urlaub. Wir hatten lange überlegt, wo wir hinfahren 
      sollen, was wir uns leisten könnten. Schließlich entschieden wir uns für 
      Südfrankreich. Wir suchten uns ein schönes Hotel in der Nähe vom Strand 
      mit Pool und Disco. Wir fuhren mit dem Auto und hatten bereits auf der 
      Fahrt eine Menge Spaß.  
       
      Daniel ist bereits Anfang 30. Ich habe ihn vor ein paar Jahren während 
      meines Sport-Studiums kennengelernt und war schon immer begeistert von 
      seiner hervorragenden Fitness. Immer wieder im Sommer bin ich dann auch 
      ganz neidisch auf seinen perfekt durchtrainierten Körper, der regelmäßig 
      die Blicke fast sämtlicher Mädels am Strand in ihren Bann zog. Teresa ist 
      18 und hat gerade ihr Abitur erfolgreich bestanden. Wir sind zwar erst 
      seit acht Monaten zusammen, aber es kommt mir vor, als wären es schon ein 
      paar Jahre mehr. Ich war froh, dass die beiden sich auch trotz ihres 
      Altersunterschieds so gut verstanden, denn sie kannten sich auch vorher 
      kaum, nur von den wenigen Besuchen in meiner Heimatstadt. Wir fuhren also 
      durch bis Monaco und erreichten bald danach den etwas kleineren 
      Urlaubsort.  
       
      Das Hotel war super. Unsere Zimmer lagen im 2. Stockwerk mit Blick auf 
      Pool und Meer. Es war wirklich ideal, wir hatten einen großen Balkon, an 
      dem man eine Zwischentür aufmachen konnte, also öffneten wir die spanische 
      Wand sofort, damit wir nicht jedesmal über den Hotelflur gehen mussten, um 
      den anderen zu besuchen.  
       
      Es war bereits Abend. Wir nahmen unser Abendessen auf der Terrasse beim 
      Pool, tranken etwas Wein und gingen auch schon bald darauf ins Bett. Am 
      nächsten Morgen waren wir ausgeschlafen und fit. Wir trafen uns in 
      Badekleidung auf dem Balkon, Daniel und ich in Badeshorts, Teresa im 
      Bikini. Sie war wirklich ein hinreißender Anblick. Der Bikini war sehr 
      knapp geschnitten und verdeckte nicht viel von ihrem perfekten Busen. 
      Dieser ist eine gute Hand voll und mit sehr schönen Nippeln, die bei dem 
      geringsten kühlen Lufthauch oder bei der geringsten Erregung deutlich 
      unter jedem T-Shirt oder auch Bikini-Oberteil zu sehen waren.  
       
      Da sie aufgrund meines Einflusses immer seltener zum BH griff und auch 
      immer mehr das Selbsbewußtsein bekam, dass ihre Brüste schön waren, kam es 
      relativ oft dazu. Dazu trug Teresa eine sehr knappe Hotpants, die ihren 
      knackigen Hintern perfekt zur Geltung brachte. Wir bestellten Frühstück 
      auf unser Zimmer und nahmen es auf dem Balkon zu uns. Danach entschieden 
      wir uns für unseren ersten Tag für den Pool. Wir genossen unseren ersten 
      Urlaubstag mit Sonnen, Schwimmen und Karten spielen. Mir fiel auf, dass 
      viele Frauen kein Oberteil trugen. Zum Glück taten dies weniger 
      60-jährigen, aber viele Frauen zwischen 18 und 30 waren oben ohne. Ich 
      bemerkte, dass auch Daniel seine Augen schweifen ließ und ab und zu auch 
      Richtung Teresa schielte. Wie ich bereits erahnt hatte, gingen auch 
      sogleich sämtliche Blicke der jungen Mädels in Richtung Daniel, als wir am 
      Pool erschienen. Dabei blieb mir natürlich auch Teresas durchaus 
      zufriedener Blick nicht verborgen. Die Grundbräune war also geschaffen, 
      kein nennenswerter Sonnenbrand ereilte uns.  
       
      Am Abend gingen wir wieder essen, sahen uns noch etwas im Fernsehen an und 
      gingen schlafen. Als wir im Bett waren merkte ich, dass meine Freundin in 
      einer guten Stimmung war. Sie hatte für ihre Verhältnisse relativ viel 
      Wein getrunken und das wirkte sich meistens auf ihren Sexualtrieb aus. Wir 
      küssten uns zärtlich, ich begann ihren Körper mit der Zunge zu erkunden. 
      Ich wusste, dass sie darauf steht. Sie begann zu stöhnen. Sie fragte, ob 
      ich nicht die Balkontür zumachen will, damit Daniel nichts hört. Ich 
      sagte: „Ist das nicht egal? Er weiß doch, dass wir solche Sachen machen. 
      Warum soll er es nicht hören?" Sie stöhnte noch mehr und keuchte: „Hast 
      recht. Mach da weiter, wo du bist!"  
       
      Kurz danach kam sie zum ersten Mal und fing an, es mir mit dem Mund zu 
      machen. Kurz bevor ich soweit war drehte ich mich weg und sagte ihr, ich 
      wolle sie von hinten nehmen. Sie drehte sich um auf die Knie und ich 
      steckte ihn rein. Ihr Stöhnen wurde wieder sehr laut. Ich behielt mit 
      aller Mühe die Balkontür im Blick, aber Daniel tauchte nicht auf. Wir 
      kamen beide zusammen und schliefen dann sehr schnell ein.  
       
      Am nächsten Morgen, Teresa und ich lagen noch nackt im Bett, erwachten wir 
      von Geräuschen aus dem Nebenzimmer. Zuerst waren wir besorgt. Wir dachten, 
      Daniel hätte starke Atemprobleme, aber sein Stöhnen steigerte sich und 
      endete in einem letzten Stöhnen. Wir grinsten uns an, denn wir wussten, 
      dass er sich gerade selbst seinen Spaß gemacht hatte. Wir gingen ins Bad 
      und stiegen wieder in unsere Badesachen. Als wir auf dem Balkon ankamen 
      war Daniel schon da. Nach der Begrüßung setzten wir uns in die 
      Liegestühle. Ich sah, wie Daniel immer wieder seinen Blick auf Teresa 
      heftete und ich dachte mir, dass er uns sicherlich die Nacht davor gehört 
      hatte. Aber da wir ihn eben auch gehört haben waren wir quit.  
       
      Wir entschieden uns, heute zum Strand zu gehen. Wir legten uns in den 
      warmen Sand und genossen mal wieder die mediterrane Sonne. Als Teresa ins 
      Wasser ging erwähnte ich Daniel gegenüber, dass hier am Strand wirklich 
      jede Frau auffiel, die ein Oberteil trug. Er bestätigte es. „Warum trägt 
      Teresa eigentlich eins? Von dem, was man sehen kann, würde ich sagen, sie 
      könnte es sich leisten." „Sie hat schon öfter oben-ohne gebadet, 
      vielleicht möchte sie es lieber nicht vor meinen Freunden machen. Aber ich 
      werde sie mal fragen." Nach einer Weile kam sie zurück, kurz darauf ging 
      Daniel ins Meer. „Ist dir schon aufgefallen, dass keine Frau hier ein 
      Oberteil trägt?" „Ja, schon, aber ich weiß nicht, ob ich das machen soll. 
      Hier sind so viele Leute, bisher waren wir ziemlich alleine, wenn ich das 
      gemacht habe. Außerdem wusste ich nicht, was du davon hältst, wenn ich 
      Daniel meine Oberweite zeige." „Ich hätte kein Problem damit."  
       
      In Wirklichkeit wusste ich, dass es mich anmachen würde, meinem besten 
      Freund meine Freundin zu zeigen. „O.k.", sagte sie und öffnete ihr 
      Bikini-Oberteil. Sie legte sich sofort auf den Bauch. Nach zehn Minuten 
      kam Daniel wieder. Ich sah sofort, dass er das fehlende Oberteil bemerkte, 
      aber er tat natürlich so, als wäre nichts geschehen und legte sich wieder 
      hin.  
       
      Ein paar Minuten später stand ich auf und Teresa sagte, ihr Rücken müsste 
      eingeschmiert werden. Ich antwortete, ich müsse jetzt sofort ins Wasser 
      gehen, Daniel solle sich um ihren Rücken kümmern. Ich ging ins Wasser. 
      Sobald ich nur noch einer von vielen Köpfen war blickte ich Richtung 
      Strand. Ich sah Daniel und Teresa reden, meine Freundin noch voll auf dem 
      Bauch liegend, aber er hatte auf jeden Fall einen Teil ihrer Haut im 
      Blick, den er noch nicht kannte. Nach fünf Minuten hatte ich es schon fast 
      aufgegeben, dass sie sich die Sonnencreme von ihm auftragen lassen würde, 
      aber plötzlich ging Daniel auf die Knie und bewegte sich in ihre Richtung.
       
       
      Er nahm die Creme und ich schwamm zum Ufer. Als ich bei den beiden ankam 
      war er gerade dabei, die Nivea zu verteilen. Als er mich sah fragte er 
      sofort, ob ich weitermachen will. Ich antwortete, ich hätte salzige Hände, 
      er solle weitermachen. Ich setzte mich auf mein Handtuch und versuchte 
      zuerst, eine Erektion zu verhindern, aber in meiner Short war es sowieso 
      nicht sichtbar, also ließ ich es geschehen. Am Ende der Aktion verteilte 
      er die restliche Creme an ihrem „seitlichen Rücken" und ich wusste, er 
      berührte ihre Brustansätze nicht ungern. Nachdem er aufgestanden war, war 
      ich mir sicher, denn auch in einer Short kann man eine Erektion sehen, 
      wenn jemand steht.  
       
      Teresa wurde zum ersten Mal selbstbewusster, als Daniel wieder ins Wasser 
      ging. Sie drehte sich auf den Rücken und zeigte dem gesamten Strand (außer 
      Daniel) ihre süßen Titten. Ich sah viele, die nur deswegen schauten, weil 
      sie die ganze Zeit vorher einen Bikini trug. Sie brauchte noch etwas Creme 
      für die Vorderseite. Daniel kam gerade zurück aus dem Wasser als sie 
      begann, ihren Bauch einzuschmieren. Natürlich musste sie ihre Brüste auch 
      vor der Sonne schützen und da ich etwas hinter Daniel lag konnte ich 
      sehen, wie er sich diese Show ansah.  
       
      Am nächsten Morgen erwachte ich früh, aber nicht so früh wie Teresa. Als 
      ich auf den Balkon ging lag sie schon da, jetzt völlig nackt. Ich bekam 
      sofort eine Erektion und küsste sie. „Es ist so schön so ganz ohne Stoff 
      auf der Haut, warum ziehst du dich nicht auch aus?" Ich zog mich sofort 
      aus und sie sah meine Erregung. „Lass uns reingehen", sagte sie. Als wir 
      in unserem Zimmer waren, kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz 
      in den Mund. Sie sah zu mir auf und fragte, ob ich geil werde, wenn sie 
      sich anderen nackt zeigt. „Sieht so aus", antwortete ich. Sie sagte: „Mich 
      hat das Stöhnen von Daniel total angemacht." Dann trieben wir es.  
       
      Daniel muss vom Stöhnen wachgeworden sein, denn er erschien ca. 30 
      Sekunden nach unserem Höhepunkt. Teresa ahnte sowas und zog sich noch 
      einen Seidenslip an, aber ihre Brüste blieben unbedeckt. Man konnte an 
      meinem glänzenden Gemächte sehen, dass wir gerade Sex gehabt haben müssen. 
      „Stör' ich?", fragte er. „Nein, komm rein", antwortete Teresa. Mir fiel, 
      mit Wohlwollen, auf, dass es sie überhaupt nicht mehr störte, ihre Titten 
      meinem Freund zu zeigen. Ich ging ins Bad und duschte. Ich habe mir gleich 
      noch einen runtergeholt bei der Vorstellung, er würde jetzt ihre Titten 
      berühren. Aber als ich nackt aus dem Badezimmer kam, saß sie auf dem 
      Schreibtischstuhl und er auf dem Bett. Sie erzählten mir, sie hätten 
      Frühstück auf unser Zimmer bestellt.  
       
      Kurz danach klopfte es. Ich sagte: „Mach doch auf, Teresa." Ich wollte 
      wissen, was sie in diesem Moment tut. Sie stand auf und ging zur Tür. Der 
      Page stand mit offenem Mund vor ihr, starrte auf ihre Titten und ganz kurz 
      auch auf uns zwei Männer. Sie gab ihm ein Tip und nahm ihm das Tablett aus 
      der Hand. So cool hatte ich sie noch nie erlebt. Wir aßen unser Frühstück 
      wieder auf dem Balkon, ich nackt, Teresa oben-ohne, Daniel mit Short.  
       
      Den Tag verbrachten wir wieder am Pool. Dieses Mal war Teresa von Anfang 
      an „topless". Ich habe noch nie so viele Männer meinen Schatz anstarren 
      sehen. Jeder hatte volle Sicht auf ihre Titten. Wir schwammen, sonnten uns 
      und spielten Karten, wie am ersten Tag. Den Abend verbrachten wir in der 
      Disco. Anfangs war sehr wenig los, aber ab 0 Uhr wurde es voller und die 
      Musik wurde besser. Als das erste Lied kam, dass wir alle gut fanden, 
      gingen wir tanzen.  
       
      Auf der Tanzfläche bewegten wir uns alle unterschiedlich, aber sowohl ich, 
      als auch Daniel, tanzte mit Teresa, zwischenzeitlich auch eng. Sie trug 
      ein hautenges Kleid, das sie sich kurz vor dem Urlaub gekauft hatte. Einen 
      BH konnte sie darunter nicht anhaben. Dazu war es zu eng. Ich war mir 
      nicht sicher, ob sie einen Slip trug. Als die Disco um 4 Uhr aus war 
      gingen wir auf unser Zimmer. Wir machten den Fernseher an. Nichts 
      interessierte uns. „Mach doch mal das Hotel-Pay-TV an, vielleicht kommt 
      ein guter Film", sagte Daniel. „Warum nicht", sagte Teresa. Ich hatte die 
      Macht und schaltete auf Pay-TV.  
       
      Im ersten Programm kam ein Film, den wir alle kannten, aber den jeder 
      schlecht fand. Im zweiten kam ein Western. Im dritten war ein Sexfilm. Wie 
      es der Zufall wollte war gerade eine Frau dabei, zwei Männern die Hölle 
      heiß zu machen. Es war ein Hardcore-Porno. Sie hatte einen Schwanz im 
      Mund, den anderen Schwanz in ihrer Fotze. Ich ließ ihn eine Weile laufen. 
      Nach einer Zeit schaltete ich auf den Western. Daniel ging auf sein 
      Zimmer. Wir gingen auch ins Bett, es war ja schließlich fast 5 Uhr. „Hat 
      dich die Szene mit den 2 Männern und der Frau auch angemacht?", fragte 
      Teresa. Ich bejahte. Wir hatten wieder Sex, wohlwissend, dass Daniel etwas 
      Aufputschendes genommen hatte und von daher nicht schlafen konnte. 
      Zwischen unserem Stöhnen hörten wir ihn stöhnen.  
       
      Ich fickte so gut ich konnte, aber die Tatsache, dass Daniel im Zimmer 
      neben uns auch geil auf meine Freundin war (und ich bin mir sicher, dass 
      das der Fall war) steigerte meine Lust, also kam ich sehr schnell. Ich 
      leckte sie noch, bis sie kam. Als ich zwischendurch mal zur Balkontür 
      schaute, sah ich Daniel. Er konnte wahrscheinlich nicht viel sehen, aber 
      er wusste, was ich tat. Und wie geil sie es fand.  
       
      Am nächsten Morgen beschlossen wir, wieder mal zum Strand zu gehen. Wir 
      gingen los. Als wir ankamen zog Teresa nur ihr weißes, top-mäßiges 
      Oberteil aus und war natürlich wieder oben ohne. Nach einer Weile ging sie 
      ins Wasser. Ich fragte: „Daniel, würdest du Teresa gerne ficken?" Er 
      schaute mich etwas skeptisch an und antwortete: „Wenn du nichts dagegen 
      hättest, NATÜRLICH?" Ich grinste nur und wir warteten bis Teresa 
      wiederkam. Als sie schon eine Zeit da war ging Daniel ins Wasser.  
       
      Wir lagen schon etwa zehn Minuten alleine da, als ich sie fragte: „Hast du 
      schon mal über einen flotten Dreier nachgedacht?" „Wie meinst du das, zwei 
      Frauen oder zwei Männer?" „Beides", sagte ich. „Also, zwei Frauen könnte 
      ich mir vorstellen, um dir Spaß zu bereiten, zwei Männer habe ich mir 
      schon oft vorgestellt. Ich konnte mir nur noch nicht vorstellen, dass ich 
      mal den richtigen Mann dafür finden würde" Danach schmierte ich ihr mal 
      wieder den Rücken ein bis Daniel wiederkam. Wir gingen auf unsere Zimmer. 
      Ich ging duschen.  
       
      Als ich wieder zurückkehrte saß meine Freundin mit meinem besten Freund 
      auf dem Bett. Sie hatten mal wieder Abendessen bestellt. „Oh, endlich ist 
      das Bad frei! Ich geh' kurz duschen." Dann war ich für etwa fünf Minuten 
      mit Daniel alleine. Diese Minuten werde ich nie vergessen. Daniel sprach 
      mich auf den Vormittag an, als ich ihn fragte, ob er mit ihr schlafen 
      wolle. „Eigentlich will ich dich nur leiden sehen, dass du nicht ran 
      darfst." sagte ich. „Ich würde Teresa wirklich gerne ficken", sagte er. 
      „Wirklich?", fragte ich. „Mal sehen, was sie anhat. Wenn sie so etwas 
      nicht will, dann trägt sie fast alles, wenn sie es will, dann hat sie nur 
      ein Handtuch an."  
       
      Als sie aus dem Bad kam waren wir beide gespannt. Sie trug nur ein 
      Handtuch. „Dreht euch um", sagte sie. Wir drehten uns ganz kurz um, aber 
      nach 2 Sekunden drehte ich mich um und tippte Daniel an. Wir sahen beide, 
      wie sie das Handtuch ablegte und Bikini und Hotpants anlegte. Kurz bevor 
      sie fertig war drehten wir uns natürlich wieder Richtung Wand und taten 
      so, als wär nichts geschehen.  
       
      Danach bestellten wir unser Essen ab und sagten, wir würden ins Restaurant 
      gehen. Daniel ging rüber um sich umzuziehen. Meine Freundin sagte, sie 
      hätte ein ziemlich cooles Kleid dabei, aber sie könne es nicht mit BH 
      anziehen. Ich sagte, sie soll bloß das Kleid anziehen, wenn nicht jetzt, 
      wann dann. Sie ging ins Bad und machte sich fertig. Als sie wiederkam 
      konnte ich meinen Augen nicht glauben. Es war ein Mini-Mini-Mini-Kleid. 
      Ihre Brüste waren gut zu sehen, auch, dass nichts darunter war, und ihre 
      Beine dazu! Wir trafen uns auf dem Flur.  
       
      Daniel konnte es auch noch nicht richtig glauben. Wir gingen ins 
      Restaurant und aßen zu Abend. Nach dem Abendessen fragte Teresa, ob wir 
      nicht noch etwas die Disco unsicher machen wollten. An diesem Abend war 
      nichts wie vorher, und es war auch hinterher nichts, wie an diesem Abend. 
      Wir tanzten beide mit Teresa, ob eng oder ob normal, egal. Ich küsste sie, 
      sie küsste zurück und sagte, sie wolle gerne noch in diesem Urlaub Sex mit 
      Daniel haben. Diese Worte machten mich ziemlich geil.  
       
      Am letzten Morgen unseres Urlaubs trafen wir uns einmal mehr auf dem 
      Balkon. Wir frühstückten, gingen zum Baden an den Pool. Teresa war seit 
      ca. eineinhalb Wochen immer oben ohne. Daniel und ich haben uns seit 
      Anfang des Urlaubs das „Rückeneincremen" geteilt, heute war er wieder 
      dran. Er tat dieses mit großer Hingabe. An diesem letzten Abend trug sie 
      das aufregendste Kleid, das sie hatte. Es war am Rücken sehr weit runter, 
      am Bein sehr weit hoch ausgeschnitten. Ich wusste nicht genau, ob sie 
      unter diesem Stück Stoff etwas trug.  
       
      Beim Tanzen fragte ich sie, ob sie ein Höschen anhatte. Sie antwortete mit 
      nein. In diesem Moment wurde ich, vom Alkohol bestärkt, so geil wie nie. 
      Am nächsten Morgen, wir waren so eingeschlafen, wie wir waren, erwachte 
      ich als erster. Meine Freundin trug noch das Kleid von gestern und ich 
      wollte jetzt endlich wissen, ob sie etwas darunter trug. Ich ging aber 
      zuerst ins Bad.  
       
      Ich zog mich aus zum Duschen, aber dann überkam mich die Idee, dass sie 
      nackt sein könnte unter ihrem Kleid. Ich ging nackt zurück und sah, dass 
      sie tatsächlich nichts unter dem Stück Stoff trug, den sie Kleid nannte. 
      Ich bekam sofort eine Latte und legte ihr diese in den Mund. Sie wurde 
      wach, blickte mich an und öffnete ihren Mund. Daniel lag neben uns, aber 
      das war ihr egal. Ich machte es mit ihrem Mund. Daniel schlief wie ein 
      Toter.  
       
      Am letzten Tag gingen wir an den Strand. Sie war, wie die letzten Tage, 
      oben-ohne. Teresa fragte, wer heute mit dem eincremen dran war. Ich sagte, 
      Daniel wäre dran, aber wir sollten etwas weiter den Strand runtergehen, 
      wohlwissend, dass ein FKK-Strand neben uns lag. Sie sagte, o.k., und wir 
      gingen weiter den Strand entlang. „Hier hat niemand was an", sagte Teresa.
       
       
      Ich erwiderte, dass ihre Beobachtung richtig wäre, und dass wir hier 
      bleiben könnten. Ich wusste, dass Daniel seinen großen Schwanz schon öfter 
      der freien Natur ausgesetzt hatte. „Dann bleiben wir hier", sagte ich. Wir 
      legten unsere Handtücher an den Platz und ich fing an, meine Badeshorts 
      auszuziehen. Danach legte Daniel seine Bedeckung ab. Ich sah meine 
      Freundin, wie sie auf seinen Schwanz fixiert war, aber ich musste mir 
      andere Gedanken machen, damit man nicht sofort sah, wie erregt ich war.
       
       
      Am letzten Abend hatten wir vor, eine besondere Party zu starten. Wir 
      trafen uns bei uns, als Daniel und ich schon fertig geduscht waren. Teresa 
      trug noch ihr Badedress. Sie sagte, sie komme gleich wieder und ging 
      Richtung Badezimmer. Währenddessen zog sie ihr Oberteil und ihre Pants 
      aus, nachdem sie ein Kleid aus dem Schrank nahm. Zum ersten Mal sah mein 
      Freund meine Freundin ohne Slip, wenn auch nur von hinten. Als sie 
      wiederkam war wieder offensichtlich, dass sie nichts darunter anhatte, 
      vielleicht einen Slip für den Neubeobachter, aber wir beide wussten, dass 
      sie unten auch ohne war.  
       
      Im Nightclub, der Bar in der wir waren, tanzte ich zuerst mit Teresa. Ich 
      fragte sie, warum sie nicht mit Daniel tanzte. Sie ging auf ihn zu und 
      tanzte ihn an. Er machte mit und tanzte mit ihr. Nach ein paar Stunden, 
      Teresa hatte inzwischen auch die Aufmerksamkeit der anderen männlichen 
      Besucher erregt, wollten wir auf unser Zimmer gehen. Wir gingen nach oben, 
      jeder in sein Zimmer. Teresa ging unter die Dusche. Nach ein paar Minuten 
      kam sie splitternackt und total nass in das Schlafzimmer zurück. Sie 
      sagte, ihr Duschgel wäre alle. Ich erklärte ihr, dass ich nur ein Shampoo 
      mitgenommen hatte.  
       
      „Was mache ich denn jetzt?", fragte sie. „Geh doch zu Daniel, ich glaube, 
      der hat welches dabei", erwiderte ich. „O.k." sagte sie und ging zum 
      Balkon, so wie sie war. Ich zog mich aus um meinem Schwanz mehr Platz zu 
      geben. Ich ging leise auf den Balkon und durch die Zwischentür. Sie stand 
      alleine im Zimmer und sah etwas ratlos aus. Aus dem Badezimmer hörte man 
      Wasser plätschern, Daniel duschte gerade selber. Wie sie so dastand wurde 
      ich noch geiler. Sie drehte sich um und wollte in unser Zimmer 
      zurückkehren. Ich machte keine Versuche, mich zu verstecken. Ich ging 
      grinsend zu ihr und küsste sie. Es war ein so geiles Gefühl, mit ihr nackt 
      in einem fremden Zimmer zu stehen und sie zu berühren.  
       
      Ich merkte, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. Ihre erregten 
      Nippel luden mich geradezu ein, an ihnen zu lutschen. Sie sagte: „Los, 
      lass uns rübergehen." „Nein, noch ein bisschen, es ist so spannend. 
      Außerdem brauchst du doch noch dein Duschgel. Los, nimm ihn in den Mund." 
      Sie kniete sich hin und leckte an meinem Schwanz. Das war echt geil.  
       
      Kurz danach sagte ich: „Warte hier, ich sage Daniel, dass er dir das Gel 
      mitbringen soll." Ich ging zum Badezimmer und öffnete die Tür. Daniel 
      schaute am Duschvorhang vorbei zu mir. „Ich gebe dir einen Tipp: Komm in 
      fünf Minuten mit deinem Duschgel in unser Zimmer und verhalte dich ruhig." 
      Dann drehte ich mich wieder um und ging zu Teresa. „Ich habe ihm gesagt, 
      er soll in einer halben Stunde das Zeug rüberbringen, dann haben wir noch 
      etwas Zeit." „O.k. Ich will deinen Schwanz spüren." Wir gingen schnell in 
      unser Zimmer. Wir hatten schon öfter mit verbundenen Augen Sex 
      miteinander, daher schöpfte sie keinen Verdacht, als ich ihr die Augen 
      verband.  
       
      Ich legte sie auf den Rücken, küsste ihren Mund und wanderte an ihrem 
      Körper runter. Ich leckte ihre geilen Nippel. Sie fing an, laut zu 
      stöhnen. „Hey, man kann dich im ganzen Hotel hören, von Daniel mal ganz zu 
      schweigen." „Ist mir egal, soll doch jeder wissen, dass ich glücklich 
      bin", brachte sie zwischen ihrem Stöhnen hervor. Ich leckte mittlerweile 
      ihre Fotze, das Stöhnen wurde noch lauter. Nach meiner Uhr waren die fünf 
      Minuten um. Ich schaute zum Balkon und sah Daniel in Badeshort ins Zimmer 
      kommen. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich deutete ihm an, 
      er solle sich auf das Sofa setzen. „Ich weiß nicht, ob ich es mit ansehen 
      kann, wenn du mit Daniel fickst, aber du kannst dir ja vorstellen, wir 
      treiben es gerade zu dritt."  
       
      Sie stöhnte: „Das mache ich doch schon." Ich küsste sie auf den Mund mit 
      all ihren Säften auf der Zunge. „Was würdest du gerne mit uns beiden 
      machen?", fragte ich. „Zuerst würde ich euch abwechselnd einen blasen", 
      sagte sie. Ich richtete mich auf und bewegte meinen Schwanz von der Seite 
      auf ihren Mund zu. Von hier aus konnte ich Daniel auf dem Sofa sehen. 
      Seine Short lag neben ihm auf der Couch. Er streichelte langsam seinen 
      Schwanz und grinste mich an. Ich erwiderte sein Grinsen.  
       
      Teresa hatte sich inzwischen aufgerichtet, um meinen Schwanz besser lecken 
      zu können. Ich nahm ihn aus ihrem Mund und stieg über sie auf die andere 
      Seite. „Was ist mit mir? Daniel kommt doch schon bald." sagte ich. „O.k., 
      Schatz. Ich widme mich gleich wieder deinem geilen Teil, Daniel." In 
      diesem Moment sah ich zu Daniel. Er atmete schon sehr tief. Ich konnte ihn 
      auch hören, aber Teresa hatte ja keine Ahnung, dass er da war. „Was willst 
      du jetzt von uns beiden?", fragte ich.  
       
      „Ich habe mir schon immer gewünscht, dass zwei Männer gleichzeitig meine 
      geilen Titten lecken. Danach muss mich einer ficken. Lange kann ich nicht 
      mehr warten, ich will gleich richtig durchgezogen werden." Ich leckte ihre 
      Titten. Daniel stand inzwischen neben dem Bett, um eine bessere Sicht zu 
      haben. Ich ging wieder auf die andere Seite und leckte ihre andere Warze. 
      Nebenbei hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und steckte ihr 
      langsam einen Finger rein. Dann deutete ich Daniel an, er solle näher ans 
      Bett kommen. Er kniete sich direkt daneben. Ich bewegte mich und nahm 
      ihren Nippel aus dem Mund. Ich wechselte die Seite, ging aber diesmal ganz 
      vom Bett.  
       
      Dann gab ich Daniel das Zeichen, ihre Brust in Angriff zu nehmen. Ich 
      wurde noch geiler, als ich sah, wie mein bester Freund den Busen meiner 
      Freundin berührte. Er sah mich an und sein Mund näherte sich ihr. Jetzt 
      konnte es natürlich passieren, dass sie etwas merkte, doch sie tat es 
      nicht. Nach einer Weile sagte sie: „Los Daniel, fick mich jetzt. Ich will 
      deinen geilen Schwanz in mir spüren." Er ließ ihre Titten los und schaute 
      mich fragend an. Ich zeigte auf ihre Fotze und grinste. Er ging um das 
      Bett und ging zuerst mit dem Mund an sie ran. „Ja, Daniel, komm zeig mir, 
      was du kannst. Ohh ja, bitte fick mich jetzt Daniel."  
       
      Inzwischen hatte ich schon Angst, sie wüsste, dass wir nicht alleine 
      waren, aber kurz drauf war diese Angst vorbei. Daniel berührte ihre Fotze 
      mit seinem Schwanz. Ich spielte an meinem und sah genüsslich zu. Ganz 
      langsam schob er ihn rein, in dem Moment kam sie zum ersten Mal. „Schatz, 
      die Vorstellung ist so gut, dass Daniel sein Ding in mich steckt. Es macht 
      mich so geil." Daniel beschleunigte sein Tempo etwas und Teresa war schon 
      wieder höchst erregt. Ich platzierte meinen Kopf neben Daniels und sagte: 
      „Und, fickt er gut?" Sie antwortete: „Ja, er fickt sehr gut. Nur schade, 
      dass du nicht gleichzeitig meinen Mund ficken kannst." „Hättest du gerne 
      meinen Schwanz im Mund?" „Ja, das wäre so geil. Zwei Schwänze auf einmal." 
      Daniel und ich grinsten uns an.  
       
      Ich ging näher ans Bett und knetete ihre Brust. „Richte dich auf, damit du 
      meinen Schwanz nehmen kannst. Dreh den Kopf nach rechts." Sie machte, was 
      ich ihr sagte. Ich steckte ihr zwei Finger in den Mund. Sie steigerte ihr 
      stöhnen. Als ich sie kurz rauszog sagte sie: „Es ist so geil, Daniel fickt 
      mich und dein Schwanz im Mund." Kurz danach zog ich meine Finger wieder 
      raus. „Gib ihn mir wieder!", verlangte sie. Jetzt stellte ich mich vor sie 
      und bewegte meinen Schwanz auf ihren Mund zu. Ich lächelte Daniel an und 
      zuckte die Schultern. 
       
      Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Meine Schwanzspitze berührte 
      jetzt ihre Lippen. Sie merkte sofort, dass etwas anders war. „Was...?" 
      Dann nahm sie ihre Augenbinde ab. Daniel ließ seinen Schwanz tief in ihr 
      und wartete, was jetzt passierte. Sie schaute etwas verwirrt. Sie 
      realisierte langsam, dass tatsächlich Daniels Ding in ihr war. Fünf 
      Sekunden vergingen wie eine Ewigkeit, dann grinste sie mich an und sagte: 
      „Daniel, fick mich weiter, du bist echt gut. Los, fick mich." Daniel 
      lächelte und fing wieder an, sich zu bewegen. „So, und jetzt zu dir, 
      Schatzi. Macht es dich geil, mich so zu sehen?"  
       
      Ich schaute auf meinen Schwanz, dann in ihr Gesicht. Sie nahm ihn in die 
      Hand, sagte „danke" und legte ihre Lippen über die Spitze. Als Daniel 
      anfing, lautere Geräusche von sich zu geben, sagte sie: „Daniel, halt dich 
      zurück. Zieh ihn raus." Er tat, was sie wollte. Sie setzte sich auf und 
      kniete sich neben ihn. „Spritz in meinen Mund. Ich will dich schmecken." 
      Dann fing sie an, ihn zu blasen. Er sagte: „Du bist das geilste Luder, das 
      ich je gesehen habe. Deine Titten sind super."  
       
      Dabei knetete er ihre großen, erregten Brustwarzen. Ihr Arsch war auf Höhe 
      der Bettkante. Ich stellte mich auf den Fußboden und versenkte meine Zunge 
      in ihrer Fotze und leckte dann hoch bis zu ihrem Arschloch. „Das ist geil, 
      los jetzt fickst du mich!", forderte sie. Ich stellte mich hin und schob 
      ihn ihr rein. Daniel war langsam fällig. Er wurde immer lauter und 
      kündigte sein Kommen an. Sie nahm ihn aus dem Mund. Ich sah, wie sein 
      Sperma herauskam. Er spritzte es in ihren Mund, auf ihre Wangen und in die 
      Haare. Als nichts mehr kam leckte sie die Reste vom Penis ab und schluckte 
      sie runter. Ich fickte sie immer noch von hinten. Sie erhob ihren Kopf und 
      küsste Daniel auf den Mund. Ich zog ihn raus.  
       
      Sie drehte sich um und nahm mich wieder in den Mund. Ich sagte ihr, sie 
      solle sich hinlegen. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten, immer 
      wenn ich nach vorne ging, leckte sie wieder. Hinter mir hörte ich etwas 
      und drehte meinen Kopf, dann sah ich, dass Daniel schon wieder fit war. Er 
      schob seinen Schwanz wieder rein. Das war zu viel für mich. Ich nahm ihn 
      in die Hand und spritzte Teresa alles, was ich hatte, in den Mund und auf 
      die Titten. Ich stieg von ihr runter und schaute den beiden beim ficken 
      zu. Wir fuhren am nächsten Tag nach Hause. Eine solche Nacht haben wir 
      alle seitdem nicht mehr erlebt, wir sahen uns nach dem Urlaub auch nicht 
      mehr sehr oft. Nächste Woche fliege ich mit Teresa und einem befreundeten 
      Paar in die Dominikanische Republik. Wer weiß... 
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