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       Vor einiger Zeit hatte Theresa mit ihrem 
      Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Fantasien auszuleben. 
      Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie 
      bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, 
      jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner 
      werden würde. Sie war sich aber nicht sicher, ob es wirklich gut war, 
      worauf sie sich da eingelassen hatte. 
       
      Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre 
      sexuellen Fantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual 
      geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken 
      und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken 
      führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. 
      Theresa machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre 
      geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, 
      ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten 
      Schilderungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu 
      einer Art Vorspiel geworden. 
       
      Ihre Fantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. 
      Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in 
      ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau 
      treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Fantasien von ihren Liebhabern 
      leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie 
      sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch 
      gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Theresas 
      Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen 
      – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Theresa schließlich sein Sperma 
      ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht 
      leckte. Selbst vor der Familie machte Theresa nicht halt. Einmal erzählte 
      sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von 
      seinem Vater hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Schilderung 
      schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das 
      ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit 
      Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur 
      ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Theresa hatte dabei einen 
      Riesenorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden. 
       
      Man kann durchaus sagen, dass Theresas Fantasien für eine Frau manchmal 
      ziemlich pervers waren. Doch ihr Mann stand ihr in Nichts nach. In seinen 
      Vorstellungen ließ er seine Frau von anderen Männern vögeln. Oft gleich 
      von mehreren auf einmal. Diese Erzählungen endeten immer damit, dass die 
      ganze Meute seiner Frau ihre Ficksahne ins Gesicht und auf ihren Körper 
      abspritzten. Eine andere Fantasie bestand darin, dass er Theresas beste 
      Freundin Jana vor ihren Augen vögelte und nach dem Abspritzen ihren Körper 
      voll pisste. Seine Schilderungen brachten Theresas Fotze jedes Mal zum 
      Glühen. Doch diese Geschichte machte sie besonders geil. Zum ersten Mal 
      während ihrer Beziehung wollte sie an diesem Abend seinen Sekt genießen. 
      Als er sie leckte, forderte Theresa ihn laut stöhnend auf, sie anzupissen. 
      Die beiden gingen ins Bad, Theresa kniete sich in die Wanne und ihr Mann 
      pisste auf sie ab. Zuerst war er etwas zögerlich und lenkte seinen Strahl 
      nur auf ihre Brüste, doch dann öffnete sie ihren Mund und er verstand 
      sofort, dass sie es wirklich wollte. Er zielte höher und seine Pisse 
      füllte ihren Mund. Sie stöhnte vor Geilheit, schloss ihre Lippen und 
      schluckte seinen warmen Sekt, wobei sie ihm tief in die Augen schaute. Es 
      war das geilste, was er bis dahin erlebt hatte. 
       
      Ihre Geschichten wurden immer wilder und außergewöhnlicher und eines 
      Abends beschlossen sie, einige ihrer Fantasien in die Realität umzusetzen. 
      Sie vereinbarten ihre Regeln und schließlich erklärte ihr Mann, dass er 
      ihr erstes außergewöhnliches Erlebnis organisieren wolle. 
       
      Als Theresa an diesem Abend nach Hause kam, fand sie im Wohnzimmer ein 
      Päckchen. Auf der darauf liegenden Karte stand: "Heute ist unser erster 
      Abend!". Sie verstand sofort, was ihr Mann damit meinte und es begann 
      stark in ihrer Magengegend zu kribbeln. Bislang waren alles nur 
      Geschichten, Erzählungen und Fantasien gewesen, aber das war etwas völlig 
      anderes. Ihr Mann hatte wohl tatsächlich etwas organisiert. "Was hat er 
      sich einfallen lassen", schoss es ihr durch den Kopf, "Will ich es 
      wirklich? Kann ich es überhaupt?". Langsam öffnete sie das Päckchen. Darin 
      befand sich ein schwarzer Seidenbademantel sowie Highheels, eine 
      Augenbinde und eine weitere Botschaft: "Du wirst heute Abend nur das 
      tragen!". Ihr schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf und sie 
      fühlte zwischen ihren Beinen, wie sich ihre Erregung von Minute zu Minute 
      steigerte. 
       
      Sie wusste, dass ihr Mann in ca. einer Stunde nach Hause kommen würde. Sie 
      hatte also genügend Zeit. Sie ging nach oben und duschte ausgiebig. Ihre 
      Finger erkundeten ihren erregten Körper und sie konnte nicht widerstehen, 
      sich einen herrlichen Orgasmus unter dem warmen Wasserstrahl zu bereiten. 
      Dann trocknete sie sich ab und legte den Morgenmantel und die Schuhe an. 
      Den Rest der Zeit verbrachte sie im Wohnzimmer vorm Fernseher. Doch kein 
      Programm konnte ihre Spannung unterdrücken. Obwohl sie vor wenigen Minuten 
      unter der Dusche gekommen war, baute sich wieder eine kaum auszuhaltende 
      Erregung in ihr auf. "Was wird geschehen, welche unserer Fantasien lässt 
      er Wirklichkeit werden?". Angst und Erregung wechselten sich in ihrem Kopf 
      ab. Doch als sie schließlich den Wagen ihres Mannes vorm Haus vorfahren 
      hörte, atmete sie einmal tief durch und legte die Augenbinde an. Sie 
      wollte sich ihm hingeben und mit ihm neue Erfahrungen sammeln. 
       
      Ihr Mann betrat das Wohnzimmer ohne ein Wort zu sagen. Auch sie brachte 
      vor Anspannung keinen Ton über die Lippen. Still griff er nach ihrer Hand 
      und zog sie zu sich heran. Er küsste sie liebevoll auf die Stirn. Dann 
      gingen sie los. 
       
      Die Autofahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Theresa versuchte sich an 
      Hand von Geräuschen zu orientieren. Aber schon nach wenigen Minuten gab 
      sie dieses Vorhaben auf. Sie hatte keine Ahnung, wohin ihr Mann sie 
      brachte. Nachdem der Wagen auf einem Schotterparkplatz abgestellt wurde, 
      half ihr Mann Theresa beim Aussteigen. Sie gingen nur wenige Meter, als er 
      ihr andeutete, dass es eine Treppe hinaufging. Noch während sie die erste 
      Stufe nahm, hörte sie, wie eine Tür geöffnet würde. Ihr Mann hielt sie 
      immer noch an der Hand, also musste da noch jemand anderes sein. Doch 
      immer noch wurde kein Wort gesprochen. Sie betraten ein Haus, in dem es 
      wohlig warm war, und gleichzeitig nach Schwimmbad und Parfüm roch. "Ein 
      Swingerclub!", schoss es ihr in den Kopf. Das war nichts neues für die 
      beiden. Sie hatten in den letzten Jahren mehrmals Swingerclubs besucht und 
      es auch mit anderen Pärchen getrieben. Was sollte daran also jetzt so 
      außergewöhnlich sein. Theresa hatte keine Ahnung, was ihr Mann vorhatte. 
      Doch genau diese Ungewissheit erregte sie noch mehr. 
       
      Auch im Inneren des Hauses wurde kein Wort gesprochen, doch irgendwie 
      spürte Theresa die Anwesenheit von mehreren Leuten. Oder täuschte sie 
      sich? Ihr Mann führte sie weiter in das Haus hinein, bis sie einen großen 
      Raum betraten. Das bemerkte Theresa am Hall ihrer Schritte. Jetzt vernahm 
      sie unter ihren Füßen ein Rascheln. Der Boden war offensichtlich mit einer 
      Folie ausgelegt worden. "Oh Gott! Worauf lasse ich mich da ein?". Die 
      Gedanken rasten durch ihren Kopf. Dann stoppte ihr Mann plötzlich. Zwei 
      weiche Hände legten sich um ihre Schultern und nahmen ihr den Morgenmantel 
      ab. Es musste eine Frau sein, so zart berührten diese Hände Theresas 
      Körper. Jetzt war sie, abgesehen von ihren Schuhen, splitternackt – an 
      einem Ort den sie nicht kannte und womöglich vor Menschen, die sie 
      ebenfalls nie zuvor gesehen hatte. Ihr Mann drückte sie sanft aber 
      bestimmt zu Boden. Theresa kniete in Mitte des mit Folie ausgelegten 
      Raumes. Trotz ihrer Ungewissheit, war sie auf Äußerste erregt. Sie hatte 
      absolutes Vertrauen zu ihrem Mann – sie hatten klare Regeln und so war sie 
      bereit, sich vollkommen ihrer eigenen Geilheit hinzugeben. Ihre Säfte 
      überfluten ihre Möse und Theresa spürte das ihr der Schleim an den 
      Schenkeln hinab lief. 
       
      Wieder spürte Theresa die zarten Frauenhände auf ihren Schultern. An ihrem 
      Griff merkte Theresa, dass sie hinter ihr stehen musste. Sanft wanderten 
      die Hände an Theresas Armen herab und wieder hinauf zu ihren Schultern. 
      Theresa genoss die zärtlichen Berührungen der Frau. Ihre Brustwarzen 
      begannen sich zu versteifen. Und als die Finger der unbekannten Frau ihre 
      Nippel sanft berührten, begann Theresa leise zu stöhnen. Sie war bereit, 
      sich vollkommen hinzugeben. Welch ein herrliches Gefühl. Seit ihrer Jugend 
      wurde sie nicht mehr so von einer Frau berührt. Damals, als sie sechzehn 
      gewesen war, hatte ihre zehn Jahre ältere Cousine sie verführt. Für 
      Theresa war dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden. Ihre 
      Cousine Yvonne hatte bei ihr übernachtet, als ihre Eltern zu einer Feier 
      eingeladen waren. Theresa war ins Bad gegangen, um sich bettfertig zu 
      machen, als Yvonne splitternackt hereinkam und fragte, ob es stören würde, 
      wenn sie nebenher duschen würde. Beim Anblick der riesigen Brüste und der 
      glatt rasierten Fotze verschlug es Theresa damals die Sprache. Yvonne 
      griff die Gelegenheit beim Schopfe, trat hinter Theresa und nahm ihre 
      junge Cousine zärtlich von hinten in den Arm. Als Theresa spürte, wie sich 
      die mächtigen Titten an ihren Rücken pressten, war es um sie geschehen. 
      "Willst du mit mir duschen", hauchte Yvonne in ihr Ohr und griff sanft 
      Theresas kleine Brüste. Auch diesmal wartete die ältere Cousine nicht auf 
      eine Antwort. Zärtlich zog sie Theresa aus und führte sie unter die 
      Dusche. An diesem Abend erlebte Theresa ihren ersten Orgasmus, als Yvonne 
      ihre jungfräuliche Möse leckte. 
       
      Jetzt, Jahre später, erlebte sie zum ersten Mal wieder das Gefühl, von 
      einer Frau gestreichelt zu werden. In ihren Fantasien hatte sie es häufig 
      mit anderen Frauen getrieben, aber in der Realität war es bisher nie dazu 
      gekommen. In dem Moment, als sich die ihr fremden Lippen um ihre harten 
      Nippel schlossen und sanft zu saugen anfingen, war sie ihrem Mann 
      unendlich dankbar dafür, ihr diesen Traum zu erfüllen. Dann spürte sie, 
      wie eine Hand der Frau über ihren flachen Bauch hinab glitt und der 
      Mittelfinger schließlich ihren Kitzler berührte. Theresa ließ ihrer Lust 
      freien Lauf und stöhnte laut auf. Allein diese Berührung, und dabei nicht 
      zu wissen, wem diese Hand gehörte, brachte sie an den Rande eines 
      Orgasmus. Doch im selben Moment lösten sich die Lippen von ihrer 
      Brustwarze und Theresa spürte den sanften Atem der Frau an ihrem Ohr. 
      "Macht es dich geil, so von einer Frau berührt zu werden?" 
       
      Theresa stöhnte ein "Jaa...". Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor 
      doch noch konnte sie sie nicht richtig zuordnen. "Dein Mann wollte dir 
      unbedingt diesen Wunsch erfüllen." Mit diesen Worten drang der 
      Mittelfinger langsam in Theresas nasse Fotze ein, was sie wieder laut 
      aufstöhnen ließ. Immer näher kam Theresa ihrem Orgasmus näher. Langsam zog 
      sich der Finger aus ihrer Möse zurück um dann wieder in voller Länge 
      hinein zu gleiten "Willst Du, dass ich dir deine nasse Fotze lecke?" 
       
      "Oh ja!", stöhnte Theresa Der Finger hielt tief in ihr inne. "Aber dein 
      Mann möchte, dass Du ihm dafür auch einen Wunsch erfüllst." Wieder fuhr 
      der Finger langsam aus ihrer Fotze und dann wieder in voller Länge hinein. 
      "Wirst du ihm seinen Wunsch erfüllen?", hauchte die Frau in Theresas Ohr 
      "Oh ja. Ich werde alles für ihn machen." 
       
      "Du wirst alles für ihn machen?" 
       
      "Ja, alles! Oh bitte leck mich! Leck meine Fotze!" Theresa war in 
      absoluter Ekstase. Die Situation steigerte ihre Lust ins Unendliche. Sie 
      wollte unbedingt die Zunge der Frau an ihrer Möse spüren und sie war 
      bereit, dafür alles zu machen, was ihr Mann sich ausgedacht hatte. Langsam 
      löste sich die Frau von Theresa. Doch nur einen Augenblick bemerkte sie 
      ein Hauchen an ihren Schamlippen, was sie fast um den Verstand brachte. 
      Die Frau hatte sich auf den Boden gelegt und war unter Theresas weit 
      gespritzte Schenkel gekrochen. Dann berührte eine Zunge Theresas Kitzler. 
      Sie schrie vor Geilheit. Sie bemerkte kaum, wie ihre Augenbinde gelöst 
      wurde. Doch dann blickte sie nach unten und erkannte sofort den Körper der 
      Frau, deren Zunge sich gerade tief in ihre Fotze bohrte – Jana, ihre beste 
      Freundin. Sie sah ihre mächtigen Brüste, den leicht dicklichen Bauch und 
      die komplett rasierte Scham, die sie schon so oft beim Sport unter der 
      Dusche gesehen hatten und deren Anblick sie immer wieder aufs Neue erregt 
      hatte. 
       
      Oh Gott! Sie wurde von ihrer besten Freundin geleckt. So oft hatte sie der 
      Gedanke schon aufgegeilt, es mit Jana zu treiben. Aber wie zum Teufel, 
      hatte ihr Mann das nur fertig gebracht.. Trotz dass sie mit allem, nur 
      nicht damit gerechnet hatte, machte Theresa der Anblick ihrer Freundin 
      zwischen ihren Schenkeln unendlich geil. Nichts um sie herum nahm sie 
      jetzt noch wahr und schrie laut ihren heftigen Orgasmus heraus. Ihre Säfte 
      überströmten das Gesicht ihrer Freundin und Jana schluckte so viel von dem 
      geilen Schleim, wie sie nur konnte. Sie dachte gar nicht daran, aufzuhören 
      Theresa zu lecken. Immer tiefer stieß sie ihre Zunge in das Innerste ihrer 
      Freundin. Der Orgasmus schien endlos zu sein, doch als er langsam abebbte, 
      öffnete Theresa ihre Augen. Ihr stockte der Atem. Um sie herum standen in 
      nächster Nähe mindestens zwanzig Männer – komplett nackt. Sie betrachten 
      die geile Lesben-Show, die Theresa hier mit ihrer Freundin bot und 
      wichsten dabei ihre harten Schwänze. Von ihrem Mann war nichts zu sehen. 
      Das also hatte er sich gewünscht. Sie sollte vor einer Horde Männer 
      vorgeführt werden. Im selben Moment, als sie sich der Situation bewusst 
      wurde, trat einer der Männer laut stöhnend hervor. Er hielt seinen harten 
      Schwanz direkt vor Theresas Gesicht und wichste ihn so schnell er konnte. 
      Dann explodierte er. Sein Sperma klatsche in Theresas Gesicht. Oh Gott, 
      ist das geil, schoss es Theresa durch den Kopf. Ich werde von meiner 
      besten Freundin geleckt und dabei von den ganzen Männern hier als 
      Wichsvorlage benutzt. Sofort öffnete sie ihre Lippen und der zweite Schub 
      der Ficksahne landete genau in ihrem Mund. Theresa schluckte. Gleichzeitig 
      wurde sie weiter heftig von Jana geleckt. Allein der Gedanke daran, dass 
      sie gerade das Sperma eines ihr völlig Unbekannten schluckte brachte sie 
      fast schon wieder zum Orgasmus. Theresa schwebte in ihrer absoluten 
      Geilheit. In diesem Moment gab es für sie weder Hemmungen noch Grenzen. 
      "Spitzt mich voll, ihr geilen Säcke" schrie sie stöhnend. Und die 
      wichsenden Männer um sie herum benötigten dazu keine zweite Aufforderung. 
       
      "Was für eine geile Sau", stöhnte ein Kerl, der gerade aus der Gruppe 
      hervortrat. Sekunden später klatsche seine mächtige Ladung in Theresas 
      Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Wieder schluckte sie. Von allen 
      Seiten traten die Männer nun an sie heran und spritzen ihre Ficksahne auf 
      sie ab. Theresa spürte, wie Unmengen des geilen Saftes auf ihre Haare, ihr 
      Gesicht, ihre Lippen, in ihren Mund und auf ihre Titten klatschten. Sie 
      war außer sich vor Geilheit. Die laut stöhnenden Kerle und das Gefühl des 
      Spermas auf ihrem Körper machten sie rasend. In dicken Fäden tropfte die 
      Ficksahne von ihrem komplett besamten Gesicht. Ihre Haare waren 
      klatschnass und durchtränkt vom Samen der ihr unbekannten Schwänze. Ihr 
      Körper war von einer Hülle aus weißem, klebrigen Sperma bedeckt. Das 
      Gefühl, dass sie für diese Kerle nichts anderes als eine billige Nutte 
      war, die geil auf Sperma war und sich von jedem x-beliebigen Kerl 
      anspritzen ließ, bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Immer 
      wieder bettelte sie nach mehr. Theresa hatte bereits Unmengen von Sperma 
      geschluckt, aber sie konnte einfach nicht genug von der geilen Ficksahne 
      bekommen. Jeden Schwanz, der gerade abgespritzt hatte, ließ sie sich in 
      ihre Mundfotze stopfen um noch den letzten Tropfen herauszusaugen. Wie 
      gerne hätte sie sich in diesem Moment selber beobachtet, den Anblick ihres 
      besamten Körper bewundert. Schon seit ihr die Augenbinde abgenommen wurde, 
      hatte sie nichts mehr von ihrem Mann gesehen. Doch der war damit 
      beschäftigt, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Von ihr unbemerkt 
      zeichnete er das Geschehen mit mehreren Videokameras auf. 
       
      Ein besonders fetter Kerl, der mindestens 65 war, trat vor sie und wichste 
      wild. "Gib mir deinen Saft, du geiler Bock!", rief sie laut und bot ihm 
      ihren weit aufgerissenen Mund als Ziel an. Der Anblick der komplett 
      besamten Frau und diese Aufforderung brachten ihn im Nu zum Abspritzen. Er 
      hielt seine Schwanzspitze direkt zwischen Theresas weit geöffnete Lippen 
      und kam wie wohl seit Jahren nicht mehr. "Schluck meinen Saft, du geile 
      Fotze!", schrie er, als er seinen Samen in den Schlund der Frau pumpte, 
      die vom Alter her seine Tochter hätte sein können. 
       
      Als sie auch aus diesem Schwanz den letzten Tropfen geiler Ficksahne 
      gesaugt hatte, gönnten ihr die Kerle eine kleine Verschnaufpause. Jeder 
      Einzelne der geilen Böcke hatte bereits auf Theresa abgespritzt und es war 
      nun Zeit für den nächsten Programmpunkt des Abends. Sie alle hatten 
      strikte Anweisungen von Theresas Ehemann erhalten, wie der Abend 
      abzulaufen hatte und in Erwartung dessen, was kommen würden, waren sie 
      alle nur zu gerne dazu bereit, die Besamung der geilen Schlampe erst 
      einmal zu stoppen. 
       
      Theresa blickte über ihre völlig mit Sperma bedeckten Titten, an ihrem 
      Körper herab. Zwischen ihren Beinen lag noch immer Jana auf dem Rücken und 
      leckte Theresas Möse. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von Theresas 
      Titten auf den Oberkörper ihrer besten Freundin. Janas Titten und Bauch 
      waren komplett mit dem weißen Schleim bedeckt. Auch sie schien zu wissen, 
      was jetzt kommen würde, denn nachdem sie noch einige Male mit ihrer Zunge 
      die triefend nasse, glatt rasierte Möse ihrer besten Freundin 
      durchpflügte, ließ sie von ihr ab und kam zwischen Theresas Beinen hervor 
      gekrochen. Janas Gesicht war mit einem glänzenden Film aus Fotzensaft 
      überzogen. Es schien so, als hätte Theresa während ihrer Besamung mehrfach 
      regelrecht abgespritzt. Janas Gesicht war pitschnass. Sie leckte sich die 
      Lippen, um so viel des geilen Nektars wie nur möglich aufzunehmen. Sie 
      kniete sich vor Theresa hin und betrachtete ihre mit Sperma bedeckte 
      Freundin. Ein Lächeln formte sich auf Janas Lippen. "Du siehst so geil 
      aus!", flüsterte sie in Theresas Ohr. "Und Du hast so geil gespritzt als 
      du gekommen bist! Gleich bekommst Du von mir noch einen ganz besonderen 
      Cocktail, du geile Sau!" Diese Worte ließen Theresas Körper beben. Sie 
      liebte es, so genannt zu werden. Und an diesem Abend, fühlte sie sich auch 
      tatsächlich wie eine geile Sau. Jana gab ihrer Freundin einen kurzen 
      zärtlichen Kuss auf den Mund und half ihr dann, sich auf den Rücken zu 
      legen. Dabei gingen sie äußerst vorsichtig um, damit so wenig wie möglich 
      von dem Sperma, das an Theresas Körper klebte, heruntertropfte. Dann ging 
      Jana umgedreht auf Theresas Körper in die Hundestellung, so dass ihre 
      glänzende Fotze direkt über Theresas Gesicht hing. Die Massen von Sperma, 
      die an Janas Titten und Bauch geklebt hatten, tropften nun auf die Möse 
      und den Bauch ihrer Freundin herab. Theresa schien immer noch außer sich 
      vor Geilheit. Stöhnend massierte sie ihre mit Sperma bedeckten Titten. 
      Dann wanderten ihre Hände tiefer. Sie sammelte die an ihrem Bauch klebende 
      Ficksahne um den Samen dann in ihre Fotze einzumassieren. Dabei kam sie 
      ein weiteres Mal laut schreiend. 
       
      Sie ließ sich in den Wogen ihres Orgasmus treiben und hätte fast nicht 
      mitbekommen, was sich nur wenigen Zentimeter über ihr abspielte. Einer der 
      Kerle hatte sich hinter Jana gekniet und seinen mächtiges, steinhartes 
      Rohr an ihr Arschloch angesetzt. "Fick mich in den Arsch, Du geiler 
      Bock!", schrie Jana laut, als sie den Schwanz an ihrer Rosette spürte. 
      Bereitwillig kam dieser ihrer Aufforderung nach und stieß seinen Schwanz 
      mit voller Wucht rücksichtslos in Janas Darm. Sie schrie vor Schmerz. Doch 
      schon nach wenigen Augenblicken hatte sie sich an den großen Schwanz in 
      ihrem Arsch gewöhnt und ihr Schreien ging in ein geiles Stöhnen über. Nur 
      wenige Zentimeter von Theresas Augen entfernt, fickte der Prügel das enge 
      Arschloch ihrer Freundin. Stöhnend genoss sie den Anblick, der sich ihr 
      bot und massierte sich weiter das fremde Sperma in ihre Fotze ein. 
       
      Auch den Kerl schien dieses geile Arschloch rasend zu machen. Obwohl er 
      erst vor kurzer Zeit sein Sperma auf Theresas Gesicht verteilt hatte, 
      näherte er sich schnell seinem nächsten Orgasmus. Kein Wunder, an einem 
      solch geilen Abend: Zuerst einer geilen Schlampe zusammen mit 20 anderen 
      Männern das Gesicht besamen und dann die nächste Nutte in ihr enges 
      Arschloch ficken. Das war zu viel für ihn. Er stieß ein letztes Mal zu und 
      entlud dann laut stöhnend seine Eier in Janas Darm. Als sie spürte, wie 
      sich ihr Darm mit der heißen Ficksahne füllte kam auch Jana zu einem 
      heftigen Orgasmus. Doch es sollte nicht der letzte Schwanz an diesem Abend 
      sein, der sein Sperma in ihr Arschloch pumpte. Als sich der Kerl ein wenig 
      von seinem heftigen Abgang beruhigt hatte, zog er langsam seinen Schwanz 
      aus Janas Arschloch. Theresa keuchte vor Geilheit, als der mit Sperma 
      verschmierte Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, aus 
      der Arschfotze ihrer besten Freundin glitt. Als sein Rohr sich komplett 
      entfernt hatte, beugte sich der Kerl etwas tiefer und klatschte seinen 
      immer noch steifen Schwanz in Theresas verschmiertes Gesicht. Ihr schien 
      es völlig egal zu sein, dass er gerade noch tief in Janas Darm gesteckt 
      hatte. Die Mischung aus Sperma und dem Arschloch ihrer Freundin machte sie 
      rasend. Sie wollte es schmecken. Gierig öffnete sie ihre Lippen und ließ 
      den Schwanz tief in ihre Mundfotze eindringen. Schmatzend und stöhnend 
      reinigte sie den Schwanz von den Rückständen des geilen Arschficks. 
      Theresa hätte es selbst nie für möglich gehalten, dass sie dazu fähig ist, 
      aber jetzt lutsche sie wie besessen an einem ihr unbekannten Schwanz, der 
      gerade in das Arschloch ihrer besten Freundin abgespritzt hatte. 
       
      Nachdem sie den Schwanz komplett gesäubert hatte, zog sich der Kerl 
      zurück. Doch sofort nahm ein Anderer seinen Platz ein und platzierte sein 
      Rohr auf Janas Rosette. Vom Sperma seines Vorgängers eingeölt, hatte er 
      keinerlei Probleme in die Arschfotze einzudringen. Schmatzend fickte er 
      das enge Arschloch wie besessen. Auch er schien nach dem ersten Abspritzen 
      in Theresas Gesicht kaum an Geilheit eingebüßt zu haben. Schon nach 
      wenigen Minuten zogen sich seine Eier zusammen und er spritzte seine Soße 
      tief in Janas Hintern. Das war nun schon die zweite Ladung, die sich in 
      Janas Darm ergoss. Als der Kerl seinen Schwanz aus Janas Arschloch 
      zurückzog, liefen einige Tropfen der geilen Mischung über ihre Fotze auf 
      die unter ihr liegende Theresa, die gierig das Sperma von der Möse ihrer 
      Freundin leckte. Auch er ließ sich seinen Schwanz ausgiebig von Theresas 
      Mundfotze säubern. Beide Frauen waren in absoluter Ekstase – Jana, weil 
      sie es genoss, von den Kerlen in den Arsch gefickt zu werden und von ihrer 
      Freundin die Möse geleckt zu bekommen und Theresa, weil sie es liebte, 
      komplett mit Sperma bedeckt unter ihrer Freundin zu liegen und die 
      Ficksahne aufzulecken, die aus Janas Arschfotze heraus quoll. 
       
      Ein Kerl nach dem anderen platzierte nun seinen Schwanz an Janas Rosette, 
      fickte hemmungslos ihren Arsch, um schließlich seinen Samen in ihren Darm 
      zu pumpen. Sie spürte, wie sich ihr Hintern mehr und mehr mit der weißen 
      Eiersoße füllte und hatte regelrecht Probleme, die Ficksahne bei sich zu 
      halten. Doch sie genoss diesen Sperma-Einlauf. Orgasmus um Orgasmus ließen 
      ihren Körper erbeben, wenn die Kerle ihre Sahne in ihren Darm pumpten. 
       
      Nachdem auch der letzte Kerl sich in ihren Arsch entladen hatte erhob sich 
      Jana langsam. Ihr Arschloch war von den vielen Schwänzen extrem gedehnt 
      und klaffte weit offen. Sie musste ihre Rosette angestrengt zusammen 
      pressen um nicht sofort ihre Ladung zu verlieren. Das Gesicht der unter 
      ihr liegenden Theresa war komplett mit der Ficksahne der Kerle bedeckt, 
      das aus dem Arschloch ihrer Freundin entwichen war, als sie ihr Schwänze 
      aus der Arschfotze gezogen hatten. Theresa hatte bereits jetzt Unmengen 
      von Sperma geschluckt, aber sie schrie nach mehr. Und sie sollte es 
      bekommen. Vorsichtig hockte sich Jana über das Gesicht ihrer Freundin. Ihr 
      Arschloch war nun nur noch wenige Zentimeter von Theresas Lippen entfernt. 
      Gierig schnellte deren Zunge hervor und leckte über die durch gefickte 
      Rosette ihrer besten Freundin. "Gib mir die geile Ficksahne", bettelte 
      Theresa laut stöhnend. "Ich will sie aus Deinem geilen Arschloch trinken!" 
       
      Den Männern bot sich ein Schauspiel, das kaum einer von ihnen für möglich 
      gehalten hätte. Diese geile Schlampe war so hemmungslos, dass sie danach 
      lechzte, das Sperma aus dem Darm ihrer Freundin zu erhalten. Langsam 
      öffnete sich Janas Pforte. Der Samen rann Schub um Schub aus ihrem 
      Arschloch in Theresas weit geöffneten Mund. Sie versuchte alles zu 
      schlucken. Doch als Jana begann zu pressen überströmte der Sperma-Cocktail 
      ihr komplettes Gesicht. Der Anblick war unglaublich geil. Einige der Kerle 
      begannen bereits wieder ihre Schwänze zu wichsen. Immer mehr Ficksahne 
      quoll aus Janas Darm. Anfangs noch weiß, verfärbte sich das Sperma nun 
      zunehmend zu einer braunen Soße. Doch Theresa schien das nur noch geiler 
      zu machen. Sie schluckte so viel sie konnte und schob sich dabei drei 
      Finger auf einmal in ihre nasse Fotze. Als die Sperma-Quelle versiegte, 
      leckte Theresa noch das Arschloch ihrer Freundin sauber, bevor Jana sich 
      erhob. 
       
      In ihrem nicht enden wollenden Orgasmus, warf Theresa ihren Kopf zurück 
      und schob sich noch den vierten Finger und ihren Daumen in ihre Fotze. 
      Unter den Augen der Männer fickte sie sich mit ihrer Faust. Erst jetzt 
      erspähte sie auch wieder ihren Mann, der gerade auf sie zukam. Sie war 
      sich sicher, dass er nicht auf sie abgespritzt hatte und auch nicht den 
      Arsch ihrer Freundin gefickt hatte. Ihr war klar, dass nun auch er seinen 
      Spaß haben wollte und sie vermutete, dass er sich etwas ganz besonderes 
      ausgedacht hatte. Und sie würde ihm jeden noch so perversen Wunsch 
      erfüllen. Ihr, vom immer noch anhaltenden Orgasmus getrübter Blick 
      wanderte über den Körper ihres Mannes. Was war er doch für ein geiler 
      Kerl. Doch zu Theresas Verwunderung war sein Schwanz nur halb steif. 
       
      Ihr Mann stellte sich genau über sie und richtete seinen Schwanz auf seine 
      unter ihm liegende Frau. Theresa wurde sofort klar, was er sich für sein 
      persönliches Highlight des Abends vorgenommen hatte. "Oh pisse mich voll, 
      Du geiler Bock", schrie sie laut stöhnend und riss ihren Mund weit auf. Im 
      selben Moment landeten die ersten Tropfen seines warmen Sekts auf ihren 
      verschmierten Titten. Sogleich bildete sich ein fester Strahl und Theresas 
      Mann richtete seinen Schwanz weiter nach oben. Gierig ließ sie sich ihren 
      Mund mit seiner heißen Pisse füllen um dann die Lippen zu schließen und 
      genüsslich zu schlucken. Ihre Geilheit steigerte sich erneut ins 
      Unendliche. Vor den Augen all dieser geilen Kerle von ihrem Mann angepisst 
      zu werden und seinen geilen Sekt zu schlucken, machte sie rasend. Ihr Mann 
      pisste weiter und weiter. Er lenkte seinen Strahl über ihr Gesicht, ihre 
      Haare und ihre Titten und wusch mit seiner Pisse das Sperma der Männer vom 
      Körper seiner Frau. Theresa schluckte so viel sie konnte. Zuerst hatte sie 
      Unmengen von Sperma verschlungen und nun wurde dies noch mit der geilen, 
      heißen Pisse ihres Mannes gekrönt. Die Kerle grölten vor Begeisterung. Das 
      war der absolute Höhepunkt dieses geilen Abends. Doch alle waren sich 
      bewusst, dass nur er diese geile Schlampe anpissen durfte. 
       
      Als Theresa und ihr Mann spät in dieser Nacht endlich in ihrem Ehebett 
      lagen, schmiegte sie sich eng an ihn. Sie hatten gemeinsam mit Jana den 
      Swingerclub verlassen, nachdem die beiden Frau sich die Spuren des abends 
      ausgiebig gegenseitig von ihren Körper gewaschen hatten. Unter der Dusche 
      waren beide Freundinnen nochmals heftig gekommen, als sie sich gegenseitig 
      ihre Fotzen leckten. Danach waren alle Drei noch in die Stadt gefahren um 
      etwas trinken zu gehen. Dabei hatten den sie Abend detailliert Revue 
      passieren lassen und vereinbart, sich so bald wie möglich gemeinsam das 
      Video anzuschauen, dass Theresas Mann gedreht hatte. Dann hatten sie Jana 
      nach Hause zu ihrem Mann gefahren, der im Glauben war, dass seine Frau den 
      Abend im Theater verbracht hatte. Diesen Glauben würde ihm wohl auch 
      niemals jemand nehmen. Doch für die drei war klar, dass dies nicht das 
      letzte gemeinsame Abenteuer voll hemmungsloser Geilheit sein würde. 
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