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Fantasien werden Realität

 
   

Vor einiger Zeit hatte Theresa mit ihrem Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Fantasien auszuleben. Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner werden würde. Sie war sich aber nicht sicher, ob es wirklich gut war, worauf sie sich da eingelassen hatte.

Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre sexuellen Fantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. Theresa machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten Schilderungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu einer Art Vorspiel geworden.

Ihre Fantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Fantasien von ihren Liebhabern leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Theresas Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Theresa schließlich sein Sperma ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht leckte. Selbst vor der Familie machte Theresa nicht halt. Einmal erzählte sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von seinem Vater hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Schilderung schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Theresa hatte dabei einen Riesenorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden.

Man kann durchaus sagen, dass Theresas Fantasien für eine Frau manchmal ziemlich pervers waren. Doch ihr Mann stand ihr in Nichts nach. In seinen Vorstellungen ließ er seine Frau von anderen Männern vögeln. Oft gleich von mehreren auf einmal. Diese Erzählungen endeten immer damit, dass die ganze Meute seiner Frau ihre Ficksahne ins Gesicht und auf ihren Körper abspritzten. Eine andere Fantasie bestand darin, dass er Theresas beste Freundin Jana vor ihren Augen vögelte und nach dem Abspritzen ihren Körper voll pisste. Seine Schilderungen brachten Theresas Fotze jedes Mal zum Glühen. Doch diese Geschichte machte sie besonders geil. Zum ersten Mal während ihrer Beziehung wollte sie an diesem Abend seinen Sekt genießen. Als er sie leckte, forderte Theresa ihn laut stöhnend auf, sie anzupissen. Die beiden gingen ins Bad, Theresa kniete sich in die Wanne und ihr Mann pisste auf sie ab. Zuerst war er etwas zögerlich und lenkte seinen Strahl nur auf ihre Brüste, doch dann öffnete sie ihren Mund und er verstand sofort, dass sie es wirklich wollte. Er zielte höher und seine Pisse füllte ihren Mund. Sie stöhnte vor Geilheit, schloss ihre Lippen und schluckte seinen warmen Sekt, wobei sie ihm tief in die Augen schaute. Es war das geilste, was er bis dahin erlebt hatte.

Ihre Geschichten wurden immer wilder und außergewöhnlicher und eines Abends beschlossen sie, einige ihrer Fantasien in die Realität umzusetzen. Sie vereinbarten ihre Regeln und schließlich erklärte ihr Mann, dass er ihr erstes außergewöhnliches Erlebnis organisieren wolle.

Als Theresa an diesem Abend nach Hause kam, fand sie im Wohnzimmer ein Päckchen. Auf der darauf liegenden Karte stand: "Heute ist unser erster Abend!". Sie verstand sofort, was ihr Mann damit meinte und es begann stark in ihrer Magengegend zu kribbeln. Bislang waren alles nur Geschichten, Erzählungen und Fantasien gewesen, aber das war etwas völlig anderes. Ihr Mann hatte wohl tatsächlich etwas organisiert. "Was hat er sich einfallen lassen", schoss es ihr durch den Kopf, "Will ich es wirklich? Kann ich es überhaupt?". Langsam öffnete sie das Päckchen. Darin befand sich ein schwarzer Seidenbademantel sowie Highheels, eine Augenbinde und eine weitere Botschaft: "Du wirst heute Abend nur das tragen!". Ihr schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf und sie fühlte zwischen ihren Beinen, wie sich ihre Erregung von Minute zu Minute steigerte.

Sie wusste, dass ihr Mann in ca. einer Stunde nach Hause kommen würde. Sie hatte also genügend Zeit. Sie ging nach oben und duschte ausgiebig. Ihre Finger erkundeten ihren erregten Körper und sie konnte nicht widerstehen, sich einen herrlichen Orgasmus unter dem warmen Wasserstrahl zu bereiten. Dann trocknete sie sich ab und legte den Morgenmantel und die Schuhe an. Den Rest der Zeit verbrachte sie im Wohnzimmer vorm Fernseher. Doch kein Programm konnte ihre Spannung unterdrücken. Obwohl sie vor wenigen Minuten unter der Dusche gekommen war, baute sich wieder eine kaum auszuhaltende Erregung in ihr auf. "Was wird geschehen, welche unserer Fantasien lässt er Wirklichkeit werden?". Angst und Erregung wechselten sich in ihrem Kopf ab. Doch als sie schließlich den Wagen ihres Mannes vorm Haus vorfahren hörte, atmete sie einmal tief durch und legte die Augenbinde an. Sie wollte sich ihm hingeben und mit ihm neue Erfahrungen sammeln.

Ihr Mann betrat das Wohnzimmer ohne ein Wort zu sagen. Auch sie brachte vor Anspannung keinen Ton über die Lippen. Still griff er nach ihrer Hand und zog sie zu sich heran. Er küsste sie liebevoll auf die Stirn. Dann gingen sie los.

Die Autofahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Theresa versuchte sich an Hand von Geräuschen zu orientieren. Aber schon nach wenigen Minuten gab sie dieses Vorhaben auf. Sie hatte keine Ahnung, wohin ihr Mann sie brachte. Nachdem der Wagen auf einem Schotterparkplatz abgestellt wurde, half ihr Mann Theresa beim Aussteigen. Sie gingen nur wenige Meter, als er ihr andeutete, dass es eine Treppe hinaufging. Noch während sie die erste Stufe nahm, hörte sie, wie eine Tür geöffnet würde. Ihr Mann hielt sie immer noch an der Hand, also musste da noch jemand anderes sein. Doch immer noch wurde kein Wort gesprochen. Sie betraten ein Haus, in dem es wohlig warm war, und gleichzeitig nach Schwimmbad und Parfüm roch. "Ein Swingerclub!", schoss es ihr in den Kopf. Das war nichts neues für die beiden. Sie hatten in den letzten Jahren mehrmals Swingerclubs besucht und es auch mit anderen Pärchen getrieben. Was sollte daran also jetzt so außergewöhnlich sein. Theresa hatte keine Ahnung, was ihr Mann vorhatte. Doch genau diese Ungewissheit erregte sie noch mehr.

Auch im Inneren des Hauses wurde kein Wort gesprochen, doch irgendwie spürte Theresa die Anwesenheit von mehreren Leuten. Oder täuschte sie sich? Ihr Mann führte sie weiter in das Haus hinein, bis sie einen großen Raum betraten. Das bemerkte Theresa am Hall ihrer Schritte. Jetzt vernahm sie unter ihren Füßen ein Rascheln. Der Boden war offensichtlich mit einer Folie ausgelegt worden. "Oh Gott! Worauf lasse ich mich da ein?". Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Dann stoppte ihr Mann plötzlich. Zwei weiche Hände legten sich um ihre Schultern und nahmen ihr den Morgenmantel ab. Es musste eine Frau sein, so zart berührten diese Hände Theresas Körper. Jetzt war sie, abgesehen von ihren Schuhen, splitternackt – an einem Ort den sie nicht kannte und womöglich vor Menschen, die sie ebenfalls nie zuvor gesehen hatte. Ihr Mann drückte sie sanft aber bestimmt zu Boden. Theresa kniete in Mitte des mit Folie ausgelegten Raumes. Trotz ihrer Ungewissheit, war sie auf Äußerste erregt. Sie hatte absolutes Vertrauen zu ihrem Mann – sie hatten klare Regeln und so war sie bereit, sich vollkommen ihrer eigenen Geilheit hinzugeben. Ihre Säfte überfluten ihre Möse und Theresa spürte das ihr der Schleim an den Schenkeln hinab lief.

Wieder spürte Theresa die zarten Frauenhände auf ihren Schultern. An ihrem Griff merkte Theresa, dass sie hinter ihr stehen musste. Sanft wanderten die Hände an Theresas Armen herab und wieder hinauf zu ihren Schultern. Theresa genoss die zärtlichen Berührungen der Frau. Ihre Brustwarzen begannen sich zu versteifen. Und als die Finger der unbekannten Frau ihre Nippel sanft berührten, begann Theresa leise zu stöhnen. Sie war bereit, sich vollkommen hinzugeben. Welch ein herrliches Gefühl. Seit ihrer Jugend wurde sie nicht mehr so von einer Frau berührt. Damals, als sie sechzehn gewesen war, hatte ihre zehn Jahre ältere Cousine sie verführt. Für Theresa war dieser Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden. Ihre Cousine Yvonne hatte bei ihr übernachtet, als ihre Eltern zu einer Feier eingeladen waren. Theresa war ins Bad gegangen, um sich bettfertig zu machen, als Yvonne splitternackt hereinkam und fragte, ob es stören würde, wenn sie nebenher duschen würde. Beim Anblick der riesigen Brüste und der glatt rasierten Fotze verschlug es Theresa damals die Sprache. Yvonne griff die Gelegenheit beim Schopfe, trat hinter Theresa und nahm ihre junge Cousine zärtlich von hinten in den Arm. Als Theresa spürte, wie sich die mächtigen Titten an ihren Rücken pressten, war es um sie geschehen. "Willst du mit mir duschen", hauchte Yvonne in ihr Ohr und griff sanft Theresas kleine Brüste. Auch diesmal wartete die ältere Cousine nicht auf eine Antwort. Zärtlich zog sie Theresa aus und führte sie unter die Dusche. An diesem Abend erlebte Theresa ihren ersten Orgasmus, als Yvonne ihre jungfräuliche Möse leckte.

Jetzt, Jahre später, erlebte sie zum ersten Mal wieder das Gefühl, von einer Frau gestreichelt zu werden. In ihren Fantasien hatte sie es häufig mit anderen Frauen getrieben, aber in der Realität war es bisher nie dazu gekommen. In dem Moment, als sich die ihr fremden Lippen um ihre harten Nippel schlossen und sanft zu saugen anfingen, war sie ihrem Mann unendlich dankbar dafür, ihr diesen Traum zu erfüllen. Dann spürte sie, wie eine Hand der Frau über ihren flachen Bauch hinab glitt und der Mittelfinger schließlich ihren Kitzler berührte. Theresa ließ ihrer Lust freien Lauf und stöhnte laut auf. Allein diese Berührung, und dabei nicht zu wissen, wem diese Hand gehörte, brachte sie an den Rande eines Orgasmus. Doch im selben Moment lösten sich die Lippen von ihrer Brustwarze und Theresa spürte den sanften Atem der Frau an ihrem Ohr. "Macht es dich geil, so von einer Frau berührt zu werden?"

Theresa stöhnte ein "Jaa...". Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor doch noch konnte sie sie nicht richtig zuordnen. "Dein Mann wollte dir unbedingt diesen Wunsch erfüllen." Mit diesen Worten drang der Mittelfinger langsam in Theresas nasse Fotze ein, was sie wieder laut aufstöhnen ließ. Immer näher kam Theresa ihrem Orgasmus näher. Langsam zog sich der Finger aus ihrer Möse zurück um dann wieder in voller Länge hinein zu gleiten "Willst Du, dass ich dir deine nasse Fotze lecke?"

"Oh ja!", stöhnte Theresa Der Finger hielt tief in ihr inne. "Aber dein Mann möchte, dass Du ihm dafür auch einen Wunsch erfüllst." Wieder fuhr der Finger langsam aus ihrer Fotze und dann wieder in voller Länge hinein. "Wirst du ihm seinen Wunsch erfüllen?", hauchte die Frau in Theresas Ohr "Oh ja. Ich werde alles für ihn machen."

"Du wirst alles für ihn machen?"

"Ja, alles! Oh bitte leck mich! Leck meine Fotze!" Theresa war in absoluter Ekstase. Die Situation steigerte ihre Lust ins Unendliche. Sie wollte unbedingt die Zunge der Frau an ihrer Möse spüren und sie war bereit, dafür alles zu machen, was ihr Mann sich ausgedacht hatte. Langsam löste sich die Frau von Theresa. Doch nur einen Augenblick bemerkte sie ein Hauchen an ihren Schamlippen, was sie fast um den Verstand brachte. Die Frau hatte sich auf den Boden gelegt und war unter Theresas weit gespritzte Schenkel gekrochen. Dann berührte eine Zunge Theresas Kitzler. Sie schrie vor Geilheit. Sie bemerkte kaum, wie ihre Augenbinde gelöst wurde. Doch dann blickte sie nach unten und erkannte sofort den Körper der Frau, deren Zunge sich gerade tief in ihre Fotze bohrte – Jana, ihre beste Freundin. Sie sah ihre mächtigen Brüste, den leicht dicklichen Bauch und die komplett rasierte Scham, die sie schon so oft beim Sport unter der Dusche gesehen hatten und deren Anblick sie immer wieder aufs Neue erregt hatte.

Oh Gott! Sie wurde von ihrer besten Freundin geleckt. So oft hatte sie der Gedanke schon aufgegeilt, es mit Jana zu treiben. Aber wie zum Teufel, hatte ihr Mann das nur fertig gebracht.. Trotz dass sie mit allem, nur nicht damit gerechnet hatte, machte Theresa der Anblick ihrer Freundin zwischen ihren Schenkeln unendlich geil. Nichts um sie herum nahm sie jetzt noch wahr und schrie laut ihren heftigen Orgasmus heraus. Ihre Säfte überströmten das Gesicht ihrer Freundin und Jana schluckte so viel von dem geilen Schleim, wie sie nur konnte. Sie dachte gar nicht daran, aufzuhören Theresa zu lecken. Immer tiefer stieß sie ihre Zunge in das Innerste ihrer Freundin. Der Orgasmus schien endlos zu sein, doch als er langsam abebbte, öffnete Theresa ihre Augen. Ihr stockte der Atem. Um sie herum standen in nächster Nähe mindestens zwanzig Männer – komplett nackt. Sie betrachten die geile Lesben-Show, die Theresa hier mit ihrer Freundin bot und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Von ihrem Mann war nichts zu sehen. Das also hatte er sich gewünscht. Sie sollte vor einer Horde Männer vorgeführt werden. Im selben Moment, als sie sich der Situation bewusst wurde, trat einer der Männer laut stöhnend hervor. Er hielt seinen harten Schwanz direkt vor Theresas Gesicht und wichste ihn so schnell er konnte. Dann explodierte er. Sein Sperma klatsche in Theresas Gesicht. Oh Gott, ist das geil, schoss es Theresa durch den Kopf. Ich werde von meiner besten Freundin geleckt und dabei von den ganzen Männern hier als Wichsvorlage benutzt. Sofort öffnete sie ihre Lippen und der zweite Schub der Ficksahne landete genau in ihrem Mund. Theresa schluckte. Gleichzeitig wurde sie weiter heftig von Jana geleckt. Allein der Gedanke daran, dass sie gerade das Sperma eines ihr völlig Unbekannten schluckte brachte sie fast schon wieder zum Orgasmus. Theresa schwebte in ihrer absoluten Geilheit. In diesem Moment gab es für sie weder Hemmungen noch Grenzen. "Spitzt mich voll, ihr geilen Säcke" schrie sie stöhnend. Und die wichsenden Männer um sie herum benötigten dazu keine zweite Aufforderung.

"Was für eine geile Sau", stöhnte ein Kerl, der gerade aus der Gruppe hervortrat. Sekunden später klatsche seine mächtige Ladung in Theresas Gesicht und ihren weit aufgerissenen Mund. Wieder schluckte sie. Von allen Seiten traten die Männer nun an sie heran und spritzen ihre Ficksahne auf sie ab. Theresa spürte, wie Unmengen des geilen Saftes auf ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Lippen, in ihren Mund und auf ihre Titten klatschten. Sie war außer sich vor Geilheit. Die laut stöhnenden Kerle und das Gefühl des Spermas auf ihrem Körper machten sie rasend. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von ihrem komplett besamten Gesicht. Ihre Haare waren klatschnass und durchtränkt vom Samen der ihr unbekannten Schwänze. Ihr Körper war von einer Hülle aus weißem, klebrigen Sperma bedeckt. Das Gefühl, dass sie für diese Kerle nichts anderes als eine billige Nutte war, die geil auf Sperma war und sich von jedem x-beliebigen Kerl anspritzen ließ, bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder bettelte sie nach mehr. Theresa hatte bereits Unmengen von Sperma geschluckt, aber sie konnte einfach nicht genug von der geilen Ficksahne bekommen. Jeden Schwanz, der gerade abgespritzt hatte, ließ sie sich in ihre Mundfotze stopfen um noch den letzten Tropfen herauszusaugen. Wie gerne hätte sie sich in diesem Moment selber beobachtet, den Anblick ihres besamten Körper bewundert. Schon seit ihr die Augenbinde abgenommen wurde, hatte sie nichts mehr von ihrem Mann gesehen. Doch der war damit beschäftigt, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Von ihr unbemerkt zeichnete er das Geschehen mit mehreren Videokameras auf.

Ein besonders fetter Kerl, der mindestens 65 war, trat vor sie und wichste wild. "Gib mir deinen Saft, du geiler Bock!", rief sie laut und bot ihm ihren weit aufgerissenen Mund als Ziel an. Der Anblick der komplett besamten Frau und diese Aufforderung brachten ihn im Nu zum Abspritzen. Er hielt seine Schwanzspitze direkt zwischen Theresas weit geöffnete Lippen und kam wie wohl seit Jahren nicht mehr. "Schluck meinen Saft, du geile Fotze!", schrie er, als er seinen Samen in den Schlund der Frau pumpte, die vom Alter her seine Tochter hätte sein können.

Als sie auch aus diesem Schwanz den letzten Tropfen geiler Ficksahne gesaugt hatte, gönnten ihr die Kerle eine kleine Verschnaufpause. Jeder Einzelne der geilen Böcke hatte bereits auf Theresa abgespritzt und es war nun Zeit für den nächsten Programmpunkt des Abends. Sie alle hatten strikte Anweisungen von Theresas Ehemann erhalten, wie der Abend abzulaufen hatte und in Erwartung dessen, was kommen würden, waren sie alle nur zu gerne dazu bereit, die Besamung der geilen Schlampe erst einmal zu stoppen.

Theresa blickte über ihre völlig mit Sperma bedeckten Titten, an ihrem Körper herab. Zwischen ihren Beinen lag noch immer Jana auf dem Rücken und leckte Theresas Möse. In dicken Fäden tropfte die Ficksahne von Theresas Titten auf den Oberkörper ihrer besten Freundin. Janas Titten und Bauch waren komplett mit dem weißen Schleim bedeckt. Auch sie schien zu wissen, was jetzt kommen würde, denn nachdem sie noch einige Male mit ihrer Zunge die triefend nasse, glatt rasierte Möse ihrer besten Freundin durchpflügte, ließ sie von ihr ab und kam zwischen Theresas Beinen hervor gekrochen. Janas Gesicht war mit einem glänzenden Film aus Fotzensaft überzogen. Es schien so, als hätte Theresa während ihrer Besamung mehrfach regelrecht abgespritzt. Janas Gesicht war pitschnass. Sie leckte sich die Lippen, um so viel des geilen Nektars wie nur möglich aufzunehmen. Sie kniete sich vor Theresa hin und betrachtete ihre mit Sperma bedeckte Freundin. Ein Lächeln formte sich auf Janas Lippen. "Du siehst so geil aus!", flüsterte sie in Theresas Ohr. "Und Du hast so geil gespritzt als du gekommen bist! Gleich bekommst Du von mir noch einen ganz besonderen Cocktail, du geile Sau!" Diese Worte ließen Theresas Körper beben. Sie liebte es, so genannt zu werden. Und an diesem Abend, fühlte sie sich auch tatsächlich wie eine geile Sau. Jana gab ihrer Freundin einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund und half ihr dann, sich auf den Rücken zu legen. Dabei gingen sie äußerst vorsichtig um, damit so wenig wie möglich von dem Sperma, das an Theresas Körper klebte, heruntertropfte. Dann ging Jana umgedreht auf Theresas Körper in die Hundestellung, so dass ihre glänzende Fotze direkt über Theresas Gesicht hing. Die Massen von Sperma, die an Janas Titten und Bauch geklebt hatten, tropften nun auf die Möse und den Bauch ihrer Freundin herab. Theresa schien immer noch außer sich vor Geilheit. Stöhnend massierte sie ihre mit Sperma bedeckten Titten. Dann wanderten ihre Hände tiefer. Sie sammelte die an ihrem Bauch klebende Ficksahne um den Samen dann in ihre Fotze einzumassieren. Dabei kam sie ein weiteres Mal laut schreiend.

Sie ließ sich in den Wogen ihres Orgasmus treiben und hätte fast nicht mitbekommen, was sich nur wenigen Zentimeter über ihr abspielte. Einer der Kerle hatte sich hinter Jana gekniet und seinen mächtiges, steinhartes Rohr an ihr Arschloch angesetzt. "Fick mich in den Arsch, Du geiler Bock!", schrie Jana laut, als sie den Schwanz an ihrer Rosette spürte. Bereitwillig kam dieser ihrer Aufforderung nach und stieß seinen Schwanz mit voller Wucht rücksichtslos in Janas Darm. Sie schrie vor Schmerz. Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte sie sich an den großen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und ihr Schreien ging in ein geiles Stöhnen über. Nur wenige Zentimeter von Theresas Augen entfernt, fickte der Prügel das enge Arschloch ihrer Freundin. Stöhnend genoss sie den Anblick, der sich ihr bot und massierte sich weiter das fremde Sperma in ihre Fotze ein.

Auch den Kerl schien dieses geile Arschloch rasend zu machen. Obwohl er erst vor kurzer Zeit sein Sperma auf Theresas Gesicht verteilt hatte, näherte er sich schnell seinem nächsten Orgasmus. Kein Wunder, an einem solch geilen Abend: Zuerst einer geilen Schlampe zusammen mit 20 anderen Männern das Gesicht besamen und dann die nächste Nutte in ihr enges Arschloch ficken. Das war zu viel für ihn. Er stieß ein letztes Mal zu und entlud dann laut stöhnend seine Eier in Janas Darm. Als sie spürte, wie sich ihr Darm mit der heißen Ficksahne füllte kam auch Jana zu einem heftigen Orgasmus. Doch es sollte nicht der letzte Schwanz an diesem Abend sein, der sein Sperma in ihr Arschloch pumpte. Als sich der Kerl ein wenig von seinem heftigen Abgang beruhigt hatte, zog er langsam seinen Schwanz aus Janas Arschloch. Theresa keuchte vor Geilheit, als der mit Sperma verschmierte Schwanz nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, aus der Arschfotze ihrer besten Freundin glitt. Als sein Rohr sich komplett entfernt hatte, beugte sich der Kerl etwas tiefer und klatschte seinen immer noch steifen Schwanz in Theresas verschmiertes Gesicht. Ihr schien es völlig egal zu sein, dass er gerade noch tief in Janas Darm gesteckt hatte. Die Mischung aus Sperma und dem Arschloch ihrer Freundin machte sie rasend. Sie wollte es schmecken. Gierig öffnete sie ihre Lippen und ließ den Schwanz tief in ihre Mundfotze eindringen. Schmatzend und stöhnend reinigte sie den Schwanz von den Rückständen des geilen Arschficks. Theresa hätte es selbst nie für möglich gehalten, dass sie dazu fähig ist, aber jetzt lutsche sie wie besessen an einem ihr unbekannten Schwanz, der gerade in das Arschloch ihrer besten Freundin abgespritzt hatte.

Nachdem sie den Schwanz komplett gesäubert hatte, zog sich der Kerl zurück. Doch sofort nahm ein Anderer seinen Platz ein und platzierte sein Rohr auf Janas Rosette. Vom Sperma seines Vorgängers eingeölt, hatte er keinerlei Probleme in die Arschfotze einzudringen. Schmatzend fickte er das enge Arschloch wie besessen. Auch er schien nach dem ersten Abspritzen in Theresas Gesicht kaum an Geilheit eingebüßt zu haben. Schon nach wenigen Minuten zogen sich seine Eier zusammen und er spritzte seine Soße tief in Janas Hintern. Das war nun schon die zweite Ladung, die sich in Janas Darm ergoss. Als der Kerl seinen Schwanz aus Janas Arschloch zurückzog, liefen einige Tropfen der geilen Mischung über ihre Fotze auf die unter ihr liegende Theresa, die gierig das Sperma von der Möse ihrer Freundin leckte. Auch er ließ sich seinen Schwanz ausgiebig von Theresas Mundfotze säubern. Beide Frauen waren in absoluter Ekstase – Jana, weil sie es genoss, von den Kerlen in den Arsch gefickt zu werden und von ihrer Freundin die Möse geleckt zu bekommen und Theresa, weil sie es liebte, komplett mit Sperma bedeckt unter ihrer Freundin zu liegen und die Ficksahne aufzulecken, die aus Janas Arschfotze heraus quoll.

Ein Kerl nach dem anderen platzierte nun seinen Schwanz an Janas Rosette, fickte hemmungslos ihren Arsch, um schließlich seinen Samen in ihren Darm zu pumpen. Sie spürte, wie sich ihr Hintern mehr und mehr mit der weißen Eiersoße füllte und hatte regelrecht Probleme, die Ficksahne bei sich zu halten. Doch sie genoss diesen Sperma-Einlauf. Orgasmus um Orgasmus ließen ihren Körper erbeben, wenn die Kerle ihre Sahne in ihren Darm pumpten.

Nachdem auch der letzte Kerl sich in ihren Arsch entladen hatte erhob sich Jana langsam. Ihr Arschloch war von den vielen Schwänzen extrem gedehnt und klaffte weit offen. Sie musste ihre Rosette angestrengt zusammen pressen um nicht sofort ihre Ladung zu verlieren. Das Gesicht der unter ihr liegenden Theresa war komplett mit der Ficksahne der Kerle bedeckt, das aus dem Arschloch ihrer Freundin entwichen war, als sie ihr Schwänze aus der Arschfotze gezogen hatten. Theresa hatte bereits jetzt Unmengen von Sperma geschluckt, aber sie schrie nach mehr. Und sie sollte es bekommen. Vorsichtig hockte sich Jana über das Gesicht ihrer Freundin. Ihr Arschloch war nun nur noch wenige Zentimeter von Theresas Lippen entfernt. Gierig schnellte deren Zunge hervor und leckte über die durch gefickte Rosette ihrer besten Freundin. "Gib mir die geile Ficksahne", bettelte Theresa laut stöhnend. "Ich will sie aus Deinem geilen Arschloch trinken!"

Den Männern bot sich ein Schauspiel, das kaum einer von ihnen für möglich gehalten hätte. Diese geile Schlampe war so hemmungslos, dass sie danach lechzte, das Sperma aus dem Darm ihrer Freundin zu erhalten. Langsam öffnete sich Janas Pforte. Der Samen rann Schub um Schub aus ihrem Arschloch in Theresas weit geöffneten Mund. Sie versuchte alles zu schlucken. Doch als Jana begann zu pressen überströmte der Sperma-Cocktail ihr komplettes Gesicht. Der Anblick war unglaublich geil. Einige der Kerle begannen bereits wieder ihre Schwänze zu wichsen. Immer mehr Ficksahne quoll aus Janas Darm. Anfangs noch weiß, verfärbte sich das Sperma nun zunehmend zu einer braunen Soße. Doch Theresa schien das nur noch geiler zu machen. Sie schluckte so viel sie konnte und schob sich dabei drei Finger auf einmal in ihre nasse Fotze. Als die Sperma-Quelle versiegte, leckte Theresa noch das Arschloch ihrer Freundin sauber, bevor Jana sich erhob.

In ihrem nicht enden wollenden Orgasmus, warf Theresa ihren Kopf zurück und schob sich noch den vierten Finger und ihren Daumen in ihre Fotze. Unter den Augen der Männer fickte sie sich mit ihrer Faust. Erst jetzt erspähte sie auch wieder ihren Mann, der gerade auf sie zukam. Sie war sich sicher, dass er nicht auf sie abgespritzt hatte und auch nicht den Arsch ihrer Freundin gefickt hatte. Ihr war klar, dass nun auch er seinen Spaß haben wollte und sie vermutete, dass er sich etwas ganz besonderes ausgedacht hatte. Und sie würde ihm jeden noch so perversen Wunsch erfüllen. Ihr, vom immer noch anhaltenden Orgasmus getrübter Blick wanderte über den Körper ihres Mannes. Was war er doch für ein geiler Kerl. Doch zu Theresas Verwunderung war sein Schwanz nur halb steif.

Ihr Mann stellte sich genau über sie und richtete seinen Schwanz auf seine unter ihm liegende Frau. Theresa wurde sofort klar, was er sich für sein persönliches Highlight des Abends vorgenommen hatte. "Oh pisse mich voll, Du geiler Bock", schrie sie laut stöhnend und riss ihren Mund weit auf. Im selben Moment landeten die ersten Tropfen seines warmen Sekts auf ihren verschmierten Titten. Sogleich bildete sich ein fester Strahl und Theresas Mann richtete seinen Schwanz weiter nach oben. Gierig ließ sie sich ihren Mund mit seiner heißen Pisse füllen um dann die Lippen zu schließen und genüsslich zu schlucken. Ihre Geilheit steigerte sich erneut ins Unendliche. Vor den Augen all dieser geilen Kerle von ihrem Mann angepisst zu werden und seinen geilen Sekt zu schlucken, machte sie rasend. Ihr Mann pisste weiter und weiter. Er lenkte seinen Strahl über ihr Gesicht, ihre Haare und ihre Titten und wusch mit seiner Pisse das Sperma der Männer vom Körper seiner Frau. Theresa schluckte so viel sie konnte. Zuerst hatte sie Unmengen von Sperma verschlungen und nun wurde dies noch mit der geilen, heißen Pisse ihres Mannes gekrönt. Die Kerle grölten vor Begeisterung. Das war der absolute Höhepunkt dieses geilen Abends. Doch alle waren sich bewusst, dass nur er diese geile Schlampe anpissen durfte.

Als Theresa und ihr Mann spät in dieser Nacht endlich in ihrem Ehebett lagen, schmiegte sie sich eng an ihn. Sie hatten gemeinsam mit Jana den Swingerclub verlassen, nachdem die beiden Frau sich die Spuren des abends ausgiebig gegenseitig von ihren Körper gewaschen hatten. Unter der Dusche waren beide Freundinnen nochmals heftig gekommen, als sie sich gegenseitig ihre Fotzen leckten. Danach waren alle Drei noch in die Stadt gefahren um etwas trinken zu gehen. Dabei hatten den sie Abend detailliert Revue passieren lassen und vereinbart, sich so bald wie möglich gemeinsam das Video anzuschauen, dass Theresas Mann gedreht hatte. Dann hatten sie Jana nach Hause zu ihrem Mann gefahren, der im Glauben war, dass seine Frau den Abend im Theater verbracht hatte. Diesen Glauben würde ihm wohl auch niemals jemand nehmen. Doch für die drei war klar, dass dies nicht das letzte gemeinsame Abenteuer voll hemmungsloser Geilheit sein würde.