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      Ich heiße Benjamin, genannt Ben. Ich bin 45 Jahre alt, 1,83m groß und 
      wiege 79kg. Ich bin schlank, dunkelhaarig und treibe regelmäßig Sport, um 
      mich fit zu halten. Von Beruf bin ich Ingenieur und Abteilungsleiter in 
      einem großen multinationalen Unternehmen. Ich bin seit 20 Jahren 
      verheiratet und habe zwei Töchter, Ina und Anne. Die beiden sind 18 und 20 
      Jahre alt und wohnen noch bei mir zu Hause. Verheiratet bin ich mit Emma. 
      Sie ist 43 Jahre alt, 1,67m groß, ein wenig füllig mit großen Brüsten. 
      Trotz ihres leichten Übergewichts ist sie eine attraktive Frau, mit 
      schulterlangen schwarzen Haaren.  
       
      Nun zu der Geschichte, die ich erzählen möchte. Obwohl meine Frau sehr 
      erotisch aussieht und wir auch regelmäßig zusammen vögeln, finde ich 
      unsere Sexualleben eher langweilig. Ich habe immer wieder versucht unseren 
      Sex etwas aufzupeppen, aber zu mehr als zärtlichem Blümchensex ist meine 
      Frau nicht bereit. Im Internet schaue ich mir häufig Bilder und Videos 
      über Gruppensex, Swinger und sogar Inzest an. Nicht dass ich mich meinen 
      Töchtern je mit sexuellen Hintergedanken genähert hätte, aber trotzdem 
      erregen mich die geilen Internetdarstellungen. Mit großer Vorliebe lese 
      ich auch erotische Geschichten, je verdorbener je lieber. Ich gestehe, 
      dass ich mir dabei regelmäßig meinen Schwanz wichse, manchmal auch 
      mehrmals hintereinander. 
       
      Gestern Abend war ich mit meinem Freund Klaus in der Kneipe. In 
      unregelmäßigen Abständen verabreden wir uns, um zu quatschen und ein paar 
      Biere zu trinken. Ich beneide ihn, zugegebener Maßen, um seine Frau 
      Irmchen und um ihr wildes sexuelles Treiben; falls denn alles stimmt was 
      Klaus mir so erzählt. 
       
      „Letztes Wochenende waren Irmchen und ich bei einer privaten 
      Swingerparty“, erzählte er mir. 
       
      „Wie das?“, fragte ich neugierig. 
       
      „Ach, du kennst dich doch im Internet auch aus. Es gibt einschlägige 
      Seiten, wo man gleichgesinnte Paare findet, mit denen man sich verabreden 
      kann.“ 
       
      „Erzähl weiter, das finde ich echt geil.“ 
       
      „Nun, Irmchen und ich hatten mal wieder Lust auf fremde Haut. Wir haben 
      ein wenig recherchiert und uns schließlich mit zwei weiteren Paaren in der 
      Wohnung eines der Paare getroffen.“ 
       
      „Gelesen habe ich sowas schon öfters, aber alleine die Vorstellung es zu 
      erleben turnt mich unheimlich an.“ 
       
      „War auch ein geiler Abend. Die beiden anderen Frauen waren echt geile 
      Weiber. Ich war kaum angekommen, da hat mir die eine schon die Hose 
      aufgemacht.“ 
       
      „Und Irmchen?“ 
       
      „Die ist da auch nicht zimperlich. Sie hatte unter ihrem kurzen Röckchen 
      kein Höschen an. Im Fahrstuhl, auf dem Weg in die Wohnung habe ich sie 
      kurz abgegriffen. Sie war schon nass, bevor es losging. Als sie sah, dass 
      die eine meinen Schwanz aus der Hose geholt hat, zeigte sie den anderen 
      Kerlen gleich, dass sie nichts drunter trug. Einen Moment später hatte sie 
      auch schon eine fremde Hand zwischen den Beinen. Sie war auch die erste, 
      die einen steifen Schwanz in der Pflaume hatte.“ 
       
      „Das traut man deinem Irmchen gar nicht zu, das sie so ein geiles Luder 
      ist, wenn man sie so sieht.“ 
       
      „Da täuscht man sich leicht. Mein Irmchen ist, wie du schon sagst, ein 
      richtiges Luder. Übrigens, wenn du es mit ihr treiben willst, ich hätte 
      nichts dagegen, es deiner Emma mal zu besorgen. Warum verabreden wir uns 
      nicht mal auf einen geilen Abend zu viert? Ich könnte auch leicht noch ein 
      anderes Pärchen dazu holen.“ 
       
      „Geile Vorstellung Klaus. Da hätte ich wahnsinnig Bock drauf, aber mit 
      meiner Emma ist das nicht zu machen. Die steht nicht auf solche Sachen:“ 
       
      „Schade eigentlich. Deine Emma sieht rattenscharf aus. Die würde mich 
      wirklich reizen.“ 
       
      Ich dachte über Klaus letzte Bemerkung nach. Die Vorstellung, dass meine 
      Emma mit meinem Freund vögeln würde, erzeugte in mir auf der einen Seite 
      so etwas wie Eifersucht, auf der anderen Seite kribbelte es in mir. Mühsam 
      gestand ich mir ein, dass mich die Vorstellung erregte. 
       
      „Klaus, was denkst du? Wenn meine Emma mal fremd gehen würde, mal richtig 
      rangenommen würde, meinst du sie käme auf den Geschmack?“ 
       
      „Bist du dir sicher, dass du nicht eifersüchtig würdest, Ben?“ 
       
      „Nee, sicher bin ich mir da nicht, aber auf jeden Fall erregt mich der 
      Gedanke.“ 
       
      „Also, wenn du das ernst meinst, ich hätte schon Lust darauf, deine Emma 
      auf den Geschmack zu bringen. Aber für alle eventuellen Konsequenzen will 
      ich nicht verantwortlich sein. Außerdem, will ich unsere Freundschaft 
      nicht für einen Fick aufs Spiel setzen.“ 
       
      „Wenn es dir gelingt sie zu verführen und es mit ihr zu treiben, hast du 
      mein Einverständnis.“ 
       
      „Und wie soll das ablaufen, Ben?“ 
       
      „Ich sage dir Bescheid, wenn ich das nächste Mal auf Dienstreise gehe. Ihr 
      könnt sie ja zu Euch nach Hause einladen. Irmchen und Emma kennen sich ja 
      auch, obwohl Emma keine Ahnung hat, was Irmchen so treibt. Ob du Irmchen 
      dabei haben willst, oder sie lieber raus hältst, musst du selber 
      entscheiden. Meine einzige Bedingung ist, dass du mir alles genau 
      erzählst.“ 
       
      „Kein Problem, Hauptsache du machst mir hinterher keine Vorwürfe.“ 
       
      Das war, wie gesagt, gestern. Nun liege ich im Bett und überlege, ob ich 
      alles rückgängig machen soll. Geile Bilder schwirren durch meinen Kopf, 
      während ich im Bett liege. Mein Schwanz ist hart und schmerzt. Ich höre 
      das Wasser im Badezimmer laufen, wo sich meine Frau gerade wäscht. Einen 
      Moment später kommt sie im Nachthemd ins Schlafzimmer. Normalerweise trage 
      ich einen Schlafanzug, aber heute Abend liege ich nackt im Bett. Ich bin 
      nur bis zur Brust zugedeckt und meine Frau sieht sofort, dass ich keinen 
      Pyjama trage. 
       
      „Bist du nackt, Ben? Warum hast du keinen Schlafanzug an?“ 
       
      Wortlos schlage ich die Bettdecke zur Seite und zeige mir meine Erregung. 
       
      „Ben! Was ist los mit dir? Heute ist Donnerstag, du musst morgen früh 
      raus!“ 
       
      „Aber ich habe jetzt einen steifen Schwanz, Liebling! Ich will jetzt 
      ficken!“ 
       
      „Bist du verrückt geworden? Was sagst du denn da. Du weißt, dass ich es 
      nicht mag, wenn du solche Wörter in den Mund nimmst.“ 
       
      Normalerweise würde eine solche Abfuhr meine Lust sofort abflauen lassen, 
      aber heute bleibt mein Schwanz hart. Emma legt sich ins Bett und deckt 
      sich zu. Ich schlüpfe unter ihre Bettdecke und schließe sie in die Arme. 
      Von hinten küsse ich ihren Hals und knabbere an ihrem Ohr. 
       
      „Also wirklich Ben…“ 
       
      Der Rest des Satzes bleibt in ihrem Hals stecken, denn ich greife mit 
      einer Hand in den Ausschnitt ihres Nachthemdes und greife nach ihren 
      Titten. Meinen harten Schwanz drücke ich ihr von hinten gegen den Arsch. 
       
      „Ben!“ 
       
      Sie erhebt ihre Stimme. Sie ist mit meinem Überfall nicht wirklich 
      einverstanden. Ich lasse ihre Titte los und greife ihr unter dem Nachthemd 
      an die Möse. Wie immer trägt sie nachts ein Höschen. Ich schiebe meine 
      Hand unter das Höschen und versuche ihre Spalte zu erreichen. Emma hält 
      die Schenkel zusammen. 
       
      „Ich will das jetzt nicht. Hör‘ auf Ben. Bist du verrückt geworden?“ 
       
      „Ich bin verrückt nach dir mein Schatz.“ 
       
      Ich lege mich halb auf sie und dränge mein Knie zwischen ihre Schenkel. So 
      gelingt es mir ihre Beine etwas zu spreizen und ihre Spalte zu befingern. 
      Zwischen uns entwickelt sich ein langsam heftiger werdender Ringkampf. 
      Trotzdem kann sie es nicht verhindern, dass ich ihre langen, wulstigen 
      Schamlippen spreize und mit dem Zeigefinger in sie eindringe. Das gelingt 
      mir allerdings überraschend einfach: Emmas Möse ist nass, sehr nass, so 
      nass wie schon sehr lange nicht mehr. 
       
      „Emma-Schatz, dein Pfläumchen ist nass, warum kämpfst du mit mir? Du bist 
      genauso geil wie ich!“ 
       
      „Na und? Und wenn ich tausend Mal nass bin, ich will nicht wie eine Hure 
      behandelt werden. Ich bin deine Frau!“ 
       
      „Natürlich bist du meine Frau, du bist die Frau die ich liebe – und 
      begehre. Und jetzt begehre ich dich, wie schon lange nicht mehr.“ 
       
      Emmas Kampfgeist erlahmt. Ich ziehe ihren Slip aus und schiebe ihr 
      Nachthemd hoch. Ich betrachte ihren nackten Unterleib. Ich sehe ihr 
      kleines Bäuchlein und die Pölsterchen auf den Hüften. Ich sehe ihren 
      schwarzen, haarigen Busch und ihre aufgeklafften Schamlippen. Ich nehme 
      mir nicht die Zeit, sie weiter zu befingern oder zu lecken. Meinen Schwanz 
      hat sie ohnehin noch nie im Mund gehabt. Ich dirigiere meinen zuckenden 
      Schwanz vor ihre Öffnung und stoße ihn mit Kraft tief in ihre Fotze. Emma 
      stöhnt verhalten. Das ist bereits mehr, als ich von ihr gewohnt bin. Ich 
      lege mich auf sie und ficke ihr rhythmisch meinen Prügel in das 
      schmatzende Loch. Emmas Bewegungen beim Vögeln sind normalerweise eher 
      zurückhaltend, nicht so heute. Bei jedem Stoß drückt sie mir fordernd ihre 
      Fotze entgegen, wobei sie immer heftiger, wenn auch leise, stöhnt. 
       
      „Schatz, du fickst heute richtig geil. Spürst du meinen harten Schwanz, 
      wie gierig er dich ausfüllt?“ 
       
      Emma antwortet nicht, aber sie legt ihre Hände auf meinen Arsch, um mir 
      ihr gewünschtes Ficktempo anzuzeigen. Sie will es schneller. Ich stoße 
      schneller und noch energischer. Langsam spüre ich meinen Orgasmus kommen. 
      Sie gibt mir keine Chance etwas langsamer zu vögeln und meinen Orgasmus zu 
      verzögern. Heftig ficke ich sie weiter. Gerade als ich so weit bin spüre 
      ich wie sie mir mit beiden Händen in die Arschbacken krallt. Ihre Scharfen 
      Fingernägel bohren sich in mein Fleisch. Sie hechelt und ich spritze ihr 
      mehrere kräftige Schübe meines Spermas in die Fotze. Schließlich liege ich 
      schwer atmend auf ihr. Ich fühle wie mein Schwanz langsam abschlafft und 
      aus ihrer Spalte rutscht. Üblicherweise verlangt sie sofort nach mehreren 
      Taschentüchern, um zu verhindern, dass meine Soße das Bett beschmutzt. 
      Nicht so heute. Schließlich rutsche ich von ihr runter und knie zwischen 
      ihre Schenkel. Zum ersten Mal habe ich die Gelegenheit ihre gefickte Fotze 
      und das heraus laufende weiße Sperma zu betrachten. Ich befühle ihre voll 
      geschleimte Spalte, die sich glitschig und schmierig anfühlt. Ihre 
      Schamlippen sind geschwollen und ihr Kitzler schaut neugierig aus seiner 
      Hautfalte. Als ich ihren Kitzler reibe zuckt sie zusammen und stöhnt auf. 
      Da sie meine Hand nicht wegzieht mache ich weiter. Ihr Becken zuckt 
      unruhig. Der Anblick ihrer gefickten Spalte erregt mich und mein halb 
      steifer Schwanz zuckt. Mit dem Daumen massiere ich den Kitzler, während 
      ich Zeige- und Mittelfinger in ihre glitschige Möse stoße. Sie bewegt ihr 
      Becken und ich fühle, dass sie mir ihre Fotze entgegen streckt. 
       
      „Wirst du schon wieder geil, Süße? Brauchst du es nochmal?“ 
       
      Ich bekomme keine Antwort, aber ihr Unterleib gibt mir Antwort genug. Ich 
      mache weiter und befingere sie schneller und sie stöhnt, lauter als zuvor. 
      Mein Schwanz erhebt sich und ist wieder bereit. 
       
      „Dreh dich um! Zeig mir deine Fotze von hinten. Dann ficke ich dich 
      nochmal!“ 
       
      So habe ich noch nie mit ihr gesprochen. Trotzdem gehorcht sie ohne sich 
      zu beschweren. Sie kniet hin und ich knie hinter ihr. Ich setze meinen 
      Schwanz an ihrer Spalte an und stecke ihn ihr ins schleimige Loch. Dann 
      packe ich sie an den Hüften und beginne sie zu stoßen. Emma stöhnt 
      inzwischen laut und heftig, obwohl sie kein Wort dabei spricht. 
      Schweigend, stöhnend ficken wir. Ich genieße die ungewohnte Geilheit 
      meiner Frau. Nach einigen Minuten erreichen wir wieder gemeinsam unseren 
      Höhepunkt, wobei Emma so laut war, dass ich befürchtete, die Mädchen 
      könnten uns gehört haben. Ach was soll‘s! Und wenn schon. Die sind 
      schließlich erwachsen. 
       
      Als mein Schwanz wieder aus ihrer Pflaume rutscht steht Emma auf. Ihr 
      Nachthemd gleitet wieder über ihre Hüften und sie geht ins Bad. Ich spiele 
      mit meinem verschmierten Schwanz, und der richtet sich wieder auf. Ich 
      überlege, wie ich sie dazu bringen könnte, sich nochmal ficken zu lassen. 
      Emma kommt zurück wickelt sich in ihre Bettdecke, dreht mir den Rücken zu 
      und löscht das Licht. Das war eindeutig! Auch ich lösche mein 
      Nachttischlicht und versuche trotz meines Steifen einzuschlafen. 
       
      Am nächsten Morgen stehe ich auf und gehe ins Bad. Rasiert, gewaschen und 
      angekleidet gehe ich zurück ins Schlafzimmer, wo meine Frau noch im Bett 
      liegt. 
       
      „Das war wunderschön gestern Abend“, flüstere ich ihr ins Ohr, nachdem ich 
      mich zu ihr herabgebeugt hatte und sie geküsste habe. 
       
      „Ja? Fandest du?“ 
       
      „Ja, das fand ich.“ 
       
      Ich küsse sie nochmal und sie brummelt irgendetwas vor sich hin, was ich 
      nicht verstehe. 
       
      Während der Arbeit denke ich ständig über das gestern erlebte nach. Der 
      Fick war noch weit entfernt von meinen geilsten Fantasien, aber er war ein 
      Anfang. Ich überlege, ob ich Klaus sagen soll, dass es nicht nötig wäre, 
      dass er sich um meine Frau „kümmert“. 
       
      Als ich nach Hause komme und meine Frau zur Begrüßung küsse ist sie 
      abweisend zu mir. 
       
      „Was ist los mein Schatz. Bist du böse auf mich? Wenn ja, warum denn?“ 
       
      „Tu nicht so scheinheilig“, giftet sie mich an. „Glaub‘ ja nicht, du 
      könntest mich noch einmal so behandeln wie gestern Nacht.“ 
       
      Ich will sie versöhnlich in die Arme nehmen, aber sie entwindet sich mir. 
      Der restliche Abend verläuft auffällig schweigsam. Ina und Anne fragen, 
      was los sei, aber Emma gibt keine Erklärung ab und in mir reift die 
      Entscheidung heran. Es muss etwas passieren! Das Potential für einen guten 
      Fick ist bei Emma vorhanden, aber es wird sorgfältig von ihr unter 
      Verschluss gehalten. 
       
      „Ach übrigens. Nächste Woche muss ich auf Dienstreise in die USA, ich bin 
      die ganze Woche weg.“ 
       
      Emma nimmt es schweigend zur Kenntnis. 
       
      Am darauffolgenden Montag fliege ich mit der ersten Maschine nach 
      Frankfurt und von dort weiter nach Boston. Durch die Zeitverschiebung ist 
      es schon Nacht, als ich mein Hotel erreiche. Nachdem Einchecken gehe ich 
      in mein Zimmer. Obwohl es schon spät ist kann ich nicht schlafen. 
      Verdammter Jetlag! Ich greife zum Telefon und rufe Emma an. Wir tauschen 
      ein paar Belanglosigkeiten aus. 
       
      „Klaus und Irmchen haben mich morgen zum Abendessen eingeladen. Ist das 
      nicht nett von ihnen?“ 
       
      „Klar, das finde ich auch. Ich wünsche dir einen schönen Abend mit den 
      beiden.“ 
       
      In meinem Bauch tanzen Schmetterlinge. Ich versuche ruhig zu bleiben und 
      mir auf keinen Fall etwas anmerken zu lassen. Emma erzählt noch etwas von 
      den Mädchen, dann verabschieden wir uns und ich verspreche mich bald 
      wieder zu melden. 
       
      Der nächste Tag ist mit vielen Besprechungen ausgefüllt. Den Abend 
      verbringe ich mit einigen amerikanischen Kollegen beim Essen. Als ich 
      schließlich ins Bett gehe, weiß ich, dass es in Deutschland bereits früher 
      Morgen ist. Der Gedanke an das was dort hoffentlich passiert ist, lässt 
      meinen Schwanz steif werden. Ich wichse ihn langsam und male mir aus, wie 
      Klaus und Irmchen es mit Emma treiben. Schließlich spritzt mein Sperma auf 
      meine Brust. Mit einem Taschentuch reibe ich mich sauber, dann schlafe ich 
      irgendwann ein. 
       
      Am frühen Morgen wache ich auf. Ich sehe auf die Uhr. Es ist sechs Uhr 
      früh. In Deutschland ist es jetzt Mittag. Wenn Emma sich wirklich hat 
      verführen lassen, ist sie jetzt wohl wieder zu Hause. Sofort werde ich 
      wieder steif. Ich gehe unter die Dusche. Mit Duschgel seife ich meinen 
      Steifen ein, der daraufhin noch härter wird. Ich verteile noch mehr 
      Duschgel auf meinem Schwanz und wichse ihn. Er flutscht herrlich sanft in 
      meiner Faust hin und her und spritzt schließlich gegen die Glastür. Ich 
      betrachte mein Sperma, das in dicken Tropfen an der Tür nach unten 
      gleitet. 
       
      Trotz der anstrengenden Gespräche und Diskussionen bin ich unkonzentriert. 
      Ich warte auf einen Anruf von Klaus. Der verdammte Kerl lässt mich 
      zappeln. Der erwartete Anruf erreicht mich schließlich um 17 Uhr. 
       
      „Hallo Klaus“, melde ich mich. „Hast du?“ 
       
      „Was glaubst du, Ben?“ 
       
      „Ich weiß es nicht. Mach mich nicht verrückt. Sag‘ schon! Ich glaube du 
      hast es mit ihr getrieben.“ 
       
      „Stimmt. Ich hab sie gevögelt, aber nicht nur ich. Ich hatte noch ein 
      anderes Pärchen eingeladen.“ 
       
      „Was hast du? Das war nicht ausgemacht!“ 
       
      „Beruhige dich mein Lieber. Ist doch egal mit wem sie vögelt. Hauptsache 
      sie kommt auf den Geschmack. Wir waren drei Frau und zwei Männer. Die drei 
      haben uns alles abverlangt. Deine war am unersättlichsten.“ 
       
      „Das glaube ich nicht.“ 
       
      „Glaub‘ was du willst. Details erzähle ich dir, wenn du zurück bist, nur 
      so viel vorab: Deine Emma hat es am meisten gebraucht. Wusstest du, dass 
      sie auch eine Bi-Ader hat? Bis bald Ben. Tschüss.“ 
       
      Bevor ich noch nachhaken kann hat Klaus aufgelegt. Mein Herz pocht vor 
      Eifersucht, oder was ist das für ein Gefühl? Ich horche in mich hinein, 
      kann es aber nicht genau bestimmen. Ein Teil davon ist Unglauben.  
       
      Die Woche schleppt sich dahin. Meine Gedanken kreisen ständig um das, was 
      zu Hause geschehen ist. Emma hat es nicht nur mit Klaus getrieben, sondern 
      auch noch mit einem anderen Mann. Und mit mindestens einer Frau. Ich habe 
      das Gefühl langsam verrückt zu werden. Sobald ich abends in mein 
      Hotelzimmer komme, hole ich meinen Schwanz aus der Hose und wichse. Einmal 
      genügt mir nicht, ich wichse meist zwei Mal. Manchmal wache ich mitten in 
      der Nacht auf. Dann mache ich es mir nochmal. 
       
      Ich telefoniere täglich mit Emma. Sie ist nett und eigentlich wie immer. 
      Ich kann nichts Auffälliges bemerken. 
       
      „Ich vermisse dich mein Schatz“, sage ich zu ihr und küsse sie durch das 
      Telefon. „Meine Nächte sind so einsam ohne dich“, sage ich zweideutig. 
       
      „Ich vermisse dich auch, Liebster“, antwortet sie. 
       
      Endlich ist es Freitag. Heimflug. Der Jetstream, der Richtung Europa weht, 
      sorgt für einen schnellen Flug. Zeitverschiebung und Flugzeit heben sich 
      auf. So lande ich etwas müde, aber mit viel Adrenalin im Blut am späten 
      Nachmittag auf dem heimatlichen Airport. Ein Taxi bringt mich nach Hause. 
      Ich öffne die Haustür, lasse den Koffer im Flur fallen und stürme ins 
      Haus. Meine Frau lächelt mich an und ich falle ihr in die Arme. Ich drücke 
      und küsse sie, immer wieder. 
       
      „Ben, Liebster, was ist los? Warum bist du so stürmisch, du warst nur 5 
      Tage fort.“ 
       
      Ich halte sie weiter im Arm und streichele ihren Nacken. Dass mein Schwanz 
      steif ist brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Ich drücke ihn gegen meine 
      Frau. Sie spürt ihn bestimmt, aber sie weicht ihm nicht aus. 
       
      „Du bist nicht der einzige, der mich vermisste hat. Ich spüre da noch 
      deinen Kollegen, der sich mächtig gegen mich drückt“, sagt sie verschmitzt 
      und drückt sich noch fester gegen ihn. 
       
      Ungewöhnlich. Sehr ungewöhnlich. Das ist eigentlich nicht ihre Art. Hmm. 
      Ich lasse sie los und versuche sie an der Hand Richtung Treppe und 
      Schlafzimmer zu ziehen. Sie versteht genau was ich will. Sie braucht aber 
      nichts zu sagen. In diesem Moment kommen Ina und Anne die Treppe herunter 
      gestürmt, um mich zu begrüßen. Beide fallen mir um den Hals und ich kann 
      mich gerade noch festhalten, um nicht umzufallen. Sorgfältig achte ich 
      darauf, dass die beiden sich nicht zu doll an mich drücken, womöglich 
      hätten sie meinen harten Schwanz in der Hose gespürt. 
       
      Nachdem ich beide herzlich umarmt und geküsst habe sagt Ina: „Wir gehen 
      schnell zu Martin rüber, der hat eine neue Konsole, die wollen wir uns 
      ansehen. Ist das ok? Wann gibt es denn Abendessen?“ 
       
      „Emma antwortet: „Vor acht Uhr nicht. Euer Vater ist gerade erst 
      angekommen und ich habe noch nicht angefangen das Essen zu bereiten. Ihr 
      habt also noch etwas Zeit.“ 
       
      Einen Moment später sind die beiden weg und ich drücke meine Frau wieder. 
      Mein Schwanz steht immer noch steif in seinem engen Gefängnis. 
       
      „Emma, kannst du es fühlen?“ 
       
      „Natürlich spüre ich ihn, das lässt sich nicht vermeiden, so wie du ihn an 
      mir reibst. Bist du denn gar nicht müde von der Reise?“ 
       
      „Nein gar nicht. Ich bin geil! Hol‘ ihn raus. Jetzt gleich.“ 
       
      „Was denn? Jetzt hier? Willst du nicht wenigstens ins Schlafzimmer?“ 
       
      „Ich will dich jetzt vögeln. Genau hier.“ 
       
      Emma protestiert nicht weiter. Stattdessen greift sie mir zwischen die 
      Beine und befühlt meinen Prügel. Dann öffnet sie die Hose, die mir hinab 
      zu den Knöcheln rutscht. Sie zieht meinen Slip nach unten und mein Harter 
      springt ihr entgegen. Ich genieße es für einen Moment wie sie ihn wichst 
      und massiert. 
       
      „Dreh dich um und beuge dich über den Esstisch“, befehle ich ihr. 
       
      „Du willst es mir auf dem Tisch machen?“ 
       
      „Ich will dich im Stehen ficken, und nun beuge dich über ihn.“ 
       
      Sie tut was ich sage. Ich ziehe ihr Kleid hoch und betrachte ihren Arsch 
      mit dem weißen Unterhöschen. Dann ziehe ich es ihr mit einem Ruck nach 
      unten und ziehe es ihr aus, damit es sie nicht behindert. 
       
      „Mach‘ die Beine breit!“ 
       
      Ich greife ihr an die Fut und befühle sie. Mein Zeigefinger spaltet die 
      Schamlippen und – versinkt in ihrer extrem nassen Spalte. 
       
      „Meine Güte! Du schwimmst ja schon. Du brauchst es wohl genauso dringend, 
      wie ich?“ 
       
      „Rede nicht so viel! Mach‘ schon!“ 
       
      Ich drücke ihr den Kolben in das glitschige Loch und fange sofort an sie 
      wild zu stoßen. Emma stöhnt leise, aber doch vernehmlich. Ich habe meine 
      Hände an ihren Hüften und ficke sie hart und rücksichtslos. Es dauert nur 
      wenige Minuten. Emmas Atem geht schneller, schon höre ich, dass sie soweit 
      ist, da ist es auch schon passiert. Ich spritze ihr tief in die Möse. Mein 
      Schwanz schlafft etwas ab und ich ziehe ihn raus. Emma bleibt schwer 
      atmend über den Tisch gebeugt liegen. 
       
      Ich betrachte ihren nackten Arsch und ihre voll gesamte Fotze und stelle 
      mir vor, dass Klaus und der Andere sie wohl auch so gesehen haben. Ich 
      spüre Eifersucht in mir, trotzdem finde ich den Gedanken geil. 
       
      Als ich sehe, wie meine weiße Soße aus ihrer Spalte rinnt greife ich ihr 
      an die Fotze und stecke ihr zwei Finger in die Fotze. Emma lässt es 
      geschehen. Ich verteile die glitschige Soße auf ihrem Arsch und in ihrem 
      Poschlitz. Ich fühle, wie sie mir ihren Arsch entgegen drückt. Ich 
      massiere ihre Rosette und dringe dann mit einem Finger in ihr Arschloch. 
      Sie stöhnt und weicht mir nicht aus. In ihr Arschloch durfte ich noch nie 
      eindringen, also mache ich weiter. Ich befingere abwechselnd ihre 
      schleimige Fotze und ihren Hintereingang. Schließlich habe ich in beiden 
      Löchern je einen Finger drin. Emma stöhnt jetzt ungewöhnlich laut. Ich 
      mache weiter und spüre, wie mein Schwanz wieder hart wird. Ich wichse ihr 
      jetzt heftig die Spalte und das Arschloch und Emma bekommt einen weiteren 
      Höhepunkt.  
       
      Jetzt oder nie! Ich packe meinen harten Pimmel und drücke ihn energisch 
      gegen die Rosette, doch gerade als die Eichel eindringt schreit sie auf 
      und entzieht sich mir. Sie stößt mich weg und richtet sich auf. Sie sieht 
      mich vorwurfsvoll an, hebt ihren Slip auf und geht dann wortlos die Treppe 
      nach oben. 
       
      Ich ziehe meine Hosen hoch und kümmere mich dann um mein Gepäck, das immer 
      noch im Flur rum steht. Eine Viertelstunde später kommt Emma aus dem Bad. 
      Ich befürchte, dass sie sauer auf mich ist, doch es scheint alles in 
      Ordnung zu sein. 
       
      „Ich mache jetzt das Abendessen, die Kinder sind bestimmt bald zurück“, 
      sagt sie lächelnd. 
       
      Verstehe einer die Weiber! 
       
      Klaus und ich treffen uns ein paar Tage später in der Kneipe, wo wir uns 
      auf ein Bier verabredet hatten. Ich spüre einen Stich im Innern, als ich 
      meinen Freund sehe. Er hat meine Frau gevögelt, er hat meine Frau 
      gevögelt, er hat sie nackt gesehen, er hat seinen Schwanz in ihrer Fotze 
      gehabt, er hat sie vollgespritzt, er hat sie stöhnen gehört! Ich spüre 
      meinen Schwanz zucken und meine widersprüchlichen Gefühle verwirren mich 
      erneut. 
       
      „Hallo Ben! Schön dich zu sehen“, begrüßt er mich. 
       
      „Hi Klaus.“ 
       
      Wir setzen uns an einen Tisch in der Ecke der Kneipe und bestellen jeder 
      ein Pils. 
       
      „Was ist los mit dir Ben? Du bist so anders heute.“ 
       
      „Ich habe ein komisches Gefühl, wenn ich dich sehe.“ 
       
      „Wieso das? Lass‘ mich raten? Du bist eifersüchtig, weil ich deine Emma 
      gebumst habe. Ist es das? Ich hatte dich gewarnt.“ 
       
      Ich zögere einen Moment, dann druckse ich etwas herum. Mir fehlen die 
      richtigen Worte. 
       
      „Ja schon. Ich meine, äh, ich…also ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“ 
       
      „Du bist hoffentlich nicht sauer auf mich.“ 
       
      „Nein bin ich nicht. Ich bin eifersüchtig. Ja du hast recht. Aber es macht 
      mich auch an, zu wissen, na du weißt schon.“ 
       
      „Verstehe. Hat Emma von unserem Abend erzählt?“ 
       
      „Nein, hat sie nicht, aber irgendwie anders kommt sie mir vor. Wir haben 
      auf jeden Fall geil gefickt, nach meiner Rückkehr.“ 
       
      „Das ist doch schon ein Anfang. Willst du weiter machen oder willst du es 
      lassen?“ 
       
      „Weitermachen!“ 
       
      „Und wie?“ 
       
      „Ich lade Irmchen und dich zu uns nach Hause ein. Am Samstag. Da sind 
      meine beiden Mädchen nicht zu Hause.“ 
       
      „Da bin ich ja mal neugierig, wie das wird.“ 
       
      Klaus und ich reden noch eine Weile weiter, trinken noch ein paar Bier und 
      verabschieden uns dann. Eigentlich wollte ich ja ganz genau wissen, was an 
      dem besagten Abend, während meiner Abwesenheit, geschehen war. Klaus sagte 
      aber nichts und mir fehlte der Mut danach zu fragen. Zu Hause erzähle ich 
      Emma, dass ich Klaus und Irmchen eingeladen habe. Sie reagiert völlig 
      normal und zeigt keinerlei Verlegenheit. Sie scheint sich einfach nur zu 
      freuen. Ich begreife wiedermal nichts, gar nichts. 
       
      Am Samstagnachmittag verabschieden sich Ina und Anna, die zu Freunden 
      gehen, wo heute Nacht eine Party stattfindet und wo die beiden auch 
      übernachten wollen. Emma fragt mich was sie anziehen soll. 
       
      „Wie wär‘s mit dem kurzen schwarzen Mini und der neuen Bluse?“ 
       
      „Ist das nicht zu gewagt? Der Mini ist sehr kurz und die Bluse halb 
      durchsichtig.“ 
       
      „Na und? Irmchen ist bestimmt auch wieder sehr sexy und du kannst es dir 
      auch leisten, so schnuckelig wie du aussiehst.“ 
       
      „Du übertreibst wie immer. Irmchen ist viel schlanker, als ich.“ 
       
      „Ich finde dich trotzdem sehr sexy, als brauchst du nichts zu verbergen, 
      du musst dich nur trauen.“ 
       
      Schließlich habe ich sie überzeugt. Emma ist endlich fertig, kurz bevor 
      wir unsere Gäste erwarten. 
       
      „Wow, du siehst Klasse aus, direkt zum anbeißen.“ 
       
      Da klingelt es auch schon an der Türe. Ich gehe und öffne sie und begrüße 
      Klaus und Irmchen. Wie erwartet zeigt sie mehr von ihren Reizen, als sie 
      verbirgt. Ihr Röckchen ist eher ein breiter Gürtel, als ein Mini. Die 
      Heels sind bestimmt 10cm hoch. Ihre Bluse ist noch durchsichtiger, als 
      Emmas und ich sehe sofort, dass sie keinen BH trägt. Braucht sie auch 
      nicht, bei ihren eher kleinen Tittchen. Klaus bemerkt meinen Blick und 
      lächelt. 
       
      „Meine Frau scheint dir in ihrem Aufzug zu gefallen?“ 
       
      „Kann man wohl sagen! Irmchen du siehst super sexy aus, wie immer.“ 
       
      Irmchen setzt ihr strahlendes Lächeln auf und ich nehme sie in den Arm und 
      küsse sie abwechselnd auf beide Wangen. Dann bitte ich die beiden herein 
      ins Wohnzimmer, wo Emma bereits wartet. 
       
      Klaus geht auf sie zu, umarmt sie und sagt: “Emma, so sexy habe ich dich 
      ja noch nie gesehen.“ 
       
      „Ich habe mir gleich gedacht, das geht so nicht, aber Ben hat mich 
      überredet.“ 
       
      „Quatsch. Du siehst super aus!“ 
       
      Beide lachen. Alle setzen sich und ich gehe in die Küche und hole die 
      Getränke. Ich serviere Prosecco und wir prosten uns zu. Wir reden über 
      dies und das, frotzeln uns an, lachen viel und der Abend verspricht sehr 
      lustig zu werden. Ich gehe zur Stereoanlage und sorge für Musik. 
       
      „Warum legst du nicht eine CD mit Schmusesongs ein, ich habe Lust zu 
      schwofen, Ben“, erklärt Irmchen. 
       
      Kaum spielt die gewünschte Musik zieht sie mich vom Sitz und gleitet in 
      meine Arme. Klaus tut dasselbe mit Emma. Irmchen drängt sich an mich und 
      wir tanzen eng umschlungen. Ich schiele zu Emma, ob sie eifersüchtig ist, 
      aber Klaus hat sie auch eng an sich gedrückt und hat ihr sogar eine Hand 
      auf den Po gelegt – ohne dass sie protestiert. Ich spüre wie Irmchen sich 
      enger gegen mich drückt und wie sie ihren Unterleib an mir reibt. Mutig 
      lege ich meine Hand auf ihren strammen Hintern. Sie bewegt sich so 
      verdammt erotisch, dass ich nicht verhindern kann, dass sich mein Schwanz 
      zu regen beginnt, was Irmchen zu spüren scheint. Sie legt ihren Kopf gegen 
      meine Schulter und ich kann sie flüstern hören: 
       
      „Ben, mein Süßer, mache ich dich geil? Ich spüre deinen Schwanz. Ist er 
      schon ganz hart oder wächst er noch?“ 
       
      Ich versuche etwas zu sagen, aber mein Mund ist trocken und ich bekomme 
      nur ein Krächzen hervor. 
       
      „Dein Dicker drückt genau gegen mein Fötzchen. Wenn du wüsstest, wie nass 
      ich schon bin.“ 
       
      Ich kann nicht antworten, ich drücke meinen Schwanz nur noch fester gegen 
      sie und lausche ihrem geilen Geflüster. Schließlich geht die Musik zu Ende 
      und ich löse mich von ihr. Ich schaue zu Klaus der meine Frau losgelassen 
      hat und nun auf uns zu kommt. Er läuft ein wenig staksig, ich sehe auf 
      seine Hose und es ist nicht zu übersehen, dass auch er einen Steifen hat. 
      Ich gehe an ihm vorbei, er lächelt irgendwie wissend. Ich erreiche Emma, 
      gerade, als der CD-Wechsler die nächste CD anspielt. Emma gleitet in meine 
      Arme und kuschelt sich an mich. 
       
      „Du bist erregt, Ben“, sagt sie. Ihre Stimme klingt unterschwellig 
      vorwurfsvoll. „Kein Wunder, so wie du mit ihr getanzt hast.“ 
       
      „Ich habe Klaus angesehen, er hatte auch einen Steifen. Jetzt sag‘ nicht, 
      du hättest es nicht gemerkt.“ 
       
      „Natürlich habe ich es gemerkt. Er hat mich so an sich gedrückt, ich 
      konnte nichts dagegen machen.“ 
       
      „Ich wette, du bist nass. Komm mit in die Küche, ich befühle dein Fötzchen 
      und wenn du nicht nass bist, kannst du mir Vorwürfe machen, im anderen 
      Fall sag‘ besser nichts.“ 
       
      Ich lasse sie kurz los und will sie in die Küche ziehen, aber sie will 
      nicht, was mir als Beweis genügt. Wir tanzen weiter. Ich lege beide Hände 
      auf ihren Arsch und knete ihn beim Tanzen. Emmas Atem geht schneller – 
      mein Schatz ist heiß. Geil! Ich reibe meinen noch immer steifen Hammer an 
      ihr und sie hält dagegen. Geil! 
       
      Nach einigen Liedern unterbrechen wir unsere Schwoferei. Irmchen holt sich 
      ihr Glas vom niedrigen Wohnzimmertisch und bückt sich dabei. Ich sehe 
      ihren nackten Hintern und einen kleinen roten Stofffetzen. Sie weiß, dass 
      ich es sehe, es ist pure Absicht. Klaus folgt meinem Blick und sagt: 
       
      „Irmchen, willst du unseren Gastgebern deinen Hintern zeigen oder deine 
      neue Unterwäsche?“ 
       
      Irmchen trinkt und stellt ihr Glas wieder ab.  
       
      „Leute, Klaus hat mir neue Dessous geschenkt. Wollt ihr sie sehen?“ 
       
      „Was heißt da neue Dessous. Das kann ja höchsten ein Höschen sein, denn 
      einen BH hast du ja nicht an, wie man sieht“, antworte ich. 
       
      „Ben!“, empört sich meine Frau. 
       
      Irmchen stört das nicht. Sie geht mitten ins Zimmer und hebt ihr knappes 
      Röckchen. Sie dreht sich ein paar Mal, damit wir sie von allen Seiten 
      sehen. Sie trägt einen roten Tanga, oben aus zarter Spitze und auch vorne 
      durchsichtig und aus Spitze. Ihr Po ist praktisch nackt. 
       
      „Na, wie sehe ich aus?“ 
       
      „Irmchen, was fragst du? Du weißt doch, dass du sehr sexy damit 
      aussiehst“, antwortet ihr Mann. 
       
      „Ich will es aber von Ben und Emma hören.“ 
       
      Ich antworte: „Irmchen, du siehst hammermäßig aus!“ 
       
      „Da hat Ben wohl Recht. Ich beneide dich!“ 
       
      „Du brauchst niemanden zu beneiden, Emma. Dein Mann ist garantiert stolz 
      auf dich, so scharf wie du heute aussiehst. Zeig uns was du trägst!“ 
       
      „Das traue ich mich nicht. Das gehört sich auch nicht. So etwas tue ich 
      nicht!“ 
       
      „Emma. Meine Süße.“, schmeichelt Klaus, „wir sind doch unter uns,, nun 
      genier dich nicht“ 
       
      „Ihr Kerle zeigt uns ja auch nichts“, versucht sie sich zu rechtfertigen. 
       
      „Nichts leichter als das!“ 
       
      Ehe jemand was sagen kann dazu knöpft Klaus seine Hose auf und lässt sie 
      zu den Knöcheln hinab gleiten. Er steigt mit einem Fuß aus dem Hosenbein, 
      mit dem anderen Fuß kickt er die Hose auf einen der Sessel. Er hebt sein 
      Hemd und zeigt uns seinen knappen, engen Slip. Dass sein Schwanz noch 
      immer halb steif ist scheint ihn nicht zu stören. Ich schaue zu Emma die 
      ihn gebannt anstarrt. 
       
      „Los Ben! Jetzt du, dann kann Emma nicht anders, dann muss sie uns auch 
      zeigen, was sie trägt.“ 
       
      Ich wage es nicht Emma anzusehen. Ich ziehe einfach meine Hose aus und 
      stehe einen Moment später ebenfalls im engen Slip vor den anderen. An 
      meinen noch fast steifen Schwanz habe ich gar nicht gedacht. Irmchen sieht 
      es sofort. Ich sehe ihren Blick und werde rot. 
       
      Alle sehen nun zu Emma. Schüchtern zieht sie langsam ihren kurzen Rock 
      hoch. Zum Vorschein kommt ein weißes, sehr eng sitzendes Pantyhöschen. Es 
      ist ein wenig in ihren Schlitz gerutscht, wodurch man diesen genau sehen 
      kann. Und man sieht den feuchten Fleck, der sich dort gebildet hat. 
       
      „Ich bin dafür ihr Kerle lasst die Hosen jetzt weg. Das gefällt mir viel 
      besser. Außerdem sieht es albern aus, wenn die Hemden so über den Slip 
      hängen. Alle Hosen und Röcke runter. Seid nicht so verklemmt, ein bisschen 
      Frivolität ist doch aufregend.“ 
       
      Im Nu hat Klaus sein Hemd und die Socken ausgezogen und steht nur noch im 
      Slip da. Zögernd tue ich es ihm nach. Emma hat hektisch rote Flecken im 
      Gesicht, lässt aber auch den Rock fallen. Irmchen hat inzwischen die 
      Gläser nachgefüllt und fordert uns auf zu trinken. 
       
      „Auf Ex Leute!“ 
       
      Alle trinken die Gläser leer und Irmchen füllt nach, als sei sie die 
      Gastgeberin. Dann kommt sie zu mir und fordert mich auf zu tanzen. Sie 
      gleitet in meine Arme, lässt mich jedoch einen Moment wieder los. Ich 
      schaue verdutzt. 
       
      „Wenn ihr Kerle einen freien Oberkörper habt, kann ich das auch. Los Emma, 
      weg mit der Bluse!“ 
       
      Sie achtet nicht auf Emmas Reaktion und beginnt mit mir zu tanzen. Ihre 
      kleinen Titten mit den süßen Nippeln reibt sie an meinem Oberkörper und 
      ihre Möse reibt sie an meinem Schwanz, der sofort in die Höhe schießt. 
       
      „Wie habe ich das gemacht?“, fragt sie herausfordernd. 
       
      „Du bist ein Genie“, flüstere ich zurück. 
       
      „Ich glaube du fickst mich heute noch.“ 
       
      „Schön wär‘s.“ 
       
      Wieder wechseln wir die Partner. Dass meine Nille oben zum Slip rausschaut 
      ist mir egal. Ich gehe zu Emma und tanze mit ihr weiter. 
       
      „Dein Penis schaut oben zum Slip heraus. Das ist ja peinlich!“ 
       
      „Na und?“ 
       
      Ich greife ihr an den Rücken und löse den Verschluss ihres BHs. 
       
      „Bist du verrückt? Was fällt dir ein?“ 
       
      Ich streife ihren BH und schaue auf ihre schweren etwas herab hängenden 
      Titten mit den steifen Nippeln. Ihren Protest ignoriere ich, stattdessen 
      drücke ich sie an mich und flüstere: 
       
      „Dein Höschen hat einen großen nassen Fleck. Du bist genauso geil wie 
      ich!“ 
       
      Mit einer Hand fasse ich ihr von hinten zwischen die Beine und befühle die 
      nasse Stelle. Wir bleiben stehen und sie lässt es geschehen. Dann gleitet 
      mein Finger seitlich unter den Slip und spaltet ihre Schamlippen. Sie ist 
      wirklich verdammt nass und glitschig. Ich befummle sie weiter und Emma 
      stöhnt leise. Als ich meinen Finger aus ihrer Spalte ziehe und nach Klaus 
      und Irmchen sehe bin ich verblüfft. Irmchen sitzt ohne Slip auf dem Schoß 
      ihres Mannes, der ebenfalls die Unterhose aus hat. Beide knutschen. Ich 
      lasse meine Frau los, die ebenfalls mit großen Augen zu unseren Freunden 
      schaut. Ich gehe aufs Ganze. Ich streife meiner Frau das Höschen aus in 
      Erwartung von erneutem Protests. Als nichts geschieht ziehe ich auch meine 
      Unterhose aus. Mein Dicker ragt steil in die Höhe, aber Emma hat nur Augen 
      für Klaus und Irmchen. 
       
      Die beiden unterbrechen ihren Kuss und sehen uns an. 
       
      „Super! Jetzt wo alle nackig sind, wird es bestimmt erst richtig lustig“, 
      tönt Irmchen und Klaus meint: 
       
      „Dein schwarzer Busch sieht ja geil aus. Ich dachte immer, ich würde es 
      lieber schön glatt mögen, aber wenn ich es recht bedenke ist so ein 
      schwarzer Urwald auch sehr aufregend. Emma, mein Täubchen komm zu mir und 
      lass dich genau ansehen.“ 
       
      Emma scheint alle Scheu verloren zu haben. Sie geht zu Klaus und stellt 
      sich vor ihn. Irmchen steht von seinem Schoß auf und ich sehe, dass auch 
      sein Pint groß und steif ist. Beruhigt stelle ich fest, dass meiner etwas 
      größer ist, als seiner. Klaus betrachtet die vor ihm stehende Emma und 
      greift ihr dann, als sei es das normalste, zwischen die Beine. 
       
      „Schön kuschelig, dein schwarzer Urwald und – herrlich feucht.“ 
       
      Er steht auf und nimmt sie in den Arm. 
       
      „Na los Emma, streichele meinen Schwanz, wird Zeit, dass du mal einen 
      anderen, als den deines Mannes fühlst.“ 
       
      Ich bin etwas verwirrt, als ich höre, wie Klaus mit ihr spricht und was er 
      zu ihr sagt, da ich ja weiß, dass er sie, während ich in Amerika war, 
      bereits gevögelt hat. Aber vielleicht will er nicht, dass sie denkt ich 
      wisse darüber Bescheid. 
       
      Emma nimmt tatsächlich Klaus Pint in die Hand, befühlt ihn, drückt ihn und 
      bewegt dann seine Vorhaut auf und ab. 
       
      Irmchen geht zu mir packt meine Latte und beginnt sie sofort zu wichsen. 
       
      „Das wollte ich schon lange tun. Soll ich auf dir reiten oder soll ich 
      mich über die Sessellehne beugen, dann kannst du mich von hinten vögeln.“ 
       
      Emma zuckt zusammen, als sie das hört, aber sie sagt nichts. 
       
      „Beug‘ dich über den Sessel, dann bekommst du was du brauchst.“ 
       
      Breitbeinig beugt sie sich über den Sessel und präsentiert mir ihre nackte 
      Spalte. Ich fasse zwischen ihre Schenkel und befühle das glatte nackte 
      Fleisch. Sie hat nicht so wulstige lange Schamlippen, wie Emma, ihre 
      Spalte sieht eher mädchenhaft aus, aber sie ist genauso glitschig wie die 
      meiner Frau. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und schiebe ihn in ihre 
      Fotze. Dabei schau ich zu Klaus und Emma. Klaus zieht sie gerade in die 
      Mitte des Zimmers. Dort legt er sich auf den Rücken und fordert Emma auf 
      sich auf ihn zu setzen. Emma stellt sich breitbeinig über ihn und geht 
      dann langsam in die Hocke. Schmatzend versinkt Klaus Schwanz in ihrer 
      pelzigen Grotte. 
       
      „Reite meinen steifen Pint. Beweg‘ dich! Ja so ist es gut. Lass‘ meinen 
      Bolzen schön in deiner Fotze raus und rein fahren. Fick schneller du 
      geiles Weib!“ 
       
      Ich höre und sehe die beiden ficken, während ich es Irmchen kräftig 
      besorge. Irmchen stöhnt und heult vor Lust während ich sie rammle. Aber 
      auch Emma höre ich stöhnen – und nicht nur das. Mein geiles Weib hat ihre 
      sonst übliche Scham verloren. 
       
      „Du hast einen geilen Schwanz Klaus. Ich spüre wie hart er in meiner Fotze 
      wird. Ich reite dich bis du spritzt. Ich will deinen geilen Saft auf 
      meinem Körper spüren. Ich will sehen, wie du deine Ladung abspritzt. Aber 
      wehe du kommst vor mir, du geiler Hengst. 
       
      „Ich bin schon lange geil auf deine glatte Spalte, Irmchen. Du bist 
      herrlich eng. Spürst du meinen dicken Kolben?“ 
       
      „Fick mich noch härter, Ben! Stoß ihn mir tief in meine Pflaume. Ich bin 
      auf deinen Schwanz genauso geil, wie du auf meine Fotze. Ist das geil, wie 
      du es mir besorgst. Fick weiter, schneller, mir kommt‘s gleich.“ 
       
      Gleichzeitig höre ich meine Frau, lauter, als je zuvor, spitze Schreie 
      ausstoßen, als sie Klaus verkündet, dass sie kommt. 
       
      „Ich bin auch gleich soweit. Ich will spritzen, Emma!“ 
       
      „Du wartest mit spritzen, bis ich es dir erlaube!“, antwortet sie resolut. 
      Ich will deine Fontäne sehen.“ 
       
      Ohne eine Antwort abzuwarten kommt sie hoch und entlässt Klaus Schwanz aus 
      ihrer Möse. 
       
      „Du verdammtes Luder“, schimpft er. 
       
      In diesem Moment ist es auch bei Irmchen soweit und sie heult und stöhnt 
      während sie einen heftigen Orgasmus erlebt. 
       
      „Ben, zieh‘ dein Ding aus ihrer Möse und leg‘ dich neben Klaus, ich will 
      euch beide spritzen sehen. Komm Irmchen, wir wichsen die beiden zusammen 
      und lassen sie gleichzeitig kommen.“ 
       
      „Geile Idee, könnte von mir sein.“ 
       
      Ich lege mich neben Klaus auf den Boden, beide strecken wir unsere steifen 
      Lümmel in die Höhe. 
       
      „Welchen Schwanz willst du wichsen, Irmchen?“ 
       
      „Ich wichse Ben und du meinen Mann. OK?“ 
       
      Beide Frauen knien sich neben uns, packen unsere Schwänze und beginnen sie 
      energisch zu bearbeiten. Dann beugt sich Irmchen zu meinem Schwanz 
      herunter und beginnt ihn zu lutschen. Emma tut mit Klaus Hammer das 
      gleiche. 
       
      „Wehe ihr spritzt uns in den Mund. Wir wollen eure Ladung sehen und nicht 
      schmecken!“ 
       
      Ich schließe die Augen und genieße Irmchens lustvolle Behandlung. Meine 
      Erregung steigt und schließlich spüre ich wie mir der Saft hochkocht.  
       
      „Ich bin gleich soweit!“ 
       
      „Ich ebenfalls, Emma, du bläst wie eine Göttin!“ 
       
      Beide Frauen nehmen die Schwänze wieder in die Hand und wichsen schnell 
      und zielstrebig. Mit einem brunftigen Schrei schießt der erste Spritzer 
      aus meinem Rohr. Auch Klaus stöhnt vernehmlich, als auch seine Sahne 
      spritzt. In mehreren kräftigen Ladungen entleeren wir unsere Eier und 
      spritzen uns auf Bauch und Brust. Als die Schwänze leer sind und zusammen 
      schrumpfen fragt Emma: 
       
      „Wer hat die größere Ladung abgespritzt?“ 
       
      Die Frauen vergleichen uns und Irmchen meint: 
       
      „Ich denke es ist fast unentschieden, Benn hat vielleicht einen Tick mehr 
      gehabt. Komm Emma, wir lecken sie sauber. Wer zuerst fertig ist, darf 
      bestimmen, wie es weitergeht.“ 
       
      Zügig lecken die Frauen unsere verspritzten Körper sauber. 
       
      „Fertig! Ich habe gewonnen!“, verkündet Emma. 
       
      „Ok. Du warst schneller, was willst du jetzt machen?“ 
       
      „Ich will, dass du Irmchen mir die Fotze leckt, bis es mir kommt. Die 
      Kerle müssen zusehen und sich ihre Schwänze dabei steif wichsen, damit sie 
      danach wieder vögeln können.“ 
       
      Meine Frau wird mir unheimlich. Nicht nur dass sie alle Scham abgelegt 
      hat, jetzt hat sie auch noch eine Bi-Ader. Verstehe einer die Frauen! 
       
      „Geiler Wunsch Emma. Lass mich deinen Urwald erforschen und das Zentrum 
      deiner Lust finden. Leg dich hin und spreize die Schenkel!“, freute sich 
      Irmchen. 
       
      Emma spreizt auf dem Teppich liegend ihre Schenkel und Irmchen kniet sich 
      dazwischen. Sie beugt sich zu ihrer haarigen Fotze herab und reckt dabei 
      ihren Arsch in die Höhe. Ich knie neben den beiden und betrachte 
      abwechselnd Irmchens Bemühungen meine Frau zu lecken und ihren geilen 
      hochgereckten Arsch. Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und sehe ihr 
      noch vom Ficken angeschwollene Fut und ihre faltige Rosette. 
       
      „Hol doch eine Flasche Bodylotion, Ben, dann kannst du ihr den Arsch und 
      die Rosette eincremen. Du wirst sehen, wie gern sie das leiden mag, oder 
      was glaubst du, wieso sie dir den Arsch so einladend entgegen hält.  
       
      „Gute Idee, Klaus. Ich gleich zurück.“ 
       
      Mit der Lotion in der Hand komme ich aus dem Badezimmer zurück. Klaus 
      beobachtet wie Irmchen mein sich vor Lust windende Frau leckt. 
       
      „Saug an ihrem Kitzler, mein Schatz. Das mag sie bestimmt.“ 
       
      Ich trage reichlich Lotion auf ihren Arschbacken auf und beginne sie zu 
      verteilen. Genüsslich reibe ich den Schlitz ihrer Arschbacken ein und 
      massiere dabei besonders ihren Hintereingang. Irmchen wackelt zustimmend 
      mit dem Arsch. 
       
      „Drück ihr einen Finger ins Arschloch und massiere ihren Darm.“ 
       
      Ein wenig Druck auf ihre Rosette reicht aus, um in das enge Loch 
      einzudringen. Ich schiebe ihr den Finger hinein, so tief wie es irgend 
      geht. 
       
      „Und jetzt ficke sie mit deinem Finger. Kannst auch ruhig zwei Finger dazu 
      verwenden.“ 
       
      Ichstecke ihr Zeige- und Mittelfinger in den Darm, spreize sie so gut es 
      geht und ficke ihr Arschloch. Irmchens Mund ist intensiv mit Emmas Fotze 
      beschäftigt, sodass von ihr nur ein schwaches Stöhnen zu hören ist. Ich 
      finde es geil ihr den Arsch mit den Fingern zu ficken und mein Schwanz 
      beginnt langsam wieder anzuschwellen. Während ich noch voller Geilheit 
      ihren Hintereingang bearbeite, spüre ich eine Hand an meinem Sack und auch 
      an meinem Schwanz. Ich drehe den Kopf und sehe Klaus grinsendes Gesicht. 
       
      „Hey! Was wird das?“ 
       
      „Das spürst du doch ich drücke deine Eier und wichse deinen Schwanz. 
      Gefällt dir das nicht? Dein Schwanz jedenfalls scheint es zu mögen, denn 
      er ist schon viel härter geworden.“ 
       
      „Ich bin doch nicht schwul“, antworte ich entrüstet. 
       
      „Na und? Ich auch nicht. Trotzdem gefällt es mir deinen Schwanz zu 
      wichsen.“ 
       
      Ich antworte nicht darauf. Obwohl es mir irgendwie peinlich ist, ist es 
      trotzdem erregend und außerdem hat Klaus recht. Mein Schwanz ist wieder 
      hart geworden. Ich drehe mich nochmal zu Klaus um und schaue auf seinen 
      Pimmel. Es scheint ihn aufzugeilen, einem Kerl das Rohr zu polieren, denn 
      seines steht auch wieder steil nach oben. 
       
      „Nimm die Finger deiner anderen Hand zu Hilfe, damit du ihr ordentlich die 
      Rosette dehnen kannst. Wenn ihr Arschloch schön weit offen ist, steckst du 
      ihr deinen Kolben rein und ziehst sie durch. Mein Irmchen ist ganz 
      verrückt auf Arschficken.“ 
       
      Ich habe noch keiner Frau mein Rohr in den Darm geschoben. So ein enges 
      Loch muss himmlisch sein, denke ich. Ich benutze meine beiden Zeigefinger 
      und dehne Irmchens Poloch, die sich das ohne weiteres gefallen lässt. 
      Heimlich wünsche ich mir, dass meine Emma auch so hemmungslos sein sollte, 
      wie sie. Mal sehen, wie es weitergeht nach der heutigen Nacht. Als ich das 
      Gefühl habe ihr Arsch stünde nun weit genug offen, reibe ich nochmal 
      ordentlich von der Lotion in die Rosette, dann erfolgt der ultimative 
      Anstich. Ich drücke ihr kräftig die Nille durch die Öffnung und dann ist 
      es auch schon geschafft. Ich ziehe meinen Schwanz leicht zurück und drücke 
      ihn kräftig wieder hinein. Nach wenigen Stößen bin ich tief in ihren Darm 
      eingedrungen. Irmchen unterbricht kurz Emmas Fotzenleckerei, um kräftig zu 
      stöhnen. Meine Emma scheint sich ihrem Höhepunkt zu nähern denn sie stößt 
      ungewöhnlich laute Schreie aus, vermischt mit heftigen Stöhnlauten. Ich 
      packe Irmchen an der Hüfte und ziehe sie mir bei jedem Stoß kräftig 
      entgegen. Das Gefühl des engen Loches um meinen Hammer ist überwältigend. 
      Ich muss immer wieder kleine Pausen einlegen, um meinen Orgasmus 
      hinauszuzögern. 
       
      Ich habe gar nicht auf Emma geachtet. Sie muss wohl ihren Orgasmus gehabt 
      haben, denn sie lobt Irmchen und sagt wie heftig es ihr gekommen sei. 
       
      „Emma, mein Täubchen komm zu mir und schau dir an, wie dein Mann Irmchens 
      Arschloch durchpflügt. Hör wie sie jubiliert. Ben hat ihr jetzt eine Hand 
      beim Ficken an den Kitzler gelegt und massiert sie beim Ficken. Siehst du 
      wie sie ab geht. Ich bin sicher sie braucht nicht mehr lange. Sei ein 
      gutes Mädchen und knie dich neben sie. Ich werde dir zeigen, wie herrlich 
      ein guter Arschfick ist.“ 
       
      Ich bin überrascht. Ich beschließe es aufzugeben, meine bisher so prüde 
      Frau zu verstehen. Sie jedenfalls kniet neben Irmchen und streckt Klaus 
      den Arsch entgegen. 
       
      „Du hast einen herrlichen Arsch. Viel dicker und fülliger, als Irmchens 
      kleiner Knackarsch. Du wirst sehen, was für eine Lust es sein wird einen 
      so herrlich fraulichen Arsch zu vögeln.“ 
       
      Mit diesen Worten kniet er sich hinter sie und beginnt ihren Hintern für 
      den bevorstehenden Arschfick vorzubereiten, ähnlich wie ich es bei Irmchen 
      getan habe. Klaus hat weniger Geduld, als ich. Er hält sich nicht mit 
      Streichel und Massieren auf. Er beginnt sofort die Rosette zu dehnen, was 
      Emma ab und an einen Schmerzlaut entlockt. Klaus bleibt völlig unberührt 
      und macht weiter. Nach wenigen Minuten ist er damit fertig. 
       
      „Emma, du kleines geiles Luder. Jetzt geht’s los.“ 
       
      Er packt sie an den Hüften, dirigiert den Schwanz vors Arschloch und 
      drückt seinen Schwanz in das enge Loch. Dass Emma aufschreit hält er für 
      normal, wie mir scheint. Doch im nächsten Moment ist er schon tief in 
      ihrem Hintereingang und fickt sie mit langen Hüben. Emmas kurzer Schmerz 
      verwandelt sich sichtlich in Lust, denn das Nächste, was ich höre ist ihr 
      geiles Stöhnen. 
       
      Ich kann mich nicht weiter auf das Tun neben mir konzentrieren. Mein 
      Schwanz in Irmchens Arsch und meine Finger an ihrem Kitzler habe ihr Ziel 
      erreicht. Irmchen jodelt und verkündet ihren Orgasmus. Nun brauche ich 
      mich nicht mehr zu bremsen. Ich ficke schneller und heftiger. Ich will 
      spritzen. Ich will in Irmchens Arschloch spritzen. Gleich darauf ist es 
      soweit. Mein Orgasmus ist heftig und tief rotze ich meine Ladung in ihren 
      Darm. Was für ein Gefühl. Geschmiert von meinem Sperma lasse ich meinen 
      Schwanz in ihrem Arsch stecken und lasse den Fick mit langsamen 
      gleichmäßigen Stößen Ausklingen. Dann lassen wir uns auf den Boden sinken, 
      liegen uns in den Armen und knutschen wie frisch Verliebte, während wir 
      immer wieder zu Klaus und Emma sehen. 
       
      „Ich hätte nie gedacht, dass deine Emma so ein geiles Aas ist. Dagegen bin 
      ich ja fast harmlos“, meint sie schelmisch. 
       
      „Was soll das heißen, du hättest das nie gedacht? Während ich in Amerika 
      war, habt ihr es doch schon einmal mit ihr getrieben!“ 
       
      „So? Haben wir das?“ 
       
      „Zumindest hat Klaus das behauptet.“ 
       
      „Wenn er das gesagt hat, muss es wohl stimmen. Zumindest er hat es dann 
      wohl mit ihr getrieben – zumindest in Gedanken.“ 
       
      Sie sieht mich an und grinst. 
       
      „Was für ein Spiel habt ihr da mit mir getrieben“, frage ich etwas 
      verunsichert. 
       
      „Ein erfolgreiches, mein Lieber. Ein sehr, sehr erfolgreiches.“ 
       
      Bevor ich etwas Weiteres sagen kann, verschließt sie meinem Mund mit einem 
      weiteren Kuss, während ich meine Frau höre, wie sie ihren Orgasmus hervor 
      stöhnt. 
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