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      Das Kennenlernen 
       
      Ich war gerade achtzehn geworden, als ich mit meinem Bruder, der 
      eineinhalb Jahre älter ist, die Party eines gemeinsamen Freundes besuchte. 
       
      Den Freund meines Bruders nannte man Jim, obwohl er eigentlich Lukas hieß. 
      Das war ein Witz, den mal jemand wegen des bekannten Buches „Jim Knopf und 
      Lukas, der Lokomotivführer" gemacht hatte. Und da er seinen Namen selbst 
      nicht mochte, akzeptierte er seinen Spitznamen und der setzte sich schnell 
      durch. 
       
      Nun, Jim, der mit meinem Bruder Fußball spielte und gerade mit mir Abitur 
      machte, wohnte noch zuhause. Seine ältere Schwester, gerade zwanzig 
      geworden, hatte eine eigene kleine Wohnung, ein Anliegerwohnung und lebte 
      dort mit ihrem Freund. Simone und Erik hießen die beiden. Die Vermieter 
      des Hauses, in der die Anliegerwohnung lag, waren im Ruhestand und oft 
      verreist, so auch an diesem Wochenende. 
       
      Wie Jim uns erzählte, hatte er mit seiner Schwester ausgemacht, dass er 
      ihre Wohnung bis zwölf Uhr für sich hätte, dann würde die beiden 
      heimkommen. Ich kannte weder Simone noch Erik.  
       
      Die Party war in vollem Gange. Drei Kästen Bier waren schon leer und die 
      Bowle -- „der Dosenöffner für die Weiber" -- war auch schon lange 
      weggeschnackelt, da machten sich alle über die härteren Sachen her. 
       
      Wir waren alle gut drauf und ziemlich angesäuselt. Bei mir ist es immer 
      so, dass ich durch Alkohol schnell erregt werde. Ich berühre dann andere 
      häufiger als sonst und mag es dann auch selbst angefasst zu werden, obwohl 
      ich das ansonsten immer verabscheue. 
       
      Ich tanzte gerade mit meinen Freundinnen zu einem geilen Song, als 
      plötzlich zwei neue Gesichter im Zimmer standen. Das mussten Simone und 
      Erik sein. 
       
      Simone sah ihrem Bruder Jim einigermaßen ähnlich. Der größte Unterschied 
      zwischen den beiden war zweifellos ihre „sekundären Geschlechtsmerkmale", 
      oder anders ausgedrückt ihre Titten. Ja, es waren echte Titten! Ich 
      benutze das Wort sonst nicht häufig, doch das Wort ‚Brüste' reichte für 
      diese Fleischberge nicht aus. 
       
      Sie hatten ein Theater besucht und Simone trug daher eine Art rotes 
      Abendkleid. Ihr Dekollete war umwerfend und lenkte von ihren etwas 
      kräftigeren und nicht so schönen Beinen ab. Ihr Hintern war angemessen und 
      oben, ich bemerkte das erst etwas später, hatte sie hübsches, freundliches 
      Gesicht mit lustigen Augen und einer blonden Kurzhaarfrisur. 
       
      Erik trug eine schwarze Hose, ein Sweatshirt und einen Blazer darüber. Er 
      war dunkelhaarig, athletisch und auch er machte ein gutmütiges Gesicht. 
       
      Ich sah die beiden, oder besser: ich sah sie und war auf den Schlag weg 
      verliebt. Ja, ich weiß, es klingt merkwürdig. Ich war ja schon einige Male 
      mit Frauen zusammen gewesen, aber noch nie hatte ich gleich ein dermaßen 
      intensives Gefühl der Anziehung gespürt. 
       
      Meine ersten Kontakte zu Frauen, oder besser Mädchen, ergaben sich aus der 
      typischen Neugier von Pubertierenden. Wir hatten uns angeschaut, 
      verglichen und schließlich gestreichelt und zum Höhepunkt gebracht. Aber 
      das waren immer zufällige, ja beiläufige Entwicklungen gewesen. Aber diese 
      Frau hatte eine solch intensive erotische Ausstrahlung, dass ich gleich 
      feucht im Schritt wurde. 
       
      Dabei konnte man mich beim besten Willen nicht als lesbisch bezeichnen. 
      Bi-sexuell trifft es am ehesten. Ich hatte mehrere männliche Freunde 
      gehabt, mit denen ich natürlich auch Sex gehabt hatte. Teilweise sehr 
      guten und sehr befriedigenden Sex. Und hin und wieder schob ich auch mal 
      eine Frau ein, wenn mir der Sinn danach stand, doch das waren immer reine 
      Sexbeziehungen gewesen. Aus diesem Grund lebte ich auch noch allein bei 
      meinen Eltern, und das gerne. 
       
      Ich hatte also ein gutes, befriedigendes und abwechslungsreiches 
      Sexualleben und stand nicht unter Notstand, trotzdem verspürte ich sofort 
      ein mir nur allzu wohl bekanntes Ziehen in meiner Bauchgegend, dass sich 
      immer einstellte, wenn ich jemanden attraktiv fand und „den Austausch von 
      Körpersäften" in ernsthaften Betracht zog. 
       
      Die beiden grüßten kurz ihren Bruder, dann verschwanden sie im 
      Schlafzimmer. Mein Herz rutschte in die Hose. Sollte das vielleicht schon 
      alles gewesen sein? Zogen sich die beiden jetzt aus, gingen sie ins Bett 
      und trieben es, ohne auf meine pochende Muschi Rücksicht zu nehmen? 
       
      Nein, ich hatte Glück. Beide tauchten kurz danach wieder auf. Simone trug 
      jetzt ein weißes T-Shirt mit Werbung von einem Campingplatz darauf und 
      eine Jeans. Erik trug ebenfalls Jeans und ein rotes T-Shirt. 
       
      Als sich Simone bewegte, war mir sofort klar, dass sie keinen Büstenhalten 
      anhatte, denn ihre mächtigen Titten schwangen bei jedem Schritt auf und ab 
      und ich hatte panische Angst um die Haltbarkeit des T-Shirts. „Die Dinger 
      sind absolut waffenscheinpflichtig", ging mir durch den Kopf. 
       
      Die beiden holten sich etwas zu trinken und fingen an, sich zu 
      unterhalten. Ich musste Simone und bedingt kennen lernen! 
       
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      Erste Berührungen 
       
      Ich pirschte mich näher an die beiden heran, so beiläufig wie möglich. Ich 
      hatte gehofft, sie man in einem ruhigeren Moment antreffen zu können, doch 
      ihre äußere Erscheinung wirkte offensichtlich nicht nur auf mich, sondern 
      auch auf etwa 90% der männlichen Partygäste zu. Sofort war sie umringt und 
      ich bemerkte, wie viele Augen ihr „zufällig" auf das T-Shirt starrten, 
      unter dem ihre Prachtexemplare sich nun versteckten. 
       
      Sie genoss die Ausstrahlung, mit dem sie die Männer anzog, ohne dabei 
      hochnäsig oder abweisend zu wirken. Sie war freundlich und hörte jedem 
      aufmerksam zu. Ihr Charakter gefiel mir gleich und ergänzte ihren Körper 
      perfekt. 
       
      Da mir zuviel los war, ging ich in die Küche, um mir etwas zu Essen zu 
      holen. Ich quatschte mit einigen Typen, die ich nicht besonders gut kannte 
      über belangloses Zeug, als sie plötzlich auftauchte. Auch sie hatte wohl 
      Hunger. Das war meine Chance! 
       
      Und ich hatte auch die passende Idee dazu. Ich hob mein Glas mit Weißwein 
      und drehte mich genau in dem Moment um, in dem ich sie neben mir 
      vermutete. Mein Plan ging auf. Ich traf sie und mein Glas Weißwein 
      schwappte über unsere beiden Oberkörper. 
       
      Ihr weißes T-Shirt war sofort klatschnass und das massive Fleisch ihrer 
      rechten Brust zeichnete sich deutlich darunter ab. Ihre großen, 
      dunkelbraunen Vorhöfe wurden sichtbar und ihr Nippel versteifte sich ob 
      der plötzlichen Feuchtigkeit und Kühle. 
       
      Meine Bluse war auch in Mitleidenschaft gezogen und ich machte mich 
      natürlich sofort daran, mich bei mir zu entschuldigen. Doch erfreut nahm 
      ich wahr, dass ihr das gar nicht soviel ausmachte. 
       
      „Ups, jetzt sehen wir beide aber toll aus", meinte sie nur und lächelte 
      mich an. Auch bei mir hatte sich ein nasser Fleck gebildet, unter dem 
      meine nackte Handvoll Busen sich abzeichnete. 
       
      „Komm, wir ziehen uns besser um", schaltete sie schnell und zog mich in 
      ihr Schlafzimmer.  
       
      Ich hatte das Gefühl, Millionen gieriger Männeraugen folgten unserem 
      geilen Anblick, wobei ich mit Sicherheit deutlich schlechter weg kam, als 
      sie. 
       
      Kaum im Schlafzimmer, zog sie sich mit einem Ruck das nasse T-Shirt über 
      den Kopf und stand dann mit nacktem Oberkörper vor mir. 
       
      Ich konnte die Blicke nicht von ihren riesigen, prachtvollen Fleischbergen 
      nehmen. Ihre Titten zogen meine Augen magisch an. Wie gerne hätte ich sie 
      in diesem Moment berührt! 
       
      Irgendwann fiel mir auf, wie das wohl aussehen musste, dass ich sie so 
      anstarrte und blickte hoch. 
       
      „Gefällt dir was du siehst?" fragte sie mit sanfter Stimme und einem 
      vielsagenden Lächeln. 
       
      Ich musste schlucken und brachte schließlich ein krächzendes „J...ja" 
      hervor. 
       
      Sie sah mich an mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte. 
       
      „Komm", forderte sie mich auf, „zieh deine Bluse auf, ich gebe dir etwas 
      von meinen Sachen." 
       
      Ich knöpfte langsam meine Bluse auf und es war mir so peinlich, meine im 
      Gegensatz zu ihren Titten winzigen 75B-Brüste freizulegen. 
       
      Kaum war ich fertig, blickte sie mich lange von oben bis unten an. 
       
      „Du hast sehr hübsche Brüste", sagte sie schließlich. 
       
      „Pfffffft", entzischte es mir. „Du willst mich wohl auf den Arm nehmen? 
      Deine sind doch viel hübscher!" 
       
      „Größer sind sie", bestätigte sie, „ja, das stimmt. Aber meinst du, das 
      ist immer so toll?" 
       
      Ich schaute ihr ins Gesicht und sagte erst einmal nichts. Ich dachte nach. 
       
      Wie froh war ich manches Mal in der Schule gewesen, dass meine Brüste 
      nicht beim Sport oder beim Tanzen so wild hin und her wackeln konnten. 
      Zusammen mit einem gutsitzenden Sport-BH waren sie nahezu gar nicht da 
      gewesen. 
       
      „J...ja", stammelte ich, „das kann ich mir vorstellen... beim Sport zum 
      Beispiel..." 
       
      Simone setzte sich auf das Bett und zog mich neben sich. 
       
      Keine von uns machte Anstalten, irgendetwas zu verbergen. 
       
      Dann erzählte sie mir, wie lästig es wurde, als ihre Dinger anfingen zu 
      wachsen. Vor allem, als ihr, der eigentlich Schüchternen, alle Jungen 
      nachstarrten und später auch nachstellten.  
       
      Sie war plötzlich das gefragteste Mädchen der Schule gewesen. Jeder Junge 
      wollte sich natürlich damit rühmen, sie „geknackt" zu haben. Als Folge 
      davon hatte sie sich zurückgezogen und mehr mit Mädchen Sex gehabt als mit 
      Jungen. Und wenn mit Jungen, dann tunlichst nicht aus ihrer Schule. 
       
      Ich war erstaunt, wie offen sie mir, einer Fremden gegenüber, von sich 
      erzählte. Wir waren uns gegenseitig sofort vetraut. 
       
      „Darf... darf ich mal anfassen?", fasste ich daher Mut und fragte ich sie 
      aus heiterem Himmel. 
       
      Nun, da ich wusste, dass sie nichts gegen Frauen hatte, konnte ich es ja 
      mal versuchen. 
       
      „Möchtest du?", fragte sie mit sanfter Stimme. 
       
      „Ja", sagte ich und sah ihr in die Augen. „Dann mach es doch", sagte sie 
      und schloss die Augen. 
       
      Und ich machte es. Ich legte meine Hände vorsichtig auf ihre schweren 
      Brüste und wog sie sanft hin und her. Sie hatten richtig Gewicht und ich 
      konnte mir schon vorstellen, wie es sein würde, wenn die Schwerkraft den 
      Kampf gegen ihre Brustmuskulatur einmal gewinnen sollte. 
       
      Ich knetete ihre Dinger sanft. Es war ein sehr schönes Gefühl, ihre 
      großen, weichen Brüste so liebkosen zu können. 
       
      Plötzlich fühlte ich ihre linke Hand an meiner rechten Brust. 
       
      „Weißt du", sagte sie, als sie mich wieder anschaute, „weißt du, wie 
      neidisch ich früher auf meine Freundinnen gewesen bin, dass sie so normal 
      ausgestattet waren?" 
       
      „Ehrlich?" Ich konnte das kaum glauben. 
       
      „Ehrlich", sagte sie. 
       
      Wir streichelten uns noch eine Weile, als sie mich fragte: „Darf ich deine 
      Nippel mal probieren?" 
       
      Mich überraschte immer noch, dass sie überhaupt Interesse an mir hatte und 
      nickte. Im nächsten Moment beugte sie sich vor und stülpte ihre Lippen 
      über meine Brustwarze. 
       
      Es war ein so himmlisches Gefühl! In meinem Schoß braute sich 
      augenblicklich ein kleiner Sturm zusammen, als ich ihre Zunge spürte, die 
      um meine Nippel kreisten. 
       
      Ich hatte immer noch ihre Brüste in der Hand und spielte mit ihren 
      erregten Nippeln. 
       
      „Zieh mal dran", hörte ich sie murmeln, immer noch mit ihrem Mund auf 
      meiner Brust. 
       
      Ich zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen und Simone stöhnte leise auf. 
      Sie mochte es also etwas härter. 
       
      Ich zwirbelte nun beide Brustwarzen etwas stärker. Ich wäre sofort in 
      Tränen ausgebrochen, doch sie stöhnte laut und erregt. Das machte mich 
      mutiger. Ich beugte mich vor und biss sanft in ihre Nippel. Ihr Körper 
      reagierte mit einem wohligen Zittern. Also traute ich mich noch weiter 
      vor. Mit einer Mischung aus Brustquetschen und mehr oder weniger festem 
      Beißen und Ziehen ihrer Nippel hatte ich Erfolg: Sie kam. Und zwar so 
      plötzlich und heftig, dass ich sie wegstoßen musste, sonst hätte sie mir 
      die Brustwarzen abgebissen. 
       
      Ihr ganzer Körper war nur noch ein Schütteln. Aus ihrer Kehle erklang ein 
      wirres Hecheln, das schließlich von einem langgezogenen Stöhnen abgelöst 
      wurde. 
       
      Sie erschlaffte und sackte in sich zusammen, bis sie sich schließlich nach 
      hinten auf das Bett fallen ließ. Ihre massigen Fleischberge schwangen 
      dabei hin und her und ihre linke Brustwarze brannte rot. 
       
      Als sie schließlich die Augen öffnete und mich ansah, flüsterte sie: „Du 
      bist göttlich!" Dann zog sie mich zu sich und wir küssten uns. Sie drängte 
      mir ihre Zunge in den Hals und ich war nur zu bereit, mich für sie zu 
      öffnen und den Kampf zu erwidern. 
       
      Unsere Hände glitten an unseren Körpern auf und ab und Minuten später 
      entzog sie sich mir sanft und sagte: „Bleib heute Nacht bei mir, bitte!" 
       
      Ich musste erst einmal schlucken. 
       
      „Und d... dein Freund? Was wird er sagen?" 
       
      Simone lächelte mich an. „Heute Nacht möchte ich dich für mich allein 
      haben, das wird er verstehen. Was danach wird... wir werden sehen. Nur, 
      bleib heute Nacht. Ich möchte dir gerne alles das zurückgeben, was du mir 
      geschenkt hast." 
       
      Ich erschrak bei dem Gedanken, wie sie mich in meine Brust biss. Sie 
      musste meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet haben, denn sie lachte 
      kurz auf und sagte: „Natürlich sanfter... so wie du es magst." 
       
      „Ja, mein Liebling", sagte ich und wir küssten uns erneut. 
       
      Wir blieben noch eine Weile liegen, dann sagte sie plötzlich: „Wie heißt 
      du eigentlich?" 
       
      Und wir mussten beide lachen, denn ich hatte mich ihr überhaupt noch nicht 
      vorgestellt. 
       
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      Die erste gemeinsame Nacht 
       
      Frisch angezogen erschienen wir wieder auf der Party und feierten mit den 
      anderen. Wir gaben uns Mühe, nicht zu offensichtlich vor den Gästen 
      miteinander zu flirten, weil wir nicht wussten, wie Erik und die anderen 
      reagieren würden. 
       
      Nach und nach verkrümelten sich die Gäste. Ich musste mir noch eine 
      Ausrede einfallen lassen, warum ich nicht mit meinem Bruder nach Hause 
      fuhr. 
       
      Da mir keine einfiel, brach ich aus heiterem Himmel einen Krach vom Zaun, 
      der mit den Worten endete: „Auf keinen Fall fahre ich mit euch Besoffenen 
      nach Hause. Entweder ich nehme mir ein Taxi oder bleibe hier!" 
       
      „Natürlich bleibst du hier", nahm Simone mich mütterlich in Schutz. 
       
      Also blieb ich. 
       
      Nun hatte Simone ein Problem. Denn natürlich hatte sich Erik auf eine 
      Nacht mit ihr gefreut. Nun musste sie ihm gegenüber die „Glucke" spielen, 
      die auf mich aufpasste. Sie schickte ihn in das Gästezimmer, das 
      eigentlich ein Kinderzimmer war und nun als ihr Arbeitszimmer diente. Dort 
      stand eine kleine Klappcouch. Auf dieser sollte Erik die Nacht verbringen, 
      denn ich, so verkündete Simone, müsste unbedingt bei ihr schlafen, denn 
      sie müsste mich trösten und wir hätten viel zu bequatschen. 
       
      Erik maulte, doch Simone zwinkerte mir zu und mit den zugeflüsterten 
      Worten: „Lass mich nur machen", verließ sie das Schlafzimmer. 
       
      Zurück kam sie nackt. Um ihre Mundwinkel und auf ihren Monstertitten 
      klebte weißes Glibber, das verdächtig nach dem aussah, was es auch war. 
      Sie lächelte mich an und sagte: „Es gibt immer eine Art, Männer zu 
      überreden." 
       
      Wir lachten zusammen und als sie sich das Sperma abwischen wollte, hielt 
      ich sie auf. 
       
      Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und leckte nebenbei die Reste 
      aus ihren Mundwinkeln. Es war nicht unbedingt eine Delikatesse, aber auch 
      nicht übel. 
       
      Geil wurde sie, als ich ihr die Titten sauber leckte. Kaum war ich damit 
      fertig, schob ich auch schon zwei Finger in ihre patschnasse Pflaume und 
      biss sie sanft in die Nippel. Sie quiekte vor Vergnügen. 
       
      Wir warfen uns aufs Bett und ich leckte ihren Kitzler, während ich sie mit 
      meinen Fingern fickte. Erst mit zweien, dann mit dreien. Schließlich 
      zwickte ich sie sogar in ihre Klit. 
       
      Sie begann den Berg der Erregung zu erklimmen. Sie stöhnte immer lauter 
      und ihr Atem wurde immer heftiger. Doch richtig ab ging sie, als ich ihr 
      einen meiner angefeuchteten Finger durch die Rosette drückte und 
      gleichzeitig in ihre Klit biss. 
       
      Sie kam und kam und kam und ich schluckte und schluckte und schluckte. Es 
      war nicht schlecht, was da an Sturzbächen aus ihrer Muschi geschwappt kam. 
       
      Mein Gesicht war über und über mit ihrem Saft bedeckt. Ansonsten war ich 
      noch komplett angezogen. Nur meine Bluse -- oder besser gesagt die von ihr 
      geliehene Bluse -- war geöffnet, damit sie hinein fassen und meine Nippel 
      reiben konnte. 
       
      „Du bist eine solche Wucht", keuchte sie mir entgegen und zog meine Lippen 
      wieder auf die ihren. Minutenlang kämpften unsere Zungen um die 
      Vorherrschaft, bis beide gewonnen hatten. 
       
      Wir gingen zusammen ins Bad. Sie borgte mir eine frische Zahnbürste und 
      wir duschten gemeinsam, wobei sie mich mächtig in Fahrt brachte. 
       
      Als wir wieder das Schlafzimmer erreicht hatten und wir uns auf das Bett 
      warfen, war ich bereits sehr erregt. Ihr Zungenspiel an meinen Brüsten und 
      ihre Finger in Muschi und Po hatten mich mächtig angeheizt. 
       
      Sie legte mich hin und setzte ihr Liebesspiel fort. Ich war wie in Trance, 
      etwas benebelt vom Alkohol und doch gleichzeitig stocknüchtern genoss ich 
      ihren Mund, ihre Lippen, ihre Hände und ihre Finger, die meinen Körper 
      Stück für Stück erforschten. 
       
      Mit einem Griff in ihren Nachtschrank hatte sie einen Vibrator 
      hervorgezogen und bearbeitete mich nun damit. Ich hatte die Augen 
      geschlossen und ließ mich fallen. 
       
      Daher bekam ich zunächst auch nicht mit, dass Simone plötzlich fahriger in 
      ihren Bewegungen wurde. Erst als ich die Augen aufriss und ihre riesigen 
      Titten über mir sah, die im Takt des sie fickenden Schwanzes hin und her 
      baumelten, wurde mir alles klar. 
       
      Erik hatte uns natürlich nicht allein lassen wollen und fickte sie nun in 
      aller Gelassenheit in ihre Fotze, während sie mich leckte, fingerte und 
      mit dem Vibrator vögelte. 
       
      Der Anblick dieses immer wieder in sie hineinstoßenden Schwanzes und 
      seiner tanzenden Eier fast direkt vor meinen Augen ließen mich sofort 
      kommen. 
       
      Ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus und sah deutlich, wie sich 
      auch der Schwanz vor meinen Augen versteifte, hektisch zuckte und dann den 
      Inhalt seiner Hoden in Simones Gebärmutter entlud.  
       
      Erik fickte sie noch eine Weile, bis sein Schanz anfing zu erschlaffen. 
       
      Das war meine Chance! Ohne um Erlaubnis zu fragen beugte ich mich vor, 
      fasste den Schwanz an der Wurzel, zog ihn aus Simone und schob ihn mir in 
      den Mund. 
       
      Er schmeckte nach einer Mischung aus Simones Fotze und seinem Samen; beide 
      Geschmäcker kannte ich ja schon. 
       
      Simone, die spürte, dass der Schwanz nicht mehr in ihr war, drehte sich um 
      und sah mich an, wie ich genüsslich an dem Prachtstück ihres Freundes 
      nuckelte. 
       
      Auch Erik war begeistert, so begeistert, dass sein Schwanz schnell wieder 
      härter wurde. 
       
      Simone stachelte mich an, weiter zu blasen und drückte mir gleichzeitig 
      zwei Finger in die Fotze und einen in den Arsch. 
       
      Als der Schwanz von Erik wieder steif war, entließ ich ihn aus meinem 
      Mund. 
       
      Simone sah mich an und sagte nach einem kurzen Augenblick: „Willst du ihn? 
      Nimm ihn dir, du hast es dir verdient!" 
       
      Ich konnte kaum glauben was ich hörte. Ich sah Erik an, der abwechselnd 
      Simone und dann mich ansah. Dann nickten Erik und ich. 
       
      Er forderte mich auf, auf alle Viere zu gehen, was ich nur zu gerne tat, 
      weil das eine meiner Lieblingspositionen ist. Simone legte sich so unter 
      mich, dass sie direkt mit ihrem Gesicht unter meiner Fotze lag. 
       
      Sie dirigierte den Schwanz ihres Freundes eigenhändig in meine tropfnasse 
      Spalte und feuerte Erik an: „Fick sie richtig durch, Schatz! Ich will, 
      dass du sie richtig knallst! Fick ihr das geile Gehirn aus dem Kopf!" 
       
      Während Erik mir seinen Schwanz mehrmals bis zum Muttermund in meine Fotze 
      drückte, spürte ich Simones Zunge an meinem Kitzler. 
       
      Ich kam zum dritten oder zum vierten Mal in Folge, so genau weiß ich das 
      heute nicht mehr. Erik hatte nach seinem Abspritzen eine gute Ausdauer und 
      gab mir alles, was ich brauchte. 
       
      Wir kamen dann doch noch einmal alle drei zu einem Orgasmus und zwar fast 
      gleichzeitig. 
       
      Ich durch Eriks Schwanz, Simone, weil sie sich in die Brüste und ihren 
      Kitzler zwickte und Erik sowieso. 
       
      Wir fielen anschließend alle entkräftet übereinander und sortierten uns 
      kurz, nur um danach schnell nebeneinander gekuschelt einzuschlafen. 
       
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      Ende 
       
      Der Rest der Nacht verlief ruhig. Am Morgen weckten Simone und ich ihren 
      Freund, indem wir gemeinsam seinen Schwanz bliesen. Als Simone ihm einen 
      Finger in den Po schob, kam er fast unmittelbar und wir verteilten seinen 
      Saft auf unseren Brüsten. Simone auf meinen und ich auf ihre. Als Erik 
      wieder zu sich gekommen war, leckte er uns alle sauber. 
       
      Dann gingen wir duschen, frühstückten und Erik fuhr mich nach Haus. 
       
      Seit dieser Nacht treiben wir es hin und wieder. Wir, das sind Simone und 
      ich oder wir zwei zusammen mit Erik. Erik ohne Simone ist tabu, aber das 
      ist okay für mich. Schließlich will ich ja meiner Liebsten nicht den 
      Freund ausspannen. 
       
      Schön sind die Nächte, wenn Erik mal wieder auf Montage in einer anderen 
      Stadt verweilt. Dann machen es sich Simone und ich so richtig schön 
      gemütlich bei ihr. Ein schönes Essen, eine Flasche Wein, ein Pornofilm 
      oder erotische Gespräche sind die Vorspiele, bis es bei uns wieder einmal 
      mächtig abgeht.  
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