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       Nach dem Ende einer festen Beziehung bin 
		ich mit zwanzig wieder ein Singlemann. Um meine devoten Bi-Fantasien 
		ausleben zu können, hatte ich mich bei einem Kontaktportal angemeldet 
		und sofort zog mich eine Anzeige fast magisch an. "WildesPaar um die 
		fünfzig suchen jungen Bi-Mann als Diener Ihrer Lust für regelmäßige 
		Treffen. Wir sind regelmäßig in der Stadt, Treffen im Hotel. Beginn 
		heute oder morgen." Die Bilder zeigten eine schlanke Frau mit kleinen 
		Brüsten und guter Figur. Auf einem Bild war sie auf allen Vieren von 
		hinten fotografiert, unter dem String konnte man ihre Pussy und ihre 
		Rosette erahnen. Allein der Gedanke hinter Ihr zu knien und sie 
		ausführlich zu lecken ließ meinen Puls rasen. Die Fotos von Ihm zeigten 
		einen muskulösen braungebrannten Mann der gut zehn Jahre hätte jünger 
		sein können. Ein Foto zeigte eine große Beule in seiner Shorts, was 
		ziemlich vielversprechend aussah. 
		 
		Aufgeregt fing ich an eine E-Mail zu schreiben: Hallo WildesPaar, seit 
		ihr noch auf der Suche nach einem Bi-Mann? Ich bin zwanzig, Single, 
		sportlich, gepflegt und man sagt gutaussehend. Ich habe schon länger 
		Bi-Fantasien in denen ich mich einem reifen Paar unterwerfe und möchte 
		anfangen diese in die Wirklichkeit umzusetzen. Sauberkeit ist ein 
		absolutes muss. Ich bin gesund und habe einen aktuellen HIV-Test 
		vorliegen, von meiner Seite daher auch ungeschützt möglich. Da es für 
		mich absolutes Neuland ist, kann ich Euch nicht versprechen wie weit ich 
		gehen werde, auf ein Treffen in einer Bar oder so um Euch kennen zu 
		lernen würde ich es auf alle Fälle ankommen lassen! Ich freue mich auf 
		Eure Antwort! Grüße Markus 
		 
		Ich drückte auf senden, die E-Mail ging raus und meine Puls noch ein 
		paar Schläge höher. Es war schon relativ spät und WildesPaar war nicht 
		online, es konnte also länger dauern bis eine Antwort kam. Ich fing in 
		der Zwischenzeit an meinen Schwanz zu massieren und den Buttplug, den 
		ich neu gekauft hatte, auszuprobieren. Ich war gerade so richtig in 
		Fahrt und kurz vorm abspritzen als plötzlich das grüne Lämpchen zeigte 
		dass Butterfly 16 online war. Gespannt schaute ich auf meinen 
		Posteingang und drücke ständig auf aktualisieren. 
		 
		Eine neue E-Mail kam in meinem Postfach an. Mein Herz machte einen 
		Sprung. 
		 
		Hallo Markus, vielen Dank für deine E-Mail. Wir suchen noch, auf den 
		ersten Blick bist Du uns auch sympathisch und wir würden uns gerne mit 
		Dir treffen. Kannst Du um 20:00 in der Bar des Hotels Traube sein, dann 
		können wir alles in Ruhe besprechen. Es ist etwas kurzfristig, aber es 
		würde uns freuen wenn Du es einrichten könntest. Grüße WildesPaar. 
		 
		Vor Erregung und Nervosität fingen meine Hände an zu zittern und meine 
		Eier wollten sich in meinen Körper zurückziehen. Sie wollten sich 
		wirklich noch heute mit mir treffen, meine Fantasie kann endlich 
		Wirklichkeit werden. Von meiner eigenen Kühnheit erschrocken bestätigte 
		ich kurzerhand das Treffen. Ich konnte es nicht glauben dass ich mich in 
		weniger als einer Stunde in die Hand eines älteren Paares geben würde. 
		Ich ging in die Dusche und reinigte mich gründlich, rasierte meinen Eier 
		und meinen Schwanz und meinen Analbereich. Eine Analspülung rundete die 
		Vorbereitung ab und schon war ich zur Tür hinaus. 
		 
		Die Trambahnfahrt dauerte nur ein paar Minuten, aber mir kam es wie eine 
		Ewigkeit vor. Zögernd betrat ich die Bar. An einem hinteren Ecktisch 
		konnte ich die beiden sitzen sehen. 
		 
		Sie waren genauso braungebrannt wie auf dem Fotos. Sie trug ein 
		offenherziges Sommerkleid unter dem man Ihre Stramme Figur, langen 
		sportliche Beine und die kleinen festen Brüste deutlich erahnen konnte. 
		 
		Er trug eine Jeans und ein Hawaiihemd. Der offene Hemdkragen zeigte eine 
		grau beharrte Brust und eine sportlich durchtrainierte Figur. Sie 
		machten beiden einen sehr gepflegten Eindruck. Außerdem hatten sie eine 
		Ausstrahlung die Menschen mit viel Geld und Macht zu eigen war. 
		 
		Als ich näher trat standen beide auf und gaben mir die Hand und stellten 
		sich als Fabian und Alisha vor. "Du musst Markus sein, schön dass Du es 
		einrichten konntest setz Dich zu uns und trink etwas." 
		 
		Nach dem ersten Smalltalk baten sie mich etwas über mich und meine 
		Motivation zu erzählen. Ich erzählte Ihnen von meine Hobbys, meinem 
		Studium und von meiner Fantasie einem dominanten Paar als Lustsklave zu 
		dienen. Dass mir das Gefühl des benutzt Werdens und ausgeliefert Seins 
		einfach total anmacht, wobei es klare Grenzen bei Schmerzen und Sachen 
		die in die Toilette gehört gibt. Ich hatte ziemlich schnell gesprochen 
		und dabei meinen Cocktail schon fast ausgetrunken. 
		 
		Die beiden wechselten einen kurzen Blick wobei Alisha ein zustimmendes 
		Nicken erkennen lies. Fabian wendete sich an mich und legte mir dabei 
		die Hand unter dem Tisch auf den Oberschenkel. "Weist Du Markus, was du 
		erzählt hast entspricht unseren Vorstellungen. Wir suchen jemand der uns 
		beiden dienen will und nicht nur an einem kurzen Fick mit Alisha 
		interessiert ist. Das scheint bei Dir der Fall zu seine. Wenn Du willst 
		können wir die Unterhaltung bei uns im Zimmer weiterführen." 
		 
		Seine Hand war wären dessen an meinem Oberschenkel nach oben gewandert 
		und an der großen Beule zwischen meinen Beinen stehen geblieben. Mit 
		leichtem Druck massierte er mir den Schwanz durch die Hose. "Ich habe 
		das Gefühl dass Dir die Aussicht mit uns aufs Zimmer zu kommen gefällt, 
		wollen wir?" Ich nickte zustimmend, gemeinsam gingen wir zu den 
		Aufzügen. 
		 
		Das Zimmer war keine normales Zimmer sondern eine Suite mit zwei 
		Schlafzimmern und einen großzügigen Couch Bereich. Dies Bestätigte meine 
		Vermutung dass die beiden sehr wohlhabend sein mussten. 
		 
		Fabians setzte sich in entspannter Haltung auf die Couch während Alisha 
		uns weitere Drinks zubereitete. Sie beugte sich zur Minibar hinunter 
		wobei Sie ihren Arsch provozierend in unsere Richtung streckte. Das 
		kurze Kleid war nach oben gerutscht und ich konnte sehen, dass sie kein 
		Höschen anhatte. Gebannt starte auf ihr Hinterteil, zwischen den 
		wohlgeformten Po Backen zeichneten sich ihre blank rasierten Schamlippen 
		ab. Auch wenn man sehen konnte, dass sie keine 30 mehr war, hatte sie 
		noch sehr glatte und sportliche Beine und einen straffen weiblichen 
		Hintern. 
		 
		Meine Erregung stieg ins Unermessliche. 
		 
		"Warum ziehst Du dich nicht aus, damit wir dich genau anschauen können." 
		Fabian brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Jetzt war es 
		soweit, von hier an gab es kein zurück mehr. 
		 
		Ich fing an mich auszuziehen, zuerst das Hemd, dann das Unterhemd, die 
		Schuhe, Hose und Socken. Schließlich stand ich nur in Unterhose vor 
		Ihnen. 
		 
		Alisha hatte sich zu Fabian auf die Couch gesetzt beide betrachteten 
		mich gespannt. Die Luft fühlte sich kühl auf meiner nackten Haut an. 
		Vorne an meiner Boxer Shorts war deutlich die Beule meines steife 
		Schwanzes zu sehen. Um die Spitze bildet sich ein feuchter Fleck. "Mach 
		ruhig weiter, uns gefällt was wir sehen," forderte Alisha mich in einem 
		leicht belustigten Tonfall auf. 
		 
		Ich streifte das letzte Kleidungsstück ab und richtete mich wieder auf. 
		Mein Schwanz wippte leicht in der Luft. "Jetzt dreh dich um." Ich drehte 
		mich um und kehrte Ihnen den Rücken zu. Ich glaubte Ihren Blick auf 
		meinen Rücken und meinen Arschbacken sehen zu können. "Geiler Arsch" 
		entfuhr es Alisha. "Und jetzt beuge dich nach unten und spreize deine 
		Arschbacken für uns." Ich beugte den Oberkörper nach vorne, mit beiden 
		Händen zog ich meine Pobacken auseinander. Es fühlte sich komisch an die 
		kalte Luft auf meiner Rosette zu spüren. Gleichzeitig war es unglaublich 
		erregend, zwei Fremden meine intimste Stelle so zu präsentieren. 
		 
		Jetzt geh bitte auf die Knie und komm zu uns. Ich tat wie geheißen und 
		Fabian dirigierte mich zwischen seine Beine zur Couch. "Um wirklich 
		sicher zu gehen dass Du es ernst meinst, wirst Du dich erste einmal mit 
		mir beschäftigen." 
		 
		Er fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Seine leicht graumelierte Brust und 
		der ebenfalls leicht beharrt Bauch kamen zum Vorschein. Er machte einen 
		durchtrainierten Eindruck, sein Sixpack war deutlich unter der 
		gebräunten Haut zu erkennen. 
		 
		Fabian ließ das Hemd offen und lehnte sich wieder zurück. "Ich will dass 
		Du mir die Nippel saugst und dich langsam nach unten vorarbeitest." In 
		halb-kniender Stellung fing ich an seine Brust zu küssen und an seinen 
		Nippeln zu saugen. Es war zuerst ein sehr komisches Gefühl. Im Vergleich 
		zu den Frauen mit denen ich bis jetzt geschlafen hatte war Fabians 
		Körper sehr viel fester und muskulöser. 
		 
		Langsam arbeitete ich mich nach unten vor. Als ich am Bund seiner Jeans 
		angekommen war knöpfte er die Jeans auf und streifte sie ab. Die Beule 
		in seiner Unterhose war jetzt nur noch Zentimeter von meinem Gesicht 
		entfernt. Ich konnte den leichten Geruch nach Urin, Vorsaft und Sex ganz 
		deutlich war nehmen. Obwohl Fabian offensichtlich vor kurzem geduscht 
		hatte. 
		 
		"Los hol Dir das weswegen Du gekommen bist," forderte er mich auf. 
		Vorsichtig küsste ich die Beule in seiner Hose. Ein leichtes erregtes 
		Stöhnen war die Antwort. Alisha schaute gespannt von der Seite zu. Ich 
		hatte beide Hände auf Fabians Oberschenkel gestützt und fing an Seinen 
		Schwanz durch den Stoff hindurch zu Küssen und mit den Zähnen zu 
		bearbeiten. Die Beule wurde immer größer. Als schließlich die mit 
		Vorsaft bedeckte Spitze aus dem Hosenbund hervorlugt konnte ich mich 
		nicht länger beherrschen. 
		 
		Ich zog im die Unterhose herunter. Sofort sprang mir sein steifer 
		Schwanz ins Gesicht. Er war etwas größer als meiner, ich schätze so 18cm 
		nicht beschnitten und von schönem geradem Wuchs. Ich nahm seine Eichel 
		in den Mund und fing heftig an daran zu saugen. Der Geschmack war salzig 
		aber nicht unangenehm. Ich versuchte ihn nicht mit den Zähnen zu 
		berühren. 
		 
		Fabian fing immer heftiger an zu stöhnen und drückte mir sein Becken 
		entgegen. Schon nach kurzer Zeit fing mein Kiefer an zu schmerzen, da 
		ich versuchte seinen Schaft immer tiefer in meinem Rachen aufzunehmen. 
		Besonders schien es Ihm zu gefallen, wenn meine Schluckmuskeln seine 
		Eichel massierte. Zwischendurch musste ich immer wieder Pause machen um 
		meinen Kiefer zu entspannen. Dabei fing ich an seien Pfahl zu lecken und 
		seine Eier in den Mund zu nehmen. Fabians Stöhnen wurde immer lauter. 
		Alisha hatte mittlerweile Ihr Kleid hochgeschoben und angefangen 
		ungeniert die blank rasierte Muschi zu reiben. 
		 
		Fabian saß mit weit gespreizten Beinen da, legte den Kopf in den Nacken 
		und genoss die Spezialbehandlung. Dabei rutschte er immer weiter nach 
		unten. Ich konnte vor Geilheit gar nicht mehr klar denken. Als ich mal 
		wieder fest an seinen Eiern saugte kam mir ein total versauter Gedanke. 
		 
		Ich nahm seine beiden Beine und drückte sie nach oben. Zuerst war er 
		etwas überrascht aber dann lies er es geschehen. Seine Rosette war jetzt 
		ähnlich exponiert wie meine vorher. Ein Gemisch von Vorsaft und von 
		meinem Speichel war schon zwischen seinen Arschbacken hinuntergelaufen. 
		Gierig leckte ich sein Arschloch, saugte daran und versuchte meine 
		Zungenspitze so weit wie möglich hineinzudrücken. "Du bist echt ein 
		geiles Miststück Markus, damit habe ich nicht gerechnet entfuhr es ihm 
		keuchend." 
		 
		In meiner Geilheit machte mich das Kompliment stolz und ich steigerte 
		meine Bemühungen noch. Schließlich konnte Fabian nicht weiter an sich 
		halten beiden Händen drückte er meinen Kopf in seinen Schoß und rammte 
		mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Mit einem Aufbäumen entlud er 
		seine Ladung in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber ein 
		Teil lief mir aus dem Mund und an seinem Pfahl hinunter. Neben mir 
		konnte ich Alisha stöhnen hören. Der Anblick wie Ihr Mann in meinem Mund 
		kam und mir sein Sperma über die Lippen rann hat auch Sie zum Orgasmus 
		gebracht. Ich leckte mir den Saft von den Lippen. Anschließen leckte ich 
		noch den Rest von seinen Eiern, seinem Schwanz und Oberschenkeln. Fabian 
		lehnte sich entspannt zurück. 
		 
		"Jetzt hast Du dir noch einen Drink verdient" sagte er. 
		 
		Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und tranken die Cocktails die 
		Alisha für uns bereitet hatte. Wir unterhielten uns über dieses und 
		jenes und lernten uns so besser kennen. Die beiden waren ganz entspannt, 
		schließlich waren sie beide schon gekommen. Ich hatte Fabian geblasen 
		bis er in meinen Mund gekommen ist und Alisha hatte es sich bei diesem 
		Anblick selber besorgt. 
		 
		Nur ich war noch ohne Höhepunkt und daher voller Geilheit. Ich konnte 
		den Geschmack von Fabians Liebessaft noch in meinem Mund schmecken. 
		Alisha lag am anderen Ende der Couch Ihr kurzes Kleid war etwas 
		hochgerutscht. Ich saß zwischen Ihr und Fabian. Beiläufig versuchte ich 
		während es Gesprächs einen Blick zwischen ihre geschlossenen Knie zu 
		erhaschen. Ich wusste dass Sie kein Höschen anhatte. Mein Blick war ihr 
		nicht entgangen. Sie spreizte Ihre Beine, das Kleid rutschte noch höher. 
		 
		Zum ersten Mal konnte ich einen vollen Blick auf Ihre Liebesspalte 
		werfen. Sie war blank rasiert, mit kleinen zart rosa farbigen 
		Schamlippen zwischen denen es verführerisch feucht glitzerte. Mein 
		halbharter Schwanz richtete sich sofort zu voller Größe auf und ich 
		stockte mitten im Satz. 
		 
		Den beiden war meine Reaktion nicht entgangen. Alisha schwang Ihr linkes 
		Bein über die Lehne der Couch und drehte auch das rechte Knie noch 
		weiter zur Seite. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen war ihr 
		Geschlecht wie auf dem Präsentierteller zu sehen. Diese vulgäre Geste 
		brachte mich fast um den Verstand. Sie schaute mir in die Augen. "Sieht 
		so aus als wäre jemand bereit für die zweite Runde" sagte Alisha mit 
		einem süffisanten Lächeln." 
		 
		Dann auf geht's" sagte Fabian und im Befehlston zum mir "Knie dich auf 
		die Couch und Hände auf den Rücken, bevor du es Alisha besorgen darfst 
		werde ich noch ein kleines Hilfsmittel einsetzen um dir zu zeigen was 
		deine Rolle ist." 
		 
		Ich kniete mich auf die Couch, man Kopf lag in Richtung Alishas Vulva, 
		die Hände verschränkte ich hinter dem Rücken. Fabian stand auf und ging 
		ins Schlafzimmer. Nach einigen Sekunden kam er wieder zurück. Ich spürte 
		etwas Kaltes an meinen Handgelenken und ein metallisches Klicken. Er 
		hatte mir Handschellen angelegt. 
		 
		"Damit klar ist, dass Du Alisha nur mit dem Mund berühren wirst und 
		jetzt fang an." 
		 
		Mühsam kroch ich auf Alisha zu die mir erwartungsvoll entgegensah. 
		Zwischen ihren Beinen angekommen machte ich mich sofort dran Ihre Muschi 
		mit dem Mund zu bearbeiten. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt 
		waren war das einigermaßen mühsam. Ich saugte an ihre Klitoris und 
		leckte mit der Zunge über den kleinen harten Knubbel. Zwischendurch 
		stieß ich meine Zunge tief in Ihre Spalte, die bald vor salziger und 
		klebriger Flüssigkeit überquoll. Durch meine gefesselten Hände musste 
		ich gezwungener Maßen den Rücken durchstrecken, so dass mein nackter 
		Arsch hilflos in die Luft ragte. Wieder konnte ich die kalte Luft an 
		meiner Rosette spüren. 
		 
		Alisha gefiel mein Service, Sie fing an Ihr Becken rhythmisch zu bewegen 
		und Ihre Muschi an meinem Mund zu reiben. Plötzlich spürte ich Ihre 
		Hände am Hinterkopf sie drückte mich fest in ihren Schritt, was ich 
		aufgrund meiner gefesselten Hände hilflos über mich ergehen lassen 
		musste. Ihr Rhythmus wurde immer schneller. Obwohl ich schlecht Luft 
		bekam hört ich nicht auf zu saugen und zu lecken. "Ah, das tut so gut" 
		stöhnte Sie. 
		 
		" Und jetzt leckst du kleine Sau mir noch das Arschloch, das scheint dir 
		ja zu gefallen". Mit diesen Worten rutschte Sie noch etwas tiefer und 
		präsentierte mir ihre Rosette. Mir blieb nichts anderes übrig als auch 
		ihr kleines, enges faltige Loch zu bearbeiten. Ich versuchte die Zunge 
		hinein zu stecken so weit es ging, saugte daran und lecke es. Meine Nase 
		presste sie gegen ihre Muschi. Bald war ihre Anus glitschig von meinem 
		Speichel und ihrem Muschisaft. 
		 
		Etwa zu gleichen Zeit spürte ich plötzlich Fabians Hände an meinem 
		exponierten Arsch. Er fing an meine Arschbacken zu kneten und 
		auseinanderzuziehen. Hin und wieder gab er mir einen leichten Schlag mit 
		der Hand. "Besorge es Ihr richtig du kleiner Po-Lecker, da steht sie 
		drauf, deine Arschfotze kommt auch noch dran." Sagte er. 
		 
		Plötzlich spürte ich etwas Kühles, Feuchtes auf meiner Rosette und kurz 
		darauf einen Finger der anfing mit leichtem Druck mein Loch zu 
		massieren. Zuerst zog sich mein Schließmuskel unwillkürlich zusammen 
		aber bald gab er dem sanften Druck nach und Fabian drang mit dem Finger 
		in mich ein. Es war ein so geiles Gefühl, ich leckte Alishas Muschi und 
		Arschloch und gleichzeitig wurde ich von Fabian mit dem Finger gefickt. 
		 
		Mein Steifer Schwanz stand steil ab und wippte rauf und runter. Vorsaft 
		tropfte von seiner Spitze. Alishas Bewegungen wurden immer schneller und 
		ihre Lustseufzer immer lauter. 
		 
		Mit einem letzten Aufbäumen drückte sie mein Gesicht in ihren Schritt. 
		Da meine Zunge tief in ihrer Spalte vergraben war konnte ich die 
		Kontraktionen ihres Orgasmus mit der Zunge spüren. Gleichzeitig wurden 
		die Finger im meinem Arsch durch etwas wesentlich dickeres ersetzt, 
		wahrscheinlich einen Butt-Plug. 
		 
		Der Dehnungsschmerz, das Gefühl des Ausgefüllt seins und das 
		unmittelbare Erlebnis von Alishas Orgasmus war der geilste sexuelle 
		Moment in meinem Leben. Fast wäre ich ohne eine einzige Berührung meines 
		Schwanzes gekommen. 
		 
		Alisha lies sich derweilen entspannt zurückfallen. Ich leckte noch eine 
		weile Ihre Säfte auf bis die Zuckungen in Ihrer Vulva langsam 
		abgeklungen waren. 
		 
		"So und jetzt zeige ich dir wie man es einer Frau richtig besorgt du 
		kleiner Fotzen-Lecker, runter von der Couch und hinknien". Mit diesen 
		Worten packte mich Fabian an den Armen und bugsierte mich etwas unsanft 
		neben das Ende der Couch. 
		 
		Gleichzeitig platzierte er Alisha bäuchlings auf der Sitzfläche. Ihre 
		Beine ragten über das Ende der Couch hinaus. Ihr Arsch wurde durch die 
		Lehne nach oben gedrückt, so dass sie sich in einer perfekten 
		Fickposition befand. Auf der Stelle wo sie vorher gesessen war wurde ein 
		großer feuchter Fleck sichtbar. 
		 
		Fabian stellte sich zwischen Ihre Beine, den Schwanz auf Ihre Fotze 
		gerichtet. Alisha lies ein Seufzer hören und wackelte Erwartungsvoll mit 
		dem Hintern. Fabian zögerte. 
		 
		Er blickte mich an. 
		 
		"He Schwanzlutscher, die willst doch bestimmt auch etwas davon haben 
		komm her zu mir!" 
		 
		Auf den Knien rutsche ich näher, bis ich unmittelbar neben ihm war. Sein 
		halb-steifer Schwanz war vor mir in Augenhöhe. Er brauchte nichts zu 
		sagen. Willig nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing gierig an 
		daran zu saugen, meine Geilheit war schließlich immer noch unbefriedigt. 
		 
		Nach zwei, drei Minuten musste er seinen nun knüppelharten Schwanz fast 
		mit Gewalt aus meiner Mundfotze ziehen, so gierig lutschte ich daran. 
		"Langsam langsam," sagte er, die Lady will ja auch noch etwas davon." 
		Damit wandte er sich wieder Alishas wartendem Loch zu und versteckte 
		seinen Stab tief in darin. 
		 
		Mit langen Stößen fing er Sie an zu ficken. Das schmatzende Geräusch 
		verriet mir das Alisha schon wieder oder immer noch geil war. 
		 
		"Komm ruhig näher, nicht so schüchtern" Sagte Fabian. Ich kroch noch 
		näher ran, bis ich seinen Kolben in wenigen Zentimeter Entfernung 
		beobachten konnte wie er ihre Muschi bearbeitet. Ein dünnes Rinnsal von 
		glitzernder Feuchtigkeit floss von den Schamlippen auf seinen Schwanz 
		und bildete kleine Tropfen auf der Unterseite seiner schaukelnden Eier. 
		 
		Auf der Lehne der Couch entstand ein größer werdender feuchter Fleck. 
		Alisha fing wieder heftig an zu stöhnen und hatte die Augen geschlossen. 
		Schwer atmend machte Fabian eine Pause und zog seinen Steifen aus Ihrer 
		Muschi. 
		 
		Ich brauchte keine Aufforderung mehr. Sofort nahm ich ihn in den Mund 
		und lutschte beider Lustsäfte von seinem Schaft. Der Geschmack war 
		unglaublich sexy. Ausgiebig blies ich seinen Schwanz und leckte auch den 
		Saft von seinen Eiern, bevor er wieder fortfuhr Alisha zu ficken. 
		 
		Schließlich packte er meinen Kopf und drückte Ihn seitlich auf Alishas 
		Arsch. mein Mund war jetzt nur Zentimeter oberhalb Ihres Arschlochs und 
		Fotze. Fabian fing an abwechselt Alishas Muschi und meinen Mund zu 
		ficken. Ich formte mit meinen Lippen ein festes O, um seinen glitschigen 
		Schwanz nach ein paar Stößen aus Alishas Fotze in Empfang zu nehmen. Er 
		hatte meinen Kopf fest im Griff und stieß tief in meinen Rachen vor. 
		Beim Herausziehen versuchte ich so fest wie möglich an seiner Eichel zu 
		saugen. 
		 
		Diese Behandlung schien im sehr zu gefallen, sein männliches Stöhnen 
		wurde immer lauter und die Bewegung immer schneller, auch Alisha war 
		wieder kurz vorm Höhepunkt. 
		 
		Schließlich kam er mit ein paar besonders heftigen Stößen tief in Ihrer 
		Muschi. Seine Arschmuskeln spannten sich und mit einem animalischen 
		Grunzen pumpte er seinen Sperma in Alishas Loch. 
		 
		Gleichzeitig kam Alisha und ich konnte sehen wie sich ihr Arschloch 
		rhythmisch zusammenzog und sich ihre Fotze um seinen Schaft spannte um 
		noch den letzten Tropfen Sperma raus zu saugen. 
		 
		Bevor sein Orgasmus ganz abgeklungen war zog er seinen Schwanz heraus 
		und die letzten Sperma-Spritzer landeten auf Alishas Arsch und meinem 
		Gesicht. 
		 
		Fabian legte sich bäuchlings auf Alisha und gab ihr einen zärtlichen 
		Kuss in den Nacken, beide atmeten schwer. Langsam wurde ihr erregtes 
		Keuchen leiser. Sein Schwanz wurde schlaf und lag nun zwischen ihren 
		Arschbacken direkt vor mit, ein Sperma-Faden tropfte davon auf die 
		Couch. 
		 
		In meiner Geilheit konnte ich nicht anders, ich kam näher und fing an 
		sein noch empfindliches Glied mit der Zunge abzulecken. Als Fabian das 
		bemerke drehte er leicht die Hüfte, so dass ich besser Zugang zu seinem 
		Lustspender hatte. 
		 
		Ich nahm seine nun softe Eichel in den Mund und saugte den restlichen 
		Sperma aus seinem Kanal. Dann leckte und lutsche ich den Schwanz, seine 
		Eier und Oberschenkel so gut wie möglich sauber. Schließlich stand 
		Fabian auf um sich einen neuen Drink zu machen. 
		 
		Alisha lag noch in der selben Position in der sie Fabian gevögelt hatte. 
		Ich befand mich zwischen ihren Beinen. Direkt vor mir war ihre 
		durchgefickte, rötlich geschwollene Fotze mit weisem Sperma und 
		glitzernden Lusttropfen gefüllt. Auch in Ihrer Rosette hatte sich die 
		Flüssigkeit angesammelt. 
		 
		Erwartungsvoll richtete Sie den Blick nach hinten. "Worauf wartest Du 
		noch," kam die Stimme von Fabian, "du weist was Du zu tun hast". Ich 
		tauchte ein zwischen Ihre Arschbacken, leckte die Lusttropfen und 
		Fabians Samen von ihrem Arsch, ihrem Arschloch und schlürfte es aus 
		Ihrer Fotze, bis alles blitze blank war. Mit einem Grinsen richtete sich 
		Alisha auf. "Möchtest Du noch einen Drink Markus?" 
		 
		Fabian löste meine Handschellen und reichte mir den Drink. Wir setzten 
		uns auf die Couch, wobei ich auf dem feuchten Fleck zu sitzen kam den 
		Alishas Liebessäfte hinterlassen hatten. Der Butt-Plug blieb an Ort und 
		stelle und füllte mich angenehm aus. 
		 
		Alisha und Fabian saßen aneinander gekuschelt da und wir unterhielten 
		uns. 
		 
		Ich genoss den Drink, mit meinem Sperma und Mösensaft verschmierten 
		Gesicht kam ich mir sehr schmutzig vor. 
		 
		"Habt Ihr auch Hunger" fragte Fabian plötzlich. Da ich außer Fabians 
		Sperma nichts im Magen hatte stimmte ich freudig zu. Fabian bestellte 
		drei Gerichte und eine Flasche Champagner beim Zimmer-Service. Das Hotel 
		verfügte über einen sehr guten Service, schon ein paar Minuten später 
		klingelte es an der Tür. 
		 
		Schnell zogen wir uns alle drei Bademäntel über. Fabian schickte mich 
		zur Tür. Mein Schwanz war immer noch halb-steif und der Plug drückte 
		beim Gehen in meinem Arsch und an die Prostata. Ich versuchte den 
		Bademantel so eng wie möglich zu schnüren, damit die Beule vorne nicht 
		so auffiel. 
		 
		Ich öffnete die Tür. 
		 
		Eine junge äußerst attraktive Frau in der engen schwarzen Hoteluniform 
		schob den Servierwagen herein. Mit leichter Irritierung registrierte Sie 
		dass wir drei nur Bademäntel anhatten. Sie errötete und warf mir einen 
		schwer zu deutenden Blick zu. 
		 
		Ich wurde sofort bis in die Ohrenspitzen rot. 
		 
		Fabian kam mir zur Hilfe bezahlte und gab großzügiges Trinkgeld. Der 
		peinliche Moment zwischen uns war ihm nicht entgangen, schien in aber zu 
		amüsieren. Beim Hinausgehen warf mir die Dame einen eindeutigen Blick 
		zu. Meine Augen folgte ihrem jungen Knack-Arsch, der sich prall unter 
		dem dünnen Stoff der Hose abzeichnete, als Sie zur Tür ging. Täuschte 
		ich mich oder lief sie absichtlich aufreizend langsam und wackelte mit 
		ihrem attraktiven Hinterteil? Sie wünschte uns einen schönen Abend und 
		noch viel Spaß, wobei sie den letzten Teil betonte. 
		 
		Wir genossen das ausgezeichnete Essen und den Champagner. 
		 
		Nach dem Essen schaute Alisha in meine Richtung und meinte mit einer 
		Handbewegung zu meinem halb-steifen Schwanz der aus dem Bademantel 
		hervorstand. 
		 
		"Was machen wir jetzt mit ihm?" Fabian überlegte kurz. "Eigentlich 
		lassen wir Jemanden beim ersten Date noch nicht ran, aber Du hast Dir 
		heute echt Mühe gegeben" 
		 
		Mein Schwanz richtete sich hoffnungsvoll auf. Fabian fuhr fort: " 
		Normalerweise komme ich ein drittes mal nur wenn ich Alishas engen Arsch 
		ficke, ich schlag Dir einen Deal vor. 
		 
		Ich vögle Alisha anal und gebe dir zwischendurch die Chance meinen 
		Schwanz zu lutschen. Wenn du es schaffst dass ich in deinem Mund komme 
		darfst Du Alisha in ein Loch deiner Wahl ficken. Sollte ich aber in 
		ihrem Arsch abspritzen musst du ohne Orgasmus auskommen heute." 
		 
		Mit offenem Mund starrte ich ihn an und versuchte den Vorschlag zu 
		verarbeiten. 
		 
		Alisha kam zu mir und flüsterte in mein Ohr "komm Kleiner, meine Rosette 
		gegen deine Mundfotze, das wird doch ein netter Wettbewerb, solltest du 
		gewinnen gehöre ich Dir." 
		 
		Dies gab den Ausschlag, mit heißerer Stimme willigte ich ein. Fabian 
		klatschte in die Hände. "Super, aber erst musst Du uns vorbereiten und 
		keine Angst, Alisha hat sich ihren Hintereingang gründliche gesäubert 
		vorher". 
		 
		Fabian legte mir wieder die Handschellen an. Alisha kniete sich auf die 
		Sitzfläche der Couch, hielt sich mit den Armen an der Rückenlehne fest 
		und reckte mir erwartungsvoll Ihren Arsch entgegen. "Einmal anfeuchten 
		bitte" kicherte sie. 
		 
		Es war schon fast Routine, ich fing an ihr Arschloch wieder mit meiner 
		Zunge zu bearbeiten. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken 
		auseinander um mir besseren Zugang zu gewähren. Dabei lief etwas Sperma 
		vom letzten Fick aus ihrer Muschi, den ich bereitwillig und mit der 
		Zunge verteilte um damit ihre Rosette zu befeuchten. 
		 
		Schnell fing Sie wieder an zu stöhnen und geil zu werden. Schließlich 
		setzte sich Fabian auf die Couch zwischen ihre Beine, so dass sie sich 
		bequem auf seinen Pfahl niederlassen konnte. 
		 
		Aber noch war sein Schwanz nicht richtig steif, er war auch schließlich 
		schon zweimal gekommen in den letzten Stunden. 
		 
		"Los nimm ihn in den Mund und blase in steif, damit ich dann Alishas 
		Arschloch und deinen Mund ficken kann," forderte er mich auf. 
		Bereitwillig lies ich von Alisha ab und fing an sein Rohr zu blassen und 
		zu lutschen. Langsam wuchs seine Gurke in meinem Mund. 
		 
		Plötzlich hielt Fabian einen Cockring aus Gummi in der Hand. "Nimm den 
		in den Mund und schieb ihn auf mein Rohr" befahl er. 
		 
		Ich tat wie geheißen, es war nicht ganz einfach, aber schließlich 
		schaffte ich es den Ring in meinem Mund richtig zu drehen und über die 
		Eichel zu drücken. "und jetzt ganz runter damit " verlangte Fabian. 
		 
		Es kostete mich einiges an Mühe seinen langen Schwanz ganz in meinen 
		Rachen aufzunehmen, der Würge Reitz war fast überwältigend, endlich 
		schaffte ich es den Ring mit den Lippen bis ganz nach unten zu seinen 
		Eiern zu schieben. 
		 
		Als ich wieder hochkam poppte sein nun komplett steifer Schwanz aus 
		meinen Mund. Durch den Cockring traten die Adern deutlich hervor. Er war 
		von meinem Speichel ganz feucht und glitschig. 
		 
		Vorsichtig senkte sich Alisha auf Fabians Pfahl. Seine Eichel berührte 
		Ihr Arschloch, Millimeter für Millimeter senkte Sie sich weiter ab. 
		Beide ließen ein erregtes Stöhnen hören. Nur Zentimeter vor meinem 
		Gesicht konnte ich beobachten wie Alishas Schließmuskel nachgab und sich 
		um Fabians Eichel herum dehnte. "Wir brauchen noch mehr Lube" sagte 
		Alisha plötzlich, sie hob ihr Becken und Fabians Schwanz flutschte aus 
		ihrem Arsch. 
		 
		Ich wusste dass ich gemeint war. Blind vor Geilheit nahm ich Fabians 
		Eichel in den Mund die gerade eben noch in Alishas Arsch gesteckt hatte. 
		 
		Ich speichelte sie kräftig ein und leckte auch Alishas Loch nochmal 
		ausführlich. 
		 
		Diesmal ging es schon besser und nach einiger Zeit steckte Fabians 
		Schwanz bis zur Hälfte in Alishas Rosette. Aus ihrer Muschi ran bereits 
		wieder ein kleines Rinnsal so geil schien sie Fabians Schwanz in ihrem 
		Arsch zu machen. 
		 
		Nachdem ich noch zweimal mit dem Mund ran musste saß Alisha entspannt 
		auf Fabians Schoß und hatte seinen Pfahl bis zum Anschlag im Arsch. 
		 
		"Ok lasst Die Spiele Beginnen", sagte Alisha mit einem spöttischen Ton 
		in der Stimme "eine Minute mein Arsch, eine Minute dein Mund. In wem er 
		abspritzt der hat gewonnen". 
		 
		Fabian startete den Timer an seiner Uhr. 
		 
		Sofort begann Alisha Fabians Pfahl zu reiten, in langen Hüben glitt sie 
		auf und nieder. Die Eichel poppte fast aus Ihrem Arschloch doch dann 
		drückte sie wieder bis zum Anschlag runter, so dass Fabians Eier an 
		Ihren Arsch klatschten. 
		 
		Ich wusste erst gar nicht was geschah, so fasziniert war ich von dem 
		Schauspiel vor meinen Augen, als plötzlich Fabians Uhr piepste. 
		 
		"Du bist dran, Kleiner" mit diesen Worten erhob sich Alisha und gab 
		Fabians Schwanz frei, der nun in mein Gesicht ragte. 
		 
		Sofort stürzte ich mich darauf, ich saugte an seinem Lustspender als 
		wenn es um mein Leben ginge. Ich nahm in tief in meinen Rachen auf, so 
		dass seine Eier mein Kinn berührten, bearbeitete seine Eichel mit meinem 
		Schluckmuskel und lutschte immer wieder mit denn Lippen daran währen 
		meine Zunge sich in seine Harn-Ritze bohrte. 
		 
		Der Geschmack war jetzt anders, irgendwie erdig, aber nicht 
		unhygienisch. Nach einer viel zu kurzen Minute senkte sich Alisha mit 
		ihrem Arsch wieder auf seinen Pfahl, ritt ihn wild und versuchte mit 
		Kontraktion ihrer Rosette seine Ekstase zu vergrößern. 
		 
		So ging es eine ganze Weile im Minutentakt Wechsel, mein Mund und Rachen 
		war taten schon weh aber ich war fest entschlossen nicht nachzulassen. 
		 
		Fabians Schwanz stand wie eine Eins, sein Keuchen wurde immer lauter. 
		Schließlich hatte Alisha einen heftigen Analorgasmus, ich dachte schon 
		die Kontraktionen ihres Arschlochs würden Fabian zum Abspritzen bringen. 
		 
		Aber aufgrund der Heftigen Zuckungen verlor Alisha etwas ihren Rhythmus 
		und schon war ich wieder dran. Endlich, der Analorgasmus von Alisha 
		hatte Fabian so geil gemacht, dass er nach wenigen Sekunden ein heftiges 
		Stöhnen von sich gab und mit wilden Eruptionen in meinem Mund kam. 
		 
		Ich schluckte jeden einzelnen Tropfen seines warmen salzigen Saftes und 
		klappte dann erschöpfte in seinen Schoss zusammen, seinen schrumpfenden 
		Schwanz hatte ich immer noch im Mund. 
		 
		Laut keuchend saßen wir da, "Markus, Du bist echt eine wahnsinnig guter 
		Schwanzlutscher, du kannst es sogar mit Alishas Arschloch aufnehmen" 
		Brachte Fabian schließlich hervor. 
		 
		Trotz meiner Erschöpfung empfand ich gewissen Stolz. Alisha lag immer 
		noch keuchend von den Nachwirkungen des intensiven Orgasmus auf der 
		Couch, die Beine leicht gespreizte. 
		 
		Ihre feuchte Muschi und das gerötete immer noch leicht geöffnete 
		Arschloch waren deutlich zu sehen. 
		 
		"Gut gemacht Markus, jetzt hol dir deine Belohnung, in welches Loch 
		willst Du mich ficken?" Sagte sie ganz die faire Verliererin. 
		 
		Fabian nahm mir die Handschellen ab." Los Markus, sie ist die 
		Verliererin und muss damit für den Moment zumindest deine Dienerin sein, 
		wo willst Du ihr deinen Saft reinspritzen?" 
		 
		"Ich will ihren Arsch" brach es schließlich aus mir hervor. 
		 
		"Gute Wahl" grinste Fabian und auch Alisha schien noch geil zu sein. "Oh 
		ja du geiler Fickhengst, besame mir meine Analfotze" 
		 
		Mit diesen Worten drehte Sie sich um, kniete sich hin und zog mit beiden 
		Händen ihre Arschbacken auseinander. 
		 
		Ihr vor-gedehntes Anal Loch klaffte auseinander. Jetzt gab es kein 
		Halten mehr, ich stellte mich hinter Sie und drückte meine Eichel an 
		ihre Loch. Sie seufzte wollig als ich meinen Schwanz immer tiefer, 
		schließlich bis zum Anschlag in sie versenkte. 
		 
		Auch wenn mein Schwanz kleiner war als Fabians fühlte sich ihr Rektum 
		immer noch sehr eng und heiß um meinen Schwanz an. Mit wilden Stößen 
		begann ich Sie in ihr Arschloch zu rammen. Fabian schaute entspannt von 
		der Couch aus zu. Alisha stöhnte laut. immer wieder spannte sieh ihren 
		Analmuskel an und massierte mein Rohr zusätzlich. 
		 
		Aufgrund meiner aufgestauten Geilheit dauerte es nicht lange bis ich 
		mich scheinbar endlos in Sie entlud. Ich kollabierte auf dem Boden neben 
		der Couch. 
		 
		"Oh mein junger Hengst, dass ging aber schnell" sagte Alisha leicht 
		spöttisch, etwas Sperma quoll aus ihrem Loch und lief die Innenseite 
		ihres Oberschenkels hinunter. 
		 
		Da du jetzt deine Belohnung hattest bist du ab sofort wieder mein 
		Diener. 
		 
		Bevor ich recht wusste was geschah stand sie mit gespreizten Beinen über 
		mir, Sperma tropfte aus Ihrer Rosette. Langsam ging Sie in die Hocke, 
		bis ihr Arsch genau über meinem Gesicht war. 
		 
		Auch wenn meine Geilheit fürs erste verflogen war, wusste ich doch was 
		meinen Pflicht als Diener war. mit einem gewissen Ekel aber willig 
		leckte ich ihre Rosette sauber, und saugte meinen Sperma aus ihrem 
		Arsch. 
		 
		Sie genoss noch eine Weile meine Zunge auf Muschi und Arschloch. 
		Schließlich sagte Fabian "so genug für heute, Markus du kannst gerne im 
		zweiten Schlafzimmer schlafen wenn Du Lust hast auf die Fortsetzung 
		morgen gute Nacht". Alisha gab mir ein kleines Küssen auf die Wange und 
		flüsterte in mein Ohr "das hast Du gut gemacht mein kleiner Hengst, ich 
		freue mich schon auf deine weiteren Dienste morgen Früh". 
		 
		Da der eine Orgasmus mich nicht annähender befriedigt hatte, wurde ich 
		bei Alishas Worten schon wieder geil Ich beschloss auf das Angebot 
		einzugehen und die Nacht im luxuriösen Hotelzimmer zu verbringen. 
		 
		Ich ging in das dazugehörige Bad und wusch mir den Sperma und sonstige 
		Liebes-Säfte aus dem Gesicht. Den Butt-Plug lies ich an Ort und stelle, 
		da mir meine Herren nicht explizit erlaubt hatten in zu entfernen. Trotz 
		meiner Geilheit schlief ich erschöpft und zufrieden ein. 
		 
		Am nächsten Tag wurde ich dadurch geweckt das meine Bettdecke plötzlich 
		weggezogen wurde. Fabian stand nackt vor mir. "Wir brauchen dich im Bad" 
		war sein einziger Kommentar. Noch etwas schlaftrunken stand ich auf und 
		folgte ihm. In dem großen Bad das zu Suite gehörte war die Luft voller 
		Wasserdampf. 
		 
		Alisha stand unter dem dampfenden Strahl der offenen Dusche und seifte 
		sich gerade die Brüste ein. Fabian gesellte sich zu ihr. Er umfasst ihre 
		glitschigen Brüste von hinten und fing sie an zu kneten. 
		 
		"Guten Morgen mein Hengst" begrüßte mich Alisha, "hast Du gut 
		geschlafen, bereit für weitere Heldentaten?". "Ja meine Herrin" 
		antwortet ich mit devoten Unterton. In der Tat reichte der Anblick 
		meiner beiden nackten Gebieter bereits aus um meinen Schwanz halb steif 
		werden zu lassen. "Dann komm zu uns, aber auf den Knie wie es sich 
		gehört". Ich ging auf die Knie und rutschte über den Boden zu ihnen, 
		hin. 
		 
		Mein Kopf befand sich auf Hüfthöhe. Ich konnte Alishas blank rasierte 
		Muschi unter dem Wasser erkennen. Mein Schwanz wurde noch steifer. Da 
		ich keine weiteren Befehle bekam verweilte ich vor ihnen knienden. 
		Alisha sah mir offen ins Gesicht, Fabian knetete immer noch Ihre Brüste 
		und knabberte mit seinen Lippen an ihrem Ohr und Nacken. Alisha reckte 
		Ihre Arme weit in die Luft und genoss sichtbar die Behandlung durch 
		Fabians Hände. 
		 
		Sie schaut mir tief in die Augen und streckte Ihren Arsch provokant in 
		Fabians Schoß. In kreisenden Bewegungen fing Sie an Ihren nackten Arsch 
		an Fabian zu reiben ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Fabians 
		Lustpfahl begann sich aufzurichten er rieb ihn zwischen Ihren 
		Oberschenkeln. Ich konnte seine dicke Eichel zwischen ihren Beinen 
		auftauchen und verschwinden sehen. 
		 
		Wie eine geile Stute drückte Alisha ihr Hinterteil immer fester an 
		Fabian. Beide fingen an zu stöhnen. "Komm her und leck meine Spalte" 
		befahl mir Alisha schließlich. 
		 
		Ich rutschte noch näher und fing an ihre nasse Fotze zu lecken. Ich 
		drang mit der Zunge in die salzige Feucht ein und saugte an ihrer 
		Lustknospe. Da Fabian sich immer noch von hinten an ihr riebt berührte 
		seine Schwanzspitze immer wieder meine Lippen, worauf ich auch an seiner 
		Eichel begierige zu saugen begann. 
		 
		Da sie merkten dass ich durch das über mein Gesicht strömende Wasser 
		schlecht Luft bekam stellte Fabian die Dusche ab. Inder plötzliche 
		Stille war nur noch ihr Stöhnen und das Klatschen von Alishas Arsch auf 
		Fabians Oberschenkel zu hören. 
		 
		Plötzlich kippte Alisha ihre Hüfte und beim nächsten Stoß drang Fabian 
		mit einem Schmatzer in ihre feuchte Muschi. Mit tiefen Stößen fickte er 
		sie weiter. Ich leckte an Ihrer Klitoris und seinem Pumpenden Schaft. 
		 
		Bestimmend drückte sie meinen Kopf mit beiden Händen in Ihre Lustgrotte 
		und stieß spitze Schreie aus. Fabian zog sich für einen Moment aus ihr 
		zurück und schon schoss ihre Lustflüssigkeit aus der weit gespreizten 
		Fotze. 
		 
		Ich bekam ihren Saft über meine Haare, mein Gesicht meine Nase und in 
		den Mund. Gierig schlürfte ich so viel wie ich konnte. Kaum war Ihr 
		Orgasmus vereebt fing Fabian sie wieder an von hinten zu ficken. 
		 
		Kurze Zeit später ergoss er sich mit einem lauten Stöhnen und einigen 
		Kräftigen Stößen tief in ihre Fotze. Fabians Schwanz gilt aus hier 
		heraus und Alisha ging an mir vorbei aus dem Bad "ich werde Frühstück 
		bestellen" sagte sie und machte die Tür zu. Vor mir hing Fabians 
		Schwanz, von Sperma und Alishas Schleim bedeckt. Ein auffordernder Blick 
		von Ihm genügte und Ich fing an seinen Hengst-Schwanz sauber zu saugen 
		und zu lecken. 
		 
		Nachdem sein Schaft gereinigt war ging auch Fabian aus dem Bad. "So und 
		jetzt mach dich sauber, vergiss deine Analfotze nicht, die brauchen wir 
		heute noch, dann kannst Du frühstücken kommen". Rief er mir im 
		Hinausgehen zu. 
		 
		Ich duschte mich gründlich, entfernte den Butt Plug aus meinem Arsch. 
		Anschließend verpasste ich meinem gedehnten Hintereingang noch eine 
		Anal-Dusche bis nur noch klares Wasser heraus-gespritzt kam. Ich 
		trocknete mich ab und gesellte mich nackt zu Fabian und Alisha, die das 
		üppige Frühstück genossen. 
		 
		Das Zimmer hatte eine kleine Küchenzeile mit einem Bar-Tisch und Stühle, 
		auf diesen hatten sie es sich nur mit Bademäntel bekleidet gemütlich 
		gemacht. Ich hatte Hunger und griff herzhaft zu. Wieder unterhielten wir 
		uns über dies und das und beide waren sehr freundlich zu mir, von einem 
		Herren Diener / Verhältnis war nichts mehr zu spüren. 
		 
		Das änderte sich als ich mit dem Frühstück fertig war. Mit bestimmender 
		Stimme sagte Fabian "jetzt ist es Zeit dass Du auf deinen angestammten 
		Platz zurückkehrst." Zuerst verstand ich nicht was er meinte, fragend 
		schaute ich ihn an. Mit einer Kopfbewegung zeigte er unter den Tisch und 
		da begriff ich. 
		 
		Ich rutschte von meinem Stuhl und kroch auf Knien unter den Tisch. "Nur 
		keine falsche Scheu" sagte Fabian mit auffordernder Stimme. Die 
		Bar-Hocker waren etwa in der Höhe meines Gesichts. Ich kroch näher zu 
		Fabians Schoß. Zwischen den Falten seines Bademantels lugte die Spitze 
		seines schlaffen Schwanzes hervor. Ich fing mit der Zunge an daran herum 
		zu spielen. 
		 
		Fabian rutschte etwas weiter vor, seine dicken Eier und sein schlaffer 
		Schwanz hingen jetzt über die Stuhlkante herunter. 
		 
		Ich saugte abwechselnd an seinem Schwanz und seinen Eiern und lies meine 
		Zunge immer wieder in Richtung seines Anal-Einganges vordringen. So ging 
		es einige Zeit, Alisha telefonierte mit Einer Freundin, Fabian saß mit 
		gespreizten Beinen da, las Zeitung und ließ sich von mir oral verwöhnen. 
		 
		Plötzlich klopfte es an der Tür, "kann ich abräumen" fragte eine 
		weibliche Stimme. Erschrocken hielt ich inne, die werden doch nicht? 
		Aber schon hörte ich Fabians Stimme "aber klar, kommen sie bitte 
		herein". 
		 
		Vor Schreck rutschte mir sein halb-harter Pfahl aus dem Mund. "Wer hat 
		etwas von aufhören gesagt?" Raunte er mir zu. Also machte ich weiter mit 
		meinem Oral-Verwöhn-Programm. Der weilen räumte die junge Dame - es war 
		die gleiche die gestern das Abendessen gebracht hatte den Tisch ab. Sie 
		konnte unmöglich übersehen haben, dass ich nackt unter dem Tisch kniete 
		und Fabians Schwanz bearbeitete. 
		 
		Als sie fast fertig war fragte Fabian plötzlich "Willst Du noch einen 
		Kaffee mit uns trinken?". Sie zögerte kurze, "das darf ich eigentlich 
		nicht" antwortete sie. "Wir werden es keinen verraten und Du willst doch 
		bestimmt auch eine schönes Trinkgeld von uns haben, also komm setzt 
		dich" war Fabians Antwort. 
		 
		Ich war erstaunt wie ruhig und normal seine Stimme war in Anbetracht der 
		Tatsache dass ich gerade seine Eier ein meinem Mund hatte und sie mit 
		der Zunge verwöhnte. Ich fühlte mich erniedrigt in Gegenwart der in etwa 
		gleichaltrigen sexy Frau meinen Dienst zu erfüllen, aber was blieb mir 
		anders übrig. 
		 
		"Na gut ein Kaffee kann nicht schaden nach der Nachtschicht" sagte sie 
		schließlich. Sie setzte sich auf den Stuhl neben Fabian und ihre 
		schlanken Beine und knackiger Arsch erschien in meinem Sichtfeld. 
		Neugierig blickte sie zu mir herunter. "Was macht der eigentlich da, ist 
		das so eine Art Swingerparty, oder was veranstaltet ihr hier"? 
		 
		Jetzt war es Alisha die antwortete: "Das ist unser Lust Diener, wir 
		benutzten ihn als unseren Sexsklaven. Stell dir vor der steht da total 
		drauf und macht alles freiwillig. Er ist auch mit Frauen sehr gut". 
		 
		Die junge Dame schluckte schaute mir aber weiter interessiert zu wie ich 
		nun wieder an Fabians Eichel saugte. Ihr Gesichtsausdruck sagte, dass 
		sie ziemlich angetörnt war von dem was sie sah. 
		 
		"Und er macht wirklich alles?" Fragte sie schließlich, der Unterton in 
		ihrer Stimme verriet ihre Faszination und sexuelle Erregung. Fabian 
		antwortete "Fast alles innerhalb gewisser Grenzen , möchtest du ihn mal 
		ausprobieren, ganz unverbindlich, kostet nichts und tut nicht weh?". 
		 
		"Jetzt sofort? staunte Sie". 
		 
		"Klar warum nicht, er ist eh gerade in Fahrt" kam seine Antwort. 
		 
		Sie schien zu überlegen, "ich wollte mir schon lange mal meine Rosette 
		lecken lassen, aber meine Liebhaber waren nie dafür zu haben". 
		 
		"Na dann, auf geht's" forderte Fabian sie auf. 
		 
		Nach kurzer Überlegung stand die Junge Dame auf, streifte ihre Hose und 
		Unterhose ab. Nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet setzte Sie sich 
		wieder auf den Bar-Hocker. Allerdings, so dass ihr praller runder Arsch 
		in meine Richtung zeigt. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Auch 
		wenn Alisha insgesamt eine gute Figur hatte, so war die der 
		Hotelangestellten makellos. 
		 
		Straffe muskulöse Oberschenkel endeten in einem Traum-Arsch, die Muschi 
		war blank rasiert. die Nacktheit ihres Geschlechtes und ihrer Rosette 
		wurden durch die schwarzen halterlosen Strümpfe noch verstärkt. 
		 
		Durch die Sitzhaltung waren die Arschbacken weit gespreizt. ohne weitere 
		Aufforderung fing ich an Ihre Rosette zu lecken. 
		 
		Zuerst spielte ich mit der Zungenspitze um das runzelige Loch und 
		arbeitete mich zur Mitte vor. Schließlich versuchte ich sie so tief wie 
		möglich zu penetrieren und saugte abwechselnd an ihrem Loch. 
		 
		Nach kurzer Zeit fing sie wollüstig an zu stöhnen, drückte mir ihren 
		Arsch immer weiter entgegen. Von ihrer Muschi tropfte der Saft auf den 
		Bar-Hocker und auf meine Zunge. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen. 
		dass sich Fabians Pfahl zu voller Größe aufgerichtet hatte und aus dem 
		Bademantel hervorragte. 
		 
		Die Situation schien ihn auch sehr zu erregen. während ich weiter an 
		ihrer Rosette leckte und ihren Fotzensaft schlürfte hatte sie angefangen 
		sich ihre Klitoris zu massieren. 
		 
		Nach kurzer Zeit hatte sie einen heftigen Orgasmus was sie mit spitzen 
		Schreien quittierte. Ich konnte die Kontraktionen ihre feuchten Muschi 
		und Ihrer Rosette aus nächste Nähe beobachten. 
		 
		Nachdem sie sich etwas beruhigt hat realisierte sie was sie gerade 
		während der Arbeitszeit gemacht hat. "Jetzt muss ich aber wirklich los" 
		stammelte sie, hastig zog sie sich an. Fabian gab ihr das Trinkgeld. 
		 
		"Wenn Du magst kannst Du heute Abend wieder kommen, da hast du dann frei 
		oder? Aber Du musst auch bereit seine eine Gegenleistung zu bringen" 
		verabschiedete er sich von ihr. 
		 
		Schnell war sie zur Tür hinaus und wir waren wieder allein. Fabians 
		Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Alisha hatte auch begonnen sich 
		selber zu massieren, ihre Schenkel waren leichte gespreizt, aus ihrer 
		feuchten Muschi ran der Saft, vermischt mit Fabians Sperma und bildete 
		eine kleine Pfütze auf dem Bar-Hocker. Die ganze Ladung die er ihr in 
		der Dusche verpasst hatte befand sich schließlich noch in ihr. 
		 
		"So mein Lieber" wandte er sich an mich. "Jetzt kommst Du an die Reihe, 
		leg dich mit dem Bauch auf die Couch". Ich kam unter den Tisch hervor 
		und folgte seinen Anweisungen. Fabian positionierte mich ähnlich wie 
		Alisha gestern so auf der Lehne der Couch dass meine Beine darüber 
		hinausragten und mein Arsch durch die Lehne wie auf einen 
		Präsentierteller in die Luft ragte. 
		 
		Vorsichtig griff Fabian den Butt-Plug und zog ihn langsam aus meinem 
		engen Loch. Das Gefühl wie der Plug meinen Schließmuskel langsam dehnte 
		war unbeschreiblich und verleite meiner Geilheit neue Höhen. 
		 
		Als der Plug draußen war fing Fabian an mit seinen kräftigen Händen 
		meine Arschbacken zu massieren. Er spukte ein paar mal hörbar auf mein 
		Loch. Vor Geilheit fing ich an zu stöhnen ich konnte es gar nicht 
		erwarten seinen heißen Pfahl in mir zu spüren. 
		 
		"Hör Dir das Miststück an Alisha, ihm geht schon einer ab bevor ich ihn 
		überhaupt vögele", sagte Fabian laut. Nun fing er an seien steifen 
		Prügel zwischen meinen Arschbacken zu reiben. 
		 
		Wie zufällig über er dabei immer wieder leichten Druck auf meine enges 
		Loch auf. ich hatte das Gefühl die Kontrolle über meinen Körper zu 
		verlieren. 
		 
		Vor Geilheit fing ich an zu zittern und fast hätte ich regelrecht 
		angefangen zu sabbern. Plötzlich erschienen Alishas Beine in meinem 
		Sichtfeld. Sie setzte sich auf die Couch spreizte weit ihre Oberschenkel 
		und rutschte zu meinem Gesicht auf. 
		 
		Ihre besamte von Erregung schon leicht geschwollen Möse war direkt vor 
		meiner Nase. Gierig fing ich an daran zu lecken und Fabians Sperma aus 
		ihr raus zu saugen. Gleichzeitig spürte ich den Druck von Fabians Eichel 
		an meiner Rosette. 
		 
		Langsam gab mein Ringmuskel dem entschlossenen Druck seines Gliedes 
		nach. 
		 
		Er sog sich ein Stück zurück, Spukte noch einmal auf seinen Schwanz und 
		drang dann mit weiterem Druck tiefer vor. Meine dreckigste Fantasie war 
		war geworden, ich lutschte den Sperma eines fremden Mannes aus einer 
		Möse währen er mich Anal von hinten nimmt. 
		 
		Fabian fing an mich immer schneller und härter zu ficken. Mein 
		Schließmuskel hatte sich in der Zwischenzeit soweit entspannt dass der 
		Schmerz nachließ und ich anfing das Ganze zu genießen. 
		 
		Eine Weile war nur das Stöhnen von uns drei zu hören. Ergänzt von dem 
		schmatzenden Geräusch das mein Mund an Alishas Möse verursachte und das 
		Klatschen von Fabians Eier an meinen Pol. 
		 
		Plötzlich keuchte Alisha "ah Markus das ist so geil, bitte steck mir 
		deinen Finger in den Arsch". ich war begeistert, endlich durfte ich 
		Alisha berühren. 
		 
		Ich fackelte nicht lange und presste Ihr meinen Daumen an die Rosette, 
		Schmierung war genug da und so flutschte er relative schnell hinein. Ich 
		massierte sie eine weile während ich aber die Mundarbeit nicht vergaß 
		ihr Stöhnen wurde immer lauter. 
		 
		Auch Fabian schien sich in Richtung Höhepunkt zu bewegen. Aber Alisha 
		war schneller mit spitzen Schreien drückte sie meinen Kopf in ihren 
		Schritt, rieb sich wie wild an meinen Mund währen ihr Anal-Eingang sich 
		um meinen Daumen herum zusammen zog. 
		 
		Erschöpft keuchen entspannte sich ihr ganzer Körper. "Markus du bist 
		echt ein Prachtstück, das war so geil stöhnte sie". Und zu Fabian sagte 
		sie: "ich würde mich gerne an Ihm revanchieren, könnt ihr nicht auf die 
		Couch kommen?". 
		 
		Mit diesen Worten drehte sie sich herum und lege sich auf den Rücken, so 
		das sie mich direkt ins Gesicht sah. "das wird dir gefallen" sagte sie 
		und leckte sich lüstern die Lippen. Zuerst verstand ich nicht, aber dann 
		hielt Fabian inne mit seinen pumpenden Bewegungen und schob mich, seinen 
		Schwanz tief in meinem Arsch vergraben, eineinhalb Meter nach vorne. 
		 
		Mein Gesicht kam wiederum über Alishas Möse zum Stillstand. Und mein 
		Schwanz genau über Ihrem Gesicht. Fabian fuhr fort mich mit langen 
		tiefen Stößen in den Arsch zu vögeln. 
		 
		Und Alisha fing an an meinem Schwanz zu lutschen. ich musste mich 
		beherrschen nicht schon im ersten Moment abzuspritzen so geil war das. 
		 
		Krampfhaft versuchte ich an etwas Anderes zu denken. Meinen Kopf vergrub 
		ich fast schon automatisch tief zwischen ihren Schenkeln und ich fing 
		wieder an zu lecken. 
		 
		Aufgrund meiner aufgestauten Geilheit dauerte es nur wenige kurze 
		Augenblicke bis ich Alisha in den Mund spritzte. Mit einem Lauten 
		Stöhnen ergoss ich mich in ihren wartenden Rachen. Mein ganzer Unterleib 
		schien eine einzige große Kontraktion zu seine. 
		 
		Meine Rosette zog sich heftig um Fabians Schaft zusammen, was auch ihm 
		zum Abspritzen brachte. Während Fabian noch seinen Saft in mein 
		Arschloch pumpte saugte Alisha gierig die Letzten tropfen aus meinem 
		Schwanz. 
		 
		Das war mit Sicherheit der geilste Orgasmus meines Lebens. Für Kurze 
		Zeit war meine Eichel empfindlich und Alishas Berührungen fast 
		unangenehm. Fabian kniete immer noch keuchend hinter mir, sein schlaffer 
		Penis war immer noch in meinem Hintereingang vergraben. 
		 
		Durch Alishas Bemühung wurde mein Schwanz nach wenigen Minuten schon 
		wieder steif. Sie schien noch nicht genug zu haben. 
		 
		Fabian zog seinen Penis aus meinem Arsch. ich spürte wie sein Sperma 
		über meine Hoden auf die Innenseite meiner Oberschenkel lief. Einiges 
		tropfte auch auf Alishas Gesicht, das schien sie aber nicht weiter zu 
		stören. 
		 
		"Fabian ich will seinen geilen Hengst-Schwanz in mir spüren, erlaubst Du 
		dass er mich so richtig durchvögelt"? Stöhnte sie schließlich. 
		 
		Fabian zögerte "Du scheinst ja echt auf den Kleinen abzufahren, aber 
		dazu haben wir ihn ja. 
		 
		Und zu mir gewannt sagte er: "Gib dir diesmal ein bisschen mehr Mühe 
		dass du nicht gleich wieder abspritzt, sie ist etwas Ausdauernderes 
		gewohnt". 
		 
		Alisha kroch unter mir hervor, kniete sich auf die Couch wobei sie sich 
		mit den Armen an der Rückenlehne abstützte. Sie streckte ihren Arsch und 
		Muschi erwartungsvoll in den Raum. 
		 
		Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Mein Lustpfahl war wieder zu 
		voller Größe angewachsen. Es war ein geiler Anblick, diese gut 
		aussehende reife Frau kniete mit weit gespreiztem Geschlecht vor mir. 
		Ihre Schamlippen waren vor lauter Erregung gerötet und der Mösensaft 
		liefe ihr Bein hinunter. 
		 
		Wie eine läufige Hündin wollte sie von mir gevögelte werden. Ansatz-los 
		rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, sie quiekte vor 
		Vergnügen. 
		 
		Rücksichtslos fing ich sie an von hinten zu ficken. Meine Eier 
		klatschten an ihren Arsch, ihre Möse gab bei jedem Stoß schmatzende 
		Geräusche von sich. 
		 
		Da ich vor kurzem erst in ihrem Mund gekommen war konnte ich jetzt 
		länger durchhalten. Ihre Schreie wurden immer lauter zwischendurch 
		konnte ich deutlich spüren wie sie einen Orgasmus hatte. 
		 
		Fabian schaute sich das Treiben erst von einem Bar-Hocker aus an. Aber 
		schließlich trat er von vorne vor seine Frau. "ich glaube wir müssen dir 
		den Mund stopfen,, sonst störst du noch die anderen Gäste". 
		 
		Willig nahm sie seinen Schwanz in den Mund und fing an daran zu saugen. 
		Fabian hatte ihn sich nachdem er mich gefickt hatte noch nicht 
		gewaschen, aber das war Alisha in ihrer Geilheit egal. 
		 
		Sie wurde von beiden Seiten hart durchgevögelt und war im siebten 
		Himmel. Nach endlosen Minuten in denen ich kein einziges mal mit meinem 
		Tempo langsamer geworden war fühlte ich den kommenden Höhepunkt. 
		 
		Ich packte ihren Arsch mit beiden Händen und mit einigen extra harten 
		Stößen entlud ich mich in Sie. Ihre Lustschreie wurden von Fabians 
		Schwanz in Ihren Mund gedämpft. Erschöpft kollabierten wir zusammen auf 
		der Couch. "ich denke wir sollten noch einmal Duschen gehen" brachte sie 
		schließlich hervor. 
		 
		Fabian hatte offensichtlich einen Termin in der Stadt, er zog sich 
		schnell an und schon war er bei der Tür hinaus. Alisha nahm mich bei der 
		Hand und zog mich hinter sich her ins Bad. 
		 
		Das Bewusstsein mit dieser hübschen Frau, der ich gerade die Möse besamt 
		hatte, alleine und zu sein machte mich schon wieder geil. Im Gehen hatte 
		ich Gelegenheit ausführlich ihren Arsch zu bewundern. 
		 
		Da sie nicht mehr die jüngste war, war er natürlich nicht so knackig wie 
		bei einer Zwanzigjährigen. Aber nichts desto trotz war es ein schöner 
		weiblicher Hintern der seine Form behalten hat. 
		 
		Als Sie meinen Blick bemerkte wackelte sie spielerisch mit ihren Po. 
		 
		"Gefällt Dir was Du siehst?" Frage sie schelmisch. 
		 
		Plötzlich lies sie meine Hand los und zog im Gehen ihre Arschbacken 
		auseinander. 
		 
		Ich konnte deutlich ihre rosa Rosette und ihre Lustgrotte sehen, aus der 
		mein Sperma herauslief. Bei diesem Anblick verspürte ich schon wieder 
		ein erregtes Ziehen in meinen Lenden. 
		 
		Im Bad angekommen wies sie mich an mich in der offenen Dusche auf den 
		Rücken zu legen. Sie drehte das Wasser auf und ich konnte den warmen 
		Strahl wie einen warmen Sommerregen auf meiner Haut spüren. 
		 
		Es war ein angenehmes und entspannendes Gefühl. Alisha stellte sich mit 
		gespreizten Beinen über mich und präsentierte mir ihr Geschlecht. Es war 
		gerötet und geschwollen, schließlich hatte sie heute schon zwei Ladungen 
		Sperma in sich hinein gepumpt bekommen. Ihre kleinen zarten Schamlippen 
		standen auseinander, dazwischen glitzerte die schleimige Feuchtigkeit. 
		Sie schaute zu mir herab, während das warme Wasser über ihren Körper 
		strömte. 
		 
		Plötzlich ging sie in die Hocke, wie als würde sie sich im Freien zum 
		Pinkeln hinhocken. Durch dies Position wurde ihre Vulva noch weiter 
		gespreizt und befand sich nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich 
		versuchte sie mit der Zungenspitze zu erreichen. Sanft leckte ich ihr 
		heißes Lustzentrum. 
		 
		Ein Gemisch aus Samen und ihren Liebessaft tropfte auf meine Zunge und 
		in meinen Mund. 
		 
		Mit Genuss schluckte ich den Saft den sie mir gab. 
		 
		Alisha stöhnte leise. Sie senkte sich weiter herab und rieb ihre Vulva 
		an meinem Gesicht ich saugte Abwechselnd an ihrer Klitoris und knabberte 
		vorsichtig an ihren Schamlippen. 
		 
		Es machte Sie sichtlich geil die Kontrolle über mich zu haben und mich 
		in dieser Art und Weise zu benutzen. 
		 
		"Markus, das ist so geil!" Stöhnte Sie. 
		 
		Ohne dazu aufgefordert zu seine umfasste ich mit beiden Händen ihre 
		Arschbacken, zog sie auseinander und knetete sie. 
		 
		Ihr Stöhnen wurde lauter. 
		 
		Ich fing an mit meinen Fingern ihre Rosette zu reiben und leichten Druck 
		auszuüben. Ich verschmierte ihren schleimigen Liebessaft auf ihrem 
		Hintereingang. 
		 
		Sie drängte sich meinen Finger entgegen. 
		 
		Mein Zeigefinger verschwand bis zum ersten Gelenk in ihrem engen Loch. 
		 
		Ohne aufzuhören an ihrer Fotze zu saugen, begann ich ihr Arschloch 
		zuerst mit einen und dann mit zwei Fingern zu ficken. Ihr enger Kanal 
		spannte sich um meine Finger. Sie stöhnte jetzt heftig, mit fast 
		schmerzhafter Intensität rieb sie Ihre Vulva an mein Gesicht. Aufgrund 
		ihrer Erregung ließ sie jede Zurückhaltung fallen. 
		 
		Ich zog ihre Arschbacken bis zum Maximum auseinander und versenkte meine 
		Finger immer tiefer in ihrem gedehnten Arschloch. Nach einigen Minuten 
		in denen ich kaum mehr Luft bekam und ihr Stöhnen immer lauter wurde, 
		war zu viel für sie. 
		 
		Mit heftigen Zuckungen ihrer Muschi und ihres Schließmuskels kam sie 
		scheinbar endlose lange. 
		 
		Als sie sich schließlich seufzend entkrampfte kniete sie immer noch mit 
		gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht. 
		 
		Dem Orgasmus folgte die totale Entspannung. 
		 
		Ihrem geöffneten Geschlecht entsprang plötzlich ein goldgelber, heller 
		Strahl der mich mitten im Gesicht traf. 
		 
		Da ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte lies ich es willig 
		über mich ergehen. Alisha rieb sich schnurrend an mir, währen sie mir 
		ins Gesicht pisste. 
		 
		Ich versuchte möglichst wenig davon zu schlucken, was mir nur halb 
		gelang. Nachdem der Strahl versiegt war zog mich Alisha auf die Beine. 
		 
		Gegenseitig seiften wir uns ein, wobei Alisha meinen jetzt wieder 
		vollkommen harten Schwanz besondere Aufmerksamkeit schenkte. "Du ist ja 
		echt ausdauernd Markus, dir steht er ja schon wieder, anscheinend hat 
		dir die kleine Duscheinlage gefallen" Sagte sie. 
		 
		Dabei drehte sie sich um und drückte mir Ihren Arsch herausfordernde an 
		meinen harten Prügel. "Ich würde so gerne deinen steifen Schwanz in 
		meinem Arsch spüren" fuhr sie schnurrend fort. 
		 
		Ihre Rosette war noch gedehnt und glitschig von meiner Fingermassage. 
		Sie nahm meinen Schwanz und drückte ihn an ihren Analeingang. 
		 
		Meine Eichel fing an Ihr Arschloch zu dehnen, doch als ich mehr Druck 
		ausübte um in ihren Arsch einzudringen drehte sie sich plötzlich weg. 
		 
		"Aber leider geht das nicht, Fabian hat mir nur erlaubt dich oral zu 
		benutzen, ficken darf ich dich leider nicht". Ihre Stimme klang echt 
		enttäuscht. 
		 
		Zum ersten mal wurde mir bewusst, dass Fabian und Alisha auch in einer 
		Dom/Sub Beziehung lebten, wobei klar Fabian der dominante Part war. 
		 
		"Du kannst dich jetzt fertig machen und anziehen" mit diesen Worten trat 
		Alisha aus der Dusche und fing an sich abzutrocknen und anzuziehen. Ich 
		stand einen Moment ratlos mit meinem steif abstehenden Schwanz alleine 
		da. Um meine Erregung einigermaßen in den Griff zu kriegen drehte ich 
		das Wasser auf kalt und duschte mich eiskalt ab. 
		 
		Als ich schließlich in das Handtuch gewickelt in das Wohnzimmer der 
		Suite trat hatte Alisha schon ein Sommerkleid angezogen. 
		 
		Schnell zog ich auch meine Klamotten an. Alisha kam auf mich zu und gab 
		mir einen Kuss auf die Wangen. 
		 
		"Wir hatten echt Spaß mit Dir, ich hoffe dir ging es genauso." sagte sie 
		lächelnd zu mir und fuhr fort. "Fabian und ich haben heute Nacht noch 
		über dich gesprochen, wir möchten dir gerne ein Angebot machen. Wenn du 
		Interesse hast uns längerfristig zu dienen komm bitte heute um 18:00 
		zurück zu hierher, dann werden wir dir in Ruhe unser Angebot 
		unterbreiten" 
		 
		Mit diesen Worten schob sie mich zur Tür hinaus und schloss sie hinter 
		mir. Da stand ich nun, mein Schwanz halb-steif in meiner Hose, mein 
		Arschloch gedehnt und durchgefickt von Fabians Schwanz und fragte mich 
		was in den letzten 12 Stunden eigentlich passiert war. 
		 
		Mit Sicherheit waren es die geilsten 12Stunden meines Lebens gewesen, 
		ich hatte Dinge getan die ich mir nur in meinen dreckigsten Fantasien 
		ausgemalt hatte und darüber hinaus. Aber es war unglaublich erregend und 
		befriedigend gewesen von Fabian und Alisha so benutzt zu werden. 
		 
		Meine Entscheidung stand fest, ich werde mir das Angebot von Fabian und 
		Alisha anhören. 
		 
		Genauer genommen konnte ich es gar nicht erwarten, das Angebot zu hören 
		und mehr von Fabian und Alisha zu bekommen. Es war aber erst kurz vor 
		Mittag, so es würde ein langer Nachmittag werden. 
		 
		Ich fuhr erste einmal mit der Tram nach Hause, dort angekommen wechselte 
		ich schnell in meine Radklamotten. Ich dachte mir die beste Möglichkeit 
		mich abzureagieren und die Zeit tot zu schlagen ist eine Runde 
		Mountainbike zu fahren. Ich radelte meine übliche Runde am Fluss entlang 
		und das Hochufer rauf und runter was ca. 2,5 Stunden dauerte. Nach der 
		anschließenden Dusche daheim fühlte ich mich erfrischt und angenehm 
		entspannt. Ich konnte jetzt auch wieder klarer denken, das änderte aber 
		nichts an meinem Entschluss weitere Zeit mit Fabian und Alisha 
		verbringen zu wollen. 
		 
		Die nächsten Stunden verflossen wie zäher Honig, meine Aufregung wuchs 
		dabei, was würden die beiden mit mir vorhaben. Ich fuhr schon viel zu 
		früh zurück zum Hotel und musste noch einmal um den Block laufen bevor 
		ich um Punkt 18Uhr bei ihnen vor der Suite stand und klingelte. 
		 
		Da ich schon wieder geil war hatte ich mir keine Unterhose angezogen, 
		mein halb-steifer Schwanz rieb in freudiger Erwartung an meiner Jeans. 
		 
		Alisha öffnete die Tür. "Markus", lächelte sie, "schön dass du gekommen 
		bist, komm rein". Ich betrat das Zimmer als plötzlich meine Erregung 
		einen Dämpfer erhielt. Denn außer Fabian und Alisha saß noch Jemand 
		gegenüber von Fabian auf der Couch. Erst nach einen kurzen Augenblick 
		erkannte ich, das es sich um die Hotelangestellte handelte, der ich 
		heute morgen die Rosette geleckt hatte. 
		 
		Alisha sah mein Zögern, "ihr kennt euch ja schon" bemerkte sie mit einem 
		schelmischen Grinsen. "Aber vorgestellt haben wir euch noch nicht, 
		Salome das ist Markus, Markus das ist Salome". 
		 
		Ich ging auf Salome zu und gab ihr förmlich die Hand was mir bisschen 
		seltsam vorkam, da heute Morgen meine Zunge noch in ihrem Arsch gesteckt 
		hatte. 
		 
		Ihr fester Händedruck überraschte mich. "Hallo Markus" sagte sie und 
		lächelte mich an. Unschlüssig stand ich vor ihr. Zum Ersten Mal konnte 
		ich sie näher betrachten. Sie hatte lange, glatte und dunkle Haare, die 
		bis zu über ihre Schulter herab fielen. Die großen mandelförmigen 
		braunen Augen waren umrahmt von einem hübschen gleichmäßigen Gesicht. 
		Der olivfarbene Einschlag in ihrer Haut unterstrich ihr leicht 
		exotisches Äußeres. Sie mochte Anfang zwanzig sein wie ich. Unter den 
		lockeren Pullover den sie trug konnte man ihre großen festen Brüste 
		erahnen. Ihren knackigen Arsch und sportlichen Beine versteckten sich 
		unter einer eng anliegenden Jeans. 
		 
		"Setz dich doch zu Salome auf die Couch" riss mich Fabian aus meiner 
		Betrachtung. 
		 
		Gespannt nahm ich neben Salome Platz. "Also" begann Fabian. "Bevor wir 
		euch unser Angebot unterbreiten möchten ich euch erste einmal etwas über 
		uns erzählen. Alisha ist Ende vierzig, ich bin Anfang fünfzig. 
		 
		Wir haben keine Kinder. Bis jetzt haben wir unser Leben hauptsächlich 
		mit Arbeit verbracht. Diese bestand darin das beträchtliche Vermögen das 
		ich geerbt habe weiter zu vermehren. Ich besitze zahlreiche Immobilien 
		in Deutschland und Europa, große landwirtschaftliche Flächen und Wald. 
		Finanziell brauchen wir uns keinerlei Sorgen mehr machen, wir haben mehr 
		Vermögen als wir jemals ausgeben können. 
		 
		In letzter Zeit ist und bewusst geworden, dass auch wir immer älter 
		werden. Deshalb wollen wir jetzt weniger Zeit mit Arbeit verbringen und 
		mehr das Leben genießen. Wir sind beide sehr lustvolle Persönlichkeiten, 
		wir lieben es unser Lust auszuleben. In letzter Zeit haben wir öfters 
		junge Männer und Frauen wie euch zu einem Wochenendabenteurer getroffen. 
		Wie ihr schon gemerkt habt, haben wir eine dominante Ader, wobei Alisha 
		mir gegenüber 100% devot ist, aber sonst dominant auftritt. 
		 
		Diese Abenteuer sind uns nicht mehr genug wir wollen etwas 
		Längerfristiges ausprobieren. Die letzten Stunden mit Markus haben uns 
		sehr gut gefallen, und auf dich Salome war ich schon die ganze Zeit 
		heiß. Deshalb hier unser Vorschlag." Er hielt kurz inne um den 
		Spannungsbogen wie mir schien maximal auszukosten und fuhr dann fort. 
		 
		"Wir bieten euch eine Anstellung bei uns als Lustsklaven für 1 Jahr an." 
		 
		Erstaunt wechselten Salome und ich einen Blick aber Fabian machte schon 
		weiter mit seiner Erklärung. 
		 
		"Ihr wohnt ein Jahr bei uns, begleitet uns wenn wir verreisen und steht 
		uns 24h am Tag 7 Tage die Woche zur Verfügung. Ihr müsst zu jeder Tages 
		und Nacht Zeit tun was wir von Euch verlangen. Eure Körper gehören uns, 
		es gibt kein Limit außer Verletzungen die bleibende Schäden verursachen 
		oder sonstige gesundheitsschädliche Praktiken." 
		 
		Ich schweifte kurz ab, die Vorstellung der totalen Hingabe machte mich 
		unglaublich geil, ich merke wie sich mein Schwanz versteifte und gegen 
		meine Hose drückte. Ich musste mich wieder zurück in die Wirklichkeit 
		zwingen um weiter Fabians Erklärungen zu lauschen. 
		 
		"Wir garantieren, das wir und alle Freunde von uns mit denen ihr evtl. 
		in Berührung kommt 100% gesund sind. Abgesehen davon gibt es keine 
		Grenzen und wir erwarten von Euch die totale Unterwerfung zu unseren 
		sexuellen Wünschen und Fantasien. 
		 
		Ich bin der Herr im Haus, Alle anderen müssen meine Befehle folgen. Die 
		zweite in der Rangfolge ist Alisha, sie kann euch jederzeit Befehle 
		erteilen. Dann kommt Salome und schließlich Markus. 
		 
		Wir haben etwas nachgeforscht. Salome Du bist mit deinem Job hier im 
		Hotel in einer Sackgasse gelandet, für ein weiteres Studium hast Du 
		nicht genug Geld. Du bist ungebunden und deine Eltern wohnen weiter weg 
		und du hast kaum Kontakte zu ihnen. 
		 
		Markus, du studierst und könntest leicht ein verlängertes 
		"Praktikum-Semester" einlegen - vielleicht im Ausland. Entsprechende 
		Zeugnisse kann ich dir gerne über eine meiner Firmen ausstellen lassen. 
		 
		Aber nun zu unserer Gegenleistung. 
		 
		Wir bieten euch für eure Dienste pro Tag ein Gehalt von eintausend Euro 
		an." 
		 
		Ich konnte hören wie Salome überrascht Luft holte. Auch ich versuchte 
		das Gehörte zu verarbeiten. 
		 
		Fabian bemerkte unsere Überraschung und fuhr fort. 
		 
		"Ihr habt richtig gehört, eintausend Euro pro Tag! Das Gehalt wird 
		allerdings erst ausgezahlt, wenn die 365 Tage vorbei sind. Das bedeutet 
		wenn ihr uns in Jahr gedient habt, bekommt ihr danach 365 x tausend 
		Euro. 
		 
		Ihr lebt bei uns, Freizeit werdet ihr keine haben, allerdings werden wir 
		euch Zeit für Sport und Körperpflege zur Verfügung stellen. Schließlich 
		wollen wir mit euren Körpern viel Spaß haben und die sollen 
		dementsprechend in Schuss gehalten werden. 
		 
		Ihr dürft weder untereinander noch mit irgendeiner Dritten Person ohne 
		unsere ausdrückliche Genehmigung sexuelle Handlungen vornehmen. 
		 
		Die entsprechenden Verträge haben wir bereits aufgesetzt. Wenn ihr das 
		Angebot annehmt werden wir das alles notariell beglaubigt festlegen. 
		 
		Ihr müsst euch jetzt noch nicht entscheiden. Hier drin sind zwei 
		Flugtickets nach Nizza". 
		 
		Fabian gab mir uns Salome jeweils einen Umschlag. 
		 
		"Die sind für heute in einer Woche ausgestellt. Wenn Ihr das Angebot 
		annehmt dann steigt in das Flugzeug und kommt zu uns, wir werden den 
		Sommer in unserem Haus an der Côte d’Azur verbringen. 
		 
		Wenn nicht, könnt ihr die Sache einfach vergessen. Ihr habt 1 Woche Zeit 
		eure persönlichen Angelegenheiten zu regeln". 
		 
		Fabian und Alisha erhoben sich. Das war das Zeichen dass wir jetzt nach 
		Hause gehen konnten. Wir verabschiedeten uns und die Zimmertür viel 
		hinter Salome und mir ins Schloss. Ohne viele Worte verabschiedete ich 
		mich auch von Salome. 
		 
		Zu tief beschäftigte mich das Angebot, in Gedanken versunken fuhr ich 
		nach Hause. Aber schon bevor ich Zuhause angekommen war, stand meine 
		Entscheidung fest. 
		 
		Ich hatte nichts zu verlieren und eine Menge Spaß und Geld zu gewinnen. 
		Die Woche verging wie im Flug. Ich informierte meine Uni und meine 
		Eltern, dass ich ein Praktikum-Semester einlegen wollte, kündigte meine 
		Wohnung und regelte alle sonstigen Angelegenheiten. 
		 
		Eine Woche später fuhr ich mit gepackten Sachen zum Flughafen. Ich 
		hoffte insgeheim, dass ich Salome treffen würde. Hoffentlich hat sie 
		sich auch für den "Job" entschieden dachte ich bei mir. Mir wäre viel 
		wohler, wenn ich das Ganze nicht alleine machen müsste. 
		 
		Aber leider war Salome nirgends zu sehen. Den ganzen Flug über war ich 
		sehr aufgeregt, mein Herz pochte und meine Hände waren schweißnass. Zur 
		Beruhigung trank ich zwei große Gläser französischen Rotweins. Danach 
		ging es mir etwas besser. 
		 
		Als ich in Nizza am Gepäckstand wartete spürte ich plötzlich eine 
		Berührung an meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um und blickte 
		direkt in Salomes Gesicht. 
		 
		Vor Erleichterung viel mir ein Stein vom Herzen. 
		 
		"Hi Salome" brachte ich schließlich hervor, "du hast dich also auch für 
		den Job entschieden, das freut mich". 
		 
		"Ja, das Geld ist einfach zu gut" antwortete Sie. "Und außerdem hoffe 
		ich von dir die ein oder andere Spezialbehandlung zu bekommen, 
		schließlich bist Du auch mein Diener" fügte sie augenzwinkernd hinzu. 
		 
		Bei dem Gedanken daran wie ich ihr die Rosette geleckt hatte errötete 
		ich fühlbar, aber gleichzeitig Erregte mich die Vorstellung. Nachdem wir 
		das Gepäck vom Band gehoben hatten gingen wir gemeinsam zum Ausgang. 
		 
		Dort stand auch schon ein uniformierter Chauffeur mit Mütze und Allem 
		drum und dran. Er hielt ein Schild mit der Aufschrift "Salome und 
		Markus" in der Hand. Damit konnten nur wir gemeint sein. Wir folgten ihn 
		zu einer großen schwarzen Limousine. 
		 
		Außer uns fuhr niemand mit. Das Auto war angenehm gekühlt und 
		verdunkelt. Wir saßen gemeinsam auf der geräumigen Rückbank. Auf unsere 
		Nachfrage hin meinte der Fahrer dass wir ca. 1,5 Stunden Fahrt vor uns 
		hätten. 
		 
		"Das sind wohl unsere letzten 1,5 Stunden in Freiheit" meinte ich 
		scherzend zu Salome und fuhr fort "danach müssen wir ganz und gar für 
		Alisha und Fabian da sein und können für ein Jahr keine einzige freie 
		Entscheidung treffen." 
		 
		Salome sah mich von der Seite an." Was würdest Du denn für 
		Entscheidungen treffen, wenn Du die freie Wahl hättest" fragte sie 
		herausfordernd. "Da würde mir schon Einiges einfallen gab ich frech 
		zurück." 
		 
		"Nun sag schon Du Feigling" war ihre Antwort. Ich zögerte, sollte ich es 
		wirklich sagen? Ich gab mir einen Ruck "Ich würde entscheiden dass wir 
		die letzten 1,5 Stunden nutzen um so richtig zu vögeln" brach es aus mir 
		hervor. Leider war Salomes Reaktion nicht so wie erwartet. 
		 
		Sie schaute mich spöttisch an und sagte: "Den einzigen Sex den wir zwei 
		haben werden ist wenn deine Zunge tief in meiner Möse oder meinem Arsch 
		vergraben ist und du mir fremden Sperma aus meinen Löchern saugst und 
		mich sauber leckst. Ich glaube du überschätzt dich ein bisschen, ich 
		stehe auf richtige Männer wie Fabian". 
		 
		Damit schaute sie nach vorne und die Konversation war beendet. Ich 
		konnte den Blick des Fahrers im Rückspiegel sehen und wurde schon wieder 
		rot vor Scham. Gleichzeitig machten mich Salomes Worte geil und mein 
		Schwanz fing verräterisch an zu ziehen. Der Rest der Fahrt verlief in 
		tiefem Schweigen, beide schauten wir aus dem Fenster und fragen uns was 
		das nächste Jahr wohl bringen würde. Draußen zog die schöne 
		südfranzösische Landschaft vorbei und ich fing an mich auf das Kommende 
		zu freuen. 
		 
		Schließlich bog der Fahrer von der Hauptstraße ab und folgte einer 
		gewundenen Nebenstraße zur Küste hinunter. Ein automatisches Tor öffnete 
		sich zu einem von einer dichten Hecke umgebenen Anwesen. Wir waren in 
		unserem neuen Heim angekommen. 
		 
		Unsere Zeit als Sexsklaven begann. 
		 
		Wir fuhren eine bekieste Zufahrt hinunter, die Steine knirschten unter 
		den Reifen des schweren Autos. Das Anwesen war eine klassische gepflegte 
		Villa wie sie wohl ein reicher Maler Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut 
		hätte. Das Anwesen lag in einem kleinen, top gepflegten Park der sich 
		bis zum Strand hinunter zog. Umrahmt wurde das Ganze von einer 
		undurchsichtigen Hecke. In dieser Gegend, Alleinlage, direkt am Meer 
		musste allein dieses Grundstück schon ein Vermögen wert sein. Fabian 
		hatte nicht übertrieben mit seiner Aussage, dass er sehr vermögend war. 
		 
		Der Fahrer hielt vor der Eingangstreppe des Hauses. Es war niemand zu 
		sehen. Ich wolle gerade aussteigen, als mich der Fahrer zurückhielt. 
		"Einen Moment der Herr, ich habe eine Nachricht für Sie von Herrn 
		Meissner". Zuerst wusste ich nicht wen er meinte, als mir einfiel dass 
		Meissner wohl Fabians Nachname war. 
		 
		Er gab mir ein Kuvert. Ich riss das Kuvert auf, es enthielt einen 
		kleinen Handgeschriebenen Zettel: 
		 
		"Hallo Fabian, schön das Du hier bist. Der Fahrer ist ein treuer 
		Angestellter von mir. Er hat extra sein freies Wochenende geopfert um 
		Euch abzuholen. Sag ihm doch bitte dass er das Trinkgeld heute von Dir 
		bekommt, wenn er fragt wie viel, dann sag ihm so viel er will, er wird 
		dann schon verstehen. Ich möchte dass Du alles tust was er von Dir 
		verlangt, in den vereinbarten Grenzen natürlich. 
		 
		P.S. wir sind im Theater und kommen später heute Abend, macht es Euch 
		schon einmal gemütlich" 
		 
		Etwas perplex gab ich dem Fahrer den Zettel zurück. Salome und er sahen 
		mich fragend an. 
		 
		"Er will das ich ihnen das Trinkgeld gebe" stotterte ich und fügte nach 
		kurzer Pause hinzu "soviel sie wollen". 
		 
		Ein breites Grinsen erschien im Gesicht des Fahrers. "Herr Meissner ist 
		einfach ein guter Chef" sagte halb zu sich, halb zu uns. Und weiter zu 
		mir gewannt "dann kommen Sie doch mal nach vorne auf den Beifahrersitz." 
		 
		Mit wackligen Beinen stieg ich aus und ging nach vorne zur 
		Beifahrerseite. Die aromatische südfranzösische Luft nahm ich nur am 
		Rande war. Ich setze mich hin. Der Fahrer saß zurückgelehnt in seinem 
		Sitz und hatte die Beine gespreizt. Er sah mich erwartungsvoll an. Auch 
		Salome sah von hinten gespannt zu. Ich leckte mir die Lippen vor 
		Nervosität. Der Fahrer war ca. 45 Jahre alt und machte insgesamt einen 
		fitten und sportlichen Eindruck. 
		 
		Er sah mich immer noch an, "wollen Sie nicht anfangen" forderte er mich 
		schließlich auf. Mir war klar was der Satz von Fabian bedeutet und aus 
		was das Trinkgeld bestehen sollte. Aber trotzdem war es ein krasser 
		Schock für mich, dass mein Sklavendasein so schnell Realität werden 
		sollte. 
		 
		Ich beugte mich rüber und fing an den Gürtel seiner Hose aufzuknöpfen. 
		Da mir die Finger zitterten dauerte es eine weile. Aber der Fahrer 
		machte keine Anstalten mir zu helfen. Als der Gürtel offen war machte 
		ich mit dem Reißverschluss weiter. 
		 
		Darunter kam eine Boxer-Shorts zum Vorschein, welche schon eine 
		deutliche Beule aufwies. An einer Stelle war ein feuchter Fleck zu 
		sehen. Eine Mischung aus Schweiß, Urin und Sex wehte mir entgegen. Der 
		Fahrer machte einen gepflegten Eindruck, aber er war wohl schon den 
		halben Tag in den Sachen unterwegs. Er hob kurz den Hinter und ich 
		streifte die Boxer-Shorts halb hinunter. 
		 
		Sein noch softer nicht beschnittener Schwanz kam zum Vorschein, umrahmt 
		von schwarzen lockigen Haaren. Salome stieß einen erfreuten Seufzer aus, 
		sie beobachtete weiterhin gespannt das Geschehen. 
		 
		Ich nahm seine Schwanz in den Mund und fing an daran zu saugen. 
		 
		Zuerst war er noch recht weich und der Geschmack etwas streng. Aber 
		schnell wurde er in meinem Mund größer. 
		 
		Ich kniete mich seitlich auf den Sitz um sein Teil besser bearbeiten zu 
		können. Als er ganz steif war fuhr ich mit meinen Lippen über die 
		gesamte Länge seines Schaftes. Sein Schwanz war ungefähr so groß wie 
		meiner und seine Eichel tauchte tief in meinen Rachen ein. Durch die 
		Übung mit Fabian hatte ich den Brechreiz einigermaßen unter Kontrolle. 
		Ich wollte das Ganze schnell hinter mich bringen, deshalb saugte ich wie 
		wild an seinem Kolben. Der Fahrer wurde immer geiler. Er drückte mir 
		sein Becken entgegen und sein Stöhnen wurde lauter. 
		 
		"Besorge es ihm richtig du kleiner Schwanzlutscher" feuerte mich Salome 
		von hinten an, sie hatte offensichtlich Freude an der Vorstellung die 
		Ihr geboten wurden. 
		 
		Schließlich packte der Fahrer meinen Kopf mit beiden Händen und rammte 
		mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Meine Lippen berührten seinen 
		Schwanzsatz und seine Eier. Sein Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Er 
		spritze mir seinen heißen Saft in den Hals. Schub um Schub versenkte er 
		in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber 
		nicht. Sein Sperma vermischt mit meinem Speichel lief seinen Schaft 
		hinunter. 
		 
		Schließlich gab er mich frei. Keuchend setzte ich mich auf. Der Fahrer 
		saß schwer atmend in seinem Sitz. Eine Weile sagte niemand etwas, ich 
		leckte mir den restlichen Sperma von den Lippen. 
		 
		Der Fahrer blicke auf seinen verschmierten Schwanz. 
		 
		"Schau mal was du für eine Sauerei gemacht hast, so kann ich meine Hose 
		nicht anziehen, das musst du sauber machen". 
		 
		Ganz selbstverständlich war er zum Du übergegangen. Er streifte seine 
		Hose und Unterhose komplett ab und stieg aus. Er bedeutete mir zu ihm zu 
		kommen. 
		 
		Ich ging um das Auto herum. Er lehnte entspannt mit dem nackten Arsch an 
		der Motorhaube. "Los sauber machen" befahl er mir und deutete auf seinen 
		Lustpfahl. 
		 
		Ich ging in die Knie und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Ich 
		lutschte an seiner Vorhaut und drang mit der Zunge in seine Urin-Ritze 
		ein. In diesem Zustand passte sein Schwanz komplett in meinen Mund. 
		 
		Sein Schaft war schon bald wieder sauber. Allerdings war das Sperma und 
		Speichelgemisch auch um seine Hoden herum und zwischen die Arschbacken 
		gelaufen. 
		 
		So gut ich konnte leckte ich alles mit der Zunge sauber aber von vorne 
		konnte ich seine Eier nicht auf jeder Seite erreichen. Das schien auch 
		der Fahrer zu bemerken. Er schob mich von sich und drehte sich um. "Komm 
		ich helfe dir, jetzt kommst Du überall hin." 
		 
		Er beugte sich leicht nach vorne und schob mir seinen Arsch entgegen. 
		Seine Hoden hingen frei schwingend vor mir. 
		 
		Sie waren groß und schwer. Ich leckte den restlichen Saft von seinen 
		Eiern und nahm sie ganz in den Mund und saugte daran. Meine Nase kam 
		dabei immer wieder in die Nähe seiner Rosette. 
		 
		Mittlerweile war ich auch richtig in Stimmung. Wie zufällig glitt meine 
		Zunge immer weiter in Richtung seines runzligen Loches. Schließlich 
		strich ich direkt darüber und fing an es mit der Zunge zu bearbeiten und 
		daran zu saugen. Der Fahrer stöhnte auf. "Du bist eine richtige kleine 
		Drecksau" presste er hervor. 
		 
		Er drehte sich wieder um, sein Schwanz war aufgrund meiner Leckeinlage 
		schon wieder steif geworden. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund 
		nehmen als er mich wegschob. "Stell dich an den Wagen und stütze dich 
		mit beiden Händen ab" forderte er mich auf. 
		 
		Ich tat wie geheißen. Ich stellte mich vor die offenen Hintertür des 
		Wagens und hielt mich mit beiden Händen am Dach fest. Direkt vor mir saß 
		Salome, sie hatte den Knopf ihrer Jeans geöffnet und rieb sich mit einer 
		Hand zwischen ihren Beinen. 
		 
		Ich merkte wie der Fahrer hinter mich trat. Von hinten öffnete er mir 
		Gürtel und Hose und zog sie samt Unterhose mit einem Ruck hinunter. 
		 
		Mit der Hose um die Knöchel Stand ich da. Mein nackter Arsch hilflos dem 
		Fahrer ausgeliefert. Mein steifer Schwanz ragte wie ein Sperr nach oben. 
		 
		Sofort spürte ich die Hände des Fahrers an meinem Arsch. Er zog meine 
		Pobacken auseinander, spuckte ein paar mal auf mein Loch und drang mit 
		dem Finger grob in mich ein. Zuerst tat es weh, ich versuchte mich zu 
		entspannen. 
		 
		Aber bevor ich mich richtig an den Finger gewöhnt hatte war der schon 
		wieder weg. Der Fahrer keuchte vor Geilheit, ich spürte seine Eichel an 
		meinem engen Loch. 
		 
		Mit unbarmherzigen Druck begann er meinen Schließmuskel zu dehnen, ich 
		stöhnte vor Schmerz und Geilheit. Vor mir fing Salome wieder an sich die 
		Möse zu massieren. Kurz bevor der Schmerz unerträglich wurde war auf 
		einmal der Widerstand überwunden und die Eichel des Fahrers steckte in 
		meinen Arsch. Er fing an mich langsam und kraftvoll zu ficken. Bei jedem 
		Stoß drang sein Schwanz tiefer in mich ein. 
		 
		Am Anfang tat es noch ziemlich weh, aber mit jedem Stoß wurde es besser. 
		Schließlich drang er mit der ganzen Länge in mich ein, seine Eier 
		klatschten an meine. Es war ein unglaubliches Gefühl wie sein Schwanz 
		meine Prostata massierte. 
		 
		Mein eigener Schwanz war vollkommen steif und wippte bei jeder Bewegung 
		mit. Vorsaft tropfte von seiner Spitze. Es hatte etwas erniedrigendes 
		und gleichzeitig sehr geiles vor Salome so gefickt zu werden. Mein 
		steifer Lustpfahl war ein deutliches Zeichen das ich meine Rolle als 
		Fickstute genoss und ich darauf stand von einem steifen Schwanz 
		durchgefickt zu werden. 
		 
		Direkt vor meinen Augen zog sich Salome die Hose herunter und zeigte mir 
		ihre feuchte, rasierte Muschi. Mit den Fingern drang sie in sich ein und 
		massierte ihre Klitoris. Schließlich nahm sie die Finger aus ihrer 
		Spalte und leckte provozierend ihren eigenen Saft davon ab, wobei sie 
		mir tief in die Augen blickte. 
		 
		Der Fahrer hatte mich mittlerweile mit beiden Händen an der Hüfte 
		gepackt und rammte mir immer wieder kraftvoll seinen Schwanz bis zum 
		Anschlag in meine Analfotze. Ich konnte es kaum mehr aushalten vor 
		Geilheit, wagte aber nicht meine Hände zu benutzen um mich zu 
		erleichtern. 
		 
		Als der Fahrer schließlich mit einem letzten heftigen Stoß in mir kam 
		spürte ich seinen heißen Saft in meine Darm und an meine Prostata 
		spritzen. Dieses Gefühl brachte auch mich zum Höhepunkt. Ohne eine 
		einzige Berührung fing mein Schwanz plötzlich an zu zucken und in hohen 
		Bogen spritzte mein Sperma zwischen die geöffneten Schenkel von Salome 
		und auf den Autositz. 
		 
		Der Fahrer zog sich aus mir zurück und ich viel vor Erschöpfung auf die 
		Knie. Vor mir brachte Salome sich gerade selbst zum Orgasmus. Dabei 
		verschmierte sie mein Sperma in ihrem weit gespreizten Geschlecht. Aus 
		meinem Arschloch tropfte der Saft des Fahrers heraus und bildete eine 
		kleine Pfütze auf dem Kies. 
		 
		Der Fahrer war mittlerweile wieder herangetreten. Er besah sich die 
		Sauerei zwischen Salomes Beinen und den Ledersitzen des Autos. 
		"Saubermachen" war sein einziger Kommentar. Willig machte ich mich daran 
		meinen Saft vom Leder und von Salomes Vulva zu lecken, was Salome mit 
		einem geilen Stöhnen quittierte. Anschließen lutschte ich noch den 
		Schwanz des Fahrers sauber, bevor wir uns alle unsere Hosen anzogen und 
		uns auf den Weg in unser neues Zuhause machten.  
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