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       Jonathan und ich haben die Stelle in dem 
      hellen frisch duftenden Wald an einem Sommermorgen schnell wiedergefunden. 
      Zwei kleine Bäume stehen genau richtig für unser Vorhaben. Jonathan 
      befestigt die Ketten jeweils oben, in der Mitte und unten an den Bäumen 
      und schlägt dazu zwei Pfosten mit Ösen in den Boden. 
       
      Ich ziehe mich aus, schließe die Manschetten an Händen und Füßen und binde 
      mir den breiten Ledergürtel mit Ösen um. Allein bei dieser Vorbereitung 
      droht mein Honigtopf überzulaufen. Jonathan kommt zu mir, streicht mir 
      über die Wange. "Alles klar? - Du siehst so geil aus, ich könnte gleich 
      über Dich herfallen." Ich lache und schiebe ihn sanft etwas von mir. 
      "Untersteh Dich. Du kommst ja gleich noch auf Deine Kosten. Und jetzt mach 
      mich bitte fest." Schnell befestigt Jonathan meine Hände und Füße an den 
      beiden jungen Bäumen. Dann zurrt er die starken Gummibänder in der Mitte 
      um meinen Gürtel. So hänge ich nun alle Viere ganz ausgestreckt. Ich kann 
      mich nur im Einklang mit beiden Bäumen hin und her wiegen. Jonathan bindet 
      mir ein Tuch über die Augen. Ich höre noch seine Schritte und rufe: "Hast 
      Du die Einladung?" "Ja hängt." Seine Schritte entfernen sich. Ich weiß er 
      versteckt sich im Unterholz. 
       
      Unsere Freunde Melissa und David müssten gleich da sein. Ich sehe nichts 
      und höre nur die Vögel in den Bäumen. Etwas mulmig ist mir schon. Aber vor 
      allem bin ich wahnsinnig geil. Der laue Sommerwind streicht über meine 
      Haut und hinterlässt eine Gänsehaut. Meine Möse kribbelt.  
       
      Seit einem Jahr treffen wir uns mit Jonathan und Melissa zu regelmäßigen 
      erotischen Events. Jeder muss sich abwechselnd etwas einfallen lassen. Ich 
      bin mir sicher, dass mir eine Überraschung gelingt. Ich jedenfalls wäre 
      fassungslos, wenn ich eine große, schlanke Brünette gefesselt und für 
      alles vorbereitet zwischen den Bäumen hängen sähe. Allein diese Gedanken 
      lassen mir das Wasser in der Möse zusammen laufen.  
       
      Meine festen Brüste stehen hervor. Ich bin nahtlos sonnengebräunt. Arme 
      und Beine sind fixiert. Ich horche auf. Ein Rascheln. Schritte. Und dann 
      erkenne ich Melissas Stimme. "Linda!" Ich bin erleichtet. Es hätte ja auch 
      jemand Fremdes sein können. Sie kommen näher. Ich bleibe stumm. Jetzt 
      haben sie offensichtlich unsere laminierte Einladung gesehen und lesen 
      sie: 
       
      "Herzlich willkommen in mir. Ihr könnt mit mir machen was Ihr wollt. Die 
      Bäume sind flexibel und wenn ihr meinen Mund etwas tiefer braucht, könnt 
      ihr die Ketten in den Bodenhülsen verankern. Ihr wisst ich bin gelenkig. 
      Noch etwas. Ihr könnt über mich reden was ihr wollt, aber nicht mit mir. 
      Und macht Euch keine Gedanken um Jonathan. Er wird zur rechten Zeit bei 
      uns sein. Viel Spaß und macht mich richtig fertig. Ich brauche es." 
       
      Ich merkte, wie sie mich anstarrten. Ich höre, wie sie sich ausziehen. 
      Mein Herz schlägt bis zum Hals. Schritte um mich herum. Eine Hand auf 
      meiner rechten Backe. Zwei andere walken meine Brüste. Drehen meine 
      Brustwarzen. Gleichzeitig werden beide Arschbacken geknetet. Ich stöhne 
      auf. Eine Zunge leckt über meine Backen und durch meine Furche. Hände 
      kratzen über meinen Rücken. Ein nasser Mund saugt abwechselnd an steil 
      stehenden Nippeln. Er bewegt sich nach unten. Über meine empfindliche 
      Seite. Hände kneten meine nassen Brüste. Mir laufen tausend Schauer über 
      den Körper. Meine Möse ertrinkt. Jetzt ist der Mund an meiner blanken 
      Muschi. Die Zunge fährt in meine Spalte.  
       
      Währenddessen hat sich der Mund an meiner Rückseite ebenfalls Richtung 
      Möse vorgearbeitet. Im Moment spielt er aber noch an meinem kleinen Loch. 
      Meine Arschbacken sind ganz nach außen gedrückt, so dass mein 
      Hintereingang frei zugänglich ist. Jetzt drängt die Zunge mein Arschloch 
      auseinander und gleitet hart hinein. Vorne wird an meinem prallen Kitzler 
      gesaugt. Abwechselnd bearbeiten eine weiche Zunge und Zähne meine Perle. 
      Ich werd wahnsinnig. Lasse mich in den Bäumen hängen und leicht hin und 
      her wiegen. Ich will Erlösung. Aber die Münder machen geschickt zu wenig. 
      Nehmen sich immer wieder kurz vorher zurück. Die Schweine. Ich hänge am 
      Rand, kurz vor dem Krater meines Orgasmus. Und ich bin hilflos dieser 
      Tortur ausgeliefert. Kann nichts machen, um mich zu befriedigen. Ich 
      stöhne laut meine Qual in den Himmel.  
       
      Jetzt haben sich beide Zungen in der Mitte getroffen und züngeln wild 
      miteinander. Hin und wieder bekomme ich einen nassen Zungenschlag ab. Aber 
      das ist zu wenig! Ich will gefickt werden! In dem Moment verschwinden 
      beide Münder. Jetzt spüre ich den dicken, langen Schwanz. Mühelos gleitet 
      er in meine Möse und versenkt sich bis zum Anschlag. Erleichtert stöhne 
      ich auf. Da David relativ groß ist, kommt er im Stehen in einem guten 
      Winkel in mich. Meine Klitoris reibt über seinen Schaft und die pralle 
      Eichel drückt hinten meine Scheidewand entlang. Eine Hand greift meinen 
      Fuchsschwanz drückt meinen Kopf zurück. Eine Zunge dringt lang und 
      fordernd in meinen Mund. Zähne beißen auf meine Lippen, saugen an meiner 
      Unterlippe. Dann wieder die Zunge, die tief über meinen Gaumen streicht 
      und auf dem Weg dorthin auf drei, vier Zungenschläge mit meiner spielt. 
      Ich lasse alles los. Fließe, fliege. Bin nur noch Haut, Muschi, Titten, 
      Geilheit. Ich lasse mich nach oben treiben. Der zweite Mund leckt durch 
      meine Achselhöhle. Finger massieren meinen Damm und drücken den Schwanz 
      noch härter an meinen Kitzler. "Ja! Ich komme! - Oooh." Ein Blitz in 
      meinem Kopf. Hilflos muss ich den Orgasmus geschehen lassen. - Herrlich 
      intensiv. 
       
      Melissa und David hören auf und machen sich hinter mir zu schaffen. Ich 
      kippe nach hinten. Die Bäume werden tief gebogen und mit den Ketten an den 
      Bodenhülsen eingehakt. Ich hänge hilflos dazwischen. Aus mir wird eine 
      Brücke. Füße breitbeinig am dem Boden fixiert, mein Bauch wird durch die 
      starken Gummibänder oben gehalten und mein Kopf hängt rücklings. Meine 
      Hände berühren fast den Boden. Die Stellung ist gar nicht unbequem. 
       
      Unvermittelt beißt ein Mund in meine Möse. Ich zucke zusammen. Stöhne auf. 
      Hart leckt mich die Zunge und zwicken die Zähne, saugen die Lippen. Zwei 
      Hände fassen unter meinen Nacken und heben den Kopf an. Melissa steht über 
      mir und drückt mein Gesicht in ihre saftige Muschi. Meine Zunge spielt mit 
      ihren Lippen und Kitzler. Sie wird ungeduldig, verstärkt den Druck, 
      schiebt ihre klitschnasse Spalte über mein Gesicht. Ich lasse meine Zunge 
      draußen, lege sie einfach über meine Unterlippe. Meine Gesicht, Nase, 
      Mund, Zunge, Kinn pflügen durch ihre Muschi. Melissa flippt aus, lässt Ihr 
      Becken hin und her schießen, kreisen. Reitet mein Gesicht von Kitzler bis 
      Hintereingang. Sie hält inne. Ein Vibrieren geht durch ihren Körper. Ich 
      sauge ihren Kitzler ein und triller ihn mit der Zunge. Dann kommt Sie 
      wimmernd. Drückt ihren Schoß auf meinen Mund. Ich ertrinke fast. Sie 
      erschlafft und gibt mich frei. Ich bekomme wieder Luft.  
       
      Am anderen Ende drängt ein praller Schwanz meine Möse auseinander und 
      fickt mich schnörkellos. Eine Zunge schleckt mein Gesicht ab, spielt mit 
      meiner Zunge, dringt tief in meinen Mund. Streichelt meinen Gaumen. Fickt 
      mich. Ich stöhne, bin kurz vor meinem zweiten Orgasmus. "Spielt Ihr 
      schön?" Jonathans Stimme kommt von der Seite, ganz nah neben uns. Im Eifer 
      des Gefechts hat ihn wohl niemand kommen hören. - Kein Orgasmus. Die 
      Geilheit bleibt. Jonathan: "Ich denke, einen zweiten Schwanz könnt Ihr 
      noch gebrauchen." - Ein Kuss - Melissa. Ein sattes Handklatschen - 
      Sportgruß mit David.  
       
      Sein Schwanz steckt noch tief in mir und schiebt sich wieder langsam vor 
      und zurück. Rascheln hinter mir. Zwei Hände fixieren meinen Kopf. Ein 
      steifer Schwanz berührt meine Lippen. Die Eichel drängt meine Lippen 
      auseinander, bleibt aber so stehen. Ich sauge dran. Meine Zunge fährt über 
      die Eichel, reibt sie. "Jetzt eine volle Ladung Sperma in den Mund." denke 
      ich noch, da schiebt sich der Schwanz ganz rein in meinen Mund. Bis zum 
      Anschlag. Ich röchel. Der Schwanz zieht sich zurück, aber nur um wieder 
      zurück zu kommen. Mit langen, kraftvollen Stößen werde ich in Mund und 
      Fotze gefickt. Geilheit steigt hoch. Noch ein bisschen mehr. Ja, ja, - 
      Beide Schwänze werden rausgezogen. Ich hänge in der Luft. Mein Orgasmus 
      auch. Ich könnte wahnsinnig werden. Will mir den erlösenden Höhepunkt 
      verschaffen. Aber ich kann nicht. Kann mich nicht bewegen.  
       
      Die Bäume werden gelöst, etwas aufgerichtet, dann losgelassen. Ich werde 
      hochkatapultiert, schwinge zur anderen Seite und wieder zurück. Dann 
      wieder nach vorne. Wie ein dicker Ast steht da ein Schwanz. Meine Möse 
      schiebt sich drüber. Kitzler wird zur Seite gedrängt. Die Lippen durch 
      gepflügt. Die Eichel hält unter meinem Arschloch an. Mein Körper schlägt 
      an einen anderen, hart und standhaft. Kräftige Hände halten mich am Gurt 
      fest. Jetzt schieben sie mein Becken gegen den Wiederstand der Gummiseile 
      nach hinten. Meine Möse gleitet wieder über den Schwanz. Da spüre ich den 
      Zweiten zwischen meinen Backen. Der drückt sie auseinander, schiebt sich 
      am Anus vorbei über meine Muschi. Er flutscht durch meine Lippen und endet 
      mit leichtem Druck auf meinem Kitzler. Dann geht es wieder andersherum. 
      Vier Hände steuern mein Becken und lassen mich über zwei Schwänze tanzen. 
      Wie geil! Acht-, neunmal. Ich weiß es nicht. Ich bin wieder soweit. Jetzt 
      nicht aufhören. Ich werde wieder nach vorne gedrückt und gezogen.  
       
      Der Winkel des Schwanzes hat sich verändert und bohrt sich bis zum 
      Anschlag in meine vor Lust schreiende Möse. Der Schaft gleitet über meine 
      Klitoris. Die Eichel prallt in meiner Möse an die Hinterwand. Vor, zurück. 
      "Ja! Fick mich!" - Zwei Hände drücken meine Backen auseinander. "Der 
      zweite Schwanz!" Die Eichel am hinteren Loch. Zwängt sich vorsichtig rein. 
      Gleitet weiter. Der vordere Schwanz fickt weiter, aber ruhiger. Schmerz, 
      Lust. - Lust gewinnt. Beide Lanzen stecken bis zum Anschlag in mir. Harte 
      Körper halten mich in ihrer Mitte. Zwei Hände kneten meine Brüste, kneifen 
      in meine Knospen. Ich stöhne laut auf.  
       
      Jetzt fangen sie an. Beide im gleichen Rhythmus. Beide sind zur gleichen 
      Zeit am Anschlag. Mit Macht pumpen die Schwänze in meine armen, um 
      Erlösung bettelnden Löcher. Kompromisslos werde ich gefickt. Staccato. Die 
      Schwänze verlieren den gemeinsamen Rhythmus und stoßen mich völlig 
      unkontrolliert. Mein Körper zuckt, wird hin und her geschüttelt. Ich hänge 
      an meinen Armen, Kopf zurück. Aus der Tiefe wächst die Lust. Wie eine 
      riesige Luftblase im Ozean drängt sie an die Oberfläche, füllt meine Kehle 
      und entlädt sich in einem mächtigen tierischen Laut in die Baumwipfel. Wie 
      unter Stromstößen zuckt mein ganzer Körper. Meine Löcher greifen die 
      Schwänze. Wollen sie für immer halten. Irrlichter flimmern vor meinen 
      Augen. Die Schwänze drehen durch. Immer schneller und kraftvoller stoßen 
      sie zu. Fast gleichzeitig pumpen sie ihre heiße Lava tief in meine Löcher. 
      Mein Orgasmus will nicht aufhören. Schließlich sacke ich in mir zusammen. 
      Hänge in den Seilen.  
       
      Das erste, das ich wieder merke ist, dass man meine Arme und Beine 
      losmacht. Ich klammere mich an einen muskulösen Körper. Arme halten mich 
      fest. Der steife Schwanz steckt noch in meiner Möse. Ich schlinge meine 
      Beine um die Hüfte, nehme den Schwanz so tief wie möglich in mich auf. Die 
      Binde wird mir abgenommen. Ich lasse meine Augen geschlossen. Jonathan 
      trägt mich auf eine Decke. Legt sich mit mir hin, ohne seinen Schwanz aus 
      mir zu nehmen. Schweiß, Sperma, Mösensaft. Überall auf unseren Körpern. 
      Animalischer Geruch. Haut reibt sich aneinander. Hände streicheln, 
      spielen. Wange an meiner. Eine Hand auf meiner Brust. Meine Hand findet 
      die nasse Möse von Melissa. So liegen wir noch eine ganze Weile, liebkosen 
      und reizen uns. Nach einiger Zeit kümmern wir uns noch alle vereint um 
      Melissa, so dass auch sie auf ihre Kosten kommt. 
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