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      Vor einigen Jahren habe ich mich, wegen des besonderen Kicks, als 
      Hobby-Hure im Internet angeboten. Eine Nebentätigkeit, die mir sehr viel 
      Spaß bereitet hat. Die verrückteste, geilste und spannendste Geschichte, 
      die ich dabei bisher erlebt habe möchte ich hier berichten. 
       
      Es begann wie üblich im Internet mit einer Mail. In der fragte eine Frau 
      an, ob ich denn auch in ihrem Auftrag ihren Mann verwöhnen würde? 
      Eigentlich wollte ich erst gar nicht antworten, da ich die Anfrage für 
      einen face hielt - aber dann schrieb ich doch ein paar Zeilen und bat um 
      nähere Angaben. Die kamen prompt: Ich sollte als Bereicherung eines 
      Junggesellen-Abschiedes den zukünftigen Ehemann und seine Freunde 
      verführen - und das im Auftrag der zukünftigen Braut? 
       
      Jetzt wollte ich es genau wissen, teilte meine Handynummer mit für weitere 
      Absprachen. Zwei Tage später rief mich eine Frau an und bestätigte mir die 
      Mail. Ich war immer noch misstrauisch - vielleicht sollte ich ja nur als 
      Köder benutzt werden für einen letzten Treue-Test? 
       
      "Nein sagte mir Ivonne, so nannte sich die Frau, sie sei mit ihrem Freund 
      und Verlobten schon öfter in Swingerclubs gegangen. Zudem träfe sie sich 
      mit ihrem angehenden Mann und einem seiner Freunde regelmäßig zu 
      Sexspielchen - Eifersucht spiele also keine Rolle, sondern eher der Spaß 
      am Überraschungseffekt. 
       
      Ich war immer noch misstrauisch und verabredete mich deshalb mit Ivonne in 
      einem kleinen Swingerclub in Burgdorf bei Hannover. Dort haben sie sich 
      nicht schlecht gewundert, als an einem Mittwoch zur After-Work-Party 
      gleich zwei Solofrauen auftauchten, die sich dann zwar in sexy Klamotten 
      (wir trugen beide durchsichtige Kleidchen, und darunter nur Strapse und 
      Strümpfe) zunächst lediglich in eine Ecke setzten, um dort zu diskutieren. 
       
      Natürlich haben wir uns erst einmal gegenseitig taxiert: Ivonne ist mit 
      1,75 Meter drei Zentimeter größer als ich, sie ist schlank und hat 
      dunkelbraune schulterlange Haare. Gleich zu Beginn stellten wir auch fest, 
      dass wir beide sehr schöne und beinahe fast gleich große und gleich 
      geformte Brüste haben. Ein Umstand, der ein paar Tage später noch von 
      Bedeutung sein sollte. Sie versicherte mir, dass es ihr hauptsächlich 
      darum ging ihrem Zukünftigen (er heißt Benno) eine Überraschung zu 
      bereiten. Der einzige der eingeweiht wäre, sei der Hausfreund der beiden, 
      der mich auch als seine "Bekannte" ins Spiel bringen sollte. 
       
      So weit so gut - erst als ich jetzt nachfragte, wie viele Freunde denn nun 
      bei dem Junggesellen-Abschied dabei sein würden, rückte Ivonne mit der 
      Hauptaufgabe heraus: Ich sollte mich nicht nur um ihren Mann und ihren 
      "Hausfreund" sondern auch um vier weitere Freunde ihres zukünftigen Mannes 
      kümmern. Ja - ich sollte gerade diese vier besonders anmachen und in jedem 
      Fall versuchen, sie in das Spiel mit einzubeziehen. Am liebsten wäre es 
      ihr, wenn das ganze in einen Gangbang mit allen sechs Männern ausarten 
      würde, erklärte sie mir. 
       
      Ich habe nichts gegen zwei oder drei Schwänze und ich schaffe auch sechs 
      Männer, wenn es darauf ankommt - aber an dem Gesichtsausdruck von Ivonne 
      erkannte ich nun, dass sie doch irgend etwas im Schilde führte. Auf mein 
      Drängen gab sie dann zu, worum es ihr bei der ganzen Sache hauptsächlich 
      ging. 
       
      Die Freunde ihres Zukünftigen hatten von dem Dreiecksverhältnis Wind 
      bekommen, aber halt nur sehr einseitig. Mal hatte einer gesehen, wie sie 
      bei einer Feier mit dem Hausfreund auf dem Klo verschwunden war. Mal hatte 
      ein anderer mitbekommen, dass sie dem gemeinsamen Freund unterm Tisch an 
      die Hose gegangen war. Über solche Situationen wurde immer wieder mal 
      getuschelt, und ihr Verlobter hatte von seinen Freunden schon mehrfach den 
      guten Rat bekommen, sie fallen zu lassen, weil sie untreu sei. 
       
      "Dabei hat er immer gewusst was da lief und sogar gefordert, dass ich 
      Frank (so heißt der Hausfreund) bei jeder Gelegenheit anmache, weil Benno 
      das geil findet", erzählte Ivonne weiter. Da ihr Mann sich nicht traute 
      seinen anderen Freunden reinen Wein einzuschenken, wollte sie den Jungs 
      selber "beibringen", wie Benno und sie drauf seien. Dazu hatte sie sich 
      den Plan mit der geilen Frau beim Junggesellen-Abschied ausgedacht. 
       
      Jetzt war ich doch noch Feuer und Flamme für die Geschichte. Erst recht, 
      als sie begann mir von den sexuellen Qualitäten ihres Mannes und ihres 
      Hausfreundes vorzuschwärmen. Beide seien 30 Jahre alt, schlank, sportlich 
      gebaut und sexuell sehr aktiv, warb sie für das Date. Lediglich zwei der 
      vier anderen seien ein wenig unattraktiv, da mit einem mittelschweren 
      Bierbauch gesegnet. Da sie mir ein attraktives Taschengeld anbot (dass sie 
      Dank eines genialen Planes jedoch gar nicht selbst bezahlen würde) konnte 
      ich gar nicht mehr nein sagen. 
       
      Wir lachten und scherzten an diesem Abend und landeten dann auch noch 
      zusammen mit einigen Besuchern des Clubs auf einer der Matten. Dabei 
      zeigte mir Ivonne, dass sie wirklich geil drauf ist. Wir leckten uns 
      gegenseitig und schoben uns dann die Männer so wie sie kamen zu. 
      Spätestens bei dieser Gelegenheit war mein anfängliches Misstrauen 
      vollständig verschwunden und ich freute mich auf den bevorstehenden 
      Junggesellen-Abschied. 
       
      Zwei Tage später rief mich Frank (der Hausfreund) an, um mit mir den 
      Schlachtplan des darauf folgenden Wochenendes durchzusprechen. Er hatte 
      bereits mit den vier weiteren Begleitern gesprochen und denen mein 
      Erscheinen als Geschenk an den Bräutigam verkauft. Alle fünf Freunde 
      hatten daraufhin für mein "Taschengeld" zusammengelegt. Ivonnes Plan ging 
      also auf und mit diesem Schachzug, war die Hälfte der Aufgabe schon so gut 
      wie gelöst. Denn Frank versicherte, dass die vier (Moralapostel) in diesem 
      Fall schon ganz heiß darauf wären, was ich denn so alles an dem Abend 
      mitmachen würde. 
       
      Als der Tag des Treffens da war, war ich doch schon ein wenig aufgeregt. 
      Als Ausgangspunkt für die Nacht hatten die Jungs die Wohnung von Frank 
      (dem Hausfreund von Ivonne und Benno) in Laatzen bei Hannover ausgemacht. 
      Ich wartete im Gästezimmer als die anderen Freunde des Bräutigams gegen 20 
      Uhr eintrudelten. Das Zimmer lag auf einer Empore oberhalb des Wohnzimmers 
      und so konnte ich die Gespräche mitverfolgen. 
       
      Einer der Jungs fragte, ob denn "die Nutte" auch schon da sei und ob sie 
      auch jetzt schon mal die Beine breit machen würde, er hätte gerade so 
      einen Druck. Der Spruch lies mich schon ein wenig zusammenzucken. Aber 
      Frank fuhr den Sprecher wegen dessen Bemerkung sofort an, er solle sich 
      etwas zusammennehmen und doch höflich bleiben. 
       
      Den vier Freunden hatte Frank was mich angeht in gewisser Weise die 
      Wahrheit gesagt. Er hatte ihnen sogar meine Beiträge und Bilder im 
      Internet gezeigt. Sie wussten also, dass ich auch schon mal als Hobbyhure 
      unterwegs war. Zudem hatten sie sich für den späteren Abend meine 
      Spezialität, die "Flaschennummer" gewünscht. 
       
      Der einzige, der nicht wusste, wofür ich eingeplant war, war der angehende 
      Ehemann Benno. Der angehende Bräutigam kam kurz vor 21 Uhr und fiel aus 
      allen Wolken, als ihm Frank eröffnete, dass er überraschend Besuch von 
      einer früheren Freundin bekommen hätte und er mich gerne an diesem Abend 
      mitnehmen würde. "Was soll eine Frau bei einem Junggesellen-Abschied ", 
      beklagte sich Benno. Er wolle doch lieber mit seinen Freunden einen 
      Trinken und ein wenig Spaß haben und nicht auf eine Frau Rücksicht nehmen 
      müssen. 
       
      Der letzte Satz war das Stichwort für meinen Auftritt: Ich öffnete die Tür 
      und ging bis zum Treppenabsatz. Dort blieb ich stehen und sagte zu Benno, 
      er müsse keine Angst haben, dass ich ihm seinen Junggesellen-Abschied 
      versauen würde. Er und seine Freunde müssten auf mich keine Rücksicht 
      nehmen und wenn es denn nun gar nicht gehen würde, dann bliebe ich auch zu 
      Hause, erklärte ich lammfromm und begann die Treppe hinunter zu gehen. 
       
      Fünf Augenpaare musterten mich dabei gebannt. Ich wusste auch warum. Ich 
      trug einen kurzen schwarzen Rock unter dem beim Gehen der Ansatz des 
      Spitzen-Abschlusses der Strümpfe hervorlugte, dazu schwarze High Heels die 
      meine Beine noch mal besonders lang erscheinen ließen und ein schwarzes 
      Oberteil mit einem weiten Ausschnitt. Genau in diesen bis zum Bauchnabel 
      reichenden Ausschnitt starten die fünf Männer nun wie gebannt. Jeder 
      wartete wohl darauf, dass eine Brust heraushüpfen oder zumindest eine 
      Warze zu sehen sein würde. Und als ich das Gesicht des angehenden 
      Bräutigams sah, war mir klar, dass er mich an diesem Tag in jedem Fall zu 
      seinem Junggesellen-Abschied mitnehmen würde. 
       
      Er versicherte denn auch gleich, dass das nicht so gemeint sei und dass 
      ich als Freundin von Frank doch gerne mitkommen könnte. Ich betonte, dass 
      ich nicht Franks Freundin sei, sondern ganz und gar solo und deshalb auch 
      nicht als Begleitung von Frank sondern als Begleiterin für alle mitkommen 
      wolle. Daraufhin stellte mir Frank jeden einzelnen vor und ich begrüßte 
      die Jungs mit einem Kuss auf den Mund (um gleich mal die Stimmung etwas 
      anzuheizen). 
       
      Achim und Chris waren die beiden mit dem Bauchansatz. Aber auch sie waren 
      groß gewachsen und sahen recht gut aus. Ralf und Jens waren zwei schlanke 
      Jungs mit breiten Schultern und wirkten etwas zurückhaltend. Dabei, das 
      erfuhr ich später, hatte der jetzt sehr verschämt wirkende Jens noch kurz 
      zuvor den Spruch mit der Nutte, die die Beine breit machen sollte 
      abgelassen.  
       
      Auch der Bräutigam und Frank bekamen ihre Küsschen und nun sollte es zum 
      Essen gehen. "Halt, erst wird aber noch einer getrunken", forderte Benno. 
      Frank holte eine Flasche Tequila und goss sechs Gläser gleich 
      doppelstöckig voll. Ich musste mittrinken, darauf bestanden die Jungs. Ich 
      trinke sonst ganz selten Alkohol und nun sollte ich, so sah es jedenfalls 
      aus, ein Kampf-Trinken mitmachen?... das konnte ja heiter werden. 
       
      Wir fuhren mit zwei Taxen in Richtung Innenstadt. In einem Mexikanischen 
      Lokal, dass den Namen einer Biersorte trägt kehrten wir ein. Vor dem Essen 
      gab es noch drei weitere Tequila (von denen ich einen an den neben mir 
      sitzenden Ralf loswurde). 
       
      Wir saßen ganz hinten in dem Lokal auf einer Empore ganz in der Ecke an 
      einem langen sehr kompakt gebauten Tisch, auf dem wohl auch schon mal der 
      eine oder andere Besucher getanzt hatte. Jetzt gab es erst einmal Essen. 
      Nach drei weiteren Schnäpsen wurde die Stimmung gelöster und die Jungs 
      ausgelassener. Als jetzt Ralf einen heruntergefallenen Bierdeckel aufhob, 
      kam er erst lange nicht unter dem Tisch hervor, um gleich danach mit dem 
      Bräutigam und Chris zu tuscheln. Danach verschwanden die unterm Tisch und 
      ich wusste auch warum. 
       
      Ich machte meine Beine noch etwas weiter auseinander, damit die beiden 
      einen guten Aus- oder sollte ich sagen Einblick hatten. Benno kam als 
      erster wieder unter dem Tisch hervor, beugte sich zu mir herüber und 
      fragte mich mit einem Augenzwinkern, ob ich immer so nachlässig sei? - ich 
      hätte doch glatt vergessen, einen Slip anzuziehen. "Stimmt antwortete ich 
      - aber er brauche sich keine Gedanken zu machen, dass ich mich deshalb 
      verkühlen würde. Ich hätte schon jemanden gefunden, der mir die Möse warm 
      hält.... Als er mich ungläubig anschaute fügte ich hinzu, dass Chris Zunge 
      sich gerade da untern zu schaffen machen würde. 
       
      In der Tat hatte Chris die Situation genutzt und war unterm Tisch zwischen 
      meine Beine gekrabbelt, um mir meine eh schon feuchten Schamlippen noch 
      richtig nass zu lecken. Als der Bräutigam jetzt noch einmal unter den 
      Tisch schaute, steckte mir sein Freund gerade einen Finger in die Fotze 
      und ich lehnte mich instinktiv ein wenig zurück, um die Situation besser 
      genießen zu können. 
       
      Jetzt bekamen auch Jens und Frank, die rechts und links neben mir saßen 
      mit, was sich da unter dem Tisch tat und schauten mit Begeisterung zu, wie 
      ich geleckt wurde. Da wir auf einer Bank saßen, stützte mir Frank den 
      Rücken ab. Ich nutze diese Umarmung, um mir von ihm einen langen 
      intensiven Zungenkuss zu holen. Bei der Gelegenheit schob er seine Hand in 
      meine Bluse und knetete mir die linke Brust. Ich weiß nicht, wie lange ich 
      so dagesessen habe. Eine Zunge an meiner Möse und eine Hand die meine 
      Brust massierte und das mitten in einem Lokal in dem jetzt laute Musik zu 
      hören war. 
       
      Ich wurde unsanft geweckt, als Jens mich anstieß und fragte, „was wir denn 
      noch trinken wollten". Der Kellner stand vor dem Tisch und wollte 
      eigentlich die Bestellung aufnehmen - er starte jetzt aber in mein 
      Oberteil aus dem eine Brust deutlich hervorschaut. Als ich sie einpackte 
      machte ich instinktiv auch meine Beine zusammen, ohne an Chris unterm 
      Tisch zu denken. Der zuckte zurück und es gab einen lauten Rums unter der 
      Tischplatte. Mein "Lecker" hatte sich den Kopf gestoßen. Alle lachten und 
      es wurde noch eine Runde Tequila bestellt. 
       
      Als ich jetzt quer durch den Raum in Richtung Toilette ging, schauten mir 
      fast alle Männer mit meist lüsternen Blicken hinterher. Eine Situation, 
      die ich genoss, zumal jetzt auch der Alkohol seine Wirkung tat. Weil ich 
      mich in dem Lokal nicht auskannte, lief ich einen Umweg und musste an 
      einer Theke noch nach der Toilette fragen. So kam es, dass Ralf bereits 
      auf dem Gang vor den beiden WC-Eingängen stand und scheinbar auf mich 
      wartete. 
       
      "Darf ich dich auch mal so küssen, wie eben Frank?" fragte er. "Klar", 
      sagte ich, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn intensiv. Er 
      schlang die Arme um mich und bei dieser Umarmung rutschte mein Rock so 
      hoch, dass man nicht nur die Strümpfe und Strapse sondern auch den Ansatz 
      meines nackten Hinterns sehen konnte. Dafür gab es anerkennende Pfiffe von 
      zwei Jungs, die gerade aus dem Klo kamen. 
       
      Die Tür zum Vorraum der Herrentoilette blieb offen stehen und dies war für 
      uns wie ein Wink des Schicksals. Es war niemand zu sehen und in stummer 
      Einmütigkeit gingen Ralf und ich hinein und verschwanden in einer der 
      Kabinen. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose, ging sofort in die Hocke 
      und blies das knallharte Teil. 
       
      Ralf zog mir die Bluse aus und ich wichste seinen Schwanz auf meinen 
      Brüsten. Es dauerte nur wenige Minuten bis eine kräftige Ladung Sperma 
      hervorschoss und mir über die Brüste bis zum Hals spritzte. Ich machte 
      mich notdürftig sauber und wir gingen zusammen zurück zu unseren Plätzen. 
      Vorbei an drei Jungs, die gerade vor den Pissbecken standen und mit 
      ungläubigen Blicken die Szene verfolgten. Mit dem Spruch "Lasst euch nicht 
      stören", ließ ich die Jungs stehen. 
       
      Am Tisch war natürlich aufgefallen, dass wir gemeinsam verschwunden waren. 
      Und Ralf machte bei seiner Ankunft entsprechende Handbewegungen, die den 
      anderen signalisierten, dass er es mit mir getrieben hatte. (Na ja Männer 
      - ich hatte ihm doch bloß einen runtergeholt?). 
       
      Einige Minuten später wurde es in dem Lokal langsam brenzlig. Ich hatte 
      ständig die Hände der beiden Jungs rechts und links neben mir zwischen den 
      Beinen und in der Bluse. Damit jeder mal dran kam wurden zwischendurch 
      reih um die Plätze getauscht. Immer mehr Besucher an den anderen Tischen 
      bekamen von unserem munteren Treiben Wind und auch die Kellner waren 
      aufmerksam geworden. 
       
      Wir bezahlten und gingen zum Taxistand. Diesmal saßen Achim und Jens neben 
      mir. Beide fummelten wie wild während der Fahrt an mir rum und Ralf, der 
      vorn beim Fahrer saß, hatte es nicht leicht, den Mann von dem Treiben 
      hinten abzulenken. Ich war in diesem Moment sowieso nicht mehr so ganz 
      Frau meiner Sinne und so knöpfte ich Achim (er saß hinter dem Fahrer) die 
      Hose auf und begann zu blasen. Andere Männer zeigen in solchen Situationen 
      ja auch schon mal Nerven und reagieren mit Potenz-Problemen - nicht so 
      Achim. Dessen Schwanz stand wie eine eins und kurz vor unserer Ankunft an 
      der Wohnung von Frank hatte er mir schon die schwarze Bluse vollgespritzt 
      sprich komplett eingesaut. (eine schöne Sauerei finde ich) 
       
      So wie ich aussah, gab es im Haus natürlich jede Menge anzügliche Sprüche 
      und für mich die Gelegenheit, mich zum Umziehen zurückzuziehen.  
       
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      Ich selber kann leider nicht weiter davon berichten, weil ich von dem, was 
      sich dann im Haus abgespielt hat, nicht alles richtig mitbekommen habe. 
      Schließlich lag ich dabei für rund drei Stunden auf einem Bett und wurde 
      nach allen Regeln der Kunst durch gefickt. Ich habe deshalb herumgefragt, 
      wer denn von den Männern ein wenig beschreiben kann, was sich weiter 
      abgespielt hat. Benno hat sich bereit erklärt und mir eine Mail mit seinen 
      Eindrücken geschickt... 
       
      Ich soll also beschreiben, was ich so erlebt habe bei meinem 
      Junggesellen-Abschied . In jedem Fall war es ein außergewöhnlicher Tag. 
      Schon beim Essen hatte sich alles ganz anders entwickelt, als ich es mir 
      vorgestellt hatte. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich zwischendurch auch ein 
      wenig Bauchschmerzen, weil an unserem Tisch im Sausalitos so heftig 
      herumgegeilt wurde. 
       
      "Sei ruhig und freu dich, dass es deinen Freunden bei deinem 
      Junggesellen-Abschied so gut geht", beruhigte mich Frank immer wieder an 
      diesem Abend. 
       
      Ich habe mir einfach noch ein paar Tequila genehmigt und zugesehen wie die 
      anderen mit Elke geflirtet haben. 
       
      Sie ist ja auch ein geiles Geschoss. Mir sind bald die Augen raus 
      gefallen, als ich unter den Tisch geschaut habe und dort den 
      hochgerutschten Rock und darunter Strümpfe und Strapse sowie eine blank 
      rasiere Fotze gesehen habe. 
       
      Mich hat das ganze nicht geschockt, schließlich lief meine Verlobte damals 
      ja auch oft genug so rum. Trotzdem war der Anblick überraschend erregend 
      für mich. 
       
      Früher als geplant kamen wir nach dem Essen wieder zurück in Franks 
      Wohnung. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Elke eigentlich schon wieder aus 
      meinen Plänen für den Abend gestrichen. Ich wollte eigentlich mit meinen 
      Kumpels nur noch ein paar Drinks nehmen. Und erst sah es auch ganz danach 
      aus. Elke hatte sich nämlich im Taxi irgendwie bekleckert und musste sich 
      umziehen. Erst später habe ich erfahren, dass sie Achim Den Schwanz 
      geblasen hatte und der ihr die Bluse vollgespritzt hatte. 
       
      Na ja wir Jungs unterhielten uns natürlich schon über Elkes Outfit und 
      ihre geilen Brüste. Wir quatschten so eine halbe Stunde als Frank 
      plötzlich eine Rotweinflasche mit einem ganz langen Hals hereinbrachte. 
      Das Ding war vom Boden mehr als einen Meter hoch und ich dachte, nun 
      spinnt der Kerl völlig. 
       
      Das Ding sei für Elke gedacht -- sie würde die Flasche aber nicht 
      austrinken, sagte Frank vieldeutig. Wir waren gespannt und es dauert noch 
      einmal so zehn Minuten bis Elke oben auf dem Treppenabsatz erschien. 
       
      Sie hatte sich ein durchsichtiges schwarzes Oberteil angezogen und einen 
      weiten ebenfalls durchsichtigen Rock. Sie trug jetzt schwarze Strapse und 
      Strümpfe und hatte sich noch einmal neu und sehr geil geschminkt. Und 
      obwohl wir alle sahen, dass sie unter ihren durchsichtigen Sachen nackt 
      war, kam sie ganz selbstbewusst und selbstsicher dir Treppe herunter. 
      Frank hatte die Musik lauter gemacht und Elke begann Ralf anzutanzen. Sie 
      wiegte sich in den Hüften direkt vor seinem Sessel und ging dabei leicht 
      in die Hocke. Auch Frank und Ralf durften sie so ganz aus der Nähe 
      bewundern. Dann drehte sie sich noch zweimal um sich selbst und stand 
      plötzlich hinter der Flasche mitten im Raum. 
       
      Sie hob ihren Rock und die Falsche verschwand unter dem Stoff. Jetzt ging 
      sie wieder leicht in die Knie und wir konnte mehr erahnen als das wir 
      sahen, wie ihre Fotze sich langsam über den Flaschenhals schob. Frank und 
      Ralf hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen. Sie warfen sich auf den Boden 
      und wollten das ganze aus der Nähe sehen. Elke tat ihnen den Gefallen und 
      lüftete den Rock, bis wir alle beobachten konnten, wie sie sich mit der 
      Flasche selbst fickte. 
       
      So ging das eine ganze Weile, bis sie plötzlich dem mittlerweile neben ihr 
      stehenden Ralf die Hose öffnete und den Schanz herausholte. Während sie 
      ihn wichste, packte sie mit der anderen Hand bei Jens zu und auch sein 
      Schwanz kam ans Licht. Auch der wurde kurz angewichst und dann schnappte 
      sie sich die beiden und zog sie hinter sich her die Treppe hoch und 
      verschwand in Franks Schlafzimmer. 
       
      Der musste jetzt die anderen zurückhalten, weil alle gleich hinterher 
      stürmen wollten. "Ihr wartet jetzt erst einmal. Das ist der 
      Junggesellen-Abschied von Benno und er darf deshalb als erster spannen, 
      was da oben so abgeht", machte er klar und schob mich ein paar Stufen die 
      Treppe hoch. Jetzt wollte ich es aber auch wissen. Ich ging zur Tür die 
      immer noch einen Spalt offen stand und hörte schon leises Stöhnen. Was ich 
      dann zu sehen bekam, fand ich absolut geil. Elke hatte sich auf das Bett 
      gekniet, ihr Rock war hoch geschoben, Ralf stand hinter ihr und nagelte 
      sie wie ein Verrückter. Gleichzeitig hatte Jens sie an die Haare gepackt 
      und fickte seinen Schwanz in ihren Mund. 
       
      Ich konnte nicht anders, holte meinen Schwanz raus und wichste mich. Im 
      selben Moment spritzte Jens Elke eine Spermaladung ins Gesicht. 
       
      Elke trieb gleichzeitig Ralf an, er solle sie härter ficken. Danach 
      drückte sie ihn kurzerhand aus ihrer Fotze heraus und drehte sich um sie 
      legte sich auf den Rücke machte die Beine breit und schob sich das Glied 
      gleich wieder hinein. Was jetzt kam hatte ich vorher noch nie gesehen. 
      Während Ralf im Liegestütz beinahe still verharrte, fickte Elke ihn von 
      unten gegen. Ich stand jetzt direkt neben dem Bett auf das sich Jens 
      erschöpft niedergelassen hatte. 
       
      Als Elke meinen steifen Schwanz sah, griff sie sofort zu und begann zu 
      wichsen. Sie zog mich über sich und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. 
      Währenddessen hörte sie aber nicht auf, Ralf von unten gegenzuficken... 
      anders kann ich das nicht beschreiben. Der starrte wie gebannt auf Elkes 
      Brüste, die ich jetzt ganz fasziniert begann zu massieren. Sie waren 
      genauso groß und fühlten sich genauso an wie die von meiner Maus. Sofort 
      hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber nicht lange, denn plötzlich 
      explodierte mein Schwanz und ich entlud mich in einem langen Orgasmus auf 
      Elkes Brüste. 
       
      Jetzt musste ich erst mal raus. An der Tür stieß ich mit Frank und den 
      anderen zusammen, die nun in den Raum drängten. Sie hatten sich schon bis 
      auf die Unterhosen ausgezogen, die fielen jetzt auch noch. Elke griff sich 
      die Schwänze und wichste mit beiden Händen, während ein dritter sie 
      jeweils durchfickte. Alle paar Minuten wurde gewechselt. 
       
      Elke stöhnte und schob sich einem nach dem anderen Schwanz rein. Als das 
      Gedränge zu dicht wurde setzte sie sich auf den Schwanz von Frank um 
      dirigierte Jens hinter sich. Dann lies sie sich von beiden im Doppeldecker 
      nehmen. Jetzt schrie Elke und feuerte die Jungs noch an, sie ja weiter zu 
      ficken. 
       
      Die Situation war so geil, dass ich schon wieder einen Steifen bekam. Und 
      weil jetzt alle geil auf Elkes Arsch waren, legte sie sich auf den Bauch 
      schmierte sich Gleitmittel auf ihren Anus und lies sich abwechselnd 
      durchficken.  
       
      Es war eine absolut geile Situation und als wir auf die Uhr schauten, war 
      es bereits drei Uhr morgens. Jetzt sagte Frank, wir müssten Elke noch 
      einen kleinen Wunsch erfüllen, sie wolle von allen kräftig in den Mund 
      gefickt und angespritzt werden. Keine Frage, dass wir mit diesem Vorschlag 
      sofort einverstanden waren. Elke wollte sich dazu jedoch umziehen. 
       
      Frank begleitete sie ins Bad. Zehn Minuten später kam er mit der Bemerkung 
      "Es ist angerichtet" zu uns ins Schlafzimmer. Wir sollten ebenfalls ins 
      Bad kommen. Dort war Elke auf einen Stuhl gefesselt. Sie hatte eine 
      schwarze Latexmaske auf bei der es lediglich Löcher für Nase und Mund gab. 
      Sie hatte armlange Latexhandschuhe an. Unten herum hatte sie den wallenden 
      durchsichtigen Rock von vorhin angezogen. Ihr Oberkörper und damit auch 
      ihre Brüste waren nackt. 
       
      Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick schon wieder halbsteif, und auch bei 
      den anderen kam wieder Leben in die bereits kräftig strapazierten 
      Geschlechtsteile. Ich durfte als erster ran. Ich nahm den Kopf in meine 
      Hand und steckte meinen Schwanz durch den Schlitz in der Latexmaske in den 
      Mund und begann mit langsamen Stößen immer tiefer in diese Kehle hinein zu 
      ficken. Frank hatte uns gesagt, dass wir solange und so tief ficken 
      dürften, wie wir wollten. Wenn unser Fickobjekt jedoch zweimal mit den 
      Füßen aufstampfen sollte, sollten wir uns etwas zurücknehmen. So war die 
      Vereinbarung, da sie sich ja nicht wehren und auch nichts sagen konnte. 
       
      Ich fickte also den Mund und knetete diese herrlichen Brüste, in diesem 
      Moment, musste ich daran denken, wie es wohl in meiner Hochzeitsnacht sein 
      würde? -- Ob ich mich da auch so austoben dürfte wie hier? Beschlossene 
      Sache war sowieso, dass unser Trauzeuge Frank mir bei der Befriedigung 
      meiner geilen Frau helfen würde. Während ich noch an die Zukunft dachte, 
      holte mich die Gegenwart ein, denn Ralf kam mit einem lauten Aufschrei 
      durch und spritze sein Sperma über die Brüste, die ich gerade liebkoste. 
      Klar, dass dabei auch einiges Sperma an meinen Händen hängen blieb. 
       
      Ich machte erst einmal Pause und zog mich ein wenig zurück, um mich zu 
      waschen. Achim nahm meinen Platz ein und Chris sorgte von der anderen 
      Seite für Sperma-Nachschub auf den Brüsten. Das Stöhnen wurde immer 
      lauter, während ich mir noch die Hände wusch. Im Spiegel vor mir konnte 
      ich das Treiben hinter mir beobachten. Plötzlich bekam ich jedoch einen 
      riesen Schreck. Da war noch jemand, der uns alle beobachtete. Die Tür 
      zwischen Bad und Schlafzimmer war einen Spalt geöffnet und dahinter war 
      eben für einen kurzen Moment ein Gesicht aufgetaucht. 
       
      Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und schlich mich nach rechts. 
      Dort gab es einen zweiten Ausgang auf den Flur. Ich schlich mich ins 
      Schlafzimmer und sah am Durchgang zum Bad eine halbnackte Frau, die sich 
      das Treiben durch den Spalt anschaute und sich dabei wichste. Ich pirschte 
      mich heran, packte ihr zwischen die Beine und hielt ihr vorsorglich auch 
      den Mund zu. Sie erschrak für einen Moment und drehte sich dann um. Es war 
      Elke. Als sie mich erkannte, lächelte sie mich nur an und zuckte ein wenig 
      mit den Schultern, als wollte sie sagen „upps, jetzt hast du es wohl 
      herausbekommen?" 
       
      Da ich „es" jedoch genau wissen wollte ging ich jetzt durch die Tür ins 
      Bad und stellte mich hinter die Frau. Die anderen hatten ihr die 
      Handfesseln gelöst, damit sie die Schwänze auch wichsen konnte. Ich 
      drückte den, von dem sie gerade in den Mund gefickt wurde ein wenig zurück 
      und zog dann ruckartig die Maske vom Kopf, in dem eben noch der Schwanz 
      gesteckt hatte. 
       
      Da saß doch tatsächlich meine zukünftige Frau und wichste die Schwänze von 
      zwei meiner besten Freund während ein dritter unter einem Berg von 
      Tüllrock zwischen ihren Beinen kniete und ihre Fotze leckte. 
       
      Meinen Freunden und mir fielen vor Schreck die Schwänze zusammen, als 
      hätte man ein Ventil geöffnet. Ivonne blieb ganz ruhig und sah mich mit 
      großen unschuldigen Augen an. „So also feierst du Junggesellen-Abschied? 
      -- du untreue Seele." Ich war schlagartig nüchtern und in meinem Gehirn 
      rappelte es kräftig. Als jetzt jedoch Elke hereinkam, Ivonne einen Kuss 
      gab und fragte, ob sie meiner Zukünftigen helfen dürfte, die Schwänze 
      wieder hoch zu wichsen, wurde mir Einiges klar. Das ganze war ein 
      abgekartetes Spiel und die Frauen, Frank und vielleicht auch die anderen 
      steckten alle unter einer Decke. 
       
      Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn jetzt sagte Ivonne, ich 
      sollte mir mal keine Gedanken machen, sondern sie lieber mit meinen 
      Freunden allein lassen, damit sie die Chance hätte, sie ein wenig näher 
      kennen zu lernen. Sprach es und ging, gleich zwei im Schlepptau, nach 
      Nebenan ins Schlafzimmer. Elke kam zu mir und ging mit mir und Frank 
      zusammen nach unten ins Wohnzimmer. Immer noch etwas benommen hörte ich 
      mir dort die ganze Geschichte an, während aus dem Schlafzimmer das Stöhnen 
      von Ivonne immer lauter wurde. Die lies sich kräftig lecken und Jens und 
      Chris schafften es (wie ich von ihr später erfahren habe) sogar, sie noch 
      einmal durchzuficken. 
       
      Die Sonne ging schon auf, als ich an diesem Morgen immer noch benommen von 
      der wilden Nacht, mit Ivonne eng umschlungen in Franks Bett lag. Der hatte 
      sich mit Elke ins Gästezimmer zurückgezogen. Diesen Junggesellen-Abschied 
      werde ich nicht so schnell vergessen und die Nacht war ein tolles Geschenk 
      von meiner Frau. Sie hat es jetzt leichter mit meinen Freunden. Die sind 
      jetzt immer ausgesucht höflich zu ihr und haben mich schon ein paar mal 
      gefragt, ob wir uns nicht scheiden lassen wollen, damit wir wieder 
      heiraten können und sie beim Junggesellen-Abschied dabei sein könne. 
       
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