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       Folgende Anzeige zog sofort meine 
		Aufmerksamkeit auf sich: "Teilnehmer für eine medizinische Studie 
		gesucht. Zwei bis vier Wochen in einer isolierten Wohngemeinschaft. 
		Entschädigung von mindestens 2500 Euro. Je nach dem kann sich die Summe 
		auch etwas erhöhen. Gefragt sind physische und psychische Gesundheit, 
		vier Wochen Zeit, Belastbarkeit und Offenheit. Bewerbungstermine werden 
		telefonisch vereinbart". Ansonsten gab es keine weiteren Informationen 
		dazu, doch das Geld war einfach zu verlockend für mich. Ich bin Hanna, 
		26 Jahre alt, mittelgroß, blond, sportlich, Studentin und chronisch 
		pleite. Meine Eltern würden mich unterstützen wenn sie könnten, aber sie 
		haben leider kein Geld dafür übrig. Das ist eben auch der Grund gewesen 
		warum mich diese Anzeige so ansprach. Soviel Geld für ein paar Wochen. 
		Das war für mich eine Riesensumme. Ich musste es einfach versuchen. Und 
		da die Examen und Klausuren noch in weiter Ferne waren könnte ich mir 
		sogar die 4 Wochen leisten. Ja, ich wollte dort anrufen. Meine 
		Entscheidung stand fest. Wenn ich auch von Anfang an ein recht seltsames 
		Gefühl dazu hatte, welches ich aber auch nicht wirklich erklären konnte. 
		 
		Ich blendete es aus und rief sofort an. Ein Termin, die Adresse und ein 
		paar Infos wurden mir von der freundlichen Dame am anderen Ende der 
		Leitung sofort genannt. Der Termin war bereits am nächsten Tag und wie 
		es jeder von mir kennt war ich natürlich bereits überpünktlich dort. Es 
		war eine Art Bungalow außerhalb der Stadt. Nun, nicht ganz. Rund um 
		diesen Bungalow, der offenbar eingezäunt war, standen diverse...wie soll 
		ich sagen..."Container" herum. Darin befanden sich offenbar 
		provisorische Büros in denen die Bewerbungsgespräche durchgeführt 
		wurden. Ich konnte viele Bewerber dort entdecken. Interessanterweise war 
		mit Sicherheit niemand über 40 anwesend. Wirklich auffallend kam mir das 
		aber auch nicht vor. Ich nahm an dass der Großteil so wie auch ich eben 
		Studenten waren. Die Dame am Telefon hatte mir eine Containernummer 
		durchgegeben, vor dem ich zu besagter Uhrzeit nun stand. Als die Zeit 
		sich dem Termin näherte klopfte ich mal vorsichtig an der Tür und bekam 
		ein freundliches "herein" zu hören. Ich stapfte also rein und wurde von 
		einer Dame mit Laborkittel begrüßt. "Fräulein Hanna, richtig? Setzen sie 
		sich doch. Nun...die Informationen haben sie Online gelesen nehme ich 
		an? "Ehrlich gesagt habe ich das nicht mehr geschafft" musste ich 
		sichtlich peinlich berührt antworten. "Oh...nun, das ist ja auch kein 
		Problem" meinte die Dame freundlich. "Ich mache das hier im Schnellkurs. 
		Es geht um eine Studie zu Sexualität, Sozialem Verhalten mit, und das 
		ist der springende Punkt, optionalem Medikamenten Test." Nun wurde mir 
		aber doch recht mulmig zumute. Die Dame erkannte das aber schnell und 
		fuhr fort. "Das klingt nun natürlich recht seltsam, doch im Endeffekt 
		ist es harmlos. Sehen sie...sie und weitere 5 Probanden, 3 Männer, 2 
		Frauen um genau zu sein, werden zwei bis vier Wochen in diesem Bungalow 
		verbringen. 
		 
		Unser Experiment wird von einer bekannten Pharmafirma finanziert und wir 
		als Universität nutzen diese Chance um Studien und Verhaltensforschung 
		durchzuführen..." 
		 
		"Die Uni?" fragte ich ungläubig. "ja, ganz genau. Wir haben da eine 
		Partnerschaft. Nun...jedenfalls geht es um eine Art Medikament für die 
		Sexualität. Es wird bereits seit einiger Zeit erforscht, aber nun wird 
		es Zeit für die letzten Ergebnisse vor der endgültigen Zulassung. Es 
		geht darum dass es ein Medikament ist, welches völlig 
		Geschlechts-unabhängig verwendet werden kann. Zum Beispiel wenn ein Mann 
		Erektionsstörungen hat oder Zeugungsunfähig ist. Wenn er...nun...seine 
		Leistung nicht erbringen kann und und und. Gleichzeitig aber auch für 
		Frauen wenn z.B. die Lust fehlt oder andere körperliche Problematiken 
		vorhanden sind. Sie können jetzt entscheiden ob sie nur für die Studie 
		des Zusammenlebens zur Verfügungen stehen, oder sich auch am 
		Medikamententest beteiligen. Selbstverständlich sind die Chancen größer 
		wenn sie sich für beides bereit erklären. Da bin ich ganz offen. Das 
		heißt im Klartext dass, sofern sich 6 Personen dafür entscheiden, auch 
		diese klar bevorzugt werden und Personen die den Medikamententest 
		verweigern nur dann ins Programm rutschen, wenn die erforderliche Anzahl 
		von 6 Personen nicht zusammen kommt. Aber ich will offen sein junge 
		Frau...diese Chance ist doch eher sehr gering. Also...was darf ich 
		eintragen?" 
		 
		Ich saß beinah schwitzend und zitternd da. Ich wusste nicht was ich tun 
		sollte. Was genau kommt denn auf mich zu? Worauf hatte ich mich da 
		eingelassen? Es kam plötzlich über mich als ich mit zittriger Stimme 
		sagte "Ich...ich...melden sie mich für Alles an" 
		 
		"Sehr gut" murmelte die Frau und schrieb offenbar einige Wörter in ein 
		Dokument auf ihrem Computer. "Wir werden nun also die Auswahl 
		durchführen und ihnen bitten 24 Stunden Bescheid geben. Richten sie sich 
		also innerhalb der nächsten 24h darauf ein dass das Experiment beginnen 
		könnte. Sie bekommen noch Broschüren mit allerhand Rand-Infos. 
		Wiedersehen junge Frau." 
		 
		Ich ging etwas planlos aus dem Containerbüro und sah dass bereits die 
		nächste Bewerberin nach mir dran war. 
		 
		Ich musste dringend nach Hause und einen klaren Kopf bewahren. Dort 
		angekommen beruhigte ich mich wieder schnell. Es war ja nicht mal sicher 
		ob ich genommen werde. Das Geld ist nach wie vor ein großer Faktor. Und 
		niemand weiß ob das Medikament überhaupt funktioniert. Und wenn die Uni 
		beteiligt ist, ist es ganz bestimmt unbedenklich. Als Langzeitstudentin 
		kannte ich viele der führenden Professoren und wusste das niemand für 
		etwas seine Zustimmung geben würde, wenn es ein Risiko wäre. 
		 
		Mit diesem Wissen und etwas beruhigten Eingeweiden schlief ich diese 
		Nacht sogar recht gut. Am nächsten Tag bekam ich am frühen Nachmittag 
		den entscheidenden Anruf. Ich sei angenommen und solle am nächsten 
		Morgen erscheinen. Ich erfahre alles weitere dort. 
		 
		Nun gut...Ich packte also flugs meine Tasche, versuchte meine 
		aufkommende Panik hinunterzuschlucken und verbringe eine schlaflose 
		Nacht bevor ich mich zum Ort der Studie begab. Ich war hundemüde und 
		unglaublich nervös, hatte ich doch quasi nicht geschlafen. Doch ich 
		redete mir selbst Mut zu und riss mich zusammen. 
		 
		Ich wurde von einem Mann begrüßt und ins Haus gebracht und bekam eine 
		kurze Führung. Es war ein sehr modern und sehr angenehm eingerichteter 
		Bungalow mit gewaltig großem Wohn-Ess-Bereich mit mehreren 
		Wohnlandschaften. Es gab 2 Bäder, 2 WCs, Abstellraum, Küche und 
		natürlich mehrere Schlafzimmer. Die Vorratskammer war gefüllt bis zum 
		Bersten und mir wurde gesagt wir werden täglich mit den besten 
		Lebensmitteln versorgt werden. Alleine das fand ich schon super. Wenn 
		man nur von Nudeln und Reis lebt, freut man sich auf einige Woche gratis 
		schlemmen umso mehr dachte ich mir vergnügt. 
		 
		Der Mann der die Führung gemacht hat meinte ich solle mich einfach in 
		den Wohnbereich begeben und auf die eintreffenden anderen warten. Da ich 
		die Erste war, machte ich es mir dann einfach bequem, schaltete den 
		riesigen Fernseher ein (ich hatte noch nie so ein riesiges TV Teil 
		gesehen und war komplett von den Socken) und wartete angespannt auf den 
		Rest. Es kamen dann alle Teilnehmer innerhalb weniger Minuten an. Es 
		handelte sich wie angekündigt um 3 Männer und 2 weitere Frauen. Die 
		Männer hießen Marvin, Toni und Julian und waren 23, 32 und 30 Jahre alt. 
		Sie sahen alle drei sehr passabel aus. Keine Supersportler mit Sixpack, 
		aber durchaus gutaussehende Männer. Alle drei groß, alle dunkle Haare 
		und durchaus attraktiv. 
		 
		Die beiden anderen Frauen waren Amalia und Esther. Amalia war mit 18 
		Jahren somit die Jüngste im Haus. Dunkle, ja beinahe schwarze Haare, 
		sehr zierlich und heller Hauttyp. Esther war 24, Blond und war mir von 
		der Statur sehr ähnlich. Schlank, ja, aber Kurven an den richtigen 
		Stellen. Wir begrüßten einander und stellten uns gegenseitig vor. Es 
		schienen allesamt sehr nette Leute zu sein und ich fühlte mich 
		augenblicklich in deren Gesellschaft ausgesprochen wohl. Offenbar wurden 
		wir aus gutem Grund ausgewählt. 
		 
		Dann kam die Dame bei der ich mein Gespräch hatte in den Raum und 
		begrüßte uns nochmals. Sie stellte sich als eine der leitenden Personen 
		vor, die die Aufsicht über die Studie führen und erklärte uns nochmal in 
		kurzen Regeln die neue Umgebung. "Sie können jeden Raum, jedes 
		Gerät...alles in diesem Haus nutzen. Wir haben in jedem Raum Kameras 
		positioniert. Sie werden allerdings nicht 24h gefilmt sondern immer nur 
		Stundenweise und da werden sie mit einem Signal verständigt. Einmal pro 
		Tag werden sie körperlich untersucht werden. Der Medikamenten Test steht 
		ja schließlich im Vordergrund. Dazu werden sie einfach aufgerufen. Sie 
		müssen sich also nichts merken und um nichts kümmern. Wenn sie keine 
		Fragen haben werden wir also die Studie starten. Und ich sage gerne 
		folgendes: Alles kann, nichts muss." Dabei lächelte sie und drehte sich 
		anschließend um und ging hinaus. 
		 
		Gut...da waren wir. Niemand wusste so richtig was los war bis einige 
		Minuten erneut eine andere Dame in den Raum kam. Sie teilte 
		Pillen-Portionierer aus wie man sie im Krankenhaus kennt. Morgen, 
		Mittag, Abend. Jeweils 2 Pillen. 
		 
		"Falls sie sich unwohl fühlen, melden sie sich bitte. Wir rechnen mit 
		keinen Komplikationen, keine Angst. Aber sie sollen wissen dass sie hier 
		stets betreut und umsorgt werden. Viel Spaß" auch sie lächelte bei 
		diesem Satz und ging. Ich wusste nicht so recht was ich davon halten 
		sollte. Sexualmedikamente ja...Möglicherweise kam es sogar zu einem 
		Techtelmechtel. Ich war kein Kind von Traurigkeit und könnte mir das 
		schon vorstellen. Aber ich dachte es gehe in Erster Linie um das soziale 
		Verhalten und um die medizinischen Ergebnisse. "Genug jetzt" sagte ich 
		mir selbst. "du bist hier, also mach dir keine Sorgen sondern genieße 
		die neuen Erfahrungen". 
		 
		"Da dann...wollen wir mal zu Abend essen was?" lachte Toni um die 
		Situation aufzulockern und schluckte als erster die beiden Pillen 
		runter. Nach und nach folgte ihm der Rest inklusive mir. Niemand 
		versprach sich eine große Wirkung. Die gab es auch nicht. Wir 
		beschlossen erstmal alle zu Frühstücken. Danach unterhielten wir uns, 
		erzählten unsere Geschichten warum wir am Programm teilnehmen. Dann 
		haben wir gemeinsam gekocht, die nächsten 2 Pillen genommen und den 
		Nachmittag verbracht. Mit Faulenzen, Sport im Garten, Schwimmen im Pool 
		(den wir hinter dem Haus entdeckt hatten) und schon wurde es Abend und 
		es war Zeit für die nächste Dosis. Wir verbrachten den Abend alle 
		gemütlich auf der riesengroßen Wohnlandschaft und stellten uns die Frage 
		wie wir schlafen und wo. Es gab 2 reine Schlafzimmer mit wirklich großen 
		und bequemen Betten und 2 Einzelbetten auch noch darin, und eine Art 
		"Arbeitszimmer" wo eine Ausziehbare Couch stand. Und natürlich die 
		riesige Wohnlandschaft. 
		 
		Wir beschlossen also fürs Erste dass jeweils die 3 Mädels, und die 3 
		Jungs ein Schlafzimmer beziehen. Es war eben eine WG und wir waren 
		sicher dass wir so fürs erste mal auskamen. Wir haben außerdem 
		vereinbart dass jeder mal das Arbeitszimmer nutzen dürfe, wenn man mal 
		eine Nacht alleine sein wolle. Das klang für uns alle sehr fair und 
		jeder stimmte dem Vorschlag zu, welcher von Amalia kam. 
		 
		So vergingen die nächsten 3 Tage. Wir lebten vor uns hin, genossen die 
		Zeit und freundeten uns an. Vor allem Esther schien sich mit Marvin 
		recht gut zu verstehen. Die beiden verbrachten mehr und mehr Zeit 
		miteinander bzw. waren die beiden oftmals einer Meinung. So oft dass es 
		durchaus schon auffiel. Und wenn ich das sah, dann mit Sicherheit auch 
		die anderen. 
		 
		Am Ende des 3ten Tages, wir fragten uns allmählich ob wir vielleicht 
		Placebos bekommen, weil niemand wirklich etwas merkte - saßen wir alle 
		abends gemeinsam vor dem Fernseher und sahen uns Filme an. 
		Berührungsängste hatten wir schon längst abgelegt. So lagen wir eben 
		kreuz und quer. Amalia, mit der ich mich ausgesprochen gut verstand, und 
		ich lagen irgendwie mit dem Kopf auf den Beinen von Toni und Julian. Wir 
		haben nicht wirklich auf die Umgebung geachtet und sahen den Film an als 
		wir plötzlich ein eindeutiges Geräusch mitbekommen haben. Hatten Esther 
		und Marvin doch angefangen herumzuknutschen. Wir hatten natürlich alle 
		gewusst dass sich etwas anbahnt zwischen den Beiden, aber so vor uns 
		allen überraschte uns. Klar sind natürlich Kommentar wie "nehmt euch ein 
		Zimmer" oder "Sollen wir die Kamera holen" gefallen. Aber die beiden 
		nahmen es mit Humor und provozierten uns sogar in dem sie sich richtig 
		hemmungslos mit Zunge küssten, was wir alle sehen konnten. Irgendwie hat 
		das wohl bei allen etwas ausgelöst. Es lag plötzlich eine Spannung in 
		der Luft. Niemand aber sagte etwas. Minutenlang war nur das schmatzen 
		der Turteltäubchen zu hören. 
		 
		Wir hätten wohl alle eher damit gerechnet dass sich die beiden heute das 
		leere Zimmer teilen, aber wir wurden überrascht in dem sie sich doch 
		lösten und wir Mädels in unser, und die Jungs in ihr Schlafzimmer 
		gingen. Esther musste natürlich gleich ausplaudern wie hervorragend 
		Marvin doch küsste und dass sie offenbar schon etwas gefühlt hatte, was 
		ihr ein Grinsen aufs Gesicht lockte. Schlussendlich redeten wir aber 
		nicht mehr lange sondern schliefen alle 3 auf dem großen Bett ein. 
		 
		Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach weil ich mich komisch 
		fühlte. Mir war so heiß...mein Haar klebte ein bisschen an meiner Stirn 
		und ich fühlte mich sehr seltsam. Dann fühlte ich etwas komisches. 
		Nässe. Ich tastete zwischen meinen Beinen und erschrak. Ich musste mich 
		zusammenreißen damit ich ruhig war. Meine Pussy floss wie ein 
		Wasserfall. Und ich war plötzlich so geil wie noch nie zuvor in meinem 
		Leben. Ich berührte kurz meine Kleine und zuckte vor Wohlgefühl 
		zusammen. Ich musste es mir selbst machen. Sofort! 
		 
		Also stand ich auf und versuchte mich ins Klo zu schleichen. Im Gang 
		hörte ich dann plötzlich Geräusche. Es klang wie ein leicht rhythmisches 
		leises Knarzen und ich hörte irgend ein Flüstern und unterdrücktes 
		Atmen. Die werden doch nicht...doch...und wie. "Oh...das fühlt sich so 
		gut an. Meine Güte...mach weiter...ja" hörte ich Esther flüstern. "Mach 
		ich...aber ich glaube es kommt dann gleich nochmal..." antwortete Marvin 
		auch im Flüsterton. "Schon wieder? Na dann mach..." Kam es wieder von 
		Esther. Aber ich meinte hier auch eher Freude als Enttäuschung 
		herauszuhören. 
		 
		Ich wollte nicht dass mich die beiden erwischen, also musste ich wohl in 
		den sauren Apfel beißen und zurück gehen. Warum hatten die beiden auch 
		die Tür offen gelassen? Das hat mich in dem Momentan furchtbar geärgert 
		weil ich hier in meinem eigenen Saft kochte. Verflucht...war das eine 
		Nebenwirkung? Gut...Esther und Marvin hatten grade Sex, aber ist das bei 
		jungen, ungebundenen Menschen die sich von einander angezogen fühlen 
		etwas worüber man sich Sorgen machen müsste? Wohl eher nicht, entschied 
		ich. Bedenklicher wäre es wohl, wenn nichts dergleichen passieren würde. 
		 
		Ein letztes Mal hörte ich Esther noch sichtlich angestrengt leise 
		flüstern "oh...ja...". 
		 
		Dann war ich außer Hörweite und schlicht wieder in unser Schlafzimmer. 
		Ich legte mich ins Bett und fühlte sofort die Nässe die ich vorhin 
		selbst hinterlassen hatte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war 
		geil wie niemals zuvor in meinem Leben und das war keine Übertreibung. 
		Ich war beileibe kein Kind von Traurigkeit und hatte was Sex betrifft 
		wenige Tabus und es gab viel auf was ich stand und somit war ich schon 
		immer recht leicht erregbar. Aber das jetzt...das war eine völlig andere 
		Liga. Ich lag da und atmete als wenn ich gerade einen Dauerlauf gemacht 
		hätte. Doch ich hatte zu große Hemmungen es mir hier mit Amalia im 
		selben Raum selber zu machen. Zu groß war in meinen Augen die Gefahr sie 
		zu wecken. Also wälzte ich mich in meiner Geilheit und Unruhe hin und 
		her schlief dann doch nach einer Weile ein. Ich hatte einen grauenhaft 
		unruhigen schlaf. Konnte ich mich im Regelfall nicht an das Geträumte 
		von mir erinnern war es diese Nacht anders. Ich träumte von Sex. 
		Nein...nicht einfach Sex. Von knallhartem Ficken. Ich träumte von 
		Schwänzen, von literweise Sperma, von Muschis, von Zungen in meinem 
		Mund, ja...vom gesamten Paket. 
		 
		Ich weiß nicht wie oft ich während des Schlafens gekommen bin, aber ich 
		denke es werden einige Male gewesen sein. Viel hab ich scheinbar nicht 
		geschlafen. Nach wohl 1-2 Stunden wurde ich schon wieder wach. Das 
		Gefühl war sogar noch schlimmer geworden. Zumindest bildete ich mir das 
		ein. Es war unfassbar. Ich lief regelrecht aus und jede Berührung an 
		meiner Pussy war wie eine Explosion. Ich war mir sicher dass nun das 
		Experiment daran schuld ist. So arg war es mein Leben lang noch nie. 
		Amalia lag auch im Zimmer. Sie atmete fürs schlafen eigentlich 
		entschieden zu schnell und sie seufzte immer wieder. Entweder hatte sie 
		Alpträume, oder ihr ging es vielleicht sogar ähnlich. 
		 
		Mir war jetzt jedenfalls alles egal. Ich musste jetzt kommen. Mir egal 
		ob die beiden sehen konnten dass ich herumschlich. Andererseits...es 
		mussten 2 Stunden her sein. Vielleicht schlafen sie ja auch endlich 
		dachte ich so bei mir. 
		 
		Sei es drum...ich stand auf und ging nochmal in das Bad. Tja...die Tür 
		war nach wie vor offen doch die beiden "Ficker" schliefen nicht. Einen 
		anderen Ausdruck hatte ich dafür nicht. War es vorher schon Lusterfüllt 
		was ich hörte setzte es jetzt dem Ganzen die Krone auf. "Wahnsinn, fühlt 
		sich dein Schwanz geil an. Mach mich fertig...gib's mir..." "ah...Ich 
		komme gleich wieder...:" "Oh ja...spritz einfach hin wo du willst. 
		Hauptsache du machst dann wieder weiter du geiler Ficker. " 
		 
		Was was mit denen los? Das dauerte doch schon mehrere Stunden. Wie 
		überreizt sind die beiden denn bitte? Das ist ja noch ärger als es mir 
		selbst ging. Ich bemerkte nicht dass ich von Esther gesehen wurde. "Hey 
		Danke" stöhnte sie aus dem Zimmer. "Sorry falls wir dich geweckt haben. 
		Mach...sonst... einfach die Tür z...ah...Ich komme...Spritz mich 
		voll..." 
		 
		Das reichte. Ich lief schnurstracks ins Bad riss mir meinen ohnehin 
		völlig durchnässten Slip vom Körper. Direkt fanden meine Finger meine 
		Klit und nach wenigen Berührungen kam ich auch schon. Es war so 
		unfassbar notwendig. Ich versuchte mich zusammen zu reißen um leise zu 
		bleiben. Wenn schon die beiden da vorn so laut sind wollte nicht auch 
		ich noch das gesamte Haus aufwecken. Das Problem war, dass mein Orgasmus 
		zwar geil war, aber nichts half. Nicht die Spur! Ich war nach wie vor so 
		geil und konnte an nichts anderes als an Schwänze und Sperma denken. Das 
		fand ich seltsam. Ich war wie gesagt kein Kind von Traurigkeit, aber 
		auch keine Bukkake-Queen. Diesen Zusammenhang sah ich also nicht. 
		 
		Ich ging zum Waschbecken und rieb mir also eiskaltes Wasser ins Gesicht 
		und schaute mich in den Spiegel. Ich erschrak regelrecht. Mein Blick war 
		glasig, mein Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell. Mir fiel in dem 
		Moment gerade auf wie schnell ich atmete. Ich zog mein Shirt aus und sah 
		dass meine Brustwarzen steinhart waren und meine Brüste auch irgendwie 
		einiges mehr an Spannung gewonnen hatten. Was zu Hölle passierte hier? 
		Ich war der Panik nahe als ich ein Geräusch hörte und furchtbar 
		erschrak. Da stand ich nun. Splitternackt und Toni war gerade durch die 
		Tür gekommen. Doch was noch bemerkenswerter war, war dass er auch Nackt 
		war. Und mit meinem unglaublich gewaltigen harten Rohr und einem Blick, 
		der dem von mir sehr glich. Ich versuchte erst gar nicht meine Brüste 
		und meine Muschi mit den Händen zu bedecken. Ich war viel zu perplex und 
		so stand ich nur dumm da und wusste nicht was ich tun sollte. 
		 
		Ich bemerkte seinen Blick. War er ohnehin schon ähnlich dem Meinen 
		gewesen, marschierten seine Hormone wohl jetzt nochmal stärker. Er sah 
		mich mit einem Verlangen an dass mir schon ein starkes Unwohlsein und 
		sogar etwas Angst hervortrieb. Endlich fand er Worte. 
		 
		"Scheiße..Hanni...ich...was tust du hier? Ich wollte...ich musste...ich 
		wollte nicht..." Stammelte er und ich erkannte wie sehr er mit sich 
		kämpfte. Da verflog meine Sorge und ich verstand. Auch ihm ging es so. 
		Vermutlich sogar allen im Haus. Ich versuchte die Situation zu lockern "Naja...Ich 
		glaub wir können alle die beiden hören oder?" Sagte ich auch ein wenig 
		zittrig. Er nickte. "und du wolltest vermutlich etwas tun um das da..." 
		Ich deutete auf seinen Schwanz, aus dem der Vorsamen bereits 
		Tropfenweise kam "...etwas besser unter Kontrolle zu halten?" Wieder 
		nickte er nur. Verdammt...was für ein armer Kerl er in dem Moment war. 
		Ich stand hier selber dermaßen Fickrig wie nie zu vor, und das obwohl 
		ich wenigstens vor ein paar Minuten gekommen war. Wie muss es ihm erst 
		gehen? 
		 
		"Okay...komm kurz her. Das bleibt unter uns, verstanden?" Er sah mich 
		fragend an "Hanni...wovon redest du...was.." "Ich hab beschlossen dir 
		kurz zu helfen. Komm näher. Und nein, ich bin beileibe keine Schlampe. 
		Aber du tust mir einfach leid. Und ein kleiner Handjob tut niemandem 
		weh. Außerdem hat Esther bereits die Führung um den Titel "Hausschlampe" 
		übernommen. Also keine Gefahr. " 
		 
		Endlich begriff er dass ich ihm gerade angeboten habe ihm einen runter 
		zu holen und ein herzliches lächeln breitete sich auf ihm aus. Er war ja 
		doch ganz süß dachte ich mir. Vielleicht irgendwann mal... 
		 
		Aber zurück zum hier und jetzt. Er trat ein wenig zaghaft näher. Ich 
		ging also auch einen Schritt auf ihn zu. "Na los jetzt. Ich beiße nicht. 
		Oder möchtest du lieber nicht..." fragte ich ihn. "Nein...doch...bitte...Ich 
		bin nur nervös" Also ja, er war nicht nur ein bisschen süß, sondern 
		sogar gewaltig. Das musste ich zugeben. 
		 
		Ich küsste ihn kurz auf den Mund und fühlte wie er bereits seinen 
		geöffnet hätte um seine Zunge ins Spiel zu bringen. Ich küsste ihn 
		nochmal und ließ ihn ganz kurz meine Zunge kosten. Dann lächelte ich ihn 
		an. "Davon haben wir nicht gesprochen du Schlitzohr". 
		 
		Er sah nur an sich runter und sah dass ich seinen riesigen Schwanz 
		bereits in der Hand hatte. Das hatte ich ganz automatisch getan ohne es 
		bewusst zu merken. Da mussten wir beide lachen. Keine Zungenküsse aber 
		dafür ein Handjob. Eine seltsame Relation. Also küsste ich ihn erneut. 
		Und diesmal dass ihm hören und sehen verging als ich ihm meine Zunge in 
		den Hals schob und seine suchte während ich anfing seinen Schwanz leicht 
		zu wichsen. 
		 
		Sein Vorsamen floss in Strömen ohne Unterlass. Es sah unfassbar geil 
		aus. Er stöhnte auf während ich seine Vorhaut immer schneller bewegte. 
		 
		"Ist das normal bei dir" fragte ich ihn "Nein..." Keuchte er "Ja...weiß 
		nicht...oh gut. Schneller...Hatte ich noch nie...Mach 
		weiter...gleich...Oh ja..." 
		 
		Na das ging ja schnell. Ich hab ihn nicht mal eine Minute bearbeitet, da 
		gings auch schon ab. Aber was nun folgte war neu für mich. 
		 
		Toni schoss Schub um Schub von seinem Sperma ab. Es war recht flüssig 
		von der Konsistenz und es kam mit Kraft aus seinem Schwanz. Ich zählte 
		mit bis 4... dann ging es weiter bis 9... erst nach 12 dicken Schüben 
		versiegte der Strom. Zum Glück hatte ich ihn zur Badewanne dirigiert und 
		ihn dort reinspritzen lassen. Toni keuchte und zitterte am ganzen 
		Körper. Ich ließ seinen nach wie vor steinharten Hammer los und blickte 
		auf meine Hand. Sie glänzte völlig feucht und war schleimig von seinem 
		Abgang. "Vielleicht kurz mal prob..." Dachte ich mir so völlig geil wie 
		ich war und ehe ich mich versah leckte ich das Sperma von Toni von 
		meiner Hand. Und jedes mal wenn ich etwas erwischte zuckte ich innerlich 
		auf. Was zum Geier läuft hier mit mir? 
		 
		Toni selbst bekam das nicht mit. Er hatte nach wie vor die Augen 
		geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Es waren wohl die 
		Nachwirkungen von seinem Orgasmus. Ich musste einfach fragen. 
		 
		"Sag mal Toni...Was war denn das? Spritzt du immer soviel?" Fragte ich 
		ihn lachend, aber interessiert. "Nein...eigentlich nicht. 
		Also...definitiv nicht. Ich kann schon mehr auch. Aber das 
		hier...nein...Noch nie. Bin nach wie vor ein bisschen außer Atem" 
		stammelte er etwas verlegen. Es sah aus als wäre es ihm peinlich. Wenn 
		der wüsste dass ich gerade sein Sperma von meiner Hand abgeleckt habe 
		und es als sensationell geil empfand... 
		 
		"Wie geht's dir jetzt?" Fragte ich ihn recht belustigt. "Ähm...ich 
		versteh nicht...warum fragst du mich das?" Antwortete er. 
		 
		Ich grinste und deutete mit meinen Augen auf seinen Schwanz. Stand nach 
		wie vor wie eine Eins. Knallhart. Groß. Und schon wieder kam Vorsaft - 
		ein anderes Wort wäre mir da in dieser Lage beileibe nicht dafür 
		eingefallen". 
		 
		"Oh...das meinst du...Ähm...naja...Ich fühl mich besser. Wenn auch nach 
		wie vor...naja du siehst ja." grinste er spitzbübisch. Oha was war denn 
		das? Bekam er plötzlich sein Selbstvertrauen zurück? Er wirkte 
		seltsamerweise plötzlich nicht mehr wie der Mann von vor 5 Minuten. 
		 
		"Vielleicht könnten wir ja..." Da drückte ich meinen Finger auf seine 
		Lippen. "Mach mal langsam okay? Wir wissen ja beide nicht mal was grade 
		hier vorgeht. Ja, ich gebe es zu. Das war schon ganz schön geil grade, 
		aber vielleicht sollten wir die neuen Untersuchungen abwarten bevor wir 
		hier unüberlegtes machen..." Während ich diese Sätze sagte kam Toni 
		einen Schritt auf mich zu. Dann noch einen. Dann spürte ich seinen 
		Knallharten, Vorsperma absondernden Schwanz auf meinem Bauch. Jetzt sei 
		folgendes gesagt: Ich bin begeisterte Küsserin. Ich liebe es. Ich 
		brauche es. Für mich ist ausgiebiges Küssen genauso wichtig wie die Luft 
		zum Atmen. Ich mag's mal sanft, mal intensiver, mal hier mal da, aber 
		vor allem während dem Sex leidenschaftlich, feucht und wild und 
		einfach...ja schwer zu sagen. Ich muss es einfach spüren wie geil man 
		auf einander ist. Und ein Mann der gut küsst, und vielleicht auch noch 
		ein Gespür dafür hat, wann ich wie geküsst werden will, der hat bei mir 
		schon riesige Pluspunkte. 
		 
		Toni jedenfalls nahm seine rechte Hand und legte sie auf meine Wange. 
		Dann kam er Näher und küsste mich leicht am Hals. Ich sagte zwar noch "Toni...nicht. 
		Hör auf. Das wäre nicht gut...", aber in Wahrheit war mein Widerstand 
		längst gebrochen. Als ich seinen Atem an meinem Ohr fühlte und hörte und 
		er dann über meine leicht geöffneten Lippen leckte war es endgültig 
		vorbei und ich öffnete meinen Mund komplett um seiner Zunge Einlass zu 
		geben und alles zu erwidern. Gott es war so gut. Er hatte es drauf. Und 
		ich wolle es leidenschaftlich. Viele Frauen mögen es ja nicht wenn es zu 
		feucht wird. Ich bin da anders. Nun ja...zumindest wenn ich so richtig 
		geil bin bin ich anders. Wir ließen also unsere Zungen tanzen und 
		knabberten an unseren Lippen. Dann saugte ich seine Zunge in meinen Mund 
		und gab ein bisschen mehr Nässe in unser Spiel was ihn offenbar ebenso 
		aufgeilte wie mich selbst. Sein Riemen drückte nach wie vor gegen meinen 
		Bauch und hatte mittlerweile eine ansehnliche Spur auf mir hinterlassen. 
		Wobei Spur hier doch etwas untertrieben ist. Ich fühlte bereits wie mein 
		gesamter Bauch feucht war und ich fand es seltsamerweise sehr geil. 
		 
		Toni packte mich am Hintern und hob mich auf das Badmöbel. Dann drückte 
		er mir seinen dicken Hammer in meine Pussy. Ich war nass wie noch nie 
		und deshalb ging das absolut ohne Widerstand. Ich löste mich nur kurz 
		von ihm um kurz aufzustöhnen und holte mir sofort seine Zunge wieder 
		zurück als er anfing sich zu bewegen. Sein harter Schwanz fühlte sich so 
		gut an und ich stöhnte immer wieder lustvoll in seinen Mund als er sich 
		in mir bewegte. Leider war er einfach so dermaßen überladen dass er ihn 
		nach nur knappen 2 Minuten wieder rauszog und mir eine riesengroße 
		Ladung auf meinen Bauch spritzte. Soweit ich das beurteilen konnte, war 
		es sogar noch mehr als vorher. Er schien gar nicht mehr aufzuhören und 
		ich heizte ihn noch mit ein paar geilen Worten an. "Ja...schön...verteil 
		deinen warmen geilen Saft auf mir. Spritz dich aus. Ja geil..." 
		 
		Endlich ebbte Tonis Orgasmus ab. Ich sah aus wie von oben bis unten mit 
		Glibber eingerieben. Mein ganzer Bauch, meine Oberschenkel, meine 
		Pussy...alles glänzte von seinem Abgang. 
		 
		Toni keuchte und endlich wurde sein Schwanz ein klein wenig kleiner, 
		wenn auch nach wie vor nicht schlaff. Doch das musste reichen. "So mein 
		kleiner Spritzer" gab ich ihm einen Klaps auf den nackten Po. Ab mit 
		dir. Ich wasch mich und hau mich auch hin. Und kein Wort!" 
		 
		Ich küsste ihn nochmal flüchtig auf die Wange und trieb ihn so leise es 
		ging aus dem Bad. Ich betrachtete die Sauerei im Spiegel nochmal genauer 
		und fühlte mich irrsinnig geil. Ich empfand es schon ein bisschen als 
		Kompliment wenn ein Mann durch mich zweimal hintereinander dermaßen 
		große Mengen entlädt. Da war ich doch ein bisschen stolz. Ich fuhr 
		abermals mit dem Finger durch die Suppe um sie zu kosten und genau wie 
		vorher schauderte es mich vor Wonne. Das Zeug verursachte plötzlich 
		Gefühle in mir die ich so nicht kannte. 
		 
		Dennoch wurde ich allmählich müde und ich wusch mir eher notdürftig den 
		Sabber ab und schlich mich ins Schlafzimmer. Scheinbar hatten auch 
		endlich die beiden anderen Turteltäubchen den Schlaf gefunden. Die Tür 
		war zu und man konnte nichts mehr hören. 
		 
		Gut so, dachte ich bei mir. Ein Grund weniger schon wieder geil zu 
		werden. Ich schlüpfte also unter die Decke und hörte Amalia nach wie vor 
		ein bisschen unruhig atmen. Allerdings war ich dieses mal doch recht 
		schnell weg. 
		 
		Als ich wach wurde lag ich allein im Zimmer. Ich konnte aber Geräusche 
		aus anderen Bereichen hören. Im Wohn-Essbereich wurde offenbar Kaffee 
		gekocht. Esther und Marvin waren natürlich schon wieder beisammen auf 
		der Couch. Dieses mal allerdings angezogen und nicht ineinander. Dennoch 
		grinsten beide recht anzüglich als ich vorbei huschte. Toni konnte ich 
		nicht sehen und Amalia machte grade den Kaffee während Julian etwas zu 
		essen zusammen richtete. Seltsam...bei den Beiden hatte ich den Eindruck 
		dass sie noch am normalsten von uns waren. Ich nuschelte ein "Morgen" 
		und schlich in die Dusche. 
		 
		Schlag artig wurde ich schon wieder geil. Toni kam gerade aus der Dusche 
		draus und hatte, wie zu erwarten, auch schon wieder ein Rohr stehen. "Sorry 
		Toni... ich wusste nicht dass du hier bist..." War ich nun etwas 
		peinlich berührt. Toni allerdings war recht entspannt und nahm mir ein 
		bisschen das dumme Gefühl. "Alles cool Hanni.". Und leiser sagte er "Und 
		nach gestern hab zumindest ich kein Problem damit wenn du reinkommst 
		wenn ich dusche." Ich sagte mal nichts und lachte nur ein bisschen 
		peinlich berührt. Dann putzte ich mir mal die Zähne während Toni sich 
		seelenruhig anzog. 
		 
		Ich hätte mich unwohl fühlen sollen weil er nicht ging und so tat als 
		seien wir irgendwie ein Paar bzw als hätten wir schon länger was laufen. 
		Doch dennoch...es gab eine komische Vertrautheit. Gut...ein bisschen 
		war's auch da. Immerhin hat er gestern zweimal dank mir ordentlich 
		gespritzt. 
		 
		Als ich die Zahnpasta ausspuckte, meinen Mund spülte und abtrocknete 
		spürte ich wie er plötzlich hinter mir stand. Zu wissen dass sein 
		Schwanz, wenn auch durch die Kleidung gerade an meinem Arsch rieb, ließ 
		mich ein angenehmes Kribbeln spüren. 
		 
		Ich richtete mich auf und wollte trotzdem rausgehen doch er stand nach 
		wie vor genau hinter mir. Naja...jetzt vor mir. Bevor ich etwas sagen 
		konnte hatte ich schon wieder seine Zunge im Mund. Sanfter als gestern. 
		Und nur ein paar Sekunden lang. Dennoch erregte mich diese freche 
		Selbstverständlichkeit ungemein. "Guten Morgen nochmal Knackarsch" sagte 
		er leise und ging dann raus. Ich atmete nochmal kurz durch um meine 
		Gedanken zu beruhigen und folgte ihm dann in den Gemeinschaftsraum. Es 
		gab dann direkt ein Signal und eine Durchsage dass dann die nächste 
		Tabletteneinnahme folgen sollte, allerdings würde uns aufgrund der 
		neuesten Ereignisse noch Blut abgenommen. 
		 
		Jeder von uns ging also der Reihe nach in das Untersuchungszimmer. Uns 
		wurde kurz Blut abgenommen und wir wurden gebeten einige Minuten zu 
		warten. Nach ca. 30 Minuten waren alle dran und die Frau vom ersten Tag 
		kam mit einem Blatt Papier herein. 
		 
		"Also liebe Probanden...Gestern kam es ja zu ersten Handlungen wie ihr 
		wisst." Esther und Marvin grinsten dass es auffälliger nicht hätte sein 
		können. Ich atmete mal durch. Von mir und Toni wurde glücklicherweise 
		nicht gesprochen. "Aufgrund dieser Ereignisse haben wir einen kurzen 
		Schnelltest gemacht und sind auf interessante Ergebnisse gestoßen. 
		Scheinbar ist die Wirkung...nun...effizienter und zielgerichteter als 
		wir anfangs erwartet hatten. Wir geben hier als all jenen die nun 
		aussteigen möchten die Chance dies ohne finanzielle Einbußen zu tun. Wir 
		haben nämlich beschlossen die Dosierung trotz der deutlichen Wirkung bei 
		zu behalten, um die Studie noch besser zu machen. Um ganz offen zu sein 
		erwarten wir diesen Zahlen nach zufolge sensationelle Ergebnisse. Sofern 
		sie alle bereit sein sollten zu bleiben. Möchte also jemand aussteigen?" 
		 
		Amalia zuckte kurz. Sie überlegte offenbar, sagte aber dennoch nichts. 
		Der Rest saß da und wartete. 
		 
		"Gut...dann fahren wir fort. Sie sind angehalten alles zu tun was sie 
		möchten. Alles kann, nichts muss. Und denken sie daran...falls 
		sie...Verhaltensweisen feststellen die ihnen an sich selbst fremd sind, 
		keine Sorge. Die Werte sehen alle gut aus. Sie befinden sich in 
		gesundheitlichem Bestzustand. Lediglich ihre sexuelle Schwelle oder ihr 
		übliches Verhalten in speziell dieser Sicht kann sich möglicherweise 
		ändern. Und auch hier kann und wird es wohl keine zwei gleichen 
		Ergebnisse geben." 
		 
		Mir war völlig klar dass dies ein Hilfsausdruck war. Und das wusste auch 
		die Frau. Sie drückte sich nur anders aus. Und wie sich das ändert. Seit 
		gestern war hier niemand wie vorher. 
		 
		"Also dann. Viel Vergnügen und viel Erfolg." Damit verließ sie das Haus 
		und wir gingen wieder zur Einnahme der nächsten Dosis Pillen über. 
		 
		"Und?" Fragte Julian nach der Pillenration plötzlich "wie war es die 
		halbe Nacht durchzuvögeln?" 
		 
		Ich erschrak kurz, kapierte aber dann erst dass er natürlich Marvin und 
		Esther meinte. Marvin grinste nur und sagte nichts. Esther übernahm das 
		Reden. "Was denkst du denn wie es war? Außerdem hast es ja gehört...wir 
		sind allesamt nur Opfer" 
		 
		Darauf mussten wir dann doch alle lachen was die Stimmung doch 
		auflockerte. Zumal es schon wieder so eine unausgesprochene Sache gab 
		die irgendwie in der Luft lag und die man beinahe anfassen konnte. Es 
		war nicht nur die komische Ankündigung, es war, soweit es zumindest mich 
		betraf, Geilheit. Dennoch traute sich niemand es auszusprechen, 
		geschweige denn etwas anderes. Sogar unsere Turteltäubchen trennten sich 
		zumindest für den Moment um jeder für sich anderes zu machen. Marvin 
		ging in das "Arbeitszimmer" wo diverse PCs standen. Er hatte offenbar 
		ein bisschen Lust zu zocken oder so. Esther schnappte sich ein Buch und 
		ging raus in den Innenhof. Toni wollte ein bisschen trainieren und ich 
		war irgendwie so kaputt dass ich mich ein wenig hinlegen wollte. Was 
		Amalia und Julian vorhatten wusste ich nicht. Es war mir ehrlich gesagt 
		auch egal. 
		 
		Meine Muschi brodelte zwar schon wieder, aber ich musste etwas Schlaf 
		nachholen. Ich rollte mich also in die Decke ein wie in einen Schlafsack 
		und entschlummerte in feuchte Träume. Und die hatte ich tatsächlich. Es 
		wurde von Minute zu Minute schlimmer. Dieses Mittel machte offenbar 
		hirnlose Fickzombies aus uns. Nach kurzer Zeit wurde ich wieder Wach. 
		Diesmal aber nicht durch meine Pussy -- die zwar ohne Unterlass schrie - 
		sondern durch Geräusche aus dem Zimmer. Ein bisschen verschlafen 
		blinzelte ich meine Augen auf. Na hoppla. Was ist denn das? 
		 
		Im Bett daneben lagen Amalia und Julian. Aber wie...meine Güte. Sie 
		lagen in 69er auf einander und Amalias Gesicht sah aus als sei es schon 
		einige Male bespritzt worden. Nichts desto trotz blies sie mit wahrer 
		Hingabe den recht ansehnlichen Schwanz von Julian während er ihre Muschi 
		fingerte und leckte. "Oh...mir geht gleich einer ab wenn du so weiter 
		machst..." Säuselte Amalia als sie Julians Schwanz kurz aus ihrem Mund 
		lies. Ich fragte mich ob die beiden schon wussten dass ich zusah oder ob 
		es ihnen schlichtweg egal war. Ich beschloss dass es mir ebenfalls egal 
		war und sah ihnen ein bisschen zu. Provozierend bewegte ich mich und 
		setzte mich etwas weiter auf. Nach wie vor wurde ich offenbar nicht 
		bemerkt oder zumindest nicht angesprochen. Amalia war auch grade in 
		anderen Sphären und bekam nichts mehr mit und Julian hatte ja nur gerade 
		eine Möse vor seinen Augen. Insofern waren beide entschuldigt. Umso 
		besser dachte ich mir. Dann konnte ich in Ruhe noch ein bisschen 
		zusehen. Das Medikament scheint massiv unseren Hormonspiegel in die Höhe 
		zu bringen. Einfach schamlos vor anderen Leuten Sex zu haben als sei es 
		das normalste der Welt...noch vor einer Woche undenkbar. Jetzt lag ich 
		geil im Bett, beobachtete andere Leute bei Oralsex und hatte mir völlig 
		unbewusst bereits zwei Finger in meine Höhle geschoben. Das 
		Medikament...mir kam vor es steigert die Empfindsamkeit. Ich spürte 
		meine Muschi so intensiv wie niemals zuvor. Es war so unglaublich gut. 
		Ich floss regelrecht aus. 
		 
		Und den beiden zuzusehen steigerte das geile Erlebnis noch. Ich hatte 
		plötzlich das Bedürfnis mich selber zu kosten während ich zusah. Also 
		leckte ich meine klatschnassen Finger ab und stellte fest dass meine 
		Pussy eigentlich sehr geil schmeckt. Warum ist mir das früher nie 
		aufgefallen? 
		 
		Ich wurde nun allerdings aus meinen Tagträumen gerissen als Amalia 
		abging. "Oh...mir kommts...ja...ja...geil...mehr...mehr..." 
		 
		Amalia stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Mensch...muss die vielleicht 
		geil gekommen sein dachte ich mir. Ich setzte mich jetzt ganz auf und 
		jetzt konnten sie mich definitiv sehen. "Na war's gut?" fragte ich 
		Amalia gerade-raus. Diese war allerdings noch bisschen außer Atem. 
		"Wahnsinn..." war alles was hörte. Ich rollte aus meinem Bett und 
		krabbelte zu ihnen. Ich wusste zwar nicht ob ich willkommen war, aber 
		ich wollte zumindest ein kleines bisschen mitmischen. Amalia hatte den 
		Schwanz von Julian allerdings schon wieder auf Lunge genommen. Dieses 
		Mädchen wirkte so ruhig, doch hatte es faustdick hinter den Ohren. Sie 
		hatte den Riemen vollständig aufgenommen. Würgereflex war ihr scheinbar 
		fremd. Ich konnte sowas nur bewundern. 
		 
		Ich beschloss nun ein wenig Aktiv zu werden und kurz das Ruder an mich 
		zu reißen. Ich nahm sie also an ihren Haaren und zog sie am Kopf in die 
		Höhe. Als Julians Riemen ihrem Schlund verließ hingen Speichelfäden vom 
		Deepthroat zwischen ihren Lippen und seinem Gerät. Mir war das aber 
		völlig egal. Ja mehr noch...es sah sehr sexy und geil aus. Ich schnappte 
		mir also ein paar Fäden mit meinem Mund steckte Amalia, die offenbar 
		doch ein bisschen verdutzt war, meine Zunge in ihren Mund. Für mich war 
		das in diesem Fall nichts besonders. Ich hatte auch früher schon die ein 
		oder andere Erfahrung mit Frauen gemacht. Amalia stieg ohnehin sofort 
		drauf ein und wir küssten uns wild während an ihrem Kinn Fäden aus 
		Spucke hingen. Ich hatte mir derweil Julians Schanz gegriffen und 
		wichste ihn. Amalia schmeckte tatsächlich salzig. Ich hatte also Recht 
		als ich vermutete dass sie bereits eine Ladung Sperma erbeutet haben 
		musste. 
		 
		Dann wurde es allerdings neu für mich. Ohne Vorwarnung unterbrach Amalia 
		unseren geilen Kuss und riss wiederum meinen Kopf an den Haaren zurück, 
		nur um mir dann in mein Gesicht zu spucken. Sofort danach leckte sie es 
		wieder ab. 
		 
		Ich war sehr perplex, aber die Art wie Amalia mich ansah ließ mich das 
		Ganze einfach hinnehmen und geil finden. Amalia inhalierte dann doch 
		wieder den Riemen von Julian und strengte sich jetzt offenbar sehr an. 
		Offenbar wollte sie ihn jetzt zum Spritzen bringen. 
		 
		Ich beschäftigte mich wieder ein bisschen mit mir selber und wollte mir 
		das Schauspiel anfangen. 
		 
		Lang dauerte es nicht mehr. Da Amalia wieder ihre Deepthroat -Technik 
		einsetzte, war es um Julian innerhalb weniger Augenblicke geschehen. 
		 
		Während beide nach wie vor in der 69er Position waren, begann das Rohr 
		von Julian nun zu spucken. 
		 
		"Oh...ja...es kommt..." stöhnte er als er kurz seine Zunge aus dem Loch 
		von Amalia zog. 
		 
		Dann spuckte er los. Gewaltige Fontänen schossen aus seinem Schwanz und 
		über Amalias Kopf hinweg. Diese wiederum ließ seinen Schwanz wieder in 
		ihrer Kehle verschwinden blies weiter wie wenn es nichts normaleres 
		gäbe. An ihren Schluckbewegungen konnte ich sehen dass sie offenbar eine 
		ordentliche Portion zu kosten bekam. Julian schien gar nicht mehr 
		aufzuhören. Selbst als sie seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund ließ 
		ballerte er immer noch Schliere für Schliere raus, die Amalia mitten im 
		Gesicht trafen. "Ja geil...spritz mich schön voll...wow...so viel..." 
		Stöhnte sie noch. 
		 
		Ich musste gestehen dass ich wahnsinnig neidisch war. Dieses 
		Medikament...es sorgte einfach dafür das es bei jeder Frau wahrhafte 
		Sperma-Begeisterung auslöste. Ich jedenfalls musste raus. "Entweder ich 
		finde einen Schwanz der mir auf der Stelle eine Orgasmus herbei fickt, 
		oder ich verdrücke mich ins Bad und schrei mir einen selbst gemachten 
		hemmungslos heraus" dachte ich mir nur als ich regelrecht Groggy in den 
		Wohnraum schlich. 
		 
		Dort gabs dann mehrere Dinge die meine Aufmerksamkeit erregte und meine 
		Sinne reizte. Zum einen Saß Marvin nackt und etwas verträumt auf der 
		riesigen Wohnlandschaft und wichste sich geistesabwesend seinen Hammer, 
		zum einen stand Esther, die offenbar ursprünglich was zu essen machen 
		wollte, an der Arbeitsplatte in der Küche und wurde von Toni vor aller 
		Augen beglückt. 
		 
		In meinem Zustand hätte ich mich natürlich eher an Marvin orientieren 
		sollen, was aber die anderen Beiden grade machten holte sich dann meine 
		verfügbare Aufmerksamkeit. 
		 
		Dabei gings nicht nur darum dass sich Esther eben grade von Toni von 
		hinten begatten ließ, es ging vor allem um die Verbalerotik. Ich war nie 
		ein Kind von Traurigkeit und Dirty Talk war für mich stets 
		Pflichtprogramm beim Sex gewesen, aber das hier war doch nochmal etwas 
		härter. 
		 
		Esther war echt aus dem Häuschen. "Fick mein geiles Loch...härter...komm 
		schon. Zieh mich geil durch" waren die letzten Worte die sie beinah 
		schrie als Toni genau in diesem Moment sein dickes Rohr aus ihrer Pussy 
		zog und eine geradezu lächerlich gewaltige Ladung, die ich ja schon 
		kannte, über ihrem Rücken ablud. "Da hast du erstmal eine Ladung du 
		geile Schlampe" grunzte Toni. Und auch Esther konterte wie auf Kommando 
		wieder. "Ja wichs mich voll von oben bis unten. Spritz dich geil aus und 
		dann steck ihn mir wieder in meine Fotze und knall mich weiter..." 
		 
		Ich stand irgendwie völlig hypnotisiert da. Die Szene im Schlafzimmer 
		vorhin und jetzt das. Als Esther mit ihrer Hand durch die Lache auf 
		ihrem Rücken fuhr und sich dann gierig die Finger ableckte war es um 
		mich geschehen. In weiter Ferne hörte ich eine Frau stöhnen. Mich! 
		 
		Ich habe gar nicht bewusst wahr genommen dass meine Hand automatisch zu 
		meiner Pussy gewandert war und ich mir selbst quasi vollautomatisch 
		endlich einen erlösenden Orgasmus bescherte. 
		 
		Die beiden Ficker waren aber so dermaßen mit sich beschäftigt, dass sie 
		mich offenbar gar nicht sahen. Wer mich allerdings sah war Marvin. 
		Dieser näherte sich nämlich und nahm mich blitzschnell an den Hüften um 
		mich mit dem Gesicht zu ihm sehend auch auf die Arbeitsplatte zu 
		bugsieren. "Huch" war alles was ich aus meinem Mund noch herausbrachte 
		bevor dieser und mein anderes Loch weiter unten ohne langes drumherum 
		von Zunge und Schwanz von Marvin verschlossen wurden. 
		 
		Da ich ohnehin patschnass war, glitt sein dicker Prügel aus dem schon 
		der Vorsamen tropfte wie von selbst bis zum Anschlag in meine Höhle. 
		 
		Seiner Zunge in meinem Mund gewährte ich natürlich Einlass und stieg 
		ohne weiteres drauf ein. Nur kurz löste ich mich um auch die aufgestaute 
		Geilheit auch in Form von Worten rauszulassen. "Endlich ein harter 
		Schwanz in meiner Muschi. Fick mich zum nächsten Orgasmus du geiler 
		Stecher" 
		 
		Marvin hämmerte einfach drauf los und sagte noch nichts. Nur Esther 
		stöhnte nun doch endlich in unsere Richtung. "Wahnsinn ist das Hanni. 
		Das Zeug ist irre. Und wart erst wenn die Jungs dann spritzen. So geil 
		sag ich dir...da bleibt dir die Luft weg...Oh Mist...ich komm auch 
		gleich wieder..." keuchte sie noch bevor sie sich in einem geilen 
		Orgasmus wand wie ein Aal. 
		 
		Ja...da hatte sie Recht. Gestern 2x auf den Körper, heute schon einige 
		Spritzer beobachtet. Ich beschloss meinem Verlangen dann auch 
		hemmungslos nach zu geben wenn es bei Marvin soweit war. Doch dies 
		sollte nicht passieren. Zum einen war Marvin ein sehr ausdauernder 
		Ficker. Seine ausgesprochen gleichmäßige Technik brachte mich rasend 
		schnell zum Kommen. "Ich komme...ja...fick mich weiter..." Stöhnte ich 
		kurz bevor ich Marvins Kopf packte um mir seine Zunge einzuverleiben. 
		Wild küssten wir uns während ich kam und kam und kam. Ich sah nur noch 
		Sterne. Noch nie hatte ich solche Orgasmen erlebt. Leider wurde aus 
		meinem Ursprungsplan vorerst noch nichts weil Marvin seinen Dicken kurz 
		rauszog um mir ordentlich den Bauch zu verzieren. "oh schade...ich hätte 
		gehofft du sagst vorher wenn du kommst" seufzte ich ein wenig 
		enttäuscht. "Ich bin nicht gekommen" grinste Marvin "ich hatte nur 
		enormen Druck. Aber Orgasmus war's keiner. Der kommt allerdings sicher 
		bald". Dies verwirrte mich etwas und ich verstand nicht was er meinte. 
		Danach allerdings wurde es wieder ordentlich geil. Esther war plötzlich 
		da um mir meinen Bauch mit ihrer Zunge zu säubern. 
		 
		"Schmeckt so geil der Saft...probier mal" meinte sie bevor sie mir ihre 
		Zunge in meinen Mund stopfte und ich den Saft von Marvin zu kosten 
		bekam. Sie übertrieb nicht. Geschluckt hatte ich früher auch schon 
		öfters, aber diese Pillen veränderten etwas in mir. In uns. Sperma 
		schien ab sofort wie eine süchtig machende Droge auf uns Mädels zu 
		wirken. 
		 
		Während Esther und ich uns also Küssten und ich das Aroma genoss fühlte 
		ich plötzlich eine Leere in meiner Höhle, die jedoch schnell wieder 
		gefüllt wurde. 
		 
		Allerdings hatten Marvin und Toni rotzfrech einfach Plätze getauscht. 
		Esther saß nun auch neben mir und so wurden unsere Löcher wieder von den 
		Jungs gestopft. 
		 
		Mit einer Selbstverständlichkeit die die Situation noch geiler machte 
		legten die Jungs wieder los. "Keine Angst, diesmal sagen wir wenn wir 
		los rotzen. Dann könnt ihr kleinen Schlampen euch vorbereiten..." 
		Keuchte Toni. 
		 
		Wollte ich anfangs protestieren weil er solche Wörter benutzte, 
		überdachte ich es nochmal als wieder herrliche Gefühle durch meinen 
		Unterleib zogen. Ehrlich gesagt fand ich es geil. Diese 
		Hemmungslosigkeit, die Verbalerotik...das hatte bestimmt auch mit dem 
		Medikament zu tun. 
		 
		Ich wurde ebenfalls mutiger. "Macht das ihr Ficker. Und jetzt knallt uns 
		ordentlich..." 
		 
		Nicht meine beste Leistung, aber darauf kann man aufbauen. Zumal ich 
		ahnte dass es noch in kurzer Zeit die nächsten Gelegenheiten geben 
		würde. Ich sollte Recht behalten. Nach wenigen Minuten sollte es so weit 
		sein. "Marvin, ich kann nicht mehr...Wie ist's bei dir?" "Alter, meine 
		Säcke kochen über. Ich hab einiges loszuwerden. Mädels...Es ist zeit." 
		 
		"Oh ja...endlich wieder" seufzte Esther. "Komm Hanni, jetzt lassen wir 
		uns schön geil vollspritzen oder?" Ich nickte nur wie in Trance. Wie 
		abgesprochen zogen unsere Ficker ihre Riemen raus und Esther und ich 
		gingen wie wenn es nichts Selbstverständlicheres gäbe auf die Knie. 
		Sofort inhalierte ich wieder Tonis Schwanz und eine Hand wanderte sofort 
		zu meiner triefenden Pussy. Ich war gespannt wie noch nie zu vor und 
		konnte es kaum erwarten. Ich war so aufgeheizt dass ich schon wieder 
		kurz vom Orgasmus stand. Dazu kam es leider nicht mehr, doch geil wurde 
		es trotzdem. Toni zog seinen Hammer aus meinem Hals und keuchte "Oh 
		Mann...ja...ich komme. Mir steigt der Saft auf..." "Ich rotze auch 
		los..." Hechelte Marvin daneben. Esther lachte nur und fand wohl dass 
		sie keinen weiteren Kommentar brauchte. Ich allerdings hatte noch einen 
		in Petto, um endlich das Grande Finale einzuläuten. 
		 
		"Komm...spritz mir in meine Fresse" stöhne ich zu Toni. Hab das wirklich 
		ich gesagt? Ja, allerdings...und es passierte mehr oder minder 
		automatisch. 
		 
		Toni und Marvin kamen dieser Aufforderung sofort nach. Ich riss den Mund 
		auf so weit ich konnte und streckte die Zunge raus. Gerade noch 
		rechtzeitig denn schon flogen die Fontänen aus Tonis Schwanz mit 
		ungeheurem Druck in meinen offenen Mund. Gute Güte...er spritzte los wie 
		ein Feuerwehrschlauch. Ich musste mehrmals dazwischen herunterschlucken 
		um noch Luft zu bekommen. Aber das störte mich nicht. Sein Saft 
		schmeckte...ja wie eigentlich...nach flüssiger Geilheit. Ich war von 
		einem Moment auf den anderen süchtig. Ich riskierte kurz einen 
		Seitenblick zu Esther was zur Folge hatte dass sich weitere Schüsse auf 
		der Hälfte meines Gesichts ablagerten, welches ich ihm zugewandt hatte. 
		Aber ich sehe dass es Esther nicht anders ging. 
		 
		Esther hatte offenbar weniger ihren Mund als Sperma-Ablage angeboten, 
		sondern mehr ihr gesamtes Gesicht. Aber sie sah glücklich aus. Genauso 
		glücklich wie ich mich fühlte. Nachdem die beiden Saftspender endlich 
		aufgehört hatten stürzten wir Mädels aus auf einander um uns gegenseitig 
		mit der Zunge zu säubern. Ja ganz genau. Mehr Porno geht fast nicht, 
		aber was soll's. Was muss das muss. 
		 
		So leckten wir uns die Spuren unserer Spender ab und küssten uns noch 
		leidenschaftlich. Unsere geile Küsserei wurde allerdings durch etwas 
		ausgesprochen ungewöhnliches unterbrochen. Die Jungs hatten erneut 
		klammheimlich Plätze getauscht und jeder zog eine von uns an den Haaren 
		zurück. Nicht zu grob, aber mit einer Portion Eile wie es schien. Danach 
		sahen wir auch warum. Oder spürten es. Unsere Show musste die Jungs so 
		aufgegeilt haben, dass sie sofort eine zweite Ladung loswerden mussten. 
		Sowohl Toni, der sich jetzt an mir zum zweiten mal ausspritzte, als auch 
		Marvin stöhnten wieder unkontrolliert doch diesmal nahmen sowohl Esther, 
		als auch ich die Spritzschläuche um sie zu unseren Titten zu dirigieren 
		und uns somit den gesamten Oberkörper von oben bis Unten verzieren zu 
		lassen. 
		 
		Es war ein herrliches Gefühl. So warm, so behaglich. Nicht ganz so geil 
		wie vorhin, aber sehr sehr schön. 
		 
		Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen den Spritzbolzen von Marvin ganz 
		kurz zu heben und einen Schuss auf meiner Zunge zu platzieren. Köstlich. 
		In Zukunft werden Facials und Schlucken zum Pflichtprogramm für mich 
		beim Ficken. Soviel stand für mich fest. 
		 
		Esther und ich massierten uns den Schleim noch bedächtig und genussvoll 
		in die Haut um langsam runter zu kommen. Die Jungs waren völlig fertig 
		und beschlossen im Pool eine Runde zu schwimmen. Fürs Erste war die 
		Geilheit jedenfalls mal gestillt. Klarerweise allerdings sicherlich 
		nicht für lange. Und das war wohl nun mittlerweile uns allen völlig 
		klar. 
		 
		Esther und ich beschlossen zusammen unter die Dusche zu gehen um uns 
		dann doch, so geil wir es mittlerweile auch fanden, unsere Spuren vom 
		Körper zu waschen. Hygiene soll ja trotz übermäßiger Geilheit nicht zu 
		kurz kommen wie wir fanden. Das Duschen selbst verlief ohne sexuelle 
		Übergriffe. 
		 
		Ich hatte zwar kurz überlegt ob ich vielleicht Esther noch...nun 
		ja..."näher" kommen wollte, aber ich war dann doch zu erschöpft. 
		 
		Als wir uns dann abtrockneten kamen gerade Amalia und Julian in die 
		Dusche. Auch Amalia war von oben bis unten regelrecht glänzend. Julian 
		musste über ihren Gesamten Körper mindestens drei riesige Ladungen 
		abgelassen haben. Zumindest vermutete ich das. 
		 
		Als die beiden reinkamen und Esther und ich sahen wir wir uns auch 
		gerade völlig selbstverständlich abtrockneten weil wir zusammen geduscht 
		hatten brachen wir alle vier in herrliches Lachen aus. 
		 
		"Also Leute...ich bin wahnsinnig froh mit euch hier zu sein. Und ich 
		hoffe das Experiment dauert so lange wie es nur irgendwie geht" lachte 
		ich in die Runde bevor ich nackt wie ich war das Bad verließ um mich 
		umzuziehen. Ich beschloss dass es eine normale Hose und ein super-enges 
		Top sein sollte. Eine gute Mischung wie ich fand. 
		 
		 
		Eine Studie zur 
		Sexualität:  
		Teil 1   
		
		
		Teil 2 
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