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      Sei doch nicht so ungeschickt! entfuhr es ihr. Sie saß rittlings auf ihrem 
      Gatten und fühlte seinen Schwanz in sich arbeiten. Ohne Gefühl ertrug sie 
      die grabschenden Hände des dicklichen Mannes auf ihrem makellosen Körper. 
      "Oh ja, gut so," keuchte er und sie schob ihr Becken gegen seines. "Dieser 
      elende kleine Wurm. Wenn er wenigstens ein ordentliches Rohr hätte," 
      dachte Tanja bei sich. Sie fuhr sich mit den Händen durch die Haare und 
      behielt die Arme oben, damit er besser an ihren hervorstehenden Titten 
      herumdrücken konnte. "Oh, sie sind so groß, deine Dinger. Ich kann nicht 
      genug von ihnen bekommen!" Er atmete schwer, als sie das Tempo ihrer 
      Bewegungen erhöhte. "Ja, drück sie feste, du hast sie schließlich 
      bezahlt," lachte Tanja in sich hinein. Die ehelichen Pflichten waren ihr 
      schon immer ein Graus gewesen. Auch heute konnte sie es kaum erwarten, mit 
      ihm fertig zu sein. Doch das süße Leben, dass der reiche Unternehmer ihr 
      bot, verlangte ab und zu mit Liebesdiensten abgegolten zu werden.  
       
      Grazil hob sie ein Bein über seinen Kopf und drehte sich herum. Sie saß 
      jetzt mit dem Rücken zu ihm auf ihm. "Mach's mir. Sei mein Hengst!" 
      feuerte sie ihn mit vorgetäuschter Geilheit an. Seine Hände waren an ihrem 
      Arsch. Sie schloss die Augen und stellte sich einen Adonis vor, der sie 
      ordentlich hernahm. Nur leider war ihr Mann ausgesprochen schlecht 
      bestückt und noch dazu ohne jedes Rhythmusgefühl. Manchmal half sie bei 
      sich ein wenig nach, um zum Orgasmus zu kommen. Doch heute hatte sie 
      selbst dazu keine Lust. Sie ritt immer heftiger. So stark waren ihre 
      Stöße, dass das Bett zu knarren anfing. Mit wogenden Titten besorgte sie 
      es ihm, bis er keuchend in ihr kam. 
       
      Kaum hatte ihr Gatte abgespritzt, war Tanja auch schon aufgestanden und 
      ins Bad gegangen. "Wohin willst du denn jetzt noch?," fragte er 
      misstrauisch. Er sah, dass sie sich zum Ausgehen frisch machte. "Ich habe 
      noch einen Termin," kam die kurze Antwort aus dem Badezimmer. Ende der 
      Diskussion. Tanjas bisher unerfreulicher Abend sollte noch eine 
      Fortsetzung finden. Ihr war eingefallen, dass sie heute mit Brian, einem 
      Clubbesitzer verabredet war. Sie schuldete ihm einen Haufen Geld. Vor 
      knapp zwei Jahren hatte sie zusammen mit Brian in einen Strip-Schuppen 
      investiert. Das heißt, eigentlich wartete Brian bis heute auf ihren 
      Anteil, und genau das war ihr Problem. Er wollte endlich Kohle sehen. Doch 
      sie war gerade alles andere als flüssig. Ihr Lebensstil war in letzter 
      Zeit ziemlich kostspielig gewesen: Autos, Kleider, Partys und Reisen rund 
      um die Welt. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als Brian heute einen 
      Besuch abzustatten, um mit ihrem Luxuskörper einen Aufschub 
      herauszuschinden. Tanja warf sich in ein eng anliegendes gelbes Kleidchen. 
      Drunter trug sie einen Bikini in gleicher Farbe, wie immer das Oberteil 
      ein paar Nummern zu klein. Nachdem sie einige Zeit sich schminkend vor dem 
      Spiegel verbracht hatte, seufzte sie zufrieden und spazierte in ihrem sexy 
      Outfit an ihrem Mann vorbei zur Tür hinaus. 
       
      Es war ungefähr zwei Uhr nachts als Tanja bei dem Nachtclub vorfuhr. Ihr 
      Auftritt war wie immer perfekt: Langsam öffnete sich die Wagentür. 
      Neugierige Blicke richteten sich auf die Edelkarosse mit den getönten 
      Scheiben und hochhackige Schuhe mit Tanjas nackten Beinen kamen zum 
      Vorschein. Nicht ohne dem herbeigehuschten Jüngling, der für das Parken 
      der V.I.P. Autos zuständig war, einen Blick zwischen ihre Schenkel zu 
      gönnen, stieg sie aus. Der Typ reichte ihr gerade mal bis zum Hals. 
      Aufreizend ließ sie die Wagenschlüssel vor seinem Gesicht baumeln. Er 
      gaffte unweigerlich durch den Schlüsselbund in ihren tiefen Ausschnitt. 
      Beim Anblick ihrer "Auslagen" wurde dem armen Jungen ganz heiß. Ihre 
      Nippel berührten ihn beinahe. Doch sie reichte ihm kühl lächelnd den 
      Schlüssel, fuhr ihm mit der Hand einmal zärtlich durchs Gesicht und ging 
      am grinsenden Türsteher vorbei in den Club.  
       
      Drinnen war die Atmosphäre aufgeheizt durch viele spärlich bekleidete 
      Frauenkörper und davon aufgegeilte Herren. Tanja warf einen Blick zur 
      Bühne. Dort lief gerade eine Show, bei der sich zwei Stripperinnen 
      gegenseitig die Mösen leckten. Sie kannte die beiden nicht. Wahrscheinlich 
      waren sie neu. Schließlich war Tanja ja auch lange nicht mehr hier 
      gewesen. Das eine Mädchen war blond und vollbusig wie sie, die andere 
      Tänzerin war eine Schwarze mit unglaublich rundem Knackarsch. Die Kerle um 
      die Bühne herum tobten vor Freude bei ihrem Anblick. Mit einem Seufzer 
      ging Tanja weiter in den hinteren Bereich des Clubs. Auch sie würde hier 
      und heute noch ficken, dessen war sie sich gewiss. "Ist Brian hier?" 
      fragte sie die Barfrau. "Ja Tanja. Er ist im Nebenraum und wälzt Papiere, 
      wie üblich." Die etwas in die Jahre gekommene Frau rollte leicht höhnisch 
      mit den Augen. Seit geraumer Zeit interessierte sich Brian wohl nicht mehr 
      für sie. Tanja ging eine dunkle Treppe hinunter.  
       
      "Hallo Brian," hauchte sie dem Mann am Schreibtisch zu, als sie den 
      schweren Vorhang am Eingang zu seinem Büro beiseite schob. Brian blickte 
      überrascht auf. Er hatte sie nicht erwartet, schon gar nicht um diese 
      Zeit. Tanja hatte sich hier unten noch nie nachts blicken lassen. Sie 
      verweilte etwas in ihrer sexy Pose am Eingang, um sich ihm ganz zu 
      präsentieren. Brian war schon lange scharf auf sie gewesen, das wusste 
      sie. Heute kam es darauf an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. 
      Wenn sie es geschickt anstellte, würde er ihr vielleicht etwas erlassen. 
      Also betonte sie schon mal ihre üppigen Rundungen, um ihm Appetit zu 
      machen. "Was für ein seltener Anblick," rief Brian aus, "du bringst nicht 
      zufällig Geld mit?" Er kam also gleich zur Sache. Umso besser, dachte sie. 
      "Ich wollte mit dir darüber reden," antwortete Tanja.  
       
      Die Blondine ging auf Brians Schreibtisch zu. Dabei bewegte sie sich trotz 
      der schwindelerregend hohen Absätze katzenhaft grazil und äußerst lasziv. 
      Er beobachtete aufmerksam jedes Wippen ihrer Hüften. "Wie geil sie ist," 
      fuhr es Brian durch den Kopf. Von ihrem hochgesteckten langen Haar, über 
      ihr Gesicht mit den großen Augen und Lippen, ihren phänomenalen Titten und 
      Beinen, bis hinunter in die Zehenspitzen war sie wie das Geschöpf einer 
      schmutzigen Männerphantasie. Er mochte das schrille Gelb ihres Kleidchens 
      nicht, doch es bedeckte ohnehin nur das Nötigste. Tanja spürte, wie Brian 
      sie sich ganz nackt vorstellte, sich ausmalte wie es wäre, sie zu nehmen. 
      Seine Blicke verrieten ihn.  
       
      Sie setzte sich direkt vor Brian auf den Tisch, um ihm keine Gelegenheit 
      zu geben, auf andere Gedanken zu kommen. Ihre endlos langen Beine 
      berührten fast sein Gesicht, als sie sich so vor ihm aufbaute. Tatsächlich 
      fiel es Brian schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Er hatte als 
      Besitzer eines Stripclubs schon so manch geile Schlampe gesehen und auch 
      gevögelt. Doch die Frau vor ihm faszinierte ihn wie keine zweite. Fast 
      eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, seit sie den Raum betreten hatte. 
      Er schaute an ihr empor, als sie ihre Beine übereinander schlug und einen 
      der dünnen Träger ihres Kleidchens wieder zurück auf die Schulter schob. 
      Betört von ihrem Duft starrte er auf ihr massives Tittengebirge. An ihrem 
      Ausschnitt schien der dünne Stoff zum Zerreißen gespannt. Nippel groß wie 
      Würfelzucker suchten nach einem Weg, sich ins Freie zu pressen. Er hatte 
      seit Tagen keinen Sex mehr gehabt.  
       
      "Ich dachte mir, wir könnten vielleicht gemeinsam über eine andere Art der 
      Finanzierung nachdenken." Tanjas Worte rissen Brian aus allen Träumen. 
      Sein Gewissen und sein Geschäftssinn meldeten sich zurück. "Oh nein. Kommt 
      nicht in Frage. Versuch es gar nicht erst auf die Tour." Er musste sich 
      zusammenreißen. "Es ist einfach unmöglich, wie lange du mich schon 
      hinhältst. Ich bekomme die größten Probleme. Das Geld muss her und zwar 
      sofort!" Er stand auf, um sich einen Drink einzuschenken. "Was denkst du 
      eigentlich, wer du bist, Tanja?" schimpfte er weiter mit ihr, "ich dachte 
      auf das Versprechen einer Frau wie du kann man sich verlassen. Und jetzt 
      hockst du dich in deinem Kleidchen auf meinen Tisch und willst mich 
      becircen." Er setzte sich wieder in seinen Sessel. "Nun," verteidigte 
      Tanja sich, "ich verspreche dir, das, woran ich gedacht habe, wäre anderen 
      Leuten viel Geld wert." 
       
      Während dieser Worte hatte sie sich leicht zurückgelehnt und ein Bein auf 
      den Tisch gehoben. Das Kleid rutschte dabei hoch und Brian konnte vor sich 
      den knappen Bikinislip sehen, hinter dem sich Tanjas Prachtlippen 
      versteckten. Ungeniert begann sie, sich dort zu massieren. Das satte 
      Mösenfleisch schwoll sichtbar unter den knetenden Fingern an. "Ich weiß 
      schon was du willst, doch so läuft das bei mir nicht." Brian schluckte 
      trocken. Unweigerlich begann es in seiner Hose zu pochen, als er sah, wie 
      sich die Schlampe vor ihm den Mittelfinger leckte. Diesmal rutsche der 
      andere dünne Träger von ihrer Schulter. "Es gibt Dinge, die muss man mit 
      Geld bezahlen," hörte er sich sagen. Er hatte für einen Augenblick wieder 
      Kontrolle über sich. Forsch wies er ihr Bein ab, dass sich auf seine 
      Schulter legen wollte. Tanja machte unbeirrt weiter. Aufreizend langsam 
      lies sie ihre Hand in den Slip gleiten und dann verschwanden ihre Finger 
      in ihrer unersättlichen Muschi. Sie schaute ihm lustvoll in die Augen. Man 
      hörte das Schmatzen ihrer Fingerarbeit. Fasziniert sah Brian zu, wie ein 
      Teil von Tanjas rasierter Möse aus dem Bikini glitt. "Erregt dich das 
      überhaupt nicht? Ich bin schon ganz geil," seufzte sie ihm zu. Er konnte 
      sie riechen. "Darum geht es nicht. Hör mir doch zu." Brian griff nach 
      ihrem Arm, um sie davon abzuhalten, sich vor seinen Augen zu befriedigen. 
      Sein Widerstand erregte sie nur noch zusätzlich. Sie nahm ihre schleimig 
      glänzenden Finger in den Mund und stöhnte: "Uuuh. Ich möchte deinen 
      Schwanz lutschen."  
       
      Sie sprach aus, was er sich lange erträumt hatte. Er war hin und 
      hergerissen. Wie gerne würde er sie auf diese Weise – möglichst in kleinen 
      Raten – bezahlen lassen. Doch seine Gläubiger wollten Geld sehen! Brian 
      stand auf und wollte Tanja gerade zurechtweisen, aber sie war schneller 
      und drückte ihn sanft wieder in den Sessel. Sie fingerte an seinem Schritt 
      herum. "Na komm schon, zeig ihn mir. Ich will ihn im Mund haben, ihn zum 
      Spritzen bringen." Ihre Titten legten sich weich und schwer auf Brians 
      Gesicht, als sie ihn nach unten hielt. Tanja spürte seine Hände an ihrem 
      Arsch zupacken und stöhnte zufrieden auf. Jetzt würde er sie gewähren 
      lassen. Als sie sein hartes Rohr gefunden hatte, presste sie ihre prallen 
      Euter fest in Brians Gesicht und flüsterte ihm ins Ohr: "Gib es zu, du 
      wolltest mir schon immer den Mund ficken. Heute ist deine Chance 
      gekommen." 
       
      "Oh Gott, Tanja," keuchte Brian, bevor er sich in ihren Nippeln verbiss. 
      Sie war einfach zu geil. Wie konnte er nur diesem Prachtweib widerstehen? 
      Seine Hand wanderte an den Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie war nass, 
      dass es eine Freude war.  
       
      Tanja ging auf die Knie. Ohne den Blick von Brian abzuwenden, öffnete sie 
      geschickt seine Hose und griff nach dem pochenden Stamm. Auch er war nass 
      vor Lust. Als wäre er nicht schon genug gereizt, tippte sie den Schwanz 
      einige Male zart mit ihrer Zungenspitze an. "Oh Gott!!" etwas anderes 
      brachte Brian nicht mehr heraus. Er blickte an sich herab und sah, dass 
      sich zwischen Tanjas Kinn und seiner Eichel ein Faden aus dem Saft 
      gebildet hatte, den sein Schwanz in freudiger Erwartung produzierte. Oh! 
      Diese süße Qual, bis sie endlich ganz mit ihren Lippen sein Ding 
      umschloss! Heiß legte sich ihr Mund um sein bestes Stück. Ein lange 
      gehegter Traum erfüllte sich, als ihr Kopf in seinem Schoß auf und ab zu 
      wippen begann. Tanja saugte heftig an dem stattlichen Geschlechtsteil. 
      Dabei ließ sie immer wieder ihre Zunge um den Schaft kreisen. Leicht 
      angewidert von seinem Geschmack, leckte sie ihn mit einer gehörigen Menge 
      Spucke sauber. Dann legte sie auch seine Eier frei. Beim ansonsten ganz 
      angezogenen Brian stand das Gemächt triefend gen Himmel. Die Blonde 
      fingerte nebenbei wieder an ihrer Fotze, denn sie musste sich etwas in 
      Stimmung bringen. Obwohl sie normalerweise sehr gerne Schwänze lutschte, 
      törnte sie der Gedanke ab, es für Geld zu tun. Doch sie war geübt genug, 
      Brian nichts davon merken zu lassen. Mit weit aufgerissenen Augen 
      verfolgte er ihre Bemühungen. Tanjas schnelle Schleckbewegungen 
      bearbeiteten die Unterseite seiner Eichel. Es schien so, als sei ihre 
      Zunge überall. Sein Becken gehorchte ihm nicht mehr, zuckte nach oben, dem 
      lustspendenden Fickschlund entgegen.  
       
      Japsend lutschte Tanja Brians Schwanz bis er bald fast glaubte, in einem 
      Vakuum zu stecken. Dann ergriff sie seinen Prügel und klatschte sich damit 
      auf ihr hübsches Gesicht. Klatsch! Klatsch! Wieder zog der Schwanz 
      klebrige Fäden. Sie wischte sich das Zeug von der Backe und schaute ihn 
      dabei immer an. "Gefällt dir das?" Klatsch! Klatsch! Und wie es ihm 
      gefiel! Sein Schwanz wirkte vor ihrem Gesicht so groß und mächtig. Sie war 
      seine Sklavin. Plötzlich packte er Tanjas Hinterkopf und drückte sie an 
      sich, wieder auf seinen Schwanz. Wild stieß er jetzt zu. "Endlich legt er 
      los," dachte sich Tanja und ließ es mit sich geschehen. Einige Male stieß 
      seine hart geschwollene Eichel an ihren Rachen. Doch ihr leichtes Würgen 
      war ihm nur Ansporn, noch tiefer vorzudringen. "Gefällt dir das?," fragte 
      er lachend. "Hmhm," sie konnte nicht mehr als Gefallen heucheln. Tanja 
      saugte weiter so fest sie konnte. So würde er hoffentlich bald fertig 
      sein. Er stand auf, um sie besser ficken zu können. Röchelnd schnappte 
      Tanja nach Luft, als sich Brians Rohr unablässig in ihrem Mund bewegte. 
      Dann, endlich zog er zurück.  
       
      "Mach dein Maul auf, du Schlampe!" befahl er. Sie gehorchte, feuerte ihn 
      noch an: "Ja, gib's mir!" Wenigstens war Brian nicht so ein Schwächling 
      wie ihr Gatte. Sein Kommandoton gefiel ihr. Prall gefüllt baumelten seine 
      Eier vor ihrem Gesicht, als er sich zum Höhepunkt wichste. In Erwartung 
      ihrer Fracht öffnete sie weit den Mund und schloss die Augen. Unvermittelt 
      landete heiße Ficksahne in ihrem Schlund. Sie hatte nicht damit gerechnet, 
      dass er dabei still bleiben würde. Schweigend entleerte er sich in sie. 
      Mit beiden Händen ihre Titten nach oben drückend, schluckte sie Brians 
      Samen. "Ja, gib mir alles was du hast, du Bock!" Sie spornte ihn zu noch 
      weiteren Spritzfontänen an. Nach kurzer Zeit war er fertig und sie leckte 
      brav sein pochendes Teil, bis auch der letzte Tropfen seinen Weg in ihr 
      sündiges Maul gefunden hatte. "Ahhhh. Das war herrlich, Tanja," lobte der 
      von ihr so verwöhnte Partner. "Du gehst ganz schön zur Sache. Mein Mund 
      ist ganz ausgefranst," gab ihm Tanja erleichtert zurück und erhob sich 
      wieder. Gemeinsam genossen sie den scharfen Geschmack seines Spermas, der 
      noch auf ihren Lippen lag. Sie zupfte sich ihr leicht zerknittertes Outfit 
      wieder zurecht. Unschlüssig darüber, was nun sei, holte sie ihre 
      Schminksachen heraus und begann, sich vor dem Spiegel in einer Ecke des 
      Zimmers herzurichten. Brian ging in ein Nebenzimmer und telefonierte.  
       
      Wenige Augenblicke später kam er zurück. Tanja, die es sich inzwischen auf 
      dem Sofa gegenüber von Brians Schreibtisch bequem gemacht hatte, schaute 
      entspannt und zufrieden zu ihm hinüber. "Ich denke, wir sind für's erste 
      quitt. Du bist doch voll auf deine Kosten gekommen, oder?" Brian setzte 
      sich wieder hinter seinen Tisch. "Ja, schon. Trotzdem ist da noch eine 
      Kleinigkeit," sagte er ein wenig zögerlich. Tanja horchte auf. Was wollte 
      er denn noch? "Nun ja, es gibt da noch ein Problem, das uns beide angeht," 
      stammelte Brian halb verlegen. Auf der Treppe, die vom Club herunter 
      führte, waren schwere Schritte zu hören. Brian schien jemanden zu 
      erwarten. Tanjas Anspannung wuchs. "Was meinst du?" Noch bevor er ihr 
      antworten konnte, wurde der Vorhang beiseite gehoben. Zwei Schwarze, Typen 
      wie Türsteher, betraten den Raum. "Brian stand auf und ging vorsichtig auf 
      die beiden zu. Er sagte zu Tanja: "Also, die beiden Herren hier gehören zu 
      meinen, ähm, unseren Gläubigern."  
       
      Als Brian etwa auf der Höhe des ersten der beiden Typen war, wurde der 
      Größenunterschied zwischen ihnen deutlich. Sie hatten Rücken wie 
      Kleiderschränke. Er blickte nervös von ihnen zu Tanja und wieder zurück. 
      "Die beiden waren so nett, mir schon vor ein paar Tagen einen Besuch 
      abzustatten, um mir zu sagen, dass sie den Laden auseinander nehmen 
      würden, wenn nicht bald das Geld kommt." Sie bemerkte wie die Blicke der 
      beiden Neuankömmlinge ihre Titten fixierten und ahnte nichts Gutes. 
      Instinktiv wich sie den Blicken aus und schlug die Beine übereinander. 
      Einen Augenblick herrschte betretenes Schweigen. Brian wusste nicht so 
      recht, wie er es ihr beibringen sollte. Doch Tanja ahnte es ohnehin schon.
       
       
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      Aus den Augenwinkeln beobachtete sie die Kerle. Wenn sie denn schon auch 
      noch diese Gläubiger befriedigen sollte, dann war es wohl besser, sich 
      schon mal mit ihren baldigen Fickern vertraut zu machen. Während einer von 
      ihnen Brian grimmig anstarrte, glotzte der andere zu ihr herüber. 
      Unverhohlen musterte er sie von Kopf bis Fuß. Er schien angetan von ihrer 
      sexy Figur. Seine Augen verrieten, wie er sie in Gedanken auszog und ihren 
      Körper genoss. Sicher stellte der Typ sich vor, wie er sie knallen würde. 
      Nach einiger Zeit hielt sie die Spannung nicht mehr aus. Sie stand auf und 
      ging auf die Männer zu. "Hi, ich bin Tanja", sagte sie und streckte ihre 
      Hand zur Begrüßung aus. Ohne darauf zu reagieren, starrten sie jetzt beide 
      an. Langsam wurde es ihr mulmig. "Wo ist das Geld?" Der Anführer der 
      beiden hatte unvermittelt ihren Arm gepackt. Jetzt wurde es ernst. Sie 
      schluckte und entgegnete mit gespielter Nonchalance: "Geld, Geld. Es gibt 
      viel schöneres als Geld." Um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen, hob sie 
      eine ihrer Brüste an. Unter dem Druck ihrer Hand presste sich der Nippel 
      hart durch den Stoff. Von oben herab sahen sie Männer in ihren tiefen 
      Ausschnitt. Zwischen der Wölbung ihrer phantastischen Titten fiel das 
      Licht bis hinunter zu ihrem gepiercten Nabel. Sie wusste, was dieser 
      Anblick in den Männern auslöste. 
       
      "Gefällt euch das?", fragte Tanja, die jetzt ganz die Initiative übernahm. 
      Sie drehte sich um und beugte sich vornüber. Pralle Hinterbacken, 
      dazwischen nur ein dünner String, reckten sich den Schwarzen entgegen. Sie 
      bewegte ihren Arsch nach links und rechts. "Wenn du so gut bist, wie du 
      tust, Nutte, können wir darüber reden." Der Anführer packte mit diesen 
      Worten zu und fuhr mit seinen Fingern auf dem gelben Stoff einmal an ihren 
      beiden Löchern entlang. Sie erschauerte. Noch nie hatte sie Sex mit einem 
      Schwarzen. Tanja konnte nicht anders, als den Gedanken erregend zu finden. 
      Aber die Situation war alles andere als entspannt. "Was soll ich tun?", 
      fragte Tanja mit gehauchter Stimme, als sie wieder aufrecht stand. Sie 
      spürte wie ihr Slip feucht wurde. "Du kommst mit." Der andere der beiden 
      nahm ihre Hand und bedeutete ihr, mitzukommen. Sie ging. Mit einem Blick 
      über ihre Schulter konnte sie Brians Fassungslosigkeit sehen. Sie 
      zwinkerte ihm zu, um ihn – und sich selbst – zu beruhigen. 
       
      Mit einer Limousine ging es in rasanter Fahrt zu einem anderen Club. Durch 
      einen Seiteneingang betrat Tanja mit den Männern das Gebäude. In die 
      kahlen Gänge drangen Musik und das laute Geräusch einer Menschenmenge. Man 
      führte sie in eine Art Künstlergarderobe. Dort gab es zwei große Spiegel. 
      Es lagen einige Kleider herum. Vermutlich war dies ein billiger 
      Stripschuppen. So wie es aussah, befand sich hinter einer anderen Tür die 
      Bühne. Man stieß sie auf einen Stuhl vor den Spiegeln. "Hier kannst du dir 
      erst mal ein Bisschen Geld verdienen," sagte der Anführer. "In fünf 
      Minuten bist du dran." Ihre Gläubiger gingen lachend hinaus und schlossen 
      die Tür ab. Allein mit sich, hörte sie wieder den Lärm aus dem Innern des 
      Clubs. Durch einen Spalt im Bühneneingang konnte sie erkennen, dass dort 
      tatsächlich eine Stripshow lief. Im Publikum schienen ausschließlich 
      Schwarze zu sitzen. Ihr Herz raste vor Aufregung. Noch nie hatte sie sich 
      auf einer Bühne ausgezogen. Wo war sie da nur hineingeraten?  
       
      Mit einem Knall sprang die Tür zur Bühne auf. Herein kamen zwei 
      prallbusige Latinas. Die Titten der einen waren voller Sperma. "Was will 
      die den hier?", fragte die andere mit einem abschätzigen Blick auf Tanja. 
      Gemeinsam stolzierten sie an ihr vorbei. Tanja wollte sich gerade 
      vorstellen, da kam einer der Männer zurück und drängte sie in Richtung 
      Bühneneingang. "Los geht's. Dann zeig mal was du kannst!" Sie sträubte 
      sich. "Oh nein. Ich mach das nicht." Doch gegen die starken Arme war 
      nichts auszurichten. Sie wurde unweigerlich ins Scheinwerferlicht 
      gestoßen. "Als besonderes Bonbon haben wir heute Abend die weiße Perle, 
      Tanja!!", hörte sie den Ansager durch den anschwellenden Kunstnebel. Musik 
      setzte ein und vor ihr zeigte sich eine johlende und pfeifende Horde von 
      lüsternen Männern. Aufgeregt ging sie zu einer der beiden Stangen, die auf 
      der glitzernden Bühne senkrecht zur Decke emporragten. Jetzt hieß es, das 
      Beste daraus zu machen. Sie beschloss, es irgendwie zu genießen. 
       
      Zögerlich nahm sie den Beat auf und begann, ihre Hüften im Takt zu 
      bewegen. Das Publikum würdigte ihre ersten Kicks mit diesen teuflisch 
      langen Beinen. Sie wusste, dass sie sich auch auf diesem ungewohnten 
      Terrain auf ihre erotisierende Wirkung verlassen konnte. Als weiße 
      Tänzerin hatte sie hier wohl ohnehin einen "Exotenbonus". Die Leute 
      schienen ihr jedenfalls wohlgesonnen. Zu verbergen hatte sie nichts. Im 
      Gegenteil, für gewöhnlich machte es sie an, ihren makellos getrimmten 
      Körper zu zeigen. Sie zog sich an der Stange hoch und beobachtete die 
      Männer in den ersten Reihen. Einige von ihnen winkten mit Geldscheinen. 
      Tanja wusste, dass sie möglichst viele davon einsammeln sollte, um ihre 
      Entführer zu besänftigen. An der Stange hängend, spreizte sie ihre Beine 
      zum Spagat. Ihre Muschi presste sich dabei angenehm an das kühle Eisen. 
      Unter dem Beifall der Menge ließ sie sich wieder herunter und tanzte 
      hochhackig einmal um die Bühne. Sie trug noch immer das winzige gelbe 
      Kleidchen, mit dem sie zu Brian gefahren war. Es passte eigentlich gut 
      hierher, denn es zeigte mehr als es verhüllte. Tanja hatte keine Ahnung, 
      wie lange sie tanzen sollte. Doch eins war klar: Sie sollte sich möglichst 
      bald entblättern. Also machte sie sich daran.  
       
      Langsam streifte sie sich nacheinander die Träger des Kleids von den 
      Schultern. Ihre Titten haltend, beugte sie sich im Beat der Musik nach 
      vorne zum Publikum. Sie drehte sich und beugte sich wieder vornüber, 
      umfasste ihre Knöchel mit den Händen. Etwa 200 gierige Männeraugen wusste 
      sie jetzt auf ihren Arsch gerichtet. Prall wie zwei reife Melonen zeigten 
      sich wieder die Backen am oberen Ende der langen weißen Beine. Wie oft 
      hatte sie mit diesem Anblick schon Kerle in den Wahnsinn getrieben? Dann 
      tanzte sie wieder um die Bühne. Ihre Bewegungen sorgten dafür, dass das 
      gelbe Kleidchen langsam über die Brüste herabfiel. Tanja streifte es, mit 
      einigen aufreizenden Verzögerungen, über ihre Hüften und ließ es 
      schließlich zu Boden gleiten. Ihr Herz raste vor Erregung, als sie die 
      Menge johlen hörte. Nackt bis auf den knappen Bikini und ihre Pumps war 
      sie ein wahrlich traumhafter Anblick.  
       
      Aus einiger Entfernung beobachteten ihre beiden Gläubiger durch den Dunst 
      des Clubs den Auftritt. Die Blondine räkelte ihren schweißglänzenden 
      Luxuskörper zur funkigen Musik auf dem Boden. Der Nebel hatte sich 
      verzogen und die bunte Beleuchtung wurde vom spiegelblanken Bühnenboden 
      reflektiert. Sie machte ihre Sache wirklich nicht schlecht, hatte 
      natürliches Talent. Einige Geldscheine schmückten schon die Schnürchen, 
      die den String an ihren Hüften zusammenhielten. Die dralle Schlampe wusste 
      nur zu gut, wie sie den Leuten das Geld aus den Taschen locken konnte! Die 
      beiden blickten sich zufrieden grinsend an und widmeten dann, wie hundert 
      andere Männer in dem Club, ihre Aufmerksamkeit wieder ganz der geilen 
      weißen Stripperin.  
       
      Jetzt lag sie auf dem Bauch und kokettierte mit einem Typen, der ihr einen 
      Schein zwischen die Titten stecken wollte. Ihre Brüste wurden platt 
      gedrückt, während sie mit den Beinen hinter ihrem Rücken wie ein kleines 
      Mädchen in der Luft strampelte. Tanja hob ihren Oberkörper leicht an, um 
      ihrem Gönner zu ermöglichen, den Schein zwischen ihre Möpsen zu 
      platzieren. Sie genoss die Blicke der Männer in ihrer Nähe, steigerte sich 
      jetzt richtig in die Nummer rein. Schwungvoll machte sie sich auf den Weg 
      zurück zu den Stangen. Ihre Titten wogten dabei mächtig auf und ab. Tanja 
      schwang sich um die Stangen herum, ließ ihre Kurven spielen. Sie legte das 
      harte Metall zwischen ihre Brüste und rieb sich daran, als wollte sie 
      jedem der Kerle zeigen, was sie zwischen ihren Dingern mit seinem Schwanz 
      anstellen konnte. Es war sehr heiß. Schweißperlen glitzerten überall auf 
      den Rundungen der Stripperin. Die Menge tobte, als sich Tanja dann endlich 
      anschickte, das Oberteil los zu werden. 
       
      Sachte zog sie an der Schnur, bis der Bikini nur noch von einem äußerst 
      losen Knoten zusammengehalten wurde. Diverse Geldscheine segelten aus ihm 
      zum Boden. Zu ihnen gesellten sich jetzt immer mehr einfach aus dem 
      Publikum auf die Bühne geworfene Zahlungsmittel. Die Leute versuchten, sie 
      mit zusammengeknüllten Scheinen an möglichst intimen Stellen zu treffen. 
      So angefeuert, nahm die Tänzerin lächelnd die Arme in die Höhe und 
      brüstete sich. Den üppigen Vorbau schüttelnd, sorgte sie dafür, dass sich 
      der Knoten endgültig löste. Das Oberteil verabschiedete sich unter dem 
      tosenden Jubel der Menge. Viel hatte der Bikini ja sowieso nicht verhüllt. 
      Aber er hatte die ganze Pracht immerhin noch ein wenig gebändigt. Jetzt 
      waren die Dinger befreit und brachten noch mehr Bewegung in die Show. 
      Stolz standen die erregten Nippel nach vorne. Tanja schnappte sich gleich 
      eine der geilen Knospen und leckte an ihr. Das kam gut an. Das strippende 
      Luder schien immer mehr in Fahrt zu kommen. Sie nahm auch noch die andere 
      Titte in den Mund und lutschte den Nippel wie einen zuckersüßen Lolly. Nur 
      zu gerne hätten die anwesenden Herren diese Schleckerei selbst übernommen. 
      Gebannt sahen sie Tanja Hinkos Zunge um die steifen Zitzen jonglieren. Das 
      Miststück freute sich. Sollten die Typen sich ruhig ausmalen, wie sie sie 
      durchvögeln würden. Geschehen lassen würde sie das nicht. 
       
      Doch ein paar von ihnen sollten gleich doch etwas zu tun bekommen. 
      Schließlich war da ja noch das Höschen! Ging es nach den Zuschauern, hatte 
      sie – mal abgesehen von ihren steilen Pfennigabsätzen und dem kleinen 
      Kettchen am Nabelpiercing – damit noch entschieden zuviel an. Auch Tanja 
      hatte nichts dagegen, sich unten herum Luft zu verschaffen. So beschloss 
      sie kurzerhand, sich das vor Erregung ganz aufgeweichte Teil von den 
      muskulösen Schwarzen am Bühnenrand abnehmen lassen. Das würde die noch 
      heißer machen. Sie tanzte aufgeregt noch einige Male um die Stangen – es 
      war inzwischen eine ruhigere Nummer aufgelegt worden – und schob dann 
      langsam rüber zu den zwei Typen, die sie auserkoren hatte. Bald würde sie 
      vollkommen nackt vor dieser Horde ausgehungerter Typen stehen! Ihr Herz 
      schlug heftig vor Erregung. Ihr lief bald der Muschisaft die Schenkel 
      herunter, so geil war sie! Nachdem ihr Hintern von den beiden ausgiebig 
      begrabscht wurde, gab Tanja jedem ein Ende der gelben Schleifchen in die 
      Hand. Auch das Schicksal ihres Strings war damit besiegelt. In Erwartung 
      der totalen Entblätterung jauchzte der ganze Laden. Sogar die anwesenden 
      Kolleginnen zollten Beifall. Als die Tanja den beiden vielsagend zunickte, 
      zogen sie an dem Stoff und die Schleifchen gingen auf. Tanja bewegte sich 
      weg und ließ so den String zurück. Wie ein Magnet zog jetzt ihr 
      blankrasierter Schlitz die Blicke an. Alles konnten sehen, wie aufgegeilt 
      sie war. Eine Minute noch tanzte sie vollkommen nackt für den Saal. Die 
      Scheine kamen in Mengen geflogen, als sie sich genüsslich die vor lauter 
      Geilheit geschwollene, nasse Muschi massierte. Dann griff sie nach ihrem 
      Kleid, nahm noch einige Geldscheine auf, und ging von der Bühne. Weiter 
      wollte sie nicht gehen. Sie hatte Angst, die Situation könnte außer 
      Kontrolle geraten.  
       
      Außer Puste und total aufgedreht von dem stimulierenden Erlebnis, 
      schlüpfte sie hinter der Bühne wieder in das Kleidchen. Erleichtert und 
      doch immer noch angespannt wartete sie darauf, was als nächstes passieren 
      würde. Sie kämmte gerade ihre Haarpracht, als jemand hereinkam und sie 
      ohne Umschweife nach draußen führte. Hinter dem Club wartete eine große 
      Limousine. Die Nachtluft war kalt und Tanja war froh, gleich einsteigen zu 
      dürfen. In dem Wagen mit getönten Scheiben warteten ihre Gläubiger. "Die 
      fahren mich doch jetzt nicht einfach so zurück?" fragte sich Tanja, "ohne 
      mich herzunehmen?" Die Ungewissheit, als die Limo sich in Bewegung setzte, 
      mischte sich mit einem Gefühl unbändiger Geilheit. Sie hatte eben einen 
      vollbesetzten Stripclub zum Kochen gebracht. Jetzt wuchs das Verlangen in 
      ihr, selbst befriedigt zu werden. Die beiden Schwarzen blickten sie mit 
      derselben Wollust an wie sie es schon in Brians Keller getan hatten. 
      Trotzdem waren sie merkwürdig passiv. Liebend gern hätte Tanja ihnen jetzt 
      die Schwänze gelutscht und sich anschließend von ihnen durchknallen 
      lassen, egal, ob noch eine Schuld zu begleichen war oder nicht. 
      Schließlich hatten sie ihr mit dem Auftritt ein unerwartet starkes, neues 
      Lusterlebnis beschert. Zur Belohnung wollte die Schlampe ihnen die Latten 
      bearbeiten, bis der weiße Saft spritzte.  
       
      Doch obwohl sie sich jetzt wie eine schnurrende Katze willig zwischen die 
      beiden Kerle platzierte, zeigten diese zunächst kein gesteigertes 
      Interesse an Tanja. Das Kleidchen vermochte kaum ihre üppigen Formen zu 
      verhüllen. Viel nackte Haut berührte die beiden Kerle. Sie war ganz scharf 
      auf ihre Premiere mit zwei schwarzen Schwänzen. Obwohl Tanja deutlich ihre 
      harten Geschlechtsteile in den Hosen pochen sah, verhielten sich die Typen 
      ihr gegenüber weiterhin verächtlich abweisend. "Zisch ab, Kleine!" 
      herrschte sie schließlich einer von ihnen an und stieß sie unsanft auf die 
      gegenüberliegende Sitzbank. 
       
      Offensichtlich waren diese Sturköpfe nicht leicht zu überzeugen. Tanja 
      wunderte sich nicht schlecht. Hatten sie nicht schon ihre prallen 
      Fickstämme parat? Verärgert spreizte sie ihre Beine. Sie stellte den 
      linken Fuß auf den inneren Türgriff, den rechten neben sich auf die 
      Sitzbank. Das weit nach oben gerutschte gelbe Kleidchen versperrte ihren 
      Gegenübern nun nicht mehr die Sicht auf Tanjas liebstes Stück. Aufreizend 
      ihren saftigen Schlitz massierend, versuchte sie die beiden Hengste zu 
      locken. "Schaut her. Seht ihr nicht, was ihr euch entgehen lasst?" Ihre 
      Klitoris leuchtete vor Erregung. Genüsslich leckte Tanja sich die Finger 
      ab und steckte gleich mehrere in ihre Möse. Als der Wagen an einer Ampel 
      hielt, konnte wohl sogar der Chauffeur deutlich das Schmatzen ihrer 
      triefenden Lust vernehmen. "Uuh, jajaja..!" Tanjas Hand strich immer 
      wieder über die rosigen Schamlippen. Erfreut bemerkte sie, wie die beiden 
      langsam doch Anstalten machten, ihre Knüppel hervorzuholen. Während sie 
      sich weiter dem erlösenden Orgasmus entgegen rubbelte, wurden ihr 
      gegenüber die Hosen runtergelassen. Mächtige Stämme kamen zum Vorschein. 
      In freudiger Erwartung, von diesen Teilen jede Körperöffnung gedehnt zu 
      bekommen, streifte sich die keuchende Tanja die Träger der Kleidchens ab. 
      Ihre Brüste wogten auf und ab, als sie sich schreiend zum Höhepunkt 
      brachte. Ihr ganzer Körper gierte jetzt nach den beiden prächtigen 
      Penissen.  
       
      Doch statt sie zu nageln, hatten die beiden Typen etwas anderes im Sinn. 
      Sie wollten sich nur schnell erleichtern! Tanja war sofort klar, was hier 
      gespielt wurde. Die beiden brachten nämlich ohne Umschweife ihre 
      durchgeladenen Spritzen vor ihrem Gesicht in Stellung. Als sie artig nach 
      einem der Dinger schnappen wollte, hielt sie der wild abwichsende Besitzer 
      mit seiner freien Hand unten. "Mach den Mund auf, du Dreckstück!", rief 
      er. Alle drei atmeten schwer vor Erregung. Die Männer waren kurz davor, 
      ihre zum Bersten gefüllten Eier in Tanjas Gesicht zu entleeren. "So", 
      stöhnte sie, "ich bin also eure Hure. Ihr wollt, dass ich euren Saft 
      schlucke", sie konnte kaum sprechen, schwarze Hoden baumelten vor ihr, 
      nasse Eicheln klatschten ihr ins Gesicht. Erregt, redete sie hastig 
      weiter: "Versprecht mir, dass damit die Schuld beglichen ist und ich 
      schlucke alles, bis auf den letzten Tropfen!" "Na dann, Frau Hinko", 
      lachte der eine, "zeig uns, was du kannst!" "UUUhhh!!!", entfuhr es ihm 
      kurz darauf. Als Tanja sah, wie sich der Spalt an seiner Spritze zu dehnen 
      begann, schloss sie die Augen. "UUUh, UUhhh". Tief stöhnte es vor ihr und 
      dann brandete schon eine Welle heißen Spermas an ihr Gesicht. Die Soße 
      rann in Striemen ihre Wangen hinunter, tropfte auf ihre Titten. Ein 
      Großteil aber ging ihr direkt ins weit aufgesperrte Maul. Sie schluckte 
      das klebrige Zeug, als gäbe es kein Morgen – und sie liebte es! Noch immer 
      hastig schluckend schlang sie ihre Lippen um den vibrierenden Penis und 
      saugte ihn alle.  
       
      Die Wichse zog einen Faden zwischen ihrem Kinn und der Nille, als Tanja 
      wieder zurückzog. "Jetzt du!" befahl sie japsend dem anderen. Dieser 
      drückte unvermittelt ihren Kopf zurück, um ihr seinen Knüppel ins Maul zu 
      schieben. "Ja, so ist's richtig, du Schlampe", kommentierte er ihre 
      außergewöhnliche Bereitschaft. Sie versuchte, so hart wie nur möglich an 
      dem Riesen zu saugen, während sie mit ebenso wilden Bewegungen das Gesicht 
      gefickt bekam. Tanjas lange Fingernägel bohrten sich in die Hinterbacken 
      ihres Stößers, als dessen Orgasmus sich ankündigte. Aus dem Augenwinkel 
      heraus sah sie, wie der andere Typ erfreut die Szene beobachtete. 
      "AAArgh!" Tanja dachte fast, der Kerl würde ihr sein Zeug hinten wieder 
      zum Hals hinausschießen, derart ging es plötzlich los. Sie musste würgen. 
      Es war einfach zuviel Ficksaft, der ihr da die Kehle hinab befördert 
      wurde. Einen solchen Orgasmus hatte sie selten erlebt. Sie war völlig 
      fertig. Doch sie hatte die beiden geschafft. Ausgestreckt lag sie auf dem 
      Sitz und wischte sich zufrieden die Wichsreste aus dem Gesicht. Die 
      Wagentür öffnete sich. Die beiden Gläubiger zogen sich an und stiegen aus. 
      "Wir sind quitt. Nicht übel für ein weißes Dreckstück", lobte der 
      Anführer. Immer noch erregt, streichelte sich Tanja ihre Titten. "Sie 
      gehört dir, Thomas."  
       
      Hatte sie richtig gehört? Es wurde dunkel im Wagen, als sich ein 
      breitschultriger Typ hereinbeugte. Es war der Chauffeur! Mit einem Grinsen 
      im Gesicht setzte er sich zu der Nackten und schloss die Tür. Tanja hob 
      den Kopf und schaute zwischen ihrem Tittengebirge hindurch zu dem 
      offensichtlich ebenfalls aufgegeilten Fahrer. Er war so um die 50, hatte 
      graue Haare und schien ein eher schlichtes Gemüt zu sein. Jedenfalls 
      grinste er nur und starrte in ihre Richtung. Was er sah, konnte ihn auch 
      schwerlich kalt lassen. Nur eine Armlänge vor ihm lag ein Prachtweib, 
      splitterfasernackt und zudem noch frisch gevögelt! Zwischen ihren 
      muskulösen Schenkeln sah der Mann ihre rasierte Möse, die vor Lust 
      geschwollen glänzte. Sein Blick wanderte langsam über Tanjas flachen Bauch 
      hinauf zu den weißen Titten. Thomas schienen die großen Silikonbälle zu 
      gefallen. Auch sie glänzten, wie das Gesicht der Schlampe. Er konnte 
      sehen, wohin seine Chefs abgespritzt hatten und sicher gedachte er, es 
      ihnen gleichzutun.  
       
      Obwohl ziemlich erschöpft, geilte es Tanja immer noch auf, wie der ältere 
      Kerl sie angaffte. Er war ein stattlicher Bursche, viel stärker als sie. 
      Sie war ihm also ausgeliefert. "Was schaust du so? Bekomme ich nun doch 
      noch einen guten Fick?" Mit diesen Worten erhob sie sich und ging zu ihm. 
      Er ließ sie bereitwillig auf seinem Schoß Platz nehmen. Tanja drückte ihre 
      Titten in sein Gesicht. Sie spürte seine Zunge um ihre Nippel lecken. 
      Seine starke Hand war schon zwischen ihren Beinen. Kaum hatte er seinen 
      Mittelfinger in ihr, kam sie bereits. Dieser reife Herr verstand etwas vom 
      Ficken. Wild umschlungen sich ihre Zungen. Sein gieriger Mund war 
      abwechselnd an ihrem und dann wieder an den harten Nippeln. Sie hielt es 
      kaum noch aus, wollte von dem pulsenden Schaft genagelt werden, auf dem 
      sie saß. Doch im Gegensatz zu ihr war Thomas noch völlig angezogen. Mit 
      vor Aufregung zitternden Händen half sie ihm, sich auszuziehen. Sie fiel 
      förmlich über ihn her. Auf der Sitzbank über ihm liegend, nahm sie seinen 
      Schwanz in den Mund und blies ihn. Thomas war seinerseits nicht untätig 
      und bracht sich an ihrer Möse in Position. Seine Zunge drang wild in sie 
      ein. "Oh mein Gott!!!", entfuhr es Tanja, als sie nach allen Regeln der 
      Kunst ausgeleckt wurde. Auch ihr Arsch sollte nicht zu kurz kommen. Der 
      Kerl schlabberte an ihrer Rosette, das es eine Freude war. Er würde ihr 
      nachher bestimmt ordentlich den Arsch vögeln, das stand für Tanja schon 
      fest. Am ganzen Unterleib zuckend kam sie wieder und wieder. Finger und 
      Zunge ihres Wohltäters waren in all ihren Öffnungen. Doch sie wollte 
      seinen Schwanz in sich haben! Den hatte sie nämlich inzwischen zu 
      stattlicher Größe geblasen.  
       
      Nur widerwillig ließ sich der Mund des Chauffeurs von ihrer Möse trennen. 
      Doch Tanja bot ihm sogleich allen Anreiz, sich anderweitig zu 
      beschäftigen. Sie stand auf und beugte sich nach vorne über die Sitzbank. 
      Ihren nassgeleckten, birnenförmigen Popo in die Höhe streckend, schnurrte 
      sie: "Komm, fick mich jetzt!" Nur einen Wimpernschlag später spürte sie 
      schon seine starken Hände an ihren Hüften, dann drängte sich sein fetter 
      Stamm in sie. Tanja wurde wild genommen, genau wie sie es jetzt brauchte. 
      Die Limousine wackelte. Sie genoss es, wie ihre Euter im Takt der 
      Fickstöße über die Ledersitze strichen. Schon nach kurzer Zeit hatten 
      beide nur noch eins im Sinn. "Steck ihn mir in den Arsch! Ich will deinen 
      Prügel im Arsch haben!", keuchte Tanja in Ekstase. Nachdem er sich erst 
      vorsichtig hineingezwängt hatte, knallte Thomas in ihren Darm, dass sie 
      glaubte, vor Lust zerspringen zu müssen. Sie langte mit einer Hand nach 
      ihren umherwirbelnden Titten. Mit der anderen stützte sie sich am Sitz ab. 
      Immer wieder rammte er ihr sein Gemächt bis zum Anschlag hinein. Er 
      nagelte sie, bis sie um Gnade winselte. Erst dann ließ er sich gehen. 
      Tanja spürte wie sich sein heißer Samen in ihren Arsch ergoss. Als er 
      zurückgezogen hatte, leckte sie ihn dankbar trocken. Völlig geschafft zog 
      sich Tanja wieder an und machte sich im Morgengrauen auf den Heimweg. 
      Ihrem Mann würde sie erzählen, dass sie ein gutes Geschäft gemacht hat.
       
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