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      Die letzten Wochen im Büro waren sehr anstrengend, mit sehr vielen 
      Überstunden hatte ich es jetzt aber geschafft, den wichtigen Auftrag 
      abzuschließen. Sehr zur Zufriedenheit des Kunden, der dafür auch einen 
      sehr großen Betrag zu zahlen hatte. Allerdings hatte Judith in letzter 
      Zeit sehr wenig von mir gehabt und so entschloss ich mich dann, jetzt 
      Feierabend zu machen.  
       
      Die letzten Wochen war ich nie vor 22:00 Uhr zu Hause, aber jetzt war es 
      gerade mal 11:30. Ich hielt noch kurz an der Tankstelle, kaufte 2 Flaschen 
      sehr teuren Champagner und fuhr heim. Vor unserem Haus stand ein mir 
      fremdes, aber sehr teures Auto, doch ich dachte mir nichts dabei. 
       
      Um meine Frau zu überraschen, schlich ich mich durch die Kellertür ins 
      Haus und dann vorsichtig die Treppen hinauf. Nachdem ich sie aber nirgends 
      im Erdgeschoss gefunden hatte, dachte ich, dass sie wohl einen Bummel 
      durch die City machen würde und setzte mich etwas enttäuscht auf das Sofa. 
      Gerade als ich den Fernseher anmachen wollte, hörte ich ein leises 
      Stöhnen, dass von oben kam. Neugierig schlich ich mit einer Flasche 
      Champagner bewaffnet nach oben. Die Schlafzimmertür war verschlossen und 
      weil ich sie nicht bei ihrer Selbstbefriedigung stören wollte (so dachte 
      ich zumindest), ging ich in das angrenzende Bad, das zwei Eingänge hatte 
      (einen zum Schlafzimmer und einen zum Flur). Vorsichtig spähte ich durch 
      das Schlüsselloch, um ihr Treiben zu beobachten.  
       
      Doch das, was ich sah verschlug mir die Sprache. Ich sah, wie ein mir 
      völlig fremder Mann zwischen den weit geöffneten Schenkeln meiner Frau lag 
      und sich rhythmisch bewegend immer wieder sein Schwanz in sie stieß. Ich 
      konnte nur einen Blick auf die Körper werfen, mehr ließ der Blickwinkel 
      nicht zu. Immer wieder hörte ich sie laut aufstöhnen, wenn sich sein 
      Fickstab in sie bohrte. Deutlich konnte man die ihre Erregung spüren, denn 
      sogar durch die geschlossene Tür konnte man hören, wie nass ihre Möse war. 
      Sie hielt sich nicht zurück, als sie einen weiteren Höhepunkt bekam und 
      schrie ihn an, sie noch härter zu stoßen. Er tat dann auch genau das, 
      immer schneller und fester rammte er seinen, wie ich zugeben muss, sehr 
      großen und dicken Schwanz in sie. Mit einer gewaltigen Ausdauer 
      ausgestattet, verhalf er meiner Frau zu einigen weiteren sehr starken 
      Orgasmen. Dann entzog er sich ihr und ich hatte einen freien Blick auf 
      ihre Möse. Sie war total nass und der Saft lief zwischen ihren leicht 
      geöffneten Schamlippen heraus. Ja so hatte ich sie schon seit Jahren nicht 
      mehr erlebt. Er rieb seinen Schwanz leicht zwischen seinen Händen und 
      forderte sie auf, sich auf alle viere zu stellen, damit er jetzt von 
      hinten in sie eindringen konnte. Sofort stand sie bereit und hielt ihm 
      ihren sehr festen knackigen Po entgegen. Als er hinter sie trat, zog er 
      ihre festen Backen auseinander und ohne Vorwarnung treib er seinen Schwanz 
      hart und sofort bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie stöhnte laut auf, 
      wohl selbst davon überrascht, denn schließlich hatte sie es mir noch nie 
      erlaubt, sie anal zu nehmen. Aber sie schien es zu genießen, denn unter 
      ihrem Gestöhne hörte man immer wieder ihre Anfeuerungsrufe, die darum 
      bettelten, sie zu benutzen und wie eine geile Schlampe zu behandeln. Ich 
      sah jetzt deutlich, wie sich sein Schwanz immer wieder tief in sie schob 
      und sie rief ihm zu, wie geil er sie doch fickte und das ihr Mann sie nie 
      so gut gefickt hätte. 
       
      Ich war tief getroffen, denn so etwas hört kein Mann gerne, doch ich 
      wusste ja auch nicht, dass sie auf so harte Spielarten steht. Ich fasste 
      einen Entschluss: Doch anstatt jetzt in das Zimmer zu stürmen, hielt ich 
      diesen lieber zurück, denn ich wollte sehen, ob sie vielleicht noch weiter 
      ging.  
       
      Ich beobachtete die beiden weiter, Judith warf ihren Kopf immer wieder 
      wild zurück, der Schwanz in ihrem Arsch schien sie mächtig aufzugeilen und 
      so kam sie noch zu zwei weiteren Höhepunkten, bevor der mir Unbekannte 
      seine Sahne tief in Ihren Arsch schoss. Er stöhnte dabei sehr laut auf, 
      seine Hände krampften sich an ihren Hüften fest und er zog sie ganz fest 
      an sich. Sein Körper zuckte mehrmals heftig zusammen und dann hielt er 
      noch einen Augenblick inne, bevor er sich ihr entzog. Er legte sich neben 
      sie auf das Bett, jetzt konnte ich ihre weit geöffnete Rosette sehen, wie 
      das Sperma aus diesem heraus quoll und dann schob sie auch noch zwei 
      Finger rein, um einiges von dem Sperma herauszuholen. Ich war geschockt, 
      als sie diese dann auch noch ablutschte, aber es wurde noch schlimmer für 
      mich... Sie beugte sich über ihn und nahm seinen verschmierten Schwanz in 
      die Hand und stülpte ihre Lippen darüber. Sie saugte an dem Schwanz, der 
      gerade noch in ihrem Arsch seine Sahne verschossen hatte, aber es schien 
      sie nicht zu stören und so leckte und saugte sie an dem inzwischen kleiner 
      gewordenen Schwanz. 
       
      Er stöhnte einige Male dabei auf und zu meiner Überraschung wurde er 
      wieder hart und steif. Sie rieb seinen Schwanz mit einer Hand und die 
      andere schob sie zwischen ihre Beine um sich den Kitzler sehr hart zu 
      reiben. Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie tief sie den Schwanz saugte, 
      zwischendurch gurgelte sie dabei und vielleicht würgte sie auch einige 
      Male, doch dann kam er unter einem erneut sehr lauten Aufstöhnen, sie 
      hielt den Schwanz dabei weiter tief in ihrem Mund, das Sperma lief ihr aus 
      den Mundwinkeln wieder heraus, während sie es mit den auf und ab 
      Bewegungen immer wieder auf den Schwanz schmierte. Auch als er sich total 
      erschöpft zurück legte, lutschte sie immer noch an seinem Schwanz und 
      wirklich erst, als sie alles sauber geleckt und runter geschluckt hatte, 
      ließ sie von ihm ab. Sie küsste ihn sehr leidenschaftlich und bedankte 
      sich für den geilen Fick. Doch als sie ihn darum bat, das nächste Mal 
      nicht wieder so viel Zeit verstreichen zu lassen, sie erneut zu ficken, 
      nahm er sie in den Arm und sagte ihr, dass er noch nicht mit ihr fertig 
      sei. Er kniete sich über sie, sein Schwanz war direkt über ihrem Gesicht 
      und dann sah ich, wie er seinen Schwanz festhielt und ohne ein weiteres 
      Wort, fing Werner an, über sie zu pissen. Zuerst kamen nur ein paar 
      Tropfen, doch dann ein klarer fester Strahl, der auf ihren Brüsten 
      landete. Sie war erneut überrascht und schrie auf.  
       
      Doch nachdem er seinen Strahl über ihre Brustwarzen weiter zu ihrem 
      Gesicht wandern ließ, hielt sie auch nicht mehr zurück. Sie stöhnte auf 
      und knetete ihr Brüste und als sein Strahl in ihrem Gesicht landete, hielt 
      sie ihren Mund weit geöffnet. Ich war geschockt, als ich deutlich ihre 
      Schluckbewegungen sah. Ihr Liebhaber grinste sie an und erzählte, dass er 
      diese Überraschung schon von Anfang an für sie aufbewahrt hatte. Dabei 
      bezeichnete er sie als Dreckstück und total perverse Schlampe. Erst als 
      seine Quelle versiegt war und sie danach auch wirklich jeden Tropfen 
      ausgesaugt hatte, grinste sie ihn an und meinte, dass er sich das beim 
      nächsten Mal fürs Bad übrig lassen sollte, denn sie hätte jetzt wirklich 
      zu tun, dass ich es nicht merken würde. Ihm war es aber egal er sagte, 
      dass er jetzt schnell duschen geht und dann wie verabredet wieder 
      verschwindet. Als sie ihn dann bat, doch am nächsten Tag zur gleichen Zeit 
      noch einmal vorbei zu kommen, sagte er, dass er sich das nicht entgehen 
      lassen würde. Er stand auf und ich musste mich wirklich beeilen, damit er 
      mich nicht noch entdecken würde. Ich schaffte es und verließ erst einmal 
      das Haus um einen klaren Gedanken zu bekommen.  
       
      Nachdem ich auf einen Rastplatz gefahren war, überlegte ich mir, wie es 
      weiter gehen sollte. Wenn ich sie damit konfrontieren würde, würde sie 
      alles abstreiten und Beweise hatte ich ja keine. So entschloss ich mich, 
      mir morgen frei zu nehmen und das ganze Schauspiel noch einmal 
      anzuschauen. Denn wenn ich mir selbst gegenüber ehrlich war, hatte es mich 
      doch ganz schön erregt. Doch dieses Mal würde ich Bilder von den beiden 
      machen, nur wie – das war mir noch völlig unklar.  
       
      Ich würde Judith danach zu meiner ganz persönlichen versauten Schlampe 
      erziehen und wenn sie damit nicht einverstanden wäre, müsste sie sofort 
      unser Haus verlassen. Schließlich habe ich das ganze Geld für unser 
      luxuriöses Leben mit in die Ehe gebracht und das ist alles im Ehevertrag 
      festgeschrieben. Also würde ihr nichts anderes übrig bleiben. 
       
      Ich fuhr also noch schnell in die Firma und gab meinem Chef zu verstehen, 
      dass ich den Rest der Woche gerne Urlaub nehmen würde, denn schließlich 
      hatte ich ja sehr viele Überstunden gemacht. Er stimmt dem zu und ich fuhr 
      nach Hause. Da ich zu gewohnter Zeit antraf, wunderte es mich nicht, dass 
      meine Frau es geschafft hatte, sämtliche Spuren zu entfernen und sie 
      begrüßte mich wie üblich nur sehr oberflächlich.  
       
      Ich sagte ihr, dass ich mich erst einmal eine Stunde hinlegen wollte und 
      ging ins Schlafzimmer. Sie hingegen ging in die Küche, um für das 
      Abendessen zu sorgen. 
       
      Als ich mich im Schlafzimmer umsah, war wirklich nichts mehr zu entdecken, 
      von dem, was sie heute Mittag hier getrieben hatte. Das wunderte mich sehr 
      aber sie hatte wohl schon einige Erfahrung damit.  
       
      Mir kam die Idee, die Überwachungskamera doch hier im Schlafzimmer 
      einzubauen, schließlich war sie nur so groß wie eine Streichholzschachtel. 
      Also montierte ich sie ganz verdeckt in der Schlafzimmerlampe, so dass man 
      sie nur bei sehr genauem hinsehen entdecken würde. Ich überprüfte am PC 
      den Winkel und war mit meiner Arbeit sehr zufrieden, denn schließlich war 
      das ganze Bett deutlich zu erkennen. Sicherheitshalber baute ich die 
      zweite so im Badezimmer ein, dass auch die Dusche und die Eckbadewanne gut 
      zu sehen waren. 
       
      Ich ging runter in die Küche und aß mit meiner Frau zusammen. Ich fragte 
      sie, ob sie Lust auf Sex hätte, doch sie verneinte und sagte, sie hätte 
      Migräne. Also ließ ich sie in Ruhe und dann gingen wir abends gemeinsam 
      ins Bett. 
       
      Als ich mich am nächsten morgen, zur üblichen Zeit aus dem Haus machte, 
      schlief Judith immer noch. Ich fuhr also um den Block, parkte das Auto 
      beim Supermarkt und ging ins Haus zurück. Ich setzte mich ins 
      Arbeitszimmer, verschloss dieses sicherheitshalber und startete den 
      Rechner. Die Überprüfung der Kameras verlief problemlos.  
       
      Ich verbrachte dann noch einige Zeit in einem Live-Chat, bis Judith 
      endlich aufstand. Sie ging duschen und rasierte sich die Stoppel zwischen 
      den Beinen weg. Als sie noch dabei war klingelte es an der Tür und sie 
      ging nackt öffnen. 
       
      Nach kurzer Zeit kam sie mit dem Mann von gestern wieder hoch und sie 
      wälzten sich knutschend auf unserem Ehebett. Er massierte ihre Brüste, 
      knetete sie und biss ihr in die Brustwarzen. Sie stöhnte und wieder fing 
      er an, die Titten hart zu kneten, während seine Hand den Weg zu ihrem 
      Lustzentrum suchte. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und ließen seine 
      Finger gewähren. Er rieb ihren Kitzler sehr hart, bevor er sich mit seinen 
      Lippen auf den Weg zu ihrem Lustzentrum machte. Dort angekommen, biss er 
      ihre Lustperle und zog die Schamlippen weit auseinander. Dann sah ich, wie 
      er ihr die Möse sehr schnell mit der Zunge leckte, wobei er weiterhin den 
      Lustknopf zwirbelte. Sie war schon in Hochform, denn sie bäumte sich auf 
      und ihr Becken zuckte. 
       
      Dann stand er auf und öffnete seine Hose. Sein schon sehr erregter Schwanz 
      sprang raus, er trug also keinen Slip. Sie kniete sich vor ihn und zog die 
      Vorhaut zurück. Ihre Zunge glitt über die Eichel und dann packte sie ihn 
      und schob ihre Lippen drüber. Er packte ihre Haare und schob sie immer 
      wieder feste gegen seinen Schwanz, so verschwand dieser bald bis zur 
      Wurzel in der Kehle meiner Frau. Ich war wieder einmal erstaunt, wie sie 
      es bei dem großen Teil geschafft hat. Doch er fickte jetzt fest und tief 
      immer wieder in den Mund. 
       
      Nach einiger Zeit löste er sich von ihr und sagte ihr, dass heute im Bad 
      gevögelt wird. Ich hatte also Glück gehabt, dass ich zwei Kameras 
      eingebaut hatte.  
       
      Dort angekommen, gingen beide in die Badewanne und ließen Wasser 
      einlaufen, während dieser Zeit konnte ich nicht hören, worüber sie 
      sprachen, doch es muss versaut gewesen sein. Judith legte sich auf die 
      Kante, die Beine angezogen und weit geöffnet. Er kniete sich dazwischen 
      und dann fing er an, ihr kleines Poloch zu lecken. Er bohrte die Zunge 
      rein und zog dabei die Backen auseinander. An ihrem Gesichtsausdruck 
      konnte man sehen, wie sehr es ihr gefiel. Doch dann bohrte er ihr seine 
      Finger nacheinander in das hintere Tor, bis er drei Finger drinnen hatte. 
      Er fickte sie tief damit und immer wieder sehr hart. Langsam zog er die 
      Finger heraus und man konnte ihre gut gedehnte und offene Rosette sehen. 
      Mit dem Schwanz in der Hand ging er zu ihr, hielt die Eichel an das Loch 
      und stieß fest zu, sein Schwanz verschwand ganz tief in ihrer Hintertür.
       
       
      Mit einem lauten Quicken bestätigte Judith das Eindringen. Nun fickte er 
      sie mit schnellen Stößen und rammte seinen Schwanz immer wieder tief rein. 
      Dieses Mal dauerte es aber nicht sehr lange, bis er unter einem lauten 
      Aufstöhnen seinen Saft in sie rein spritzte. Seine Bewegungen wurden 
      langsamer und endeten dann ganz, sein Liebesstab war allerdings immer noch 
      in ihr. Er massierte ihre wunderschönen Brüste und zwirbelte die 
      Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefingern. Irgendetwas sagte 
      mir, dass das noch nicht alles war - wie zur Bestätigung, stöhnte Judith 
      auf einmal laut auf, sie schrie fast und dann hörte ich ihn sagen, dass er 
      sie heute richtig abfüllen würde. Ich wusste zu dem Zeitpunkt ja nicht, 
      was genau passierte, doch als Judith sagte, dass es so heiß war und sie 
      zum platzen bringen würde, da war es mir klar, er füllte sie mit seinem 
      Natursekt ab und das auch noch in ihrem Arsch. Als er nach einiger Zeit 
      damit fertig war, entzog er sich aus dem Loch und sagte, sie sollte es 
      schön drinnen lassen. Ansonsten würde er sie hart bestrafen. Er griff sich 
      einen Zahnputzbecher und hielt diesen dann unter ihr Loch. Jetzt presste 
      sie alles raus, der Becher lief natürlich über, aber es schien sie zu 
      erregen, denn sie zog dabei ihre Möse ganz weit mit beiden Händen auf und 
      plötzlich schoss auch aus ihr ein heißer Strahl raus, er versuchte auch 
      davon so viel wie möglich mit seinem Mund aufzufangen und dabei schluckte 
      auch er einiges herunter. Den Becher stellte er auf den Rand der Badewanne 
      und dann fing er an, ihre geile Fotze mit der Zunge zu säubern. Auch ihre 
      Rosette wurde so geleckt, bis wieder einmal keine Spuren mehr zu sehen 
      waren. Einzig das Stöhnen und die Nässe meiner Frau ließen darauf 
      schließen, wie sehr ihr das alles gefiel. Sie griff sich den Becher und 
      setzte ihn an ihre Lippen, dann begann sie ihn, in einem Zug zu trinken. 
      Ich war völlig baff, denn so versaut hätte ich sie nicht erwartet.  
       
      Inzwischen war mir gar nicht bewusst, dass ich die ganze Zeit meinen 
      erregierten Penis rieb und dieser kurz vorm Abspritzen war. Schnell hörte 
      ich auf, denn schließlich hatte ich heute noch eine Menge vor. 
       
      Nachdem Judith den Schwanz dann noch einmal mit ihren Lippen zum 
      Abspritzen gebracht hatte, natürlich nicht ohne seinen Samen zu schlucken, 
      duschte sich Werner noch. Sie hingegen rieb dabei die ganze Zeit zu ihm 
      gewandt ihre Möse, bis auch sie noch einen gewaltigen Höhepunkt bei seinen 
      Anfeuerungsrufen bekam, dann stieg sie unter die Dusche und er verließ 
      ohne ein weiteres Wort das Haus. 
       
      Jetzt sah ich noch, wie Judith das Bad und auch das Schlafzimmer säuberte, 
      sich schminkte und dann verließ auch sie das Haus. 
       
      Ich wusste, dass ich einen gewaltigen Trumpf im Ärmel hatte und brannte 
      die beiden Filme der Überwachungskamera noch schnell auf eine CD.  
       
      Als sie dann am Nachmittag vom Bummeln mit ihrer Freundin Gisela heim kam, 
      kam mir gleich ein irrer Gedanke. Sofort, als sie das Wohnzimmer betrat, 
      sagte ich ihr, dass sie sich setzen sollte. Auch Gisela setzte sich und 
      nun ließ ich die Bombe platzen. 
       
      Ich sagte ihr, dass ich wusste, mit wem sie mich betrügt und auch Gisela 
      schien davon zu wissen. Ihre Augen sprachen Bände, doch trotzdem äußerte 
      sie sich nicht. Judith wies alle Beschuldigungen meinerseits zurück und so 
      hatte ich es auch erwarte. Dann griff ich sie fest am Arm, schrie zu 
      Gisela, dass auch sie mitkommen sollte und dann ging es ins Arbeitszimmer. 
      Ich drückte Judith auf den Stuhl, zog Gisela neben sie und startete das 
      Programm mit den Filmen der Überwachungskamera. 
       
      Als Judith das sah, brach sie in Tränen aus und beteuerte mir, wie sehr es 
      ihr Leid täte. Doch ich war knallhart und sagte ihr, dass sie ihre Sachen 
      packen könnte und sofort verschwinden müsste oder sie würde sich bereit 
      erklären, alles zu tun, was ich verlangte. Da war es gut, dass Gisela 
      dabei war... sozusagen als Zeugin. Gisela hatte den Blick immer noch auf 
      dem Monitor und schien völlig weg getreten zu sein, bei dem was sie sah.
       
       
      Ich gab meiner Frau fünf Minuten Zeit, zu entscheiden, was sie nun machen 
      würde und schickte sie raus. Gisela hielt ich aber zurück, denn die 
      Entscheidung sollte sie alleine treffen. Also ließ ich den Film einfach 
      weiterlaufen und beobachtete Gisela beim zusehen. Sie war auf ihre Art 
      hübsch, etwa 35 Jahre alt, etwas füllig, aber genau richtig. Ihr Busen war 
      gut proportioniert und es passte alles zusammen. Sie blickte immer noch 
      auf den Monitor und nach einiger Zeit murmelte sie vor sich hin, dass sie 
      das nicht erwartet hätte.  
       
      Dann öffnete sich die Tür und Judith trat rein. Sie hatte ein verheultes 
      Gesicht und sagte mir, wie sehr sie mich lieben würde, doch auch, wie sehr 
      ich sie in den letzten Monaten vernachlässigt hätte. Trotzdem hoffte sie, 
      dass ich ihr verzeihen würde. Sie wollte auf jeden Fall bei mir bleiben 
      und machte mir klar, dass sie alles machen würde, was ich verlangte. Sie 
      bat mich, den Film aus zu machen, da sie nicht wollte, dass Gisela mehr zu 
      sehen bekommt. Es war ihr ziemlich unangenehm und peinlich, denn Gisela 
      hatte den Blick nicht abgewendet. 
       
      Ich hingegen ließ den Film aber weiter laufen, denn schließlich sollte es 
      jetzt ja genau so losgehen, wie ich es mir vorgestellt hatte... 
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