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       Es was schon spät abends, als Emilio den 
      Sexshop in der Stadt schließen wollte. Der schlanke Student jobbte hier 
      zwar nur, doch der hochgewachsene junge Deutsch-Italiener war sich 
      durchaus bewusst, dass er vor allem für die weiblichen Besucher des Ladens 
      eine kleine Attraktion darstellte. Er hatte einen stressigen Trainings- 
      und Arbeitstag hinter sich und sehnte sich nur noch nach der heimischen 
      Dusche und seinem kuscheligen Bett, in dem er die Nacht allein und 
      schlafend zuzubringen gedachte. Deshalb war er zunächst auch alles andere 
      als begeistert, als kurz vor Ladenschluss noch drei blutjunge Girls in den 
      Shop stürmten. 
       
      Die drei Mädels machten sich sogleich auffallend lautstark über das in den 
      Regalen ausliegende reichhaltige Angebot her. Zudem schienen die drei 
      süßen Kätzchen auch dem Alkohol nicht abgeneigt zu sein. Zwar wirkten sie 
      auf Emilio nicht wirklich betrunken, doch deutete ihr allzu ausgelassenes 
      und schrilles Gekicher zumindest auf einen leichten, womöglich sogar 
      mittelschweren Schwips hin. 
       
      Emilio sagte nichts, nahm sich jedoch die Zeit, die drei Mädels 
      eingehender zu betrachten. Und was er bei dieser Gelegenheit zu sehen 
      bekam, gefiel ihm viel zu gut, um die flotten Teen-Girls unter Hinweis auf 
      den unmittelbar bevorstehenden Ladenschluss des Sexshops zu verweisen! 
       
      Anführerin der drei schien eine hochgewachsene Latina mit brauner Haut, 
      wallender, schwarzer Mähne und blitzenden braunen Augen zu sein, die 
      gerade einen riesigen schwarzen Dildo betrachtete und dabei demonstrativ 
      schielte, während ihre vollen, ja geradezu wollüstigen Lippen ein 
      ungläubiges: "Oh!" formten, was bei den anderen beiden eine neuerliche, 
      prustende Lachsalve hervorrief. 
       
      Girl Nummer zwei war nicht minder süß als die rassige Südamerikanerin, 
      wenn auch rein äußerlich das genaue Gegenteil der hübschen Exotin. Dieses 
      Mädchen war eher klein und zierlich und besaß die natürliche Schlankheit 
      und Biegsamkeit eines Weidenzweigs. Zudem hatte sie unglaublich blaue 
      Augen und ihre langen, strahlend blonden Haare, fielen fast bis auf ihren 
      süßen, kleinen Knackpo herab. 
       
      Aber auch Mädel Nummer drei, das momentan mit glasigem Blick und roten 
      Bäckchen in einem Pornoheft blätterte und plötzlich schrill ausrief: 
      "Mensch, guckt mal! Habt Ihr schon mal so ein Riesending gesehen?" war 
      eine echte Augenweide mit langen, kastanienbraunen Korkenzieher-Löckchen, 
      großen, grünblauen Kulleraugen und einem zauberhaften Stupsnäschen. 
       
      "Au ja, zeig mal!" rief die schnucklige Latina sogleich, und im Nu waren 
      sie und die schmale Blondine bei ihrer hübschen brünetten Gefährtin und 
      blätterten atemlos in dem Hochglanzmagazin. "Boh! Jetzt steckt dieser 
      versaute Kerl seiner Muschi das Mörder-Teil auch noch in den Arsch! Da 
      stehe ich ja voll drauf!"" Die strohblonde Mieze steuerte noch ein 
      enthusiastisches: "Aber sowas von, das nehme ich!" bei, ehe sich die drei 
      lebenslustigen jungen Damen mit einer nicht eben kleinen Auswahl von 
      Dildos, Mini-Vibratoren und Fickheften auf den Weg zur Kasse und damit zu 
      Emilio machten. 
       
      Dieser aber beschloss den drei Mädels, deren später Einfall in den Laden 
      ihn schon eine halbe Stunde seines ohnehin verdammt kurzen Feierabends 
      gekostet hatte, ein bißchen zu foppen. Auf die paar Minuten würde es jetzt 
      auch nicht mehr ankommen - dachte er in seinem ebenfalls noch recht 
      jugendlichen Leichtsinn... 
       
      "Guten Abend, meine Kätzchen!" wandte Emilio sich schmunzelnd an die 
      kleine und, wie er abermals für sich konstatieren musste, unglaublich süße 
      Schar vor seiner Scannerkasse. Dabei riefen die ungewohnte Anrede und sein 
      lustiger italienischer Akzent bei den Mädchen ein weiteres Stakkato 
      schrillen Gegackers hervor. Das Lachen verging den Dreien allerdings 
      schlagartig, als der hübsche Sextoy-Verkäufer fortfuhr: "Wissen eure Mamis 
      und Papas eigentlich, wo ihr euch in der Freizeit so herumtreibt?" 
       
      "Na, erlauben Sie mal!" fuhr Miss Latina daraufhin empört auf, und auch 
      die beiden anderen Mädels maßen ihn mit finsteren Blicken. "Wir sind alle 
      über 18 und dürfen machen, was wir wollen!" 
       
      "Wenn das so ist, dann zeigt mir doch mal eure Ausweise! "Vertrauen ist 
      gut, Kontrolle ist besser!" flachste Emilio mit einem maliziösen Lächeln, 
      und maulend kramten die bis vor wenigen Augenblicken noch so fröhlichen 
      Girls ihre Ausweiskarten aus den Geldbörsen. "Zufrieden, Mister Security?" 
      fragte die braunhäutige Schönheit, als Emilio die Plastikkarten in 
      Augenschein nahm. 
       
      Emilio überzeugte sich lächelnd von der Volljährigkeit seiner hübschen 
      Kundinnen. Das war keine reine Schikane, denn wenn er in diesem Laden 
      Minderjährige bedient hätte und dies durch irgendeinen blöden Zufall 
      herausgekommen wäre, wären sein Chef und er in des Teufels Küche gekommen. 
      Außerdem erfuhr Emilio bei dieser Gelegenheit auch die Namen der 
      niedlichen Biester. Die dunkelhäutige Schönheit, die er bei sich "Miss 
      Brazil" getauft hatte, hieß mit bürgerlichem Namen Amanda und schien in 
      der Tat brasilianische Wurzeln zu haben. Die zierliche Blondine hörte auf 
      den schönen Namen Nathalie. Die brünette Schönheit aber nannte sich 
      Carmen, und der kokette Augenaufschlag dieses Schnuckelchens machte 
      Emilios Erektion, die sich schon seit einer geraumen Weile aufbaute, 
      endgültig perfekt. Wie schon eingangs erwähnt, war sich der 
      schlankwüchsige Sportler seiner Wirkung auf Frauen ebenso bewusst wie 
      diese drei flotten Häschen der ihrigen auf Männer. Vielleicht, so hoffte 
      der mittlerweile gar nicht mehr so müde Emilio, würde sich dieser Abend 
      noch wesentlich interessanter gestalten, als er je zu hoffen gewagt hätte. 
       
      "Oha, ich sehe, meine Kätzchen sind Genießerinnen,"stellte Emilio mit 
      einem schiefen Grinsen fest, als er die drei prachtvollen Dildos scannte, 
      mit denen sich die Mädels ausstaffiert hatten. Und die allerliebsten lila 
      Mini-Vibratoren würden den versauten Girls ebenfalls ungeahnte 
      Schlafzimmerwonnen bescheren. Hinzu kamen noch sechs Magazine, und am Ende 
      belief sich die Summe der gekauften Gegenstände auf insgesamt über 
      zweihundert Euro. Die Mädchen schluckten zwar vernehmlich, als sie den 
      Preis ihrer Errungenschaften vernahmen, blätterten die Scheine aber 
      dennoch anstandslos auf die Ladentheke. Allerdings machten die Girls 
      ziemlich betretene Gesichter, als Emilio einkassiert hatte. 
       
      "Nanu, warum auf einmal so nachdenklich?" fragte Emilio sanft, obwohl er 
      instinktiv ahnte, warum die Drei plötzlich so kleinlaut geworden waren. 
      Vermutlich hatten sie bei ihrem erotischen "Großeinkauf" nicht 
      einkalkuliert, dass sie danach auch noch nach Hause mussten und dazu 
      Fahrgeld brauchten. 
       
      Also würde er wohl einen Teil der schönen Sachen, die sie erworben hatten, 
      zurücknehmen und deren Kauf stornieren müssen! Das war mit einer Menge 
      Arbeit verbunden und hatte ihm heute Abend gerade noch gefehlt! Verdammter 
      Mist! 
       
      "Ja, ja, so etwas habe ich schon befürchtet!" knurrte Emilio säuerlich, 
      als Amanda ihm ihr kleines Dilemma gestand und auch Nathalie und Carmen 
      ihn mit traurigem Dackelblick ansahen. Mein Gott, waren die drei 
      Teenie-Schlampen süß! Mit einem resignierten Seufzen aktivierte Emilio die 
      Storno-Funktion der Kasse und fragte die Mädels, auf welchen ihrer 
      Einkäufe sie am ehesten zu verzichten gedachten, woraufhin Amanda und ihre 
      beiden entzückenden Begleiterinnen die Köpfe zusammensteckten. Wenig 
      später blickte Amanda dem jungen Verkäufer frontal ins Gesicht, wobei die 
      verhaltene Glut ihrer rehbraunen Augen Emilios Lenden in lodernde Flammen 
      setzte. 
       
      "Du hast recht, wir sind Genießerinnen!" sagte die kaffeebraune Schönheit, 
      worauf die anderen beiden Grazien bekräftigend nickten. "Und du bist ein 
      echter Prachtkerl, Mr. Security!" 
       
      "Und - was sollen mir diese Worte sagen?" fragte Emilio gedehnt, obgleich 
      er zumindest dunkel ahnte, worauf diese Unterredung letzten Endes 
      hinauslaufen würde. 
       
      "Hat der Laden hier sowas wie einen Pausenraum?" parierte Amanda Emilios 
      Frage. Hatte er, und dieser war sogar recht großzügig ausgestattet, wie 
      Emilio seinen drei späten Kundinnen grinsend verriet. 
       
      "Dann ficken gegen Taxigeld?" erkundigte Amanda sich mit einem breiten 
      Grinsen, und mit deutlich geröteten Wangen, ebensolchen Ohren sowie einem 
      stocksteifen Bolzen in der Hose nahm der sportliche Deutsch-Italiener das 
      skandalöse Angebot an... 
       
      Und dann waren sie auch schon im Pausenraum des Sexshops angelangt, der 
      praktischerweise sogar über eine kleine Couch und einen Frühstückstisch 
      verfügte. Die Mädels hatten sich ihrer lässigen Klamotten entledigt und 
      saßen nackt und mit lasziv gespreizten Schenkeln nebeneinander auf dem 
      Plüschsofa, die üppige, kaffeebraune Amanda in der Mitte, eingerahmt von 
      der zierlichen, blonden Nathalie zu ihrer Linken und der lockigen 
      Brünetten Carmen zu ihrer Rechten. 
       
      Alle drei hatten ihr süßestes Lächeln aufgesetzt, und Emilio klappte vor 
      Verblüffung die Kinnlade herunter, als seine bezaubernden "Kätzchen" wie 
      auf ein geheimes Kommando ihre Hände in den Schoß legten, die äußeren 
      Schamlippen ihrer perfekt rasierten Teenie-Muschis auseinander zogen und 
      ihm das saftige Innere ihrer jugendlich frischen Lust-Schlitze 
      präsentierten. Dabei hatte schon der Anblick ihrer makellosen Körper und 
      ihrer hübschen Brüste den jungen Sportstudenten fast umgehauen. Besonders 
      stachen ihm natürlich die vollen, schweren Wonnekugeln Amandas und deren 
      große schwarzbraune Nippel ins Auge, doch faszinierten ihn die 
      vergleichsweise kleinen, aber perfekt gerundeten Hügelchen Nathalies und 
      Carmens mit ihren spitzen, rubinroten Krönchen kaum weniger. 
       
      Und erst diese schlanken, rassigen Beine, die bei allen drei Mädchen in 
      die zierlichsten Fesseln und hübschesten Füßchen der Welt mündeten. Fast 
      empfand Emilio es als eine Schande, in welch klobigen Boots die drei 
      Grazien letztere Kunstwerke "verpackt" hatten, doch schienen solche 
      Stiefel bei den Girls momentan schwer angesagt zu sein! 
       
      Carmen und Nathalie schlugen in einer Geste grenzenlosen Erstaunens die 
      Hände vor den Mund, und Amanda ließ ihr fast schon obligatorisches "Boh!" 
      vernehmen, als jetzt auch Emilio in Windeseile aus den Textilien stieg und 
      einen wie aus Marmor gehauenen, perfekt definierten Männerkörper mit 
      kräftigem Bizeps, Sixpack und einem Knackarsch enthüllte. Kurzum: Die 
      Mädels sahen, dass er ein passionierter Sportler war, wobei der mächtige 
      Muskel zwischen seinen straffen Schenkeln ohne weiteres mit den Dildos 
      Carmens und Nathalies, wenn auch nicht mit dem riesigen, schwarzen 
      Luxusexemplar konkurrieren konnte, das sich die geile Amanda zugelegt 
      hatte. "Meine Fresse, ich laufe gleich aus! Was für ein Traumkörper!" 
      verlieh die gertenschlanke Nathalie ihrer Begeisterung lautstark Ausdruck, 
      und Miss Brazil und die lockige Carmen konnten nur bestätigend nicken und 
      sich in einer eindeutig lasziven Geste über die Lippen lecken. 
       
      "Nein, meine Kätzchen, der wahre Traum seid ihr!" gab Emilio die 
      Komplimente seiner jugendlichen Bewunderinnen postwendend zurück, schritt 
      um den Tisch herum, ergriff galant die Hand Nathalies, dirigierte die 
      zierliche Blondine zärtlich auf die Tischplatte und öffnete ihre weißen 
      Schenkel ganz weit. 
       
      Emilio kauerte vor dem Tisch nieder und versenkte sein schönes Haupt im 
      Schritt der Kleinen, deren süße Möse ihn von Anfang an am meisten 
      fasziniert hatte. Wenn die Bezeichnung "Pink" für eine süße, junge Muschi 
      jemals den Nagel punktgenau auf den Kopf getroffen hatte, dann war das bei 
      dieser auf den ersten Blick so unschuldigen Blondine der Fall. Zunächst 
      einmal ausgiebig an dieser Köstlichkeit zu naschen, war für ihn ein 
      absolutes MUSS, selbst wenn er damit Gefahr lief, die beiden anderen Girls 
      zu verprellen. Doch was sollte es? Mit einer von den dreien musste er ja 
      schließlich anfangen! 
       
      Ganz sacht zeichnete Emilios Zunge die Konturen dieser saftig-zarten 
      Spalte nach, während seine sanft streichelnden Hände über die warme, 
      seidige Haut an den Innenseiten der Oberschenkel des zierlichen Blondchens 
      glitten. Emilio registrierte verzückt, wie Nathalie schon unter diesen 
      ersten zaghaften Berührungen erschauerte. Und als er den Druck seiner 
      Zunge auf Nathalies feuchtes, duftendes Schlitzchen langsam, aber 
      kontinuierlich steigerte, kamen erste verhaltene Seufzer über die Lippen 
      der Kleinen. 
       
      Seine Finger öffneten Nathalies Döschen, und das blonde Mädchen hauchte 
      ein verzücktes "Jaaa!", als sich Emilios munteres Geschmacksorgan in die 
      feuchte Höhle ihres Schoßes bohrte, die sensiblen Innenwände des noch 
      geradezu jungfräulich engen und straffen Löchleins kitzelte, wieder aus 
      diesem hervorkam und sich dann ausgiebig mit der harten, erregten Perle 
      über Nathalies Paradiespforte beschäftigte, die den natürlichen Schutz der 
      Hautfalte, unter dem sie sich für gewöhnlich zu verstecken pflegte, längst 
      verlassen hatte. "Ohh, ist das geil!" heulte Nathalie auf, als Emilios 
      Zunge sacht über die steife, pralle Knospe strich. Nathalies Körper bebte 
      und zitterte, und über ihre Lippen kam ein ganzes Stakkato kleiner, 
      begeisterter Japser, als die Spitze seiner agilen Zunge über das 
      hauchzarte Gewebe flatterte, das das Lustknöpfchen der süßen Blondine 
      umgab. Und als Emilio den heißen Knubbel schließlich direkt züngelte und 
      ein blitzschnelles Tremolo anschlug, gellte Nathalies wilder Lustschrei 
      laut und gellend durch den Raum. 
       
      Quasi im gleichen Moment ertönte vom Sofa her ebenfalls lautes 
      Lustgewinsel, und als Emilio einen neugierigen Seitenblick riskierte, 
      gewahrte er, dass sich auch Carmen und Amanda während seines Spiels mit 
      der zierlichen Nathalie keineswegs langweilten. Beide Mädchen saßen noch 
      immer mit weit geöffneten Beinen auf der Couch, sahen Emilio und der 
      Blondine atemlos zu und spielten mit flinken Fingern im Schoß der jeweils 
      anderen. 
       
      "Tut mir leid, meine Kätzchen!" stellte Emilio bei diesem Anblick mit 
      einem schiefen Lächeln fest. "Aber ich bin halt nur ein Kerl, und Ihr seid 
      drei Mädels!" 
       
      "Da mach dir mal keinen Kopf, Süßer!" lachte Amanda. "Hauptsache, wir 
      kommen auch noch dran! In der Zwischenzeit werden Carmen und ich uns schon 
      zu beschäftigen wissen!" 
       
      Sprach's, erhob sich vom Sofa, Carmen tat das gleiche, und im nächsten 
      Augenblick hatten die beiden entzückenden Girls auf der Couch die schönste 
      69er Position eingenommen und leckten einander sowohl die nassen 
      Pfläumchen als auch die festen, knackigen Ärschlein. 
       
      "Mammamia, seid Ihr versaut!" stöhnte Emilio belustigt, als er Amandas 
      flinke Zunge in die Pofalte der über ihrem Gesicht kauernden Carmen 
      flitzen sah, worauf die geile Latina die rosig-zarten Hinterbäckchen ihrer 
      brünetten Spielgefährtin weit auseinander zog und ihre Zungenspitze ganz 
      ungeniert Klein-Carmens süßes Rektum und das weiche, weiße Niemandsland 
      zwischen dem Anus und der vor Geilheit schon weit aufklaffenden Vulva des 
      brünetten Lockenköpfchens liebkoste. Carmen seufzte laut und hell, und 
      unisono stimmte auch Amanda das alte und doch ewig neue Hohelied der Liebe 
      an, als Carmens Zunge tief in den Schoß der edlen Exotin hinab tauchte, um 
      deren heißes, flammend rotes Fötzchen zu verwöhnen. 
       
      "Ich halt's nicht mehr aus, fick mich!" brachte sich die vor Emilio auf 
      dem Tisch liegende Blondine stöhnend in Erinnerung, und als Emilio sich 
      aus der Hocke erhob und sein Blick wieder auf das zierliche Engelchen 
      fiel, sah er Nathalies schlanke, flinke Finger einen heißen Tanz auf ihren 
      makellosen, pinkfarbenen Hautfalten vollführen. Das sah dermaßen geil aus, 
      dass sein stocksteifer Wonneprügel gleich einer ausschlagenden 
      Wünschelrute auf und nieder zu wippen begann. 
       
      "Aber klar, meine Süße!" sagte Emilio sanft, rollte sich eines der 
      Kondome, die er aus dem Shop mitgenommen hatte, über das pralle Horn 
      seiner Männlichkeit, stellte sich vor den Tisch auf dem sich ihm die süße 
      Blondine wie auf einer Anrichte präsentierte, legte sich die allerliebsten 
      Füßchen der Kleinen, nicht ohne die rosigen Sohlen zuvor mit einem 
      Küsschen bedacht zu haben, auf die Schultern und drang mit einem beherzten 
      Stoß in die nasse, enge Spalte ein. 
       
      "Aaahh, bist du schön groß!" schrie Nathalie begeistert, als sich das 
      dicke steife Glied des athletischen Italieners bis zu den Eiern in die 
      gierige, kleine Teenie-Fotze bohrte, und auch Emilio keuchte begeistert 
      auf, als er sich von einem Augenblick zum anderen so warm, weich und 
      dennoch eng und fest umschlossen fühlte. 
       
      Er fickte Nathalie mit weichen, fließenden Bewegungen, ließ die Hüften 
      kreisen, um auch den letzten und verborgensten Winkel ihres Schoßes mit 
      seiner männlichen Härte und Fülle zu erfreuen, und weil seine Zunge die 
      zierliche Blondine schon vorher richtig heiß gemacht hatte, schrie sie die 
      Wonnen ihres Orgasmus bereits nach wenigen kraftvollen Stößen dieses 
      mächtigen Schwanzes laut und ungeniert heraus. 
       
      "Das ist geil! Genau das brauche ich jetzt auch!" konstatierte Amanda, 
      kaum dass Carmen von ihr herunter geklettert war. Sekunden später stand 
      die dralle Latina vor dem Tisch, und die vorerst befriedigte Nathalie 
      machte ihr bereitwillig Platz, indem sie sich mit einer anmutigen Bewegung 
      von der hölzernen Tischplatte schwang. 
       
      "Herrlich, diese Titten!" entfuhr es Emilio, als die süße 
      Deutsch-Brasilianerin vor ihm auf der Tischplatte lag und ihn mit weit 
      geöffneten Beinen empfing. Augenblicke später stak Emilios steifer Bolzen 
      in Miss Brazils inzwischen klatschnasser Möse, von der ein geradezu 
      betäubender Duft aufstieg, als Emilio die geile Exotin hart und schnell zu 
      stoßen begann. Amandas volle, sinnliche Lippen formten schrille Laute 
      animalischer Lust, und nie zuvor hatte der große Italiener eine Muschi so 
      laut schmatzen hören, wenn sich sein Schwanz wild pumpend darin auf und ab 
      bewegte. Und während er die vor animalischer Geilheit röhrende und 
      zitternde Latina-Schnalle nach allen Regeln der Kunst durchvögelte, wobei 
      er selbst nicht gerade leise war, grapschten seine großen, kräftigen Hände 
      nach Amandas üppigen, braunen Möpsen, die sich trotz ihres beachtlichen 
      Volumens als bemerkenswert straff und fest erwiesen. 
       
      "Jaaa geil...aaah, schön!" seufzte Amanda mit kehliger Stimme, als Emilio 
      die großen, spitzen Nippel der rassigen Brasilianerin zunächst zwischen 
      den Zeige- und Mittelfingern seiner Hände zwirbelte, sich dann tiefer zu 
      der sich auf dem Tisch windenden Südamerikanerin herunter beugte, um die 
      harten Mokkabohnen ihrer Brustwarzen nacheinander erst zwischen seine 
      gierig gespitzten Lippen zu saugen und wenig später mit seiner Zunge zu 
      umflattern. Amanda schrie wie am Spieß, als der Orgasmus durch ihren 
      bebenden, sich jäh aufbäumenden Leib wogte. Um ein Haar hätte die Eruption 
      ihrer Lust auch ihren Stecher zum Gipfel empor katapultiert, doch obgleich 
      die Wonnen auch ihn bereits zu übermannen drohten, gelang es Emilio unter 
      Aufbietung all seiner verbliebenen Willenskraft, sich noch einmal 
      zurückzuhalten und sich aus der heißblütigen Chica zurückzuziehen, die das 
      Feld sogleich für die verführerische Carmen räumte. 
       
      Es war ein hinreißender Anblick, als sich auch dieses grazile Geschöpf 
      rücklings auf der Tischplatte drapierte, wobei sich die langen, braunen 
      Korkenzieherlocken der Süßen gleich einem seidigen Fächer um ihr 
      bezauberndes, stupsnasiges Gesicht mit diesen unergründlichen, blaugrünen 
      Augen und dem herzförmigen, rubinroten Kussmund ausbreiteten. 
       
      Und Emilio senkte seinen Mund auf ihre warmen, in froher Erwartung 
      geöffneten Lippen, zeichnete deren Konturen zärtlich mit seiner 
      Zungenspitze nach und registrierte entzückt, mit wie viel Begeisterung und 
      sinnlicher Verspieltheit Carmen sein behutsames Gezüngel erwiderte. 
      Liebevoll und sanft hieß Carmen Emilios Zunge mit der ihren willkommen, 
      und im Blick ihrer schönen Augen lagen eine solche Weichheit und Hingabe, 
      dass dem jungen Italiener regelrecht das Herz aufging. Sicherlich waren 
      auch Amanda und Nathalie verdammt hübsche Käfer, der Sex mit ihnen 
      wunderschön, doch diese brünette Grazie hatte etwas Rätselhaftes und 
      Faszinierendes, das Emilio sogleich in seinen Bann zog. Und so tanzte 
      seine Zunge einen minutenlangen fröhlichen Ringelrein mit Carmens 
      Leckerchen, was von Amanda und Nathalie mit lautem Gejohle und spöttischem 
      Beifall-klatschen aufgenommen wurde. 
       
      "Na, komm schon, Liebeskasper!" rief Amanda so lüstern wie ungeduldig. 
      "Fick sie endlich!" 
       
      "Du hast es gehört!" sagte Emilio im Tonfall leiser Melancholie zu Carmen, 
      richtete seinen sportlichen Körper auf und machte sich bereit, seinen 
      prallen Ständer im Schritt des wunderschönen Lockenköpfchens zu versenken. 
      Also legte er sich auch ihre schlanken Unterschenkel auf die breiten 
      Schultern und drang entschlossen in sie ein. Es schmatzte vernehmlich, und 
      Carmen empfing seine Männlichkeit mit einem hellen Seufzer und einem süßen 
      Lächeln, in dem alle Zärtlichkeit auf Erden zu liegen schien. 
       
      'Die oder keine!' durchzuckte es Emilio jäh, und Carmen begleitete jeden 
      seiner kraftvollen Lendenstöße mit diesen hellen, ein bißchen klagenden 
      und doch so sehnsüchtigen Seufzern, die auch die orgiastische Zeitbombe in 
      seinem eigenen Kopf immer lauter zum Ticken brachten. Jeder Nerv, jeder 
      Muskel seines athletischen Körpers schien vor Entzücken zu vibrieren, sein 
      wollüstiges Stöhnen wurde lauter und angestrengter. Unaufhaltsam war das 
      Herannahen seines Orgasmus, und seiner süßen Gespielin, die, ohne daß 
      Emilio sich das erklären konnte, von einem Augenblick zum anderen seine 
      Angebetete geworden war, schien es nicht anders zu ergehen. Ihre zunächst 
      noch verhaltenen Seufzer steigerten sich zu schrillem Heraus-Stöhnen des 
      sinnlichen Genusses. Ihre enge kleine Möse verfiel in unkontrollierte 
      Zuckungen süßer Agonie, und das gab auch Emilio den Rest. 
       
      Seine Hoden hoben sich. 
       
      Sein Körper versteifte sich im Starrkrampf höchsten Genusses. 
       
      In seinem Kopf schien eine Supernova zu explodieren, deren "Gammablitz" 
      ein Orgasmus von zuvor noch nie gefühlter Intensität und Heftigkeit war. 
       
      Sein Penis entlud sich und pumpte einen mächtigen Strom warmen, milchigen 
      Nektars in die Latex-Hülle des Kondoms. 
       
      Als es vorüber war, taumelte er kraftlos auf das Sofa zu, und Amanda und 
      Nathalie nahmen seinen kollabierenden Körper zärtlich in Empfang, während 
      Carmen noch einen Moment mit weit geöffnetem Fötzchen auf dem Tisch 
      liegenblieb und den soeben genossenen Glücksmoment schwer atmend 
      verarbeitete. 
       
      Amanda und Nathalie aber befreiten seinen müde gevögelten Schwanz von dem 
      besudelten Kondom und gaben sich danach alle Mühe, Emilio die 
      unerlässliche "Feuerpause" zu versüßen. Ihre zärtlich streichelnden Hände, 
      die jeden Zentimeter seines drahtigen, muskulösen Körpers zu erkunden 
      trachteten, und ihre weichen, feuchten Lippen, welche genau das gleiche 
      Ziel verfolgten, weckten seine Lebensgeister wieder, und im Nu hatte er 
      abermals einen wahren Bilderbuchständer, an deren Seiten die flinken 
      Zungen der üppigen Latina zu seiner Rechten und der zierlichen Blondine zu 
      seiner Linken wollüstig kitzelnd auf und nieder glitten. 
       
      Derweil hatte sich auch die allerliebste Carmen von ihrem heftigen 
      Orgasmus erholt und sich zu Emilios Füßen vor das Sofa gekauert. Der 
      schlanke Sportstudent erschauerte vor Wonne, als die brünette Schönheit 
      seine prallen, festen Eier zu kraulen, zu kneten und zu lecken begann. 
       
      Unter dieser sanften Behandlung durch seine drei "Pflegerinnen" nahm es 
      nicht wunder, dass der junge Deutsch-Italiener binnen kürzester Zeit 
      wieder topfit wurde und die drei Schönheiten abermals mit allen Sinnen 
      genießen wollte. 
       
      Ergo bedeutete er den dreien, sich nebeneinander auf die Sitzfläche der 
      Couch zu knien und ihm auf diese Weise ihre schnuckligen Ärschlein zu 
      präsentieren. Die drei Mädchen erfüllten ihm seinen Herzenswunsch, hockten 
      sich auf die Sitzfläche und formten ein sexy Hohlkreuz, das ihre jungen, 
      knackigen Kehrseiten noch provozierender zur Geltung brachte. Allein der 
      süße Anblick des breiten, kaffeebraunen Arsches der geilen Amanda, 
      eingerahmt von den rosig-weißen Heckpartien Nathalies und Carmens, 
      versetzte sein ohnehin schon erhitztes Blut in brausende Wallung, doch 
      ließ die Parade von sechs derart anmutigen Fußsohlen den verkappten 
      Fetischisten Emilio erst recht das Herz im Leibe tanzen. 
       
      Emilio fühlte sich wie ein Fünfjähriger in einem Süßwarenladen. Die 
      Mädchen verliehen ihrem grenzenlosen Erstaunen zwar zunächst durch erregte 
      Rufe Ausdruck, doch als ihr hübscher Stecher sie zärtlich unter den 
      Füßchen zu kitzeln begann, quiekten sie binnen weniger Augenblicke vor 
      Vergnügen, letzteres besonders, als er zu diesem Zweck nicht mehr seine 
      flinken Finger, sondern seine nicht minder agile und wendige Zunge 
      benutzte. 
       
      Diese in der Tat ein bißchen bizarre "Reflexzonenmassage" durch den 
      schönen Sportler machte die Girls binnen kürzester Zeit so geil, dass ihre 
      nassen, erregten Mösen fast ausliefen und eine nach der anderen hinter 
      sich griff, um ihre bezaubernde Lustgrotte mit den Fingern zu stimulieren. 
       
      "Ich halt's nicht mehr aus! Mann ist das geil!" keuchte Amanda mit ihrem 
      tiefen, kehligen Organ. "Fick mich!" fügte Nathalie ein bißchen weinerlich 
      hinzu, und Carmen ließ ein sehnsüchtiges: "Ja, steck ihn uns endlich 
      rein!" hören. 
       
      "Nur Geduld, meine Kätzchen!" murmelte Emilio mit einem faunischen 
      Lächeln, das seine drei Grazien infolge der Tatsache, dass sie ihm den 
      Rücken zuwandten, zwar nicht sehen, wohl aber, ein bißchen Phantasie 
      vorausgesetzt, aus seinem Tonfall ableiten konnten. Und dann wühlte sich 
      die unermüdliche Zunge des virilen Italieners schlürfend und schmatzend 
      nacheinander in jede der saftig-frischen Teenie-Mösen, schleckte warmen, 
      würzigen Saft von den dick angeschwollenen Schamlippen und aus den zarten 
      Schlitzen, suchte und fand die harten Perlen inmitten all des süßen 
      Muschelfleischs und ruhte nicht eher, als bis jedes der Mädchen seinen 
      Orgasmus laut heraus gewimmert oder geschrien hatte. In seiner 
      ekstatischen Raserei verfluchte Emilio den Umstand, dass er nur EINEN Kopf 
      und nur EINE Zunge besaß und seine drei lebensfrohen neuen Freundinnen 
      nicht gleichzeitig lecken konnte. Oh ja, die drei schmeckten gut, 
      schmeckten nach Liebe, Lust und Jugend, schmeckten wie das wilde Leben 
      selbst! 
       
      Im Nu hatte Emilio sich ein neues Kondom über den stocksteifen Eros-Stab 
      gestreift und bei dieser Gelegenheit, ohne lange um die Erlaubnis der 
      Mädels zu bitten, auch die drei großen Gummischwänze ausgepackt, die sie 
      im Shop gekauft hatten. Wie groß war das Entzücken der drei versauten 
      Teen-Bräute, als Emilio seinen prachtvollen Ständer in die feuchtheiße 
      Möse der üppigen Amanda, zwei der Kunstglieder, die er in seinen Händen 
      hielt, synchron dazu in die zarten rosa Schneckchen Nathalies und Carmens 
      bohrte, die zur Rechten und zur Linken der dunkelhäutigen Exotin auf der 
      Sitzfläche des Sofas knieten. 
       
      Unbeschreiblich war das Gestöhn und Geheul, mit dem die drei Grazien die 
      geniale Eingebung ihres Stechers begrüßten, und so aufgegeilt, wie die 
      Mädchen waren, kamen sie schon nach wenigen Lenden- bzw. Dildo-Stößen 
      Emilios zu einem lauten, leidenschaftlichen und überaus nassen Orgasmus. 
       
      "Positionswechsel!" kommandierte Emilio ausgelassen, und im nächsten 
      Moment kniete die zierliche Nathalie in der Mitte und erzitterte unter 
      Emilios wild pumpendem Riemen, während sich Carmen unter den Stößen ihres 
      Gummilümmels wand und die vor Geilheit schreiende Amanda erstmals in den 
      Genuss ihres riesigen, schwarzen Dildos kam. Als Letzte war Carmen an der 
      Reihe, und nie zuvor hatte Emilio die süße Umklammerung einer nassen, 
      kleinen Teen-Muschi so intensiv und genussvoll empfunden wie bei diesem 
      brünetten Engelchen mit den wunderschönen Korkenzieherlocken, in denen er 
      seine Hände nicht eben sanft verkrallte, während sich sein brünstig 
      rammelnder Penis nach Herzenslust in der zuckenden, schmatzenden Pussy 
      seiner heimlichen Favoritin vergnügte. 
       
      "Mir...kommt's...gleich!" ächzte Emilio am Ende seiner Beherrschung - und 
      seiner Kräfte, riss seinen Prügel aus Carmens unter der elementaren Wucht 
      ihres eigenen Höhepunkts erzitterndem Leib und entledigte sich des 
      Kondoms. Letzteres tat er nicht eine Sekunde zu früh, denn wie auf ein 
      geheimes Kommando wirbelten die drei Girls auf dem Sofa herum, platzierten 
      ihre süßen Hintern wieder auf der Sitzfläche und erwarteten die Eruption 
      seiner vor Geilheit berstenden Lenden mit gierig herausgestreckten Zungen. 
      Emilio aber ließ noch einen tiefen Seufzer vernehmen, und dann schoss die 
      warme, glibberige Fontäne schwerer, weißer Männersahne in vier, fünf 
      kraftvollen Schüben aus ihm heraus. Die Mädchen aber waren auf dem Sofa 
      ganz eng aneinander gerückt und steckten die niedlichen Köpfchen sehr 
      dicht zusammen, damit auch jede von ihnen ihre Portion Sperma abbekam und 
      kein Tröpfchen des süßen Safts verloren ging. 
       
      In seiner Eigenschaft als sportlicher und außerordentlich attraktiver 
      Frauenschwarm, hatte Emilio schon so manchen geilen Orgasmus erlebt, doch 
      dieser "Abschuss" zum Wochenende haute ihm buchstäblich die Beine unter 
      dem Hintern weg und ließ ihn kraftlos zu Boden sinken... 
       
      Irgendwann überwand das pornographische Quartett seine selige Apathie, und 
      nachdem Emilio und seine drei Grazien wesentlich langsamer wieder in ihre 
      Klamotten als vor einer guten Stunde aus denselben heraus geschlüpft 
      waren, zückte Emilio seine Geldbörse und schickte sich an, den Mädchen das 
      Geld für die Heimfahrt zu geben. 
       
      Amanda aber legte ihm nur begütigend die Hand auf den Arm und sagte: "Lass 
      mal stecken, Süßer! Wir haben noch genug Kohle für die S-Bahn nachhause!" 
       
      "Aber...ich dachte..." stammelte Emilio verwirrt. 
       
      "Nicht so viel denken, Mr. Security!" versetzte Carmen mit einem kessen 
      Lächeln, und in ihren schönen, grünblauen Augen blitzte der Schalk. "Ich 
      war schon vor Tagen einmal allein hier, habe mich aber nicht getraut, 
      etwas zu kaufen! Außerdem war an dem Tag so ein Trubel in dem Laden, dass 
      ich dir vermutlich nicht aufgefallen bin! Als ich jedoch gesehen habe, was 
      für ein süßer Kerl hier an der Kasse sitzt, musste ich gleich mit meinen 
      Freundinnen reden, und wir beschlossen, dir einen kleinen Besuch 
      abzustatten!" 
       
      "Und der war richtig geil!" ergänzte die blonde Nathalie und leckte sich 
      genießerisch über die Lippen. 
       
      "Das kann auch ich nur bestätigen!" schloss sich Amanda dem Urteil ihrer 
      Freundinnen an. "Du bringst es genau so geil wie ein strammer 
      Brasilianer!" 
       
      "Ihr seid ganz schön verdorben, meine Kätzchen!" grinste Emilio, nachdem 
      er seine Fassung wiedergewonnen hatte. "Und Ihr kriegt definitiv zu viel 
      Taschengeld!" 
       
      Letztere Bemerkung reizte die drei frechen Teens zu einem hellen 
      Auflachen. Emilio ließ die Mädchen aus dem Sexshop und verabschiedete sie 
      mit einem Küsschen. Nun ja, bei Carmen war es schon eher ein 
      ausgewachsener und leidenschaftlicher Kuss. Im übrigen steckte die Süße 
      ihm bei dieser Gelegenheit einen kleinen Notizzettel in die Hosentasche, 
      den sie schon vor dem denkwürdigen Happening dieses Abends geschrieben 
      hatte. 
       
      Emilio fand Carmens in zierlich runder Mädchenschrift abgefasste und mit 
      ihrem Vornamen versehene Nachricht erst zuhause, und wie nicht anders zu 
      erwarten war, enthielt der vom Transport in der Hosentasche ziemlich 
      zerknitterte Zettel die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse des lockigen, 
      grünäugigen Kobolds. Viel Schlaf fand Emilio in der folgenden Nacht nicht 
      mehr, denn mindestens eines - und zwar das in seinen Augen hübscheste - 
      seiner drei süßen "Kätzchen" würde er definitiv wiedersehen. Und wer 
      konnte schon wissen, was sich daraus entwickelte? 
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