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      Sie hatten den ganzen Tag im Garten gearbeitet und in 
      der Hitze geschuftet. Jetzt freuten sie sich auf eine Dusche und den 
      ruhigen Abend gemeinsam bei einer schönen Flasche Wein auf dem Terrasse. 
       
      Eve duschte als erste und richtete nun das Abendessen während Mark noch 
      unter der Dusche stand. Sie hörte das Wasser rauschen und musste an seinen 
      Körper denken, wie er sich abseifte. Den ganzen Tag schon hatte sie ihn 
      beobachtet. Die Bewegungen seiner Muskeln unter der straffen und braun 
      gebrannten Haut hatten sie schon immer angezogen. Sie liebte das Gefühl, 
      wenn sie mit ihrer Hand darüber strich und durch die Haut seine Stärke 
      fühlen konnte. Und sie nahm sich vor, nach dem Abendessen nach zu sehen, 
      ob er nicht vielleicht eine Massage brauchte, nach all der Arbeit im 
      Garten. Normalerweise blieb es dann nicht bei einer Massage, sondern er 
      revanchierte sich mit reichlich mehr Körperkontakt, und genau darauf hatte 
      sie jetzt Lust. 
       
      Plötzlich läutete die Haustürglocke und riss sie unvermittelt aus ihren 
      Träumen. Wer mochte das sein, sie hatten für heute Abend keinen Besuch 
      erwartet, sondern sich auf einen gemütlichen Abend zu zweit eingerichtet. 
      Eve ging zur Tür und öffnete. Sofort erkannte sie Danielle, eine 
      gemeinsame Freundin von ihr und Mark, und ebenso schnell erkannte sie, 
      dass etwas nicht stimmte. Danielle hatte rote, verweinte Augen und hielt 
      ein Taschentuch in ihren verkrampften Händen, so als wollte sie sich daran 
      festhalten. 
       
      Eve bat sie herein und auf dem Weg auf die Terrasse frage sie, was denn 
      los sei. Danielle nahm platz und unter Tränen erzählte sie, dass sie 
      Sebastian, ihren Freund, verlassen habe, weil sie heraus gefunden hatte, 
      dass er sie mit einer anderen betrog. Er war auf einer Geschäftsreise 
      gewesen und hatte dabei mit einer Frau zu tun gehabt. Offensichtlich war 
      diese Beziehung nicht nur rein geschäftlicher Natur gewesen, denn beim 
      Aufräumen seines Koffers hatte Danielle einen Slip und einen sehr 
      eindeutigen Brief gefunden. Sie hatte Sebastian zur Rede gestellt und er 
      versuche, die Sache herunter zu spielen, was es für Danielle nur noch 
      schlimmer machte. So hatte sie ihre Sachen gepackt und war zu erst in der 
      Gegend herum gefahren. Als es schließlich immer später wurde, war sie zu 
      Eve und Mark gefahren, in der Hoffnung hier einige Tage und Nächte 
      verbringen zu können, um von hier aus eine andere Unterkunft zu suchen. 
       
      Nachdem Mark aus der Dusche gekommen war und Danielle sich soweit wieder 
      beruhigt hatte, aßen sie zusammen zu Abend und tranken anschließend 
      gemeinsam eine Flasche Wein. Mark meinte, dass Danielle damit besser 
      schlafen würde nach all dem Durcheinander in ihrem Kopf und wohl auch in 
      ihrem Herzen. 
       
      Gegen Mitternacht richtete Eve das Bett für Danielle im Gästezimmer her, 
      denn es war selbstverständlich, dass Danielle erst einmal bei ihnen wohnen 
      konnte. Alles weitere würde sich schon finden. 
       
      Nachdem sie zu Bett gegangen waren, kuschelte sich Eve an Mark und sie 
      unterhielten sich noch einen Weile über Danielles Problem. Sie konnten gar 
      nicht verstehen, wie es zu so einer Situation kommen konnte. Sie hielten 
      Danielle und Sebastian immer für ein Traumpaar. Beide hatten genügend 
      gemeinsame Interessen, waren ungefähr gleich alt und für Eves Geschmack 
      recht attraktiv und in ‚Frauengesprächen' hatte Danielle durchblicken 
      lassen, dass es im Bett hervorragend lief. Bei diesem Thema erinnerte sich 
      Eve an ihren Tagtraum, aus dem sie Danielle geholt hatte. Sie küsse Mark 
      leidenschaftlich und sagte ihm, dass ihnen so etwas nicht passieren 
      könnte. Sie würde ihn eher umbringen, als ihn mit einer anderen zu teilen, 
      flüsterte sie im scherzhaft zu, nur um ihn im selben Moment mit ihrer 
      Zunge im Ohr zu lecken und ihn zu liebkosen. Zärtlich erwiderte er ihre 
      Zuneigung und zog sie noch enger zu sich heran. Eve konnte spüren, dass 
      ihre Annäherungen nicht ohne Wirkung geblieben war und stellte mit Stolz 
      fest, dass er sie begehrte. Gerade wollte sie der Sache auf den Grund 
      gehen, als im Bad die Spülung betätigt wurde und sie beide daran 
      erinnerte, dass sie einen Gast im Hause hatten. Da die Nächte recht warm 
      waren, hatten sie die Türe zur Terrasse geöffnet und auch das Gästezimmer 
      hatte eine Türe zur Terrasse, die ebenfalls offen stand. Und so 
      verzichteten sie auf eine Vertiefung ihrer Leidenschaft für diese Nacht. 
      Das war wohl der Tribut, den sie an ihre Freundschaft zu Danielle bezahlen 
      mussten, was ihnen (noch) nicht schwer fiel. 
       
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      Danielle wohnte nun schon eine Woche bei Mark und Eve und man hatte sich 
      schnell an die ‚Wohngemeinschaft' gewöhnt, schließlich verband die drei 
      eine innige Freundschaft, die auf einige Jahre zurück blicken konnte. Mark 
      kannte Danielle schon sehr lange und vielleicht wäre aus den beiden etwas 
      geworden, wenn er nicht Eve kennen gelernt hätte. Sie hatte ihm mit ihrer 
      direkten und spontanen Art schnell den Kopf verdreht und so hatte er sich 
      in sie verliebt und nicht Danielle geheiratet. 
       
      Die ganze Woche über waren alle ihrer Arbeit nachgegangen, die Tage waren 
      lang und die Abende entsprechend kurz. Sie hatten wenig Zeit miteinander 
      verbracht und planten das Wochenende gemeinsam etwas zu unternehmen. 
      Vorerst hatten sie Danielle signalisiert, dass keine Eile bestand nach 
      einer alternativen Unterkunft zu suchen. Insgeheim hatte Mark und Eve die 
      Hoffnung, dass sich die Geschichte zwischen Danielle und Sebastian wieder 
      einrenken würde. Er hatte zweimal angerufen, Danielle wollte aber nicht 
      mit ihm reden. 
       
      Freitagabend waren alle spät nach Hause gekommen, der Tag war hart und so 
      machten sich alle früh auf ins Bett. Als Eve unter der Dusche stand und 
      ihre Hände die Seife über ihren Körper verteile, spürte sie, wie sehr ihr 
      doch langsam die Berührungen und Zärtlichkeiten von Mark fehlten. Die 
      ganze Woche, seit Danielle nun bei ihnen wohnte, hatten sie auf diese 
      Dinge verzichtet aus Rücksicht auf ihren Gast. Später im Bett schmiegte 
      sie sich an Mark und schon der erste Kuss machte klar, dass Mark die 
      gleichen Empfindungen hatte. Schnell wurden die Küsse heftiger und 
      leidenschaftlicher. Marks Hände glitten über ihren Körper und schienen das 
      zu erahnen, was ihre eigenen Hände unter der Dusche eben noch an Verlangen 
      geweckt hatten. Sein eigenes Verlangen stand sprichwörtlich im Raum, was 
      sie deutlich spüren konnte. Sein Schwanz musste mindestens so hart sein, 
      wie ihre Brustwarzen. 
       
      Danielle war als letzte im Bad gewesen und ging nun ebenfalls ins Bett. 
      Sie lag wach, starrte an die Decke und dachte über die zurückliegende 
      Woche nach und was geschehen war. Der Trost und die Fürsorge von Eve und 
      Mark hatten ihr geholfen, einen klaren Kopf zu bekommen. Sie hatte sich 
      schnell an das neue Leben in dieser Gemeinschaft gewöhnt, allerdings 
      vermiste sie die Nähe zu einem anderen Mensche, wenn sie abends alleine 
      ins Bett ging. Und sie vermisste die Zärtlichkeiten, mit denen Sebastian 
      ihr normalerweise Gute Nacht wünschte. Wenn sie ehrlich war vermisste sie 
      auch Sebastian, aber das einzugestehen, war es noch nicht an der Zeit, zu 
      sehr hatte er sie verletzt. Trotzdem spürte sie die Einsamkeit in ihrem 
      Bett. Sie dachte an die beiden anderen im Zimmer nebenan. Sie stellte sich 
      vor, dass sie auch einiges vermissen müssten. In der zurückliegenden Woche 
      hatte sie nicht einmal ein Zeichen gehört, dass sie sich nebenan 
      nähergekommen wären.  
       
      Von Eve wusste sie, dass sie in punkto Sex keine Kostverächterin war und 
      sie konnte sich vorstellen, dass die beiden langsam unter Entzug leiden 
      mussten. Wie es wohl war im Bett mit Mark. Das wollte sie immer heraus 
      finden, dann war ihr aber Eve zuvor gekommen und hatte Mark sehr schnell 
      in Beschlag genommen. Allerdings machte sie Eve nie einen Vorwurf deshalb, 
      zu einen, weil sie Eve mit ihrer offen und freundlichen Art mochte und zum 
      anderen, weil sie gerade rechtzeitig Sebastian kennen gelernt hatte. 
      Trotzdem war immer ein Rest Neugierde übrig geblieben. Der Gedanke an Mark 
      und was er wohl so alle anstellte mit Eve erinnerte sie daran, dass es 
      schon eine ganze Weile her war, dass jemand etwas mit ihr angestellt 
      hatte. In ihrem Unterleib meldete sich ein Gefühl zurück, das von den 
      Ereignissen der letzten Woche gründlich verdängt worden war. Sie genoss, 
      wie sich die Wärme langsam ausbreitete und rieb ihre Schenkel aneinander. 
      Am Kribbeln in ihren Brüsten merkte sie, dass sich ihre Brustwarzen 
      aufrichteten und gegen den Stoff ihres T-Shirts rieben. Sie drehte sich im 
      Bett hin und her und überlegte, ob sie dem Verlangen nachgeben sollte. Sie 
      wusste, dass sie im Bett immer recht laut wurde, wenn die Leidenschaft 
      überhand nahm, und dass Eve und Mark im Zimmer nebenan bestimmt hören 
      konnten, wenn sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Und so nahm sie sich 
      vor eine andere Gelegenheit zu suchen, ihren Bedürfnissen nach zu geben. 
      In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und die Träume, die sie hatte, 
      waren ganz bestimmt nicht wegen der Jahreszeit so heiß. 
       
      Eve und Mark waren unschlüssig. Was sollten sie tun? Das letzte mal, dass 
      sie zusammen Sex hatten, lag nun schon mehr als eine Woche zurück und das 
      Verlangen nach Körperkontakt und Befriedigung ihrer Bedürfnisse war groß. 
      Marks Schwanz stand hart und senkrecht in die Höhe und hob die leichte 
      Bettdecke an. Alleine der Anblick erregte Eve noch mehr. Sie konnte 
      spüren, wie ihre Spalte langsam heiß und feucht wurde, wie es kribbelte 
      und nach Berührung verlangte. Sie wollte endlich Marks Schwanz spüren. 
      Andererseits konnten sie hören, wie sich Danielle nebenan im Bett bewegte 
      und unruhig versuchte einzuschlafen. Danielles Nähe verunsicherte und 
      irritierte die beiden. Sie kannten sich zwar schon lange, aber wie würde 
      Danielle reagieren, wenn sie es so rücksichtslos mit einander trieben, 
      während sie im Nebenzimmer versuchte einzuschlafen und sicher noch immer 
      nicht mit ihrer Trennung klarkam. Mark und Eve nahmen sich vor, das bei 
      der nächsten Gelegenheit, so wie sie alleine waren, zu besprechen. 
      Schließlich versuchten auch sie einzuschlafen.  
       
      Ein Geräusch oder eine Bewegung weckten Eve mitten in der Nacht, es war 
      gegen zwei Uhr morgens. Sie wusste, dass sie etwas geweckt hatte, konnte 
      sich aber nicht erklären was es war. Gerade in dem Moment, als sie zu Mark 
      neben sich sah, bewegte er sich, halb unter der Decke liegend unruhig hin 
      und her. Sicherlich träumte er schlecht, dachte sie. Doch dann, bei der 
      nächsten Bewegung rutsche die Decke ganz weg und gab den Blick auf den 
      Grund seines schlechten Schlafes frei. Sein Schwanz stand hart und 
      aufrecht direkt vor ihren Augen. Mark stöhnte im Schlaf leise auf und sein 
      Becken bewegte sich. Fasziniert sah Eve zu, wie sich der harte Schwanz 
      bewegte und zuckte. Jetzt war sie hellwach. Sicherlich setzte Mark das im 
      Traum fort, was sie wehmütig am Abend unterlassen hatten. 
       
      Eve konnte der Versuchung nicht widerstehen. Vorsichtig bewegte sie sich 
      nach vorn und neigte sich ihrem Lieblingsspielzeug zu. Sanft nahm sie ihn 
      in die Hand und strich zärtlich darüber. Mark atmete hörbar ein und aus, 
      schlief aber weiter. Mit sanftem Druck bewegte sich ihre Hand auf und ab, 
      bei jeder Wiederholung zog sie die Haut weiter über die Spitze zurück, bis 
      schließlich die glänzende Spitze ganz frei lag. Im Mondlicht konnte sie 
      sehen, wie sich langsam ein klarer Tropfen bildete. Sie beugte sich vor 
      und nahm genüsslich Marks Schwanz zwischen ihre Lippen und leckte den 
      Tropfen ab. Der Geschmack machte sie fast verrückt, so hatte sie diesen 
      Moment in den letzten Tagen vermisst. Langsam glitt ihre Zunge am Schaft 
      entlang hinab zu Marks Nüssen. Sie mussten gespannt voll sein, hatten sie 
      doch keine Gelegenheit, ihre Ladung loszuwerden. Mark hätte es ihr 
      bestimmt erzählt, wenn er sich selbst Entspannung verschafft hätte, was 
      durchaus vor kam. Sie hatte dann immer viel Spaß dabei, wenn sie ihn über 
      die Details ausfragte und dabei heiß wurde und sich selbst streichelte, 
      bis sie kann. Genüsslich streichelte ihre Zunge den faltigen Hautbeutel 
      und ihre Lippen umschlossen eine der Nüsse, sanft saugte sie daran. Mark 
      stöhnte im Schlaf auf. Sie glitt mit der Zunge die Unterseite des Schaftes 
      zurück zur Spitze und umschloss diese mit ihren Lippen. Langsam lies sie 
      Marks Schwanz in ihrem Mund gleiten. Sie saugte daran und lies ihre Lippen 
      auf und ab gleiten. Marks Atem ging schneller, trotzdem schien er nicht 
      aufzuwachen. Wahrscheinlich, dachte sie, glaubt er an einen sehr 
      realistischen Traum, aus dem er gar nicht aufwachen wollte, und sie nahm 
      sich vor, dass es dabei bleiben sollte. Vorsichtig saugte und leckte sie 
      weiter an Marks Schwanz. Sein Atem ging jetzt schneller. Vorsichtig legte 
      sie sich auf die Seite. Ihre rechte Hand glitt über ihre Brüste und 
      streichelten ihre hart aufgerichteten Warzen durch den Stoff ihres 
      leichten Nachthemdes. Sie konnte spüren, wie sich die Feuchtigkeit 
      zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ihre Hand glitt langsam nach unten und 
      zog den Saum ihres Nachthemdes nach oben. Sie stellt das rechte Bein auf 
      und nun konnte sie sich nicht mehr länger beherrschen. Ihre Hand strich 
      über ihre kurz geschnitten Haare und erreichten die feuchten, heißen 
      Lippen. Sie war so nass, wie schon lange nicht mehr. Langsam tauchte ihr 
      Mittelfinger zwischen die Lippen und fuhr dazwischen zuerst nach unten, 
      und dann langsam ganz nach oben, bis sie ihre Lustzentrum erreichte. Nur 
      Marks Schwanz in ihrem Mund verhinderte, dass sie laut aufstöhnte. Sie 
      erinnere sich an Danielle im Nebenraum und versuchte so leise wie eben 
      möglich zu sein. Ihr Rhythmus, mit dem sie Marks Schwanz leckte und 
      saugte, wurde schneller. In der gleichen Geschwindigkeit streichelte sie 
      abwechselnd ihre Lippen und ihr Knöpfchen, das sich mittlerweile aus 
      seiner Umhüllung befreit hatte und ihrem Finger entgegen streckte. 
      Genussvoll lies sie erst einen dann zwei Finger in ihre heiße Höhle 
      gleiten. Die Arbeit an ihrem Zentrum übernahm nun der Daumen und ihre 
      Finger glitten als Ersatz für Marks Schwanz in ihrer Höhle ein und aus. 
      Marks Beutel zog sich langsam zusammen, sie kannte dieses Zeichen und 
      wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte, bis er kam. Sie 
      beschleunigte ihre Tempo und saugte kräftiger an dem Schwanz in ihrem 
      Mund. Mark atmete schneller und lag unruhig. Ihre Finger flogen über ihre 
      tropfnasse Spalte. Plötzlich bäumte sich Marks Becken auf und sie konnte 
      spüren, wie sich sein Samen in ihren Mund entlud, Ladung um Ladung schoss 
      aus seinen Eiern. Im selben Moment spürte sie, wie sich der Bereich in 
      ihren Lenden zusammen zog und ihr Orgasmus wie eine große heiße Welle über 
      sie hinweg fegte. Sie presste ihre Hand gegen ihre Spalte um das Gefühl so 
      lange wie möglich andauern zu lassen. Nur mit Mühe konnte sie verhindern, 
      dass sie laut aufstöhnte. Schwer atmend legte sie sich zurück, nachdem sie 
      Mark wieder zugedeckt hatte. Er schleif nun völlig entspannt wie ein 
      kleines Kind neben ihr. Ein zufriedener Zug umspielte seinen Mund. Fast 
      augenblicklich schief auch sie ein. 
       
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      Als Danielle am nächsten Morgen sehr früh erwachte, hatte sie noch Reste 
      ihres Traumes in Gedanken. Es war ein sehr feuchter Traum gewesen und sehr 
      real. Sie hatte den Eindruck, gehört zu haben, dass nebenan im Zimmer von 
      Eve und Mark die Nacht nicht ganz so still verlaufen wäre wie die Nächte 
      davor. Sie konnte aber absolut nicht sagen, ob sie das alles nur geträumt 
      hatte, oder ob sie tatsächlich im Schlaf etwas gehört hatte. Ganz sicher 
      hatte diese Sache aber einen feuchten Fleck in ihrem Höschen hinterlassen, 
      das nun unangenehm kühl an ihr klebte. Unter der Decke zog sie das feuchte 
      Höschen aus und wische damit über ihre feuchten Lippen. Damit erreichte 
      sie jedoch genau das Gegenteil, von dem, was sie wollte. Denn 
      augenblicklich reagierte ihr Körper auf die lange vermisste Berührung mit 
      neuen Säften. Ein Blick auf die Uhr sage ihr, dass es noch sehr früh war 
      und Mark und Eve nebenan sicherlich noch tief und fest schliefen. 
      Gewöhnlich standen sie am Wochenende nicht vor acht oder neun Uhr auf. 
      Nach kurzem Zögern legte sie sich auf den Bauch in ihre Lieblingsstellung.
       
       
      Sie zog das rechte Knie ein wenig an und schob ihre rechte Hand unter 
      ihrem Bauch hindurch an die Stelle, die jetzt die Berührung am meisten 
      brauchte. Ihre Finger glitten über die nassen Lippen und ihre Klitoris, 
      die sich ihr steif entgegen streckte. Und im Rhythmus ihrer Finger bewegte 
      sie ihr Becken auf und ab. Ihr Atem ging schneller und ihre Bewegungen 
      beschleunigten sich. Sie konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. 
      Immer schneller wurden die Bewegungen, sie presste ihre Hand gegen ihre 
      Spalte und sie konnte fühlen, wie ihr Honig floss. Langsam spürte sie, wie 
      sich ihr Unterleib zusammenzog. Erst jetzt bemerkte sie, dass der letzte 
      Orgasmus schon eine ganze Weile zurück lag. Es muss vor Sebastians 
      Geschäftsreise gewesen sein und bei dem Gedanken stellte sie fest, dass 
      sie Sebastian vermisste, oder in dieser Situation zumindest seinen 
      Schwanz. Sie liebte es, wenn er in dieser Stellung von hinten in sie 
      eindrang und seinen Schwanz mit ihrer Hand in ihre Höhle führen konnte. Er 
      hatte einen großen Schwanz, jedenfalls größer als die Männer, die sie vor 
      ihm hatte. Und genau dieses Gefühl, wenn sich ihre Lippen dehnten, wenn er 
      diesen Schwanz in sie hineinschob, vermisste sie jetzt. Es war nur ein 
      schwacher Ersatz, dass sie jetzt zwei Finger in ihre Höhle schob, aber 
      eben der einzig verfügbare. Sie merkte, dass der Gedanke an Sebastians 
      Riesenschwanz sie so heiß gemacht hatte, dass sich ihr Unterleib immer 
      mehr zusammenzog und die ersten Zuckungen in ihrer Scheide den nahenden 
      Orgasmus ankündigten. Ihre Finger streichelten ihre Spalte ein immer 
      schnelleren Bewegungen, und als die Zuckungen unkontrollierbar durch ihren 
      Körper fuhren, unterdrückte sie ihre lauten Schreie und Stöhnen dadurch, 
      dass sie ihre Gesicht in das Kopfkissen drückte. 
       
      Sie hoffte, dass Eve und Mark sie nicht hörten und aufwachten. Nach dem 
      der Orgasmus abgeklungen war legte sie sich schwer atmend auf den Rücken 
      und genoss das warme Gefühl, das ihren Körper durchströmte. Das hatte sie 
      jetzt gebraucht und mit einem Gefühl der Entspannung und Wärme schlief sie 
      noch mal ein. Erst der Duft von Kaffee und das Klappern von Geschirr auf 
      der Terrasse weckten sie wieder und sie beeilte sich, ins Bad zu kommen, 
      um nicht das Frühstück zu versäumen. Sie wusste, dass an diesem Tag nichts 
      ihre Laune verderben konnte. 
       
      Schon beim Frühstück war klar, dass das ein heißer Tag werden würde. 
      Obwohl es noch früh am Morgen war, hatte die Sonne schon Kraft und wärmte 
      die Luft auf. Beim gemeinsamen Frühstück waren alle bei bester Laune. Es 
      war für Danielle schon auffallend, wie sehr Mark und Eve herumturtelten. 
      Sie gönnte den beiden jedoch das Spiel und insgeheim beneidete sie die 
      beiden für ihr Glück. Sie hatte da weniger. Trotzdem, oder gerade deshalb, 
      wie sie zusammen sein konnte mit glücklichen Menschen, war auch sie gut 
      drauf. 
       
      Gemeinsam beschlossen sie, den Tag im Garten zu verbringen. Es war einiges 
      zu tun und Eve und Mark waren froh, eine helfende Hand zusätzlich zu 
      haben. Nach dem Frühstück zogen sich alle für die Arbeit um. Eve lieh 
      Danielle Shorts und ein T-Shirt und trug dasselbe, Mark hatte eine 
      Latzhose und ein einfaches Hemd an. 
       
      Mark schnitt die Hecke, die um das weitläufige Grundstück verlief und das 
      Gelände beinahe uneinsehbar machte. Eve räumte den Abfall weg, den Mark an 
      der Hecke liegen lies. Danielle schnitt verwelkte Blumen aus und hing 
      dabei ihren Gedanken nach. Immer wieder hörte sie die beiden anderen 
      lachten und herum alberten. Sie beobachtete, wie Eve oder Mark die 
      Gelegenheit nutzten, wenn sie sich bei der Arbeit nahe kamen, sie zu 
      necken und Mark fing Eve ein, um sie in seine Arme zu nehmen und zu 
      küssen. Wenn er dabei zu leidenschaftlich wurde, schob ihn Eve weg mit dem 
      Hinweis, er solle zuerst seine Arbeit machen, dann könne man über das 
      Vergnügen nachdenken, sagte es und rannte lachend mit einem Korb unter dem 
      Arm davon. Danielle musste grinsen. Sie dachte an die letzte Nacht und an 
      das, was sie glaubte geträumt zu haben. Sie konnte Eve gut verstehen. 
      Sicherlich gab es einiges, das mit Mark Spaß machen konnte. Er machte hier 
      im Garten eine sehr gute Figur, wie er mit den Geräten hantierte und dabei 
      seine Muskeln unter dem Hemd spielten, sein Hintern zeichnete sich gut 
      sichtbar durch die Hose ab. Danielle konnte sich sogar sehr gut 
      vorstellen, was ihr mit Mark jetzt Spaß machen würde. 
       
      Mark genoss den Tag in der Sonne und die Arbeit im Garten. Er hatte einen 
      sehr eigenartigen Traum gehabt letzte Nacht. Er war so real gewesen, dass 
      er direkt körperlich entspannt am Morgen aufgewacht war. Eve neckte ihn 
      schon die ganze Zeit damit, dass er so relaxet aus sehen würde und sie 
      alberten mehr herum, als dass sie etwas arbeiteten. Er nahm sich vor, es 
      ihr bei Gelegenheit heim zu zahlen. Von weitem konnte er sehen, wie 
      Danielle sie beobachtet und sich über ihre Ausgelassenheit amüsierte. Es 
      viel ihm heute zum ersten mal auf, dass sie eine sehr ausgeprägte Figur 
      hatte. Das lag vielleicht daran, dass das Shirt, das sie von Eve trug, 
      eigentlich eine Nummer zu klein für ihre ausgeprägten, weiblichen Kurven 
      war. Zudem konnte er erkennen, dass sie ansonsten nichts unter diesem 
      Shirt trug. Und er wunderte sich, was wohl in ihrem hübschen Kopf vor sich 
      ging, denn es war selbst auf die Entfernung zu erkennen, dass sich ihre 
      harten Brustwarzen deutlich unter dem Shirt abzeichneten. Anscheinend war 
      er nicht der einzige, der hier etwas vermisste. Mit Gewalt riss er sich 
      von diesen Gedanken los, denn sein kleiner Mark in der Hose fand diese Art 
      von Gedanken ausgesprochen ansprechend und begann sich zu regen.  
       
      Eve stand auf der Terrasse und schaute in den Garten. Eigentlich wollte 
      sie die beiden anderen zu einer Pause rufen. Sie hatte Eistee gemacht, der 
      bei der Hitze bestimmt Zuspruchfinden würde. Dass sie noch nicht gerufen 
      hatte lag daran, dass sie sah, wie Mark Danielle beobachtete. 
      Offensichtlich fand er Gefallen an ihr. Vielleicht hatte sie ihn in der 
      Zeit, in der Danielle nun bei ihnen warm doch zu kurz gehalten. 
      Andererseits musste sie zugeben, dass Danielle in den von ihr geliehenen 
      Klamotten zum Anbeißen gut aussah. Sie hatte die eindeutig üppigere Figur 
      von ihnen beiden. Ob Mark wohl auf kräftige Kurven stand? Bisher hatte er 
      sich noch nicht darüber beklagt, dass sie keine so großen Brüste hatte. Im 
      Gegenteil, er hatte sich immer ausgiebig zu ihrem eigenen Vergnügen damit 
      beschäftigt, sie zu küssen und an ihren Warzen zu saugen. Wie es wohl war, 
      mit einer solchen Oberweite wie Danielle ausgestattet zu sein? Sicherlich 
      zog man so die Blicke der Männer auf sich und vielleicht auch einiger 
      Frauen. Sie selbst konnte nicht leugnen, dass sie die Figur von Danielle 
      anziehend fand. Aber vielleicht lag das aber auch einfach daran, dass es 
      an der Zeit war, wieder mit Mark eine heiße Nacht zu verbringen. Und 
      sicher lag es daran, dass es an diesem Tag so heiß war. Sie kannte sich 
      gut genug, um zu wissen, dass das normalerweise ihren Appetit auf Sex 
      anregte. Mit einem letzten Blick stellte sie fest, dass Danielles 
      Brustwarzen deutlich durch den Stoff des T-Shirts stachen und rief die 
      beiden im Garten zum Eistee auf die Terrasse. 
       
      Nach der Teepause aßen sie eine Kleinigkeit und gingen zurück in den 
      Garten. Eigentlich war es jetzt in der größten Mittagshitze zu warm, um zu 
      arbeiten. Deshalb legten sie sich auf der Terrasse in den Schatten. Mark 
      hatte sein Hemd ausgezogen und Danielle stellte fest, dass er einen 
      ausgesprochen anziehenden Oberkörper hatte. Sie dachte darüber nach, was 
      die beiden wohl so miteinander machten, wenn sie keinen Gast hatten. Als 
      hätte Eve ihre Gedanken erraten, fragte sie danach, wie es nun weitergehen 
      sollte und was sie mit Sebastian machen wolle. Sie redeten einige Zeit 
      über dieses Thema und argumentierten hin und her. Schließlich brachte 
      Danielle die Sache auf dem Punkt und stellte fest, dass sie vorerst keine 
      weitere Basis für eine Beziehung mit Sebastian sah. Er hätte zwar versucht 
      sie am Telefon zu sprechen, aber etwas mehr hätte sie schon erwartet, 
      schließlich war alles seine Schuld.  
       
      Er war nicht die Tatsache, dass er fremdgegangen war, sondern vielmehr 
      dass er es ihr nicht gesagt hatte, das war der eigentliche Betrug. In der 
      nächsten Woche werde sie sich nach einer eigenen Bleibe umsehen, 
      schließlich könne sie nicht auf längere Zeit bei Mark und Eve bleiben und 
      ihr Privatleben stören. Sofort protestierten die beiden, auch wenn sie 
      insgeheim Danielle recht gaben. Es war nicht so, dass Danielle nicht 
      willkommen gewesen wäre, doch vermissten die beiden den freien und intimen 
      Umgang miteinander. Sollte Danielle nicht so schnell zu eigenen vier 
      Wänden kommen, musste hier ein Agreement gefunden werden. Eve nahm sich in 
      Gedanken vor, darüber mit Danielle zu sprechen, wenn sie beide alleine 
      waren. Sicher ergab sich dazu eine Gelegenheit, wenn Mark zur Arbeit war, 
      sie selbst hatte in der kommenden Woche Urlaub genau wie Danielle. 
       
      Über all dem Geplauder verging die Zeit und es wurde wieder erträglicher 
      in der Sonne, also gingen alle wieder an die Arbeit. Mark war mit der 
      Hecke fertig und begann den Rasensprenger zu installieren. Eve nutzte 
      diese Gelegenheit und flüsterte Danielle verschwörerisch ins Ohr, sie 
      solle ihr folgen. Unbemerkt schlichen sich die beiden zum Wasserhahn, an 
      den Mark bereits den Schlauch angeschlossen hatte. Gerade in dem Moment, 
      in dem er den Schlauch an die Sprengereinheit anschließen wollte, drehte 
      Eve den Hahn voll auf. Sofort spritzte das Wasser aus dem anderen Ende und 
      Mark war augenblicklich klatschnass. Danielle und Eve bogen sich vor 
      lachen. Was die beiden aber nicht bedacht hatten, war zum einen die 
      Tatsache, dass Mark den Schlauch in der Hand hatte, und zum anderen, dass 
      an Marks Ende das Wasser mit scharfem Strahl herausschoss. So wie sich 
      Mark vom Schreck und der kalten Dusche erholt hatte wurde er sich dieser 
      Umstände bewusst und richtete den Strahl auf die beiden Frauen. Anstatt 
      das Wasser wieder abzudrehen, stoben sie laut kreischend auseinander.  
       
      Mark zielte abwechselnd auf die beiden und innerhalb kürzester Zeit waren 
      auch sie klatschnass. Unter großem Gelächter trafen sie sich am Hahn und 
      drehten das Wasser ab. Mark hatte gar nicht so viel abbekommen, da er nur 
      seine Latzhose trug, Danielle und Eve aber waren nass von oben bis unten. 
      Ihre T-Shirts klebten auf ihrer Haut und waren durch das Wasser fast 
      durchsichtig geworden, was Mark natürlich nicht verborgen blieb. Er 
      meinte, dass er das eigentlich schon viel früher hätte machen sollen, 
      natürlich nur, um den beiden eine Abkühlung zu verschaffen. Eve konterte 
      sofort, dass sie eher glaubte, er hätte ganz andere Gründe, wen sie so 
      seine Hose betrachten würde. Mark stellte fest, dass der Anblick der 
      beiden nicht ohne Auswirkung auf den Inhalt der Hose geblieben war. Die 
      Hose war weit und er trug darunter nur Boxershorts, so zeichnete sich eine 
      leichte Beule durch seinen halberregten Schwanz deutlich ab. Etwas 
      verlegen stand er nun da, wie der sprichwörtliche Pudel. Unerwartet kam 
      ihm Danielle zur Hilfe in dem sie Verständnis für seinen Zustand äußerte. 
      Lachend sage sie, es wäre ihr schon die ganze Woche so verdächtig ruhig 
      vorgekommen und sie könne sich gut vorstellen, dass er unter Entzug leiten 
      würde. Lachend installierten sie gemeinsam den Rasensprenger, ohne dass 
      die beiden Mädchen die T-Shirts wechselten, warm genug war es ja. Dieser 
      Umstand trug nicht gerade zur Entspannung in Marks Hose bei, und beide 
      Frauen riskierten immer wieder einen Blick. Eve bemerkte, dass auch 
      Danielle offensichtlich Gefallen fand an der Beule in Marks Hose.  
       
      Zumindest sah sie, dass Danielle immer wieder danach schaute und dass das 
      wohl der Grund war dass Danielles Brustwarzen hart abstanden. Die ganze 
      Sache kam ihr mit einem mal sehr erotisch vor, ganz besonders die Tatsache 
      dass sie zu dritt waren. Danielles Hiersein und ihre offensichtliche 
      Reaktion auf Mark gaben der Situation eine besondere Note und ließen auch 
      sie nicht kalt. Zum einen war sie stolz darauf, dass Mark ihr Mann war und 
      sie darum bestimmt von anderen Frauen beneidet wurde, zumindest im Moment 
      von Danielle. Und zum anderen machte sie die gegenseitigen Reaktionen und 
      Erregungen an. Danielles Brüste unter dem nassen Stoff fand sie 
      ausgesprochen schön, vielleicht nicht direkt erregend, sie hatte sich 
      bisher noch nie zu Frauen hingezogen gefühlt und trotzdem strahlten sie 
      einen gewisse Anziehungskraft aus. Sie verspürte große Lust, in Marks 
      weite Hose zu greifen und die Beule zu vergrößern. Alleine der Zweifel, 
      wie Danielle wohl reagieren würde, hielt sie davon ab. Sie waren noch nie 
      im Beisein anderer intim geworden, vielleicht mal in einem Hotel, wenn sie 
      hörten, wie es im Nachbarzimmer lauter und eindeutiger wurde, aber das 
      zählte nicht. Sie konnte spüren, wie sich die Erotik zwischen ihnen 
      anspannte. 
       
      Als es Zeit wurde, räumten sie die Geräte zusammen. Aber während der 
      ganzen Zeit blieb ein Rest dieser erotischen Stimmung zwischen ihnen 
      bestehen und sie machten immer wieder eindeutige Bemerkungen und Witze. 
       
      Nachdem sie geduscht hatten, aßen sie zusammen auf der Terrasse zu Abend. 
      Die Arbeit in der Sonne hatte sie mehr ermüdet, als sie zuerst angenommen 
      hatten. So blieb es bei ein zwei Glas Wein, leicht angeheitert gingen alle 
      zu Bett. 
       
      Es war eigenartig, kaum waren Mark und Eve im Schlafzimmer, war die 
      Müdigkeit weg und der Übermut zurückgekehrt. Eve erzählte Mark, was sie 
      heute im Garten empfunden hatte und dass sie die ganze Sache ziemlich 
      angeturned hatte. Mark gab zu, dass er zeitweise nicht mehr wusste, wo er 
      hinsehen sollte. Es war ihm peinlich, dass er einen Harten bekommen hatte, 
      aber die nassen T-Shirts waren einfach zu viel gewesen, nach dieser 
      Enthaltsamkeit. Eve fragte ihn, wie ihm die Brüste von Danielle gefallen 
      hätten, und Mark gab zu, das er schon Lust bekommen hatte, sie genauer in 
      Augenschein zu nehmen. Wie sehr sie ihm gefallen hatten, konnte Eve daran 
      sehen, dass Marks Schwanz zuckte und langsam beim Reden dicker wurde. 
      Zuerst tat sie so, als sähe sie das nicht, aber nachdem er seine halbe 
      Größe erreicht hatte, konnte sie nicht widerstehen. Sie griff nach Marks 
      Schwanz und leckte zärtlich über die Spitze.  
       
      Fast augenblicklich zuckte es. Sie küssten sich heiß und leidenschaftlich 
      und Mark leckte ihre Brustwarzen zuerst durch den Stoff ihres BHs 
      hindurch. Eve atmete heftig ein und aus. Sie schnurrte wie eine Katze als 
      er ihr das störende Stück Stoff zuerst langsam über die Brüste und dann 
      ganz aus zog. Gierig leckte und saugte er an ihren Brüsten und den hart 
      aufgerichteten Warzen. Marks bestes Stück richtete sich zu seiner ganzen 
      Größe auf. Er war offensichtlich ziemlich scharf, genau wie sie. Nachdem 
      sein Schwanz seine ganze Härte erreicht hatte, nahm sie ihn in die Hand 
      und strich damit über ihre Brustwarzen. Sie genoss dabei das Gefühl, wie 
      sich seine Härte an ihren harten Warzen rieb. Sie stöhnte leise dabei auf, 
      sie war sich trotz aller Lust bewusst, dass Danielle im Nachbarzimmer lag 
      und womöglich ebenfalls noch nicht schlief. Mit Marks Beherrschung war es 
      nun aber vorbei.  
       
      Den ganzen Nachmittag musste er sich beherrschen und seine Gefühle 
      unterdrücken, jetzt war es ihm egal, ob Danielle nebenan schlief oder 
      nicht. Im Gegenteil, er hatte den Eindruck gehabt, es hatte ihr Spaß 
      gemacht, ihn so spitz zu sehen. Sollte sie doch mitbekommen, was sich hier 
      anbahnte, sollte sie doch selbst spitz werden. Seine Hand glitt an Eves 
      Körper entlang und hinab zu der Stelle, an der sie ihm an seinem Körper 
      gerade größtes Vergnügen bereitete. Als seine Hand den Saum ihres Slips 
      erreichte, öffnete sie bereitwillig ihre Beine. Sie schien es nun genauso 
      sehr wie er zu wollen. Langsam glitt seine Hand in ihren Schritt, er 
      konnte durch den Stoff hindurch fühlen, dass sie bereits nass war. Sanft 
      streichelte er ihre Lippen durch den Stoff. während sie ihn nach wie vor 
      leckte. Sein Finger glitt unter den Beinausschnitt des Slips und zog den 
      Stoff zur Seite. Mark genoss den Anblick der roten, geschwollenen Lippen. 
      Eves Möse war wie eine Lilie voll Erwartung aufgeblüht. Ihr Honig ließ die 
      Lippen klitzern und schimmern. Er massierte die Stellen ihrer Haut die 
      eben noch vom Gummisaum des Slips verdeckt waren und Eve rutschte stöhnend 
      seinen Berührungen entgegen. Sie wollte ihn an der Stelle spüren, wo es zu 
      brodeln begann.  
       
      Im Zimmer nebenan war Danielle gerade am Einschlafen, als sie meinte Eve 
      zu hören. Machten ihr ihre Gedanken etwas vor, war sie so heiß von der 
      Stimmung des Nachmittags und Abends, dass sie schon Stimmen hörte? 
      Vielleicht war es einfach so, dass es an der Zeit war, dass sie etwas 
      handfesteres um ihre Muschi kümmerte als ihre eigenen Hände. Unschlüssig 
      und halb einschlafend drehte sie sich im Bett hin und her und überlegte, 
      ob sie nun einfach vollends einschlafen sollte oder dem leisen Verlange in 
      ihrer Lendengegend nachgeben sollte. In diesem Moment erregte ein weiteres 
      Geräusch ihre Aufmerksamkeit, und nicht nur ihre Aufmerksamkeit. Es war 
      diesmal eindeutig Mark, den sie hörte und ebenso eindeutig war der 
      Ursprung dieses Geräusches, Mark hatte lustvoll aufgestöhnt. Nun war sie 
      wach und zwischen den Lauten und Geräuschen der Nacht konnte sie über die 
      Terrasse hören, wie sich die beiden im Schlafzimmer nebenan bewegten. Sie 
      hörte das leise Knarren der Betten und das Knistern der Decken und Laken 
      und immer wieder dazwischen Laute der Zärtlichkeit und Lust. Sie hatte nun 
      keinen Zweifel mehr, diese war nicht ein Streich ihres Unterbewusstseins, 
      sondern real, Mark und Eve liebten sich im Zimmer nebenan. Sicher hatten 
      sie den Nachmittag ebenso erotisch empfunden wie sie selbst.  
       
      Marks Beule in der Hose erschien vor ihrem inneren Auge und erzeugte die 
      selbe Reaktion wie zuvor. Sie konnte spüren, wie ihr Verlangen zunahm. 
      Ihre Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart wie am Nachmittag, als 
      ihr das nasse, kühle T-Shirt auf der Haut klebte und sie die zweideutigen 
      und eindeutigen Bemerkungen und Witze erregte. Sie stellte sich vor, sie 
      würde in Marks Hose greifen und nachsehen, was die Beule verursacht hatte. 
      Ihre linke Hand glitt langsam zu ihrem Höschen hinab und glitt in den 
      Beinausschnitt der Shorts. Ihre Lippen waren heiß und von der Durchblutung 
      bereits vergrößert. Ihr Finger fand sofort die Stelle, an der ihre Säfte 
      austraten. Sie drang sacht ein kleines Stück ein und verteilte langsam die 
      Nässe entlang ihrer Spalte. Die Shorts schränkten ihre Bewegungsfreiheit 
      ein, deshalb richtete sie sich kurzentschlossen auf und zog das Höschen 
      aus. Sie lehnte sich zurück ohne sich zuzudecken. Ganz automatisch kehrte 
      ihr Finger an die Stelle zurück an der er sich zuletzt befind. Als die 
      Fingerkuppe ihre Knospe erreichte, stöhnte sie auf und erschrak 
      gleichzeitig, weil es ihr so laut vorgekommen war. 
       
      Mark und Eve schreckten auf, als sie ein Geräusch von der Terrasse her 
      vernahmen. Sie waren sich nicht sicher, ob es vom Garten her gekommen war, 
      oder aus Danielles Zimmer. Sie lauschten für einen kurzen Moment, konnten 
      aber nichts mehr weiter hören. Eve hatte die ganze Zeit über Marks Schwanz 
      in der Hand gehalten und die pochende Wärme ließen sie ganz schnell wieder 
      zurück kommen zu dem, was sie unterbrochen hatten. Genießerisch leckte sie 
      Marks Schwanz und nahm ihn in den Mund, um daran zu saugen. Sie spreizte 
      weit ihre Beine, um Mark mehr Raum zu lassen für seine verwöhnenden Hände. 
      Er strich langsam an den äußeren Lippen entlang um eine direkte Berührung 
      noch hinaus zu zögern. Mit sanfter Kraft drückte er die Lippen zusammen 
      und sah zu, wie Eves Honig in kleinen Tröpfchen austrat. Mit dem 
      Mittelfinger fuhr er nun durch die Kette der Tröpfchen und verteilte die 
      glitschige Flüssigkeit auf ihrer Spalts. Immer mehr ihres Saftes kam zum 
      Vorschein und er strich langsam von oben nach unten, bis sein Finger ihren 
      Anus erreichte. Er spielte mit kreisenden Bewegungen um den Eingang herum 
      und drang schließlich mit einer vorsichtigen Bewegung in sie ein. Eve 
      stöhnte vor Lust laut auf, sie liebte diese Vorspiel und Mark wusste das. 
      Sein Finger bewegte sich langsam ein und aus, immer wieder zog er den 
      Finger fast ganz heraus, um dann wieder einzudringen. 
       
      Mark zog Eve das Höschen aus. Beide freuten sich auf den ersten Fick seit 
      zwei Wochen. Eve zog die Beine an und er kniete sich davor. Sacht berührte 
      seine Schwanzspitze den Eingang zu ihrer Höhle und er fuhr damit in ihrer 
      Spalte auf und ab. Ganz langsam ging er ein kleines Stück tiefer und 
      begann, Eve mit langsamen Bewegungen zu ficken. Bei jeder Vorwärtsbewegung 
      ging er ein kleines Stückchen tiefer, bis er schließlich die ganze Länge 
      seines Schwanzes in ihrer herrlich heißen Höhle geschoben hatte.  
       
      Sie fanden schnell ihren Rhythmus und sie liebten sich mit einer 
      Leidenschaft, die sie schon lange nicht mehr erlebt hatten. Sicherlich war 
      daran der Nachmittag schuld und die Tatsache, dass zwei Wochen 
      Enthaltsamkeit, -Mark wusste immer noch nicht, dass sein Traum gar keiner 
      gewesen war-, das ihrige dazu beitrugen. Eine von Eves bevorzugten 
      Stellungen war es, wenn Mark sie von hinten liebte. Sie drehte sich zur 
      Seite und Mark verstand sofort, was sie wollte. Eve zog seinen Schwanz an 
      ihrem Po vorbei zu ihrer Höhle, ihre Finger öffneten ihre Lippen und Mark 
      glitt in sie hinein. Er schob sein Arm unter ihrem Körper hindurch und mit 
      der anderen Hand massierte er ihre Brüste und koste ihre Brustwarzen. Das 
      war genau das, was Eve brauchte. Sie stöhnte genussvoll. Ihre Hand lag 
      noch immer an ihrer Spalte und unterstütze Marks Bemühungen, indem sie ihr 
      Lustzentrum streichelte. Mark liebte dieses Spiel, wenn sie zufällig von 
      Zeit zu Zeit seinen Schwanz dabei berührte. Schließlich umfasste sie Mark 
      mit beiden Armen und drehte sich dabei auf den Rücken. Ganz automatisch 
      saß Eve so auf ihm, ohne dass er sie dabei verlassen hätte. Damit gab er 
      die Kontrolle des Spiels an sie ab, denn er konnte sich so nur noch wenig 
      bewegen. Eve begann, ihren Mann zu reiten. Sie genoss diese Kontrolle, 
      konnte sie sich doch so genau nach ihren Bedürfnissen bewegen. Sie begann 
      sich zu streicheln und mit jeder Bewegung kam sie dem Höhepunkt näher. In 
      schnellem Rhythmus glitt Marks harter Schwanz ein und aus und ihre Finger 
      flogen immer schneller über ihre empfindlichste Stelle direkt unterhalb 
      ihrer Knospe. Ihr Atem ging schneller und sie konnte hören, dass auch Mark 
      nicht mehr weit davon entfernt war zu kommen. Sie wollte ihn jedoch nicht 
      in ihr kommen lassen, sondern hatte etwas besonderes vor an diesem Abend. 
      Deshalb beschleunigte sie abermals das Tempo ihrer Finger und mit einem 
      Laut, in dem sich ihre ganze angestaute Lust entlud, rollte der Orgasmus 
      über sie hinweg.  
       
      Nach dem die letzten lustvollen Krämpfe verebbt waren legte sie sich neben 
      Mark. Sie lag so, dass sie bequem mit ihren Lippen Marks Schwanz erreichen 
      konnte. Zärtlich leckte sie den Schaft entlang zur Spitze hin. Sie nahm 
      ihn zwischen ihre Lippen und saugte ihn ein. Fest umfasste sie mit ihrer 
      Hand den Schaft und während sie Marks Eichel mit den Lippen und der Zunge 
      reizte und liebkoste, bewegte sich ihre Hand auf und ab. Langsam zog sie 
      dabei die Vorhaut bei jeder Bewegung ein kleines Stück weiter zurück, 
      genau wie es Mark bei ihr gemacht hatte, als er zum erstenmal in sie 
      glitt. Sie wusste, wie sehr er das genoss und wie es seine Lust steigerte. 
      Sein Atem wurde schneller und er begann zu keuchen und zu stöhnen. Sie 
      saugte stärker und ihre Hand bewegte sich immer schneller auf und ab. Mit 
      einem lauten aufstöhnen erreichte Mark den Höhepunkt. Eve konnte spüren, 
      wie sein Schaft zu pulsieren begann und der Samen nach oben gepumpt wurde. 
      Sie spürte, wie er in ihren Mund schoss, Stoß um Stoß, Es war wie in der 
      letzten Nacht, nur dass es diesmal auch für Mark real war. Eng aneinander 
      gekuschelt genossen sie noch die Wärme und Nähe die sie eben empfunden 
      hatten und machten sie auf den Weg in den Schlaf, als sie aus Danielles 
      Zimmer Geräusche hörten. 
       
      Danielle hatte ganz still gelegen und die Show genossen, die die beiden 
      unwissend in ihrem Zimmer für sie gegeben hatten. Durch die geöffneten 
      Türen konnte sie jedes Detail mitverfolgen. Es war, als konnte sie die 
      Lust und das Vergnügen spüren, das Eve eben noch genossen hatte. Ein 
      Schauer war durch ihren eigenen Körper gelaufen als Eve und Mark ihren 
      Höhepunkt erreicht hatten. Dann war es still geworden im Nebenzimmer und 
      sie nahm an, dass die beiden erschöpft eingeschlafen waren. Ihre Hand 
      glitt zwischen ihre Schenkel und sie wollte sich nun selbst die 
      Entspannung verschaffen, die sie eben noch als ‚Gast' mitgehört hatte. Mit 
      der linken Hand knetete und streichelte sie ihre Brüste und reizte die 
      Warzen, bis sie hart waren. Die Finger ihrer anderen Hand fanden schnell 
      die richtigen Stellen an ihrer Spalte. Sie stellte sich vor, was Mark und 
      Eve eben im Nebenzimmer miteinander gemacht hatten, stelle sich Marks 
      steifen Schwanz vor, der nicht mehr von einer Hose im Zaum gehalten wurde, 
      sondern sich Eve entgegenstreckte. Die Beule am Nachmittag jedenfalls lies 
      auf einiges schließen. Seinen Oberkörper hatte sie bereits gesehen, da er 
      wegen der Hitze kein Hemd mehr getragen hatte. Sicher machte es großen 
      Spaß, mit den Fingern über seine Haut zu streicheln und vielleicht mochte 
      er es, wenn seine Brustwarzen besondere Zuwendung genossen. Sie jedenfalls 
      hatte jetzt große Lust, sie zu lecken und ein wenig daran zu knabbern. Die 
      Gedanken machten sie immer heißer, flink fuhren ihre Finger durch ihre 
      Spalte. Sie knetete die Lippen und umkreisten ihre Knospen. Immer wieder 
      fuhren ihre Finger zwischen den Lippen hin und her vom Eingang ihrer Höhle 
      zu ihrem Zentrum, das nach Berührung verlangte. Sie wollte die direkte 
      Berührung so lange wie möglich hinaus zögern, wobei sie wusste, dass ihr 
      das nicht allzu lange gelingen würde. Sie konnte fühlen, wie sich ihre 
      Säfte verteilten und ihr Atem ging heftig und schnell. Als ihre 
      Fingerkuppe zum ersten mal ihre Knospe berührte, stöhnte sie laut auf, 
      lange hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle, sie wollte jetzt nichts 
      mehr lieber als Berührung und Entspannung. 
       
      Im Schlafzimmer war Mark gerade am Einschlafen, als er ein deutliches 
      Stöhnen aus dem Gästezimmer hörte. Eve neben ihm schlief schon und er 
      stupste sie leicht an. Er bedeutete ihr, kein Geräusch zumachen und gab 
      ihr lautlos zu verstehen, sie solle die Ohren spitzen. Es dauerte nicht 
      lange, bis erneut aus dem Zimmer von Danielle ein Stöhnen zu hören war. 
      Mark und Eve grinsten sich an, also hatte Danielle doch nicht geschlafen. 
      Und offensichtlich hatte sie mitbekommen, was hier im Schlafzimmer vor 
      kurzem los war. Sie waren wohl doch etwas zu laut gewesen, aber warum 
      sollten sie auch leise sein. Sie waren alle drei erwachsene Menschen und 
      es war klar, dass sie nicht in einem Kloster lebten. Eve freute sich für 
      Danielle, dass sie offensichtlich nun besser mit der Trennung von 
      Sebastian klar kam, zumindest schien es so, dass sie wieder an sich und an 
      etwas Spaß denken konnte. Sie waren überrascht, wie laut Danielle immer 
      mehr ihrer Lust Ausdruck verlieh. Sie konnten deutlich hören, wie sie sich 
      langsam dem Höhepunkt näherte. Danielle hatte wohl einiges vermisst in der 
      letzten Zeit. Ihr Atem ging immer schneller und mit einem heftigen 
      Aufstöhnen schließlich erreichte Danielle ihren Orgasmus. In dieser Nacht 
      schliefen alle drei zufrieden, oder besser, befriedigt ein. Und alle 
      hatten sie wirre Träume, in denen es um Lust und Sex ging, und dabei 
      spielte die Tatsache eine gehörige Rolle, dass sie mitangehört hatten, wie 
      sehr jeder Spaß an der Sache hatte. 
       
      -------- 
       
      Am nächsten Morgen hatten sie nur ein kurzes Frühstück zusammen. Es war 
      ihnen allen etwas verlegen zu Mute ohne dass sie etwas gesagt hätten. Alle 
      suchten sie schnell nach einem Grund auseinander zu gehen. Danielle hatte 
      den einfachsten Vorwand, sie wollt am Sonntag die ersten Wohnungen 
      besichtigen. Nach der letzten Nacht dachte sie, dass es an der Zeit war, 
      die beiden anderen nicht mehr all zu lange zu stören, wenn ihr insgeheim 
      das Zuhören durch aus Spaß gemacht hatte. So verlies sie nach dem 
      Frühstück das Haus und meldete sich bis zu Nachmittag ab. Mark wollt wie 
      gewöhnlich am Vormittag zum Squash mit einigen Freunden und verabschiedete 
      sich ebenfalls. Normalerweise kam er nicht vor 14.00 Uhr zurück. Eve blieb 
      somit alleine zurück und beschloss, einen faulen Tag zu verbringen mit 
      Ausruhen und Lesen auf der Terrasse.  
       
      Nachdem sie das Frühstücksgeschirr weggeräumt hatte ging sie ins Bad und 
      duschte ausgiebig. Erfrischt trat sie danach auf die Terrasse hinaus und 
      legte sich, nur mit einem leichten Morgenmantel auf eine Liege in die 
      bereits warme Sonne. Sie dachte über die letzte Nacht nach und was wohl 
      Danielle gedacht hatte als sie ihnen beiden beim Sex zugehört hatte. Sie 
      wunderte sich über sich selbst, dass sie so hemmungslos gewesen war. Als 
      sie einen gewissen Punkt überschritten hatten, machte es ihr nichts mehr 
      aus, dass Danielle im Nebenzimmer alles mitbekam. Im Gegenteil, der 
      Gedanke, dass Danielle zuhörte und offensichtlich dabei selbst scharf 
      wurde, hatte sie angemacht. Und noch erotischer fand sie, anschließend 
      Danielle zuzuhören, wie sie es sich machte. Offensichtlich hatte sie ihre 
      veuyoristische Ader entdeckt. Auch Mark schien die Sache gefallen zu 
      haben. Immerhin hatte er einen Harten bekommen, obwohl er unmittelbar 
      zuvor gekommen war. Normalerweise kam er nicht so schnell wieder zu 
      Kräften. Sie stellte schmunzelnd fest, dass das Nachdenken über all die 
      Dinge der letzten Nacht schon wieder zu einem kleinen Kribbeln zwischen 
      ihren Beinen führten und sie überlegte, ob sie dem aufkeimenden Verlangen 
      nachgeben sollte. Die Terrasse war von den Nachbargrundstücken nicht 
      einsehbar und hier im Freien hatte sie noch nie Sex gehabt, auch nicht 
      alleine mir sich selbst. Beim Gedanken daran musste sie schelmisch 
      grinsen. Wenn sie am Abend Mark erzählte, was sie hier in seiner 
      Abwesenheit auf der Terrasse alleine getrieben hatte, konnte sie sicher 
      sein, dass das nicht ohne Eindruck auf ihn bleiben würde. Vielleicht ließ 
      sich die letzte Nacht auf diese Weise wiederholen. In diesem Moment riss 
      sie die Glocke der Haustüre aus ihren Gedanken. War Danielle bereits 
      wieder zurück, hatte sie schon einen Wohnung gefunden, oder war es Mark 
      und sie musste gar nicht bis zu Abend warten. Mit einem Grinsen auf den 
      Lippen und weit wehendem Bademantel ging sie zur Haustür und öffnete. 
      Abrupt blieb sie stehen, als sie die Türe geöffnet hatte und realisierte, 
      wer da stand. 
       
      Es war ein Mann, doch es war nicht Mark, sondern Sebastian, der da wie ein 
      Häufchen Elend vor der Haustüre stand. Er sah erbärmlich aus, hatte dunkle 
      Ringe unter den Augen und hatte offensichtlich einiges hinter sich. Sie 
      bat ihn herein und führte ihn auf die Terrasse hinaus. Schon auf dem Weg 
      dorthin sagte sie ihm, dass Danielle nicht da war und auch nicht vor dem 
      frühen Nachmittag zurück sein würde. Das verstärkte offenbar seine 
      Niedergeschlagenheit noch mehr. Er wusste gar nicht, wie er anfangen 
      sollte und druckste eine Weile nur herum, ohne konkret etwas zu sagen. 
      Schließlich brach der Damm und es sprudelte aus ihm heraus. Offensichtlich 
      musste er mit jemandem reden. Er sprach von Langeweile in der Beziehung zu 
      Danielle und der Sorge eines jeden Mannes, nicht mehr am ‚Markt' 
      anzukommen, aber auch von Dummheit und Kurzsichtigkeit. Er sprach davon, 
      Danielle zurück zu gewinnen und wie er das anstellen könnte und davon, wie 
      sehr er sie vermisste. Erst jetzt, nachdem sie weg war, hätte er gemerkt, 
      wie viel sie ihm bedeutete, selbst die alltäglichen Dinge, die er zuvor 
      als langweilig empfunden hatte. Eve gab nur ab und zu einen kurzen 
      Kommentar ab und hörte ihm ansonsten geduldig zu. Er schien es ernst zu 
      meinen. Als er schließlich von der anderen Frau erzählte, von den 
      Verlockungen und der Abenteuerlust und der anschließenden Reue, dachte 
      sie, dass für die beiden wohl doch noch nicht alle Hoffnung vergebens sei 
      und sie empfand Sympathie und Mitgefühl für Sebastian. Sie standen auf und 
      gingen in die Küche. Sie wollte einen Kaffee machen.  
       
      Als das Wasser durch die Maschine lief bemerkte sie seinen Blick wie er 
      über ihren Körper glitt. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie halb nackt 
      vor ihm stand. Der Morgenmantel klaffte auseinander und gab den Blick auf 
      ihre Figur frei, wobei der halbtransparente Stoff ohnehin mehr preisgab 
      als verhüllte. So wie Sebastian bemerkte, dass sie seine Blicke gespürt 
      hatte, entschuldigte er sich verlegen. Er hätte nun bereits drei Wochen 
      enthaltsam gelebt und das sein nun mal nicht so einfach, wenn man das 
      nicht gewöhnt sein, Danielle und er hätten nicht gerade zurückhaltend 
      gelebt. Schmunzelnd stelle Eve fest, dass sich der Beweis für seine 
      Gefühle ganz direkt in einer Beule auf der Vorderseite seiner Hose 
      abzeichnete. Er bemerkte ihren Blick und konnte nur verlegen mit den 
      Schultern zucken, die Beule jedenfalls wurde nicht kleiner. Ihre Blicke 
      trafen sich und sie mussten beide grinsen. Eve stellte fest, dass die 
      Beule auf einigen Inhalt schließen ließ und dass Sebastian wohl unter 
      einigem Druck zu leiden hatte. Nun bekam sie fast schon Mitleid mit ihm, 
      sie konnte nachvollziehen, was in ihm vorgehen musste. Schließlich war es 
      ihr und Mark auch nicht leicht gefallen, zu verzichten 
       
      Sie trat an ihn heran und ohne weiter darüber nachzudenken, fragte sie ihn 
      ganz direkt, ob er Hilfe brauchte. Sofort wurde ihr gleichzeitig heiß und 
      kalt und sie lief purpurrot an im Gesicht. Was war den nun in sie 
      gefahren? Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, hatte sie ihre Gedanken 
      ausgesprochen. Sebastian bekam große Augen und fragte verdattert, wie sie 
      das meinte. Da es schon heraus war, konnte sie nun nicht mehr zurück. 
      Verlegen fragte sie mit leise Stimme, ob sie ihm einen Freundschaftsdienst 
      erweisen solle. Nun war es an ihm, rot zu werden und seine Verlegenheit 
      gaben ihr ein Stück ihrer Selbstsicherheit zurück. Sie sage, sie sähe ja, 
      in welchem Zustand er sei und deutete auf die nun noch deutlichere Beule 
      in seiner Hose, und frage, ob sie ihm etwas Erleichterung verschaffen 
      solle. Offensichtlich wusste er nun nicht mehr, was er sagen sollte, 
      deshalb trat sie an ihn heran und legte ihre Hand auf die ausgebeulte 
      Stelle seiner Hose. Sie konnte durch den Stoff hindurch das Pochen seines 
      Schwanzes fühlen. Zuerst wollte er ihrem Griff ausweichen. Als sie ihn 
      jedoch sanft zu streicheln begann, zog er scharf die Luft ein, schloss die 
      Augen und lehnte sich gegen die Theke in der Küche zurück. Es schossen ihm 
      alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Eigentlich war er wegen Danielle 
      hierher gekommen und nun war er im Begriff, den selben Fehler noch mal zu 
      machen. Andererseits war sein Verlangen überwältigend groß und er wusste 
      weder ein noch aus. Er wollte etwas sagen, doch sie viel ihm ins Wort und 
      sagte, dass das ja nur ein Freundschaftsdienst sei. Sebastian überlies 
      sich ihrer Verantwortung. 
       
      Eve schob Sebastians T-Shirt nach oben du küsste seine Brust. Er hatte die 
      Augen geschlossen und um sei Gewissen zu beruhigen stellte er sich vor, 
      dass ihn Danielle berühren würde. Aber es war Eve die vor ihm in die Hocke 
      ging und den Gürtel seiner Hose öffnete. Langsam zog sie die Hose nach 
      unten über seine Oberschenkel. Sie lächelte ihm aufmunternd zu , wie um 
      ihm zu sagen, dass er sich keine Sorgen machen brauchte. Eve sagte zu 
      Sebastian, als sich ihr Blick traf, dass sie nicht mit ihm schlafen wolle, 
      sondern dass sie es einfach als Teil ihrer Freundschaft betrachte, dass 
      sie ihm ein wenig den Druck aus der Hose nehmen wolle, zugegebenermaßen 
      ein ganz besonderer Teil der Freundschaft. Sie konnte durch den dünnen 
      Stoff seiner weißen Unterhose seinen Schwanz erkennen. Zärtlich strich sie 
      über den Stoff und konnte die zuckende Reaktion spüren. Sebastians Schwanz 
      wurde zusehends größer und versuchte mit Macht die einengende Unterhose zu 
      sprengen. Eve küsste seinen Bauch und ließ ihre Zungen vom Bauchnabel 
      abwärts langsam zum Ansatz seiner Haare gleiten. Sebastian zog scharf die 
      Luft ein, als sie ihm mit einem Ruck die Unterhose bis zu den Knien hinab 
      zog. Sein Schwanz ragte steil empor, nach dem er aus seinem Gefängnis 
      befreit worden war. Eve strich langsam daran auf und ab. Es war das erste 
      mal, dass sie den Schwanz eines anderen Mannes in Händen hielt, seit sie 
      mit Mark verheiratet war. Fasziniert genoss sie den Anblick, als sie ganz 
      langsam die Haut nach hinten zog und die glänzenden Eichel zum Vorschein 
      kam. Sebastian gab einen Laut der Wollust von sich und bekam weiche Knie. 
      Er setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe stand. Eve kniete sich vor 
      ihn und setzte ihr Spiel mit langsamen Bewegungen fort. Sebastian war zum 
      Zerreisen erregt. Zum einen hatte er drei Wochen keinerlei sexuelle 
      Aktivität gehabt, zu seht litt er unter der Trennung von Danielle, er 
      hatte einfach keine Lust verspürt. Und zum anderen erregte ihn die 
      Tatsache, dass eine andere Frau als Danielle Hand anlegte an seinem besten 
      Stück, in ganz besonderem Masse. Eve zuzusehen, wie sie mit leuchtenden 
      Augen, ganz in die Situation versunken, seinen steinharten Schwanz 
      streichelte, machte ihn über alle Massen an. Eves rechte Hand glitt 
      langsam auf und ab und sie konnte durch Sebastians Reaktionen auf ihre 
      Berührungen schnell den richtigen druck und den Rhythmus finden. 
       
      Ihre Hand glitt bis über die Spitze seines Schwanzes und verteilte dabei 
      die klare Flüssigkeit die aus der kleinen Spalte austrat. Sebastian konnte 
      bereits dieses Gefühl ausmachen, das den nahenden Höhepunkt ankündigte. 
      Fast ein wenig schmerzhaft zogen sich seine Nüsse zusammen. Er stöhnte 
      leise und unterdrück auf und Eve verstand das Signal. Sie verstärkte den 
      Druck ihrer Finger und glitt am Schaft schneller auf und ab und mit einem 
      lauten Aufstöhnen überwältigte ihn der Orgasmus. Er konnte spüren, wie 
      sein Samen aus seinen Eiern durch den Schaft hindurch ins Freie drängte. 
      Nur der Druck von Eves Fingern verhinderte, dass er seine angestauten 
      Säfte in der ganzen Küche verteilte. Als der Orgasmus allmählich 
      abgeklungen war öffnete er die Augen. Eve saß noch immer vor ihm und hielt 
      seinen Schwanz umfasst. Mit dem Abklingen des Orgasmus wurde auch sein 
      Glied langsam weicher. Sie lächelte ihn an und fragte, ob er sich nun 
      besser fühlte. Sicher, meinte er, eine Erleichterung sei das bestimmt 
      gewesen, und sie sei ausgesprochen kundig mit seinem besten Stück 
      umgegangen. Nach einigem Zögern fügte er hinzu, dass ihm Danielle noch 
      immer - oder besser noch mehr fehlen würde. Sie sah ihm tief in die Augen 
      und stellte fest, dass er es so meinte, wie er es sagte. Außerdem hatte 
      sie den Eindruck, dass das nicht die ganze Wahrheit sein konnte, denn sie 
      konnte auch erkennen, dass es ihm mehr Spaß gemacht hatte als er sie 
      Glauben machen wollte. Lächelnd stand sie auf und wusch sich die Hände im 
      Spülbecken, Sebastian gab sie ein Küchentuch und er entfernte das Ergebnis 
      ihrer engen freundschaftlichen Verbundenheit. Sie nahm ihn in die Arme und 
      sagte ihm, dass sie versuchen werde, bei Danielle ein gutes Wort für ihn 
      einzulegen. Es währe aber noch nicht an der Zeit, dass er direkt mit ihr 
      reden könnte. Zu sehr hatte sie noch mit der ganzen Sache zu kämpfen. Er 
      solle ihr einfach noch Zeit lassen, vielleicht war es gar keine schlechte 
      Idee, wenn sie einige Zeit zwei Wohnungen hätten, dann konnten sie 
      feststellen, was sie entbehrten, wenn sie ohne den anderen waren. 
      Sebastian bedankte sie bei Eve, nicht nur für den guten Rat, wie er 
      grinsend betonte, und machte sich auf den Weg das Haus zu verlassen, bevor 
      Danielle oder Mark zurück kommen konnte. An der Haustüre blieb er stehen 
      und machte Eve den Vorschlag, das kurz zu vor geschehene zu ihrem 
      gemeinsamen Geheimnis zu machen. Eve sagte, dass vielleicht einmal die 
      Zeit kommen würde, um darüber mit Mark und Danielle zu reden, es gäbe für 
      alles eine Zeit. Er lächelte Sie zum Abschied an und gab ihr einen scheuen 
      Kuss auf die Wange. Eve sah ihm nach wie er den Weg entlang zu seinem 
      Wagen ging und schließlich wegfuhr. Beim Hineingehen dachte sie über die 
      Veränderungen in ihrem und Marks Leben nach, seit Danielle bei ihnen 
      eingezogen war. Irgendwie hatte sie den Eindruck, dass hier etwas in 
      Bewegung gekommen war und sie wusste noch nicht wohin die Reise ging. Nur 
      eines wusste sie, es war eine sehr spannende Entwicklung. 
       
      Sie überlegte, ob es Mark wohl ähnlich ging und was sich wohl bei ihm tat. 
      Es packte sie nun doch das schlechte Gewissen. Sicher, sie waren beide 
      keine Kinder von Traurigkeit und vor ihrer Ehe hatten sie einige 
      Gelegenheit, Erfahrungen auf dem Gebiet des Sex zu sammeln. Aber seit sie 
      verheiratet waren, hatte sie nur noch mit Mark geschlafen und eigentlich 
      interessierte sie sich bis dato auch nur für ihn. Der Sex war Ausdruck von 
      Verbundenheit und Nähe in ihrer Ehe. Sie hatten wohl das eine oder andere 
      Mal darüber geredet, wie es wohl wäre, mit dem oder der ins Bett zu gehen, 
      aber das war immer nur halb Ernst halb Spaß und sie war sich sicher, dass 
      auch Mark bisher keine der Gelegenheiten, die sich ihm sicherlich boten, 
      genutzt hatte. Sie vertraute Mark in dieser Richtung absolut und 
      uneingeschränkt, wie überhaupt Vertrauen ein wesentlicher Bestandteil 
      ihrer Beziehung war. Bisher hatten sie Fremdgehen nie ernsthaft 
      thematisiert, aber sie hatten es auch nicht definitiv ausgeschlossen. Bei 
      allen Diskussionen hatte sie immer den Eindruck, dass sie beide die 
      Möglichkeit nicht bewusst ausschließen wollten, wenn sie auch nicht direkt 
      nach einer Gelegenheit suchten. 
       
      Sie nahm sich vor, Mark die ganze Sache zu beichten. 
       
      -------- 
       
      Mark fuhr die Einfahrt hinauf und stellte den Wagen vor der Garage ab. 
      Wütend warf er die Türe ins Schloss. Es war früher Mittwochnachmittag und 
      eigentlich hätte er jetzt einen wichtigen Termin gehabt, aber sein 
      Geschäftspartner hatte ihn einfach vergessen und war nicht angereist. So 
      hatte er jetzt den Nachmittag frei, trotzdem war er verärgert, da er es 
      hasste, wenn seine Planungen, zumal durch solche Unprofessionalität, 
      durcheinander gebracht wurden. Beim Aufschließen der Haustüre beschloss er 
      das Beste aus der Situation zu machen. Zum Beispiel könnte er Eve einfach 
      spontan zu einem Einkaufsbummel einladen. Aber bereits beim Ablegen seiner 
      Schlüssel stellte er fest, dass Eves Schlüssel nicht an ihrem gewohnten 
      Platz hingen. Er lief durch das Haus und sein Verdacht bestätigte sich, 
      Eve und auch Danielle waren nicht zu finden. Da Eve in dieser Woche Urlaub 
      hatte, waren die beiden sicherlich gemeinsam losgezogen um nach einer 
      Wohnung für Danielle Ausschau zu halten oder um einfach etwas Geld unter 
      die Leute zu bringen. So beschloss er erst einmal eine Dusche zu nehmen. 
       
      Nachdem sich Mark erfrischt hatte, zog er nur ein Paar kurze Shorts an, da 
      es immer noch recht warm war. Er ging die Treppe hinauf in den oberen 
      Stock, um den Rest des Tages wenigstens in seinem Arbeitszimmer sinnvoll 
      zu nutzen. Es warteten schon eine ganze Weile einige Papiere auf seinem 
      Schreibtisch darauf, dass er sie bearbeitete. Hier im Obergeschoss war es 
      noch wärmer und drückender als unten, so ging er ans Fenster, um frische 
      Luft herein zu lassen. Als er ans Fenster trat, bemerkte er, das er doch 
      nicht alleine war und hielt inne. Danielle hatte es sich in einer 
      schattigen Ecke der Terrasse mit einigen Magazinen gemütlich gemacht und 
      las. Er hatte sie in der Ecke wohl übersehen, als er vorher kurz durchs 
      Fenster auf der Terrasse nach Eve sah. Und auch sie schien ihn nicht 
      gehört zu haben. Als er sie so sah, musste er innerlich den Kopf 
      schütteln. Für ihn war es immer noch nicht verständlich, was in Sebastian 
      gefahren sein musste. Das Zusammenleben mit Danielle hatte sich völlig 
      unkompliziert gestaltet, sah man mal von der anfänglichen Befangenheit in 
      Punkto Sex ab. Es kam ihm so vor, als würden sie alle schon jahrelang 
      zusammen unter einem Dach leben. Die Abende waren immer unterhaltsam und 
      sie hatte viel Spaß zusammen. Es wehte regelrecht ein frischer Wind durchs 
      Haus, und wenn er an den letzten Samstag dachte, auch durch ihr Bett. So 
      leidenschaftlich hatte er Eve schon lange nicht mehr erlebt. Der ganze 
      Samstag war von prickelnder Erotik geprägt gewesen und er musst grinsen, 
      wenn er an die Bemerkungen dachte, die die beiden über die Beule in seiner 
      Hose gemacht hatten. Aber das war es eben, nichts wurde so recht ernst 
      genommen. Gerade wenn es um Sex ging, schien es ihm, als seien die 
      Frotzeleien am ausgelassensten und er musste zugeben, dass er genau das 
      genoss. Und noch etwas musste er zugeben und brachte ihn abermals zum 
      Grinsen. Es hatte ihm, wie Eve, Spaß gemacht Danielle zuzuhören, wie sie 
      es sich selbst gemacht hatte, offensichtlich angeregt durch die Show, die 
      sie ihr vorher gegeben hatten. Er fragte sich, wie sich diese Sache wohl 
      weiter entwickeln würde und er bekam langsam vage Vorstellungen, dass es 
      durchaus Situationen geben konnte, die das Verhalten von Sebastian 
      erklären ließen. 
       
      Er sah wieder hinunter auf die Terrasse, Danielle hatte ihn anscheinend 
      immer noch nicht bemerkt. Offensichtlich war sie völlig in ihre Lektüre 
      versunken und hatte die Umgebung vergessen. Er konnte nicht erkennen, was 
      sie las, aber er bemerkte, dass sie sich gedankenverloren mit der rechten 
      Hand über den Oberkörper strich. Genauer gesagt hatte es den Anschein, als 
      ob sie ihre Brüste streichelte, genau konnte er es nicht deutlich 
      erkennen, da das Magazin den Blick verdeckte. In diesem Moment legte sie 
      das Heft auf ihre Knie um umzublättern und gab so den Blick frei. Seine 
      Vermutung bestätigte sich. Ihr Bikini bestand aus einigen Kordeln und 
      Stoffdreiecken, die sich verschieben ließen. Danielle hatte den Stoff 
      links und rechts zur Seite geschoben und streichelte langsam und wie 
      beiläufig beim Betrachten und Lesen des Magazins ihre Brüste. Anscheinen 
      hatte etwas in der Lektüre ihre Aufmerksamkeit erregt, etwas eindeutig 
      sexuelles, denn ihre Warzen standen aufrecht und hart empor. Fasziniert 
      von diesem Bild stellte sich Mark so hin, dass er, so hoffte er zumindest, 
      von unter nicht gesehen werden konnte. Danielle war viel zu vertieft in 
      die Zeitschrift und in ihr Spiel, als dass sie ihn hätte bemerken können. 
      Ihr Zeigefinger strich langsam um den Hof ihrer Brust, der sich deutlich 
      dunkler von ihrer hellen Haut abhob. Behutsam streichelte sie sich mit 
      immer kleineren Kreisen, bis sie schließlich ganz langsam über ihre Warze 
      strich. Sie fuhr einige mal mit dem Finger hin und her und trotz der 
      Entfernung konnte Mark erkennen, dass ihre Brustwarze noch größer wurde 
      und sich stolz noch mehr aufgerichtet hatten. Kurz versuchte Mark seinen 
      Beobachtungsposten zu verlassen, doch gab er diesen Gedanken genauso 
      schnell wieder auf, zu sehr war von diesem Schauspiel gefesselt. Langsam 
      kam aber an anderer Stelle Bewegung ins Spiel. In seiner Short regte sich 
      etwas und es zeichnete sich die selbe Beule ab, wie am vergangenen Samstag 
      und Mark musste grinsen. Ein zweites mal hatte Danielles Anblick die selbe 
      Wirkung bei ihm erzeugt. Im Geiste bat er Sebastian um Verzeihung für sein 
      Unverständnis. Unten auf der Terrasse hatte Danielle das Magazin zur Seite 
      gelegt und saß mit geschlossenen Augen in ihrem Sessel. Sie strich sich 
      noch immer wie beiläufig über die Brüste und schien etwas zu überlegen. 
      Vielleicht war sie unschlüssig, was sie tun sollte. Einen Moment dachte 
      Mark, dass sie ihre Show für ihn beenden wollte, als sie aufstand und zu 
      einen großen Handtuch ging, das in der Nähe auf dem Boden ausgebreitet 
      lag. Weil sie dabei jedoch keinen Gedanken verschwendete, den Bikini 
      wieder an seinen eigentlichen Bestimmungsort zurück zu bringen, schien sie 
      etwas anderes im Sinn zu haben. Mit geschlossenen Augen lag sie auf dem 
      Tuch und genoss die Sonne auf ihrem Körper. Sie hatte sich dabei so 
      gedreht, dass Mark einen herrlichen Blick auf ihren Körper hatte.  
       
      Die Beule in Marks Hose hatte erhebliche Ausmaße angenommen und sein 
      Schwanz forderte nach Freilassung. Mark bewegte sich vom Fenster weg und 
      zog kurzentschlossen die Shorts aus. Völlig nackt trat er an seinen Platz 
      zurück und machte es sich auf der Fensterbank bequem. Sein Schwanz stand 
      hart und steil empor. Mit ähnlich langsamen Bewegungen wie Danielle 
      massierte er zuerst das untere Ende seines Schwanzes und breitete die 
      Bewegungen dann auch auf seine beiden Kugeln aus. Er konnte spüren, wie 
      sich die ersten Flüssigkeitstropfen in seinem Schwanz nach vorne bewegten. 
      Die Haut an seiner Schwanzspitze begann zu glänzen und die Reibung 
      zwischen der Haut und seiner Schwanzspitze wurde immer geschmeidiger. Mark 
      hatte den Eindruck als ob diese Flüssigkeit die Sensibilität seines 
      Schwanzes steigern würde. Mit einem Finger verteilte er die Flüssigkeit 
      über die Eichel um die kleine Spalte herum. Er schob die Haut so weit als 
      möglich nach vorn und massierte die Flüssigkeit darunter. Mit sanften 
      Bewegungen genoss er das Gefühl, das sich unter der Haut dadurch 
      einstellte.  
       
      Sein Blick ging zurück zu Danielle. Sie lag noch immer auf dem Tuch und 
      schien noch immer mit ihrem Spiel beschäftigt zu sein. Zärtlich strich sie 
      über ihren Körper und ihre Hände liefen links und rechts hinunter zu ihrem 
      Bikinihöschen. Danielle hakt die Daumen unter die Kordeln und schob 
      langsam das Höschen nach unten bis zu ihren Schenkeln. Als nächstes 
      öffnete sie die Kordel ihres Tops und befreite ihre Brüste. Sie begann 
      sich am ganzen Körper zu streicheln und zu liebkosen, sie massierte ihre 
      Brüste und ihre Brustwarzen. Langsam wanderte ihre Hand über ihren Bauch 
      zu ihrem Busch.  
       
      Marks Herz begann aufgeregt schneller zu schlagen. Sein Schwanz hatte eine 
      fast schmerzhafte Härte erreicht und seine Bewegungen wurden schneller. Er 
      sah, wie Danielles Hand an ihren Schenkeln entlang fuhr und bei jedem mal 
      weiter dazwischen verschwand. Schließlich schien sie es nicht mehr länger 
      auszuhalten und ihre Hand tauchte nicht mehr auf. Ihre Hand fuhr nur noch 
      mit kleinen Bewegungen auf und ab. Mark konnte nicht genau erkennen, was 
      sie jetzt tat, aber er hatte genug Phantasie. Er stellte sich vor, wie 
      ihre Finger zwischen ihren Lippen die Feuchtigkeit verteilten, die er eben 
      über seine Schwanzspitze verteilt hatte. Danielle hatte sich zurück gelegt 
      und ihr Becken bäumte sich unter ihrem Streicheln auf. Sie hatte den Mund 
      geöffnet und Mark konnte an ihren Bewegungen erkennen, dass sie nicht mehr 
      lange brauchen würde bis sie kam. Fast automatisch hatte er seinen 
      Rhythmus an den ihren angepasst. Er konnte spüren, wie sich dieses leichte 
      Ziehen in seinen Nüssen einstellte und den nahenden Orgasmus ankündigte. 
      Danielles Bewegungen wurden immer schneller und plötzlich bäumte sie sich 
      auf und er konnte sehen wie der Höhepunkt in Wellen durch ihren Körper 
      lief. Mark hielt es nun nicht mehr aus und unmittelbar nach Danielle kam 
      auch er. Gerade rechtzeitig konnte er nach einem Taschentuch greifen und 
      seinen Samen auffangen, der in reichlichen Strömen aus seinem zuckenden 
      und pulsieren den Schwanz schoss. Er genoss das Gefühl des abklingenden 
      Orgasmus und strich noch einige male an seinem weicher werdenden Schwanz 
      entlang. Sex mit Eve war immer ein Genuss und er vermisste nichts in 
      dieser Richtung, aber von Zeit zu Zeit genoss er es, wenn er es sich 
      selbst machte. Sie hatten es ab und zu in ihr gemeinsames Spiel mit 
      eingebaut und er empfand doppelten Genuss, wenn er es sich selbst machte 
      und dabei Eve zusah, wie sie durch seine Show angeturned wurde und selbst 
      Hand an sich legte. Dass er heute Danielle zusehen konnte, gab der Sache 
      durch die Heimlichkeit einen besonderen Kick. Bisher war es nur ein Spiel 
      zwischen Eve und ihm gewesen, aber es hatte ihn in diesem Falle mehr als 
      sonst angemacht. Bei diesem Gedanken kam ihm Sebastian wieder in den Sinn. 
       
      Mark wische seinen Schwanz mit dem Taschentuch sauber und zog seine Shorts 
      an. Mit einem Blick auf die Terrasse stellte er fest, dass Danielle ihren 
      Bikini in Ordnung gebracht hatte, jetzt lag sie auf dem Handtuch und 
      schien zu schlafen. Von wegen nur Männer würden nach dem Höhepunkt sofort 
      einschlafen, dachte er grinsend. Er nutzte die Gelegenheit und schlich 
      zurück ins Parterre. Unten drehte der im Wohnzimmer das Radio an um 
      Danielle glauben zu machen, jemand sei gerade erst nach Hause gekommen. 
      Mark trat auf die Terrasse hinaus und begrüßte sie.  
       
      Danielle war durch die plötzliche Musik aufgeschreckt worden. Eben hatte 
      sie noch in der Sonne gedöst und genoss das Gefühl der Wärme und der 
      abklingenden Erregung in ihrem Körper. Vielleicht war sie auch ein klein 
      wenig eingenickt. Jedenfalls hatte sie niemanden kommen hören und nun 
      stand auf ein mal Mark vor ihr. Er fragte sie, ob sie auch einen Eistee 
      wolle und verschwand wieder im Haus als sie etwas verdattert nickte. Wann 
      war er gekommen, warum war er überhaupt schon zu Hause und warum trug er 
      Shorts? Er hatte so ein eigenartiges Funkeln in den Augen und ein kaum 
      merkliches Lächeln umspielte seine Lippen, wenn er sie ansah. In Danielle 
      keimte der Verdacht auf, dass er schon länger hier war, als er versuchte 
      sie glauben zu machen. Hatte er etwas mitbekommen von dem, was sie sich 
      hatte angedeihen lassen? Durch Zufall hatte sie eines seiner 
      Männer-Gesundheits-Magazine in die Hand bekommen und einen Artikel über 
      körperliche und sexuelle Fitness gelesen. Eigentlich belanglos 
      Mutmaßungen, was Frauen so im Bett wollten, als ob das Männer wüssten.  
       
      Allerdings hatten sie die Jungs, die hier als Beispiel abgebildet waren, 
      schon ein wenig angemacht. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr ein 
      Waschbrettbauch durchaus gefiel, jedenfalls mehr als die sonst üblichen 
      Waschbärbäuche. Und beim Sinnieren war sie unversehens so ins Träumen 
      gekommen, dass sie dabei immer heißer wurde und sich schließlich 
      Erleichterung verschafft hatte. Ob Mark davon etwas gesehen hatte? Zuerst 
      war ihr der Gedanke peinlich und sie bemerkte, dass ihr die Röte ins 
      Gesicht stieg. Dann aber besann sie sich. Vielleicht war es nur gerecht, 
      wenn sie ihm eine Show geboten hatte. Schließlich hatte sie ihr Vergnügen 
      in der Nacht von letztem Samstag gehabt, als sie den beiden zugehört 
      hatte. Sie hatte in der letzten Zeit den Eindruck bekommen, dass sie ihre 
      Beziehung, seit sie bei den beiden wohnte, vertieft hatte. Sie sprachen 
      über Dinge, die sie vorher nicht besprochen hatten, zum Beispiel Gefühle, 
      Abneigungen und Vorlieben, und den ganzen letzten Samstag hatten sie über 
      körperliche und sexuelle Dinge herum gealbert. Sie waren alle erwachsene 
      Menschen, und es war klar, dass durch ihr Erscheinen Marks und Eves Haus 
      nicht zum Kloster wurde, also warum ein Geheimnis aus allem sexuellen 
      machen. Sie beschloss, die ganze Sache gelassen zu nehmen und hoffte 
      insgeheim, dass Mark, sollte er tatsächlich etwas mitbekommen haben, 
      Gefallen daran gehabt hatte. Der Gedanke daran gefiel ihr zusehends. Den 
      Rest des Nachmittags verbrachten die beiden mit Reden und Scherzen auf der 
      Terrasse, bis Eve am frühen Abend zurück kam. 
       
       
      
      Die 
      Wohngemeinschaft    1   
      2   
      3   
      4 
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