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      Silke wachte auf. Die Vögel machten solch einen Lärm draußen vor dem 
      Schlafzimmerfenster, dass sie weit vor der üblichen Zeit aus einem Traum 
      hinübergedämmert war in die Realität. Wobei sie anfangs noch ein wenig 
      Schwierigkeiten hatte, das eine vom andren zu unterscheiden. Es war so 
      gegen vier Uhr morgens und die Nacht draußen war sommerlich mild und im 
      Begriff, sich zu verabschieden. Sie hatte wieder von ihm geträumt, von 
      Frank, ihrem Exmann, sie war noch lange nicht über die Trennung weg. Ihr 
      Verstand hatte zwar klare Entschlüsse gefasst, aber ihr Unterbewusstsein 
      hatte noch nicht ganz gleichgezogen, jedenfalls nicht, wenn ihre sexuelle 
      Fantasie mit auf den Plan trat. Frank hatte eine Rolle in diesem Traum 
      gespielt, oder genauer, ein Teil von Frank. Es war der Teil, der ihr am 
      besten, und vor allem am längsten, an Frank gefallen hatte. Es war auch 
      der Teil, den sie zu aller erst an ihm zu schätzen gelernt hatte, es war 
      sein Schwanz. Beim Gedanken an sein bestes Stück musste sie noch halb im 
      Schlaf grinsen. Franks Männlichkeit war beachtlich gewesen, ist es wohl 
      auch heute noch, aber es spielte in ihrem wirklichen Leben keine Rolle 
      mehr, nur noch in ihrer Fantasie. 
       
      Sie erinnerte sich daran, wie sie sich kennen gelernt hatten. Es war auf 
      einer Studentenparty, es wurde viel getrunken und getanzt, sie hatte 
      reichlich von beidem genossen. Die Musik war gegen Morgen dann immer 
      langsamer geworden und sie hatten enger getanzt, sie konnte sich noch 
      genau an das prickelnde Gefühl erinnern, das ihr sein Schwanz durch seine 
      enge Jeans und ihren Seidenrock verursacht hatte. Offensichtlich hatte es 
      ihn angemachte, mit ihr zu tanzen, jedenfalls sprachen seine Hände auf 
      ihrem Po und eben der Druck aus seiner Hose Bände. Der Alkohol schließlich 
      nahm die letzte Hemmung und sie landeten in ihrer Studentenbude in ihrem 
      Bett. Silke hatte noch nie zuvor einen solchen Schwanz gehabt und der Sex 
      mit Frank war überwältigend gewesen, soweit das trotz Müdigkeit und 
      Restalkohol möglich gewesen war. Sie waren nach der ersten Runde fast 
      augenblicklich eingeschlafen und als sie nach einiger Zeit wieder 
      aufgewacht war, fühlte sie ihn noch immer in sich. Sie hatten an diesem 
      Tag noch mehr Sex und sie konnte gar nicht genug bekommen von dem Gefühl, 
      das er in ihn erzeugte, so ausgefüllt hatte sie noch keiner. 
       
      Nach diesem ersten Treffen sahen sie sich häufiger und sehr schnell hatte 
      sich eine Beziehung und schließlich eine feste Partnerschaft entwickelt. 
      Dann, nachdem die Studienzeit zu Ende gewesen war und sie beide einen Job 
      gefunden hatten, war die Hochzeit nur noch die logische Konsequenz 
      gewesen. Anfangs lief alles prächtig, nicht nur im Bett, aber da eben 
      besonders. Sie konnten ganze Nächte dort verbringen, ohne ein Auge 
      zuzutun. 
       
      Sie hatte auf der Seite gelegen, die Beine angezogen, den Kopf auf einen 
      Arm gelegt, den anderen zwischen ihren Knien. So, nur mit einem kurzen 
      T-Shirt bekleidet, schlief sie oft und manchmal, so wie heute, spürte die 
      Hand zwischen ihren Schenkeln die Hitze dort, wenn sie einen 
      entsprechenden Traum gehabt hatte. Langsam und vorsichtig drehte sie sich 
      auf den Rücken und streckte die Beine aus. Der Gedanke und die Vorstellung 
      von Franks bestem Stück hatte sie ein wenig wacher werden lassen. Ihre 
      rechte Hand lag auf ihrem Bauch und sie dachte darüber nach, was 
      eigentlich schief gelaufen war. 
       
      Ja, anfangs lief alles prächtig. Sie hatte beide nach dem Studium keine 
      Probleme gehabt, einen Job zu finden. Allerdings entwickelte sich ihre 
      berufliche Laufbahn nicht in gleichem Masse und schon gar nicht 
      entsprechend klassischen Mustern. Frank hatte eine Stelle in der 
      Buchhaltung eines kleinen Unternehmens gefunden, Silke trat in die 
      Vertriebsabteilung eines Großkonzerns ein. Frank machte den ersten 
      Karriereschritt und wurde nach nur 3 Jahren Leiter seiner Abteilung, was 
      ihn mächtig stolz gemacht hatte. Ganz der Großzügige hatte er ihr damals 
      gesagt, sie solle sich nichts draus machen, es werde auch bei ihr 
      irgendwann mal vorangehen. Silke durchwanderte zuerst einige Bereiche und 
      wurde schließlich von einem ihrer Chefs unter die Fittiche genommen und 
      entsprechend gefördert. Nach 5 Jahren hatten sie gleichgezogen und 
      schließlich kam was kommen musste, sie hatte Frank nach wenigen Jahren 
      überholt. Und damit war es vorbei mit seiner Großzügigkeit. Zuerst hatte 
      er nichts gesagt, sie gingen sich nur immer häufiger aus dem Weg, er ging 
      zum Sport, sie blieb länger im Büro. Dann begannen die Streitereien. Er 
      machte ihr Vorwürfe, weil sie nicht nach Haus kam, sondern ‚ja nur an ihre 
      Karriere’ dachte, sie blieb dafür um so länger, weil sie seine Vorwürfe 
      nicht mehr hören konnte. Anfangs hatten sie noch regelmäßig Sex, der 
      überraschend lange gut gewesen war. Im Grunde hatten sie sich nur im Bett 
      wirklich gut verstanden und ergänzt, körperlich und geistig. Aber als die 
      Streitereien immer häufiger und heftiger wurden und sich das bis ins 
      Schlafzimmer hineinzog, schliefen sie auch nicht mehr so oft miteinander, 
      bis sie fast gar keinen Sex mehr hatten.  
       
      Das war dann auch der Funke, der das ganze zur Explosion brachte. Sie 
      hatten schon seit Wochen nicht mehr miteinander geschlafen. Frank kam 
      spätabends nach dem Sport angetrunken nach Hause, zog sich aus und legte 
      sich zu ihr ins Bett. Sie hatte es sich schon angewöhnt, sich schlafend zu 
      stellen, normalerweise ließ er sie dann in Ruhe. Nicht so diese Nacht. Er 
      hatte sie an den Schultern gerüttelt und plump versucht zu küssen. Sie 
      hatte sich damals vielleicht darauf eingelassen, Lust hatte sie durchaus, 
      der Sex fehlte ihr auch und Selbstbefriedigung war kein vollwertiger 
      Ersatz, wenn man an einen so großen Schwanz gewöhnt war, wie Frank ihn 
      hatte. Aber seine Grobheit und seine Alkoholfahne ließen sie 
      zurückweichen. Er war wütend geworden und hatte etwas von ‚ehelichen 
      Pflichten’ geflucht. Schließlich hatten sie einen Riesenstreit mitten in 
      der Nacht, sie schreien sich an und es fielen etliche verletzende Worte. 
      Zu guter Letzt, eigentlich zu schlechter Letzt, warf er ihr vor, sie hätte 
      ein Verhältnis mit ihrem Chef, das sei der Grund für die vielen 
      Überstunden und die Erklärung, dass sie nicht mehr mit ihm schlafen wolle 
      und das beste wäre, sie solle verschwinden und doch zu diesem anderen 
      gehen. Sie hatte ihn einige Sekunden fassungslos angestarrt und war dann 
      wortlos aufgestanden. Sie packte eine Tasche mit dem Notwendigsten und 
      verschwand so schnell als möglich aus der Wohnung. 
       
      Die Gedanken an diese Zeit ließ die Hitze zwischen ihren Beinen ein wenig 
      abkühlen. Wirklich, das war die schlechteste Phase ihres Lebens gewesen. 
      Aber alles hat etwas Gutes, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht 
      danach aussieht. 
       
      Noch vor der Haustüre hatte sie damals Elisabeth angerufen, eine 
      Schulfreundin aus der Jugendzeit, die erst kürzlich in ihre Stadt 
      zurückgekommen war und zu der sie die alte Freundschaft schnell wieder 
      aufgebaut hatte. Schlaftrunken hatte ihr Elisabeth erklärt, dass sie 
      selbstverständlich zu ihr kommen könne. Silke rief ein Taxi und um 2 Uhr 
      morgens lag sie weinend in Elisabeths Armen.  
       
      Elisabeth lebte als Single, aus Überzeugung, was sie immer wieder betont 
      hatte. Einen Mann brauche sie nicht zum glücklich sein, die seinen eher 
      fürs unglücklich sein. Das war dann auch das Thema am nächsten Morgen beim 
      Frühstück gewesen. Elisabeth hatte darauf bestanden, dass sie erst mal bei 
      ihr bleiben solle, Platz hatte sie genug und ein zweites Bett, das sie 
      zusätzlich ins Schlafzimmer stellten, war noch am selben Tag organisiert. 
       
      Silke legte ihren linken Arm unter den Nacken, sah zu, wie das erste 
      Dämmerlicht langsam den Raum in ein dunkles Blaugrau tauchte. Sie grinste, 
      als sie sich an diese Aktion erinnerte.  
       
      Sie hatte sich einige Tage freigenommen und zusammen mit Elisabeth war sie 
      tagsüber, wenn Frank im Büro war, zur Wohnung gefahren und hatte das 
      Notwendigste gepackt und mitgenommen. Mit Frank hatte sie nur noch zwei 
      Mal am Telefon gesprochen. Sie hatte ihn angerufen, aber es war kein 
      vernünftiges Wort mit ihm zu reden, sein verletzter Stolz sprach aus all 
      seinen Worten, und so gab sie es auf und akzeptierte, dass ihre Ehe wohl 
      am Ende war. Und so war sie bei Elisabeth eingezogen. 
       
      Es war fast wie in der Schulzeit gewesen, sie hatten nächtelang bei 
      Kerzenlicht und Tee diskutiert und geredet, vor allem hatten sie Silkes 
      Ehe und die Umstände ihres Scheiterns analysiert. Über Elisabeth und die 
      Zeit, die sie nicht in der Stadt verbracht hatte, wurde eigentlich nicht 
      viel gesprochen, das fiel Silke aber erst später auf. Sie verstanden sich 
      auf Anhieb prächtig und fanden schon nach wenigen Tagen einen gemeinsamen 
      Rhythmus. Nach 3 Wochen lief alles, als wäre es schon immer so gewesen. 
       
      Nach 3 Wochen nahm die Geschichte allerdings auch eine zumindest für Silke 
      unerwartete Wendung. Bei diesem Gedanken streichelte sich Silke sanft über 
      den Bauch und ein verträumtes Lächeln umspielte ihren Mund. Sie schloss 
      die Augen und genoss die Erinnerung. Langsam kehrte auch die Wärme in 
      ihren Schoß zurück. 
       
      Es war an einem Wochenende. Sie waren zum Essen aus gewesen und hatten 
      anschließend noch etwas getrunken. Für sie war es das erste Mal, dass sie 
      wieder unter Menschen gekommen war, und es hatte ihr gut getan. Es war 
      einfach schön gewesen, wieder das Lachen und die gute Laune anderer mit 
      anzusehen. Es hatte ihr auch nichts ausgemacht, zuzusehen, wie andere 
      Paare offensichtlich keine Probleme miteinander hatten. Sie war fast ein 
      wenig neidisch geworden, als sie das Vergnügen in den Augen einer Frau 
      sah, die sich leidenschaftlich von ihrem Freund küssen ließ. Die Warzen 
      hatten sich deutlich durch die Bluse der Frau gedrückt. Als sie dann kurz 
      nach Mitternacht nach Hause gekommen waren und in ihren Betten lagen, kam 
      die Erinnerung an diese Szene wieder zurück. 
       
      In den ersten Wochen nach ihrer Trennung hatte sie keinerlei Lust auf Sex 
      oder Körperlichkeit verspürt. Sie hatte vor allem zu Anfang abends ab und 
      zu in Elisabeths Armen gelegen, aber das hatte nichts sexuelles an sich, 
      allenfalls genoss sie den Trost und die Sicherheit durch die Nähe der 
      Freundin. Jetzt aber, inspiriert durch die Erinnerung, waren die Signale 
      aus ihrem Körper ganz eindeutig. Sie versuchte einzuschlafen, aber es 
      gelang ihr nicht. Wenn sie die Augen schloss, kamen sofort die Bilder 
      zurück und die Hitze zwischen ihren Beinen nah zu.  
       
      Sie hatte sich auf die Seite gelegt und zu Elisabeth hinüber gesehen. Sie 
      schien zu schlafen, den Rücken zu ihr gewandt. Die Decke war ein wenig 
      nach oben gerutscht und ihr Po lugte darunter hervor. Im Mondlicht hatte 
      sie gesehen, dass Elisabeth wie üblich nur ein kurzes Shirt und eine 
      knappe Unterhose trug, die hinten zwischen den Pobacken fast verschwand. 
      Die gleichmäßigen Atemzüge sagten ihr, dass Elisabeth wohl schon weit im 
      Land der Träume war. 
       
      Wieder auf den Rücken gedreht hatte sie unschlüssig dagelegen. Sie war 
      hellwach und das Verlangen zwischen ihren Schenkeln hatte bereits ihr 
      Höschen erreicht, zumindest fühlte es sich etwas feucht an da unten. 
      Erneut hatte sie ihren Kopf zu Elisabeth gedrehte. Immer noch strahlte ihr 
      Po im Mondlicht zu ihr rüber, da sie eines ihrer Beine ein wenig angezogen 
      hatte, war der Blick dazwischen freigegeben.  
       
      Der Anblick hatte sie schließlich so angemacht, dass sie ihre letzte 
      Hemmung überwand und die rechte Hand langsam über ihren Bauch nach unten 
      zwischen ihre Schenkel geschoben hatte. Ihre linke Hand schob sie unter 
      ihr Shirt und hatte begonnen, ihre Brüste zu streicheln. Sie waren eher 
      klein zu nennen, aber wenn sie in Fahrt kam, genoss sie es, wenn sie dort 
      gestreichelt und massiert wurde. Die Brustwarzen hatten wohl nur auf 
      dieses Signal gewartet und richteten sich bei der ersten Berührung auf. 
      Das Deckbett hatte geraschelt und um Elisabeth nicht aufzuwecken, was ihr 
      in dieser Situation sehr peinlich gewesen wäre, hatte sie es langsam zur 
      Seite gezogen.  
       
      Nun hatte sie offen auf ihrem Bett gelegen und hatte die 
      Streicheleinheiten genossen, die sie sich selbst gab. Mit Daumen und 
      Zeigefinger umschloss sie ihre Warzen und drehte sie mit sanftem Druck, 
      was augenblicklich dazu führte, dass sie steinhart wurden. Die rechte 
      Hand, die bisher nur über die Außenseite und den Rand ihres nassen 
      Höschens gestreichelt hatte, strich nach oben und tauchte über den Bund 
      nach innen. Sie zog ein Bein ein wenig an und Ihre Schenkel öffneten sich.
       
       
      Es brannte dazwischen, es kam die ganze verdrängte und unterdrückte Lust 
      an die Oberfläche zurück. Ihre Finger kraulten durch ihre Haare, die dort 
      unrasiert und ungestutzt wucherten. Die hatte sie in letzter Zeit etwas 
      vernachlässigt., es machte ihr aber jetzt Spaß, ihre Finger durch den 
      dichten Haarbusch gleiten zu lassen. Bei jeder Bewegung strich sie ein 
      wenig tiefer und mit angehaltenem Atem glitt ihr Mittelfinger zum ersten 
      Mal rechts neben ihrem Schlitz nach unten. Bei der nächsten Bewegung glitt 
      er links daneben nach unten und so ging das Spiel einigem Male. 
       
      Mit einem kurzen Blick kontrollierte sie das andere Bett im Zimmer, immer 
      noch alles ruhig, Elisabeth schlief tief und fest. Erleichtert wandte sie 
      sich wieder ihrem Spiel zu. Mit Daumen und Zeigefinger reizte und drückte 
      sie ihre Brustwarzen und ihre rechte Hand fuhr kräftiger auf und ab bis 
      hinunter zu ihrem Damm, den sie, nass und glitschig von ihren Säften, mit 
      dem Mittelfinger kräftig massierte.  
       
      Ihr Atem war schneller und heftiger gegangen und mit zunehmender Lust 
      hatte sie völlig vergessen, dass sie nicht alleine im Zimmer war. Das 
      Shirt war nach oben über die Brüste gerutscht und ihre rechte Hand 
      streichelte nicht mehr nur die Seiten, sondern war weiter dahin gekommen, 
      wo es sie am meisten nach Berührung verlangte. Der Mittelfinger war 
      eingetaucht in ihre reichlich fließenden Säfte und mit einem nur mühsam 
      unterdrückten Keuchen war sie in sich hinein geglitten. Dort kochte es. 
      Mit der Fingerkuppe hatte sie die heißen Wände ihrer Vagina gestreichelt, 
      mit Daumen und Zeigefinger hatte sie ihre Lippen geknetete. Das hatte sie 
      noch eine Weile genießen wollen und es deshalb vermieden, ihre 
      empfindlichste Stelle direkt zu berühren. 
       
      Genau das tat sie jetzt auch. Ihre rechte Hand war zu ihrem Höschen 
      gewandert und strich sanft über die Außenseite. Silke spürte ihre heißen 
      Lippen durch den dünnen Stoff, Haare störten dort nicht mehr die 
      Berührung. Die Erinnerung genießend, lag sie auf dem Rücken, den linken 
      Arm unter dem Nacken, die rechter Hand in ihrem Schoß. Es war schön, sich 
      an diese Nacht zurück zu erinnern. 
       
      Rhythmisch hatte sie ihr Becken ihren Fingern entgegen geschoben und der 
      Atem war stoßweise gegangen. Unter ihren Bewegungen hatte das Bett 
      geknarrte, doch das registrierte sie in ihrer Lust nicht mehr. Scharf 
      hatte sie die Luft zwischen den Zähnen eingesogen, als sie zum ersten Mal 
      ihre Knospe mit den Fingerkuppen umrundet hatte und von dort zu ihrer 
      Höhle und dazwischen hin und her glitt. Sie hatte seit Wochen keinen Sex 
      mehr gehabt, nicht einmal selbst hatte sie es sich gemacht, zum Beispiel 
      unter der Dusche, wie sie es gemacht hatte, als sie mit Frank noch 
      zusammenwohnte. Sie war so geil gewesen wie seit langen nicht mehr und 
      genoss die Hitze und die Lust, die durch ihren Unterleib pulsierte. 
       
      Bis sie plötzlich neben sich ein leises Stöhnen gehört hatte. Ihre 
      Bewegungen erstarrten und das Herz schlug ihr bis in den Hals, als sie den 
      Kopf drehte und sah, dass Elisabeth im Bett neben ihr nicht mehr schlief.
       
       
      Sie lag ebenfalls ohne Decke und mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett 
      und offensichtlich hatte sie gesehen, was bei ihr vorgegangen war. Eine 
      Hand wanderten über Elisabeths Körper und streichelten die Brüste, um die 
      sie sie immer beneidet hatte, nicht zu groß, aber größer als ihre und rund 
      und fest. Die Warzen konnte sie selbst im fahlen Mondlicht erkennen, so 
      groß und steif standen sie ab. Ein Hand lag in Elisabeths Schoß und die 
      Bewegungen dort in ihrem Höschen waren eindeutig. Mit einem Schlag war ihr 
      klar geworden, was hier lief, Elisabeth hatte sie gesehen und lies ihrer 
      Spalte ebenfalls ein wenig Zuwendung angedeihen. 
       
      Fasziniert hatte sie der Freundin zugesehen und ohne es bewusst zu 
      bemerken, begann sie ebenfalls wieder, sich zu streicheln. Plötzlich hatte 
      Elisabeth die Augen geöffnet und ihre Blicke hatten sich getroffen. Beide 
      hatten sie sofort inne gehalten und sich nur noch angesehen. Dann, sie 
      wusste nicht mehr, wer zu erst angefangen hatte, begannen sie zuerst zu 
      grinsen und dann lauthals zu lachen. 
       
      „Entschuldige,“ hatte Elisabeth gesagt, „ich wollte dich nicht stören, 
      aber der Anblick hat mich ziemlich angemacht und so konnte ich nicht 
      widerstehen und bin mit eingestiegen. Tut mir leid, wenn ich es dir 
      verdorben hab.“ 
       
      Silke musste grinsen bei dem Bild, das sie vor ihrem inneren Auge hatte. 
      Wie Elisabeth dagelegen hatte, eine Hand an ihren Brüsten, die andere 
      zwischen ihren Beinen und sie angesehen hatte mit dem unschuldigsten Blick 
      aller Zeiten. 
       
      „Und mir tut’s leid, dass ich dich geweckt habe,“ hatte sie geantwortet 
      „aber das letzte Mal ist schon eine ganze Weile her und heute nacht war’s 
      mal wieder an der Zeit.“ 
       
      Keine von ihnen hatte die Hände weggenommen und an unverfänglichere 
      Stellen gelegt. 
       
      „Kann ich verstehen“ hatte Elisabeth erwidert „und was machen wir jetzt?“ 
      Ihre Hand hatte begonnen, sich wieder zu bewegen. Das anzusehen, ließ 
      einen leisen Schauer durch ihren Körper laufen. 
       
      „Ich bin jedenfalls ganz schön heiß und so einfach komm ich da jetzt nicht 
      wieder runter, sollen wir nacheinander ins Bad gehen?“ fragte Elisabeth 
      halb im Spaß, halb im Ernst. 
       
      „Du bist kindisch, das ist doch nicht dein Ernst?“ hatte sie entgegnet. 
       
      „Dann lass es uns doch wie erwachsene Frauen angehen! Du hast Lust und ich 
      hab Lust!“ stellte Elisabeth fest. Irgend etwas schien in ihr vorgegangen 
      zu sein, jedenfalls hatte sich ihre Stimme ein wenig verändert und sie 
      hatte einen entschlossenen Eindruck gemachte. 
       
      „Einen Mann sehe ich hier weit und breit nicht, dann lass uns doch einfach 
      tun, was frau in einem solchen Fall macht.“ schlug Elisabeth vor. 
       
      „Und was soll das sein?“ hatte sie gefragt. 
       
      „Ganz einfach, wir machen da weiter, wo wir eben aufgehört haben! Hör mal, 
      was ist schon dabei. Wir haben es beide nötig und mal ehrlich, wir waren 
      beide schon im Schullandheim oder haben sonst wie in einer Mädchenrunde 
      geschlafen. Da waren die Nächte auch nicht immer ganz koscher.“ 
       
      Das hatte sie dann doch ein wenig irritiert, sie hatte es sich noch nie im 
      Beisein eines anderen gemacht, egal ob Mann oder Frau, auch nicht mit 
      Frank, schon gar nicht mit Frank. Aber Elisabeth hatte recht gehabt, sie 
      war ebenfalls heiß und sie hatte immer noch Lust gehabt. 
       
      „Du willst mir jetzt doch nicht sagen, dass wir hier eine Wichsrunde 
      zusammen machen sollen?“ fragte sie einwenig verunsichert ob der Antwort, 
      die sie eigentlich schon gekannt hatte, noch bevor die Frage raus war. 
       
      „Nun, so würde ich es zwar nicht sagen, aber – im Grunde trifft’s das. 
      Oder willst du mir jetzt sagen, dass du das noch nie gemacht hast, auch 
      nicht als Teenager?“ 
       
      „Na ja, .... nein, hab ich nicht,“ hatte sie kleinlaut und verlegen 
      geantwortet und nach einem Kurzen Zögern hatte sie noch gefragt „du etwa?“ 
       
      Elisabeth hatte sich im Bett aufgerichtet und zu ihr rüber gesehen, nach 
      einem langen Blick hatte sie ihr Shirt genommen und über den Kopf gezogen 
      und dabei gesagt „Ja, hab ich, und es hat Spaß gemacht. Und ich hab es 
      nicht nur heimlich gemacht.“ 
       
      Sie hatte sich wieder zurückgelegt und ihr Becken angehoben. Sie hatte 
      nicht glauben können, mit welcher Selbstverständlichkeit Elisabeth ihr 
      Höschen auszog. 
       
      „Wie meinst du das?“ hatte sie wissen wollen. 
       
      „Kannst du dich noch an die Rita erinnern, sie saß im Gymnasium in der 
      ersten Reihe. Wir hatte die gleiche Leistungskurse und wir haben viel mit 
      einander gelernt. Na ja, und da hat sie auch manchmal bei mir 
      übernachtet.“  
       
      Elisabeth hatte nackt auf ihrem Bett gelegen und sie angesehen, als wollte 
      sie prüfen, ob sie zu weit gegangen war. Ihre eigene Hand hatte immer noch 
      in ihrem Höschen gesteckt, unschlüssig, wie es weiter gehen sollte. Die 
      ganze Situation hatte sie total verunsichert. Einerseits überfuhr sie die 
      plötzliche Intimität, andererseits war Elisabeth ihre beste Freundin und 
      sie hatte die prickelnde Erotik in der Luft als schön empfunden - und sie 
      war immer noch geil. 
       
      „Und da habt ihr es gemacht? Du und Rita? Ich kann’s nicht glauben!“ 
       
      Elisabeth hatte sich gegen die Wand neben ihrem Bett gelehnt und sah sie 
      durch ihre angezogenen Knie hindurch an „Und es hat Spaß gemacht. Hast du 
      es dir damals nie selbst gemacht?“ wollte sie wissen. 
       
      „Sicher, aber nie, wenn jemand dabei gewesen war“ hatte sie zugegeben. 
       
      „Willst du es versuchen?“ fragte Elisabeth rundheraus, „hier ..... mit 
      mir?“ mit diesem Worten hatte sie ihre Hände auf die Knie gelegt und in 
      einer Bewegung glitten ihre Hände an der Innenseite ihrer Schenkel hinab 
      und ihre Knie nach links und rechts zur Seite. „Du wirst sehen, es macht 
      Spaß und es ist allemal besser als es heimlich und alleine zu tun. Wir 
      müssen uns eh etwas überlegen, wie wir damit in Zukunft umgehen wollen, 
      wenn wir hier noch eine Weile zusammen leben“ und nach einem kurzen Zögern 
      hatte sie damals fast flehend noch hinzugefügt „Bitte, Silke, ... sag ja.“ 
      Ihre Hände hatten ihren Schritt erreicht und die linke war wieder zu ihren 
      Brüsten hinauf gewandert, die andere lag auf ihrer Sparte. Sie hatte sie 
      angesehen mit einem alles durchdringenden Blick, gepaart mit der Bitte, 
      die sie eben ausgesprochen hatte. 
       
      Elisabeths Atem ging schwer und sie hatte geistesabwesend ihre Brustwarzen 
      gekniffen und gedreht. Fasziniert von der Situation war sie unfähig 
      gewesen, etwas zu sagen. Sie hatte sich ebenfalls aufgesetzt und gegen die 
      Wand ihrer Seite gelehnt und einfach nur zugesehen. Zumindest eine 
      Zeitlang. Elisabeth hatte sie angelächelte und dann an sich hinunter 
      gesehen. Mit beiden Händen hatte sie ihre Brüste geknetet und die Warzen 
      zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt. 
       
      „Weist du, damals war das alles ein Spiel, ein Entdeckungsspiel. Wir 
      hatten keine Ahnung von unserem Körper. Das schöne damals war, dass wir 
      gemeinsam auf Entdeckungsreise gegangen sind. Heute ist das anders, heute 
      sind wir erfahren und wissen, was uns Spaß macht“ sie hatte wieder zu ihr 
      rübergelächelt. Die Ungezwungenheit von Elisabeth, darüber zu reden, war 
      es schließlich gewesen, die auch sie veranlasst hatte, ihre letzte Hemmung 
      abzulegen und damit gewissermaßen auch ihre Kleidung.  
       
      Sie hatte zuerst ihr Shirt über den Kopf gezogen und dann auch das Höschen 
      ausgezogen, dabei hatte sie festgestellt, dass es im Schritt klatschnass 
      gewesen war. Unschlüssig und doch etwas verlegen hatte sie dagesessen und 
      zur Überbrückung der Verlegenheit hatte sie gefragt „Und was macht für 
      dich heute den Unterschied aus?“ 
       
      „Ich finde es schön, hier mit dir zusammen zu sein und meine Lust zu 
      genießen.“ Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper und liebkosten jede 
      Stelle. „Mein Körper weiß heute ganz genau, was er möchte ... und ich 
      möchte sehen, was deinem Körper gefällt.“ Mit diesem Worten hatte sie eine 
      ihrer Hände langsam nach unten zu ihrem Schritt geführt und sie hatte die 
      Bewegung mit verfolgt. Ihr Herz hatte ihr bis zum Hals geschlagen, so neu 
      und gleichzeitig so geil war der Anblick. Fast automatisch und unbewusst 
      hatte sie die gleiche Bewegung mit ihrer eigenen Hand gemacht und als sie 
      sich wieder ansahen, hatten sie beide gleichzeitig ihre Spalte berührt.
       
       
      Elisabeth hatte genussvoll die Augen geschlossen und gesagt „Das ist fast 
      wie damals, nur besser. Du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht. Ich 
      glaub, so nass war ich schon lange nicht mehr.“ 
       
      „Ich glaub es dir, ich kann es sehen. Ich hätte nicht geglaubt, dass so 
      eine geiles Luder in dir steckt“ waren ihre Worte „aber ich muss zugeben, 
      es macht mir auch Spaß, jedenfalls nach meiner Nässe zu urteilen.“ Beide 
      hatten sie gelacht und gleichzeitig ihre Berührungen intensiviert. 
      Elisabeth hatte mit einer langsamen Auf- und Abbewegung begonnen, sie 
      selbst hatte schon immer zuerst mit kleine Kreisen um ihre Spalte 
      angefangen. 
       
      „Gott, das ist das geilste, was ich seit langem gemacht habe“ stöhnte 
      Elisabeth und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt. Sie hatte hören 
      können, wie die Spalte von Elisabeth bei jeder Bewegung kleine schmatzende 
      Geräusche von sich gab. Ihre eigenen Säfte waren in Strömen geflossen. 
       
      So hatten sie einige Minuten dagesessen, sich gestreichelt und angesehen, 
      der Freundin zugesehen. Ihr Atem hatte an Geschwindigkeit zugenommen, 
      ebenso die Geilheit, die im Raum förmlich zum Greifen gewesen war. Keine 
      hätte jetzt noch aufhören können.  
       
      Sie selbst war ein wenig nach unten gerutscht, um ihren Fingern mehr Raum 
      zur Bewegung zu geben. Immer intensiver waren ihre Streichelbewegungen 
      geworden und sie hatte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken können. Von 
      Elisabeths Seite war ein leises Wimmern gekommen. 
       
      „Mhhhmmmm, das ist wirklich gut“ hatte sie gesagt und zu Elisabeth gesehen 
      „auf jeden Fall besser , als es allein zu machen.“ 
       
      „Ohhhh jhhaaa, ich hab’s dir doch gesagt, es macht Spaß“ war die mehr 
      gehauchte als gesprochene Antwort gewesen. 
       
      Sie wusste nicht mehr, was sie dazu getrieben hatte, vielleicht war es die 
      Geilheit gewesen, aber aus heiterem Himmel hatte sie plötzlich gefragt 
      „Habt ihr es damals auch richtig miteinander gemacht, du und Rita?“ 
       
      Nach einer kurzen Pause hatte Elisabeth zurück gefragt „Willst du das 
      wirklich wissen?“ Sie hatte sich aufgesetzt und sie direkt angesehen, ihre 
      Massagebewegungen waren fast zum Erliegen gekommen. 
       
      „Nur wenn du darüber reden möchtest“ hatte sie etwas unsicher gesagt, 
      Angst, etwas falsches gefragt und die Stimmung zerstört zu haben. 
       
      Elisabeth hatte sich wieder zurückgelehnt und sie durchdringend angesehen. 
      Sie selbst hatte auch innegehalten und zurückgesehen. Das Zögern von 
      Elisabeth hatte ihr die Antwort auf ihre Frage gegeben. 
       
      „Ihr habt es gemacht, stimmt’s?“ 
       
      „Ja,“ und damit hatte Elisabeth ihr Spiel wieder aufgenommen, mehr hatte 
      sie zuerst nicht gesagt. 
       
      „Was – ja –, ist das alles?“ hatte sie vorsichtig weitergebohrt, als sie 
      gesehen hatte, wie Elisabeth ihren Mittelfinger in ihrer Spalte 
      verschwinden ließ und dabei lustvoll stöhnte. 
       
      Elisabeth hatte sie für einen kurzen momentlang provozierend angesehen und 
      dann gesagt „Wenn du wirklich wissen willst, wie es ist, mit einer Frau im 
      Bett zu sein, dann hör auf zu fragen und komm rüber.“ 
       
      Für eine kleine Ewigkeit war es fast totenstille gewesen im Raum, nur das 
      leise Schatzen von ihren Fingern in ihren Spalten war zu hören. In ihrem 
      Kopf waren die Gedanken am rasen gewesen, ihre beste Freundin hatte sich 
      so eben als Lesbe geoutet, zumindest hatte sie es so verstanden. Und 
      Elisabeth hatte ihr gegenüber gesessen und sie provozierend angesehen, den 
      Mittelfinger in ihrer nassen Spalte reibend. Es hatte sie hin und her 
      gerissen, was sollte sie tun? 
       
      „Und wenn du dich nicht bald entscheiden kannst, dann ist es zu spät. Ich 
      glaub nicht, dass ich noch lange warten kann.“ Elisabeth hatte den Kopf im 
      Nacken gehabt und stöhnte hemmungslos, sie war total in Fahrt, von einer 
      lustvollen Geilheit durchflossen. 
       
      „Ich hab Schiss“ hatte sie zaghaft gesagt und Elisabeth angesehen. Was 
      hatte sie eben gesagt? Sie hatte geglaubt, sie wäre verrückt geworden. 
      Aber noch bevor sie ihre Gedanken neu sortieren hatte können, war 
      Elisabeth aufgestanden und zu ihrem Bett gekommen. 
       
      „Das brauchst du nicht“ sie hatte sich neben sie gesetzt und sie 
      angesehen, ohne sie anzurühren. „Du hattest noch nie was mit einer Frau, 
      stimmt’s?“ hatte sie gefragt. 
       
      Sie hatte den Kopf geschüttelt und nur einfach Elisabeth angesehen. 
       
      „Und du möchtest wissen, wie es ist? Ich glaube, das ist genau der 
      richtige Moment um es heraus zu finden.“ Mit diesen Worten war sie zu ihr 
      ins Bett gekommen, immer noch mit einem kleinen, aber betonten Abstand. 
      Sie hatte sich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt und wieder ihre 
      Schenkel geöffnet. 
       
      „Ich hoffe nur, dass ich nicht zu geil bin und zu schnell komme, sonst 
      wird das nämlich eine sehr kurze Einführung.“ Sie hatten beide aus vollen 
      Halse gelacht und damit das Eis gebrochen. Sie hatten sich angesehen und 
      wie auf ein Zeichen zueinander gebeugt und in die Arme genommen. Gänsehaut 
      war ihr über den ganzen Körper gelaufen, als sie zum ersten Mal in ihrem 
      Leben die nackte, vor Erregung heiße, Haut einer Frau auf der ihren 
      gespürt hatte. 
       
      „Du brauchst wirklich keine Angst haben“ hatte Elisabeth noch gemurmelt 
      und dann den ersten zarten Kuss auf ihre Halsbeuge gehaucht. Sie hatte 
      sich einfach fallen gelassen und den Liebkosungen und Zärtlichkeiten ihrer 
      Freundin überlassen. 
       
      Elisabeth hatte sie zuerst auf den Hals geküsst, dann ebenso zärtlich ihre 
      Hand unter ihren Busen gelegt und nachdem sie nicht gezuckt hatte, 
      begonnen, ihn zu streicheln. Als sie eine der Warzen sanft kniff, hatte 
      sie aufgestöhnt und sie ebenfalls in den Arm genommen. Sie hatten sich 
      kurz angesehen und schließlich zum ersten Mal geküsst. Zu erst war es ein 
      sehr zärtlicher und vorsichtiger Kuss, so als wollten sie sich nicht 
      verletzen, aber sehr schnell war das Feuer, das bereits seit geraumer Zeit 
      in ihnen gebrannt hatte, auch auf ihren Kuss übergesprungen.  
       
      Sie hatten sich fast verschlungen und ihre Körper lustvoll aneinander 
      gerieben. Sie hatte ihre Spalte gegen Elisabeths Schenkel gedrückt und sie 
      an sich gezogen. Sie brannte fast vor Lust. Elisabeth hatte dieses Zeichen 
      verstand und ihren Weg zu ihren Brüsten nach unten geküsst. Als sie eine 
      ihrer Brustwarzen in den Mund genommen hatte, hätte sie beinahe geschrieen 
      vor Lust. Es war ihr beinahe der Atem weg geblieben, als Elisabeth ihren 
      Weg ohne Zögern fortsetzte und über ihren Bauch weiter nach unten geküsst 
      hatte. 
       
      Elisabeth hatte den Kopf gehoben, sie angesehen und gesagt „Entspann dich, 
      Silke, und genieß es. Es ist das Schönste, das ich dir geben kann.“ Mit 
      diesen Worten war sie noch ein wenig weiter nach unten gerutscht und saß 
      vor dem Bett. Sie hatte ihre Bein bei den Knöcheln genommen und auf die 
      Bettkante gestellt. Sie war ebenfalls ein wenig nach vorn gerutscht und 
      ihr Po lag nahe an der Kante. 
       
      „Du riechst gut, weißt du das?“ hatte Elisabeth gefragt und dann den 
      ersten Kuss auf die Innenseite ihres Schenkels oberhalb des Knies 
      gehaucht. Zu erst sanft und dann fest hatte sie an der Haut gesagt und war 
      dann fast wie in einer Folter langsam weiter zu ihrem Schoß hin geglitten. 
      Sie hatte gestöhnt und gejammert und schließlich Elisabeths Kopf genommen, 
      ihre Hände hatten ihr Haar durchwühlt.  
       
      Als Elisabeth dann zum ersten Mal ihre Lippen geküsst hatte, wäre sie fast 
      gekommen. Ihr Säfte waren in Strömen geflossen und Elisabeth leckte auf, 
      was sie bekommen konnte. Sie hatte ihr Zunge in ihre Nässe getaucht und 
      ihre Schamlippen damit geteilt. Sie hatte ihre Lippen eingesaugt, daran 
      geknabbert und gelutscht. Sie hatte sie regelrecht mit ihrer Zunge 
      gefickt. Schließlich hatte sie ihre Knospe eingesaugt und das war der 
      Moment, als alles um sie herum versank. Sie war von einem Orgasmus 
      überrollt worden, wie sie noch nie einen in ihrem Leben gehabt hatte. 
      Welle um Welle, Zuckung um Zuckung war durch ihren Körper gerast und sie 
      hatte gedacht, es würde nie mehr aufhören. 
       
      Als sie sich wieder beruhigt und die Augen geöffnet hatte, hatte sie 
      direkt in Elisabeths Augen gesehen. 
       
      „Nah, hab ich dir zu viel versprochen?“ hatte sie schelmisch gefragt und 
      sie geküsst. Sie hatte auf Elisabeths Zunge ihren eigenen Geschmack 
      gekostet und fand es himmlisch. 
       
      „Und was ist mit dir?“ hatte sie selbst wissen wollen. 
       
      „Nun, ich könnte da eine helfende Hand gut gebrauchen.“ hatte Elisabeth 
      gesagt und sich auf den Rücken neben sie gelegt. Sie hatte die Beine ein 
      wenig angezogen gehabt und begonnen, sich wieder selbst zu streicheln. 
       
      Sie hatte kurz zugesehen und dann ihre Hand auf Elisabeths Schenkel 
      gelegt. Elisabeth hatte bei dieser ersten Berührung die Augen geschlossen 
      und ihre Beine weiter gespreizt. Zum ersten Mal war ihr damals 
      aufgefallen, dass Elisabeth komplett rasiert war, kein Härchen störte den 
      Blick auf ihre nasse, vor Lust offen stehenden Spalte, durch die ihre 
      Finger streichelten. Zögernd hatte sie sich mit ihrer eigenen Hand dem 
      Rand von Elisabeths Spalte genähert. Sie war noch etwas unsicher und 
      gehemmt gewesen. Elisabeth war ihr aber schnell zur Hilfe gekommen und 
      hatte ihre Hand auf ihre gelegt. Sie hatte verstand und überließ es 
      Elisabeth, sie so zu führen, wie sie es am liebsten mochte.  
       
      Zuerst umrundeten sie gemeinsam die nassen Lippen, die so heiß gewesen 
      waren, wie ihre eigenen zuvor. Dann dirigierte sie Elisabeth weiter nach 
      unten zu ihrem Po und sie hatte ihre Backen geknetet. Schließlich hatte 
      sie sich aufgesetzt und die zweite Hand hinzugenommen, was Elisabeth mit 
      einem Wimmern quittierte und ihr ihr Becken lustvoll entgegen hob. Mit der 
      einen Hand hatte sie die Pobacken von ihr geknetet und massiert und mit 
      der anderen Hand begonnen, seitlich der Lippen auf und ab zu streicheln. 
      Elisabeth hatte sich dann ganz ihren Zärtlichkeiten überlassen, ihre Hände 
      auf ihre Brüste gelegt und mit den harten Warzen zu spielen begonnen.  
       
      Sie war fasziniert gewesen von der glatten Blöße von Elisabeths Venushügel 
      und den nass glänzenden Lippen. Verspielt hatte sie mit dem Mittelfinger 
      die Konturen nachgezeichnet, sie hatte die Lippen zwischen Daumen und 
      Zeigefinger genommen und aneinander gerieben. Elisabeths Reaktionen wurden 
      immer heftiger, ihr Becken hob sich ihr entgegen und sie wimmerte wie eine 
      Katze. Schließlich hatte sie ihre ganze Hand genommen und war langsam von 
      oben mit sanftem Druck über den weichen, glatten Venushügel hinab gefahren 
      über die vor Nässe glänzenden Lippen. Als Elisabeth laut und lustvoll 
      aufgestöhnt hatte, ihre Brüste heftig drückte und knetete, hatte sie den 
      Mittelfinger eintauchen lassen in die heiße Feuchtigkeit. Gleichzeitig 
      hatte sie ihren Daumen der anderen Hand auf Elisabeths Anus gedrückt, was 
      diese veranlasste, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen. Die Nässe der 
      Spalte war nach unten gelaufen und so war es fast zufällig, dass ihr 
      Daumen ohne Widerstand in die enge Öffnung ihres Pos geglitten war. 
       
      „Gott, Silke, mach es mir, ich werd sonst noch verrückt“ hatte sie 
      Elisabeth aufgefordert und so hatte sie ihren Druck auf Daumen und 
      Mittelfinger verstärkt. Sie hatte den Rhythmus des Beckens aufgenommen und 
      wurde dabei immer schneller. Elisabeth gebärdete sich wie eine Wilde unter 
      ihren Händen. Plötzlich hatte sie sich versteift und aufgebäumt und mit 
      einem lauten und langen Stöhnen war sie gekommen. Beinahe wäre sie auch 
      noch mal gekommen, so sehr hatte sie das Schauspiel und die Tatsache, dass 
      sie einer anderen Frau genau so viel Lust bereiten konnte, wie sie sie 
      selbst erfahren hatte, angemacht. 
       
      „Mhhmmmmm, das war gut“ hatte Elisabeth geschnurrte. Sie hatten diese 
      Nacht zusammengekuschelt in ihrem Bett geschlafen und zwar so gut wie 
      lange nicht. 
       
      Silke liebte diese Erinnerung an das erste Mal mit Elisabeth. Der Gedanke 
      daran ließ sie jedes Mal feucht werden, egal, wo sie sich gerade befand. 
      Besonders wirkte es natürlich, wenn sie, wie jetzt im Bett lag und selbst 
      ein wenig nachhalf. Lustvoll kniff sie ihre Schamlippen durch den dünnen 
      Stoff des Höschens zusammen und schnurrte dabei wie eine Katze. 
       
      Das alles lag nun bereits fast ein Jahr zurück und es war bei weitem nicht 
      bei diesem einen Mal geblieben. Im Gegenteil, sie hatten sich ein 
      gemeinsames größeres Bett angeschafft und an Auszug oder ähnliches war 
      nicht mehr zu denken. Sie hatten sich sehr schnell an einander gewöhnt und 
      irgendwann hatten sie festgestellt, dass sie mehr empfanden, als einfach 
      nur die Lust an einem gemeinsamen Abenteuer. Silke genoss den Gedanken, 
      dass sie mit Elisabeth eine gut funktionierende und vor allem 
      leidenschaftliche Beziehung verband. Sie respektierten sich gegenseitig 
      und akzeptierten sich so, wie sie waren. Der Sex, den sie hatten, war so 
      gut, wie sie es sich vorher nie hätte vorstellen können. Franks Schwanz 
      vermisste sie dabei nicht. Elisabeth wusste Weg, sie mindestens genauso 
      gut auszufüllen. 
       
      Silke verstärkte den Druck auf ihr Höschen ein wenig und rutsche unruhig 
      hin und her. 
       
      War ihr Leben durch die Beziehung zu einer Frau nicht gerade 
      konventionell, so war das Überraschungsmoment ihres Schicksals damit noch 
      nicht ausgeschöpft. Silke lächelte bei dem Gedanken. Es hatte einige 
      Zufälle in ihrem Leben gegeben, die jedes Mal gehörigen Einfluss ausgeübt 
      hatten. 
       
      Dabei war es eigentlich gar kein Zufall gewesen, eher schon fast ein 
      Unfall. Sie war auf dem Heimweg vom Büro gewesen, so gegen 18.00 Uhr. Das 
      Wetter war warm gewesen und deshalb hatte sie das Verdeck ihres Wagens 
      geöffnet. Verträumt war sie dem trägen Fluss des Feierabendverkehr 
      gefolgt. Sie hatte abends mit Elisabeth zusammen Essen gehen wollen, in 
      ein Lokal mit Biergarten und so weiter. Es war der ‚Halbjahrestag’ ihrer 
      ersten Nacht gewesen, den sie feiern wollten. Das einzige, was sie von 
      ihren Gedanken und Tagträume ein wenig ablenkte, war das Motorrad, das ihr 
      schon eine ganze Weile mit dunklem, sonorem Motorengegrummel gefolgt war. 
      Sicher so ein Möchtegern-Easyriader, der Marke und der Sonnenbrille nach, 
      hatte sie gedacht. Doch er hatte genügend Abstand gehalten und hatte auch 
      nicht versucht, sie im dichten Verkehrsgewühle zu überholen. Dazu wäre das 
      Motorrad sowieso zu breit gewesen. 
       
      Plötzlich war von rechts aus einer Seitenstrasse ein anderer Wagen 
      geschossen, als sie gerade ein kleine Lücke vor sich wieder schließen 
      wollte. Mit quietschenden Reifen war sie gerade noch rechtzeitig zum 
      Stehen gekommen, Schnauze an Schnauze, und erschrocken hatte sie in den 
      Rückspiegel gesehen, ob es ihren Hintermann auch noch reichen würde. Der 
      hatte es aber geistesgegenwärtig geschafft, auf den Gehweg auszuweichen. 
      Als sie wieder nach vorne sah, war der Fahrer des anderen Autos bereits 
      ausgestiegen und wie ein wilder Stier auf sie zugestürmt. 
       
      Sie war völlig verdattert gewesen, und als der Andere angefangen hatte, 
      auf sie einzuschreien, hatte sie kurz Zweifel, ob sie vielleicht im 
      Unrecht gewesen war. Er war immer lauter und ausfälliger geworden und 
      schrie auch die anderen Fahrer an, die zu hupen begonnen hatten. Dann 
      hatte sie eine schwarz behandschuhte Hand auf der Türe ihres Wagens 
      wahrgenommen, der Motorradfahrer hatte sich dagegen gelehnt.  
       
      Mit ruhiger Stimme hatte er den wildgewordenen Idioten gefragt, ob er sich 
      denn nicht mit den Verkehrsregeln auskennen, und wenn er schon einen 
      Streit vom Zaun brechen wolle, dann solle er sich einen besseren Gegner 
      raussuchen, er würde sich dazu gerne anbieten, und überhaupt, ob es nicht 
      besser wäre, er würde sich in seinen Wagen verziehen und die Kreuzung 
      freigeben. Für einige lange Sekunden hatte der andere ihn angesehen und 
      anscheinen hatte der Motorradfahrer das Augenduell gewonnen, denn 
      Verwünschungen und Flüche vor sich hin murmelnd, war er tatsächlich zu 
      seinem Wagen gegangen und dann mit radierenden Reifen davongerast, 
      zumindest bis zum nächsten Stau. 
       
      „Alles klar bei ihnen?“ hatte der Motorradfahrer wissen wollen, die 
      Sonnenbrille an einem Bügel zwischen den Fingern drehend. 
       
      „Ähm, was? Ich .... ja, ich glaub schon. Nur die Knie zittern noch ein 
      wenig“ hatte sie als Antwort gegeben und ihre Knie hatten wirklich 
      gezittert. Für einen Moment hatte sie angenommen, der Idiot würde 
      tatsächlich aus sie los gehen. 
       
      „Kommen sie, wir müssen die Strasse frei machen. Können sie wirklich 
      fahren?“ hatte er sich noch mal vergewissert, „Wissen sie was, wenn sie 
      einen Kaffee möchten, um wieder runter zu kommen, dann biegen sie die 
      übernächste Querstraße rechts ab, 100 Meter weiter gibt es ein nettes 
      Straßencafe. Ich fahr ihnen hinterher.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten war 
      er zu seinem Motorrad gegangen, ein hupender Fahrer weiter hinten hatte 
      ihr keine Zeit zum Nachdenken gelassen und so war sie losgefahren und 
      tatsächlich an der besagten Straße abgebogen, er hinter ihr her. 
       
      Das Cafe war leicht zu finden gewesen, ebenso ein Parkplatz. Er hatte das 
      Motorrad direkt vor dem Eingang auf den breiten Gehsteig abgestellt und 
      bis sie ausgestiegen war und abgeschlossen hatte, saß er bereits an einem 
      kleinen Tisch und wartete auf sie. 
       
      „Puhhhh,“ sie hatte sich neben ihn auf einen freien Stuhl fallen lassen, 
      „unglaublich, was es doch für Idioten gibt.“ Aus den Augenwinkeln hatte 
      sie begonnen, ihn ein wenig genauer in Augenschein zu nehmen, 
      Motorradrocker waren normalerweise eigentlich nicht ihr Ding. Sein Outfit 
      hatte aus einer Jeans, T-Shirt und einer schwarzen Lederweste bestanden, 
      stilecht kombiniert mit Cowboystiefeln und einer dunklen Sonnenbrille.  
       
      Sie hatten ein schönes Paar abgegeben. Sie selbst hatte an diesem Tag ein 
      wichtiges Meeting in der Firma gehabt und war dem Dresscode entsprechend 
      gekleidet gewesen, weiße, jetzt im direkten Sonnenlicht ein wenig 
      transparente, Bluse, darunter einen hautfarbenen Spitzen-BH, den man durch 
      die Bluse kaum sehen konnte, sehr kurzer, grauer Rock und passende Jacke 
      dazu, entsprechend hochhackig waren die Schuhe gewesen. Jedenfalls hatten 
      sich einige Gäste des Cafes fast die Hälse ausgerenkt, als sie an seinen 
      Tische gekommen war. 
       
      Er hatte sie angesehen und die Brille abgenommen, sie hatte ihn damals so 
      ungefähr auf ihr eigenes Alter geschätzt, knapp Anfang 30. In dem Moment 
      war auch eine Kellnerin gekommen und hatte die Karte auf den Tisch gelegt, 
      nicht ohne sie etwas zweifelnd zu mustern, sie schien sich auch so ihre 
      Gedanken gemacht zu haben. 
       
      „Kaffee?“ hatte er kurz gefragt und auf ihr Kopfnicken hin hatte er zwei 
      bestellt. 
       
      „Geht’s wieder?“ große Worte schienen sein Ding nicht zu sein, war ihr 
      Gedanke auf seine Frage gewesen. 
       
      „Ja, ich denke schon, ich könnt mich nur schwarz ärgern, dass mir nichts 
      passendes eingefallen war, als er mich angeschrieen hat. Sonst bin ich 
      nicht gerade auf den Mund gefallen, aber da ist mir wirklich nichts mehr 
      in den Sinn gekommen.“ Sie hatte sich wirklich geärgert. 
       
      „Machen sie sich nichts draus, es gibt halt solche Idioten. Hauptsache, es 
      ist nichts passiert“ er hatte sie breit aber freundlich angegrinst. Es war 
      ihr aufgefallen, dass er sie nicht gemustert hatte, war er so cool oder 
      tat er nur so, vielleicht war er ja auch schwul, soll ja vorkommen in der 
      Rockerszene. 
       
      Die Kellnerin war gekommen und hatte die Kaffees auf den Tisch gestellt 
      und sie noch direkter und offensichtlich verwirrter gemustert. „Ich glaub, 
      wir geben gerade ein hübsches Paar ab, nicht gerade der selbe Stil, den 
      wir anhaben.“ lachte er, als sie wieder weg war. Also hatte er es auch 
      bemerkt . 
       
      „Stört es sie?“ hatte sie direkt gefragt. 
       
      „Keineswegs, sonst hätte ich sie nicht zu einem Kaffe eingeladen.“ 
       
      „Und warum haben sie?“ 
       
      „Nun, zum einen haben sie den Eindruck auf mich gemacht, als wären sie 
      ganz schön durch den Wind“ sie hatte ihn etwas verlegen angelächelt, „und 
      zum anderen wollte ich wissen, ob sie wirklich so sind, wie sie aussehen.“ 
       
      Überrascht hatte sie ihn angesehen „Wie soll ich das denn nun verstehen? 
      Wie ich bin? Ich meine, wie ich aussehe? Quatsch, ich meine, was haben sie 
      den gedacht wie ich bin nach meinem Aussehen nach?“ Er hatte sie mit 
      seiner direkten und gleichzeitig ruhigen Art etwas aus dem Konzept 
      gebracht. 
       
      „Na ja, um ehrlich zu sein .....“ er hatte sie bei diesen Worten direkt 
      und offen angesehen  
      „ – zickig.“ 
       
      Sie hätte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt. Mit weit aufgerissenen 
      Augen hatte sie ihn angestarrt „Ich sehe zickig aus?“ 
       
      „So direkt hab ich das nicht gesagt, jedenfalls war das nicht meine 
      Absicht“ Versuch eines Rückzugs? „Aber sehn sie, ihr Auto, Ihre Kleidung, 
      ihre Frisur“ Was war mit ihrer Frisur nicht in Ordnung, sie ging 
      regelmäßig zum Friseur „sie sehn aus wie eine Karrierefrau, so `ne coole 
      Karrieretante eben und irgendwie verbindet sich das bei mir mit – na ja, – 
      zickig halt.“ 
       
      Bevor sie etwas hatte sagen können, war er fortgefahren. 
       
      „Aber sie scheinen mein Weltbild etwas durcheinander zu bringen.“ Fast 
      schon lauernd hatte sie ihn angesehen, was kam als nächstes, ein weiterer 
      Tiefschlag? „So wie die Sache steht, sind sie alles andere als zickig, 
      sonst hätten sie sich doch nie von mir zu einem Kaffe einladen lassen. Und 
      wie es scheint, sind sie auch nicht so cool, wie ich es erwartet habe, 
      sonst hätte sie der andere Idiot nicht so aus der Fassung gebracht.“ 
       
      „Bis jetzt hat mich hier noch niemand zu einem Kaffee eingeladen. Sie 
      haben nur gefragt, ob ich einen möchte, von Einladung haben sie nichts 
      gesagt.“ Er hatte sie vollend verwirrt, außerdem war ihr seine Sprache und 
      Wortwahl aufgefallen, eine Rocker, schwul oder nicht, schien er jedenfalls 
      nicht zu sein. 
       
      „Er geht selbstverständlich aus meine Rechnung. Übrigens, ich heiße Dirk.“ 
      Mit dem Lächeln eines kleinen Jungen hatte er sie angegrinst und ihr seine 
      Hand über den Tisch entgegen gestreckt. 
       
      „Silke“ sie hatte zurück gelächelt und sich beim Schütteln seiner Hand 
      gefragt, was sie nur von ihm halten sollte. Er schien ihr Äußeres zu 
      ignorieren, machte ihr eigenartige Komplimente, zumindest hatte sie seine 
      Äußerungen mal so verbucht, und schien trotzdem ganz nett zu sein, 
      jedenfalls war ihr seine Art irgendwie sympathisch, besser jedenfalls als 
      eine blöde Anmache. Zudem schien er Gedanken lesen zu können. 
       
      „Sollte es sich vorhin so angehört haben, ich finde dein Äußeres 
      keinesfalls zickig, ganz im Gegenteil. Du würdest zwar so nicht gerade 
      aufs Motorrad passen, aber einen Abend, vielleicht zum Essen, würde ich 
      gerne mit dir verbringen.“ 
       
      Ops, doch Anmache? „Motorrad wäre mir lieber“ hatte sie ohne die geringste 
      Überlegung geantwortet, wie war sie nur auf diese Idee gekommen. 
       
      „Abgemacht! Wann?“  
       
      Mist, wenn sie damals einen Rückzieher gemacht hätte, wäre sie seiner 
      Vorstellung einer Zicke mehr als nahe gekommen.  
       
      Die Kellnerin hatte ihr eine kurze Verschnaufpause verschafft und gefragt, 
      ob sie noch etwas bringen könne. Beide hatten sie den Kopf geschüttelt. 
      Also hatte sie sich über den Tisch gebeugt und die zweit Tassen 
      eingesammelt. Als sie dabei einen Arm ausgestreckt hatte, kam unter ihrer 
      Achsel ein nicht ganz handbreites Loch zum Vorschein, die Naht der Bluse 
      war aufgegangen, und sie hatte für einen kurzen Moment den Blick 
      freigehabt, direkt auf eine der Brüste, sehr schöne Brüste, die kein BH 
      einengte. Sie hatte sich vorgenommen, Elisabeth davon zu erzählen, 
      vielleicht ließ sich ja ´was draus machen. 
       
      „Was gibt’s da so zu grinsen, hab ich was verpasst?“ seine Frage, als die 
      Kellnerin wieder weg war, hatte sie wieder in die Realität zurück geholt. 
       
      „Die Bluse der Bedienung hat seitlich ein Loch und ich hab reingesehen“ 
      hatte sie etwas verlegen, weil sie das einem Mann gegenüber zugegeben 
      hatte, geantwortet. 
       
      „Auf meiner Seite hatte sie kein Loch aber sie hat trotzdem dafür gesorgt, 
      dass ich reinsehen konnte.“ Er hatte genauso ehrlich geantwortet und sie 
      dabei schelmisch angegrinst. 
       
      „Was ist nun, wann kann ich dich abholen?“ war er hartnäckig auf sein 
      Thema zurück gekommen. 
       
      „Nächsten Freitag, so gegen fünf?“ 
       
      „Geht klar!“  
       
      Sie hatte sich seit einem halben Jahr zum ersten Mal wieder mit einem Mann 
      verabredet, ihr einzige Sorge war nur gewesen, wie sie das Elisabeth 
      beibringen sollte. Mit diesen Gedanken hatten sie sich dann verabschiedet 
      und sie war mit keinem guten Gefühl im Bauch nach Hause gefahren. 
      Einerseits kannte sie Dirk nicht, wenn er überhaupt so hieß und zum 
      anderen würde ihr Elisabeth ganz schön war erzählen. 
       
      Zu Hause angekommen, hatte Elisabeth sofort gemerkt, dass was nicht 
      stimmte und sie so lange bearbeitet, bis sie ihr die ganze Geschichte 
      erzählt hatte. Als sie zu der Stelle gekommen war, wo sie Dirk zur 
      Motorradtour zugesagt hatte, war Elisabeth völlig aus dem Häuschen, hatte 
      sich überhaupt nicht beruhigen lassen wollen. Sie hatte ihr damals eine 
      richtig klassische Eifersuchtsszene gemacht. 
       
      Vor Silkes innerem Auge tauchten Bilder von der Nacht auf, die sie nach 
      diesem Streit mit Elisabeth zusammen verbracht hatte. Es war die schönste 
      Nacht ihrer bis dahin gemeinsamen Zeit gewesen, Elisabeths Eifersucht 
      hatte ihnen nämlich beiden gezeigt, was sie für einander empfanden. Sie 
      hatten sich geliebt bis ins Morgengrauen. 
       
      Und trotzdem hatte sie sich am darauffolgenden Freitag von Dirk abholen 
      lassen. Sie hatte einfach wissen wollen, was sie noch mit Männer anfangen 
      konnte. Sie wollte sich damals auch nicht komplett von Männern fernhalten, 
      nur weil sie mit einem idiotischen Exemplar verheirat gewesen war. Dazu 
      wollte sich Silke nicht zu sehr von Elisabeth beeinflussen lassen, sie 
      brauchte auch Raum für sich, ihre eigenen Persönlichkeit, Entfaltungsraum, 
      und sei es mit einem Mann. Silke hatte zudem nicht im geringsten 
      vorgehabt, mit ihm etwas anzufangen, dazu liebte sie Elisabeth viel zu 
      sehr.  
       
      Na ja, dachte sie, wenigstens nicht gleich zu Beginn hatte sie es 
      vorgehabt. Sie lag lachend im Bett und versuchte leise zu bleiben, aber 
      dieser Gedanke amüsierte sie doch zu sehr. 
       
      Am darauffolgenden Freitag, kurz vor 5, hatte sie gedacht, es würde bei 
      heiterem Himmel donnern. Aber als das Geräusch vor ihrer Wohnung abrupt 
      endete, war ihr eingefallen, dass das nur Dirks Motorrad sein konnte, was 
      ein Blick zum Fenster dann auch bestätigte. In dem Moment, in dem sie zur 
      Türe gegangen war, hatte sich Elisabeth mit einem schmollenden Gesicht in 
      ihr Zimmer zurückgezogen und die Türe zugeknallt. 
       
      Dirk hatte an alles gedacht gehabt, Handschuhe, Helm, selbst eine leichte 
      Lederjacke hatte er dabei gehabt. Woher er diese Dinge in ihrer Größe 
      hatte, wollte sie gar nicht wissen. Er hatte auch eine Tour ausgesucht, 
      sie wollten in die Berge fahren, gerade so weit, dass sie am späten Abend 
      wieder zurück sein konnten.  
       
      Sie hatte die Fahr in vollen Zügen genossen. Nach circa einer Stunde waren 
      sie in die Berge gekommen, die Kurven und das dunkle, sonore Grummeln der 
      schweren Maschine, das sanfte Dahingleiten ohne jegliche Hektik und Eile 
      waren ein reiner Genuss. Sie hatte sich anfangs versucht, irgendwo am 
      Sattel festzuhalten, aber bald hatte sie gemerkt, dass das nicht so bequem 
      war und so hatte sie schließlich ihre Arme um Dirks Hüften gelegt und sich 
      an seinen Rücken geschmiegt. Dass er einige Male von schnelleren Fahrern 
      überholt wurde, hatte ihn anscheinend in keiner Weise beeindruck, was ihr 
      wiederum gut gefalle hatte, provozieren ließ er sich jedenfalls nicht. So 
      hatte sie die Fahr mehr genießen können, als sie sich eigentlich 
      vorgestellt hatte, jedenfalls solange, bis das Wetter plötzlich nicht mehr 
      hatte mitspielen wollen. 
       
      Dunkle, fast schwarze Wolken waren über die Berge gekommen und zusehends 
      wurde es fast Nacht. Auch Dirk hatte einige Male zum Himmel geschaut, aber 
      dem Wetter auszuweichen war in den Bergen nicht möglich, sie mussten 
      einfach der Richtung des Tales folgen, ob sie nun wollten oder nicht. Es 
      war dann sehr schnell gegangen, die Wolken waren immer dichter und dunkler 
      geworden und nach einem sehr kurzen Tröpfeln hatte es zu regnen begonnen. 
      Nach wenigen Augeblicken zuckten auch schon die ersten Blitze, der Donner 
      war selbst unter den Helmen zu hören und dann hatte der Himmel alle 
      Schleusen geöffnet, es regnete in Strömen, nein, es goss aus allen Kübeln. 
      Innerhalb einer Minute waren sie bis auf die Haut nass, selbst in die 
      Stiefel war das Wasser gelaufen. Zum Glück war es immer noch sehr warm 
      geblieben. 
       
      Silke konnte sich noch an das Gefühl erinnern, wie die Nässe langsam in 
      ihre Kleidung gekrochen war. Die Oberschenkel ihrer Jeans waren sofort 
      klatschnass, dann hatte sich die Nässe die Schienbeine entlang nach unten 
      in die Stiefel gearbeitet, danach in die Handschuhe. Besonders war ihr in 
      Erinnerung, wie das Wasser ganz langsam aufwärts nach oben kam, ihre 
      Hosentaschen durchnässte und dann das unglaublich Gefühl, als sie 
      bemerkte, wie ihr Slip feucht wurde. Irgendwie hatte sie dieses Gefühl 
      angemacht, vielleicht war es auch die Kombination aus den Vibrationen des 
      Motorrads und dieser warmen Feuchtigkeit. 
       
      Sie genoss heute noch die Fahrten auf diesem Motorrad, schon wegen der 
      Erinnerungen. 
       
      Plötzlich war Dirk von der Hauptstrasse abgebogen und einen Feldweg 
      entlang auf einen Heuschober zugefahren. Der Schober hatte ein weit 
      überhängendes Dach gehabt und dort, so war seine Idee gewesen, sollten sie 
      sich unterstellen, bis das Unwetter vorüber war. Se war abgestiegen und er 
      hatte das Motorrad unter das Dach gestellt, als sie die Helme abgenommen 
      hatten, lachten sie sich an. 
       
      „So hab ich mir das nicht vorgestellt, tut mir leid“ hatte er sich 
      entschuldigt. 
       
      „Na, ist ja nicht deine Schuld,“ hatte sie geantwortet und den Halm und 
      ihre Handschuhe an den Lenker gehängt „aber was machen wir jetzt? Es sieht 
      nicht danach aus, als wollte es gleich wieder aufhören und ich bin nass 
      bis auf die Knochen?“ 
       
      „Vielleicht können wir uns da drin ein wenig trocknen“ er war auf die Türe 
      hinter ihr zugegangen und tatsächlich hatte sie sich öffnen lassen. Er 
      hatte sich wieder umgedreht und in Richtung Motorrad gegangen „Geh schon 
      mal rein, ich komm gleich, ich will nur noch die Kiste nach hinten 
      stellen, damit sie nicht jeder von der Strasse aus sieht.“ 
       
      Das hatte sie sich nicht zweimal sagen lassen, denn inzwischen war zum 
      Gewitterregen auch noch ein frischer Wind gekommen, der doch recht 
      unangenehm war mit den nassen Klamotten, die an ihr wie eine zweite Haut 
      klebten. 
       
      Der Schober war innen geräumiger als er von außen aussah und ein Großteil 
      war mit Heu auf einem Bretterboden angefüllt. Sie hatte ihre nasse Jacke 
      ausgezogen und sie an einen Balken auf einen Nagel gehängt. Bei jedem 
      Schritt hatte es in ihren Stiefeln gequietscht und gequatscht und so zog 
      sie auch die mitsamt den tropfenden Socken aus. Dirk war hereingekommen 
      und hatte eine Decke mitgebracht, die er wohl in den Tiefen der 
      Satteltaschen gehabt hatte. 
       
      „So ein Sauwetter, es regnet immer mehr anstatt dass es wieder aufhört. 
      Ich hab ne Decke dabei, die war eigentlich für eine Pause gedacht, aber 
      .....“ mitten in Satz hatte er aufgehört zu reden und sie nur noch etwas 
      verlegen grinsend angesehen. 
       
      „Is was?“ hatte sie ihn verwirrt gefragt. 
       
      Dirk war zum Heu gegangen und hatte die Decke auf eine flache Mulde 
      ausgebreitet und über die Schulter gesagt „Nö, nö, eigentlich nix, aber 
      dein Anblick kann einen Mann doch etwas ... wie soll ich sagen .... die 
      Sprache verschlagen.“ Er hatte ebenfalls begonnen, die nassen 
      Kleidungsstücke auszuziehen, mit den Shirt hatte er begonnen, sich 
      abzutrocknen. 
       
      Sie hatte an sich hinuntergesehen und musste dann doch auch grinsen. Ihre 
      Jacke war zwar aus Leder gewesen, aber dem Regen hatte sie wohl dann doch 
      nicht genügend Widerstand geleistet, jedenfalls war ihr T-Shirt so nass 
      wie alles an ihr und sehr durchsichtig geworden. Da sie nichts drunter an 
      gehabt hatte, waren ihre kleinen Brüste provokant sichtbar. Der feuchte 
      Stoff hatte sie frösteln lassen und ihre Warzen stachen beinahe durch. 
       
      „Du hast mich in diese Lage gebracht, jetzt musst du den Anblick eben 
      ertragen“ hatte sei gekontert. 
       
      „Wenn das eine Art Bestrafung sein soll, dann kann ich damit recht gut 
      leben.“ Dirk hatte sich wieder zu ihr umgedreht und sie angesehen. „Wenn’s 
      dir nichts ausmacht, wird ich meine Hose ausziehen, ich hab keine Lust, 
      mir hier eine Erkältung zu holen. Und dir empfehle ich auch, die nassen 
      Klamotten auszuziehen. Wir werden hier so schnell nicht wegkommen. Ich 
      versprech dir auch, die Finger von dir zu lassen.“  
       
      Er hatte den Gürtel bereits geöffnet und die Hose war schnell ausgezogen. 
      Dirk hatte die nassen und tropfenden Kleidungsstücke über die Balken der 
      Hütte gehängt und sie war unschlüssig mitten im Raum gestanden und wusste 
      nicht was sie tun sollte. Einerseits kannte sie Dirk kaum, im Grunde 
      überhaupt nicht, andererseits war das Gefühl der Nässe auf der Haut 
      ausgesprochen unangenehm, sie hatte gefröstelt und bald hätte sie auch 
      gefroren. Schließlich war es seine Ungezwungenheit gewesen, wie er sich, 
      nur in Unterhosen, vor ihr bewegte, und sie hatte ebenfalls die Hose 
      ausgezogen und neben seine gehängt. Ein verborgener Blick hatte ihr die 
      Befürchtung bestätigt, dass ihr Slip genauso durchsichtig gewesen war wie 
      ihr Shirt, das sie noch immer an hatte. 
       
      Dirk hatte es sich bereits auf der Deck bequem gemacht und lag auf dem 
      Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und hatte sie angesehen. 
       
      „Willst du da stehen bleiben und frieren oder kommst du her und ins 
      Warme?“ Sie hatte ihn angesehen und war sich nicht sicher gewesen, was sie 
      antworten sollte. So wie er dalag, fast nackt, selbstsicher in dieser doch 
      etwas ungewöhnlichen Situation ohne dabei überheblich oder arrogant zu 
      wirken, sie hatte Signale tief aus ihrem Unterbewusstsein vernommen, die 
      sie nervös machten. 
       
      „Ich will nicht, dass du dich erkältest. Komm schon, es ist hier wirklich 
      viel wärmer. Ich lass die Finger von dir, ehrlich.“ 
       
      Als sie zur Decke gegangen war, war ihr bewusst, dass sie im Begriff war, 
      sich zu einem fast nackten Mann zu legen und sie hatte dieses Kribbeln im 
      Magen gespürt, das ihr gesagt hatte, dass sie sich nicht so sicher war, ob 
      sie das überhaupt wollte, dass er seine Finger von ihr lässt. 
       
      „Und du willst mir wirklich nicht an die Wäsche?“ hatte sie ihn mit 
      unsicherem Ton und leichtem Kratzen in der Stimme gefragt, als sie sich im 
      Schneidersitz auf die am weitesten von ihm entfernten Ecke der Decke ins 
      Heu gesetzt hatte. Die trockenen Halme pieksten zwar ein wenig durch die 
      Decke aber er hatte recht gehabt, es war hier wirklich wärmer gewesen. 
       
      „Von nicht wollen hab ich nichts gesagt, aber ich bin halt Gentleman“ 
      hatte er sie angelacht „und ich bin mir auch nicht sicher, ob mir das 
      leicht fällt.“ Und nach einer kurzen Pause hatte er noch hinzugefügt „Du 
      bist nicht gerade hässlich und in diesen Klamotten könntest du jeden 
      Wettbewerb gewinnen.“ Er hatte sie unverhohlen angesehen, nicht nur ihr 
      Gesicht, alles. Es war ihr komischerweise nicht unangenehm gewesen, weil 
      es anders war, als bei ihrem Mann. Dessen Augen sprachen immer eine 
      eindeutige Sprache, wenn er sie angesehen hatte und sie mehr oder weniger 
      Nackt gewesen war. Allerdings, als Dirk die Transparenz ihres Höschens 
      bemerkt hatte, war er wohl doch nicht mehr ganz so Herr seines Körpers. 
      Jedenfalls hatte sie eine kleine Regung in seinen Boxershorts bemerkt.  
       
      „Ich hab ja gesagt, dass es nicht leicht ist, tut mir leid“ hatte er mit 
      einem Blick an sich hinunter gesagt, immer noch die Arme hinter dem Kopf. 
       
      „Braucht dir nicht leit zu tun,“ hatte sie entgegnet „eigentlich find ich 
      es ganz schön, das mal wieder zu sehen, besonders wenn ich auch noch der 
      Grund bin.“ Sie hatte ihm direkt auch die Shorts gesehen und beobachtet, 
      wie es darin wohl ein wenig rumorte. Sie hatte grinsen müssen bis ihr dann 
      eine Kälteschauer über den Rücken gelaufen war. 
       
      „Aber ich fürchte, ich wird deine Lage noch ein wenig verschärfen müssen.“ 
      Sie hatte ihm in die Augen gesehen und er hatte sie fragend angesehen. 
      „Ich fang an, ganz erbärmlich zu frieren, ich muss aus diesem nassen Ding 
      raus. Kannst du das noch aushalten?“ Sein angedeutetes, von einem Lächeln 
      in seinen Augen begleitetes Schulterzucken hatte sie als Zustimmung 
      gedeutet und schließlich nach einer ganz kurzen Überwindungspause hatte 
      sie das feuchte und kalte T-Shirt am Saum gepackt und nach oben gezogen. 
      Als sie es über ihre Brüste gezogen hatte, hatte sie bemerkt, wie er sich 
      im Heu neben ihr ein wenig bewegt hatte. Sie hatte das Shirt glatt gezogen 
      und ins Heu zum Trockenen ausgebreitet. Er hatte sich auf die Seite 
      gelegt, ihr zugewandt und seine Hose hatte nun eine Beule, die definitiv 
      nicht mehr anders zu deuten war, - Dirk hatte einen Harten bekommen. Sie 
      hatte ihre Arme um die Brust geschlungen und gefroren. 
       
      „Komme her, legt dich neben mich und wenn du willst, dann wärme ich dich“ 
      er hatte eine einladende Handbewegung gemacht. 
       
      „Von wollen kann keine Rede mehr sein“ hatte sie eingewilligt, es war ihr 
      so kalt geworden, dass sie nun alle restliche Bedenken über Bord warf und 
      sich neben ihn gelegt hatte, mit dem Rücken zu ihm. Dirk hatte den Rand 
      der Decke genommen und über sie gelegt. Dann hatte er sich vorsichtig von 
      hinten an sie gelegt um sie zu wärmen. Körperkontakt, ließ sich dabei 
      natürlich nicht vermeiden, wie hätte er sie auch sonst wärmen können. Sie 
      hatte eindeutig von der ersten Berührung an seine Nähe genossen und sie 
      hatte sich nicht nur der Wärme wegen gegen ihn gekuschelt, als er 
      offensichtlich gezögert hatte, weil er unsicher gewesen war, wie weit ihr 
      das alles recht war.  
       
      Sie drängelte sich gegen seine Brust und schließlich hatte sie auch ihren 
      Po, der noch immer in der feuchten und kalten Unterhose steckte, nach 
      hinten geschoben. Als sie plötzlich gegen einen Widerstand gestoßen war, 
      hatte sie zuerst gedacht, es wäre etwas unter der Decke im Heu und sie war 
      zurückgezuckt. Aber dann war ihr klar geworden, dass dieser harte 
      Gegenstand keinesfalls eine Heugabel oder etwas ähnliches war, sondern zu 
      Dirk gehörte, er hatte einen gewaltig steifen Schwanz bekommen. Er musste 
      Höllenqualen leiden, hatte sie gedacht und dabei gegrinst. Aber sie hatte 
      auch festgestellt, dass ihr diese Berührung an ihrer Pobacke gefallen 
      hatte. Vorsichtig hatte sie den Po nach hinten geschoben, bis sie den 
      Widerstand wieder spüren konnte. Es war das erste mal seit langem, dass 
      sie wieder einen steifen und harten Männerschwanz spürte. Dirk hatte 
      seinen Arm über der Decke um sie gelegt und langsam war ihr warm geworden. 
      Die Kombination aus seiner Wärme und Nähe, aus der Weichheit und dem Duft 
      des Heus, war ein Genuss und sie hatte gespürt, wie ganz langsam Leben in 
      ihr Höschen kam, die Feuchtigkeit dort war jedenfalls nicht mehr nur vom 
      Regen gekommen. 
       
      Als Silke sich an das Gefühl zurück erinnerte, wie er sie in den Arm 
      genommen hatte und wie die Geilheit langsam zwischen ihre Schenkel gezogen 
      war, wurde ihr noch wärme zwischen den Beinen. Langsam streichelte sie 
      ihre Lippen durch den dünnen Stoff und spürte, wie ihre Finger feucht 
      wurden. Die Nässe ihrer Muschel hatten den Stoff ihrer Unterhose 
      durchtränkt. 
       
      Mit dem Gedanken an Dirks harten Schwanz streichelte Silke langsam an der 
      Naht des Beinausschnitts entlang und suchte nach einer Stelle, an der ihr 
      Finger unter den Stoff kriechen konnte. Sie musste ein leises Schnurren 
      unterdrücken, als sie den Eingang gefunden hatte und ihr Mittelfinger die 
      empfindliche Haut ihrer Leiste zwischen ihrer nassen Spalte und ihrem 
      Schenkel entlang glitt.  
       
      Sie hatte sich mit leichtem Druck gegen seinen Schwanz gedrängt, als sie 
      bei einem Donnerschlag so erschrocken war, dass sie unvermittelt 
      zusammenzuckte, beide waren sie erschrocken. Doch das eigentlich 
      überraschende daran war gewesen, dass sie sich noch enger aneinander 
      gedrängt hatten und dabei war Dirks Schwanz zwischen ihre Pobacken 
      geraden. Schnall war der schreck wegen des Donners verdaut und sie hatte 
      ihn zwischen sich gespürt. Al sie bemerkt hatte, dass er sich zurück 
      ziehen wollte, war sie nachgerückt und hatte dabei sogar noch ein wenig 
      dafür gesorgt, dass er noch weiter zwischen ihre Schenkel rutschte. Dirk 
      war vielleicht verwirrt gewesen, aber er hatte sich ganz still hingelegt 
      und die Initiative ihr überlassen. Sie hatte das obere Bein etwas 
      angehoben und sich dann ganz offen und unverhohlen an ihn gedrängt. Klar 
      denken hatte sie da schon nicht mehr können, sie war einfach ihrem Gefühl 
      und vor allem ihrem Verlange gefolgt. 
       
      Als Dirks Schwanz durch den Stoff ihrer beider Unterhosen gegen ihre 
      Spalte drückte, hatte sie hörbar die Luft eingesaugt. Sie hatte ihn von 
      diesem Augenblick, von dieser Berührung an gewollt, und was sie ganz 
      besonders gewollt hatte, war, dass sie so schnell wie möglich diese 
      Unterhosen los wurden. 
       
      „Ähm, bist du sicher, dass das richtig ist, was du da machst?“ hatte sie 
      Dirk über ihre Schulter gefragt. 
       
      „Wieso, was mach ich denn?“ sie hatte ihn ebenfalls über die Schulter 
      angesehen und so harmlos als möglich getan. 
       
      „Du machst mich gerade an, da unten, falls du das noch nicht bemerkt haben 
      solltest“ hatte er geantwortet. 
       
      „Ich? Kann gar nicht sein. Allerdings ist mir was anderes aufgefallen, 
      ...... da unten drückt was.“ Und mit diesem Worten hatte sie ein Hand auf 
      seine Hüfte hinter sich gelegt und ihn noch näher an sie herangezogen. Sie 
      hatte seine feuchte Unterhose gefühlt und auch wie ihre Brustwarzen 
      steinhart geworden waren. 
       
      „Ich glaub, ich seh besser mal nach ob da alles in Ordnung ist“ noch bevor 
      er etwa hatte sagen können, war ihre Hand zwischen sie geglitten und hatte 
      auf direktem Weg seinen Schwanz gepackt. 
       
      Dirk war unfähig gewesen auch nur einen Ton zu sagen, so überrascht war er 
      gewesen. 
       
      „Hmmm, ich glaub, das ist nicht fair. Unsere Unterhosen sind beide nass, 
      aber du hast da wohl eine Heizung eingebaut, jedenfalls ist das da“ und 
      bei diesen Worten packte sie seinen Harten noch ein wenig kräftiger an, 
      „ziemlich heiß.“ 
       
      „Mmmmmmm“ war Dirks einziger Kommentar. 
       
      „Allerdings, scheint mir,“ hatte sie ihn weiter gereizt „ist diese Heizung 
      zu groß für deine Unterhose.“ Sie hatte sich ihm zugewandt und er sich auf 
      den Rücken gelegt. „Ich glaub, wir sollten sie da raus holen.“ 
       
      Dirk hatte sie direkt angesehen, einen Arm um sie gelegt, diesmal unter 
      der Decke und sie gewarnt „Wenn du das machst, kann ich für nichts mehr 
      garantieren, das muss dir klar sein.“ 
       
      „Vielleicht will ich das ja“ hatte sie zurück gegeben und dann hatte sie 
      sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst., ihre Hand immer noch auf seinem 
      zuckenden Schwanz. 
       
      Als sich sein Mund geöffnet hatte und er leidenschaftlich seine Zunge in 
      ihren Mund schob, konnte sie sich nicht mehr länger zurück halten. Sie 
      hatte ihre Hand über die Unterhose gleiten lassen und dabei seinen Schwanz 
      gegen seine Bauchdecke gedrückt. Als sie am Bund angekommen war, ließ sie 
      ohne Zögern ihre Finger darunter gleiten. Sie hatte seine Hals geküsst und 
      langsam mit ihren Lippen einen Pfad hinunter zu seiner Brust und den 
      kleinen, harten Warzen gezogen. Seine Hand war über ihren Rücken geglitten 
      und hatte sie zärtlich gestreichelt. Schließlich hatte er den Bund ihres 
      Slips erreicht und sein Arm war gerade lang genug, um ein kleines Stück am 
      Rand ein zu tauchen. Sie war darauf hin etwas höher gerutscht, um ihm mehr 
      Einlass zu gewähren. Sie hatte es sehr gemocht, dass er nicht einfach über 
      sie hergefallen war und ihr die Initiative überlassen hatte.  
       
      Die festen Massagebewegungen auf ihrem Po machten sie ganz verrückt, weil 
      er es vermieden hatte, zwischen ihre Backen zu dringen. 
       
      Silke musste nun ihren Atem bewusst kontrollieren, um nicht zu heftig zu 
      werden. Ihre Finger beschränkten sich längst nicht mehr auf den Bereich um 
      ihre Spalte, die nun heiß und nass war. Sie knetete die äußeren Lippen mit 
      kräftigen Bewegungen und sie waren bereits dick und sicherlich dunkelrot 
      geworden. Dazwischen war der helle Aufruhr.  
       
      Silke nahm die andere Hand, die bisher ihre Brüste gestreichelt hatte, zu 
      Hilfe und zog den Slip zur Seite, um ihrer anderen Hand mehr Freiraum zu 
      geben. 
       
      Am liebsten hätte sie es sich einfach jetzt gleich gemacht, sie hätte nur 
      ein wenig ihre Knospe bearbeiten müssen und sie wäre innerhalb kürzester 
      Zeit gekommen. Aber sie wollte die Erinnerung noch ein wenig ausgiebiger 
      genießen, zudem war der Orgasmus um so besser, je länger sie ihn 
      hinauszögerte. 
       
      Dirk hatte sie enger an sich gezogen und sie fragend angesehen. Sie hatte 
      sofort verstanden und sich dabei über seine zurückhaltende gleichzeitig 
      unmissverständliche Art gefreut. Sie hatte sich aufgesetzt und nachdem sie 
      mit einer schnellen Bewegung ihren Slip ausgezogen hatte, einwenig 
      entfernt von ihm auf die Seite gelegt und ihn angesehen. 
       
      Dirk hatte sein Becken angehoben und ebenfalls die Boxershorts ausgezogen. 
      Sein Schwanz war steif aufgerichtet gewesen und hatte pochend gezuckt. 
       
      Bei diesem Bild glitten Silkes Finger hinein in die Hitze ihrer Muschel, 
      die Nässe umfing sie und sie glitt ohne jegliche Widerstand in sich 
      hinein. Sie stöhnte ganz leise, weil sie es nicht mehr unterdrücken 
      konnte. 
       
      Vielleicht weil Dirk so zurückhalten gewesen war, hatte sie sein Schwanz 
      um so mehr angezogen. Sie war wieder näher an ihn herangerückt und hatte 
      ihn geküsst. Dabei hatte sie sich immer enger an ihn angeschmiegt. 
      Schließlich hatte sie sich auf einen Ellenbogen gestützt und das obere 
      Bein angehoben. Sie hatte es langsam über seine Beine gleiten lassen bis 
      sie seinen Schwanz erreicht hatte. Weiter war ihre Bewegung gegangen und 
      hatte ihn dabei auf seinen Bauch gedrückt. Dirk hatte genussvoll die Augen 
      geschlossen und gestöhnt. Sie hatte sich immer weiter über ihn geschoben, 
      bis sie auf ihm gesessen war, seinen harten Schwanz pochend und heiß an 
      ihrem Po. 
       
      Sie hatte sich zu ihm gebeugt und ihn geküsst, seine Hände waren überall 
      gleichzeitig auf ihrem Körper. Immer leidenschaftlicher waren sie geworden 
      und als er ihre Brüste streichelte und schließlich an ihren Brustwarzen 
      knabberte und saugte, stöhnte sie laut auf. Schließlich war sie so scharf 
      geworden, dass sie es nicht mehr länger aushalten konnte. Sie hatte ihr 
      Becken ein wenig angehoben, dazwischen hindurch gegriffen und seinen 
      Schwanz nach vorne gebogen. Als sie sich wieder niedergelassen hatte, war 
      sie direkt mit ihren tropfnassen Lippen auf seinem heißen Schwanz 
      gesessen. Beide hatten sie nur noch mühsam ihre Atmung unter Kontrolle 
      gehabt, und nicht nur die Atmung. Langsam hatte sie sich vor und zurück 
      gleiten lassen und dabei ihre Knospe an seinem Schwanz gerieben. 
       
      Silke schnurrte wie eine Katze auf der Ofenbank, sie konnte Dirks Schwanz 
      förmlich spüren, obwohl es nur ihre eigenen Finger waren, die in ihre 
      Nässe tauchten. 
       
      Sie war ein wenig zu weit nach hinten geglitten und die Spitze seines 
      Schwanzes war augenblicklich zwischen ihre Lippen gesprungen. Laut atmend 
      war glitt sie ganz vorsichtig wieder nach vorn auf seinen Bauch zu 
      gerutscht. Ihre Säfte hatten bereits die Haut ihrer Schenkel so nass 
      gemacht, dass sie sich bequem bewegen konnte. Beide hatten sie laut 
      aufgestöhnt, als er mit jedem Zentimeter, den sie sich auf ihm nach oben 
      rutschte, tiefer in sie eindrang. Sie hatte das so lange fortgesetzt, bis 
      er vollständig in ihr war. Dirk hatte sie bei den Hüften gepackt und mit 
      sanftem druck so weit als möglich zu sich herangezogen, und dann die 
      Bewegung umgekehrt.  
       
      Schnell hatte sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und so hatte sie zum 
      ersten Mal nach ihrer Trennung von Frank einen Mann gefickt. Das letzte 
      Mal mit Frank war schon zu lange her gewesen, als dass es lange gedauert 
      hätte, bis sie das warme Gefühl, gepaart mit einem bestimmten Ziehen, in 
      ihrem Unterleib spürte, das den nahenden Orgasmus ankündigt. Mit lautem 
      Stöhnen und unkontrollierten Zuckungen war sie schließlich gekommen. Immer 
      wieder bäumte sie sich auf ihm auf und er hatte sie mit festem Griff 
      gehalten, damit er nicht aus ihr rausrutschen konnte. Völlig außer Atem 
      und mit geschlossenen Augen hatte sie auf seiner Brust gelegen, seinen 
      Schwanz immer noch steinhart in ihr, seine Arme um sie, und hatte 
      genossen, wie die Wärme durch ihren Körper geflossen war. 
       
      Mit einer vorsichtigen Bewegung hob Silke ein Bein ein wenig an, um ihrer 
      Hand an ihrer Spalte mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Dass beim Streicheln 
      das Deckbett raschelte, störte sie nicht mehr. Sie war zu sehr mit sich 
      selbst und ihrer Spalte beschäftigt, als dass sie es auch nur bemerkte. 
       
      Nach einiger Zeit hatte sie aufgesehen, direkt in seine Augen. Seinen 
      Schwanz spürte sie immer noch hart und hungrig in sie stecken. Sie hatte 
      ihn angegrinst, ihr Becken angehoben, und dabei zu ihm gesagt „Das war gut 
      und schon lange nötig.“ 
       
      Zuerst hatte sie Verwunderung und auch Enttäuschung in seinen Augen 
      gelesen, als er aus ihr herausgeglitten war und dann freudige Erwartung, 
      als sie immer weiter an ihm entlang nach unten zu seinen Beinen gekrochen 
      war. Dabei war sein Harter an ihr entlang gestrichen und hatte eine 
      feuchte Spur hinterlassen. Sie hatte es genossen, wie er zwischen ihren 
      immer noch erregten Brüsten hindurch geglitten und schließlich immer noch 
      feucht glänzend in ihr Sichtfeld gekommen war. So nahe war sie einem vor 
      Erregung pochenden Männerschwanz schon lange nicht mehr gewesen. 
       
      Genau den wollte Silke jetzt auch in sich anstatt ihrer eigenen Finger. 
       
      Fasziniert hatte sie ihn aus der Nähe angesehen und mit der Fingerkuppe 
      die geschwollenen, pochenden Adern des Schaftes nachgezogen. Ihre Hand war 
      weiter den heißen Schaft entlang nach unten zwischen Dirks Schenkel bis zu 
      seinem Beutel geglitten. Spielerisch hatte sie die beiden Kugeln darin 
      zwischen ihren Fingern gleiten lassen, ihre Hand darum geschlossen und 
      zuerst sanft, dann langsam immer fester gedrückt, bis er sich immer mehr 
      versteift und lauter gestöhnt hatte. 
       
      Sie hatte ihren Kopf nach vorne sinken lassen, bis sie mit den Lippen 
      seine Schwanzspitze berühren konnte. Als sie in küsste, hatte sie ihre 
      eigenen Säfte geschmeckt und gerochen. Das hatte sie an Elisabeth 
      erinnert, weil sie es immer genossen hatte, sie zu küssen, nachdem sie sie 
      zum Höhepunkt geleckt hatte. Und so genoss sie auch damals ihren eigenen 
      Geschmack auf seinem Schwanz. 
       
      Seine Kugeln weiter knetend hatte sie ihn langsam in den Mund genommen und 
      eingesaugt. Das Vergnügen, das sie Dirk damit bereitet hatte, bestätigte 
      er mit einem lauten Stöhnen, als sie mit einer sanften, aber bestimmten 
      Bewegung seine Vorhaut von der Spitze gezogen hatte. Zuerst langsam, dann 
      immer schneller hatte sie ihn aus- und eingleiten lassen. Ihre Zunge war 
      an seiner prallen, glatten Spitze und immer wieder war sie seinen Schaft 
      entlang bis zur Wurzel geglitten. Als er immer heftiger atmete und lauter 
      stöhnte, hatte sie ihre freie Hand zur Hilfe genommen und ihn mit 
      kräftigen Bewegungen massiert, die Spitze immer in ihrem saugenden Mund.
       
       
      Als sie erkannt hatte, dass er kurz davor stand zu kommen, wollte sie sich 
      dieses Schauspiel nicht entgehen lassen und hatte ihn aus dem Mund 
      genommen. Mit fliegend schnellen Bewegungen massierte sie seinen zum 
      Bersten harten Schwanz und seine Eier. Plötzlich hatte er den Atem 
      angehalten und mit einem lauten Stöhnen und einem kraftvollen Zucker 
      seines Schwanzes war der erste weiße Strahl in hohem Bogen an ihr vorbei 
      geschossen. Immer wieder zuckte er unter ihren streichelnden und 
      massierenden Händen und eine neue Ladung schoss aus seiner Schwanzspitze. 
       
      Als er sich ganz entladen hatte und sein Atem wieder etwas ruhiger ging, 
      hatte sie sich wieder zu seinem Schwanz gebeugt und ihn auf die Spitze 
      geküsst. Sie hatte den Schaft entlang geküsst, der langsam zu erschlaffen 
      begonnen hatte und dabei die Reste seines Saftes abgeleckt. Sie hatte ihn 
      wieder zwischen ihre Lippen gesaugt und zärtlich geleckt und gesaugt, bis 
      er seine Härte vollends verloren hatte. Dabei hatten sie sich angesehen 
      und er hatte sie mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck angelächelt. 
       
      Seinen Schwanz, nicht mehr hart, aber immer noch dick und heiß, in der 
      Hand, hatte sie sich neben ihn gelegt. Sie hatte ihn geküsst und dabei 
      gesorgt, dass er auch etwas von seinem Geschmack abbekommen hatte. Dirk 
      hatte die Decke über sie gezogen und sie waren eng aneinander gekuschelt 
      eingeschlafen. 
       
      Silke erinnerte sich an das Theater, das Elisabeth am nächsten Morgen 
      gemacht hatte, als sie nach Hause gekommen war. Es hatte die halbe Nacht 
      geregnet und sie und Dirk hatten beschlossen, einfach in diesem Heuschober 
      zu übernachten, die Decke hatte sie genug gewärmt. 
       
      Sie und Elisabeth hatten einen Riesenstreit gehabt. 
       
      Der Streit hatte den ganzen Samstag gedauert, Elisabeth wollte einfach 
      nicht einsehen, dass sie kein Recht an ihr hatte. Sie hatte versucht, ihr 
      klar zu machen, dass sie nur bei ihr bleiben könne, wenn sie nicht wieder 
      in einer Beziehung leben musste, die ihr nur Zwänge und Einschränkungen 
      auferlegte. Sie hatten endlos und genau so fruchtlos diskutiert und 
      geredet, aber Elisabeth wollte ihren Standpunkt einfach nicht verstehen, 
      von akzeptieren gar nicht zu reden und schließlich war es ihr zu bunt 
      geworden und sie hatte Elisabeth einfach stehen gelassen und war zu Dirk 
      gefahren. Sie hatte damals ganz bestimmt nicht an Trennung gedacht, aber 
      sie hatte Elisabeth zeigen wollen, dass sie keine Besitzansprüche an sie 
      hatte. Na ja, und außerdem hatte ihr die Nacht mit Dirk im Heu durchaus 
      gefallen, zugegeben hätte sie das damals allerdings nicht. 
       
      Das Schicksal hatte sich damals ein zweites Mal von der Überraschungsseite 
      gezeigt. Mitten in der Nacht hatte ihr Handy gemeldet sie und Dirk aus dem 
      Schlaf geholt. Zuerst hatte sie gedacht, Elisabeth wolle sich 
      entschuldigen, als sie den Namen auf dem Display sah. Das hatte sich aber 
      schlagartig geändert, als sie das Gespräch angenommen hatte. Elisabeth war 
      völlig aus dem Häuschen, von Streit oder Entschuldigung keine Rede. Dafür 
      bat sie sie flehendlich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen, weil 
      sich Frank bei ihr telefonisch gemeldet hatte. Er hatte offensichtlich 
      ziemlich getrunken gehabt und ihr angedroht, sich auf den Weg zu ihr zu 
      machen, als sie versucht hatte, ihm klar zu machen dass Silke nicht bei 
      ihr sei.  
       
      Zu erst hatte sie ihr nicht recht glauben wollen, aber als sie darum bat, 
      dass auch Dirk kommen solle, war ihr klar geworden, dass Elisabeth außer 
      sich war vor Angst. Also hatten sie sich beide in ihr Auto gesetzt und 
      waren mitten in der Nacht zu Elisabeth gefahren. Durch die nächtliche 
      Stadt war der Weg kein Problem gewesen und sie waren gerade noch 
      rechtzeitig gekommen. Als sie die Einfahrt zu Elisabeths Haus eingebogen 
      waren, sahen sie Frank an der Haustüre stehen und mit den Fäusten dagegen 
      hämmern.  
       
      Zuerst hatte es den Anschein gehabt, dass Frank ihr Eintreffen gar nicht 
      bemerkte, erst als sie aus dem Wagen gesprungen war und auf ihn zu gerannt 
      war, hatte er sie bemerkt. Dann allerdings hatte er sich sofort zu ihr 
      umgedreht und wollte schnurstracks auf sie losgehen. Nur noch wenige 
      Schritte von ihr entfernt war er wie angewurzelt stehen geblieben, er 
      hatte Dirk bemerkt, der ebenfalls aus dem Wagen gestiegen war. Zuerst war 
      Frank ziemlich verwirrt gewesen, dann hatte er begonnen sie zu 
      beschimpfen, immer unschlüssig, ob er nicht doch auf sie losgehen solle. 
      Erst als Dirk ihr Handy aus der Tasche genommen und Frank gedroht hatte, 
      die Polizei zu rufen, war er fluchend und schimpfend abgezogen, seinen 
      unsicheren Schritten nach hatte er sich zuvor einigen Mut angetrunken.  
       
      Erst als er weg war, hatte sich langsam und zögerlich die Haustüre 
      geöffnet und Elisabeth war zitternd zum Vorschein gekommen. Weinend war 
      sie ihr um den Hals gefallen und sie sind schließlich rein gegangen um 
      nicht doch noch die ganze Nachbarschaft zu wecken. Sie waren ins 
      Wohnzimmer gegangen und Dirk hatte etwas verlegen daneben gesessen, als 
      sie sich gegenseitig getröstet hatten. Elisabeth hatte sich an Dirks 
      Anwesenheit nicht gestört und ihr laut und deutlich zu verstehen gegeben, 
      dass sie sie liebe und dass sie ihr das nicht noch mal antun solle, sie 
      alleine zu Hause zu lassen, in der Gefahr, von irgend einem Idioten 
      angefallen zu werden. Das war dann etwas zu viel gewesen für Dirk, er war 
      aufgestanden und hatte gehen wollen. Doch es war Elisabeth gewesen, die 
      ihn daran gehindert hatte. 
       
      „Hör mal,“ hatte sie gesagt „ich kann verstehen, dass dir das alles 
      ziemlich auf den Nerv geht und sicher hältst du zumindest mich für so ´ne 
      überdrehte Lesbenzicke. Aber ich glaube, das sind wir nicht, Silke nicht 
      und auch ich nicht. Es ist nur so, dass ich sie sehr gerne hab und sie 
      nicht verlieren möchte und ich denke, es geht ihr ebenso mit mir. Ich 
      hoffe, du kannst das verstehen. Allerdings bin ich nicht blind und ich 
      seh, was zwischen euch los ist. Was das jetzt bedeutet und wie es weiter 
      gehen soll, weiß ich auch nicht. Was ich aber ganz bestimmt weiß, ist, 
      dass du auf keinen Fall jetzt gehen kannst. Ich würde sterben vor Angst, 
      Frank könnte noch mal auftauchen heute Nacht, zuzutrauen wäre ihm das, so 
      durchgeknallt, wie der war.“ 
       
      Sie selbst war damals ganz überrascht gewesen, solche Worte aus Elisabeths 
      Mund zu hören. Jedenfalls hatte sich Dirk bereit erklärt, die restliche 
      Nacht bei ihnen zu verbringen. Der Morgen sollte zeigen, wie es weiter 
      gehen sollte. 
       
      Elisabeth und sie waren ins Bett gegangen und Dirk hatte es sich auf dem 
      Sofa bequem gemacht, so weit das eben möglich war. 
       
      Sie hatten sich im Schlafzimmer ausgezogen und ins Bett gelegt, Elisabeth 
      hatte sich an sie gekuschelt und zu reden begonnen. 
       
      „Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, dass ich so zickig war“ hatte sie 
      ihre Entschuldigung eingeleitet; ein Versuch, Gut Wetter zu machen. „Weist 
      du, ich kann es halt nicht nachvollziehen, dass du dich wieder mit einem 
      Mann eingelassen hast, nach all dem, was du mit Frank erlebt hast und 
      natürlich mit mir. Ich hatte schon angenommen, dass es dir mit uns so 
      ernst ist, wie mir.“ 
       
      „Ist es mir auch,“ hatte sie ihr versichert und sie in den Arm genommen 
      „ist es mir ganz bestimmt. Es ist nur so, dass ich ihn auch ganz nett 
      finde, aber mach dir keine Sorgen, ich möchte dich nicht verlassen!“ Sie 
      hatte Elisabeth bei diesem Worten tief in die Augen gesehn und sie ganz 
      eng an sich gezogen. „Dazu hab ich dich viel zu gern und du hast mir viel 
      zu viel von etwas gegeben, das mir kein Mann geben kann.“ Sie hatte 
      plötzlich das unbändige Bedürfnis gehabt, Elisabeth zu küssen, ihre Lippen 
      waren förmlich verschmolzen. 
       
      „Hat es dir gefallen mit ihm?“ hatte Elisabeth sie direkt gefragt. 
       
      Ohne Zögern hatte sie ehrlich geantwortet „Ja, es war sehr schön. Er kann 
      sehr behutsam sein,“ und lachend hatte sie weiter geredet „zumindest für 
      einen Mann!“ Nur in Gedanken hatte sie spontan noch gedacht ‚vielleicht 
      solltest du ihn mal ausprobieren’, sie hatte es aber doch nicht 
      ausgesprochen, weil sie der Gedanke selbst einwenig verwirrte. 
       
      Elisabeth hatte sie umarmt und ihre Hand unter ihr Shirt geschoben, sie 
      hatte sofort verstanden, was sie dort suchte. Ihre Brustwarzen hatten 
      augenblicklich reagiert und sich aufgerichtet. Einerseits hatte sie 
      Elisabeth nicht nur sagen wollen, wie sehr sie sie mochte, sondern sie es 
      auch spüren lassen. Allerdings war ihr der Gedanke unangenehm gewesen, 
      dass Dirk draußen lag, nur durch die Schlafzimmertüre von ihnen getrennt. 
      Er würde alles mitbekommen und vielleicht würde das sein Verständnis 
      überstrapazieren, schließlich hatte sie vor kaum mehr als 24 Stunden noch 
      mit ihm geschlafen gehabt. 
       
      Insgeheim hatte sie die Art, wie sie Elisabeth streichelte und liebkoste, 
      mit der von Dirk verglichen. Es war ihr nicht möglich gewesen, zu sagen, 
      was ihr besser gefiel. Diese Erkenntnis hatte zur Entscheidung geführt, 
      dass sie weder auf das eine noch auf das andere verzichten wollte.  
       
      Silke hatte diese Entscheidung bis zum heutigen Tag noch nie bereut, die 
      Nässe zwischen ihren Beinen bestätigte das. 
       
      Die Zärtlichkeiten von Elisabeth hatten sie nicht kalt gelassen, ganz im 
      Gegenteil, sie war genau so schnell in Fahrt gekommen, wie sie. Aber Dirk 
      nebenan hatte sie immer wieder abgelenkt, sie hatte sich einfach nicht 
      fallen lassen können. 
       
      Elisabeth hatte das schnell gespürt und gefragt „Was ist los, möchtest du 
      nicht?“ 
       
      „Doch, eigentlich schon“ hatte sie rumgedruckst. 
       
      „Aber?“ Elisabeth hatte sich neben ihr aufgesetzt und sie angesehen. Nach 
      einem kurzen Moment sagte sie „Oh, ich verstehe. Es ist wegen ihm, 
      stimmt´s?“ 
       
      „Na ja, ...... ja, es ist wegen ihm. Das heißt, weil er neben an ist und 
      doch alles mitbekommen würde. Es wäre nicht fair und ich möchte ihm das 
      nicht antun“ hatte sie gestanden. 
       
      „Eigentlich sollte man ihm genau das antun, schließlich hat er sich ja 
      bestimmt auch keine Gedanken gemacht, wie ich es finde, als er dich 
      gefickt hat.“ Elisabeth hatte es mit einem Lächeln gesagt, was ihre Sorge 
      zerstreute, sie würde wieder zu lamentieren anfangen. Plötzlich hatte 
      Elisabeth einen entschlossenen Blick in den Augen gehabt und sie 
      angesehen. 
       
      „Wenn ich dich nicht haben kann, weil er da nebenan liegt, dann muss ich 
      das halt ändern, verdammt noch mal.“ Mit einem Sprung war sie aus dem 
      Bett, hatte die Türe zum Wohnzimmer geöffnet und war draußen gewesen, 
      bevor sie auch nur einen Ton rausgebracht hatte.  
       
      Völlig verdattert war sie im Bett zurück geblieben, unschlüssig, was sie 
      hätten tun sollen. Schließlich hatte sie auch das Bett verlassen , 
      Elisabeth folgen wollen und vielleicht an der Ausführung einer dummen Idee 
      hindern. Am Türrahmen war sie dann aber stehen geblieben, als sie 
      Elisabeth im Halbdunkel sah, wie sie am Kopfende des Sofas nieder gekniet 
      war und nichts anderes getan hatte, als Dirk im Schlaf anzusehen. Dann 
      hatte sie ihm zart mit dem Handrücken über eine Wange gestreichelt, zu 
      erst war nicht geschehen, dann hatte Dirk sich schlaftrunken zu ihr 
      gewandt und sie mit halboffenen Augen gefragt, was den los sei. Erst dann 
      hatte er sie offensichtlich erkannt und sich wie von der Tarantel 
      gestochen, aufgerichtet. 
       
      „Was ist los? Ist er wieder zurückgekommen, oder willst du mich jetzt doch 
      rausschmeißen?“ hatte er Elisabeth in einer Mischung aus Schlaftrunkenheit 
      und Alarmbereitschaft gefragt. 
       
      „Quatsch, er ist nicht zurückgekommen und ich schmeiß dich auch nicht 
      raus, im Gegenteil, mein Lieber!“ sie hatte sich erhoben und im Weggehen 
      noch gesagt „Los, steh auf und komm!“ mehr nicht, dann hatte sie die Tür 
      zum Schlafzimmer bereits erreicht und sie im Vorbeigehen nur angegrinst. 
       
      Bei der Vorstellung daran, wie baff sie damals gewesen war, musste sie 
      sich beherrschen, um nicht laut zu lachen. Nicht nur sie, auch Dirk war 
      völlig verwirrt und überrascht gewesen von der unerwarteten Entwicklung.
       
       
      Silke konnte sich noch an den Moment, den Anblick erinnern, als die beiden 
      ins Schlafzimmer kamen, zuerst Elisabeth, grinsend und mit einem 
      schelmischen Funkeln in den Augen, dann Dirk, verschlafen, nur mit seinen 
      Boxershorts bekleidet, es war offensichtlich, dass er keine Ahnung hatte, 
      was er von der Situation halten solle, die Ahnung hatte sie damals auch 
      nicht. 
       
      Sie hatte Elisabeth noch fragend angesehen, aber die hatte keinen Ton 
      gesagt, sondern nur die Decke angehoben und zu ihrer Überraschung hatte 
      sie ihr T-Shirt über den Kopf gezogen, bevor sie ins Bett zurück gekrochen 
      war 
       
      „Was ist, willst du da stehen bleiben oder kommst du auch wieder rein?“ 
      diese Frage von Elisabeth hatte sie wieder in Bewegung gebracht und sie 
      war zum Bett rüber gegangen. 
       
      „Was soll das denn nun werden, wenn ich fragen darf?“ 
       
      „Zieh dich aus und komm, dann werden wir schon sehen , was das wird, ..... 
      wenn’s was wird“ vor allem der Nachsatz war mit einem breiten Grinsen 
      verbunden gewesen. 
       
      Den nächsten Gedanken hatte sie im ersten Moment gar nicht glauben können 
      „Du willst doch damit nicht sagen , dass du .....“ sie hatte zur Tür 
      gesehen, im Wohnzimmer hatte eine Decke geraschelt und ihr gesagt, dass 
      Dirk im Begriff gewesen war, aufzustehen „ich meine, dass du ... und 
      ....Das ist doch nicht dein Ernst?“ 
       
      „Hör mal, wenn ich dich nicht ohne ihn haben kann, aber auch nicht, wenn 
      er da draußen rumliegt,“ Elisabeth war richtig in Fahr gekommen „dann eben 
      so, und er kann sich ja vielleicht ein wenig nützlich machen, wenn er 
      schon so gut ist, wie du gesagt hast.“ Mit dem breitesten Grinsen aller 
      Zeiten hatte sie sich gegen das Kopfende des Bettes gelehnt und 
      ausgekostet, wie sie selbst mit offenem Mund dagestanden hatte. 
       
      Als Dirk im Türrahmen erschienen war, stieg sie aus unerfindlichen Gründen 
      selbst wieder zurück ins Bett und hatte sich neben Elisabeth gelegt, 
      allerdings unter die Decke. Irgendwie hatte sie einfach das Bedürfnis 
      danach gehabt. Elisabeth dagegen hatte anscheinend alles daran gelegt, 
      dass Dirk einen möglichst guten Blick auf sie und ihre Brüste hatte, sie 
      hatte sich nicht wieder zugedeckt oder sich sonst wie bedeckt, ihr ganzes 
      Verhalten war eindeutig provozierend gewesen. 
       
      Mit müder Stimme hatte Dirk, an den Türrahmen gelehnt, gefragt „Kann mir 
      mal jemand erklären, was Sache ist? Wenn nicht geh ich wieder schlafen.“ 
       
      Die Antwort war sofort gekommen „Also mein Lieber, ich würde gerne wieder 
      mit ihr schlafen.“ dabei hatte Elisabeth auf sie gedeutet „Weil sie es 
      aber nicht will, wenn du nebenan bist und ich dich auch nicht wegschicken 
      kann, weil sie dich offensichtlich mag und nicht aufgeben will, bleibt mir 
      nichts anderes übrig als dich mit ins Bett einzuladen. Wenn du mir also 
      eine Gefallen tun willst, dann zieh diese Shorts aus und komm rein.“ Nach 
      diesen Worten hatte sie abwartend ihre Arme unter ihren Brüsten 
      verschränkt und ihn angesehen. Ihre Warzen standen vor Erregung hart und 
      steif ab, sie war so geil, wie sie sie noch nie erlebt hatte. 
       
      Dirk hatte dagestanden und das Bett vor sich mit den beiden Frauen, ein 
      davon splitternackt, angesehen und man hatte es ihm ansehen können, dass 
      er sich absolut nicht sicher war, ob er das alles nur träumte oder ob es 
      Realität war. Unschlüssig hatte er sie hilfesuchend angesehen, aber selbst 
      hatte zunehmend Gefallen an Elisabeths Spiel gefunden und ihn angegrinst. 
      „Ich fürchte, sie hat recht und ganz ehrlich, ich hab auch Lust auf sie, 
      sogar ganz große Lust, aber wenn du da neben an bist, geht das bei mir 
      nicht. Und deshalb finde ich ihr Idee wirklich klasse.“ 
       
      Bei den letzten Worten hatte sie sich aufgesetzt und sich ebenfalls das 
      T-Shirt über den Kopf gezogen. Sie hatte sich danach an Elisabeth 
      gekuschelt, den Kopf auf ihrem Bauch und eine Hand zwischen ihren Knien 
      Elisabeth hatte zuerst sie und dann Dirk angelächelt, als sie langsam und 
      betont eindeutig ihre Beine etwas angezogen und dann ebenso langsam 
      öffnete. 
       
      Silke streichelte sich heftiger, als sie sich an den Geruch von Elisabeths 
      nasser Muschi erinnerte. Es war, als könnte sie sie auch jetzt riechen, so 
      deutlich war die Erinnerung. Ihr Atem ging etwas lauter und sie musste 
      sich beherrschen, damit sie nicht zu stöhnen begann. 
       
      Manchmal gab sie beim Sex, besonders, wenn sie geleckt wurde, kleine 
      spitze Laute von sich, die sie jetzt nur noch mühsam unterdrücken konnte. 
       
      Dirk war immer noch vor dem Bett gestanden und mit der Situation nicht 
      zurecht gekommen. Elisabeth hatte, die Augen geschlossen und den Kopf 
      gegen die Wand gelehnt, ihre Beine noch weiter geöffnet, um ihr mehr 
      Einblick, und sicher auch Dirk, zu verschaffen. Sie hatte geglänzt vor 
      Nässe. An Elisabeths Brüsten vorbei hatte sie Dirk angesehen, der immer 
      unsicherer geworden war. Aber zumindest hatten sich seine Shorts etwas 
      verändert, jedenfalls hatten sie vorne eine leichte Beule bekommen. 
       
      Elisabeth hatte sich an der Wand nach unten gleiten lassen und sich ihr 
      zugewandt, sie mit den Armen umschlungen und begonnen, ihr zärtlich den 
      Nacken zu küssen. Immer tiefer war sie gewandert, bis sie ihre Brüste 
      erreicht und sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen begonnen hatte. Die 
      Kreise, die sie gezogen hatte, waren immer kleiner geworden. Als sie ihre 
      harten, dunkelroten Brustwarzen in den Mund genommen und daran zärtlich zu 
      saugen und zu knabbern begonnen hatte, hatte sie den Kopf zurückgelegt und 
      sich den Liebkosungen ihrer Geliebten überlassen. 
       
      Für einen kurzen Moment hatte Elisabeth ihre Beschäftigung unterbrochen 
      und sich zu Dirk gewandt „Willst du da Wurzeln schlagen oder macht dich 
      Zusehen mehr an als Mitmachen? Wenn du nicht bald hier im Bett bist, dann 
      werd ich dir nicht viel von ihr übrig lassen.“ Sagte es und wandte sich 
      wieder den Brüsten vor sich zu. Sie selbst hatte ihre Hände in Elisabeths 
      langen, blonden Haaren vergraben und ihr mit leichtem, aber bestimmendem 
      Druck zu verstehen gegeben, wo sie am liebsten die Lippen und die Zunge 
      spürt. 
       
      Ganz langsam hatte sich Elisabeth küssend auf den Weg gemacht, den sie ihr 
      mit ihren Händen zu verstehen gegeben hatte. Als das Dirk gesehen hatte, 
      wollte er keine weitere Aufforderung mehr abwarten und es war Bewegung in 
      ihn gekommen. Er hatte seine Boxershorts nach unten über die Knie gezogen 
      und bei dem Geräusch des Stoffes auf der Haut hatte sie die Augen geöffnet 
      und ihm beim Ausziehen zugesehen. Sein halbharter Schwanz war ins Freie 
      gesprungen und hing dick und pulsierend zwischen seinen Schenkeln, als er 
      vollends aus der Unterhose gestiegen war. Nach einem kurzen Moment des 
      Zögerns war er zu ihnen ins Bett gekommen und hatte sich mit einem kleinen 
      Abstand der letzten Scheu, auf einem Ellenbogen gestützt, hinter Elisabeth 
      gelegt. Sie hatte ihn auf seinem Weg zum Bett angelächelt und gleichzeitig 
      Elisabeths Küsse genossen. 
       
      Sie hatte ihre Hand nach seiner ausgestreckt und als er sie ergriffen 
      hatte, war ihr Glück perfekt. Sie hatte ihm das gerade sagen wollen, als 
      Elisabeth das Ziel ihres Weges erreicht hatte. Laut stöhnend, als sie die 
      Zunge auf ihren Lippe gespürt hatte, war sie unfähig gewesen, irgend einen 
      anderen Laut als der ihrer Lust heraus zubringen. Mit der einen Hand hatte 
      sie seine gedrückt, mit der anderen hatte sie Elisabeth noch weiter 
      zwischen ihre weit offenen Schenkel gezogen. Elisabeth hatte ihre Zungen 
      frei gelassen, und die war wie ein Hund, der von der Kette gelassen wurde, 
      über ihr nasses, heißes und vor Erregung und Geilheit pochendes Geschlecht 
      hergefallen. 
       
      Und genau so heiß und geil war Silke jetzt auch. Sie konnte ihre Lust 
      nicht mehr steuern oder bändigen. Sie hatte damals ihre Schenkel so weit 
      wie möglich gespreizt, um Silke an die Stelle zu lassen, an der sie sie am 
      liebsten spürte. Und genauso weit hatte sie ihre Schenkel jetzt gespreizt. 
      Ein Hand massierte abwechselnd ihre Brüste, die andere war an und in ihrer 
      nassen und heißen Spalte und erzeugte mit jeder Bewegung ein schmatzendes 
      Geräusch. 
       
      Dirk war näher gerückt und sein Schwanz hatte sich von dem, was er geboten 
      bekommen hatte, nicht unbeeindruckt gezeigt und sich zur vollen Größe 
      aufgerichtet. Er hatte sich zu ihr gebeugt, um sie zu küssen und dabei mit 
      seiner Schwanzspitze Elisabeths Rücken berührt. Ohne von ihr abzulassen, 
      war sie ihm entgegen gerückt und hatte sich mit dem Rücken an seinem 
      Schwanz gerieben. Vorsichtig hatte Dirk ihr eine Hand auf die Schulter 
      gelegt, weil er unsicher gewesen war, wie sie wohl auf eine solche 
      Berührung eines Mannes reagieren würde.  
       
      Aber seine Zweifel waren unberechtigt gewesen. Sie hatte von ihrer Spalte 
      abgelassen und sich Dirk zugewandt, ihr Gesicht hatte von ihrem Saft 
      geglänzt. Zuerst hatte Elisabeth zugesehen, wie sie sich geküsst hatten, 
      dann war ihr Blick an Dirk entlang nach unten geglitten zu seinem harten, 
      zuckenden Schwanz. Ohne langes Zögern hatte sie zugegriffen und als sie 
      seine Spitze aus der schützenden Hülle befreit und in den Mund genommen 
      hatte, stöhnte Dirk vor Genuss in ihren Mund . 
       
      Genau in diesem Moment der Erinnerung spürte Silke eine Bewegung im Bett 
      neben sich, die Decke raschelte. Erschrocken drehte sie den Kopf zur 
      Seite, nur um in die funkelnden Augen von Elisabeth zu sehen. Elisabeth 
      lag auf der Seite, den Kopf auf einen Arm gestützt und schaute zu ihr 
      rüber. Silkes Hände auf ihrem Körper erstarrten in der Bewegung und sie 
      fühlte sich ertappt. 
       
      „Na, so was!“ frotzelte Elisabeth „Liegt da ohne Decke auf dem Bett. Ts ts 
      ts, und dann auch noch die Beine auseinander!“ Mit immer betonteren 
      Übertreibung richtete sich Elisabeth ein wenig auf und sah provozierend 
      zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Und die Finger da, was machen die da 
      unten, hmm? Sogar das Höschen zur Seite geschoben hat sie, so ein böses 
      Mädchen.“ 
       
      „Du bist gemein zu mir, ich wollte dich nur nicht wecken, das ist alles.“ 
      Versuchte Silke sich lachend zu verteidigen. 
       
      „So, so, mich nicht wecken wolltest du!“ lachte Elisabeth zurück und nahm 
      ihre Schenkel zusammen, es war ihr dann doch ein wenig peinlich, so 
      offenherzig dazuliegen. 
       
      „Von wegen nicht wecken, sie wollte es sich alleine machen, ohne dass wir 
      auch etwas davon gehabt hätten, so seh ich die Sache“ mischte sich 
      plötzlich noch eine dritte Stimme ein und Dirks Kopf tauchte hinter 
      Elisabeths Schulter auf. 
       
      „Ihr seit unmöglich, ihr zwei!“ sagte Silke lachend „Und zwei geile 
      Spanner noch dazu! Von wegen auch etwas davon haben und so.“ 
       
      Elisabeth schurrte und lehnte sich mit dem Rücken gegen Dirk, der eine 
      Hand über ihre Schulter nach unten gleiten lies und dabei auch gleich die 
      Bettdecke wegschob. Silke sah, wie seine Hand unter ihr Shirt verschwand 
      und ihre Brüste zu streicheln begann.  
       
      „Das macht dir wohl Spaß, mich hier so zu sehen und dich gleichzeitig von 
      dem Kerl begrapschen zu lassen?“ fragte Silke, nachdem sie eine kleine 
      Weile zugesehen hatte 
       
      „Sicher macht es mir Spaß, zugesehen hab ich schon eine ganze Weile. Da 
      kann ich seine Hände ganz gut gebrauchen. Und nicht nur seine Hände, da 
      ist noch was anderes“ bei diesen Worten schob sie ihr Becken nach hinten 
      gegen Dirk und gab Silke damit zu verstehen, dass Dirks bestes Stück 
      offensichtlich für diesen Spaß verantwortlich war. 
       
      Dirk knabberte an Elisabeths Ohr und streichelte sie mit der Zunge 
      dahinter am Ansatz bis hinunter zu ihrem Ohrläppchen, das er genussvoll 
      einsaugte. „Mmmh, das ist gut“ schnurrte Elisabeth weiter. „Uhhh, das ist 
      noch viel besser“ als er sie in eine ihrer Brustwarze kniff.. „Und das 
      fühlt sich auch schon ganz gut an“ sagte sie, als sie das obere Bein 
      anwinkelte, das Deckbett vollends zurückschlug und zwischen ihren Beinen 
      hindurchgriff. Silke sah, dass Elisabeth außer ihrem T-Shirt, unter dem 
      Dirks Hand wie eine Maulwurf arbeitete, nichts anhatte, ihre Spalte 
      glänzte im Morgenlicht vor Feuchtigkeit. Sie musste tatsächlich schon eine 
      ganze Weile zugesehen haben, bevor Silke sie bemerkt hatte.  
       
      Der Anblick ließ sie sich wieder an ihre eigenen Spalte erinnern und an 
      das, was sie eigentlich vor gehabt hatte, bevor sie durch Elisabeth 
      aufgeschreckt wurde. Sie hob das Becken kurz an und mit einer schnellen 
      Bewegung zog sie mit Elisabeth gleich und ihren Slip aus. Achtlos warf sie 
      ihn aus dem Bett. 
       
      In der Zwischenzeit hatte sich Elisabeth in Dirks Boxershorts gearbeitet 
      und befreite seinen harten Schwanz daraus. Als er, von keinem Stoff mehr 
      von ihre ferngehalten, gegen ihre heiße, nasse Spalte drückte, stöhnte sie 
      auf und sagte zu Silke „Ich glaub, das ist das, von dem du gerade noch 
      geträumt hast.“ 
       
      Silke kam wieder näher heran und küsste Elisabeth, die sich mit sanften, 
      rhythmischen Bewegungen ihres Beckens an Dirks hartem Schwanz rieb und 
      darauf ihre Nässe verrieb. 
       
      „Dann genieß ihn“ antwortete Silke, legte ihre Hand auf Dirks Schwanz und 
      mit leichtem Druck sorgte sie dafür , dass er bei der nächsten Bewegung in 
      Elisabeths nasser Höhle verschwand. 
       
      „Ohhhhh Gooott, das ist gut“ Dirk nahm sie an der Hüfte und begann, sie 
      mit gleichmäßigen und festen Stößen von hinten in der Löffelchenstellung 
      zu ficken. Silke rieb abwechselnd über seinen Beutel und über Elisabeths 
      harter Knospe, alles war überzogen von Elisabeths Nässe. „Ich werd fast 
      verrückt, wenn ihr es mir gemeinsam macht“ stöhnte diese. 
       
      „Dann revanchier dich doch ein bisschen“ raunte Silke zwischen zwei 
      Küssen, was sich Elisabeth nicht zweimal sagen ließ. Sie legte 
      unverzüglich eine Hand in Silkes Schoß und streichelte sie ihrerseits. 
      Stöhnend küsste Silke Dirk und sagte zu den beiden, immer wieder 
      unterbrochen durch Laute ihrer Lust „Ich glaub, .......mmmmhhhhh 
      ..........wir sind dahhhhs .......... oh das ist gut ...... das beste 
      Team, .......uuhhh ...... das man sich denken kann. OOOHHHHHH ...... und 
      wenn du da so weitermachst, Elisabeth, dann komm ich gleich!“ Sie war von 
      ihren eigenen Streicheleinheiten bereits gut vorbereitet gewesen, so dass 
      Elisabeth wirklich nicht all zu lange hatte nachhelfen müssen, um Silke an 
      den Rand des ersten Höhepunktes zu bringen. 
       
      „Mach es ihr, Elisabeth, sie hat es verdient, als erste zu kommen, 
      schließlich hat sie uns ganz schön heiß gemacht, findest du nicht auch?“ 
      keuchte Dirk, immer noch seine steinharten Schwanz in Elisabeths 
      schmatzenden Spalte ein und aus schiebend. 
       
      Elisabeth antwortete nicht, sondern ließ ihre Finger nur um so schneller 
      über Silkes Lippen und ihre Lustknöpfchen fliegen. Silke konnte sich nicht 
      mehr auf die beiden anderen konzentrieren, zu stark rollte der Orgasmus 
      bereits heran, kleine, spitze Schreie und gestammelte Wort waren das 
      einzige, das sie noch von sich geben konnte. 
       
      „Ja ..........oh ja............es......... es...es ist gleich so weit 
      ........ja, mach ..... mmhhh .......ooohhhh ..... oooohhhhhhhhhh 
      ........... OOhhhhhh........ OOOOOHHHHHHH JJJJJAAAAAAHHHHHH.“ Wie eine 
      Flutwelle rollte der Orgasmus über sie hinweg und ihr Körper zuckte und 
      bäumte sich unkontrolliert auf. Immer wieder lief eine Welle der Lust und 
      Wärme durch ihren Körper und Elisabeth hatte Mühe, ihre Hand an der 
      richtigen Stelle zu halten. 
       
      Als schließlich Silke wieder ein wenig zur Ruhe kam, legte sie sich schwer 
      atmend neben die beiden, die sich lächelnd ansahen, noch immer ließen sie 
      kleine Spasmen zucken. 
       
      „Na da hat es aber jemand nötig gehabt“ kommentierte Dirk. 
       
      „Puuhhhh, kann man wohl sagen“ antwortete Silke und sah die beiden mit vor 
      Lust gerötetem Gesicht an. Sie beugte sich vor und über Elisabeth Schulter 
      hinweg küsste sie Dirk leidenschaftlich.  
       
      Elisabeth, die zwischen den beiden eingeklemmt steckte, maulte „He, was 
      ist mit mir? Was glaubt ihr denn, was ich jetzt nötig habe?“ 
       
      Dirk und Silke sahen sich an und mussten gleichzeitig loslachen. 
       
      „Na, dann wollen wir dir mal geben, was du brauchst!“ sagte Dirk und mit 
      einem einzigen, festen Stoß begann er, wie wild Elisabeth von hinten zu 
      ficken.  
       
      „Darauf kannst du dich verlassen“ fügte Silke noch immer lachend hinzu und 
      ließ sich im Bett so weit nach unten rutschen, bis sie auf der Höhe von 
      Elisabeths Spalte ankam. Mit dem selben Eifer wie Dirk begann sie, 
      Elisabeths Knospe und die Lippen zu lecken und zu saugen. 
       
      Elisabeth konnte nichts mehr sagen, sie jammerte nur noch in einem fort 
      „Oh Gott ...... ohhhh Gohhhhtt ........ Ooooohhhhhh Gooooohhhhhhtt 
      ............... OOOHHH GGOOOOOOOHHHHHHTTTT“ und mit einem lauten Schrei 
      kam sie ebenfalls, Dirks harten Schwanz tief in ihrer Höhle, Silkes Mund 
      fest auf ihre Knospe gesaugt. Fast eine Minute jammerte, stöhnte und 
      zuckte sie, bis auch sie langsam wieder zu Ruhe kam.  
       
      Das war für Silke das erwartete Signal, sie ließ von Elisabeths Spalte ab 
      und widmete sich mit Mund und einer Hand Dirk. Sie leckte seinen Schaft 
      entlang und genoss den Saft aus Elisabeths Spalte darauf. Mit der Hand 
      knetete und massierte sie seinen Beutel und die Kugeln darin. Dirk selbst 
      bewegte sich nur noch mit ganz kurzen Stößen in Elisabeth, um möglichst 
      viel seines Schwanzes in Silkes Obhut zu belassen. Elisabeth versuchte, 
      ihre Spalte so eng wie möglich zusammen zu ziehen. Es dauerte nur eine 
      kurze Zeit und Dirk begann immer heftiger zu schnaufen und zu keuchen. 
      Sein Rhythmus wurde immer schneller und mit lautem Stöhnen kam er. Alle 
      drei genossen sie es, Dirk genoss, das Gefühl, von einer Frau geleckt zu 
      werden, während er in einer anderen Frau steckte, Elisabeth fühlte, wie er 
      sich in ihr entlud und liebevoll an sie drängte, Silke schließlich genoss 
      den Geschmack der Säfte der beiden Menschen, die sie am meisten von allem 
      auf der Welt liebte. 
       
      Bleibt abschließend nur noch zu sagen, dass sie, wenn auch der Tag sehr 
      früh begonnen hatte, sehr spät aufgestanden waren.  
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