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      Zum fünften Mal hatte unsere Klasse nun Unterricht in den Kellerkabinetten 
      im Untergeschoss der Schule, um plastische Studien von Pflanzen 
      herzustellen. Ich überlegte schon den ganzen Tag, ob ich die vier Stunden 
      nicht doch zuhause auf der Couch verbringen sollte. Ich hatte die Gipsform 
      schon fertig und es waren nur kleine Details zu überarbeiten. Doch es kam, 
      dass ich keine Minute zu lange dagewesen war.  
       
      In der Mittagspause beschwerte sich meine Banknachbarin Katrin bei mir, 
      die Zeit für die praktischen Arbeiten wäre ihr immer viel zu kurz. "Jedes 
      mal bin ich die letzte, die da ist. Drum darf ich dann ständig allein 
      saubermachen, weil ich wieder nicht fertig war, bevor alle anderen 
      abgehauen sind. Wird heute bestimmt wieder so!" Ich wollte ihr 
      entgegenkommen: "Na wenn ich dir eine Freude damit machen kann, bleibe ich 
      noch, bis du alles hast. Vielleicht kann ich dir helfen." Doch sie lachte 
      verlegen, "Nee, musst nicht! Bist doch auch fertig, oder? Und vier Stunden 
      lang kann ich dir das nicht zumuten..." 
       
      Ich war schon froh, dass sie nicht gesagt hat, es wäre ihr egal. Aber ich 
      hatte wie gesagt nichts vor und ahnte schon, dass wir dann allein unten 
      wären. 
       
      "...hab nächste Woche keine Zeit. Ich muss aber auch noch meinen Ast 
      ordentlich schleifen." 
       
      Daraufhin grinste sie mich an, fand das unheimlich komisch. "Damit er 
      schön glatt wird - das ist wichtig!" 
       
      So bin ich diesem kleinen Verlegenheitsproblem ausgewichen und hatte einen 
      guten Grund, ihrem fantastischen Körper bei der Arbeit zuzusehen. Und wer 
      weiss schon, was passiert. Ich glaubte, etwas Nervosität in ihr zu spüren, 
      obwohl sie nichts weiteres dazu sagte. 
       
      Es war ein heisser Nachmittag am zweiten Mai. Dank des Sommerwetters schon 
      einen Tag zuvor, konnte man jetzt an jeder Ecke schöne Frauen in 
      Miniröcken und Bikini-Tops sehen. Doch Katrin schoss den Vogel ab. Sie war 
      sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen, das so ein 
      Erdbeerkuchenfrühling mit sich bringt - ich liebe Sahne. Mir klappte schon 
      am Morgen der Mund auf, als sie in die Klasse kam. Sie trug einen 
      knielangen glänzend-cremefarbenen Rock und ein hautenges rotes Oberteil, 
      das ihre rechte Schulter nicht bedeckte und ihr tolles Dekolleté in Szene 
      setzte. Das Teil schien förmlich "FAss MICH AN!" zu schreien. Ihre schönen 
      Füsse in den wenigen Riemchen der Sandalen, machten sie die Absätze nur 
      wenig grösser. Sie ging mir genau bis zur Schulter und es gab schon 
      peinliche Situationen, weil ihre Brüste meinen Blick permanent anzogen, 
      wenn ich mit ihr redete. Sie verstand das aber, war es sicher gewöhnt. 
      Wenn sie meinen hypnotisierten Blick bemerkte, drückte sie die beiden 
      manchmal extra nach oben. Wohl um mir klarzumachen, dass ich träumte. 
       
      Beinah hatte ich sie vergessen, als ich nach der Pause noch auf der Wiese 
      lag. Ich holte schnell mein Modell aus dem Lagerschrank und nahm noch 
      etwas feines Schleifpapier mit. Beim Betreten der Werkstatt bemerkte ich 
      gleich Katrins Tasche, tatsächlich die einzige am Kleiderhaken. Ich legte 
      schnell ab und fand die Süsse mit traurigem Blick an der Werkbank. "Ich 
      dachte schon, du hast keine Lust. Meine Gips-Paprikaschote ist zerbrochen. 
      Ich musste wieder von vorn anfangen", jammerte sie. Ich spielte etwas 
      Betroffenheit, doch was mich viel trauriger machte, war die weisse 
      Schürze, die sie sich über das geile Outfit gezogen hatte. Wie eine kleine 
      Krankenschwester sah sie damit aus. 
       
      Nachdem ich dann ein paar Minuten an meiner Plastik gefeilt hatte, rief 
      sie mir zu: "Schau mal, ich mache jetzt eine Aubergine." Neben ihr 
      stehend, genoss ich den Duft ihrer dunklen langen Haare und hatte doch 
      noch einen guten Blick auf ihre grossen Titten. Mein Bewusstsein kam erst 
      zurück, als sie sagte: "...wenn's nicht gerade die besten Klamotten sind, 
      finde ich es voll geil mit solchem feuchten klebrigen Zeug rumzuspielen 
      und sich ein bisschen schmutzig zu machen. Und der Gips wird dann ganz 
      warm, wenn er erhärtet. Da will man sich gar nicht beeilen, oder?" Während 
      sie das sagte, rieb sie gefühlvoll an der tönernen Wurst, die bisher kaum 
      als Aubergine zu erkennen war. Ihre Unterarme waren ganz hellbraun und das 
      schlammige Wasser aus dem Ton quoll ihr durch die kleinen Finger, als sie 
      ihn drückte und drehte. Ich hatte das starke Gefühl, dass diese Bewegung 
      etwas völlig anderes bedeutete. Katrin hob ihren Kopf langsam und sah mich 
      durch eine Haarsträhne mit ihren Katzenaugen an. "Verdammt!" dachte ich, 
      das war nicht misszuverstehen. Aber das dachte ich schon häufiger. 
       
      "Wir haben soviel Zeit, wie du brauchst", raunte ich ihr zu. Doch sie 
      wandte sich wieder ab, "Aber ich muss doch irgendwann mal etwas abgeben. 
      Und unter Zeitdruck kann ich mich nicht besonders gut konzentrieren." Ich 
      antwortete so phantasievoll, wie ich konnte: "Dann entspann' dich jetzt 
      mal ein bisschen. Ich massiere dich und du lässt die Bewegungen meiner 
      Hände direkt in deine wandern. Du fühlst, ich forme. So sind wir bestimmt 
      auch doppelt so schnell." So liess sie sich beschwichtigen, schüttelte ihr 
      Haar über die Schulter nach vorn und meinte kurz: "Da spricht nichts 
      dagegen." 
       
      Ich stellte mich hinter sie und sog erneut ihren Duft ein. "Wie gut du 
      riechst..." Meine Hände landeten hauchzart auf ihrem gebräunten Nacken und 
      begannen die Schulterpartie zu streicheln. Wie ich sie unter die Schlaufe 
      der Schürze zum Haaransatz schob, straffte sich ihr Busen merklich nach 
      oben. Sie bemerkte wohl, welche Gefühle das Ganze in mir hervorrief, und 
      lehnte ihren Kopf gleich etwas zur Seite. So genoss ich einen langen Blick 
      auf den unter meiner Massage wogenden Vorbau. Obwohl ich dafür leider 
      etwas mehr Abstand brauchte, versuchte ich natürlich auch ihren Rücken 
      fürsorglich zu massieren. Das funktionierte aber im Stehen nicht. So ging 
      ich dazu über, diesen unter ihrem Shirt mit Streicheleinheiten zu 
      bedecken. Der Bund der Schürze war da nur im Weg. Wir sprachen kein Wort 
      während die Aubergine Form annahm. Hin und wieder liess Katrin einen 
      kleinen Seufzer los. Ihre Augen hielt sie dabei die ganze Zeit 
      geschlossen, arbeitete nur nach Gefühl. Meine Finger griffen an ihren 
      Seiten hinab und mit etwas Druck in ihre Taille, die mich wie von selbst 
      heranzog. In dem Augenblick drehte die Schöne ihren Kopf zu mir um, 
      drückte ihren Arsch gegen mein Becken und sagte frech: "Also die eine 
      Seite ist schon ziemlich gut geworden, aber an der vorderen Seite müssen 
      wir unbedingt nochmal Hand anlegen. Mir blieb die Antwort im Hals stecken. 
       
      "Du bist wundervoll," platzte es mir erst heraus, als ich in ihre Brüste 
      drückte. Erst vorsichtig, die Form des Büstenhalters umfahrend und dann 
      stärker. Ich hob sie an und drückte sie gegeneinander, dass sie fast aus 
      dem Top gesprungen wären. Meine Hände entsprachen der Grösse der beiden 
      nicht annähernd. Trotzdem versuchte ich jeden Zentimeter genüsslich zu 
      ertasten. Eben genau wie ich es für nötig hielt - nötig für mich.  
       
      Meine Rechte wanderte nun in Schlangenlinien ihren Bauch hinab und drehte 
      einige langsame Runden um ihren Nabel. Die Fingerspitzen tauchten nur kurz 
      unter den Bund ihres Rockes. Mit der anderen erwischte ich eine kleine 
      harte Brustwarze, an der ich ohne zu zögern fest zog. Blitzartig bekam sie 
      eine Gänsehaut und hörte auf zu formen. 
       
      "Mach weiter!" sagte ich schnell, bevor sie sich umdrehen konnte. 
       
      "Aber...!" 
       
      "Kein Aber!", küsste ich ihr hinter das süsse rechte Ohr, "Das ist Teil 
      des Kreativprozesses. Lass mich dich noch verwöhnen" 
       
      Hin und Her rieb ihr volles Hinterteil die Beule, die fast meine Hosen 
      platzen liess. Doch ich liess mir Zeit - keine Termine mehr für heute. 
       
      Ich fuhr mit dem Gesicht ihren Rücken hinab, ging in die Knie und biss ihr 
      leicht von hinten in den Oberschenkel. Das ermutigte Katrin dazu, ihre 
      Beine etwas zu spreizen und es lief ein Tropfen aus ihrem Zentrum bis über 
      meine Lippen. Davon brauchte ich mehr. In dem Moment, als ich den Rock 
      nach oben schob, liess sie das Modell fallen, beugte sich vorn über den 
      Tisch und wandte sich zu mir: "Teamwork ist sonst gar nicht mein 
      Geschmack." 
       
      "Schmeckt aber köstlich! Und sieht auch geil aus..." 
       
      Staunend begutachtete ich den kleinen rosafarbenen Slip, der Katrins Po 
      nicht mal vor Kälte geschützt hätte - geschweige denn vor mir. Er war 
      etwas durchsichtig und rotgepunktet, am hinteren Bündchen hing eine kleine 
      grüne Schleife. Mindestens zwei Nummern zu klein schien er, so dass der 
      Stoff sich schon ab dem oberen Ende ihrer runden Bäckchen dazwischen 
      zwängte, nahtlos die Form ihres Geschlechts nachzeichnete und der kleine 
      Graben erst vorn mit ihrem Hügel verschmolz. Ihre Schamlippen drängten am 
      dünnen Steg vorbei. Sie schien ihn förmlich in sich hinein zu saugen. Dass 
      der Slip aber auch an ihr saugte, konnte man daran sehen, wie nass er war. 
      Doch sehen war mir nicht genug. Meine Nase schob sich in ihren Schritt und 
      atmete den Geruch ihrer Geilheit ein. Mit den Fingern rieb ich ihre Möse 
      durch den Stoff, bis ich die Flüssigkeit in meiner Hand spürte. Mein 
      Schwanz pochte vor Wut. 
       
      "Willst du mir die Muschi lecken? Zieh mir den Slip aus!" 
       
      "Das brauchst du mir nicht zweimal zu sagen, obwohl er absolut scharf ist! 
      Pass lieber auf ihn auf, sonst kommt er noch weg..." 
       
      Sie verstand die Anspielung und entgegnete: "Der ist so durchgenässt, den 
      kann ich gar nicht nochmal anziehen." 
       
      "Achso? Na dann schenk ihn doch jemandem, der sich trotzdem drüber freut!" 
       
      "Schön wenn dir mein Geruch gefällt. Aber du kannst auch jederzeit das 
      Original geniessen, frisch von der Quelle sozusagen." 
       
      "Dann muss die Quelle erst mal getestet werden, aber der erste Eindruck 
      ist umwerfend!" 
       
      "Komm, probier es halt aus!", drängelte sie. 
       
      Ihre Schuhe liess sie gleich stehen, nachdem ich ihr den Slip auszog. Er 
      klebte richtig an ihrer Haut, dass ich glaubte ein Geräusch zu hören, als 
      er sich tief aus ihrer Spalte löste. Sie spreizte ihre elegant 
      geschwungenen Beine weit auseinander, hob ihren Arsch noch etwas an und 
      stellte sich barfuss auf die zierlichen Fussballen direkt über mein 
      Gesicht. Was für ein Anblick! 
       
      Ich inhalierte noch einmal tief um ihr dann einen nassen Kuss auf den Damm 
      zu pressen, während ich mit den Daumen an der Rosette ihre Backen teilte. 
      Ich griff so fest hinein, dass es Striemen hinterliess, aber ich konnte 
      nicht davon ablassen, diesen Apfelhintern hemmungslos zu kneten. Und 
      Katrin gefiel es, "Aah!" stöhnte sie kurz auf und ging dann in ein langes 
      leises Seufzen über. 
       
      Zuerst verwöhnte ich sie ganz sanft mit saugenden Küssen rund um ihre 
      Grotte, leckte ihr mit spitzer Zunge die kleinen Perlen ab und drückte 
      ihren Kitzler ab und an. Bald kam ich dem Rinnsal zwischen ihren Beinen 
      nicht mehr bei und nahm soviel wie möglich mit meiner Zunge auf, indem ich 
      ihr damit breit durch die weit geöffnete Möse leckte. Von vorn nach hinten 
      schmeckte sie anders und ich wollte jeden kleinen Unterschied auskosten. 
      Ich leckte um den Rand ihres pulsierenden Loches, schob meine Zunge hinein 
      und sofort begann Katrin sie zu ficken, indem sie auf und ab wippte und 
      sich meine Zunge praktisch selber reinstiess. Mit aller Kraft musste ich 
      sie festhalten, damit sie mich nicht erdrückte aber ich hielt dagegen und 
      konnte sie mit der Zunge schon etwas ausdehnen. Zwischendurch zog ich mich 
      zurück, um ihren Saft abzulecken. 
       
      "Es ist ganz schön viel. Wenn ich gut geleckt werde, laufe ich aus wie 
      eine Eistüte", lachte Katrin heiser. 
       
      "Mmh, lecker die Sorte!" 
       
      "Geschmacksrichtung Pfirsich." 
       
      Mit den Worten "Und hier..?" zog ich ihre Arschbacken aufs neue weit 
      auseinander und schleckte ihr im Kreis um ihren glatten rosigen 
      Hintereingang. 
       
      "Das kitzelt!", sagte sie, "aber es ist schön" 
       
      Nun lutschte ich sabbernd an ihrem kleinen Arschloch herum und steckte ihr 
      zusätzlich zwei Finger in die klatschnasse Möse. Das schien sie erst gar 
      nicht gemerkt zu haben, hob dann aber ihren Kopf leicht vom Tisch an und 
      forderte mich auf: "Los, nimm noch welche..!" Ich kreuzte meine Finger und 
      schob behutsam erst drei, dann vier davon rein. Erst hielt ich es kaum für 
      möglich, doch nach paarmaligem festen Drehen und Drängen, schien sich ihre 
      Muskulatur zu lösen und ich glitt fast bis zu den Knöcheln in ihre Fotze. 
      Ich zog die Finger wieder raus, steckte sie wieder tief rein und rieb an 
      den Innenseiten. Das schmatzende Geräusch machte mich wahnsinnig, ihr nahm 
      es jegliche Hemmungen und sie begann laut und tief zu stöhnen. 
      Überwältigend die Zielstrebigkeit, mit der sie dabei selbst noch ihren 
      kleinen Kitzler drückte und zwirbelte. Katrins Hinterteil schaukelte und 
      zuckte so sehr, dass ich Schwierigkeiten hatte, ihre Rosette mit der Zunge 
      zu treffen. Aber ich hatte sie mit der Hand fest im Griff und die Suppe 
      lief mir den Arm hinunter. Bald spürte ich es in ihr kommen, sie bewegte 
      sich unregelmässiger und stöhnte dabei immer lauter und länger. Also 
      rutschte ich ein klein wenig zur Seite und konnte ihr dabei schön in die 
      Möse schauen, die jetzt immer schneller von meiner Hand gefickt wurde. 
      Auch Katrins Hand gönnte ihrer kleinen Perle keine Ruhe und rieb und 
      schüttelte sie bis sie sich in einen langen nassen Orgasmus entlud. Ich 
      liess ihr eine Minute Zeit, wobei ich natürlich meinen Spass hatte und das 
      langsame Öffnen und Schliessen dieser appetitlichen Schnecke beobachtete, 
      wenn ich meine Hand einführte. Dann schleckte ich schnell alles sauber und 
      stand auf. 
       
      Sie fiel mir in die Arme und gab mir einen langen Zungenkuss. Das war das 
      erste Mal, dass ich ihre perfekten Mund küssen durfte. 
       
      "Was für weiche Lippen du hast!", empfand ich ganz ehrlich. 
       
      "Ich trainiere sie auch." 
       
      "Wo trainierst du denn?" 
       
      "Soll ich dir meine Lieblingsstelle zeigen? Das kannst du dir doch sicher 
      denken!" 
       
      Sie griff mir voll in den Schritt und drückte dann auch noch ziemlich fest 
      zu, während sie praktisch durch meine Augen hindurch starrte. Immer noch 
      eingezwängt, versuchte sich mein Schwanz sofort aufzustellen, so dass es 
      schmerzte. Gottseidank sah sie es mir sofort an, liess ab und fragte: 
      "Soll ich ihn befreien?" Noch bevor ich überhaupt antworten konnte, hingen 
      meine Hosen schon auf den Schuhen und Katrin steckte sich meinen Schwanz 
      in den Mund. Doch sofort war es wieder vorbei. Auf meinen verständnislosen 
      Blick reagierte sie schnell: "Ich will doch nicht auf dem Boden hocken. 
      Los, setz dich auf den Tisch. Da kann ich bequemer blasen, weisste?" 
       
      "Die geile Sau!", dachte ich, sagte aber: "Ziehst du dann wenigstens die 
      Schürze aus. Ich will deine Titten dabei sehen, ja?" 
       
      Sie handelte sofort, zog sich langsam die Schürze und das Oberteil, zum 
      Schluss auch den BH aus. Jetzt stützte sie sich den Tisch, auf dem ich 
      sass und hielt mir praktisch ihre Möpse hin, die sie mit den Oberarmen 
      einklemmte, was sie noch dicker scheinen liess. 
       
      "Findest du sie schön? Ich krieg jede Menge Komplimente dafür." 
       
      "Die sind absolut umwerfend. Um ehrlich zu sein, ich hab mir deine Titten 
      oft vorgestellt. Aber dass sie so ... einfach perfekt sind, hätte ich 
      nicht gedacht." 
       
      Die beiden waren so gross wie Äpfel und standen dermassen fest und rund 
      von ihrer Brust ab, dass man denken konnte sie wären unecht. Aber Katrin 
      hatte auch vor zwei Wochen erst ihren 18. Geburtstag gefeiert und diese 
      Brüste sahen so aus, als hätten sie vor, noch weiter zu wachsen. Ihre 
      kleinen dunkelbraunen Knospen guckten mich an. 
       
      "Darf ich mal?" Nach vorn gebeugt, massierte ich diese Kugeln, drückte sie 
      gegeneinander und leckte an deren harten Spitzen. Am liebsten hätte ich 
      reingebissen, doch mit dem Finger auf meinem Mund, drückte sie mich gleich 
      wieder zurück gegen die Wand. 
       
      "Jetzt bin ich erst mal dran, ich hab schliesslich auch Appetit" 
       
      Ruckartig zerrte Katrin mir die Hose über die Füsse, um sich zwischen 
      meine Beine zu stellen. Mein halb erigierter Pimmel schien ihren Blick für 
      ein paar Sekunden gefangen zu halten. Allein, dass sie erst wartete und 
      sich neugierig an dem Bild aufgeilte, liess ihn dick anschwellen und 
      einige Zentimeter zulegen. Mit Zeige- und Mittelfinger schloss sie dann 
      einen Ring um meinen Harten und erfreute sich an seinem rhythmischen 
      Wippen. Sie lächelte mich an und begann zugleich, meine Eier zu massieren. 
      Ihre Bewegung, die mich an diese metallischen Entspannungskugeln 
      erinnerte, liess mich kaum noch ruhig sitzen. Mit einem ihrer Finger 
      streichelte sie mich dabei noch am Arsch und ich dachte, ich würde 
      verrückt. Sie stand total drauf und liess es auch nicht sein, während ihre 
      Lippen mein bestes Stück küssten. Sie fuhr mit der Zunge einige Male daran 
      auf und ab, saugte dann kurz an der prallen knallroten Eichel und schob 
      dann ihren Erdbeermund fast komplett über meinen Schwanz. Ich sah nach 
      einer Weile kurz auf, weil sie einmal hörbar schluckte. Doch sie liess 
      sich nicht dabei stören, meinen Steifen mit jeder Menge Unterdruck bis zur 
      Wurzel einzusaugen, wieder mit der Zunge zur Spitze zu fahren und 
      genüsslich in die Eichel zu beissen. Fortwährend jonglierte sie meine 
      Bälle locker in der Hand und ihr Finger kitzelte mein Arschloch. Sie 
      wichste mich nun aber auch noch mit der anderen Hand immer schneller und 
      hielt meine Kuppe fest zwischen den roten Lippen, dass ich jeden Moment 
      explodieren würde. 
       
      "Warte mal, mach ein Bisschen langsamer, sonst ist es gleich vorbei." 
       
      "schwupps..", rutschte ihr mein Dicker aus dem Mund, "ich will dann auch 
      noch ficken, und ich werde ihn dann bestimmt nochmal hochkriegen. Das 
      verspreche ich dir schon mal." 
       
      "Da Zweifel ich auch überhaupt nicht dran. Du bist so geil, dass ich 
      wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit 'ner Latte rumlaufen muss." 
       
      "Sag mir aber vorher Bescheid, wenn du abspritzt! Wenn du willst, kannst 
      du auf meine Brust..." 
       
      "Du kleine Sau, du machst mich verrückt!" 
       
      "Irgendwie steh' ich drauf, wenn du mich so nennst." lachte sie verstohlen 
      und rubbelte meinen Schwanz weiter in einem irren Tempo, wobei sie ihn nur 
      dann nicht konzentriert anstarrte, wenn sie gerade meine Eier im Mund 
      hatte oder die Eichel leckte." 
       
      "Mir kommt es jeden Moment!", platzte ich heraus, als ich den Saft in mir 
      brodeln fühlte. Aber Katrin liess sich nicht stören. Die Titte in der 
      Hand, wichste sie mich mit der anderen nur noch schneller. Ihr Augen wurde 
      immer grösser, als sie das Zucken in meinem Pint vernahm. 
       
      Der erste landete nur ganz knapp über dem Bund ihres Rockes, den sie noch 
      immer trug. Doch der zweite und dritte Schuss klatschten ihr regelrecht 
      auf die Brust, mit der sie alles aufzufangen versuchte. Sichtlich 
      zufrieden massierte sie es ein und lachte mich an: "War auch ganz schön 
      viel! Ich bin ja beinah beeindruckt!" 
       
      Doch ich konnte gar nicht antworten, war völlig ausser Atem. Es stimmte, 
      dass bisher niemand mehr Sperma aus meinen Eiern herausgeholt hatte. Bei 
      ihr war es gut aufgehoben. Das, was ihr jetzt langsam den Rock 
      hinunterlief, wischte sie mit einem Finger weg. Den lutschte sie lässig ab 
      und ging zum Waschbecken. Während das kalte Wasser aus dem Hahn wärmer 
      wurde, öffnete sie den Reissverschluss an der Hinterseite und stieg aus 
      dem Rock. Katrins blanker Hintern, der natürlich genauso sanft gebräunt 
      war, wie der Rest ihres Traumkörpers, veranlasste mich, vom Tisch zu 
      hüpfen und hinter sie zu treten. 
       
      "Etwas Abkühlung gefällig?", fragte sie leidenschaftlich in den Spiegel 
      über dem Becken. 
       
      "Sinnlos, du bist das heisseste, was mir je untergekommen ist. Und noch 
      hab ich nicht genug." 
       
      "Das war voll geil eben." 
       
      So, wie ich bei diesen Worten schon wieder ihren zart bewaldeten Hügel 
      streichelte, griff sie nach hinten zu meinem Schwanz, der sofort begann, 
      wieder stärker zu pulsieren. 
       
      "Da unten muss ich auch gar nicht mehr viel machen, was? Wenn ich mich ein 
      bisschen saubergemacht hab..." 
       
      "Sagtest du nicht vorhin, du würdest es mögen rumzusauen und dich 
      schmutzig zu machen, hm?" unterbrach ich sie. 
       
      Sie konterte: "Typisch Mann! Das hast du doch wohl auch hören wollen, 
      oder?" 
       
      "Gut, ich gebe zu, dass du mich tierisch angeturnt hast damit. Hat also 
      funktioniert." 
       
      "Ich bin ein reinliches junges Mädchen," blinzelte sie mir zu, "und 
      ausserdem ist deine Wichse ja auch keine Hautcreme." 
       
      "Dann lass es mich aber abwaschen!" 
       
      Mit reichlich warmem Wasser habe ich ihr nun die Titten und den Bauch mehr 
      saubergefummelt als gewaschen. Aber ich hatte es auch keineswegs eilig 
      damit, weil Katrin hinter ihrem Rücken schon wieder genüsslich meinen 
      halbsteifen Schwanz zwischen ihren Arschbacken rieb. 
       
      "Sieht total verschärft aus, sich dabei im Spiegel zu beobachten." meinte 
      ich. 
       
      Sie stimmte zu: "Das ist, als ob man einen Porno guckt, finde ich. Zuhause 
      hab ich auch einen Riesen-Kleiderschrank, der ganz  
       
      verspiegelt ist." 
       
      "Extra deswegen gekauft?" 
       
      "Nein der ist total alt und erst wollte ich den auch gar nicht haben." 
       
      "Aber...?" 
       
      "Naja irgendwann kommt man in das Alter, wo man sich selbst, ähm.." 
      unterbrach sie sich grinsend, "...eben besser kennenlernen möchte. Da war 
      der wirklich hilfreich."  
       
      "Wenn ich mir vorstelle, wie du als kleines Mädchen vor deinem Spiegel 
      liegst und es dir selbst besorgst, dann..." 
       
      "Was dann?" 
       
      "Dreimal darfst du raten, du geiles Stück!" 
       
      "Das mache ich übrigens immer noch ab und zu." grinste sie wieder. 
       
      Ein dreister Griff zwischen ihre Schenkel machte mir klar, wie erregt sie 
      schon wieder war und nun hielt ich es nicht mehr aus: 
       
      "Komm, ich muss dir jetzt unbedingt einen reinstecken!" brummte ich ihr 
      zu, geladen wie ich war. Ohne zu widersprechen, schob sie mich an meinem 
      harten Schwanz etwas zurück und lehnte sich weit nach vorn über das 
      Becken. Sie verdrehte den Kopf nach hinten, um mich dabei zu beobachten, 
      wie ich mit den Fingern gierig ihre Schamlippen aufspreizte und mit meiner 
      Eichel den Eingang zu ihrer Möse suchte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie 
      sehr sie es genoss, als ich sie langsam reindrückte, dann wieder rauszog 
      und es noch einmal wiederholte. Ihre Augen waren geschlossen aber ihr weit 
      geöffneter Mund stöhnte ein langes "Ahh!", als ich nun mit dem ganzen 
      Steifen langsam aber ohne Unterbrechungen in ihre saftige Möse fuhr. Ich 
      zog ihn daraufhin wieder heraus, um dann schneller einzudringen. "Los, 
      stoss richtig zu!" flehte sie. Also hielt ich mich an ihren Arschbacken 
      fest, um richtig Schwung holen zu können und fickte sie, dass meine Eier 
      lautstark gegen ihre Muschi klatschten. Wie wild zog Katrin dabei an einer 
      ihrer Brustwarzen. Ich sah im Spiegel wie rot ihre Brust davon schon war 
      und dass es höllisch wehtun müsste. Doch ihr lautes Stöhnen verriet ihre 
      Lust an dem Schmerz. Also krallte ich noch fester in ihren Arsch stiess 
      sie dabei, so hart und schnell, wie ich konnte. Als ich eine Atempause 
      brauchte, wurde das Tempo langsamer. Aber ich lutschte schnell meinen 
      Daumen nass und steckte ihn Katrin vorsichtig in den Arsch. 
       
      "Komm, fick noch weiter." Sie brüllte mich förmlich an, war wohl kurz vor 
      einem Orgasmus. Also nahm ich wieder ihre Arschbacken und wurde wieder 
      schneller. "Aber auch meinen Po!" rief sie wiederum. Ich konnte meine 
      Freude über ihre grenzenlose Geilheit kaum zügeln und musste leise lachen. 
      Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und steckte meinen Finger in den 
      geilsten Arsch, den ich mir vorstellen kann. Mit meinem, vom Mösensaft 
      benässten Mittelfinger fickte ich sie nun auch ins andere Loch und 
      versuchte dabei in einem anderen Rhythmus zu stossen, als ich ihre Muschi 
      bumste. Das war eher eine Konzentrationsübung, denn ich war schon wieder 
      nah daran, ein zweites Mal zu kommen. Dass sie mir noch zuvorkam und 
      wahrscheinlich dabei die ganze Schule zusammenbrüllte, damit hatte ich 
      nicht gerechnet. Völlig high-gevögelt brummte sie ihren Höhepunkt in einer 
      Lautstärke heraus, dass mir schreckartig die unverschlossene Werksstatttür 
      einfiel.  
       
      "Ob jetzt überhaupt noch jemand hier ist? Wahrscheinlich bin ich der King, 
      wenn der erste, der hier reinschneit und uns beide sieht, ein Kerl ist." 
      dachte ich übermütig. "Dann kann ich's auch einfach drauf ankommen lassen 
      - bevor mir das hier niemals jemand glaubt." 
       
      "Hey Kleiner! Kannst du mal bitte bei der Sache bleiben?", weckte mich die 
      Süsse aus meinen Gedanken. Sie meinte mit "Kleiner" meinen Schwanz, der 
      sich soeben etwas zurückgezogen hatte und aus der nassen, durchgefickten 
      Grotte herausflutschte. 
       
      "Ähm...ich dachte, ich hätte was gehört." 
       
      "Ach ja? Das könnte ich gewesen sein. Mir hat's nämlich gerade jemand 
      richtig gut besorgt." grinste mich Katrin an, als sie sich umdrehte. "Und 
      ich will eigentlich weiter ficken, wenn dein Schwanz wieder hart ist." 
       
      Er wuchs schon in ihrer Hand wieder zu voller Grösse. Ich konnte und 
      wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen - hätte alles getan, um ihre 
      Geilheit zu befriedigen. 
       
      "Stellungswechsel" schlug ich vor, "Ich hole schnell eine Decke aus dem 
      Schrank. Mach keinen Unsinn!" 
       
      "Beeil dich lieber!" 
       
      Kurz darauf war eine dicke Steppdecke auf dem Fussboden ausgebreitet, über 
      die ich noch zwei weisse Laken warf. Katrin machte sich es sofort bequem, 
      legte sich auf den Rücken und fuhr mit ihrer Hand durch den rosigen Spalt, 
      den sie mir weit geöffnet entgegenstreckte. Noch während ich ihren Mund 
      küsste, grapschte sie nach meinem Dicken und wichste ihn wieder fit, um 
      ihn sich kurzerhand selbst reinzuschieben. Und als ob ich von ihrer 
      draufgängerischen Hemmungslosigkeit noch nicht verblüfft genug gewesen 
      wäre, überraschte sie mich erneut. So schön es war, ihre zielstrebigen 
      Finger zu spüren, mit denen sie meinen Steifen kontrollierte - ich wollte 
      natürlich zusehen, wie er sich in ihren Unterleib bohrte und ihr gab, was 
      sie wollte. Ich dirigierte sie, als ich nach einigen Versuchen immer noch 
      nicht in ihr war: "Etwas weiter oben würde ich es versuchen." Ich hob ihre 
      Schenkel von meinen Schultern und lehnte mich etwas zurück, um die Sache 
      in die Hand zu nehmen, als sie unverblümt sagte: "Ich hätte ihn gern mal 
      hinten, ja? Steckst du ihn mir in den Arsch?" 
       
      "Na mal sehen, ob er hineinpasst. Ist für mich auch eine Premiere." 
      antwortete ich hölzern, obwohl ich mir nichts Geileres vorstellen konnte. 
      Allein der Gedanke, ich würde jeden Moment auf schmutzigste Art und Weise 
      ihren Hintereingang ficken, liess Katrin ihre Augen schliessen und 
      schneller atmen. Auch ihr Kitzler wurde jetzt wieder von ihrer Hand 
      durchgeschüttelt. "Ich  
       
      mache ihn erst mal nass." bereitete ich sie vor und steckte ihr dann 
      meinen Grossen noch ein paar mal bis zum Anschlag in die Möse. 
      Währenddessen überprüfte ich mit den Fingern umständlich die Grösse ihres 
      Arschlochs, weil ich überzeugt war, ich würde ihr wehtun. Doch als ich mit 
      zweien gut in sie hineinstossen konnte und sie nicht jammerte, sondern 
      ächzend nach mehr verlangte, waren alle Zweifel ausgeräumt. Ich zog meinen 
      Schwanz aus ihrer Schnecke und verteilte soviel Speichel in und um ihre 
      Rosette, wie ich gerade aufbringen konnte. Nun nahm ich wieder ihre Beine 
      und liess sie meine Kuppe an ihrem engen Arschloch ansetzen. 
       
      "Mach aber langsam, ja!" 
       
      Meine Eichel verschwand nach einigen vorsichtigen Versuchen sanft in ihrem 
      Darm, der gleich der Hälfte der Länge meines Schwanzes den Weg bereitete. 
      Katrin quiekte vor Glück, als ich mich Zentimeter für Zentimeter weiter in 
      ihren Hintern arbeitete: " Oh ist das geil. Bums mich schön in den Arsch! 
      Jaa!...Komm stoss fester zu. Tu mir ruhig weh!...Fick mich! Los!"  
       
      Im Rekordtempo rasselte mein Kolben die volle Länge in ihrem Arsch ein und 
      aus, dass es nur so spritzte. Doch sie war nicht kleinzukriegen und 
      feuerte mich so laut an, dass keiner von uns den Besuch bemerkte. Anja aus 
      unserer Klasse stand unbeeindruckt im Türrahmen, als ich sie sah und vor 
      Schreck rückwärts umfiel statt aufzustehen. Katrin erschreckte ebenfalls, 
      aber eher durch meinen Sturz, als durch Anjas Anwesenheit. Die veranlasste 
      sie bloss zu einem Grinsen und im Nachhinein bin ich von einer heimlichen 
      Absprache der beiden überzeugt. Damals muss wohl der beste Tag meines 
      Lebens gewesen sein, aber noch war mir das Ganze bloss peinlich. 
       
      "Ich werde euch bestimmt nicht verpfeifen, keine Angst! Ist ausserdem 
      keiner mehr da ausser uns." 
       
      Anjas Blick war auf meinen hocherigierten Pimmel gerichtet, als sie das 
      sagte - sie schien nicht unbedingt schnell wieder gehen zu wollen. 
      Üblicherweise war sie zurückhaltend, hochanständig und hatte meiner 
      Meinung nach mit Schmuddelsex gar nichts zu tun. Doch Katrin wusste es 
      besser und fragte sie ungehemmt, ob sie nicht Lust hätte, noch zu bleiben 
      und mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich lächelte, als sie mich fragend 
      anguckte. 
       
      "So einladend, wie der Schniedel mich anschaut, sollte ich mal hallo 
      sagen, oder?" 
       
      "Ja, sei höflich! Er möchte dich auch gerne kennenlernen." erwiderte 
      Katrin ihr, als ob ich gar nicht mehr da wäre. Aber das konnte mir nun 
      wirklich nur recht sein. 
       
      Anja hatte natürlich nur darauf gewartet und gesellte sich gleich zu uns 
      auf die Decke, auf der Katrin jetzt ihre Titten an mir rieb, während wir 
      uns küssten. Anja legte sich links neben mich und nahm direkt meinen 
      Schwanz in die Hand, den sie zu wichsen begann. Sie küsste sich vor meinen 
      Augen lange mit Katrin und verschwand nach unten, als Katrin sich drehte 
      und über mein Gesicht kniete, weil sie ihre Pussy geleckt haben wollte. 
      Den ungewöhnlichen Geschmack zwischen ihren Beinen, der von unserem 
      Arschfick herrührte, überdeckte ihr Mösensaft schon nach kürzester Zeit 
      wieder. Gleichzeitig bemerkte ich schon die nächsten nassen Lippen, die 
      sich langsam über meinen Steifen stülpten. Anjas Fotze war fast ebenso eng 
      wie Katrins Hintereingang. Ich war sowieso bisher der festen Überzeugung, 
      sie wäre noch eine Jungfrau, obwohl sie ebenfalls höchstens 18 Jahre alt 
      war. Doch nun begann sie mich gefühlvoll und routiniert zu reiten, während 
      sie mit Katrin heisse Zungenküsse austauschte. Beide schaukelten sich 
      gegenseitig durch ihr Gestöhne und die geilen Bewegungen zu einem 
      gemeinsamen feuchten  
       
      Orgasmus hoch. Besonders Katrin spritzte mir ihren Saft geradezu ins 
      Gesicht, nachdem ich ihre Löcher nach allen Regeln der  
       
      Kunst verwöhnte und Anja dabei an ihren harten hervorstehenden Nippeln 
      spielte. Dass Anja genau wusste, was sie brauchte, dessen war ich mir nun 
      gewiss. 
       
      "Na, hat es den Damen denn gefallen?" fragte ich. 
       
      "Warte! Du kommst schon nicht zu kurz", entgegnete Anja mir, als sie meine 
      Eier drückte, "..so ein schöner Schwanz! Mal sehen, wie er schmeckt." 
       
      Katrin krabbelte mit nach unten, und im Wechsel lutschten mir die beiden 
      Fickmäuse meinen Ständer und meine Eier, bis ich es nicht mehr aushalten 
      konnte. 
       
      Ich unterbrach beide: "Lasst mich nochmal hinsetzen, sonst läuft mir noch 
      das ganze Blut in den Kopf zurück..." So konnte ich mich ein wenig 
      abreagieren. Der Tisch war ausserdem kalt aber die beiden Muschis liessen 
      kaum Luft dran. Ich stellte mein Bein auf den Tisch und sofort begann 
      Katrin, mir wieder am Arschloch herumzufingern. Zusätzlich saugte und 
      lutschte sie an meiner hochroten Eichel herum, während Anja meine Eier 
      massierte und mir den Schaft wichste. 
       
      "Ja, macht weiter. Das ist so geil. Gleich mache ich euch beide nass." 
       
      "Ich hab voll Lust drauf." hörte ich Katrin in meiner Apathie sagen.  
       
      "Es gehört alles dir!" antwortete Anja, die daraufhin meinen Steifen 
      losliess und meinen Mund küsste. Sie hauchte mir ins Ohr:  
       
      "Guck hin, sonst glaubst du es nicht!" 
       
      Dann nahm Anja meine Hand, legte sie sich auf die Brust und gemeinsam 
      sahen wir Katrin zu, wie sie meine Eier drückte und walkte, und meinen 
      Schwanz rieb, bis sie das Signal bekam, auf das sie wartete. Blitzschnell 
      klammerte sie ihre vollen Lippen um meine Lanze, als sie das Pochen darin 
      verspürte. Sie saugte an meiner Eichel und bearbeitete auch Eier und 
      Schwanz solange weiter, bis ich ihren Mund mit einer Ladung Sperma füllte, 
      dass es ihr zu den Mundwinkeln herauspresste. Erst als wirklich kein 
      Tropfen mehr aus meiner Spitze quoll, liess sie davon ab und leckte sich 
      die Lippen. 
       
      "Lass mal probieren!" meinte Anja und gab Katrin einen vollen nassen Kuss. 
       
      Schule fetzt!  
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