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      Lange habe ich mir überlegt, wie ich es dir sagen soll, aber in einem 
      günstigen Moment der trauten Zweisamkeit überrasche ich dich mit dem 
      Vorschlag, einmal einen Pärchen-Swinger-Club zu besuchen. Zu meiner 
      Verwunderung zeigst du keine empörte Ablehnung, sondern interessierst dich 
      gleich, wie denn so ein Etablissement denn eigentlich funktioniert. Da ich 
      dir darauf auch keine konkrete Antwort geben kann, beschließen wir, in der 
      nächsten Zeit Informationen einzuholen. 
       
      Im Internet finde ich dann bald Hinweise auf einen Club in der Nähe, der 
      genau auf unsere Bedürfnisse zugeschneidert zu sein scheint. Hier werden 
      Abende für bis zu acht Pärchen organisiert, Programm vorgegeben. Dies 
      scheint uns reizvoll, da eine gewisse Überschaubarkeit und Intimität zu 
      erwarten ist. Was das Programm anbelangt, so gibt die Homepage keine 
      genauen Details bekannt, man solle sich überraschen lassen, heißt es, was 
      in uns natürlich die Neugierde weckt.  
       
      In den nächsten Tagen scheinst du hin- und hergerissen von der Idee zu 
      sein, gewisse Zweifel kommen auf, bis du dich nach langen Gesprächen 
      entschließt, einmal mit mir diesen Club aufzusuchen, natürlich mit der 
      Auflage, jederzeit abbrechen und das Lokal verlassen zu können, wenn der 
      Abend nicht deinen Vorstellungen entspricht.  
       
      Was folgt, sind intensive Vorbereitungen auf den besonderen Abend. 
      Anmeldung übers Internet, Frisörtermin, Kosmetikerin, Dessous-Kauf. Du 
      bestehst darauf, mich an diesem Abend mit neuer, heißer Wäsche zu 
      überraschen, also bekomme ich sie vorher nicht zu Gesicht, was meine 
      Neugierde und meine Vorfreude nur noch mehr steigert. 
       
      Wir sitzen im Auto und nur noch wenige Kilometer trennen uns von unserem 
      Ziel. Ich gestylt in neuem Anzug und du im kleinen Schwarzen. Etwas mulmig 
      ist uns beiden. Fast ein bisschen Angst vor der eigenen Courage scheint 
      sich breit zu machen. Noch einmal ermuntern wir uns, dass an diesem Abend 
      auch sicher keine Eifersucht aufkommen werde und versichern uns, dass wir 
      uns unendlich lieben. 
       
      Wir werden im wunderschönen Garten des noblen Anwesens vom Hausherrn und 
      seiner Gattin empfangen. Beide erwecken einen angenehm herzlichen Eindruck 
      in uns, was unsere Nervosität ein bisschen lindert. Einige Gäste sind 
      schon da und werden uns gleich vorgestellt. Da ist einmal ein Pärchen, 
      beide so um die Dreißig, sie von der Natur etwas üppig ausgestattet, aber 
      sehr attraktiv, er groß und breitschultrig. Die beiden scheinen hier schon 
      öfter verkehrt zu haben, denn sie benehmen sich sehr selbstsicher und sind 
      offensichtlich mit dem Prozedere schon sehr vertraut. Sie bemerken unsere 
      Unsicherheit und verwickeln uns gleich in ein humorvolles Gespräch, das 
      unser Eis etwas abtauen lässt. Sie scheinen jedenfalls sehr nett zu sein. 
       
      Weiter kommen wir mit einem Pärchen in unserem Alter ins Gespräch, beide 
      offensichtlich sportlich und trainiert, schlank und auch das erste Mal auf 
      so einer Veranstaltung. So lernen wir schon vor dem offiziellen Beginn 
      alle anwesenden Paare kennen und stellen mit Erleichterung fest, dass es 
      sich um sympathische und durchwegs attraktive Leute handelt. Schließlich 
      treffen auch die letzten Zwei ein, ein sehr junges, schwarzes Paar, wir 
      schätzen so Anfang zwanzig, was bei allen ein bisschen Erstaunen auslöst. 
      Offensichtlich ist etwas so Junges und Exotisches nicht gerade alltäglich 
      in so einem Club. 
       
      Es wird gemeinsam ein Aperitif getrunken, Smalltalk gemacht, gescherzt, 
      gelacht und schließlich bittet der Hausherr die Gesellschaft ins Haus. 
      Eine wunderschön gedeckte Tafel, festlich geschmückt, erwartet uns. Der 
      Abend beginnt mit einem exzellenten Diner, zu dem wir Herren aufgefordert 
      werden uns nach jedem Gang zu einer anderen Dame zu setzen, so dass alle 
      Männer und Frauen sich im persönlichen Gespräch etwas genauer kennen 
      lernen können. 
       
      Bei der Vorspeise sitzen wir noch nebeneinander und natürlich willst du 
      wissen, welche der anwesenden Damen es mir denn besonders angetan hat. 
      Kopfschüttelnd nimmst du zur Kenntnis, dass nicht die bronzefarbene 
      Mulattin das Objekt meiner Begierde ist, sondern die kernige, leicht 
      übergewichtige Dreißigjährige, die meine Phantasien in Bewegung bringt. Du 
      musst zugeben, dass dich der schlanke, knackige Mischlings-Junge mit den 
      großen, dunklen Augen am meisten antörnt. 
       
      Da wir uns vor dem zweiten Gang umsiedeln mussten, sitze ich nun neben der 
      Sportlerin, die Angie genannt werden will. Sie ist zwar von der Figur her 
      nicht ganz mein Typ - für meinen Geschmack ist sie etwas zu dünn - aber 
      bei einem sensationellen Rehrücken und einem vorzüglichen Brunello verrät 
      sie mir ihre sexuellen Vorlieben. Das Luder treibt es am liebsten an 
      öffentlichen Plätzen, dort wo die Wahrscheinlichkeit, erwischt oder 
      beobachtet zu werden, groß ist. Ich will wissen, was denn der 
      außergewöhnlichste Ort war, an dem sie es getrieben habe. Sie lacht und 
      beichtet, dass es in einer Straßenbahn war, am liebsten mache sie es aber 
      auf Parkplätzen, wo sich viele Spanner herumtreiben und ihr dabei heimlich 
      zusehen. Ich stelle mir vor, wie ich sie auf einem Berggipfel stehend am 
      Gipfelkreuz vernasche und von überall werden wir mit Ferngläsern 
      beobachtet, was in meiner Hose eine ordentliche Beule verursacht. 
       
      Beim nächsten Gang trifft es mich mit dem jungen Schoko-Hasen namens 
      Katlyn. Schnell finde ich heraus, dass sie aus der Dominikanischen 
      Republik stammt, aber schon seit ihrem sechsten Lebensjahr bei uns wohnt. 
      Ich muss gestehen, dass sie umwerfend aussieht und mittlerweile bin ich 
      mir nicht mehr sicher, ob meine Entscheidung vorher die richtige war. Ihre 
      durchsichtige Bluse verrät mir, dass sie keinen BH trägt, was mein Blut 
      rasch in Wallungen bringt. Man kann nämlich durch den Stoff ihre festen 
      Brüste erkennen und ihre dunklen Nippelchen scheinen schon hart geworden 
      zu sein. Ich frage sie natürlich auch nach ihren Vorlieben. Wie aus der 
      Pistole geschossen nennt sie Sex mit mehreren Männern als ihre Präferenz. 
      Freizügig erzählt sie mir, dass sie es liebt, in alle Öffnungen gefickt zu 
      werden. Ich japse mittlerweile schon fast nach Luft, was ihr nicht 
      verborgen bleibt. Sie lächelt mich an und greift mir zwischen die Beine, 
      was zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht erlaubt wäre, „Ich glaube, 
      damit könnte ich viel Spaß haben", meint sie schelmisch. Leider wird die 
      Hauptspeise serviert und ich muss mich von ihr trennen. 
       
      Nun sitze ich neben meiner Favoritin. Ihr tiefes Dekolletee verrät mir, 
      dass sie mit üppigen Brüsten ausgestattet ist. Auch sonst ist Elisabeth 
      rundum prall, aber überall fest und nicht fett. Vor allem ihr schöner, 
      runder und ordentlich großer Arsch hat es mir angetan. Zufällig werfe ich 
      einen Blick zu dir hinüber und sehe erleichtert, wie du gerade mit dem 
      Schwarzen lachst und dich offensichtlich bestens amüsierst. Ich stelle mir 
      kurz vor, wie er seinen Riesen-Schwanz in deine Muschi steckt und mir wird 
      etwas seltsam dabei. Es wird doch wohl keine Eifersucht sein? Aber ich 
      reiße mich am Riemen und widme mich meiner traumhaften Tischnachbarin, die 
      mich inzwischen von oben nach unten mustert. Sie gesteht mir im anregenden 
      Gespräch, dass sie es liebt, gefesselt und mit verbundenen Augen 
      „verwöhnt" zu werden. Ihre Augen leuchten, als sie mir vorschwärmt, wie 
      geil es sei, so wehrlos ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen, was als 
      nächstes auf sie zukomme. Sie spüre alles viel intensiver, wenn sie nichts 
      sehen könne, meint sie voller Überzeugung, streichelnde, forschende Hände, 
      saugende Lippen, pochende Lümmel,... Ihre erotische Stimme bringt ihre 
      Phantasien so überzeugend herüber, dass ich das Gefühl habe, es müssen 
      meine Hände, meine Lippen und mein Schwanz sein, von denen sie spricht. Am 
      liebsten würde ich sie auf den Tisch legen, ihr Arme und Beine gespreizt 
      anbinden und mich auf sie stürzen. Aber noch ist nichts Dergleichen 
      angesagt. 
       
      In der nächsten Runde komme ich neben Evi, der Hausherrin zu sitzen. Sie 
      dürfte etwa 45 sein, gepflegt und attraktiv und sprüht viel 
      Selbstsicherheit aus. Sofort ergreift sie die Initiative und fragt mich, 
      was ich mit ihr in diesem Moment am liebsten anstellen würde. Ich schlucke 
      kurz durch, denn soviel Direktheit habe ich nicht erwartet und schaue sie 
      von oben nach unten prüfend an, was sie aber keinesfalls verlegen macht. 
      Im Gegenteil, sie erhebt sich und dreht sich herausfordernd um ihre Achse. 
      Ich gestehe ihr, dass ich in diesem Moment am liebsten ihrem geilen Arsch 
      etwas frische Luft verschaffen würde, um ihn zu streicheln, küssen und zu 
      kneten. Der Gedanke gefällt ihr offensichtlich und sie verspricht mir, 
      darauf zurückzukommen. 
       
      Zeit, den nächsten Gang einzunehmen. Ich sitze nun neben Doris, einer 
      kleinen, unscheinbaren, eher ruhigen Frau Mitte dreißig. Sie ist mir 
      bisher am wenigsten aufgefallen. Auf mich wirkte sie eher schüchtern, was 
      sich aber bald als Trugschluss erweist. Sie erzählt mir, dass sie schon 
      öfter da war und dass sie sich am meisten auf den Keller freue. Natürlich 
      frage ich sie, was denn im Keller so zu erwarten sei. Sie beichtet mir in 
      aller Offenheit, dass sie sehr dominant sei und es mache ihr Spaß, ihre 
      Partner anzuketten und zu „misshandeln". Was denn darunter genau zu 
      verstehen sei, will ich wissen. Sie erzählt mir, wie sie den Männern den 
      Arsch versohlt, ihnen Klammern mit Gewichten anbringt usw. Ich bin im 
      Moment sprachlos und werde richtig verlegen. „Keine Angst", lacht sie 
      schelmisch, „du wirst das überleben, es ist alles nur ein Spiel". Ich 
      schlucke trocken durch. 
       
      Nun sitzen wir wieder nebeneinander. Du scheinst dich sehr gut amüsiert zu 
      haben bisher, deine Augen sprühen vor Lust und wir lassen die Gläser 
      klingen. Zu gerne würde ich jetzt deine Gedanken lesen und erkennen, auf 
      was du dich besonders freust an diesem Abend. Ich bin überzeugt, dass in 
      den Gesprächen zuvor deine Phantasie ordentlich in Fahrt gekommen ist. 
       
      ------- 
       
      Der Hausherr erhebt sich nun und erklärt den Fortgang des Abends. Es 
      handelt sich um ein Würfelspiel, bei dem alle gleichzeitig würfeln und 
      der- oder diejenige mit der geringsten Augenzahl jeweils eine Aufgabe zu 
      bewältigen hat. 
       
      Zu Beginn besteht die Aufgabe darin, jeweils ein Kleidungsstück zu 
      entfernen. Wenn jemand nichts mehr auszuziehen hat, muss er ein 
      Aufgabenkärtchen ziehen, von denen es Kärtchen für Damen und Kärtchen für 
      Herren gibt. Darauf stehen Anweisungen, die dann durchzuführen sind. 
       
      Falls jemand eine Aufgabe erhält, die er nicht ausführen will, kann der 
      Auftrag von jemand anderem freiwillig übernommen werden. So ist alles 
      vollkommen zwanglos und jeder hat die Möglichkeit die Aufgabe anzunehmen 
      oder abzulehnen. 
       
      Mit der Durchführung des Spieles auf diese Art sind alle einverstanden und 
      es kann losgehen.  
       
      Evi ist die erste, die etwas ablegen muss, danach entledigt sich Bob, 
      Katlyns schwarzer Partner, seiner Hose. Auch du kommst bald an die Reihe 
      und ziehst selbstbewusst deine Bluse aus. Die Stimmung ist hervorragend, 
      es wird gescherzt und anerkennend geklatscht, wenn wieder einmal eine 
      Hülle fällt.  
       
      Als erstes sitzt Karl, Elisabeths Freund splitternackt am Tisch, gefolgt 
      von Doris und mir. Du hältst dich ziemlich lange und klopfst schon 
      Sprüche, dass du den Abend dein Höschen nicht fallen lassen musst. Aber 
      schließlich sind außer Katlyn und Egon, dem Hausherrn, alle nackt. Und 
      gerade auf Katlyns Arsch sind alle Männer so scharf!  
       
      Dominik ist der erste, der ein Kärtchen ziehen muss, da er nichts mehr 
      auszuziehen hat. Er liest die Aufgabe vor: "Verwöhne den Körper der Frau, 
      der du gegenüber sitzt, mit einer Feder." Der Körper der Frau, der er 
      gegenüber sitzt, gehört Angie. Sie muss sich in die Mitte des Tisches 
      legen und Dominik beginnt mit der "Tortur".  
       
      Er streichelt zuerst Angies Gesicht, ihren Hals und lässt die Feder dann 
      langsam zu ihren Brüsten wandern, die er erst mal vorsichtig umkreist. 
      Angies Atem erhöht sich spürbar, wohlige Schauer durchdringen ihren 
      schlanken Körper und ihre Brustwarzen werden sichtbar hart und stehen 
      stramm heraus.  
       
      Mit ihnen beschäftigt sich Dominik nun etwas länger, was Angie ganz schön 
      in Fahrt bringt. Vorsichtig tastet er sich aber nun weiter nach unten, 
      denn es gibt ja noch andere Zonen, die es zu erforschen gibt. Bewusst 
      streift Dominik mit der Feder an ihrer Scham vorbei die Schenkel hinunter. 
      Angie windet sie unter den Berührungen.  
       
      Nun deutet er ihr, sich auf die Knie zu begeben, denn ein anderer 
      Körperteil reizt ihn zu verwöhnen. Sie geht in den Kniestand und streckt 
      den Po in die Höhe. Die Feder findet fast von selbst den Weg zu ihren 
      prallen Backen, die Angie durch das Kitzeln immer wieder zusammenkneift 
      und wieder lockert. Sie hat ein keckes, kleines Popöchen. Ein leises 
      Stöhnen ist zu vernehmen, als Dominik die Feder über ihre Pofalte abwärts 
      über ihren Anus zu ihrer Muschi führt.  
       
      Erst jetzt ist die Feder dort, wo sie Angie eigentlich schon lange spüren 
      wollte und ihr Stöhnen wird lauter. Sie möchte uns allen damit zeigen, wie 
      geil die Behandlung ist. Inzwischen ist auch sichtbar geworden, dass ihre 
      Muschi nass geworden ist, es glänzt prächtig zwischen ihren Schenkeln. 
      Gerne hätte Dominik etwas anderes zum Verwöhnen von Angies Muschi 
      genommen, aber das erlauben die Regeln nicht. Inzwischen ist auch der Sand 
      durchgeronnen und die erste Aufgabe ist sehr zum Missfallen von Angie 
      beendet. 
       
      Doch wie es der Würfel will, ist Angie schon wieder dran, diesmal aktiv, 
      da sie nichts mehr auszuziehen hat. Sie zieht ein Kärtchen vom Damenstapel 
      und alle blicken gespannt auf sie. Laut liest sie vor: "Du wichst den 
      Herren links und rechts von dir gleichzeitig den Schwanz."  
       
      Auf der inzwischen bis auf die Gläser abgeräumten Tafel steht eine kleine 
      Sanduhr, die angibt, wie lange die Erfüllung der Aufgabe dauern darf.  
       
      Neben ihr sitzen ihr Partner Paul und Karl, Elisabeths starker Freund, der 
      sich schon sichtlich auf die Umsetzung der Anleitung freut, sein Lümmel 
      erhebt sich schon freundlich zum Gruß. Die Sanduhr wird umgedreht, Angie 
      packt die beiden Schwänze mit festem Griff und beginnt sie langsam zu 
      wichsen.  
       
      Es scheint die beiden nicht im geringsten zu stören, dass so viele 
      Augenpaare auf sie gerichtet sind. Angie erhöht das Tempo und die beiden 
      Schwänze sind inzwischen groß und prall. Wie gern wäre ich jetzt auf 
      diesem Platz und ließe mir meine Rute bearbeiten.  
       
      Du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und greifst zwischen meine 
      Beine. Doch das ist gegen die Regeln und du wirst aufgefordert, die Hände 
      auf den Tisch zu legen. Inzwischen ist die Uhr abgelaufen und die Aufgabe 
      beendet. Wie vorher beim Essen müssen sich nach jeder Aufgabe die Herren 
      neben die nächste Dame setzen. 
       
      Nun trifft es Egon, der seinen Slip ausziehen muss. Katlyn, die ihren 
      String immer noch anhat, streift Egons Höschen zur Gaudi der Zuschauer 
      langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten und kreist dabei ihren kecken 
      Po auffordernd und bringt ihn optimal zur Geltung. Egons halbsteifer 
      Schwanz springt schließlich heraus und alle klatschen Beifall, der 
      allerdings eher Katlyn gilt als ihm. 
       
      In der nächsten Runde bin ich am Zug. Meine Aufgabe lautet: "Verwöhne die 
      Dame links von dir mit deinen Fingern." Es ist Evi, die Hausherrin. 
      Schwungvoll hüpft sie auf den großen Tisch und zieht mich nach. Etwas 
      mulmig ist mir schon zumute.  
       
      Musik erklingt und Evi beginnt sogleich neckisch ihre Hüften zu schwingen 
      und zu tanzen ich stelle mich dicht hinter sie und wir bewegen beide 
      unsere Hüften gemeinsam im Takt. Ich streichle ihren Hals und ihre 
      Schultern und lasse langsam meine Finger zu ihren wohlgeformten Brüsten 
      wandern.  
       
      Fragend lasse ich meinen Blick zu dir schweifen und du nickst mir 
      auffordernd zu. Nun halte ich Evis Brüste in meine Hand, knete sie sanft 
      und lasse meine Finger um ihre harten Nippel wandern und walze sie 
      genüsslich zwischen meinen Fingern. Es scheint ihr zu gefallen, denn ich 
      spüre, wie sie ihren Po noch mehr gegen meine Lenden drückt. Nun gehen 
      meine Hände tiefer zu ihrer Taille und schließlich zwischen ihre Beine. 
      Sie stöhnt auf, aber ich drehe sie blitzschnell um und werfe ihre Arme 
      über meine Schultern.  
       
      Jetzt habe ich die Möglichkeit, meine Gelüste von vorhin zu verwirklichen. 
      Mit hartem Griff packe ich ihre geilen Arschbacken und knete sie fest. 
      Schließlich wandern meine Finger zwischen ihre Backen und erkunden ihre 
      zwei Öffnungen. Sie ist triefend nass und ich lasse zwei Finger in ihre 
      Muschi gleiten. Die Menge johlt und applaudiert und ich verliere jegliche 
      Hemmung.  
       
      Nun suche ich ihr Lustknöpfchen und reibe genüsslich an ihm, während ich 
      einen nassen Finger in ihre hintere Grotte eindringen lasse. Ich spüre, 
      wie Evi vor Geilheit keucht und mich dadurch ermutigt weiterzumachen. 
      Schließlich lasse ich vier Finger in ihrer Muschi und zwei Finger der 
      anderen Hand in ihrem Po verschwinden und kreisen.  
       
      Evi scheint kurz davor sein zu kommen, da fließen die letzten Sandkörner 
      und die Aufgabe ist beendet. Ungern lassen wir voneinander ab, zu schön 
      wäre es gewesen, die Aufgabe noch ein bisschen fortzusetzen.  
       
      Dieses Mal haben Elisabeth und Doris eine Eins. Beide müssen nun die 
      Aufgabe, die auf dem nächsten Kärtchen steht, erfüllen: "Stell dich auf 
      den Tisch und befriedige dich mit einem Vibrator." Ein Butler bringt zwei 
      Schatullen, in denen sich zwei verschieden große Lustspender befinden.  
       
      Elisabeth greift sich den größeren und klettert mit Unterstützung des 
      Gastgebers auf den Tisch hinauf. Auch Doris wird hinauf geschwungen und 
      die Show kann beginnen. Wieder ertönt eine groovige Musik und beide 
      beginnen zu tanzen. Zuerst lassen sie die Vibratoren über ihre Brüste 
      gleiten.  
       
      Elisabeth klemmt den Kunststofflümmel zwischen ihre massiven Brüste und 
      lässt ihn fast verschwinden. Auch Doris, die zwar eher kleine Brüste hat, 
      schafft es schnell, mit dem Vibrator ihre ziemlich langen, kecken 
      Brustwarzen stehen zu lassen.  
       
      Bald lassen sie die Dinger jedoch zwischen ihre Beine gleiten, wo sie 
      sichtlich einiges anstellen. Schließlich gehen beide auf die Knie und 
      schieben die Dildos von hinten in ihre Grotten hinein.  
       
      "In den Arsch!" ruft Paul und alle stimmen lautstark zu und ermutigen die 
      beiden schließlich, die Lümmel auch in ihren Schließmuskeln verschwinden 
      zu lassen. Es ist ein geiles Bild, das sich uns bietet, die beiden geilen 
      Ärsche und die Vibratoren, die sich ihren Weg durch die Grotten pflügen.
       
       
      Zwischen dem Szenenapplaus hört man Doris und Elisabeth vor Lust stöhnen. 
      Mein Untermieter steht stramm und so geht es allen anderen Männern im 
      Raum. Doch bevor die beiden einen ersten Höhepunkt erreichen, wird die 
      Show von der Sanduhr beendet. Tosender Applaus begleitet die beiden vom 
      Tisch herab. 
       
      Nun ist endlich Katlyn dran. Fast zu lange hat das heiße Höschen ihre 
      Schätze verhüllt. Alle warten schon gespannt, bis sie den Tisch besteigt 
      und lasziv ihren Slip Millimeter für Millimeter über ihren geilen Po 
      herunterschält.  
       
      Es ist beinahe unerträglich warten zu müssen, bis endlich ihre kleine 
      Schoko-Muschi zum Vorschein kommt. Zum Erstaunen aller ist sie die 
      einzige, die ihre Schamhaare nicht rasiert hat. Allerdings hat sie eher 
      kurze, gekrauste und nicht sehr buschige Haare. Auf jeden Fall sind alle 
      Männer begeistert von ihrem Knackarsch und alle Frauen beneiden sie 
      wahrscheinlich um ihre Wahnsinns-Figur. Auch die Art, wie sie sich bewegt 
      und ihre Hüften kreisen lässt, bringt mich fast um den Verstand.  
       
      Sie weiß aber offensichtlich um ihre Wirkung und spielt geradezu mit den 
      anwesenden Männern. Aufreizend wirft sie jedem einzelnen eindeutige Blicke 
      zu, tanzt das Lied auf dem Tisch zu Ende und springt danach unter dem 
      Beifall aller keck vom Tisch herunter. 
       
      Karl, Angies Ehemann, ist der nächste, der ein Kärtchen ziehen muss. 
      "Versuche, mit verbundenen Augen nur mit dem Mund die Muschi deiner 
      Partnerin unter dreien herauszufinden. Schaffst du es, darfst du alle drei 
      ficken, erkennst du die Muschi deiner Frau nicht, dürfen sie dir den 
      Hintern versohlen."  
       
      Allgemeines Gelächter und große Erwartungshaltung bei Karl. "Kein 
      Problem!" meint er grinsend, "werde doch wohl mein angetrautes Löchlein 
      finden."  
       
      Evi wählt dich und Elisabeth neben Angie aus und ihr müsst euch 
      nebeneinander aufstellen und die Beine spreizen. Schon wird Karls Kopf zur 
      ersten Muschi geführt, es ist Angie, seine Frau. Gierig beginnt er, mit 
      der Zunge ihre Spalte zu erforschen. "Das kann nicht Angie sein, so nass 
      ist die niemals", witzelt er. Allgemeines Gelächter, der saß!  
       
      Nun wird er zu dir geführt und er inspiziert deine Grotte mit seinem Mund. 
      Ein leiser Seufzer von dir ist zu hören, als er seine Zunge in deine 
      Muschi hineinbohrt. Ein bisschen merkwürdig wird mir schon, wenn ich 
      zusehen muss, wie ein anderer dich leckt. Aber andererseits ist es auch 
      absolut heiß, zuzusehen, wie du langsam immer geiler und geiler wirst.  
       
      "Die ist ja genauso nass wie die erste", meint er, "dann ist es die 
      dritte." Als er diese untersucht, wird es langsam unsicher, denn 
      Elisabeths Muschi ist natürlich auch nass wie ein Sumpf. Nachdem er alle 
      drei Muschis noch einmal durchprobiert hat, entscheidet er sich für Nummer 
      2, also deine Muschi, aber so ganz sicher ist er sich bei der Sache nicht. 
      Und prompt -- Fehlanzeige!  
       
      Evi nimmt ihm die Binde ab und Karl erschrickt. "Das gibt´s doch gar 
      nicht, das kann doch nicht so schwer sein!"  
       
      Nun ist er aber dran! Er muss sich über den Tisch legen und kriegt von 
      euch abwechslungsweise den Hintern versohlt, wobei Angie, wie mir scheint, 
      besonders fest zuschlägt. Natürlich lachen alle herzhaft und die Gaudi ist 
      perfekt. Mit einem knallroten Hintern wie ein Pavian verdrückt Karl sich 
      schließlich wieder an seinen Platz. 
       
      Nun kommt, was kommen musste: Du bist an der Reihe. Sichtlich nervös 
      empfängst du deine Aufgabe. Du musst in die so genannte "Lochkabine".  
       
      Der Hausherr nimmt dich an der Hand und führt dich hinaus. Dabei wirfst du 
      mir noch einen unsicheren Blick zu, aber ich zwinkere dir aufmunternd zu. 
      Du wirst in eine Toilette geführt, in der sich in jeder Wand mehrere 
      Löcher befinden. In der Zwischenzeit sind die anwesenden Herren bereits 
      über die Aufgabe informiert worden.  
       
      Sie sind nun alle außerhalb der Kammer versammelt und strecken ihre Lümmel 
      durch die Löcher in der Wand. "Nimm dir alle vor!", heißt das Kommando. 
      Die Frauen dürfen durch die Löcher zusehen und sind schon gespannt, wie du 
      die Aufgabe lösen wirst.  
       
      Du lachst herzhaft beim Anblick der vielen Schwänze, die durch die Löcher 
      neugierig hereinschauen. 
       
      Sofort packst du den ersten mit der einen Hand und einen zweiten mit der 
      anderen. Du spürst, wie sie in deinen Händen wachsen und hart werden. So 
      verwöhnst du alle nacheinander mit deinen gekonnten Griffen und 
      Bewegungen.  
       
      Langsam gewinnst du Gefallen an dem Spielchen und kommst immer besser auf 
      Touren. Genüsslich klemmst du mal den einen, dann wieder einen anderen 
      Schwanz zwischen deine Brüste oder deine Schenkel. Natürlich hast du schon 
      mein Prunkstück erkannt, lässt es aber zu meiner Enttäuschung wissentlich 
      links liegen.  
       
      Nun nimmst du dir den schwarzen Lümmel vor. Er ist in der Tat riesig. In 
      voller Entfaltung misst er sicher weit über 20 Zentimeter und ist 
      mindestens 4 Zentimeter dick. Langsam stülpen sich deine Lippen über das 
      monströse Teil und du bläst ihn hingebungsvoll, während du zwei andere 
      Schwänze mit den Händen bedienst und einen weiteren zwischen deine 
      Arschbacken klemmst.  
       
      Der schwarze Schwanz füllt deinen Mund ordentlich aus und du fühlst, wie 
      er zwischen deinen Lippen immer wilder pocht. Ein deutliches Stöhnen ist 
      neben mir zu hören, was mich dann doch etwas eifersüchtig macht. Kurz 
      bevor er kommt und er dir seinen Saft in den Mund spritzen will, lässt du 
      von ihm ab.  
       
      Endlich widmest du dich meinem Mittelstürmer, der schon ganz frustriert zu 
      erschlaffen droht. Mit wenigen gewohnten Handbewegungen bringst du ihn 
      aber wieder auf Vordermann.  
       
      Nun machst du mit ihm, was alle anwesenden Männer sich wünschten. Du 
      führst ihn langsam und gefühlvoll in deine vor Erregung fast tropfende 
      Muschi ein. Ich tauche in den siebten Himmel ein und genieße deine feuchte 
      Höhle, in der ich doch zu Hause bin. Du fickst mich nun langsam und 
      erhöhst schließlich das Tempo.  
       
      In deinen Händen hältst du zwei andere Schwänze, die Gefahr laufen, 
      ausgerissen zu werden, wenn du deinen Höhepunkt erreichst, aber dazu kommt 
      es nicht, denn leider ist die Zeit nun abgelaufen und das Schauspiel wird 
      abrupt abgebrochen. Wie grausam doch das Schicksal sein kann!  
       
      Die anwesenden Schwänze hätten sich nur zu gerne über deinen heißen, 
      geilen Körper ergossen, aber die Regel heißt, wer kommt, ist draußen aus 
      dem Spiel und das will natürlich niemand riskieren. 
       
      ------- 
       
      Als wir zurückkommen, staunen wir nicht schlecht. Die Stühle der Damen 
      sind in der Zwischenzeit entfernt und durch Dildo-Stühle ersetzt worden. 
      Zaghaft lasst ihr euch auf den Gummi-Lümmeln nieder.  
       
      Nachdem eure Muschis von dem vorherigen Schauspiel noch ordentlich nass 
      sind, ist es für euch kein Problem und die Dildos flutschen nur so in eure 
      heißen Mösen. Nur Evi hat noch ein bisschen zu tun, ihr Dildo ist etwas 
      größer als die anderen. "Mach doch kein solches Theater!", meint Karl, ihr 
      Mann, und drückt sie unsanft an den Schultern nach unten. Mit einem 
      lustvollen Aufschrei landet aber auch ihr Arsch auf dem Stuhl.  
       
      Nun wird eine köstliche Dessert-Variation serviert. Während des Essens 
      ertönt plötzlich ein wildes Gekreische der anwesenden Frauen. Alle Dildos 
      beginnen plötzlich zu vibrieren und sich zu bewegen. Der eine kreisförmig, 
      der andere in einer Stoßbewegung. Offensichtlich schalten sie sich 
      automatisch ein und aus.  
       
      Nun ist Stimmung in der Runde. Dein durch die Hitze schon leicht gerötetes 
      Gesicht wird nun noch röter. Katlyn beginnt ihr Becken lustvoll zu bewegen 
      und Doris beginnt schon leise zu stöhnen.  
       
      So schnell die Dildos angesprungen waren, werden sie auch wieder ruhig. 
      Eure angespannten Körper lockern sich augenscheinlich und der 
      Süßigkeiten-Genuss nimmt wieder überhand. Doch nach wenigen Minuten geht 
      es wieder los. Und wieder ein Kreischen, das bald in ein lustvolles 
      Stöhnen übergeht. Uns Männern wird hier ganz schön etwas geboten!  
       
      Die Hausherrin toppt das Geschehen noch: Sie erhebt sich ganz kurz um den 
      vibrierenden Lümmel in ihre Arschgrotte verschwinden zu lassen, worauf sie 
      von den anwesenden Herren Szenenapplaus bekommt. Dieses geile Luder! 
      Schließlich haben es die letzten geschafft, ihr Dessert zu verspeisen und 
      der Tisch wird abgeräumt. 
       
      Nun ist Elisabeth dran. Sie soll von dem Mann mit der kleinsten Faust 
      bedient werden. Nach einem kurzen Messvorgang darf Albert, Angies Freund, 
      der offensichtlich die schmalste Hand hat, die angenehme Aufgabe 
      übernehmen.  
       
      Elisabeth klettert auf den Tisch, um sich vor unseren Augen auf den Knien 
      niederzulassen. Keck reckt sie ihren prallen, runden Arsch in die Höhe und 
      wartet auf den Eindringling. Der lässt sich nicht lange bitten, schmiert 
      seine Hand mit Gleitöl ein und beginnt, Elisabeths Muschi sanft mit einem 
      Finger zu reiben. Nachdem sie vorher schon knapp vor dem Höhepunkt 
      gestanden war, braucht sie nicht allzu lange, um genussvoll zu stöhnen.
       
       
      Albert lässt nun den Finger in die nasse Möse hineinflutschen und beginnt 
      sie mit dem Finger zu ficken. Aufmunternd kommt sie seinen Bewegungen mit 
      ihrem Po entgegen. Nun lässt er einen zweiten und bald auch einen dritten 
      Finger in ihrer geilen Muschi verschwinden. Schließlich verschwindet auch 
      der vierte Finger und bald taucht seine ganze Faust in ihre Lustgrotte 
      ein.  
       
      Langsam und vorsichtig fickt er sie jetzt mit seiner kleinen Faust. 
      Elisabeth genießt die Behandlung sichtlich und stöhnt laut, was uns alle 
      ordentlich heiß macht. Immer schneller und heftiger schießt seine Faust in 
      ihre nasse, schmatzende Fotze hinein und Elisabeth schreit ihre Geilheit 
      lauthals in die Welt hinaus.  
       
      Das wird Paul, Elisabeths Freunds, zum Verhängnis. Er kann sich nicht mehr 
      unter Kontrolle halten, steht auf, packt seine Partnerin an den Haaren und 
      rammt ihr seinen pochenden Schwanz in den Mund. Albert hat seine Faust 
      mittlerweile in die kleinere Öffnung von Elisabeth hineingezwängt, was 
      ihre Lust nur noch mehr steigert. Sie lutscht den wohlbekannten Lümmel wie 
      in Trance.  
       
      Oben den Schwanz, hinten die Faust, das ist für Christine beinahe zu viel. 
      Sie ist knapp vor einem gewaltigen Orgasmus, da ruft der Hausherr 
      unerwartet "Stopp".  
       
      Es ist Pauls unerlaubter Alleingang, der ihm missfallen hat. Ein Verstoß 
      gegen die Spielregeln, der natürlich bestraft werden muss. "Darf ich?", 
      ruft Doris aufgeregt. Darauf hat sie den ganzen Abend gewartet.  
       
      Die Entscheidung ist einstimmig. Alle sind der Meinung, dass Doris die 
      geeignete Person ist, Paul für sein unerhörtes Vergehen zu bestrafen. Es 
      kann ja wirklich nicht sein, dass jemand gegenüber seiner Partnerin 
      Besitzansprüche stellt und überhaupt dürfen die Aufgaben nicht 
      eigenmächtig abgeändert werden.  
       
      "In den Keller mit ihm!", ruft Doris triumphierend. "Ja, das soll er 
      büßen", stimmen die anderen Frauen ein. 
       
      Der Ärmste wird von den keifenden Weibern gewaltsam in einen Kellerraum 
      verfrachtet. Der Raum scheint eine Art "Folterkammer" zu sein. Man kann im 
      Halbdunkeln SM-Einrichtungen wie Pranger, Strafbock, Andreas-Kreuz, 
      etliche Ketten, Winden usw. sehen, die auf sadistische Behandlungen 
      warten. Überall stehen Kerzen, die sogleich entzündet werden. Sie geben 
      dem Raum eine etwas mystischen Atmosphäre, aber auch eine wohlige Wärme 
      und eine gewisse Geborgenheit. 
       
      Was Doris mit Paul anstellen will, hat allerdings nichts mit Wärme und 
      Geborgenheit zu tun. Ehe er sich´s versehen kann, ist er schon am 
      Andreaskreuz an Händen und Füßen angebunden.  
       
      Das Kreuz ist drehbar und so hängt er bald kopfüber hilflos in den 
      Lederriemen. Nun lassen die Herrinnen ihrer sadistischen Ader freien Lauf. 
      Der Ärmste wird mit der Riemenpeitsche gezüchtigt, gezwickt, gekratzt, 
      sein Schwanz wird geschlagen, langgezogen und Gewichte drangehängt. Sein 
      Kopf wird röter und sein Atem schneller.  
       
      Ich weiß nicht, ob ich wegen dieses Anblickes schockiert oder erregt sein 
      soll. Sein Schwanz steht jedenfalls noch vorbildlich, was eher auf Lust 
      schließen lässt. Vielleicht hat Paul eine mehr oder weniger verborgene 
      masochistische Ader, die er in diesem Moment unfreiwillig ausleben kann.
       
       
      In der Zwischenzeit ist er wieder auf Normalposition, Kopf oben, 
      zurückgedreht worden und die Tortur geht weiter. Doris hat eine Schatulle 
      mit Klammern gefunden, die sie jetzt auf seinem Köper, vorzüglich seinem 
      Lümmel, anbringt. Dies scheint nun aber nicht mehr ganz so angenehm zu 
      sein, sein Gesichtsausdruck lässt eher auf das Gegenteil schließen.  
       
      Trotzdem kann er seine Erektion immer noch tapfer aufrecht erhalten. Zum 
      Lohn beginnen die Damen jede einzelne Klammer mit dem Mund zu entfernen 
      und nach jeder gelösten Klammer bekommt er als Wiedergutmachung einen Kuss 
      auf seine malträtierte Körperstelle. Jetzt wären wohl wieder alle Männer 
      gerne an seiner Stelle.  
       
      Doch die Bestrafung ist noch lange nicht zu Ende. Doris hat noch viel mehr 
      Gemeinheiten auf Lager. Der geschundene Leib wird nun horizontal, Arme und 
      Beine gespreizt, auf den Boden gebunden. "Sein Körper ist zur Benutzung 
      freigegeben!" ruft sie triumphierend. 
       
      Nach diesem Startschuss stürzen sich die aufgekratzten Damen auf den armen 
      Paul wie die Geier auf das Aas. Natürlich ist in erster Linie sein immer 
      noch strammer Schwanz das erste Objekt der Begierde.  
       
      Mal verschwindet er in einem Mund, mal in einer Muschi. Paul wird geritten 
      wie ein Rodeo-Pferd und die tollkühnen Cowgirls toben sich auf ihm aus, 
      als ob sie schon jahrelang Hunger gelitten hätten. Nachdem er aber auch 
      nur einen Schwanz anzubieten hat und das für vier Damen doch ein bisschen 
      wenig ist, muss auch seine Zunge als Lustspender herhalten.  
       
      Katlyn, die sich bei der Bestrafung bisher eher nobel zurückgehalten hat, 
      ist die erste, die ihre Grotte auf Pauls Gesicht niederlässt. Dazu nimmt 
      sie seinen Kopf zwischen ihre muskulösen Schenkel, drückt ihre nasse Fotze 
      auf seine Nase und beginnt, genüsslich ihr Becken zu kreisen. Im Nu ist 
      sein Gesicht nass von ihrem herrlichen Saft, was Paul nicht wirklich als 
      Bestrafung empfindet, jedenfalls leckt er ihre Spalte auf 
      Teufel-komm-raus.  
       
      Katlyn versteht aber auch ihr Handwerk. Sie drückt ihren Arsch gerade so 
      lange auf sein Gesicht, so lange Paul ohne Luft lecken kann, dann lässt 
      sie ihn wieder ein paar Sekunden tief durchatmen, bevor sie ihn wieder mit 
      seiner Nase ihre Muschi ficken und mit seiner Zunge ihr süßes 
      Arschlöchlein lecken lässt. 
       
      In der Zwischenzeit hast auch du dich überwunden mitzumachen und du setzt 
      dich auf seinen Schwanz. Deine Muschi ist von dem Dargebotenen so feucht 
      geworden, dass sein Lümmel problemlos in dich hineinrutscht. Es ist das 
      erste Mal, dass ich dich mit einem anderen Mann ficken sehe und der 
      Anblick ist mega-geil.  
       
      Nun hat Angie auf Pauls Gesicht Platz genommen. Paul scheint jetzt 
      endgültig in Ekstase zu sein, Strafe ist das schon lange nicht mehr, eher 
      Genuss pur. Gekonnt lässt er seine Zunge zwischen Angies Schamlippen 
      tanzen und kreist über magisches Knöpfchen. Du reitest ihn mittlerweile in 
      Galopp und gibst dir´s voll. Verzückt blickt ihr einander in die Augen und 
      wie von selbst treffen sich eure Zungen. Es ist ein wunderbar ästhetisches 
      Bild, das sich uns Zuschauern bietet, wie ihr zwei in voller Eintracht den 
      Körper von Paul für eure Lust benutzt und ich bin ein wenig neidisch auf 
      ihn. Nur zu gerne hätte ich meinen Platz mit ihm getauscht. Doch die Zeit 
      für dieses Spielchen ist nun leider abgelaufen. 
       
      Die niedrigste Würfelzahl bei der nächsten Runde hat Katlyn. Sie muss sich 
      von der Fickmaschine bearbeiten lassen. Ratlos blicken wir einander an, 
      wir haben nämlich beide noch nie von so einer Maschine gehört.  
       
      Der Hausherr demonstriert uns die Funktion des Gerätes. Es handelt sich um 
      eine Art Kasten, aus dem ein Gestänge herausragt, auf das ein Dildo 
      befestigt ist. Über einen Elektromotor wird eine Welle im Inneren des 
      Kastens angetrieben, die dann eine Vor- und Rückbewegung des Gestänges 
      bewirkt.  
       
      Fasziniert beobachten wir, wie die Maschine stufenlos langsam oder schnell 
      eingeschaltet werden kann. Selbstsicher stellt sich Katlyn der Aufgabe. 
      Nachdem ihr in der vorigen Aufgabe ihr kostbarer Muschisaft weggeleckt 
      wurde, muss sie vorher mit Gleitmittel eingeschmiert werden.  
       
      Das Los ermittelt Karl, der diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen 
      muss. Er bewältigt die Aufgabe mit Bravour, möchte allerdings nicht mehr 
      aufhören mit der glitschigen Massage ihrer dunklen Muschi.  
       
      Nun wird das Gerät herangefahren und die Räder blockiert, die Spitze des 
      Dildos zeigt auf ihre glänzende Spalte. Erwartungsvoll zieht Katlyn ihre 
      Pobacken auseinander und Karl drückt auf "on".  
       
      Die Maschine setzt sich in Bewegung und wir schauen gespannt zu, wie der 
      Dildo sich in ihre nasse Spalte pflügt. Katlyn zuckt kurz zusammen, 
      scheint es aber hörbar zu genießen. Das Gerät ist auf die niedrigste Stufe 
      eingestellt und arbeitet ganz langsam. Ganz gemächlich flutscht der 
      Gummilümmel immer wieder in ihre saftige Möse hinein, die ein schmatzendes 
      Geräusch von sich gibt.  
       
      Nun wird Katlyn auf den Rücken gelegt und ihre Beine werden in gespreizter 
      Stellung festgebunden. Es ist Zeit, dass Karl einen Gang zulegt. Somit 
      erhöht sich die Frequenz der Stöße und Katlyn stöhnt bereits lustvoll.  
       
      Es ist ein absolut geiles Schauspiel, das uns hier geboten wird. Bei Stufe 
      drei dringt der Dildo bereits so schnell und heftig in Katlyns Muschi ein, 
      dass ihr Stöhnen bereits in animalisches Schreien übergeht und sie läuft 
      Gefahr vorschnell einen Orgasmus zu bekommen, was den Ausschluss aus dem 
      Spiel bedeuten würde. Unermüdlich schießt Plastikschwanz in ihre geile, 
      schmatzende Fotze.  
       
      Wie gerne würde ich ihr zusätzlich meinen Schwanz in den Mund stecken, 
      aber ich weiß, was das für Auswirkungen hätte und beherrsche mich lieber. 
      Schließlich wird die Maschine langsam wieder heruntergefahren, um Katlyn 
      einen vorzeitigen Abgang zu ersparen und sie für etwaige weitere Aufgaben 
      zu schonen. 
       
      Schon geht's in die nächste Runde. Egon hat dieses Mal die niedrigste 
      Würfelzahl. Als er die Aufgabe vorliest, wird er blass. Er soll von zwei 
      Frauen gefickt werden. Man sieht ihm an, dass er ein bisschen Angst vor 
      dieser Prüfung hat, aber es hilft nichts, er muss da durch.  
       
      Langsam und bedächtig klettert er auf eine eiligst hergerückte Bank, als 
      ob er noch etwas Zeit gewinnen könnte, um sich seelisch auf die harte 
      Probe vorzubereiten. In eifriger Vorfreude hat sich Doris blitzschnell 
      einen Umschnall Dildo angezogen und führt ihn mit verführerischen 
      kreisenden Bewegungen ihres geilen Beckens immer näher an Egons Mund 
      heran.  
       
      "Mund auf!", kommandiert sie streng und Egon öffnet seine Lippen leicht. 
      "Na, blas ihn schön, du sollst auch einmal kennen lernen, wie sich so ein 
      Schwanz im Mund anfühlt", ächzt sie triumphierend. Sie schiebt den 
      Gummilümmel zwischen seine Lippen und Egon öffnet gehorsam seinen Mund.
       
       
      Immer tiefer dringt sie in seinen Schlund vor und Egon beginnt schon 
      langsam zu würgen. Streng packt sie seine Haare und zieht seinen Kopf an 
      sich heran, wodurch der Dildo noch tiefer in seinen Rachen eindringt. 
      Genuss voll fickt sie seinen Mund und Egon lutscht widerwillig das Stück 
      Gummi.  
       
      Plötzlich zuckt er zusammen. Er spürt einen Finger an seinem Anus. Er 
      gehört zu Evi, die eifrig dabei ist seinen Hintereingang mit Gleitcreme zu 
      bearbeiten. Schon rutscht ihr Zeigefinger in seinen noch 
      zusammengekniffenen Po hinein, was Egon sich kurz aufbäumen und lustvoll 
      aufstöhnen lässt.  
       
      Dann ergibt er sich aber den fordernden Fingern, die jetzt seinen Po 
      angenehm massieren und für weitere Eindringlinge vorbereiten. Evi ist eine 
      erfahrene Meisterin der Analdehnung. Mit viel Gefühl und Hingabe weitet 
      sie Egons Öffnung so aus, dass sie bereit ist, ihren Gummipenis zu 
      empfangen.  
       
      Ihm scheint die sanfte Behandlung offensichtlich zu gefallen, keck reckt 
      er seinen Arsch in die Höhe. Das Einölen des Dildos ist bei Evi ein 
      hocherotisches Zeremoniell, das im Eindringen in Egons Hintertüre ihren 
      Höhepunkt findet. Ein genussvolles "Ahhhh!" entgleitet Egons Lippen dabei, 
      doch im selben Moment bekommt er wieder den Gummiprügel von Doris zwischen 
      die Zähne geschoben, was seinen lustvollen Aufschrei in ein dumpfes 
      "Mmmhhhh!" übergehen lässt.  
       
      Nun schiebt Evi ihr angebautes Prunkstück langsam und mit viel Gefühl 
      tiefer in seine Grotte hinein. Kurz versucht Egon seinen Po zusammen zu 
      kneifen, was jedoch am immer tiefer eingeführten Gummistück scheitert. 
      Wohlig ergibt er sich der analen Behandlung, wissend, dass Evi ihm nie und 
      nimmer weh tun würde. 
       
      Nun ficken die beiden Frauen ihr Lustobjekt nach Herzenslust. Sein 
      Hintereingang ist inzwischen so geweitet und geschmeidig, dass er auch 
      härtere Stöße ohne Schmerzen verträgt.  
       
      Ich bin mir nicht schlüssig, ob ich das auch einmal erleben möchte. Auf 
      der einen Seite kommt in mir eine lustvolle Neugierde auf, so etwas 
      irgendwann auszuprobieren, auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, dass 
      es doch etwas schmerzhaft sein könnte.  
       
      Egon scheint für sich die Frage bereits beantwortet zu haben. Genüsslich 
      begibt er sich in eine stabile Seitenlage und lutscht innig am 
      dargebotenen Gummilümmel, während am hinteren Ende die Post abgeht.  
       
      Die anderen Frauen haben sich inzwischen um das Opfer versammelt und 
      feuern ihre Kolleginnen lautstark an. So muss es sein, wenn ein Mann 
      vergewaltigt wird und irgendwie gefällt mir die Idee, einmal Opfer eines 
      solchen "Verbrechens" zu werden. 
       
      ------- 
       
      Nun steuert das offizielle Programm dem Höhepunkt zu. Bei der nächsten und 
      letzten Würfelentscheidung wird die "Soumise", die Sklavin des Abends 
      gesucht, es dürfen daher nur die anwesenden Frauen würfeln.  
       
      Die Spannung steigt ins Unermessliche. Stammkunden des Etablissements 
      wissen, worum es geht. Die Soumise muss -- in einem Pranger eingesperrt -- 
      allen Männern und Frauen für delikate Spielchen zur Verfügung stehen.  
       
      Ich merke, wie du sichtlich nervös wirst -- das wäre für dich 
      wahrscheinlich doch des Guten zu viel und auch ich registriere ein 
      aufkommendes Unbehagen. Ich weiß nicht, ob ich das verkraften könnte. 
       
      Zu unserer Erleichterung trifft es Elisabeth. Heimlich hatte ich mir 
      dieses Los gewünscht und ich sehe schon ihren großen geilen Arsch 
      einladend vor mir -- ausgeliefert und zu jeder Schandtat bereit. 
       
      Elisabeth wird nun vom Hausherrn zum Pranger begleitet. Er besteht aus 
      einer massiven Holzkonstruktion, die geöffnet werden kann, um Kopf und 
      Hände hineinzulegen, und die danach geschlossen und abgesperrt wird. So 
      befindet sich das Opfer vornübergebeugt eingeklemmt, Kopf und Hände ragen 
      auf der einen Seite heraus, während auf der anderen Seite Titten und Arsch 
      auf verzückende Weise präsentiert werden.  
       
      Unsere Soumise weiß, was sie erwartet und ist offensichtlich schon 
      ordentlich heiß. Sie scheint ihre devote Seite zu genießen und reckt uns 
      ihren prächtigen, runden Arsch entgegen - ein wahrlich prächtiger Anblick! 
       
      Zuerst ergreifen die Frauen die Initiative. Hausherrin Evi geht in die 
      Knie und beginnt leidenschaftlich mit ihr zu küssen. Ihre Zungen 
      verschmelzen sichtlich, während die anderen Damen auf der anderen Seite 
      ihren Körper einölen und massieren. Elisabeth beginnt laut zu stöhnen, als 
      die geschickten Finger um ihre Lustgrotte streichen. Gefühlvoll ziehen sie 
      ihre großen Schamlippen auseinander und präsentieren uns ihre tropfnasse 
      Möse. Katlyn beginnt, Klammern an ihren Brustwarzen zu befestigen und 
      Doris hängt kleine Gewichte dran, die ihren prallen Busen immer weiter 
      nach unten ziehen. Wir genießen den Anblick von Elisabeth, die wie ein 
      Christbaum geschmückt wird und unsere Erektionen sind nicht zu übersehen. 
       
      Nun wirst auch du aktiv und beginnst, ihre nasse Scheide zu reiben. Ich 
      glaube, es ist außer deiner eigenen die erste Muschi, die du berührst, aus 
      eigener Erfahrung weißt du aber genau, was eine Frau in Entzückung bringt 
      und du fingerst ihre Grotte professionell. Das Stöhnen und Keuchen von 
      Elisabeth wird lauter und unsere Schwänze immer härter. Wenn ich jetzt 
      Hand an mich lege, spritze ich in einer Minute ab. 
       
      Du hast mittlerweile zwei Finger in ihrer Muschi und scheinst Gefallen 
      daran gefunden zu haben, eine Frau zu verwöhnen. Ich erahne, was du im 
      Schilde führst. Etwas, was auch du ebenfalls genießt -- eine Faust in 
      deiner Möse, die dich fast um den Verstand bringt.  
       
      Schon sind drei und dann vier Finger eingeführt und ihre Säfte scheinen 
      nicht zu versiegen. Das Aus- und Einführen wird von einem lauten Schmatzen 
      begleitet. Nun schiebst du langsam und gefühlvoll die ganze Hand hinein 
      und beginnst sie mit der geballten Faust zu ficken. Elisabeth schreit 
      inzwischen laut ihre Lust heraus und das Schauspiel ist für uns kaum mehr 
      zu überbieten. 
       
      „Schiebt mir einen Schwanz in den Mund!", presst sie verzweifelt heraus. 
      Es ist Bob, der zuerst die Initiative ergreift und seinen Riesenprügel in 
      ihrem Mund verschwinden lässt. Gierig lutscht und saugt Elisabeth laut 
      grunzend an ihrem gewaltigen Lolly. Hinten deine Faust, vorne Bobs Schwanz 
      -- Elisabeth steht kurz vor ihrem ersten Orgasmus.  
       
      Abrupt lasst ihr ab von Elisabeth und sie zappelt wild vor frustrierter 
      Geilheit in dem engen Gestell. Ihre Möse klafft weit auseinander und aus 
      ihrem Mund läuft der Speichel in Bächen und tropft auf den Boden. Nun 
      nähert sich Evi mit einem großen, exklusiven Anal-Plug, der mit 
      Edelsteinen am breiten Ende versehen ist.  
       
      "Wir schmücken ihren Arsch", meint sie frohlockend und sie beginnt, das 
      Spielzeug in Elisabeths immer noch tropfenden Muschi zu versenken, um es 
      mit körpereigenem Gleitmittel zu versehen. Dann pflügt sie den Plug ihre 
      enge Arschgrotte. Millimeter um Millimeter versenkt sie den Dildo in ihren 
      heißen Hintereingang. Schließlich überwindet sie den Schließmuskel und der 
      Rest flutscht wie von selber in ihren Arsch hinein. Ein lauter Lustschrei 
      begleitet die Prozedur -- oder ist es Schmerz?  
       
      An Elisabeths Gesicht lässt sich erkennen, dass sie Gefallen an der 
      Behandlung hat. Ihre Augen glänzen vor Lust und ihr kleiner Mund kann es 
      kaum erwarten, den nächsten Schwanz zu verschlingen.  
       
      Dominik erbarmt sich ihrer und schiebt seinen Prügel ziemlich unsanft tief 
      in ihrer Mund hinein. Sie würgt ein wenig, aber schließlich kann er seinen 
      Mittelstürmer tief in ihren Rachen gleiten lassen und sie so ficken. 
       
      "Meint ihr nicht auch, dass ihr Arsch ein bisschen blass aussieht?" frage 
      ich in die Runde, "passt gar nicht zu ihrem roten Gesicht". 
       
      "Stimmt", meint der Hausherr und schon klatscht seine Hand auf den prallen 
      Po. Erschreckt klemmt sie die Arschbacken zusammen. Zu viert versohlen wir 
      der armen Elisabeth den Hintern und ihre Backen beginnen langsam zu 
      glühen. Schreien kann sie nicht, da sie ja Dominiks Schwanzangriff über 
      sich ergehen lassen muss, aber ein dumpfes Stöhnen ist zu vernehmen.  
       
      "Ihr brutalen Rohlinge!" rufst du plötzlich vorwurfsvoll, "das könnt ihr 
      der Kleinen doch nicht antun." Du hast Eiswürfel aus dem Spender geholt 
      und beginnst, gefühlvoll mit dem Eis ihre malträtierten Backen 
      einzureiben. Dominik hat inzwischen auch aufgehört, weil er noch nicht 
      kommen will und so beobachten wir die kühlende Massage. Elisabeth streckt 
      dir genussvoll ihren Po entgegen und ist offensichtlich sehr dankbar für 
      deine liebevolle Behandlung. 
       
      "Darf ich dir helfen?" fragt Karl und ohne eine Antwort abzuwarten nimmt 
      er zwei Eiswürfel in die Hand und beginnt Elisabeth zu necken. Er löst 
      ihre Klammern von den Brüsten, was Elisabeth sichtlich Schmerzen bereitet. 
      Doch mit Eis behandelt fühlen sich ihre malträtierten Titten gleich wieder 
      wohl.  
       
      Nun fährt er mit dem Eis den Bauch entlang Richtung Muschi. Elisabeth 
      scheint zu ahnen, was der Lustmolch vor hat und beginnt zu schreien. 
      "Nein, bitte nicht -- tu's nicht!" bettelt sie, aber ohne Erfolg. Nach der 
      Reihe versenkt er einen Würfel nach dem anderen in ihrer Muschi. Elisabeth 
      zerrt an ihren Fesseln, aber der Pranger ist zu massiv und sie hat keine 
      Chance. Mit Schwung zieht er ihren Analstöpsel heraus. Wieder schreit 
      Elisabeth laut auf vor Schmerz und auch hier erstickt Karl ihren Schmerz 
      mit Eis und ihr Arschloch bekommt mehrere Eiswürfel ab. Es ist ein geiler 
      Anblick. Nun probiert sie die Würfel nach der Reihe aus beiden Öffnungen 
      herauszudrücken und wir klatschen bei jedem gelungenen Versuch Beifall. 
       
      "Ihr Schweine!" ruft sie ziemlich entrüstet, "gebt mir endlich etwas 
      Heißes." "Kannst du haben", meint Egon trocken und rammt ihr seinen 
      steinharten Prügel ohne Vorwarnung in ihre eiskalte Muschi. 
       
      Nun gibt es keine Zurückhaltung mehr. Nacheinander stoßen alle Männer ihre 
      harten Schwänze abwechselnd in alle Öffnungen. Die Ärmste wird nach allen 
      Regeln der Kunst durchgefickt.  
       
      Natürlich bleibt auch ihr Arsch nicht verschont und vor allem ich genieße 
      es, diese prächtigen Backen auseinanderzudrücken und meinen gierigen 
      Schwanz in ihrer Hintertür zu versenken. Ich brauche nicht lange und mit 
      einem lauten Schrei spritze ich meinen Saft in ihren Darm hinein. 
       
      Nach mir entlädt sich Dominik mit einem langen dumpfen Stöhnen in ihrem 
      Mund. Schließlich lassen sich auch die anderen gehen und spritzen ihr 
      Sperma laut schreiend in Elisabeths Gesicht. 
       
      Ich weiß nicht, wie oft unsere tapfere Soumise gekommen ist, jedenfalls 
      ist sie nach ihrer Befreiung aus dem Pranger ziemlich fertig, aber 
      überglücklich. Sie ist augenscheinlich voll auf ihre Kosten gekommen. So 
      fangen wir wie automatisch an zu klatschen und die Stimmung ist von einer 
      unüberbietbaren Glückseligkeit geprägt. Natürlich wird auf die gelungene 
      Show mit einem Gläschen Champagner angestoßen. 
       
      Nachdem sich alle gereinigt haben, ziehen sich die meisten Pärchen in die 
      Separées zurück. Der offizielle Teil des Abends ist vorbei und was jetzt 
      kommt, ist jedem selbst überlassen.  
       
      Wir beschließen, den Abend zu zweit zu beenden. Dankbar fallen wir uns in 
      die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Natürlich willst auch du noch 
      auf deine Kosten kommen und versuchst, meinen Schlappschwanz wieder 
      aufzurichten. Mit deinen genialen Blaskünsten gelingt es dir auch bald, 
      die heißen Bilder des Abends in meinem Kopf tragen das Ihrige bei.  
       
      Du schubst mich auf die Matratze und ich darf in auf dem Rücken liegender 
      Position zusehen, wie du dir holst, was du brauchst. Du senkst deinen 
      geilen Arsch über mein Gesicht und ich beginne, dich genüsslich zu lecken. 
      Ich liebe es, wenn du mir deinen Saft über das Gesicht verteilst und ich 
      dich abwechselnd mit Zunge und Nase ficken muss. Diesmal presst du deinen 
      nassen Arsch besonders kräftig auf mein Gesicht und ich habe Mühe, Luft zu 
      bekommen. Du musst ja unendlich geil sein nach all diesen heißen Aktionen.
       
       
      Nachdem du genug von meiner Zunge hast, bewegst du dich vorwärts und 
      stülpst deine klitschnasse Muschi über meinen inzwischen wieder 
      steinharten Lümmel. Es ist ein wunderbares Schauspiel, meinen harten 
      Schwanz immer wieder in deiner Höhle verschwinden zu sehen. Du erhöhst das 
      Tempo und ich merke, dass du bald kommen wirst. Auch ich bin kurz davor 
      abzuspritzen und so schaffen wir es, gemeinsam einen gewaltigen Orgasmus 
      zu bekommen. Unsere Leiber zucken wild und du krallst deine Fingernägel 
      tief in meine Schenkel hinein. Erschöpft lässt du dich schließlich zur 
      Seite fallen. 
       
      Plötzlich richtest du dich wieder auf, du scheinst etwas im Schilde zu 
      führen. Noch einmal sucht dein Arsch mein Gesicht und lässt sich über 
      meinem Mund nieder. Du spreizt die Beine und mein Saft rinnt aus deiner 
      geöffneten Fotze heraus auf mein Gesicht und in meinen Mund. Du drückst 
      die letzten Reste heraus und füllst meinen Mund. Dann küsst du mich ganz 
      innig und wir teilen uns den kostbaren Saft. Es ist ein völlig neues 
      Gefühl, aber es verbindet uns in diesem Moment ganz besonders. 
       
      Danach begeben wir uns gemeinsam unter die Dusche, reinigen uns 
      gegenseitig und schlendern an die Bar, wo schon Bob und Katlyn auf uns 
      warten. Natürlich sprechen wir über die heißen Erlebnisse. Nach und nach 
      gesellt sich dann der Rest der Gruppe dazu und wir begießen einen 
      unvergesslichen Abend.  
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