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      Sie war meine grosse Jugendliebe, eine Schönheit und ich war immer ein 
      schüchterner Junge gewesen. Mir war schon früh klar, dass es für mich 
      keinen Unterschied machte, ob ich mich in ein Mädchen oder einen Jungen 
      verliebte: zum einen interessierte sich keiner von beiden Geschlechtern 
      für mich Brillenschlange, zum anderen war ich auch viel zu schüchtern. 
      Zwar hatte ich mich mal getraut Michaela zu fragen, ob sie mit mir 
      schwimmen oder ins Kino geht und sie hatte das auch getan. Aber ich 
      Blödmann könnte mich immer noch in den Hintern beißen, sie damals nicht 
      einfach mal vorsichtig anzufassen oder zu küssen.  
       
      Zumal sie mir heute, als wir uns nach vielen Jahren in der Diskothek 
      wieder begegnet waren, eröffnet hatte, dass sie damals nur darauf gewartet 
      habe. In der Disko hatte sie ausgerechnet meinen ehemaligen 
      Basketballkollegen Markus dabei, den ich während meiner ganzen 
      Basketballzeit angehimmelt hatte. Ein Traummann, mit tollem muskulösem 
      Körper, ein smarter Mann, der in den ganzen Jahren noch schöner geworden 
      war. Natürlich hatte ich mich nie an ihn ran getraut, da schwul sein in 
      unserem Basketballverein undenkbar war.  
       
      Offenbar war Markus aber nicht mit Michaela liiert und ich nahm irritiert 
      war, wie sie während unseres Gesprächs am Tresen immer wieder unsere 
      beiden Arme berührte.  
       
      Irgendwann zogen wir weiter in eine Kneipe und von dort noch zu einem 
      Absacker zu Michaela nach Hause. Sie schüttete uns allen Champagner ein, 
      wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck und Michaela gab Markus einen 
      sanften Kuss auf den Mund und näherte sich dann meinem Mund. 
       
      Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, ganz zart und langsam. Dabei 
      schauten wir uns mit kaum geöffneten Augen an. Ihr Blick war betörend und 
      in Ihrem Gesicht malte sich ein verzücktes Grinsen ab. Ich wurde forscher 
      und küsste noch mal und noch mal. Schließlich blieb ich auf den Lippen, 
      öffnete den Mund und meine Zunge ging auf Wanderschaft. Sie berührte ihre 
      Lippen und schließlich knisterte ihre Zunge an meiner. Ein wohliger 
      Schauer überkam mich.  
       
      Ihre Hände suchten mein Gesicht und als sie meine Ohren berührten, 
      durchzuckte mich der nächste Schauer.  
       
      Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich spürte, wie ihr Puls sich 
      erhöhte. Markus streichelte Michaelas Po und schaute uns grinsend zu. Ich 
      wanderte mit meinen Händen zu ihren Brüsten und strich vorsichtig über die 
      Bluse. Ihre Knospen sparte ich zunächst aus und umrundete sie mit meinen 
      Berührungen. Ihr bebender Oberkörper verriet mir, dass sie mehr wollte und 
      so knöpfte ich ihre Bluse auf. Michaela riss sie sich kurz entschlossen 
      vom Kopf und Markus fackelte nicht lange und öffnete aus seiner 
      vorteilhaften Position heraus ihren BH. Ich wollte wieder zum Küssen 
      ansetzen, aber Michaela bedeute Markus und mir, dass auch wir unsere 
      T-Shirts ausziehen sollten. Kaum hatten wir die T-Shirts abgestreift, zog 
      sie uns an sie heran und während Markus seine Brust an ihren Rücken 
      schmiegte, suchte sie mit ihren erigierten Brustwarzen exakt nach meinen 
      und streichelte mich auf diese Weise. Was für ein Gefühl! Ich bekam eine 
      Gänsehaut nach der anderen.  
       
      Wir küssten uns leidenschaftlich, während Markus ihren Rücken streichelte 
      und ihren Nacken mit Küssen bedeckte. Ein Schauer durchzuckte mich, als 
      Michaela sich von meinem Kuss löste und sie abwechselnd Markus und mich 
      küsste. Sie bedeutete uns immer näher zu kommen und schließlich umtanzten 
      sich unsere drei Zungen. Ich hatte kaum zu hoffen gewagt, noch mal 
      irgendeine Chance auf Michaela zu bekommen und nun durfte ich nicht nur 
      meine Sandkastenliebe küssen, sondern sogar meinen heimlichsten Schwarm! 
      Michaela spürte die knisternde Erotik zwischen Markus und mir und 
      streichelte mit der linken Hand Markus Hinterkopf und mit der rechten 
      meinen. Sie schob uns schließlich aufeinander zu, und so tauschten wir den 
      für mich bis dahin heißesten und längsten Zungenkuss aus, den ich je 
      erlebt hatte. Ich hatte schon andere Jungs geküsst, aber Markus war der 
      Hammer! Der Geruch seiner Haut und sein Geschmack auf meiner Zunge 
      faszinierten mich. Tief sog sich seinen Duft ein und versuchte diesen 
      Geruch und Geschmack für alle Zeiten in meinem Gehirn abzuspeichern. 
      Welche Wonne! Mein Traummann lag ich meinen Armen und meine ewige Liebe 
      Michaela mit ihrem makellosen Köper vollendete den Genuss. Ich musste 
      meinem voll erigierten Liebling Platz in der Hose machen und rückte ihn 
      erst mal gerade. 
       
      Michaela, die noch zwischen uns stand, schob Markus und meinen heißen 
      Oberkörper zueinander, hob die sich auf Ihrer Seite befindlichen Arme nach 
      oben, bis wir den Türrahmen erreichten und uns dort festhalten konnten. 
      Während Markus und ich uns mit dem anderen Arm umarmten und unsere 
      Oberkörper aneinander pressten, fing Michaela im nächsten Moment an, 
      unsere Oberarme rauf und runter zu küssen, bis sie die Achseln erreichte, 
      diese zuerst küsste und dann abwechselnd mit ihrer feuchten Zunge 
      abschleckte. Mann machte das geil!  
       
      Michaela schien das ebenfalls mächtig anzumachen, denn kurzentschlossen 
      zog sie Rock und Hose aus und stand splitternackt bei uns und schmiegte 
      sich an unsere Körper. Wiederum ergriff sie die Alternative und 
      streichelte unsere Hintern, die noch in der Jeans eingesperrt waren und 
      danach wanderten Ihre Hände nach vorne um unsere Bälle zu kneten. Michaela 
      strich über unsere harten Schwänze und ließ sie mit gekonnten 
      Fingerübungen aus ihrem Jeans-Gefängnis. Sanft zog sie uns die Hosen aus. 
      Endlich spürte ich Markus Prachtprügel heiß an meinem Schwanz. Wie ich war 
      er unbeschnitten und ich spürte die samtene Vorhaut an meiner.  
       
      Lange konnten wir so nicht verharren, denn Michaela wollte natürlich auch 
      ihren Spaß und ging in die Hocke, um unsere Schwänze zu küssen. Während 
      Markus und ich uns gegenseitig die Haare rauften, die Ohren streichelten 
      und uns verzückt ansahen, rieb Michaela sanft unsere Eier aneinander und 
      küsste uns im Schritt. „Mh, Ihr riecht so geil hier unten, frohlockte sie 
      und arbeitete sich an unseren Ständern empor, bis sie beide gleichzeitig 
      in den Mund nahm. Ein Schauer jagte den nächsten, ich wusste gar nicht, 
      auf was ich mich im Moment mehr konzentrieren sollte.  
       
      Markus wanderte mit seinen Händen zu meiner Brust und streichelte sie 
      zärtlich, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich wanderte mit 
      meinen Küssen zu seiner linken Achsel und sog den männlichen Duft seiner 
      Achselhaare ein. Darauf hatte ich Jahre gewartet: Diesen intimen Duft 
      einatmen zu können. 
       
      Ich war so verzückt, mein Schwanz pulsierte unter Michaelas sanften Lippen 
      und als mich Markus zärtlich in die Brustwarzen kniff, konnte ich nicht 
      länger: ich spannte alle Muskeln an, um den Orgasmus zu kanalisieren und 
      so lange wie möglich hinauszuzögern. Und dann kam es mir, ich entriss ihn 
      Michaelas Mund, um die allerletzte Wichsbewegung selber unter Kontrolle zu 
      haben und dann entlud ich mich: in weitem Bogen spritzte ich ab, traf 
      Markus Kinn, der nicht mit einer solchen Spritzkraft gerechnet hatte, aber 
      die Spritzer auf seiner Wange einrieb. Ich spritzte den Rest auf Michaelas 
      Busen, die den Samen dort sorgsam einrieb. Ich hatte nicht damit 
      gerechnet, dass Michaela eine Spermaliebhaberin war. Und sie ging noch 
      weiter und fing die letzten Tropfen in ihrem Mund auf und leckte mich 
      sauber.  
       
      Ich brauchte eine Pause, konnte aber nicht von Markus lassen und so 
      umklammerte ich ihn von hinten, küsste seinen Hals und Markus küsste nun 
      Michaela, die ihm meinen Spermageschmack übergab. Markus törnte dies noch 
      mehr an 
       
      Mittlerweile war Michaela jedoch so heiß geworden, dass sie dringend mehr 
      Aufmerksamkeit verlangte. Ich stellte mich hinter sie, half Markus bei der 
      nun vierhändigen Brustmassage, die Michaela ein fortwährendes Stöhnen 
      entlockte. Ich küsste von hinten Rücken und ihre Arme und entdeckte erst 
      jetzt, dass ihre Achseln unrasiert waren. So wie ich es liebe: schwarze 
      gekräuselte Haare mit einem Duft von erregtem Schweiß, kein Gestank, 
      sondern betörender Geruch, der meine Sinne benebelte. Mit langem Hals kam 
      ich auch an Markus Achseln heran und sog den Geruch in mir auf. Immer 
      wieder leckte ich die Achseln von Markus und Michaela und machte Abstecher 
      zu ihren Brustwarzen, in die ich vorsichtig biss. Ein wohliges Knurren 
      beider begleitete meine Aktionen. Währenddessen bemühte sich Michaela, im 
      Stehen, Markus Schwanz in ihre Muschi zu bugsieren. Sein gewaltiger 
      Ständer war zwar perfekt geschmiert, wie ihre Pflaume ebenfalls, aber 
      Markus Schwanz war so steif, dass er sich nicht biegen ließ. 
       
      So half ich nach, indem ich Michaela anhob und ihr half, die Beine um 
      seine Hüfte zu legen. In dieser Position war es Markus ein leichtes, 
      seinen herrlichen Schwanz in Michaelas Muschi zu versenken, was diese mit 
      einem lauten „JA! Endlich" honorierte. Herrlich, mein Traumpaar 
      miteinander ficken zu sehen! Michaela ritt Markus mit voller Inbrunst und 
      schrie sich ihrem Orgasmus entgegen. Auch Markus stöhnte lustvoll auf, 
      jedes Mal, wenn er nach einem Stoß wieder den tiefsten Punkt ihrer Muschi 
      erreicht hatte. Mir kam plötzlich der Gedanke, dass ich nun die Chance auf 
      das höchste Sexglück hatte, das ich mir je erträumt hatte: Ich wollte 
      Markus Schwanz mit ihrem Saft schmecken! Ich kniete mich zwischen Markus 
      Beine und leckte immer wieder den wunderbaren Teil seines Schwanzes, den 
      er aus Michaelas Muschis zog, um wieder mit Schwung in sie hineinzustoßen. 
      Markus Stöhnen wurde immer lauter und auf einmal hob er Michaela beim 
      Rausziehen seiner Lanze weiter als nötig an und die Schwanzspitze mit 
      Michaelas Soße war frei für meinen Mund. Ich verschlang ihn mit 
      Begeisterung und war so begeistert von diesem Geschmack, dass ich gar 
      nicht wieder hergeben wollte. Aber Michaela schrie: „Fick mich weiter! 
      Fick mich! Ich sterbe!" Und so fickte Markus nun immer dreimal in 
      Michaelas Muschi, einmal in meinen Mund und so weiter. Ein herrliches 
      Gefühl. Ich hätte monatelang so weitermachen können, aber schließlich 
      schrie Michaela nur noch "Ja, ja, ja ,ja, mein Gott, ja, ja, jaaa!". 
      Markus stimmte ein, auch er konnte und wollte seinen nahenden Orgasmus nun 
      nicht mehr aufhalten: "ja, ja, ja, jaaaaaa!" Michaela kam zu einem 
      Mega-Orgasmus, der auch Markus mitriss, der sich über 30 Sekunden lang in 
      sie entlud.  
       
      Michaela schmiegte sich immer noch in der gleichen Stellung an Markus an 
      und ich kniete immer noch zwischen Markus Beinen, konnte gar nicht fassen, 
      wie mir geschehen war, war durch diese Geilheit der Gerüche und des 
      Geschmacks der Körperflüssigkeiten schon wieder geil geworden und wartete 
      auf ein Erschlaffen von Markus Schwanz. Markus Latte rutschte nun ein 
      wenig heraus und so kam ich zu meinem verdienten Lohn: Michaelas Muschi 
      gab nun einen Teil seines Spermas frei, den ich begierig aufleckte. 
       
      Erschöpft von dieser artistischen Leistung mussten die beiden erst einmal 
      auf Michaelas grosses Doppel-Wasserbett und ich durfte mich zwischen die 
      beiden legen.  
       
      Ich war glücklich. Was für ein Sex mit diesem Traumpaar! Aber es war noch 
      nicht ganz vorbei: Beide hatten meine erstarkte Prachtlatte bemerkt und 
      während Markus tiefer rutschte um mir gekonnt einen zu blasen, drehte 
      Michaela sich so, dass sie gut an meinen Po dran kam. Sie biss mir 
      zärtlich in die Po-Backen, leckte immer mehr in die Poritze hinein und 
      streichelte mit ihrer warmen weichen Zunge vorsichtig meine Rosette. 
      Glücksgefühle umströmten mich. Meine heißesten Sexträume wurden erfüllt! 
      Markus streichelte meine Eier, wichste und blies meinen Schwanz und 
      Michaela drang immer tiefer mit der Zunge in meine Rosette ein. Zusätzlich 
      suchten ihre vier Hände nun meine anderen wichtigen erogenen Zonen auf; 
      meine Achseln wurden massiert und meine Brustwarzen wurden erst 
      gestreichelt und dann immer fester gezwickt. Ich konnte nicht länger 
      aushallten. Ich entspannte meinen Körper so gut es ging und ließ meinen 
      Säfte freien Lauf. Ich warnte Markus vor den zu erwartenden Spermaschüben, 
      aber der entließ meinen Schwanz nicht aus dem Mund, sondern schluckte 
      alles was kam und Michaela leckte mein Poloch bis ich es nicht mehr 
      ertragen konnte. Völlig erschöpft nahmen wir uns in den Arm küssten zu 
      dritt und schliefen darüber ein.  
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