| 
       
      Ich heiße Holger, ich bin 30Jahre alt und zwar seit heute. Ich feiere 
      meinen Geburtstag mit meinen Freunden, meinen Eltern und mit ein paar 
      Nachbarn. Die Nachbarn habe ich eingeladen, damit nicht plötzlich um 
      Mitternacht die Polizei wegen Ruhestörung vor der Haustüre steht. Sogar 
      mein guter Freund Markus ist mit seiner Frau Petra aus München zu uns in 
      den Norden gekommen. Wir feiern ausgelassen, laut und feucht. Aus 
      Platzgründen feiern wir nicht nur im Haus, sondern auch der Garten, den 
      ich mit ein paar Fackeln beleuchtet habe wird von meinen Gästen bevölkert. 
      Es wird getanzt, gelacht und getrunken, überall stehen Grüppchen von 
      Leuten die fröhlich sind.  
       
      Ich habe mich von den Gästen etwas abgesondert und unterhalte mich alleine 
      mit meinem Freund Markus. Ich habe Markus auf die Seite genommen, weil ich 
      ihm etwas sagen muss. 
       
      „Markus, also ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber mir ist da vorhin 
      etwas passiert." 
       
      „Lass mich raten Holger. Es hat mit meiner Frau Petra zu tun." 
       
      „Woher weißt du das? Ja ich wollte über Petra sprechen." 
       
      „Ich kenne halt meine Frau. Was ist geschehen?" 
       
      „Als ich im unbeleuchteten Teil des Gartens ein paar leere Gläser 
      einsammeln wollte, die dort rum lagen, stand Petra plötzlich hinter mir. 
      Sie umschlang mich von hinten mit den Armen und leckte mich am Hals. Bevor 
      ich reagieren konnte, griff sie mir in den Schritt und flüsterte mir ins 
      Ohr, dass sie geil sei auf mich. Sie massierte meinen Penis durch die Hose 
      und sagte mir, sie habe kein Höschen an und ihr Fötzchen sei ganz nass. 
      Ich hatte Mühe mich von ihr zu befreien. Vielleicht ist sie jetzt auch 
      sauer, dass ich sie habe abblitzen lassen. Ich habe sie auch schon mit 
      anderen Männern, in zumindest gewagten Posen gesehen. Vielleicht hat sie 
      etwas zu viel getrunken. Ich dachte ich sage dir Bescheid, damit du ein 
      Auge auf sie hast." 
       
      „Vielen Dank Holger, aber wie ich schon sagte, ich kenne meine Frau. Denke 
      bitte nicht schlecht über sie, aber sie ist nymphoman, ich glaube so nennt 
      man das. Sie ist mir eine gute und liebe Frau. Im Bett ist sie eine Wucht, 
      aber leider ist ihr Appetit auf Sex unstillbar. Ein Mann alleine kann das 
      nicht. Also sucht sie öfters Sex bei Anderen, ich muss das halt so 
      hinnehmen, da ich es nicht ändern kann und sie auch nicht verlieren 
      möchte. Und wenn sie es z.B. mit dir treibt ist mir das immer noch lieber, 
      als dass sie irgendwelche fremden Kerle verführt." 
       
      „Hm. Was soll ich sagen Markus. Ich verstehe was du sagst, aber du bist 
      mein Freund, ich habe da Hemmungen. Ich hätte das Gefühl dich zu 
      betrügen." 
       
      „Mach' dir keine Sorgen Holger. Der Abend ist noch nicht vorüber und ich 
      bin sicher Petra hat es schon wieder nötig." 
       
      „Das muss sehr schwer für dich sein. Bei mir ist es genau das Gegenteil." 
       
      „Ehrlich! Das versteh ich nicht. Deine Frau Henrike sieht doch 
      rattenscharf aus, entschuldige den Ausdruck Holger. Also ihr enges rotes 
      Kleidchen, das gerade ihre Po bedeckt -- da bekommt man als Mann 
      schmutzige Gedanken." 
       
      „Ich weiß, sie zieht sich gerne so aufreizend an, aber glaub' mir darunter 
      ist sie kalt wie ein Fisch. Wir schlafen zwar gelegentlich zusammen, aber 
      du kannst mir glauben sie ist miserabel schlecht im Bett." 
       
      „Was meine zuviel hat, hat deine zu wenig. Also Holger, falls Petra dich 
      noch mal anmacht, brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. OK?" 
       
      „OK Markus. Viel Spaß noch auf dem Fest." 
       
      Mein Geburtstagsfest geht zu fortgeschrittener Zeit langsam zu Ende. Meine 
      Gäste verabschieden sich nach und nach. Nur meine Eltern, sowie Petra und 
      Markus bleiben. Sie sind aus Süddeutschland gekommen und werden bei 
      Henrike und mir im Haus übernachten. Unser Haus ist groß genug und verfügt 
      zudem über zwei Gästezimmer. 
       
      Als sich der letzte Gast verabschiedet gehe ich in Richtung Küche. Ich 
      beobachte meinen Vater Kurt, wie er erst Petra und dann Henrike auf die 
      schaukelnden Pos starrt, als die beiden Frauen an ihm vorbei gehen. Mein 
      Vater nimmt daraufhin meine Mutter Karin in den Arm und küsst sie. Seine 
      beiden Hände liegen auf ihrem runden Hinterteil und kneten es etwas, um 
      dann ihren Unterleib fest gegen den seinen zu drücken. Meiner Mutter 
      scheint das zu gefallen. Sie bewegt ihren Unterleib an meinem Vater 
      reibend hin und her. Dabei flüstert mein Vater ihr etwas ins Ohr. Ich kann 
      zwar nicht verstehen, was er gesagt hat, aber meine Mutter kichert wie ein 
      junges Mädchen. Dann bemerkt sie, dass ich die Situation beobachtet hat 
      und sie bekommt sichtlich rote Backen. Ich tue so, als bemerke ich nichts 
      davon und gehe in die Küche. Markus und Petra sind schon dort und einen 
      Moment später erscheinen meine Eltern. Jeder fasst irgendwo mit an, um das 
      Partychaos zu beseitigen. 
       
      „Hey Leute ich habe eine Idee!", macht Petra auf sich aufmerksam. Setzt 
      euch an den Tisch, dann erkläre ich euch meine Idee." 
       
      Alle setzen sich an den Küchentisch und Petra beginnt ihre Idee zu 
      erläutern. 
       
      „Also, ihr stimmt mir doch bestimmt zu, dass Aufräumen nach einer Party 
      Scheiße ist." 
       
      Es folgt allgemeine Zustimmung. Petra greift zu einer leeren Weinflasche. 
       
      „Ich lasse jetzt diese Flasche kreisen, um drei Paare zusammen zu losen. 
      Nur gemischte Paare sind dabei zulässig. Das erste Paar geht nach draußen 
      und sammelt dort alle Gläser, Teller und sonstiges ein. Das zweite Paar 
      tut das Gleiche im Haus. Das dritte Paar ist nur für die Küche zuständig. 
      Als Belohnung für die Arbeit darf, oder besser gesagt muss sich jedes 
      Pärchen küssen. Nach getaner Arbeit versammeln sich alle wieder hier und 
      durch Kreisen der Flasche bestimmen wir die Reihenfolge in der dann 
      jeweils einer oder eine jedes Paares erzählen muss, wie es beim Küssen so 
      war." 
       
      Erwartungsgemäß ist Henrike dagegen. Markus kennt seine Frau und weiß, 
      dass er sowieso nichts gegen ihre Neigungen tun kann. Mein Vater bekommt 
      glänzende Augen, bei der Aussicht eine der beiden jungen Frauen 
      abknutschen zu dürfen. Meine Mutter hält sich raus, sie will ihrem Mann 
      den Spaß nicht verderben und vielleicht gefällt ihr die Aussicht Markus 
      küssen zu dürfen. Na und ich habe sowieso Lust das vorhin versäumte mit 
      Petra nachzuholen. Allerdings, was tue ich, wenn ich meine Mutter zugelost 
      bekomme. Ich schiele zu ihr hinüber. Mir fällt die beobachtete Situation 
      von vorhin ein. Da machte sie einen ziemlich geilen Eindruck. Meine Mutter 
      ist nicht sehr groß, ca. 1,65m, vollschlank mit einem kräftigen Hinterteil 
      und ausladenden Brüsten. Jetzt, wo ich sie beobachte, bemerke ich ihre 
      großen Nippel, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichnen. Hat sie 
      eigentlich immer so große Nippel, oder ist sie jetzt nur erregt. Ich habe 
      mir das noch nie so genau angesehen und ich kann mich nicht an früher 
      erinnern. Ich stelle mir vor, mit ihr ein wenig zu knutschen und rum zu 
      schmusen und der Gedanke ist mir eigentlich nicht unangenehm. Mal sehen, 
      was jetzt kommt. 
       
      Petra übernimmt die Regie und lässt die Flasche kreisen. Sie dreht sich 
      und bleibt dann, mit dem Hals auf meine Mutter zeigend stehen. Wieder 
      dreht sie sich und zeigt auf Petra. 
       
      Petra erläutert: „Das macht nichts. Der erste Mann der von der Flasche 
      gewählt wird, wird automatisch Karin zugeordnet. Der nächste Mann ist dann 
      meiner." 
       
      Erneut schubst Petra die Flache an. Alle starren darauf, wie sie sich 
      dreht. Wo bleibt sie stehen? Markus! Und wieder kreiselt sie über die 
      Tischplatte, wird langsamer -- ich. 
       
      „Dann ist ja wohl alles klar! Markus und Karin, Holger und ich, Kurt und 
      Henrike.", erklärt Petra die Auslosung. 
       
      Henrike protestiert: „Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ich mit 
      meinem Schwiegervater rumknutsche! Und überhaupt, was soll der ganze 
      Scheiß." 
       
      „Henrike mein Schätzchen. Sei zur Abwechslung mal friedlich und verdirb 
      den anderen nicht den Spaß. So schlimm bin ich ja nun auch nicht. Frag 
      deine Schwiegermutter, die kann dir bestätigen, dass ich ganz gut küssen 
      kann. Und jetzt will ich nichts mehr hören!", sagt mein Vater energisch. 
       
      Henrike öffnet und schließt ihren Mund zweimal, als ob sie etwas sagen 
      will und es nicht heraus bekommt. Dann resigniert sie und macht nur noch 
      ein eingeschnapptes Gesicht. Mein Vater lächelt zufrieden und Petra 
      schickt die „Teams" an die Arbeit. Petra verschwindet zielstrebig Richtung 
      Garten und ich folge ihr. Meine Mutter geht mit Markus ins Wohnzimmer und 
      mein Vater bleibt mit Henrike in der Küche. 
       
      Kaum im Garten angekommen fällt Petra mir um den Hals. Sofort kommt mir 
      ihre Zunge entgegen, die sich zwischen meinen Lippen hindurch in meinen 
      Mund drängt. Während sie heftig mit mir knutscht drängt sie mir ihren 
      Schoß entgegen, um sich an meinem Schwanz zu reiben.  
       
      „Dein Dicker in deiner Hose ist ja schon mächtig in Fahrt", flüstert mir 
      Petra ins Ohr, nachdem sie unseren Kuss unterbricht. „Komm fass mir unter 
      den Rock. Du weißt doch, dass ich kein Höschen anhabe. Nun mach schon! 
      Fühle wie nass meine Spalte ist!" 
       
      „Wir sollten erst unsere Arbeit erledigen und dann ein wenig rumknutschen, 
      das hast du...", weiter komme ich nicht. 
       
      „Fass' endlich an meine nasse Fotze. Du kannst dir nicht vorstellen, wie 
      geil ich bin, und das schon seit Stunden. Nun mach' schon!" 
       
      Ich fasse ihr unter den Rock. Von Höschen keine Spur. Ich fühle ihre 
      babyglatte Haut. Ihre Beine sind gespreizt. Mein Finger findet ihren 
      Schlitz, spaltet ihre Schamlippen und dringt mühelos in ihre schleimig 
      nasse Öffnung ein. 
       
      „Ah, endlich. Ja das tut gut. Du hast keine Ahnung, wie schwer das ist, 
      stundenlang mit einer nassen Möse zu warten, bis endlich Erlösung kommt. 
      Fick mich mit den Fingern. Komm besorge es mir mit deinen flinken 
      Fingern." 
       
      Ich besorge ihr einen schnellen Fingerfick. Ihre Säfte haben meine ganze 
      Hand nass gemacht. Petra lehnt an meiner Schulter und bewegt ihren Schoß 
      im Takt meiner sie fickenden Finger. Nach wenigen Minuten stöhnt sie laut 
      auf und beißt mir dann heftig in den Hals. Ich könnte schreien vor 
      Schmerz. Petras ganzer Körper versteift sich, dann stößt sie erleichtert 
      die eingesaugte Luft aus. Ich fingere noch einen Moment sanft ihre 
      geschwollene Möse, dann ziehe ich meine Finger aus ihrem Loch.  
       
      „Hm. Das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht." 
       
      Sie greift mir in den Schritt und fühlt meinen Steifen. „Um den kümmere 
      ich mich später, aber jetzt sollten wir endlich etwas aufräumen." 
       
      Ich bin etwas verwirrt, aber ich denke an das was Markus mir vorhin gesagt 
      hat und dass sie nymphoman sei. Naja, und wenn schon. Ich wollte meine 
      Henrike wäre nur einmal halb so geil, wie Petra. Petra hat inzwischen 
      angefangen Gläser auf ein großes Tablett zu stellen, Aschenbecher 
      einzusammeln und leere, mit Essensresten verschmierte Teller zu stapeln. 
      Das Tablett ist voll gestapelt und ich ergreife das inzwischen schwere 
      Ding und trage es in die Küche. Beim Durchqueren des Wohnzimmers treffe 
      ich auf meine Mutter und Markus, die auch auf dem Weg in die Küche sind. 
      Auch dort sieht es inzwischen schon ganz ordentlich aus. Ich stelle mein 
      Tablett auf die Arbeitsplatte und setze mich dann an den Küchentisch, wo 
      ich mir noch etwas Wein in ein Glas gieße. Markus setzt sich auch. Er 
      sieht mich an und grinst, sagt aber nichts. 
       
      „Na Leute, ich hoffe ihr habt euch amüsiert. Jetzt geht's weiter mit 
      unserem Spielchen. Ich drehe die Flasche und die betreffende Person 
      berichtet uns, wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist", verkündet 
      Petra den weiteren Plan. 
       
      Wieder dreht sich die Weinflasche und bleibt bei meiner Mutter stehen. 
       
      „Erzähle uns wie es dir mit meinem Mann ergangen ist, Karin." 
       
      „Also. Hm. Also das war so. Ja, wie soll ich anfangen? Also wie haben 
      aufgeräumt. Ja aufgeräumt haben wir. Naja und dann, ja also wir mit 
      Aufräumen fertig waren als, ja, hm. Ja also wir waren fertig, da kam 
      Markus auf mich zu. Ich habe ihm in die Augen geschaut und da war dieses 
      Leuchten. Ja, wisst ihr, das Leuchten kenne ich. So schaut mein Kurt auch, 
      wenn er scharf ist. Also ich mag diesen Blick. Markus kam also zu mir. Er 
      meinte, er dürfe mich jetzt verabredungsgemäß küssen. Ich sagte ihm, er 
      brauche das nicht zu tun, ich sei doch viel zu alt für ihn und seine Frau 
      sei doch viel aufregender, als ich. Aber Markus hat da gar nicht drauf 
      reagiert und mich einfach in den Arm genommen. Er hat mich direkt auf den 
      Mund geküsst. Ich dachte das reicht, aber er hat mir seine Zunge 
      entgegengedrängt und naja, die Aussicht einen jungen Mann zu küssen fand 
      ich dann doch schon sehr anregend. Wir haben geknutscht und Markus hat mir 
      an den Po gefasst und meinen Po massiert. Kurt sei mir nicht böse, aber 
      ich habe an meinem Bauch seinen Steifen gespürt und, ja also, es hat mich 
      erregt. Dieser nette Junge Mann hat meinen zu großen Po geknetet und ich 
      habe seinen Steifen gespürt und es hat mich geil gemacht. Jetzt wisst ihr 
      es! Und dann hat er zu mir gesagt er wolle meine Titten anfassen und auch 
      das gefiel mir. Er hat erst meine Brüste durch die Bluse gestreichelt und 
      dann hat er die oberen Knöpfe aufgemacht und mir unter den BH gegriffen. 
      Er hat meine Nippel gestreichelt und gedrückt und es hat mir Spaß gemacht. 
      Ja es hat mir Spaß gemacht. Und weil ich scharf geworden bin habe ich ihm 
      zwischen die Beine gefasst. Ich habe diesen herrlich jungen, steifen 
      Schwanz gefühlt und ich hätte ihn am liebsten aus der engen Hose befreit, 
      aber das war ja nicht ausgemacht. Also haben wir noch mal ein wenig 
      geknutscht und dann haben wir aufgehört. Bist du jetzt böse mit mir Kurt?" 
       
      „Warum sollte ich böse sein? Ich hatte ja auch eine süße junge Frau bei 
      mir. Warte bis ich dran bin mit erzählen. Schön, dass du deinen Spaß 
      hattest, mein Schatz." 
       
      Wieder setzt Petra die Flasche in Bewegung. Sie blieb auf Petra gerichtet 
      stehen. 
       
      „Also dann erzähl ich euch von Holger und mir. Wir haben fleißig 
      aufgeräumt, sind durch den dunklen Garten gestolpert und haben alles 
      eingesammelt. Als wir fertig waren ging ich zu Holger, um ihm seine 
      Belohnung zu geben. Wir haben nicht lange gezögert, sind uns in die Arme 
      gefallen und haben geil geknutscht. Also das muss man Holger lassen, er 
      kann geil küssen. Ich habe mich an ihn gepresst und dann dachte ich, 
      Holger mag mich nicht. Wenn ich geil mit ihm rumknutsche, könnte er doch 
      wenigstens einen steifen Schwanz kriegen. Also habe ich ihm seinen Eier 
      und seinen Schwanz massiert, bis sein Ding schön steif war. Holger wollte 
      mir natürlich gleich unter den Rock fassen, aber ich sagte, er solle nicht 
      so voreilig sein. Also haben wir noch mal geknutscht und jetzt sind wir 
      hier. Das war's!" 
       
      Ich denke ich höre nicht richtig. Ich überlege, ob ich das jetzt ein wenig 
      berichtigen soll, aber sowohl Petra, als auch Markus sehen mich an und ich 
      halte meinen Mund und grinse nur zufrieden. 
       
      Petra wiederholt das Flaschenritual und der Hals zeigt auf wieder auf 
      mich. 
       
      Petra bestimmt: „Du sitzt näher bei deinem Vater, als bei deiner Frau. 
      Also erzählt Kurt wie es ihm mit Henrike ergangen ist." 
       
      „Uns ging es wie den anderen auch, wir haben unsere Arbeit getan und dann 
      habe ich mir mein Schwiegertöchterchen geschnappt und sie in den Arm 
      genommen. Aber ihr glaubt es nicht, sie war zickig und wollte nicht. Naja 
      ich dachte, sie hätte verstanden, was ich zuvor gesagt hatte, aber -- nix 
      da, nichts kapiert. Das Vergnügen so ein knackiges Häschen zu küssen, auch 
      wenn sie meine Schwiegertochter ist, wollte ich mir nicht entgehen lassen, 
      also habe ich sie etwas energischer an mich gezogen. Also das Luder will 
      nicht! Ich habe ausgeholt und ihr ordentlich meine Hand auf den Arsch 
      gehauen. Nicht nur so ein bisschen, nein ich habe schon ordentlich 
      hingelangt. Die Zicke will immer noch nicht, also habe ich noch zweimal 
      hingelangt. Das war's dann. Zahm wie ein Lämmchen war sie in meinem Arm. 
      Hat auch nicht gezickt als ich sie dann abgeknutscht habe. Ich dachte ich 
      wird' verrückt, die hat gleich richtig geil mitgemacht. Ich habe ihr beim 
      knutschen ordentlich an den Arsch gefasst und ihr schien es zu gefallen. 
      Ich habe sie gefragt ob sie meinen Schwanz füllen will und sie sagte, ja, 
      sie wolle meinen Steifen fühlen. Also wie sie sich an meinem Schwanz 
      gerieben hat war echt ne Wucht. Naja und dann wollte ich es genau wissen. 
      Hat sie mitgemacht, weil ich ihr den Hintern versohlt habe, oder weil sie 
      wirklich geil war. Also ich habe ihr von hinten unter den Rock gelangt. 
      Das Luder hat doch gleich die Beine etwas breit gemacht. Die hat nur so 
      ein kleines Nichts von Höschen unter dem Kleid. Da war es leicht das 
      bisschen Stoff zur Seite zu schieben und ihr an den Schlitz zu fassen. 
      Also wenn ihr denkt unsere süße Henrike sei kalt wie Fisch -- Irrtum! Das 
      Fötzchen hat getrieft. Wow war die nass. Ich wette das ist sie jetzt 
      noch." 
       
      Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mein Vater schildert in derben Worten, 
      wie geil meine Frau geworden ist. Meine Henrike! Ganz selten, dass die 
      beim Ficken mal richtig nass wird. Ich nehme die wenigen Male, die sie 
      sich ficken lässt immer Gleitcreme und kaum versohlt Papa ihr den Hintern 
      wird sie geil. Das gibt's doch nicht! Henrike sitzt mit geröteten Backen 
      am Tisch und kommentiert die Schilderung ihres Schwiegervaters nicht 
      weiter. Und meine Mutter schmunzelt. Es sieht so aus, als wolle sie sagen: 
      Recht so, das wurde aber auch Mal Zeit. 
       
      „Wir scheinen ja alle unseren Spaß gehabt zu haben!", sagt Petra. Ich 
      erklär euch jetzt wie wir weiter machen, oder habt ihr schon genug?" 
       
      Wir Kerle rufen entrüstet nein. Petra grinst lüstern. Meine Frau sitzt 
      noch immer mit gesenktem Blick am Tisch, als schäme sie sich, aber ihr 
      Gesichtsausdruck erinnert eher an den der geilen Petra. Und Mama? Mama 
      stimmt in das Rufen der Männer ein und will auch mehr. Ich bin perplex. 
       
      „Derjenigen, den die Flasche auswählt darf sich etwas wünschen", erklärt 
      Petra das weitere Vorgehen. 
       
      Die Flasche wird in Bewegung gesetzt, kreiselt und bleibt stehen. Sie 
      zeigt auf meinen Vater. 
       
      „Ich möchte Markus eine Freude machen. Los Karin, " sagt Kurt zu seiner 
      Frau, „zieh' deine Bluse und deinen BH aus und zeige Markus deine großen 
      Titten!" 
       
      Mama zögert nicht. Sie steht auf, stellt sich mitten in die Küche und 
      knöpft ihre Bluse auf. Ein weißer Spitzen-BH wird sichtbar. Sie schleudert 
      ihre Bluse achtlos in eine Ecke und lässt ihren BH fallen. Mama hat 
      wirklich große Brüste. Ich kann Körbchengrößen nicht gut schätzen, Mamas 
      Busen ist einfach nur groß, oder besser großartig. Schwer aber doch prall 
      hängen sie nach unten. Ihre kirschgroßen, steifen Nippel werden von 
      dunklen Warzenhöfen verziert. Alle starren fasziniert auf diese 
      Prachttitten und obwohl es die Titten meiner Mutter sind, die ich da 
      bewundere, regt es sich in meiner Hose. 
       
      „Sind das nicht prächtige Möpse?", höre ich meinen Vater rufen. 
       
      Markus stimmt begeistert zu. 
       
      Petra bewegt wieder die Flasche und wir warten auf das Ergebnis -- Petra. 
       
      „Markus soll sich ausziehen. Ich will sehen, was für eine Wirkung Karins 
      Titten auf meinen Mann haben." 
       
      „Ja! Markus soll sich ausziehen, krähen nun alle anderen." 
       
      Selbst meine Frau ist aufgewacht und beteiligt sich lautstark. Markus 
      steht auf und beginnt an seiner Kleidung zu nesteln. Er macht es spannend 
      und entledigt sich langsam seines Hemdes. Er öffnet seine Hose und streift 
      sie nach unten. Er trägt weite Boxershorts, doch dass sein Schwanz nicht 
      nur schlapp zwischen den Beinen hängt sieht man sofort. Markus steigt aus 
      den Hosenbeinen, er bückt sich und streift seine Socken ab. Nun steht er 
      nur mit seinen Shorts bekleidet vor uns. Er dreht sich um und zeigt uns 
      seine Rückfront. Seien Daumen haken in die Unterhose ein und streifen sie 
      langsam nach unten. Ein runder, haarloser Männerarsch wird sichtbar. Die 
      Unterhose fällt auf den Boden und Markus dreht sich um. Alle drei Frauen 
      klatschen anerkennend für seine Stripshow und starren gierig auf seine 
      Körpermitte. Sein Schwanz steht stramm in die Höhe. Kein Riesenteil, eher 
      normale Durchschnittsgröße, aber sehr schön steif mit einer prallen 
      Eichel. Mit wippendem Schwanz geht Markus zurück auf seinen Platz und 
      setzt sich. Mamas Hand stiehlt sich zu Markus steifem Schwanz und greift 
      nach ihm. 
       
      „Karin!", ruft Petra dazwischen. „Wirst du wohl die Hand vom Schwanz 
      meines Mannes lassen! Das ist gegen die Spielregel." 
       
      Mama zieht ihre Hand zurück und Karin lässt die Pulle rotieren. Sie zeigt 
      auf Mama. 
       
      „Ich möchte den Po meiner Schwiegertochter sehen. Henrike soll sich 
      ausziehen -- ganz!" 
       
      „Zeig' uns deinen Arsch!", ruft Markus begeistert 
       
      Meine Frau steht ohne zu zögern auf. Sie geht zu Kurt und bittet ihn, den 
      Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Kaum ist dieser vollständig 
      herunter gezogen, gleitet ihr rotes Kleid zu Boden. In BH und Tangaslip 
      steht sie vor uns. Ohne weitere Umstände zieht sie ihren BH aus. Meine 
      Frau hat eine schöne große Handvoll Busen. Fest und prall sind ihre Titten 
      und was ich lange nicht gesehen habe, ihre Nippel sind steif und schauen 
      neugierig in die Umgebung. Zügig streift Henrike ihren Tanga ab. Henrikes 
      Möse ist behaart, aber sauber gestutzt. Den Schamlippenbereich hat sie 
      rasiert, so dass auch die inneren Schamlippen, die zwischen den äußeren 
      Schamlippen hervor lugen sichtbar sind. Ich kann mich nicht erinnern wann 
      Henrike jemals Fotzenpflege betrieben hat. So jedenfalls, habe ich sie 
      noch nie gesehen! Ich werde aus meiner Frau nicht so recht klug. Henrike, 
      die nackt und völlig ungeniert vor uns posiert beginnt sich umzudrehen. 
      Ihr Arsch muss ihr wehtun. Er ist gerötet und zeigt deutlich die Spuren 
      von Papas Behandlung. Henrike scheint es nicht so viel auszumachen. Sie 
      wackelt mit ihrem Knackarsch vor uns herum. Dann bückt sie sich und 
      streckt uns ihren geröteten Po entgegen. Da ihre Beine etwas gespreizt 
      sind, gewährt sie uns dabei zusätzlich einen extrem geilen Blick auf ihre 
      Möse. Ich werde ganz unruhig und würde ihr jetzt am liebsten meinen 
      Steifen von hinten in die Pflaume schieben. Henrike richtet sich auf und 
      stelzt, nur noch mit ihren Heels an den Füßen, zurück an den Tisch. 
       
      Applaus! 
       
      Darf ich mir jetzt auch endlich etwas wünschen. Mal sehen. Endlich, die 
      Flasche bleibt auf mich gerichtet stehen. 
       
      „Ich möchte, dass Papa und Mama sich gegenseitig entkleiden. Papa hat noch 
      alle Klamotten an und Mamas Möse ist auch noch bedeckt." 
       
      „Holger ist geil auf seine Eltern. Los Karin zeig ihm deine Mutterspalte. 
      Und du Kurt, wie gefällt dir deine Schwiegertochter nackt. Hat sie dich 
      aufgegeilt. Zeig es uns!", kommentiert Petra meinen Wunsch. 
       
      Meine Eltern stehen auf und gehen in die Küchenmitte. Ungeniert greift ihm 
      Mama ans Gemächt. 
       
      „Ich kann euch versichern, dass ihn Henrikes Show nicht kalt gelassen 
      hat", klärt Mama uns auf. 
       
      Dann beginnt sie sein Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen. Gleich darauf 
      macht sie sich an seiner Hose zu schaffen. Die Hose fällt nach unten und 
      Kurt steigt aus ihr heraus. Die Socken zieht er sich danach alleine aus. 
      Da Mamas Oberkörper schon entblößt ist braucht Kurt seiner Frau nur den 
      Verschluss des Rockes zu öffnen. Darunter trägt Mama Strapse und einen 
      weißen spitzenbesetzten Slip. Alle beklatschen ihr Outfit und johlen. Mama 
      dreht sich ein paar Mal im Kreis, damit jeder ausreichend Gelegenheit hat 
      ihr geiles Outfit zu bewundern. Sie wendet sich ihrem Mann zu, der nur mit 
      einem knappen Slip bekleidet vor ihr steht. Mama hat mich mit ihrem 
      Auftritt abgelenkt. Ich betrachte meinen Vater in seiner engen Unterhose. 
      Deutlich beult sein Steifer den Slip. Das Best aber ist seine pralle 
      Eichel, die oben aus dem Slip herausragt. Sein steifer Schwanz ist zu groß 
      für den knappen Slip. Mama lässt ihre Finger über Papas Eichel streicheln, 
      bevor sie ihn herunter zieht. Um den Slip von Papas Füßen zu bekommen muss 
      sie sich bücken. Nachdem der Slip entfern ist bleibt sie noch in der 
      Hocke. Papas Schwanz ist ein Riesending. Dick, prall, lang. Der Schaft von 
      dicken Adern durchzogen, ragt das Monster vor Mamas Gesicht in die Höhe. 
      Mama öffnet den Mund. Der große Prügel dringt in ihre Mundhöhle ein. 
      Sofort beginnt Mama daran zu lutschen. Das dauert jedoch nur einen kurzen 
      Moment. Petra scheint sprachlos ob der Größe von Papas Schwanz zu sein. 
      Bevor sie protestiert entlässt Mama die Latte aus ihrem Mund und steht 
      auf. Dadurch kann Papa ihr nun endlich ihren Slip ausziehen. Dichtes 
      schwarzes, krauses Haar kommt zum Vorschein. Mamas Fotze ist von einem 
      herrlichen Urwald umgeben. Mama fährt sich mit der Hand durch ihren Busch 
      und streichelt sich.  
       
      Soviel Geilheit um mich herum. Mein Schwanz platzt gleich. Mamas Fotze 
      macht mich geil, meine unbekannte Frau macht mich geil und Petra sowieso. 
       
      „Petra mein Schatz", meldet sich Markus. „Du bist die Letzte von uns, die 
      sich noch nicht präsentiert hat. Ich bin zwar von der Flasche nicht 
      gewählt worden, aber ich kenne dich am Besten. Wie wär's, wenn du uns eine 
      nette geile Privatshow liefern würdest. Du weißt schon was ich meine. Ich 
      bin sicher das gefällt allen hier und das wäre ein toller Einstieg in die 
      nächste Flaschenrunde, was immer du als unsere Moderatorin dir ausgedacht 
      hast. Wenn sonst niemand etwas dagegen hat, würde ich sagen: Leg' los!" 
       
      Von allgemeiner Zustimmung begleitet steht Petra auf und begibt sich in 
      die Küchenmitte. Markus ist kurz aufgestanden, um eine Musik-CD einzulegen 
      und Petra beginnt sich im Rhythmus der Musik zu wiegen. Mit lasziven 
      Bewegungen und schwingenden Hüften bringt sie ihren schlanken, knackigen 
      Körper zur Geltung. Mit den Händen streicht sie sich über ihre Hüften. Sie 
      ergreift den Saum ihres engen, knappen Röckchens und beginnt diesen 
      langsam nach oben zu ziehen. Alle starren auf ihre Schenkel. Ich weiß 
      natürlich dass sie nichts darunter trägt, aber die anderen nicht. Langsam 
      rutscht ihr Rock höher und ihr blanker Venushügel wird sichtbar. Deutlich 
      sichtbar für alle präsentiert sie uns ihren nackten Schlitz. Sie drückt 
      ihren Unterleib nach vorne. In dieser Bewegung liegt so viel pure Lust, 
      dass uns Kerlen der Schwanz zu Zucken anfängt. Aber auch meine Frau 
      beginnt sich mit der Zunge die Lippen zu lecken. Sie scheint neben der 
      Lust an devotem Schmerz auch Lust an anderen Frauen zu verspüren. Petras 
      enger Rock bleibt oberhalb der Hüften hängen. Sie zieht sich ihr Top über 
      den Kopf und zeigt ihre süßen, kleinen Tittchen mit den harten Nippeln. 
      Ihre Hände massieren ihre Titten und drücken die steifen Nippel. Sie 
      stöhnt unter der Behandlung ihrer eigenen Hände. Ihr nackter Unterleib 
      bewegt sich vor und zurück. Ihre Hände gleiten an ihrem Körper nach unten 
      und erreichen ihre Scham. Sie reibt sich über ihre Spalte und öffnet uns 
      mit gespreizten Beinen ihre Schamlippen. Als ihr Finger durch ihren 
      Schlitz fährt kann ich deutlich das Quatschen ihrer schleimig, nassen 
      Spalte hören. Sie zieht ihren feuchten Finger hervor und hält ihn Henrike 
      erst unter die Nase und steckt ihn ihr dann in den Mund. Henrike lutscht 
      ohne zu Zögern an Petras Stinkefinger und greift sich dabei selber an ihr 
      Fötzchen. Petra beschleimt noch einmal ihren Finger in ihrer Spalte und 
      kommt damit zu mir. Ich sauge ihren gierigen Duft durch meine Nase ein und 
      lecke ihren Finger dann sauber. Petras Fotze hat einen sehr intensiven, 
      weiblichen Mösengeschmack, hemmungslos lutsche ich an ihrem Finger, bis 
      Petra ihn mir wegnimmt. Petras Rock ist noch immer um ihre Hüfte 
      gewickelt, ansonsten ist sie bis auf ihre Heels nackt. Sie klettert auf 
      den Küchentisch und kniet sich darauf hin. Kniend dreht sie sich auf dem 
      Tisch, damit alle einen geilen Blick auf ihre offene, nasse Spalte 
      bekommen. Alle starren auf dieses geile Weib auf dem Tisch. Petra legt 
      sich nun auf dem Tisch auf den Rücken und winkelt ihre gespreizten 
      Schenkel an. Sofort stehen meine Eltern von ihren Plätzen auf, da sie von 
      ihrer Seite des Tisches keinen guten Blick zwischen Petras Schenkel haben. 
      Petra greift sich mit beiden Händen an die Möse und zieht sich die 
      Schamlippen auseinander. Ich schaue direkt in ihr Paradies, sehe wie ihre 
      Fotze schleimige Fäden zieht und ich meine sogar ihren geilen Duft zu 
      riechen. Petra lässt zwei Finger in ihr Loch gleiten und beginnt sich 
      heftig zu wichsen. Zwischendurch reibt ihr Daumen immer wieder über ihren 
      recht großen, geschwollenen Kitzler. Sie stöhnt laut und ungeniert. Sie 
      windet ihr Becken und fingert sich immer wilder. Ihr Gestöhne geht in 
      spitze Schreie über. Sie scheint ganz offensichtlich einen Orgasmus zu 
      bekommen. In wilder Ekstase schreit sie ihn heraus. Nachdem dieser etwas 
      abgeklungen ist zieht sie ihre Finger aus dem Loch. Auf der Tischplatte 
      hat sich eine Lache gebildet, geiler Saft, der aus ihrer Spalte geflossen 
      ist. Ihre Brust hebt und senkt sich in atemlosen Rhythmus. Wir sind alle 
      fast sprachlos von ihrer geilen Darbietung, starren mit roten Backen auf 
      das geile Stück Fleisch vor unseren Augen. 
       
      Markus unterbricht unser geiles Staunen. „Süße, das war wieder eine 
      Supernummer, die du uns da geliefert hast. Komm erst ein wenig zu Atem, 
      dann hast du dir, glaube ich, einen ordentlichen Fick verdient. Ich will 
      aber deiner Regie nicht vorgreifen." 
       
      Wir anderen nicken zustimmend und warten bis Petra wieder bei uns am Tisch 
      sitzt. 
       
      „Puh, ich bin noch etwas außer Atem. Ich hatte auf dem Tisch einen super 
      heftigen und geilen Abgang, aber ich war durch alles was bisher gesagt und 
      gezeigt wurde so aufgeheizt, dass ich das jetzt gebraucht habe. Also wie 
      geht's weiter? Ich denke wir sollten alle ins Wohnzimmer umziehen, weil 
      wir dort mehr Platz und auch einen kuscheligen Teppich haben." 
       
      Wir Kerle gehen erwartungsfreudig mit wippenden, steifen Schwänzen ins 
      Wohnzimmer. Petra hat noch in der Küche ihren Rock abgelegt und nackig 
      folgt sie den Männern. Ich schaue mir die drei Frauen an, wie sie im 
      Wohnzimmer Platz nehmen: Meine Mutter mit schwarzem Urwald und schweren 
      hängenden Brüsten, meine Frau mit gestutztem Mösenhaar und aufreizend 
      wackelndem Po, schließlich Petra, lasziv, Sex pur. 
       
      Petra meldet sich zu Wort: „ich glaube wir sind jetzt alle ziemlich scharf 
      und wollen ans Eingemachte. Ich denke ich drehe die Flasche und die 
      betroffene Person wählt sich ihren Partner." 
       
      Niemand widerspricht und Petra setzt die Flasche in Bewegung -- Henrike. 
      Meine Frau springt auf und wählt ohne zu zögern ihren Schwiegervater. Mich 
      trifft es als nächstes. Meine Frau, die eine wundersame Wandlung vollzogen 
      hat ist schon vergeben, meine Mutter habe ich neu und unerwartet kennen 
      gelernt, die ficke ich bestimmt noch, aber mein steifes Zeigerinstrument 
      weist auf Petra. Ich brauche jetzt Sex pur, scheint „er" zu sagen und ich 
      gehe zu ihr und beiße ihr ins Ohrläppchen. Markus strahlt. Er stürzt sich 
      auf meine Mutter und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren großen Titten.
       
       
      Es fällt mir schwer das Weitere zu schildern, Petra lässt mir kaum Zeit 
      nach den anderen zu sehen. Petra hat meinen Steifen schon in ihren Händen, 
      sie zieht mich mit sich, schubst mich in den großen Sessel, fällt vor mir 
      auf die Knie und beginnt meinen Dicken zu blasen. So geil bin ich noch nie 
      geblasen worden. Mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund und mit einer 
      Mischung aus Mundfick und Eichellutscherei treibt sie mich zum Wahnsinn. 
       
      „Wehe du spritzt", droht sie mir. „Kein Tropfen bevor ich einen Orgasmus 
      hatte. Dann kannst du spritzen wohin du willst."  
       
      Wie soll man sich beherrschen, wenn einem so professionell die Flöte 
      geblasen wird. Ich versuche mich abzulenken und schaue mich um. 
       
      Markus Gesicht ist in Mamas Urwald verschwunden und er scheint alles 
      richtig zu machen, denn meine Mama gibt Geräusche von sich, die ich noch 
      nie aus ihrem Mund gehört habe. Sie klingt, als ob sie gleich soweit ist. 
       
      Meine Frau Henrike liegt mit dem Rücken auf dem Teppich. Ihre Waden liegen 
      auf den Schultern meines vor ihr knienden Vaters. Sein Schwanz steckt in 
      ihrer Fotze und seine Hände bearbeiten ihre Titten, genauer gesagt drückt 
      und zwirbelt er ihre Titten. Ich bin sicher, das tut ihr weh. Ihre Schreie 
      lassen auf unendliche Lust und heftigen Schmerz schließen. Papa scheint 
      das nicht zu stören, Er vögelt sie mit heftigen Stößen und malträtiert 
      weiterhin ihre steifen Nippel. 
       
      Das beobachten der Anderen ist kaum eine Ablenkung und ich muss meinen 
      Steifen aus Petras Mund ziehen. Sofort zieht sie mich aus dem Sessel und 
      beugt sich dafür selber über die Lehne. 
       
      „Fick mich von Hinten. Gib mir deinen Schwanz! Zieh mich durch. Vögele 
      mein nasses Loch!" Petra feuert mich an und lässt keinen Zweifel an dem 
      was sie erwartet. 
       
      Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und platziere meine Schwanzspitze 
      an ihrem Fotzeneingang. Ein kurzer Stoß und ich tauche ein in flüssiges 
      Feuer. Petra jauchzt. Ich ficke in ihr geiles Loch wie ein Wahnsinniger. 
      All meine über Stunden aufgestaute Geilheit muss jetzt raus. Ich ficke wie 
      eine Nähmaschine. Petras Lustschreie nehme ich kaum war, auch ihr Orgasmus 
      verschwindet wie hinter eine feurigen, roten Wand. Ich bin ein fickender 
      Schwanz. Mein Verstand hat ausgesetzt. Meine Umgebung liegt hinter einem 
      roten Schleier. Ist Petra schon zweimal gekommen -- ich weiß es nicht. 
      Mein Orgasmus hüllt mich ein. Ich weiß nicht ob ich meine Lust heraus 
      brülle oder schweigend genieße. Ich spritze! Ich spritze tief in Petras 
      klaffende Möse. Spritzer auf Spritzer. Der Nebel löst sich und ich beginne 
      mit abklingender Lust meine Umgebung wieder wahr zu nehmen. Petra hängt 
      schnaufend über der Sessellehne. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus 
      und betrachte ihre noch immer offen klaffende Spalte, aus der langsam 
      meine Sahne tropft. 
       
      Meine Frau kniet inzwischen auf dem Boden. Papa rammelt sie mit seinem 
      Riesenschwanz von hinten. Zwischen seinen kräftigen Fickstößen schlägt er 
      mit der flachen Hand auf ihren schon stark geröteten Po. Henrike jammert 
      und stöhnt. 
       
      Papa dröhnt: „ Holger dein Weib ist so was von geil! Sie ist schon zweimal 
      gekommen, ich glaube sie ist gleich wieder so weit. Danach fülle ich sie 
      ab." 
       
      Markus liegt mit schlaffem Schwanz auf dem Rücken. Mama kniet zwischen 
      seinen Schenkeln und versucht mit dem Mund seinen Schwanz wiederzubeleben. 
      Ich stehe hinter ihr und betrachte ihre Fotze. Ihre großen Schamlippen 
      sind nach der Fickerei immer noch geschwollen. Auf ihrem Rücken und ihrem 
      Arsch sehe ich die Spritzer von Markus Orgasmus. Ihre offene Spalte zieht 
      mich magisch an. Ich greife ihr an die Fotze. Klatschnass! Jetzt weiß ich 
      warum Mama so um Markus Schwanz bemüht ist. Sie braucht noch mehr. Ich 
      dringe schnell und hart mit zwei Fingern in ihr Loch ein. Mama stöhnt auf. 
      Sie weiß bestimmt wer ihr da von hinten an die Pflaume geht. Sie will es. 
      Sie will den Schwanz ihres Sohnes. 
       
      Ohne dass es mir richtig bewusst geworden ist, hat sich mein Schwanz 
      wieder aufgerichtet. Ich bin soweit -- und Mama auch. Sie reckt ihren 
      Arsch in die Höhe. Sie will meinen Schwanz. Sie will von mir gefickt 
      werden. Sie will meine Ladung. 
       
      Hart treibe ich meinen Prügel in ihre duftende Öffnung. Ich packe sie an 
      den Hüften und stoße zu. Wider und wieder. Mama stöhnt. Sie schreit. Sie 
      juchzt. Ich schaue mich um und stelle fest, dass ich fünf geile Zuschauer 
      habe. 
       
      Ich kann die Stimmen nicht alle zuordnen, aber ich höre sie alle: „Ficke 
      deine Mutter kräftig durch. Stoße ihr den Schwanz in ihr haariges Loch. 
      Spritz ihr die Möse dicht. Lass sie kommen." 
       
      Und ich tue genau das was alle sagen und was Mama jetzt braucht. Ich lasse 
      sie kommen. Ich ficke sie kräftig durch und mit einem letzten kräftigen 
      Stoß spritze ich meine Ladung in ihre geile Fotze. Ich schaue zu meinem 
      Vater. Unermüdlich ist er. Sein Riesenteil steckt in Henrikes Mund. Aber 
      während sie ihm einen bläst schaut er mich an. Fast stolz sieht er aus. 
      Ist er stolz auf sich oder mich?  
   | 
      
       
       
 
        |