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      Die Verhandlungen waren zeitraubend und hart gewesen, doch jetzt war es 
      endlich geschafft. Beide Parteien konnten zufrieden sein. Für die 
      Unterschriften begaben sich meine Chefs und ich zum besten Hotel der 
      Stadt, wo die Delegation der französischen Firma eine Suite für die Zeit 
      der Verhandlungen genommen hatte. Corinne, die Verhandlungsführerin, war 
      in Begleitung eines Juristen und ihrer Sekretärin aus Paris vor drei Tagen 
      eingetroffen. Unsere Rechtsabteilung hatte den Kooperationsvertrag bereits 
      abgesegnet. Es gab also durchaus was zu feiern. Auch wenn ich einiges zum 
      Gelingen des Vertrags beigetragen hatte, war ich doch etwas überrascht, 
      dass mich mein Chef gebeten hatte mitzukommen. Ich war jetzt seit etwa 2 
      Jahren seine Sekretärin. Er war ein guter Vorgesetzter und ich muss 
      gestehen, dass ich mich anfangs ein wenig ihn verknallt hatte. Aber seit 
      ich Peter kannte, war das vorbei.  
       
      „Wie sind sie denn so, die Franzosen"  
       
      Fragte ich meinen Chef nervös im Hotelaufzug. Ich hatte die drei immer nur 
      kurz gesehen. Corinne war so um die vierzig, groß, hager, scharf 
      geschnittenes Gesicht, die dunklen, welligen Haare im Nacken zu einem Zopf 
      gebunden. Ihre blauen Augen blitzten wach, kühl und arrogant hinter 
      Gläsern ihrer edlen Designerbrille. Überhaupt wirkt ihre ganzes Auftreten 
      edel und selbstsicher. Sie hatte bisher immer dezente meist graue Kostüme 
      getragen, die perfekt an ihrem schlanken Körper saßen. Einzig die Röcke 
      war etwas kürzer als üblichen, was aber ihre sehenswerten, ewig langen, 
      von feinem, dünnem Nylon umhüllten Beine hervorragend betonte. Trotz ihrer 
      Größe trug sie hohe, höchst elegant Schuhe. Trotz ihrer kühlen 
      Professionalität und dem doch recht strengen Äußeren, war doch noch etwas 
      von dieser subtile Sinnlichkeit an ihr, die viele Französin angeboren zu 
      sein schien.  
       
      „Ach die sind ganz nett. Hart im Verhandeln, aber sonst ganz umgänglich. 
      Claude ist vielleicht etwas still und Corinne eher beherrscht, aber Sophie 
      ist echt nett." Beruhigte mich mein Chef, als wir im obersten Stock 
      ankamen. Sophie war anders, als ihre Chefin. Mit den breiten, vollen 
      Lippen, die immer zu lächeln schien, den freundliche, blaue Augen, der 
      rosige, sehr zart aussehende Haut, wirkt die dunkelblonde Französin sehr 
      offen und nett. Vielleicht Mitte zwanzig war sie etwas kleiner als 
      Corinne, aber auch üppiger, ausladender in ihren Formen, was man trotz des 
      sehr ähnlichen Kleidungsstil gut erkennen konnte. Meine C-Cup Brüste waren 
      schon bei manchem Business-Outfit aufdringlich präsent, aber sie hatte 
      mindestens einen D-Cup, was weder Jacketts, Pullover, oder Blusen 
      verbergen konnten, zudem sie ansonsten recht dünn war. Ähnlich ihrer 
      Chefin schien auch sie eine Vorliebe für kürzere Röcke zu haben. Die Beine 
      dazu hatte auch sie. Im Gegensatz zu ihrer Chefin war bei ihr die 
      Sinnlichkeit sofort wahrzunehmen, was einige männliche Kollegen, während 
      sie ihr nach starrten, zu anzüglichen Kommentaren hingerissen hatte.  
       
      In einem Spiegel im Hotelflur prüfte ich noch mal mein Outfit. Mein Chef 
      war wie immer tadellos gekleidet. Groß, sportlich und gut aussehend, wirkt 
      er wie der erfolgreiche Geschäftsmann, der er auch tatsächlich war. 
      Inspiriert von den Französinnen hatte ich heute morgen auch ein 
      klassisches Kostüm angezogen. Meine besten Wolfort-Strümpfe (ich hasse 
      Strumpfhosen) und italienische Schuhe mit atemberaubenden Absätzen 
      vervollständigten das Bild.  
       
      Nachdem Klopfen öffnete Claude die Tür. Anfang Dreißig entsprach er dem 
      Klischee eines Juristen. Grau und unauffällig. Nichts an seinem Äußeren 
      war besonders bemerkenswert. Weder zum Positiven noch zum Negativen. Die 
      üblichen Küsschen wurden ausgetauscht und nach einer Viertelstunde war 
      auch der Vertrag unterschrieben. Champagner wurde bestellt, der auch 
      prompt geliefert wurde. Mein Chef öffnete die Flasche und verteilt ihren 
      Inhalt auf fünf Gläser. Wir prosteten uns zu und ließ uns plaudernd 
      nieder. Corinne saß neben meinem Chef, während ich mit Sophie auf dem 
      anderen Sofa Platz gefunden hatte. Für Claude war noch ein Sessel neben 
      Sophie übrig. Es macht mir Spaß mit Sophie mein Französisch aufzupolieren. 
      Ihr Job schien ihr sehr zu gefallen. Sie sprach nur in höchstem Lob von 
      Corinne.  
       
      „Jetzt wo wir alles so prächtig hin bekommen haben, möchte ich zum 
      ungeschriebenen, aber umso angenehmeren Teil unserer Vereinbarung kommen."
       
       
      Sagte Corinne mit dezentem französischen Akzent, nachdem sie um 
      Aufmerksamkeit gebeten hatte.  
       
      „Aber sicher, Corinne!" antwortete mein lächelnder Chef, den ich Corinne 
      zum ersten Mal duzen hörte.  
       
      „Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut." Gestand mir ähnlich 
      orakelhaft Sophie. Als ich wieder zu meinem Chef sah, war ich geschockt. 
      Corinne und mein verheirateter Chef küssten sich leidenschaftlich! Der 
      Rock von Corinne war bereits so hoch gerutscht, dass ich den Rand ihrer 
      Dior-Strümpfe sehen konnte, und ihre Hand massierte ausgiebig den Schritt 
      meines Chefs.  
       
      „Ach, dein Chef hat dir gar nichts gesagt?" fragte mich Sophie die mich 
      interessiert und belustigt betrachte. 
       
      „Na los, meine kleine Sophie, küss sie schon." Wies Corinne meine 
      Sitznachbarin an. Mein Chef stöhnte leise, während Corinne seinen Schwanz 
      weiter bearbeitet. 
       
      „Aber das geht doch nicht. Das ist ja unerhört. Ich habe einen Freund." 
      Stammelte ich empört. Corinne lachte. 
       
      „Na und. Ich bin auch verheiratet. -- Horst, sage deiner schönen 
      Assistentin doch, was von ihr erwartet wird. Wir wollen doch nicht, dass 
      der Vertrag jetzt noch scheitert."  
       
      Derweil hatte sie den Schwanz meines Chefs aus der Hose befreit. Noch 
      nicht voll erigiert, hatte er eine beeindruckende Größe, die schon jetzt 
      bei weitem die Ausmaße Peters besten Stücks übertrafen. Diese Wahrnehmung 
      und vor allem der Gedanke dazu verwirrten mich nur noch mehr. Mein Chef 
      sah mich bittend, ja flehend an. 
       
      „Es tut mir leid, Frau Müller, aber Corinne hat etwas unorthodoxe 
      Vorstellung von Geschäftsabschlüssen. Ich weiß, dass ich sehr, sehr viel 
      von Ihnen verlange und kann Ihnen auch nicht böse sein, wenn sie jetzt 
      gehen, aber bedenken sie, wie wichtig dieser Vertrag für uns und unsere 
      Firma ist. Bitte bleiben sie. Corinne hatte sie gesehen und verlangt, dass 
      sie mit dabei sein sollten, wenn wir denn Vertrag besiegeln." Während er 
      geredet hatte, hatte sich Corinne hinab gebeugt, um seinen Schwanz in den 
      Mund zu nehmen. Mein Gott, ist er groß, schoss es mir schon wieder durch 
      den Kopf. Tausend von Gedanken und Bildern schossen mir durch den Kopf. 
      Peters lächelndes Gesicht, die ganze Arbeit mit dem Vertrag, Vor- und 
      Nachteile des Gehens und des Bleiben, moralische Bedenken und so weiter, 
      so dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Sophie begonnen hatte, mich ganz 
      zärtlich am Rücken und an den Schenkeln zu streicheln. Die Hand meines 
      Chefs befand sich nun zwischen Corinnes gespreizten Schenkel. Der Rock war 
      hoch geschoben. Ich konnte sehen, wie die kräftigen Finger meines Chefs 
      die Möse Corinne´s durch den hauchdünnen Stoff eines winzigen Slips 
      liebkosten. Wie gebannt folgte ich dem unglaublichen Geschehen vor mir. 
      Der Schwanz meines Chef, die gekonnte blasende Corinne, die lange, jetzt 
      so obszön gespreizten Beine der kühlen Corinne, fasziniert mich auf 
      seltsame Weise und stießen mich gleichzeitig ab. Aber vor allem erregte es 
      mich. Sophies geschickte Finger waren bereits die Innenseite meiner 
      Schenkel hoch gewandert. Ich ließ sie nicht nur gewähren, sondern spreizte 
      meine Schenkel weiter, damit sie mich besser zwischen den Beinen berühren 
      konnte.  
       
      „Oh, dein Slip ist ja ganz feucht."  
       
      Hauchte mir Sophie mit gespielter Überraschung ins Ohr.  
       
      „Corinne hat wohl doch Recht. Es steckt tatsächlich ein geiles Luder in 
      dir."  
       
      Gekonnt rieben ihre Finger meine immer nasser werdende Möse. Was tue ich 
      hier nur? Aber es fühlt sich so wunderbar an. Corinne hatte sich wieder 
      zurück gebeugt und wichste mit der linken Hand den nun voll erigierten 
      mindestens 20 cm langen, fetten Schwanz meines Chefs, dessen Finger den 
      Stoff des Slips beiseite geschoben hatten und zwischen ihren feucht 
      glänzenden Schamlippen verschwanden. Sie beobachtete Sophie und mich. 
       
      „Na, Sophie, glaubst du sie wird bleiben? Ihr Chef weiß jedenfalls wie man 
      ein Fotze richtig aufgeilt." 
       
      „So feucht wie sie schon ist, wird sie bleiben. -- Oder, meine Süße?"  
       
      Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns einfach. Noch nie zuvor hatte 
      ich eine Frau geküsst und jetzt passiert es einfach so. Jetzt wollte ich 
      es. Ich öffnete meine Schenkel weiter. Sie schob den Slip zur Seite und 
      drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf, küsste sie dann 
      weiter. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ihr Jackett war schnell 
      geöffnet, darunter finde ich ihre Brüste. Groß und schwer spannten sie 
      ohne Stütze den Stoff der Bluse. Ihre Nippel waren hart. Sie öffnete die 
      Knöpfe der Bluse für mich. Ich spielte mit festen Bällen. Echte 
      Traumtitten. Die drei Finger, mit der sie inzwischen meine Möse fickte, 
      bereiteten mir ungeahnte Lust.  
       
      „Warte!"  
       
      Sie löste sich von mir und entledigte sich im Stehen von Jackett, Bluse 
      und Rock. Sie trug keine Slip. Ihre Möse war rasiert. Ich begann mich im 
      Sitzen ebenfalls zu Entkleiden. Mein Blick wandert zu meinem Chef und 
      Corinne, deren Stöhnen den Raum erfüllt. Der dicke Prügel meines Chefs 
      steckte tief in ihrer obszön gedehnten Fotze. Sie reitet ihn mit dem 
      Rücken zu seinem Gesicht, so dass sie mich und Sophie beobachten konnte. 
      Ihre kleinen festen Brüste hüpften auf und ab. Unsere Augen treffen sich. 
      Pure Lust sprang mir entgegen. Sie lächelte. Ich lächelte zurück. Derweil 
      drückte Sophie sanft meinen Oberkörper zurück 
       
      „Ja, Sophie, lecke unsere Schöne, mach´s ihr richtig, zeig ihr was eine 
      Frau mit einer anderen Frau alles machen kann."  
       
      Sophie folgte der Anweisung und bog meine Knie weit auseinander. Dann 
      spürte ich das erste Mal die Zunge einer Frau an meiner Möse. Ich war sehr 
      nass und sehr erregt. Hinter mir hörte ich Corinne aufstöhnen. 
       
      „AHHH, Horst, dein wunderbarer, dicker Schwanz, lässt mich schon kommen."
       
       
      Sie schrie. Ihr Orgasmus schien gewaltig zu sein. Ich zuckte zusammen, da 
      etwas auf mein Gesicht und meine Brüste spritzte. Ich drehte mich wieder 
      zu Corinne und sah gerade noch wie ein weiterer schwächerer Spritzer aus 
      ihrer geschwollenen Möse schoss. Sie hatte den Schwanz meines Chefs wohl 
      beim Orgasmus aus sich heraus gleiten lassen. Während sie Sophie zwischen 
      meinen Beinen fixierte, spritzte es noch zweimal aus ihr heraus, ehe sie 
      sich wieder genüsslich auf dem feucht glänzenden Schwanz unter ihr nieder 
      ließ. Aber davon bekam ich dann kaum noch etwas mit. Sophie hatte mich mit 
      drei Finger tief in meiner erregten Möse und ihrer unermüdlichen Zunge an 
      meiner Klitoris auch schon so weit. Ein heftiger Orgasmus bemächtigte sich 
      meines Körpers und meines Geistes. So schnell war es mir noch nie 
      gekommen. Normalerweise hatte ich ziemliche Probleme zum Höhepunkt zu 
      kommen. Sophie leckte meine zuckende Möse einfach weiter. Dann verließen 
      mich plötzlich die Finger. Etwas kühles, großes, und dickes versuchte 
      ihren Platz einzunehmen. Von irgendwo hatte sie einen Vibrator her 
      gezaubert. Da fiel mir auf, dass ich Claude schon länger nicht mehr 
      gesehen hatte. Ich blickte zum Sessel. Sophie schaltete den Vibrator tief 
      in meiner aufgegeilten Fotze an. Mein Gott, wie geil. Claude saß immer 
      noch in dem Sessel. Allerdings war er jetzt nackt. Sophie war unermüdlich. 
      Mir würde es gleich ein zweites Mal kommen. Ich bin noch nie mehr als 
      einmal gekommen. Claude hielt seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn 
      gemächlich. Was er in der Hand hielt, war der größte Schwanz, den ich je 
      gesehen hatte. Über 30 cm lang und dick wie ein dieser schmale 
      Getränkedose, die für Energydrinks benutzt werden. Es kam mir, während ich 
      weiter auf diesen Prachtschwanz starrte. Ich stöhnte laut. Mein Körper 
      bebte. Die Lust war schier unerträglich. Als ich wieder runter kam, 
      beregnete Corinne mich zum zweiten Mal. Sophie lächelte mich an.  
       
      „Sie kommt immer so heftig. Mit Claude ist es am schlimmsten. Er kann sie 
      nach Belieben von Orgasmus zu Orgasmus ficken. Warum hast du wohl schon 
      gesehen, was."  
       
      Ich nicke. Der Vibrator summte immer noch aufs Angenehmste in meiner Möse. 
       
      „Sie ist süchtig nach großen Schwänzen." 
       
      Sie lächelte. 
       
      „Apropos Claude. er ist eigentlich sehr schüchtern, musste du wissen."  
       
      Neugierig fasste ich zwischen ihre Beine, wo ich auf ihre andere Hand 
      traf, mit der sie sich die klatschnasse Fotze selbst streichelte und 
      fingerte. 
       
      „Lass mich mal."  
       
      Sie machte mir Platz. Warm, feucht und weich fühlte sie sich an. Ihr 
      Kitzler war durch ihre Erregung sehr groß geworden. Fast die Größe eines 
      kleiner Finger.  
       
      „Früher hat er sich für seinen Monsterschwanz geschämt und wir können ihn 
      nur schwer davon überzeugen, dass es kein Fluch, sondern ein Segen ist."
       
       
      Wir küssten uns wieder. Sophie stöhnte. 
       
      „Gut machst du das. Ist es dir auch schön gekommen?" 
       
      „Habe ich es dir gut gemacht."  
       
      Ich nickte der Stimme in meinem Ohr zu.  
       
      „Sieh nur Corinne und Horst."  
       
      Corinne kniete mit einem Bein auf dem Sofa, während das andere leicht 
      angewinkelt auf dem Boden steht. Mein Chef hämmerte sein Schwanz von 
      hinten in die lustvoll stöhnende Corinne, die uns nicht aus den Augen zu 
      lassen schien. Mein Chef grinste mich an, Schweiß auf der Stirn. Alles ein 
      höchst ästhetisches Bild der Lust. Ich bewunderte ihre langen Beine. Der 
      Vibrator in meiner Möse ließ erneut meine Erregung ansteigen. Sophies Saft 
      tropft bereits an meiner Hand herunter. Ihr war es noch nicht gekommen.
       
       
      „Gott, ich brauche jetzt einen Schwanz. Claude, komm jetzt endlich und 
      fick mich."  
       
      Zögerlich stand der immer noch gemächlich wichsende Claude von seinem 
      Sessel auf.  
       
      „Na los, schieb mir endlich deinen Riesenpimmel in die Fotze."  
       
      Mit zwei Fingern spreizte ich ihr Schamlippen, während ich fasziniert 
      Claudes Gerät betrachtete. Ich fühlte die dicke Eichel an meinen Fingern, 
      als er sich an ihrem Eingang postiert. Sophie schob sich sofort dem 
      Monster entgegen, das zu meinem Erstaunen auch ohne Probleme in ihre Fotze 
      glitt. Sie stöhnte laut auf.  
       
      „Claude, fick mich endlich. Quäl mich nicht länger." 
       
      Wies Sophie ihn ungeduldig an. Claude sah mich an, grinste verlegen und 
      fing an sein Ding in die willige Sophie zu stoßen. Ich beschäftigte mich 
      derweil mit Sophies prallen Glocken, die verführerisch im Rhythmus des 
      Aktes schaukelten. Die Warzen waren hart und groß. Ich setzte mich etwas 
      auf, so dass ich den Widerstand des Polters nutzen konnte, um den Vibrator 
      zu reiten. Wieder küssten wir uns. Sophie stöhnte immer lauter, die Augen 
      geschlossen, völlig gefangen von ihrer Lust.  
       
      „Ja, ja, ja, jetzt kommt´s, es kommt......AAAAHHHHHH."  
       
      Sophie zuckte am ganzen Körper. Mösensaft lief in Strömen die 
      Innenschenkel herunter. Claude hatte gerade Mal eine Minute gebraucht, um 
      sie zum Orgasmus zu bringen.  
       
      Von da an gab es kein Halten mehr. Mein Freund war vergessen. Claude stieß 
      Sophie innerhalb von ein paar Minuten zu noch zwei Orgasmen. Wie bei 
      Corinne schien es auch aus ihrer Möse zu spritzen, wenn sie den Höhepunkt 
      erreicht. Corinne war es vom harten, fast brutalen Ficken meines Chefs 
      auch noch einmal gekommen. Sie an der Taille festhaltend hatte er sein 
      Ständer wie ein wildes Tier in sie gehämmert. Jetzt fickte er sie etwas 
      genüsslicher liegend von hinten. Beide sahen Claude und Sophie beim Vögeln 
      zu.  
       
      „Sophie, ich will auch gefickt werden."  
       
      Gestand ich heiser. Sophie lächelte und küsste mich. 
       
      „Na klar, meine Süße. Leg dich hin."  
       
      Claude hatte uns zugehört und entfernte sich lächelnd aus Sophie, die 
      aufstand und sich zu den anderen beiden setzte. Claude kniete sich 
      zwischen meine gespreizten Beine. Sein Schwanz glänzte feucht von Sophies 
      Säften. Ich lächelte ihn an und nahm den Vibrator aus meiner triefenden 
      Möse. Sein Schwanz fühlte sich unglaublich an. So groß und hart. Er 
      brauchte eine Weile um in mich einzudringen. So weit war meine Fotze noch 
      nie gedehnt worden. Ganz am Anfang war es sogar etwas unangenehm, aber als 
      er langsam und fast zärtlich anfing, mich zu ficken, wandelt sich das 
      schnell in pure Lust. Es war unglaublich. So hatte sich noch nie ein 
      Schwanz in mir angefühlt. Kein Vergleich zu Peter. Claude küsste und 
      liebkoste mich zärtlich, während sein Kolben in mir arbeitete. Innerhalb 
      von vielleicht drei Minuten schrie ich meinen dritten Orgasmus des Tages 
      heraus. Währendem hatte sich Sophie rittlings auf meinen Chef gesetzt, der 
      sich ausgiebig mit ihren prallen Brüsten beschäftigte. Corinne hatte sich 
      den Vibrator geschnappt, mit sie es sich jetzt selbst besorgte. Ihr ganzer 
      Intimbereich glänzt feucht. Claude fickte wunderbar. Sein Schwanz war eine 
      Offenbarung. Bisher hatte es erst zwei Mal ein Schwanz geschafft, mich 
      beim Sex zum Höhepunkt zu bringen. Kurz vor einem neuerlichen Orgasmus kam 
      es Corinne schon wieder. Ihr Saft prasselte auf Claude und mich. 
       
      „Ich spritze gleich. Kommt ihr zwei."  
       
      Hörte ich meinen Chef. Sophie stöhnte noch in den Nachwehen eines heftigen 
      Orgasmus, reagiert aber sofort. Auch Corinne beugte sich zu ihm herüber. 
      Die Gesichter beider Frauen wurden zur Leinwand, auf der mein Chef mit 
      einer enormen Spermamenge malte. Beide schluckte, was sie mit dem Mund 
      auffangen konnten. Den Rest leckten sie sich gegenseitig vom Gesicht. Ich 
      nahm das allerdings nur am Rande wahr, da ich gerade zum für mich 
      unglaublichen vierten Mal kam. Der Orgasmus war gewaltig. Claude war auch 
      soweit. Als er wie ein Pornostar seinen Schwanz heraus zog, um auf meine 
      Titten zu ejakulieren, spürte ich staunend, wie es aus meiner rhythmisch 
      zuckenden Möse heraus spritzte. So lang und intensiv war es mir noch 
      gekommen. Claude sprühte Schwall um Schwall an schneeweißem Sperma auf 
      meine Brüste und meinen Bauch, während ich ihn mit meinen Säften 
      besudelte. Auf dem Sofa nebenan knutschte Corinne und Sophie und 
      befingerten sich gegenseitig die Mösen, während sie das Schauspiel 
      verfolgten. Ich küsste Claude lange und leidenschaftlich und hauchte ihm 
      schließlich leise ein „Danke" ins Ohr.  
       
      Aber der Abend war noch nicht zu Ende. Zehn Minuten später stand der 
      Schwanz meines Chefs wieder. Diesmal ließ ich es mir nicht nehmen und 
      gönnte mir endlich auch sein Prachtexemplar. In zehn Minute schaffte er 
      mich zwei Mal. Corinne wurde vom wieder erstarkten Claude durch gerammelt. 
      Anders kann man es nicht bezeichnen. Immer wieder feuerte sie ihn an, noch 
      härter und noch schneller zu stoßen. Sie kam wie Sophie prophezeit hatte, 
      im Minutentakt. Sophie saß auf dem Sessel und machte es sich mit zwei 
      Vibratoren. Einen Großen für die Fotze und einen kleinen für den Arsch. 
      Dann brachte Corine einen Umschnall-Dildo aus ihrem Gepäck zum Vorschein, 
      mit dem sie sich mir zuwendet. Mein Chef fickte Sophie in den Arsch, 
      während sie Claude lutschte. Die wie ich zugeben musste wunderbar küssende 
      Corinne brachte mich gekonnte mit dem Gummipimmel zum Orgasmus, ehe sie 
      Claude und meinen Chef von Sophie wegholt, um sich auf Claude 
      niederzulassen und meine Chef befahl, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu 
      versenken. Ich schnappte mir experimentierfreudig den Umschnall-Schwanz 
      und fickte Sophie von hinten. Sie bat mich ihr zusätzlich den kleineren 
      Vibrator in den Arsch zu schieben, wonach sie auch sehr schnell drei Mal 
      kurz nacheinander kam. Wie oft Corinne kommen konnte, versetzte mich in 
      Erstaunen. Sie musste schon mindestens fünfzehn oder mehr Orgasmen gehabt 
      haben, als sich meine Chef und Claude fast synchrone in ihr entleerten. 
      Sophie und ich sahen ihnen auf dem anderen Sofa zu, während wir uns 
      gegenseitig mit einem Doppeldildo aus Corinnes Gepäck in die immer noch 
      hungrigen Fotzen fickten. Das war dann mein letzter Orgasmus des Abends. 
      Und wieder spritzte ich ein wenig. Nachdem wir uns geduscht und ausgiebig 
      verabschiedet hatten, verließen meine Chef und ich erschöpft die Suite. 
      Draußen fragte mich mein Chef mit besorgter Miene: 
       
      „Ich hoffe, sie sind mir nicht böse, Frau Müller."  
       
      Ein breites, strahlendes, aber auch recht müdes Lächeln war meine einzige 
      Antwort. 
       
      „Das bleibt aber unter uns."  
       
      Mahnte er mich noch, bevor wir lachend den Lift betraten. Das darauf 
      folgende Wochenende mit Peter war schön, entspannend und unspektakulär. 
      Natürlich erzählte ich ihm keine Details der Feier des 
      Geschäftsabschlusses. Sex hatten wir keinen.  
       
      Am nächsten Montag erschien ich, wie ich fand, in angemessener Kleidung 
      zur Arbeit. Hohe Schuhe, Nylonstrümpfe, kurzer Rock, Bluse, Jackett und 
      meine Brille. Geschäftlich korrekt, aber auch sehr sexy. Schon nach der 
      ersten Besprechung am Vormittag wusste mein Chef, was los war.  
       
      „Sehen wir uns nachher, Frau Müller?" 
       
      „Aber natürlich. Wir müssen ja noch mal über den Geschäftsabschluss 
      sprechen. Es gibt da noch ein paar Details zu klären." 
       
      „Ja, wir sollten einige Dinge noch mehr vertiefen. Denke sie nicht?" 
       
      „Aber ja. Umso tiefer umso besser." 
       
      Viel gesprochen wurde dann aber nicht. Unser Meeting bestand nämlich 
      darin, dass ich mit hoch geschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf 
      seinem Schreibtisch saß, und er mir den Mund zu hielt, damit ich nicht so 
      laut stöhnte, während er mir seinen harten, herrlich großen Schwanz tief 
      in die nasse Möse stieß.  
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