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Das Geschäftstreffen

 
   

Die Verhandlungen waren zeitraubend und hart gewesen, doch jetzt war es endlich geschafft. Beide Parteien konnten zufrieden sein. Für die Unterschriften begaben sich meine Chefs und ich zum besten Hotel der Stadt, wo die Delegation der französischen Firma eine Suite für die Zeit der Verhandlungen genommen hatte. Corinne, die Verhandlungsführerin, war in Begleitung eines Juristen und ihrer Sekretärin aus Paris vor drei Tagen eingetroffen. Unsere Rechtsabteilung hatte den Kooperationsvertrag bereits abgesegnet. Es gab also durchaus was zu feiern. Auch wenn ich einiges zum Gelingen des Vertrags beigetragen hatte, war ich doch etwas überrascht, dass mich mein Chef gebeten hatte mitzukommen. Ich war jetzt seit etwa 2 Jahren seine Sekretärin. Er war ein guter Vorgesetzter und ich muss gestehen, dass ich mich anfangs ein wenig ihn verknallt hatte. Aber seit ich Peter kannte, war das vorbei.

„Wie sind sie denn so, die Franzosen"

Fragte ich meinen Chef nervös im Hotelaufzug. Ich hatte die drei immer nur kurz gesehen. Corinne war so um die vierzig, groß, hager, scharf geschnittenes Gesicht, die dunklen, welligen Haare im Nacken zu einem Zopf gebunden. Ihre blauen Augen blitzten wach, kühl und arrogant hinter Gläsern ihrer edlen Designerbrille. Überhaupt wirkt ihre ganzes Auftreten edel und selbstsicher. Sie hatte bisher immer dezente meist graue Kostüme getragen, die perfekt an ihrem schlanken Körper saßen. Einzig die Röcke war etwas kürzer als üblichen, was aber ihre sehenswerten, ewig langen, von feinem, dünnem Nylon umhüllten Beine hervorragend betonte. Trotz ihrer Größe trug sie hohe, höchst elegant Schuhe. Trotz ihrer kühlen Professionalität und dem doch recht strengen Äußeren, war doch noch etwas von dieser subtile Sinnlichkeit an ihr, die viele Französin angeboren zu sein schien.

„Ach die sind ganz nett. Hart im Verhandeln, aber sonst ganz umgänglich. Claude ist vielleicht etwas still und Corinne eher beherrscht, aber Sophie ist echt nett." Beruhigte mich mein Chef, als wir im obersten Stock ankamen. Sophie war anders, als ihre Chefin. Mit den breiten, vollen Lippen, die immer zu lächeln schien, den freundliche, blaue Augen, der rosige, sehr zart aussehende Haut, wirkt die dunkelblonde Französin sehr offen und nett. Vielleicht Mitte zwanzig war sie etwas kleiner als Corinne, aber auch üppiger, ausladender in ihren Formen, was man trotz des sehr ähnlichen Kleidungsstil gut erkennen konnte. Meine C-Cup Brüste waren schon bei manchem Business-Outfit aufdringlich präsent, aber sie hatte mindestens einen D-Cup, was weder Jacketts, Pullover, oder Blusen verbergen konnten, zudem sie ansonsten recht dünn war. Ähnlich ihrer Chefin schien auch sie eine Vorliebe für kürzere Röcke zu haben. Die Beine dazu hatte auch sie. Im Gegensatz zu ihrer Chefin war bei ihr die Sinnlichkeit sofort wahrzunehmen, was einige männliche Kollegen, während sie ihr nach starrten, zu anzüglichen Kommentaren hingerissen hatte.

In einem Spiegel im Hotelflur prüfte ich noch mal mein Outfit. Mein Chef war wie immer tadellos gekleidet. Groß, sportlich und gut aussehend, wirkt er wie der erfolgreiche Geschäftsmann, der er auch tatsächlich war. Inspiriert von den Französinnen hatte ich heute morgen auch ein klassisches Kostüm angezogen. Meine besten Wolfort-Strümpfe (ich hasse Strumpfhosen) und italienische Schuhe mit atemberaubenden Absätzen vervollständigten das Bild.

Nachdem Klopfen öffnete Claude die Tür. Anfang Dreißig entsprach er dem Klischee eines Juristen. Grau und unauffällig. Nichts an seinem Äußeren war besonders bemerkenswert. Weder zum Positiven noch zum Negativen. Die üblichen Küsschen wurden ausgetauscht und nach einer Viertelstunde war auch der Vertrag unterschrieben. Champagner wurde bestellt, der auch prompt geliefert wurde. Mein Chef öffnete die Flasche und verteilt ihren Inhalt auf fünf Gläser. Wir prosteten uns zu und ließ uns plaudernd nieder. Corinne saß neben meinem Chef, während ich mit Sophie auf dem anderen Sofa Platz gefunden hatte. Für Claude war noch ein Sessel neben Sophie übrig. Es macht mir Spaß mit Sophie mein Französisch aufzupolieren. Ihr Job schien ihr sehr zu gefallen. Sie sprach nur in höchstem Lob von Corinne.

„Jetzt wo wir alles so prächtig hin bekommen haben, möchte ich zum ungeschriebenen, aber umso angenehmeren Teil unserer Vereinbarung kommen."

Sagte Corinne mit dezentem französischen Akzent, nachdem sie um Aufmerksamkeit gebeten hatte.

„Aber sicher, Corinne!" antwortete mein lächelnder Chef, den ich Corinne zum ersten Mal duzen hörte.

„Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut." Gestand mir ähnlich orakelhaft Sophie. Als ich wieder zu meinem Chef sah, war ich geschockt. Corinne und mein verheirateter Chef küssten sich leidenschaftlich! Der Rock von Corinne war bereits so hoch gerutscht, dass ich den Rand ihrer Dior-Strümpfe sehen konnte, und ihre Hand massierte ausgiebig den Schritt meines Chefs.

„Ach, dein Chef hat dir gar nichts gesagt?" fragte mich Sophie die mich interessiert und belustigt betrachte.

„Na los, meine kleine Sophie, küss sie schon." Wies Corinne meine Sitznachbarin an. Mein Chef stöhnte leise, während Corinne seinen Schwanz weiter bearbeitet.

„Aber das geht doch nicht. Das ist ja unerhört. Ich habe einen Freund." Stammelte ich empört. Corinne lachte.

„Na und. Ich bin auch verheiratet. -- Horst, sage deiner schönen Assistentin doch, was von ihr erwartet wird. Wir wollen doch nicht, dass der Vertrag jetzt noch scheitert."

Derweil hatte sie den Schwanz meines Chefs aus der Hose befreit. Noch nicht voll erigiert, hatte er eine beeindruckende Größe, die schon jetzt bei weitem die Ausmaße Peters besten Stücks übertrafen. Diese Wahrnehmung und vor allem der Gedanke dazu verwirrten mich nur noch mehr. Mein Chef sah mich bittend, ja flehend an.

„Es tut mir leid, Frau Müller, aber Corinne hat etwas unorthodoxe Vorstellung von Geschäftsabschlüssen. Ich weiß, dass ich sehr, sehr viel von Ihnen verlange und kann Ihnen auch nicht böse sein, wenn sie jetzt gehen, aber bedenken sie, wie wichtig dieser Vertrag für uns und unsere Firma ist. Bitte bleiben sie. Corinne hatte sie gesehen und verlangt, dass sie mit dabei sein sollten, wenn wir denn Vertrag besiegeln." Während er geredet hatte, hatte sich Corinne hinab gebeugt, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Mein Gott, ist er groß, schoss es mir schon wieder durch den Kopf. Tausend von Gedanken und Bildern schossen mir durch den Kopf. Peters lächelndes Gesicht, die ganze Arbeit mit dem Vertrag, Vor- und Nachteile des Gehens und des Bleiben, moralische Bedenken und so weiter, so dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Sophie begonnen hatte, mich ganz zärtlich am Rücken und an den Schenkeln zu streicheln. Die Hand meines Chefs befand sich nun zwischen Corinnes gespreizten Schenkel. Der Rock war hoch geschoben. Ich konnte sehen, wie die kräftigen Finger meines Chefs die Möse Corinne´s durch den hauchdünnen Stoff eines winzigen Slips liebkosten. Wie gebannt folgte ich dem unglaublichen Geschehen vor mir. Der Schwanz meines Chef, die gekonnte blasende Corinne, die lange, jetzt so obszön gespreizten Beine der kühlen Corinne, fasziniert mich auf seltsame Weise und stießen mich gleichzeitig ab. Aber vor allem erregte es mich. Sophies geschickte Finger waren bereits die Innenseite meiner Schenkel hoch gewandert. Ich ließ sie nicht nur gewähren, sondern spreizte meine Schenkel weiter, damit sie mich besser zwischen den Beinen berühren konnte.

„Oh, dein Slip ist ja ganz feucht."

Hauchte mir Sophie mit gespielter Überraschung ins Ohr.

„Corinne hat wohl doch Recht. Es steckt tatsächlich ein geiles Luder in dir."

Gekonnt rieben ihre Finger meine immer nasser werdende Möse. Was tue ich hier nur? Aber es fühlt sich so wunderbar an. Corinne hatte sich wieder zurück gebeugt und wichste mit der linken Hand den nun voll erigierten mindestens 20 cm langen, fetten Schwanz meines Chefs, dessen Finger den Stoff des Slips beiseite geschoben hatten und zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen verschwanden. Sie beobachtete Sophie und mich.

„Na, Sophie, glaubst du sie wird bleiben? Ihr Chef weiß jedenfalls wie man ein Fotze richtig aufgeilt."

„So feucht wie sie schon ist, wird sie bleiben. -- Oder, meine Süße?"

Ich drehte mich zu ihr und wir küssten uns einfach. Noch nie zuvor hatte ich eine Frau geküsst und jetzt passiert es einfach so. Jetzt wollte ich es. Ich öffnete meine Schenkel weiter. Sie schob den Slip zur Seite und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf, küsste sie dann weiter. Meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ihr Jackett war schnell geöffnet, darunter finde ich ihre Brüste. Groß und schwer spannten sie ohne Stütze den Stoff der Bluse. Ihre Nippel waren hart. Sie öffnete die Knöpfe der Bluse für mich. Ich spielte mit festen Bällen. Echte Traumtitten. Die drei Finger, mit der sie inzwischen meine Möse fickte, bereiteten mir ungeahnte Lust.

„Warte!"

Sie löste sich von mir und entledigte sich im Stehen von Jackett, Bluse und Rock. Sie trug keine Slip. Ihre Möse war rasiert. Ich begann mich im Sitzen ebenfalls zu Entkleiden. Mein Blick wandert zu meinem Chef und Corinne, deren Stöhnen den Raum erfüllt. Der dicke Prügel meines Chefs steckte tief in ihrer obszön gedehnten Fotze. Sie reitet ihn mit dem Rücken zu seinem Gesicht, so dass sie mich und Sophie beobachten konnte. Ihre kleinen festen Brüste hüpften auf und ab. Unsere Augen treffen sich. Pure Lust sprang mir entgegen. Sie lächelte. Ich lächelte zurück. Derweil drückte Sophie sanft meinen Oberkörper zurück

„Ja, Sophie, lecke unsere Schöne, mach´s ihr richtig, zeig ihr was eine Frau mit einer anderen Frau alles machen kann."

Sophie folgte der Anweisung und bog meine Knie weit auseinander. Dann spürte ich das erste Mal die Zunge einer Frau an meiner Möse. Ich war sehr nass und sehr erregt. Hinter mir hörte ich Corinne aufstöhnen.

„AHHH, Horst, dein wunderbarer, dicker Schwanz, lässt mich schon kommen."

Sie schrie. Ihr Orgasmus schien gewaltig zu sein. Ich zuckte zusammen, da etwas auf mein Gesicht und meine Brüste spritzte. Ich drehte mich wieder zu Corinne und sah gerade noch wie ein weiterer schwächerer Spritzer aus ihrer geschwollenen Möse schoss. Sie hatte den Schwanz meines Chefs wohl beim Orgasmus aus sich heraus gleiten lassen. Während sie Sophie zwischen meinen Beinen fixierte, spritzte es noch zweimal aus ihr heraus, ehe sie sich wieder genüsslich auf dem feucht glänzenden Schwanz unter ihr nieder ließ. Aber davon bekam ich dann kaum noch etwas mit. Sophie hatte mich mit drei Finger tief in meiner erregten Möse und ihrer unermüdlichen Zunge an meiner Klitoris auch schon so weit. Ein heftiger Orgasmus bemächtigte sich meines Körpers und meines Geistes. So schnell war es mir noch nie gekommen. Normalerweise hatte ich ziemliche Probleme zum Höhepunkt zu kommen. Sophie leckte meine zuckende Möse einfach weiter. Dann verließen mich plötzlich die Finger. Etwas kühles, großes, und dickes versuchte ihren Platz einzunehmen. Von irgendwo hatte sie einen Vibrator her gezaubert. Da fiel mir auf, dass ich Claude schon länger nicht mehr gesehen hatte. Ich blickte zum Sessel. Sophie schaltete den Vibrator tief in meiner aufgegeilten Fotze an. Mein Gott, wie geil. Claude saß immer noch in dem Sessel. Allerdings war er jetzt nackt. Sophie war unermüdlich. Mir würde es gleich ein zweites Mal kommen. Ich bin noch nie mehr als einmal gekommen. Claude hielt seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn gemächlich. Was er in der Hand hielt, war der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte. Über 30 cm lang und dick wie ein dieser schmale Getränkedose, die für Energydrinks benutzt werden. Es kam mir, während ich weiter auf diesen Prachtschwanz starrte. Ich stöhnte laut. Mein Körper bebte. Die Lust war schier unerträglich. Als ich wieder runter kam, beregnete Corinne mich zum zweiten Mal. Sophie lächelte mich an.

„Sie kommt immer so heftig. Mit Claude ist es am schlimmsten. Er kann sie nach Belieben von Orgasmus zu Orgasmus ficken. Warum hast du wohl schon gesehen, was."

Ich nicke. Der Vibrator summte immer noch aufs Angenehmste in meiner Möse.

„Sie ist süchtig nach großen Schwänzen."

Sie lächelte.

„Apropos Claude. er ist eigentlich sehr schüchtern, musste du wissen."

Neugierig fasste ich zwischen ihre Beine, wo ich auf ihre andere Hand traf, mit der sie sich die klatschnasse Fotze selbst streichelte und fingerte.

„Lass mich mal."

Sie machte mir Platz. Warm, feucht und weich fühlte sie sich an. Ihr Kitzler war durch ihre Erregung sehr groß geworden. Fast die Größe eines kleiner Finger.

„Früher hat er sich für seinen Monsterschwanz geschämt und wir können ihn nur schwer davon überzeugen, dass es kein Fluch, sondern ein Segen ist."

Wir küssten uns wieder. Sophie stöhnte.

„Gut machst du das. Ist es dir auch schön gekommen?"

„Habe ich es dir gut gemacht."

Ich nickte der Stimme in meinem Ohr zu.

„Sieh nur Corinne und Horst."

Corinne kniete mit einem Bein auf dem Sofa, während das andere leicht angewinkelt auf dem Boden steht. Mein Chef hämmerte sein Schwanz von hinten in die lustvoll stöhnende Corinne, die uns nicht aus den Augen zu lassen schien. Mein Chef grinste mich an, Schweiß auf der Stirn. Alles ein höchst ästhetisches Bild der Lust. Ich bewunderte ihre langen Beine. Der Vibrator in meiner Möse ließ erneut meine Erregung ansteigen. Sophies Saft tropft bereits an meiner Hand herunter. Ihr war es noch nicht gekommen.

„Gott, ich brauche jetzt einen Schwanz. Claude, komm jetzt endlich und fick mich."

Zögerlich stand der immer noch gemächlich wichsende Claude von seinem Sessel auf.

„Na los, schieb mir endlich deinen Riesenpimmel in die Fotze."

Mit zwei Fingern spreizte ich ihr Schamlippen, während ich fasziniert Claudes Gerät betrachtete. Ich fühlte die dicke Eichel an meinen Fingern, als er sich an ihrem Eingang postiert. Sophie schob sich sofort dem Monster entgegen, das zu meinem Erstaunen auch ohne Probleme in ihre Fotze glitt. Sie stöhnte laut auf.

„Claude, fick mich endlich. Quäl mich nicht länger."

Wies Sophie ihn ungeduldig an. Claude sah mich an, grinste verlegen und fing an sein Ding in die willige Sophie zu stoßen. Ich beschäftigte mich derweil mit Sophies prallen Glocken, die verführerisch im Rhythmus des Aktes schaukelten. Die Warzen waren hart und groß. Ich setzte mich etwas auf, so dass ich den Widerstand des Polters nutzen konnte, um den Vibrator zu reiten. Wieder küssten wir uns. Sophie stöhnte immer lauter, die Augen geschlossen, völlig gefangen von ihrer Lust.

„Ja, ja, ja, jetzt kommt´s, es kommt......AAAAHHHHHH."

Sophie zuckte am ganzen Körper. Mösensaft lief in Strömen die Innenschenkel herunter. Claude hatte gerade Mal eine Minute gebraucht, um sie zum Orgasmus zu bringen.

Von da an gab es kein Halten mehr. Mein Freund war vergessen. Claude stieß Sophie innerhalb von ein paar Minuten zu noch zwei Orgasmen. Wie bei Corinne schien es auch aus ihrer Möse zu spritzen, wenn sie den Höhepunkt erreicht. Corinne war es vom harten, fast brutalen Ficken meines Chefs auch noch einmal gekommen. Sie an der Taille festhaltend hatte er sein Ständer wie ein wildes Tier in sie gehämmert. Jetzt fickte er sie etwas genüsslicher liegend von hinten. Beide sahen Claude und Sophie beim Vögeln zu.

„Sophie, ich will auch gefickt werden."

Gestand ich heiser. Sophie lächelte und küsste mich.

„Na klar, meine Süße. Leg dich hin."

Claude hatte uns zugehört und entfernte sich lächelnd aus Sophie, die aufstand und sich zu den anderen beiden setzte. Claude kniete sich zwischen meine gespreizten Beine. Sein Schwanz glänzte feucht von Sophies Säften. Ich lächelte ihn an und nahm den Vibrator aus meiner triefenden Möse. Sein Schwanz fühlte sich unglaublich an. So groß und hart. Er brauchte eine Weile um in mich einzudringen. So weit war meine Fotze noch nie gedehnt worden. Ganz am Anfang war es sogar etwas unangenehm, aber als er langsam und fast zärtlich anfing, mich zu ficken, wandelt sich das schnell in pure Lust. Es war unglaublich. So hatte sich noch nie ein Schwanz in mir angefühlt. Kein Vergleich zu Peter. Claude küsste und liebkoste mich zärtlich, während sein Kolben in mir arbeitete. Innerhalb von vielleicht drei Minuten schrie ich meinen dritten Orgasmus des Tages heraus. Währendem hatte sich Sophie rittlings auf meinen Chef gesetzt, der sich ausgiebig mit ihren prallen Brüsten beschäftigte. Corinne hatte sich den Vibrator geschnappt, mit sie es sich jetzt selbst besorgte. Ihr ganzer Intimbereich glänzt feucht. Claude fickte wunderbar. Sein Schwanz war eine Offenbarung. Bisher hatte es erst zwei Mal ein Schwanz geschafft, mich beim Sex zum Höhepunkt zu bringen. Kurz vor einem neuerlichen Orgasmus kam es Corinne schon wieder. Ihr Saft prasselte auf Claude und mich.

„Ich spritze gleich. Kommt ihr zwei."

Hörte ich meinen Chef. Sophie stöhnte noch in den Nachwehen eines heftigen Orgasmus, reagiert aber sofort. Auch Corinne beugte sich zu ihm herüber. Die Gesichter beider Frauen wurden zur Leinwand, auf der mein Chef mit einer enormen Spermamenge malte. Beide schluckte, was sie mit dem Mund auffangen konnten. Den Rest leckten sie sich gegenseitig vom Gesicht. Ich nahm das allerdings nur am Rande wahr, da ich gerade zum für mich unglaublichen vierten Mal kam. Der Orgasmus war gewaltig. Claude war auch soweit. Als er wie ein Pornostar seinen Schwanz heraus zog, um auf meine Titten zu ejakulieren, spürte ich staunend, wie es aus meiner rhythmisch zuckenden Möse heraus spritzte. So lang und intensiv war es mir noch gekommen. Claude sprühte Schwall um Schwall an schneeweißem Sperma auf meine Brüste und meinen Bauch, während ich ihn mit meinen Säften besudelte. Auf dem Sofa nebenan knutschte Corinne und Sophie und befingerten sich gegenseitig die Mösen, während sie das Schauspiel verfolgten. Ich küsste Claude lange und leidenschaftlich und hauchte ihm schließlich leise ein „Danke" ins Ohr.

Aber der Abend war noch nicht zu Ende. Zehn Minuten später stand der Schwanz meines Chefs wieder. Diesmal ließ ich es mir nicht nehmen und gönnte mir endlich auch sein Prachtexemplar. In zehn Minute schaffte er mich zwei Mal. Corinne wurde vom wieder erstarkten Claude durch gerammelt. Anders kann man es nicht bezeichnen. Immer wieder feuerte sie ihn an, noch härter und noch schneller zu stoßen. Sie kam wie Sophie prophezeit hatte, im Minutentakt. Sophie saß auf dem Sessel und machte es sich mit zwei Vibratoren. Einen Großen für die Fotze und einen kleinen für den Arsch. Dann brachte Corine einen Umschnall-Dildo aus ihrem Gepäck zum Vorschein, mit dem sie sich mir zuwendet. Mein Chef fickte Sophie in den Arsch, während sie Claude lutschte. Die wie ich zugeben musste wunderbar küssende Corinne brachte mich gekonnte mit dem Gummipimmel zum Orgasmus, ehe sie Claude und meinen Chef von Sophie wegholt, um sich auf Claude niederzulassen und meine Chef befahl, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu versenken. Ich schnappte mir experimentierfreudig den Umschnall-Schwanz und fickte Sophie von hinten. Sie bat mich ihr zusätzlich den kleineren Vibrator in den Arsch zu schieben, wonach sie auch sehr schnell drei Mal kurz nacheinander kam. Wie oft Corinne kommen konnte, versetzte mich in Erstaunen. Sie musste schon mindestens fünfzehn oder mehr Orgasmen gehabt haben, als sich meine Chef und Claude fast synchrone in ihr entleerten. Sophie und ich sahen ihnen auf dem anderen Sofa zu, während wir uns gegenseitig mit einem Doppeldildo aus Corinnes Gepäck in die immer noch hungrigen Fotzen fickten. Das war dann mein letzter Orgasmus des Abends. Und wieder spritzte ich ein wenig. Nachdem wir uns geduscht und ausgiebig verabschiedet hatten, verließen meine Chef und ich erschöpft die Suite. Draußen fragte mich mein Chef mit besorgter Miene:

„Ich hoffe, sie sind mir nicht böse, Frau Müller."

Ein breites, strahlendes, aber auch recht müdes Lächeln war meine einzige Antwort.

„Das bleibt aber unter uns."

Mahnte er mich noch, bevor wir lachend den Lift betraten. Das darauf folgende Wochenende mit Peter war schön, entspannend und unspektakulär. Natürlich erzählte ich ihm keine Details der Feier des Geschäftsabschlusses. Sex hatten wir keinen.

Am nächsten Montag erschien ich, wie ich fand, in angemessener Kleidung zur Arbeit. Hohe Schuhe, Nylonstrümpfe, kurzer Rock, Bluse, Jackett und meine Brille. Geschäftlich korrekt, aber auch sehr sexy. Schon nach der ersten Besprechung am Vormittag wusste mein Chef, was los war.

„Sehen wir uns nachher, Frau Müller?"

„Aber natürlich. Wir müssen ja noch mal über den Geschäftsabschluss sprechen. Es gibt da noch ein paar Details zu klären."

„Ja, wir sollten einige Dinge noch mehr vertiefen. Denke sie nicht?"

„Aber ja. Umso tiefer umso besser."

Viel gesprochen wurde dann aber nicht. Unser Meeting bestand nämlich darin, dass ich mit hoch geschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf seinem Schreibtisch saß, und er mir den Mund zu hielt, damit ich nicht so laut stöhnte, während er mir seinen harten, herrlich großen Schwanz tief in die nasse Möse stieß.