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       Ich gehe gerne ins Pornokino um mich selbst 
      zu erleichtern. Eigentlich bin in scharf auf Frauen mit rundlicher Figur, 
      kräftigen Hüften und großen Brüsten. Aber ich träumte immer wieder von 
      geilen Schwänzen, die ich mit Hingabe reibe, lecke und befriedige, bis sie 
      ihr ganzes Sperma auf mich abspritzen. Die Person hat dabei kein Gesicht 
      und ist mir oft egal, mich interessiert nur die Befriedigung des 
      Schwanzes. Im Pornokino suche ich zuerst die Hetero-Vorstellungen, um mich 
      anzuspitzen und schon mal zu wichsen, dann geht's so langsam in die 
      Gay-Vorstellung. Hier sind immer viele Männer, die ungeniert die Hosen 
      offen haben und wichsen. Da geilt es mich auf, zuzuschauen - und 
      beobachtet zu werden. Und immer wieder entsteht mehr dabei, so wie dieses 
      Mal. Der nette Herr auf der Leinwand bohrte gerade seinen Schwanz durch 
      die Rosette in den Darm eines Jünglings, als ich feststellte, dass ich 
      beim Wichsen beobachtet werde. 
       
      Ich musste schon langsam machen, um nicht sofort abzuspritzen, und der 
      Beobachter schaute mich auffordernd an. Er stand ohne Hosen mit geöffnetem 
      Hemd rechts neben mir, und ich nahm seinen Schwanz in meine freie Hand. 
      Nun hatte ich zwei Schwänze, die geil pulsierten, und beide wollten fertig 
      werden. Dann beugte er sich über meinen Luststängel und begann, mir sanft 
      mit der Zungenspitze um die Eichel zu fahren. Ganz vorsichtig nahm er sie 
      in den Mund, schob mit seinen Lippen die Vorhaut zurück. Nun umkreiste er 
      mit der ganzen Zunge meine Eichel, er hatte eine sehr raue Zunge, die mir 
      wohlige Schauer über den Rücken jagte. Immer weiter schob er sich den 
      ganzen Schwanz in den Mund, und begann langsam auf und ab zu fahren, wobei 
      er mit der Zunge über die Unterseite strich. Immer heftiger wurden die 
      Bewegungen, bis ich mich nicht mehr halten konnte und ihm sagte, dass ich 
      ihm gleich alles in den Mund spritze. Sein grunzen verstand ich als 
      Aufforderung, und ich stieß ihm meinen Stängel immer schneller in den 
      Mund, wobei er seine Lippen stark zusammenpresste, sodass meine Vorhaut 
      vor und zurück über die Eichel rutschte. Mit einem lauten Stöhnen kam ich 
      und pumpte ihm in mehreren Schüben mein ganzes Sperma in den Mund, das er 
      gierig schluckte. 
       
      Dann sackte ich erschöpft auf dem Kinostuhl zusammen, er leckte mir meinen 
      kleiner werdenden Stängel und meine Hoden sauber, und immer wenn er über 
      die Eichel strich, zuckte es noch ein wenig. 
       
      Er richtete sich auf, und ich konnte seine volle Pracht sehen. Es hat ihn 
      noch geiler gemacht, dass er mein Sperma hat schlucken dürfen, und seine 
      prall gefüllte Rute stand waagrecht vor seinen Lenden. Ich ergriff sie mit 
      der linken Hand und begann vorsichtig, ihn zu wichsen. Sein Schwanz war 
      lang und dick, er lag gut in der Hand. Ich umfasste ihn von unten und fuhr 
      langsam vor und zurück, wobei seine Eichel auf meinem Unterarm lag und auf 
      und ab rutschte, und sein Bändchen gereizt wurde. Dann streckte ich den 
      Zeigefinger aus, der sich vorsichtig einen Weg zwischen seine prallen Eier 
      suchte, natürlich nicht, ohne diese mit ausgestrecktem Finger zu 
      massieren. Ich fand die Stelle an der Peniswurzel, auf die er besonders 
      reagierte, und drückte sanft zu, dann begann ich zu reiben, immer schön im 
      Kreis, vor und zurück. Er quittierte diese Behandlung mit starken 
      Beckenbewegungen, drängte gegen mich, fickte meine Hand, die seinen 
      Schwanz festhielt und ihm Geilheit versprach. 
       
      Der Besucher links von uns hatte sich die Hosen ausgezogen, ohne 
      aufzuhören, seinen Schwanz zu wichsen. Nun legte er sich quer auf die 
      Sitze und winkelte seine Beine an, so dass er seine Eier links an meinem 
      Schenkel reiben konnte. Ich umfasste kurz seinen Schwanz ganz an der 
      Wurzel und wichste zusammen mit ihm, dann wollte ich mich wieder um den 
      Stängel vor meinem Gesicht kümmern. 
       
      Meine linke Hand rieb den Schwanz unverändert weiter, mit etwas Speichel 
      an den Fingern der anderen Hand streichelte ich sanft über seine Eichel 
      und lies sie durch meine Finger gleiten. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut 
      zurück und machte auch hier alles mit meiner Spucke glitschig, nun konnte 
      ich die Vorhaut schön vor und zurück schieben. Mit Daumen und Zeigefinger 
      bildete ich einen Ring, damit hielt ich seine Vorhaut fest, um sie noch 
      besser immer wieder über den Rand der Eichel schieben zu können. Hier ist 
      die größte Reizung, was er mir durch immer stärkeres Aufpumpen seiner Rute 
      zeigte. Er drängte zu meinem Mund, wollte seinen Luststängel durch meine 
      Lippen zwängen, aber ich schüttelte leicht den Kopf -- und er verstand. 
      Ich war noch nicht bereit, einen fremden Schwanz in meinen Mund zu nehmen. 
      Immer schneller rieb ich seinen Schaft, massierte seine Peniswurzel und 
      rubbelte an seiner Vorhaut, dann bäumte er sich auf und spritzte mir seine 
      Ficksahne in mein Gesicht! Das hatte ich noch nie erlebt, aber es war ein 
      geiles Erlebnis. Er wollte gar nicht aufhören, so oft spritzte er ab, mein 
      Gesicht war kreuz und quer mit seinem Sperma überzogen. 
       
      Sein Saft tropfte von meinem Kinn, und zwischen meinen Beinen stand mein 
      kleiner Bruder schon wieder -- die Situation hat mich so geil gemacht. 
      "Das war geil, danke" sagte der gerade Leergepumpte, gab mir einen 
      flüchtigen Kuss auf die Stirn und wischte mir dann mit dem Hemd sein 
      Sperma aus dem Gesicht. Ich dankte ihm wortlos, wollte meine Lippen noch 
      nicht öffnen, da mir sonst sein Saft in den Mund gelaufen wäre. 
       
      Nun wollte ich dem Wichser, der sich links an mir rieb, zum Orgasmus 
      verhelfen, aber der hatte seine Hände wo ganz anders: eine dralle 
      Mittfünfzigerin mit schwarzen Haaren kniete vor ihm und drückte ihm ihre 
      Oberweite ins Gesicht, die er mit beiden Händen knetete. Sie hatte noch 
      einen kurzen Rock und den BH an, sonst war sie ausgezogen. Die Busen 
      rutschten ihr aus den Körbchen, die Warzen standen kräftig vor. Er begann 
      ihre Brustwarzen zu lecken, und ich kniete mich auf den Kinositz, genau 
      zwischen seine Beine, rieb meinen Schwengel an seinem, unsere Säcke 
      rutschten übereinander und unsere Eier kullerten um einander herum. Es 
      brauchte nicht lange, und er spritzte sich alles auf den Bauch. Stöhnen 
      konnte er nicht, er hatte sein Gesicht tief zwischen den Brüsten der Frau 
      vergraben. 
       
      Von seinem nackten Bauch perlten die wässrigen Spritzer herab, als ich die 
      Frau fragte: "Du hier, in dem Kino?" Sie antwortete mit rauchiger Stimme: 
      "Na klar, hier passiert wenigstens etwas, in den anderen Kinos wollen sie 
      nur wichsen." Ich griff nach ihren großen Titten, der Ausgespritzte rollte 
      sich vom Sitz und setzte sich weiter drüben hin. Nun hatte ich freien 
      Zugang zu ihr. 
       
      Ich begann, ihre geilen Titten mit beiden Händen zu kneten, und befreite 
      sie vollends aus den Körbchen. Den BH ließ ich ihr an, dadurch standen die 
      drallen Möpse frech nach vorne. Ihre Brustwarzen strichen mir über das 
      Gesicht, ich saugte sie abwechselnd zwischen meine Lippen, umspielte sie 
      mit meiner Zunge, knabberte leicht daran. Sie stöhnte ungeniert, ich wurde 
      immer wilder und drückte ihre Titten an mein Gesicht. Sie entriss sich 
      meinen Händen, kniete sich nieder und nahm meinen mittlerweile 
      prallgefüllten Stängel zwischen die nass geleckten Brüste. Nun griff sie 
      sich an die Brüste, klemmte meinen Stängel dazwischen ein, hob und senkte 
      sie immer schneller. Mein Schwanz glitt leicht durch den Titten-Fickkanal, 
      meine Eichel stieß ihr bis zum Hals hoch, und mein Bändchen rieb auf ihrer 
      Haut. 
       
      Ich brachte gerade noch ein "langsam" hervor, sie richtete sich auf und 
      hob ihr Röckchen hoch. Dann drückte sie mir ihre Pflaume ins Gesicht. Sie 
      war komplett glatt rasiert und roch nach purer Geilheit! Meine 
      Zungenspitze fand ihre Klitoris, zupfte daran und lies sie 
      zurückschnellen, sie zuckte heftig und drückte mir die feuchte Spalte noch 
      mehr an meinem Mund. Meine Zunge streichelte die Schamlippen entlang, 
      suchte nach dem Eingang, dann glitt sie bis zum Anschlag in die Öffnung. 
      Meine Nase war nun genau an ihrer Klitoris, ich rieb mit kreisenden 
      Bewegungen, während ich ihren Saft aus dem Spalt leckte. Wir waren mehr 
      und mehr nach unten gerutscht, nun saß sie über mir und ritt auf meinem 
      Gesicht, ritt meine Nase und meine Zunge, so wild sie nur konnte. Bei 
      Atemnot wird man noch geiler, wie ich feststellen durfte, mein Prügel 
      wurde so hart, dass es schon weh tat. 
       
      Dann war da plötzlich eine Hand, die an meinem Schwanz wichste. Nachdem 
      ich schon abgespritzt hatte, brauchte in nun etwas länger, was mir sehr 
      gefiel, so konnte ich es länger genießen. Trotzdem wollte ich nun die Möse 
      ficken, die auf meinem Mund tobte. Ich rieb und knetete die Brüste, die 
      über meinen Augen hüpften, streichelte mit den Fingerspitzen die 
      Brustwarzen, dann kam die Scharfe mit einem geilen Schrei, drückte mir 
      ihren Schoß noch fester auf Nase und Mund und -- sie spritzte ab! Ich 
      trank ihren Mösensaft, leckte alles auf, und konnte nicht schnell genug 
      schlucken, so heftig kam es ihr, sodass mir ihr Saft seitlich am Gesicht 
      herablief. 
       
      Nach einigen weiteren Reitbewegungen ihres abklingenden Orgasmus' meinte 
      sie, dass sie nun einen harten Ständer in ihrer Muschi brauche. Sie 
      rutschte ein wenig nach unten, musste die wichsenden Hände von meinem 
      Schwengel wegschieben, und setzte sich darüber. Er glitt schmatzend in die 
      klatschnasse Röhre und verschwand bis zu Anschlag. Nun ritt sie wieder, 
      und mein Rohr tanzte rein und raus, ich drückte mit den Händen ihre 
      Arschbacken zusammen, um den Fickkanal noch enger zu machen. Meine Eichel 
      war bis zum Bersten gefüllt, wurde von ihren Bauchmuskeln 
      zusammengedrückt, sodass es noch mehr in ihrem feuchten Nass rieb, und 
      dann explodierte ich! Ich spritzte in schier endlosen Schüben meine Eier 
      leer, die sie nun noch leicht zusammendrückte, als ob sie jeden Tropfen 
      herausquetschen wollte. 
       
      Vor meinen Augen tanzten Sterne, ich fickte noch ein wenig weiter, bis die 
      Härte nachließ, und mein Stängel aus ihrer glitschigen Möse 
      herausrutschte. Mein weißer Saft, vermischt mit ihrem Mösensaft, lief aus 
      ihr heraus, an meinem Schwanz entlang, über den rasierten Sack, und 
      tropfte dann zu Boden. 
       
      Es dauerte einen Moment, bis ich bemerkte, dass das Platschen nicht von 
      "unserem" Saft kam, sondern von den Spritzern der umstehenden Männer. Es 
      waren drei, die uns zugeschaut hatten und sich gegenseitig wichsten, und 
      nun spritzte einer nach dem anderen sein Sperma auf die Titten der Frau, 
      die mich gerade in Grund und Boden geritten hatte. Sie genoss es, legte 
      den Kopf nach hinten und drückte ihre Brust noch mehr heraus, um möglichst 
      alles Sperma mit ihren Titten aufzufangen, das durch die Luft flog. Nun 
      verrieb sie sich das weiße Nass auf ihren dicken Brüsten, die scheinbar 
      aus Geilheit noch dicker geworden sind. Dann umfasste sie nochmals, wie 
      zum Dank, jeden einzelnen unserer Schwänze, und zwängte ihre Brüste in die 
      BH-Körbchen. Dann griff sie nach ihrer Bluse und verschwand nach draußen, 
      ohne unsere Sahne abzuwischen. 
       
      Nach diesem Erlebnis war ich mir sicher: das will ich wieder haben, und 
      dann will ich mehr, ich will einen Schwanz in meinem Mund spüren und 
      meinen Hintern benutzen. 
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