| 
       
      Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. 
      Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Parties 
      usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum 
      Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte 
      Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen 
      ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher 
      kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der 
      Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar 
      mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. 
      Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant 
      und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr 
      vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch 
      das Thema Sex aufkam. 
       
      Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über 
      gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen 
      wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte 
      und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei 
      einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie 
      schilderten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen 
      nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing 
      dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit 
      fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine 
      geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu 
      ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr 
      angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, 
      welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert 
      gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten. 
       
      Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden 
      derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass 
      wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie schilderten 
      weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex 
      mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. 
      Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, 
      dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. 
      Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns 
      zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn 
      alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir 
      uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den 
      richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit 
      anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir 
      sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, 
      dass es Beate genau so ging. 
       
      Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser 
      Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. 
      Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der 
      Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von 
      mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem 
      Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl 
      Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse 
      bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe 
      hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung 
      kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-shirt zur jeweils leichten 
      Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für 
      mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche 
      mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein 
      kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab. 
       
      Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große 
      Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga 
      in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut 
      haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt 
      anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich 
      jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich 
      entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch 
      die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, 
      woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im 
      Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt 
      begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte 
      weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar 
      eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass 
      mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte. 
       
      Sie wird doch nicht...., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete, 
      noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. 
      Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem 
      weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks 
      erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und 
      auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte, 
      die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit 
      ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie 
      wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine 
      Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und 
      sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie 
      aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in 
      die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich 
      jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter 
      zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb. 
       
      Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, 
      dass sie mir langsam die Hose und das T-shirt auszog. Horst, der ja am 
      anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu 
      können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule 
      auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es 
      nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl 
      nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die 
      kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, 
      das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf 
      das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip. 
      Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. 
      Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die 
      knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie 
      sich weiter mit Beate und Horst unterhielt. 
       
      Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und 
      streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von 
      Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die 
      steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus 
      Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate, 
      er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie 
      leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen 
      Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und 
      die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den 
      Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate 
      geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von 
      Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte 
      sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits 
      ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht 
      gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre 
      triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen 
      meine Brust drückten. 
       
      Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden 
      Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die 
      Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. 
      Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den 
      gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste, 
      während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen 
      Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb. 
       
      Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann 
      stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf 
      die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte 
      ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich 
      geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich 
      mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern 
      ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft 
      zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das 
      konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem 
      gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in 
      mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein 
      zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich 
      mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren 
      Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig 
      schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von 
      ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei 
      dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte. 
       
      Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass 
      Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu 
      uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm, 
      drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte hingebungsvoll an seinem 
      wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre 
      Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste 
      einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein 
      Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf 
      den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. 
      Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine 
      Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach 
      Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden 
      Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates 
      Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken 
      und sagte, fick mich jetzt. 
       
      Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden 
      Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir 
      ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den 
      Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht 
      anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne 
      darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die 
      Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie 
      dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für 
      mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und 
      pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte 
      verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir 
      ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel 
      nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst 
      drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft 
      hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, 
      begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach 
      vorne auf die Beine von Horst. 
       
      ------- 
       
      Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen war, lagen wir einen 
      Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später 
      stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken 
      waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu 
      Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. 
      Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und 
      sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst 
      aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren 
      Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten 
      ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei 
      gegenseitig. 
       
      Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, 
      dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön 
      gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte 
      und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit 
      einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler 
      Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen 
      Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet 
      hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen 
      Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu 
      wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten 
      Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche 
      Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits 
      wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe 
      erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, 
      diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen. 
       
      Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner 
      gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem 
      Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken 
      begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen 
      Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch 
      stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich 
      eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem 
      er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste 
      unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position 
      unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf 
      dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere 
      Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung 
      sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei 
      streichelten. 
       
      Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten 
      Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor 
      meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten 
      Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich 
      meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine 
      Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das 
      Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die 
      Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit 
      hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig 
      kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo 
      geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie 
      mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt 
      begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine 
      Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken 
      wollte.  
       
      Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten 
      Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete 
      gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas 
      klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere 
      Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, 
      quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst 
      wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen 
      und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte 
      der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie 
      hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr 
      Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner 
      Hand als auch von meiner Eichel.  
       
      Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den 
      hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes 
      Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog 
      sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte 
      genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte 
      sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte 
      verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken 
      zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag 
      unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen 
      Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von 
      beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen 
      zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und 
      jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte 
      vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt 
      wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in 
      diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere 
      fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, 
      bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies. 
       
      Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser 
      Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns 
      gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam 
      ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also 
      ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam 
      stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig 
      einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze 
      von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere 
      Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins 
      Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen 
      dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben 
      geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir 
      setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen 
      noch etwas zu trinken. 
       
      Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren 
      könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit 
      Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es 
      bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben 
      würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat 
      und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen 
      bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum 
      nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend 
      verabredet.  
       
      ------- 
       
      In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und 
      Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir 
      hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man 
      sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen 
      waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten. 
       
      Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel 
      und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige 
      Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und 
      Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in 
      den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen 
      bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw. Badehose schon unter unserer 
      Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen 
      konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir 
      sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge 
      gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann 
      seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, 
      Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir 
      alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, 
      wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja 
      ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde 
      gegrillt und gefeiert. 
       
      Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich 
      stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich 
      lediglich ein T-Shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. 
      Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und 
      setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie 
      gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst 
      offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder 
      Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls 
      weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche 
      blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts 
      mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic 
      verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar 
      dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren 
      Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass 
      man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte. 
       
      Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte 
      sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich 
      mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer 
      Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über 
      ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen 
      Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den 
      Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich 
      wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch 
      geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es 
      Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde 
      diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner 
      dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu 
      setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen 
      Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der 
      erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß. 
       
      Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu 
      streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich 
      mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und 
      quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als 
      Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute 
      aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates 
      Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, 
      während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den 
      Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich 
      plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie 
      öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich 
      sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte 
      und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte 
      diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die 
      pralle Eichel zu stülpen. 
       
      Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den 
      Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht 
      stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch 
      geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich 
      zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren 
      Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz 
      bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und 
      Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab 
      komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete 
      sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er 
      ihr den Rock aus, während Beate sein T-Shirt über seinen Kopf zog. Jetzt 
      beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig 
      mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer 
      wieder an der Sitzfläche des Sofas. 
       
      Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine 
      Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich 
      zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett 
      in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf 
      und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen 
      zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, 
      ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, 
      streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und 
      öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen 
      Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und 
      erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten 
      Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine 
      Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen 
      Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was 
      er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte. 
       
      Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis 
      zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. 
      Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, 
      beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft 
      zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von 
      mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte 
      ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten 
      Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander 
      rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden 
      prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.  
       
      Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft 
      nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst 
      mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke 
      pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen 
      Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt 
      hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust 
      von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein 
      Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. 
      Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. 
      Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen 
      noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er 
      daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm 
      es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil 
      und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze 
      von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um 
      uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr 
      verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.  
       
      Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig 
      Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und 
      wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren 
      unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. 
      Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er 
      Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite 
      Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte 
      hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter 
      nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von 
      Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers 
      beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und 
      dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, 
      bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am 
      ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie 
      mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft 
      aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten. 
       
      Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich 
      wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen 
      ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf 
      den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. 
      Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die 
      Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. 
      Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss 
      genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen 
      fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den 
      ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen 
      bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste 
      Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie 
      leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. 
      Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen 
      jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten 
      an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand 
      wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von 
      Horst und auch der Fotze von Beate.  
       
      Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz 
      plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von 
      Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. 
      Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz 
      über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten 
      Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst 
      in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht 
      erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er 
      sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz 
      rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. 
      Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und 
      zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle 
      rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen 
      werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine 
      Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende 
      Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein 
      Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf 
      rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie 
      in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das 
      nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt 
      hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten 
      wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate 
      schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle 
      regelrecht abmolk. 
       
      Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst 
      fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb 
      das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der 
      Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, 
      wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch 
      meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um 
      meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese 
      Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann 
      damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. 
      Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von 
      dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im 
      Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und 
      reichte uns unsere Getränke. 
       
      Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein 
      wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich 
      nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen 
      Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war 
      zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal 
      von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche 
      Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir 
      versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese 
      mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick 
      mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir 
      hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.  
       
      Gesättigt und befriedigt fuhren wir ca. eine Stunde später wieder nach 
      Hause, allerdings nicht, ohne vorher geklärt zu haben, dass es noch viele 
      geile gemeinsame Stunden geben würde. Für Beate und mich war dies die 
      absolut perfekte Beziehung, so wie wir es zuvor noch nie empfunden hatten. 
   | 
      
       
        |